1925 / 138 p. 14 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Jun 1925 18:00:01 GMT) scan diff

V

[32559 : Neichsmarfker öffnung sbilanz.

P

Aktiva, M |S Grunditüd . e Br A S M E 60 000| S 4a E 149/70

60 149/70

Passiva,

Hvpotbek a d 700} Karl Barany, Budapest « - - | 9 149/70 E 24 o o 60 90 000|— Reservekonto . « « « st - . - |_4300|—

60 149/70

Berlin, den 12. Juni 1925. : Friedrichstraße 3 Grundftücks- Aktien-Gesellschaft.

[32595] Berliner Logenhaus Aktien-Gejellschaft. RNeichsmarkeröffnungbilanz per 1. Javruar 1924.

Aktiva, N A 80|— Snventarkonto. . «o 1 000|— Grundstückkonto L. + «| 280 000|— 5p 995 000|

506 085

l|

Passiva,

Hyyothekenkonto . « « « «| 210 000|— Obligationsfonto « « » 205 200|— Logendarlehen « « «s 8 100|— Attienkapitalkonto . « « 80 000 Neservefonds (ie 2 785|—

906 0859 |—

Davidsohn. Elle. Tie.

[82557] Süddeutshe Donau- Dampsichifsahrt-Gejellschaft.

Eröffnungsbilanz per 1. Fanuar 1924 in Goldmark (Neichémark).

An Aktiva, GM |»s4 Schiffsparfkkonto. « « « «1 1274 426/17 íäImmobilienkonto «1244884045

Mobilien L e 1|— Stationsinventarkonto . 69 031195 Mienen e 6 69 081/32 Materialkonto. 51 327/24 Effekten- u. Kautionenkonto 854/62

381 105/30 1278 289/98

Kassakonto u. Bankguthaben Debitorenkonto S

4 368 452/03

Per Passiva, Attienkapitalkonto . . . . } 1400 000|— Meservefondökonto « « « «- {| 1400 000|— Kreditorenkonto . « « « « | 1568 452/03 4 368 452/03

Vorstehende Goldmarkeröffnungsbilanz ist in der außerordentlihen Generalyer- sammlung vom 11. Februar 1925 ge- nehmigt worden.

München, im Mai 1925,

Süddeutsche Donau- Dampsfschisfahrt-Gesellschaft. Dr. Gäertn ér. Gyösörgy.

[32867] : e M T nta

am 1. Januar 1924.

: Aktiva. RNM |3 Per Büroutensilienkonto . . 100|— Sea 400|— « Orchesterbibliothekkonto . 200|— Verlagsrechtekonto . f 2 000|—- « Kapitalentwertungskonto . (22 300|— 25 000|—

__ Passiva. An Stammkapikalkonto . « 25 000/— 25 090|—

Berlin, den 20. Dezember 1924. Rhytmus G - Aktiengesellschaft. Dr. st ner.

Bilanz am 31. Dezember 1924. Aktiva, RM |s Li E 965/33 Kontokorrentkonto « « 1 000|— » Verlagsrehtekonto , « 497|— C UDAULOON O h 623/50 « Notenstechereikonto . « . | 2451/10 Mäsc(hinenkonto. . « + «1 3 966/27 ODrutckereiutensilienkonto . 458/50 « Inventarkonto O 600|— Kapitalentwertungskont 2 509|— «„ Gewinn- und Verlustkonto | 11 938/30 25 000|— ,_ Passiva.

An Atkticnkapitalkonto « « . 125 000|— 25 000|—

Berlin, den 31. Dezember 1924.

Verlagsanstalt deutscher Tonkünstler

Aktiengesellschaft. LudwigHamann. Dr. Küstn rx.

Gewinn- und Verlustrechnung für den 31. Dezember 1924,

Gewinn, Verlust . . . . n e. 6, - 11 938/30 11 938/30

Verlust, erTagelonto. s » o ez «L DOOOL H e a6 600|— nkostenkonto «a . «| 8418/50 G c eas 600|— üroutensilienkonto . . « 100|— rchesterbibliothekfonto . « 200|— T a es 19/80 11 938/30

Verlin, den 31. Dezember 1924 Verlagsanstalt deutscher Tonkünstler Aktiengeselischaft.

Ludwig Hamann. Dr. Küstner,

Tund etwa rüdckständigen Vorzugsgewinnanteile einzuziehen. Die Bayerische Ver-

[33388] Prospekt l über NM 20 000 900 auf den Fnhaber lautende Stammaktien der

Bayerischen Vereinsbank in München und Nürnberg,

hiervon RM 12 000 000 Stammaktien mit Dividendenberechtigung ab 1. Januar 1925,

Stück 1500 zu je RM 1000 Lit. A Nr. 1 bis 1500, 4000 R 100 D 60001 405000, 000000 M 2 C 5 i. 300000,

(Bezügliß NM 8 400 000 handelt es sich um eine Wiederzulassung auf Grund der 6. Durchführungöverordnung zur Goldbilanzverordnung ) z RM 8 000 000 junge Stammaktien mit halber Dividendenberechtigung

für 1925, Stück 1 000 zu je NM 1000 Lit. A Nr. 1501 bis 2 500, . O O D Dr, 175000,

Die Aktiengesellschaft Bayerische Vereinsbank mit dem Siß in München ist durch Entschließung der Bayerischen Staatböministerien derx Finanzen sowie des Handels und der öffentlihen Arbeiten vom 14. April 1869 konzessioniert und am 3. August 1869 in das Handelsregister des Amtsgerichts München eingetragen worden.

Außer den Hauptniederlassungen in Müncben und Nürnberg befinden sich zurzeit im Handelsregister eingetragene Zweigniederlaffungen der Bank in Aichach, Alt- und Neuötting, Amberg, Ansbach, A1chaffenburg, Augsburg, Bad? Aibling Bad Ki)singen, Bad Meihenhall, Bamberg, Bayreuth, Cham Coburg, Deggendorkt, Donauwörth, Eichstätt, Erlangen, Freising, Fürth i B., Garmisch. Günzburg, Gunzenhau)en, Hof, Ichenhaufen, Immenstadt, Ingolstadt, Kaufbeuren, Kempten, Krumbach, Kulmbach, Landsberg a L, Landeshut, Lichtenfels, Lindau ® B., Linden- berg i. A., Memmingen, Mindelheim, Mühldorf, Münchberg, Murnau, Neuburg a. D, Neu-Ulm, Nördlingen, Partenkirchen, Passau, Ptarrkirhen, Regensburg, Rosenheim, Yothenburg o. T.. Schwandort, Schweinfurt, Straubing, Traunstein, Uffenheim, Wassertrüdingen, Weiden, Würzburg.

Der Geschäftskreis der Bayerischen Vereinsbank umfaßt den Betrieb von Bank- und Handelsgeschätten in dem Umfang, in welchem dieselben bis zum 1. Mai 1898 statutengemäß betrieben worden sind, sowie aller durch das Hypothekenbanfkgesey vom 13. Juli 1899 zugelassenen Geschätte. Die von der Bank ausgegebenen Ptand- briefe genießen in Bayern das Privileg der VMündelsicherheit und sind zur Anlage von Gemeinde- und Stiftungegeldern zugelassen. Die Bank untersteht der Aul!sicht der Bayerischen Staatsregierung. Die unmittelbare Ueberwachung ist dem von der Staatsregierung bestellten Kommissar anvertraut, als welcher „zurzeit der Senats- präsident am Verwaltungsgerihtsho} Herr Geheimer Nat Otto Luxenburger fungiert.

Die Bayeri)chbe Vereinsbank ist bei nachstehenden Banken und Bankfitmen durh Aktienbesiy oder kommanditarische Einlagen beteiligt: bei der Bayerischen Handelsbank in München und bei der Vereinsbank in Nürnberg (die Aktien beider Institute sind bis auf einen kleinen Bruchteil im Besiye d-r Bayerischen Vereins- bank), terner bei der Donauländischen Kreditgeselchaft A ). in München, der Bank tür Oberösterreih und Salzburg in Linz a. D, der Steiermärki\chen Escompte-Bank in Graz, der Tiroler Landesbank in Innsbruck, der Maat\hapyij voor Bank- en Handelsondernemingen in Amsterdam jowie den Bonkhäusern Kux, Bloch & Co in Wien und E. L. Friedmann & Co. in Berlin.

Aut Grund eines mit der Bayerischen Handelsbank in München und der Vereinsbank in Nürnberg anfangs 1921 getroffenen Abkommens wurden deren Bank- abteilungen einfchließlich der Filialen der Bayerithen Handelobank mit dem Ge)\chättsbetrieb der Bayerishen Vereinsbank ver|{chmolzen unter Uebertragung der zugehörigen Aktiva und Paisiva auf die Bayerishe Vereinsbank. Gleichzeitig \{chloß die Bayerische Vereinsbank mit der Bayerischen Handelsbank in München und der Vereinsbank in Nürnberg. welche sihch fortan auf den Betrieb des Bodenkreditgeschäfts be\chränken, eine Interessengemeinshaft ab, mit der Maßgabe, E die Erträgnisse der drei Institute zusammengeworken und im Verhältnis der Höhe der Aktien- fapitalien der drei Institute unter sie verteilt werden.

Das Grundkapital der Bayeri)hen Vereinsbank betrug ursprüngliß Mark 18 000 000 und wurde im Laute der Jahre mehrfach erhöht, zuleßt am 1. März 1923 auf „4 870 000 0009, wovon #4 800 000 000 auf Stammaktien und 4 70 000 000 auf Vorzugsaktien entfielen. Unter den Stammaktien der leyten Kapitalerhöhung befanden sich 4 240 000 C00 Vorratsaktien, die einem unter Führung des Bank- hautes Mendelssohn & Co., Berlin. stehenden Konsortiums zum Nennwerte über- lassen wurden. Diese 4 240 000 000 Stammaktien wurden im Jahre 1924 gemäß dem Konsortialvertrage mit Zustimmung der Bayerischen Vereinsbank zum Preise von NM 3 000 000 veräußert ; der Erlös ist der Bayerischen Vereinsbank zugeflossen; er ist unter den Aktiven in der Neichsmarkeröffnungsbilanz bereits aufgetührt.

Die Generalversammlung vom 24. März 1925 hat die Umstellung des Grund- fapitals von .4 870 000 000 im Verhältnis von 66F : 1 auf NM 13 050 000, und zwar auf NM 12000000 Stammaktien und RM 1 050000 Vorzugsaktien be- \chlossen. Die Durchführung der Umstellung erfolgte in der Weise, daß auf ein- gereibte je M 4000 SGtammaftien 3 neue Stammaktien zu je RM 20, ferner auf b 600 Stammaktie ein Betrag von RM 9, auf 4 1000 Stammaktie ein Betrag von NM 15 und auf M 1200 Stammaktie ein Betrag von NM 18 in Anteil- \heinen entfielen. Außerdem konnten auf Wunsch 5 Stammaktien zu je NM 20 in eine Stammaktie zu NM 100 und 50 Stammaktien zu je NM 20 in eine Stammaktie zu je NM 1000 uingetau|cht werden. Dic Frist für den Umtausch ist zunächst bis zum 10. Juni 1925 festgeseßt. Stammaktien, welhe nicht bis zum 31. August 1925 zum Umtausch eingereiht sind, werden auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen für kraftlos erklärt. Die A 70 000 000 Vorzugsaktien wurden in Stück 1050 Vorzugsaktien über je NM 1000 e 94 Der danach au! die Vor- zugsaktien entfallende Betrag übersteigt nicht die auf die Vorzugsaktien geleisteten in Meich8mark umgerehneten Einzahlungen.

Die Generalversammlung vom 24. März 1925 hat ferner zur Verstärkung der Betriebsmittel die Erhöhung des umgestellten Grundkapitals auf N! 21 050 000 durch Ausgabe von NM 8 000 000 jungen, ab 1. Juli 1925 dividendenberechtigten Stammaktien unter Ausschluß des geseßlichen Bezugsrehts der Aktionäre beschlossen. Diese NM 8 000 000 wurden von einem unter Führung des Bankhauses Mendels- john & Co., Berlin, stehenden Bankenkonfortium zum Kurse von 102% mit dec Verpflibtung übernommen, sie den alten Aftionäten im Verhältnis von NM 200 jvgde Stammaktien auf NRM 300 alte Stammaktien zum Kurse von 110 9% inner- halb einer noch feßzuteßenden Bezugsfrist zum Bezuge anzubieten. Ein etwaiges Agio fließt in den geseßliden Neservefonds.

Die Umstellung und Kapitalerhöhung wurde am 15. Mai 1925 in das Handels- register des Amtsgerichts München eingetragen.

Das Grundkapital beträgt nunmehr NM 21 050 000. Es ist eingeteilt in

2500 Stück Stammaktien zu je NM 1000 Lit. A Nr. 1 bis 2500, 115000 , s 2 MNM 100 , B, 60001 175000; 300000 z; / ENM 0 0. 1 , 300 000,

1000 Vorzuggaktien , RM 1000 Nr. 1 bis 1050.

Die Stammaktien lauten auf den Inhaber. Sie sind mit den faksimilierten Unterschriften des Präsidenten des Aufsichtsrats und zweier Mitglieder des Vorstands sowie mit der handihriftlihen Zeichnung eines Kontrollbeamten versehen. Außerdem tragen die aus der Umstellung herrührenden NM- 12 000 000 S*1mmaktien den Ver- merk: „Gemäß Umftellungsbes{hluß der Generalversammlung #1 24. März 1925". Den Umistellungsaktien sind Gewinnanteilsheine Nr. 1—10 en jungen Aktien Gewinnanteilscheine Nr. 2—11 nebst je einem Erneuerungsschein beigefügt. Ueber die Vorzugsaktien sind Aktienurkunden nicht ausgestellt.

Vóön den Papiermarkstammaktien waren an den Börsen zu Berlin und München bereits .4 560 000 000, die auf RM 8400 000 umge- stellt worden find, zugelassen. Das Umstellungsverhältnis von 662/;: 1 hat nach ver 6. Durchführungsverordnung zux Goldbilanzverordnung insoweit eine Wiederzulassung erforderlich gemacht.

Die RM 1050 009 T die fih im Besiy der Bayerischen Handelsbank, der Vereinsbank? in Nürnberg und des Bankhauses Mendelésohn & Co. befinden, lauten auf Namen und können nur mit Zustimmung des Aufsichtsrats und der Direktion übertragen werden. Sie haben Anspru auf eine Gewinnbeteiligung bis zu 69/0 des auf die Vorzugsaktien einbezahlten Kapitals sowie Nachbezugs- berechtigung. Je NM 20 Nennwert einer Vorzugsaktie gewähren drei Stimmen in den Fällen der Beseßung des Aufsichtärats, der Aenderung der Satzung oder der Auflörung der Gesellschait; in allen übrigen Fällen haben die Vorzugsaktien das gleihe Stimmrecht wie die Stammaktien Die Vorzugsaktien sind im Falle der Liquidation oder bei Kündigung dieser Aktien zum Kurse von 150% ihres Nennwerts zurüctzuzahlen, und zwar vor den Stammaktien. Die Bayeri|che Vereinsbank hat das Recht. die Vorzugtaktien jederzeit nah mindestens dreimonatiger Kündigung aut den Schluß eines Ge)chäftsjahrs zu 1500/6 ihres Nennbetrags zuzüglich der laufenden

einsbank hat ferner das Recht, die Vorzugsaktien in Stammaktien vom gleichen Nennwert umzuwandeln. Zur Einziehung der Vorzugsaktien bedarf es, falls sie niht im Wege der Herabfezung des Grundkapitals, jondern aus dem verfügbaren Gewinn stattfindet, nicht gefonderter Beichlüsse der Vorzugs- und Stammaktionäre, vielmehr genügt hierzu ein mit } Stimmenmehrheit gefaßter

Beichluß der vereinigten Vorzugs- und Stammaktionäre, welche an der Abstimmung j

keiliehmen.

Der von der Generalversammlung auf 3 Jabre zu wählende Auffichtsrat bestebt aus mindeitens neun Mitgliedern, von denen mindestens vier ihren Waobnsitz in München haben müssen Die Mitglieder des Au!sfichterats beziehen neben dem Ersatz ihrer Auslagen ‘und der weiter unten bezeichbneten Tantieme eine teste Ver- gütung von je RM 2000, die auf die!e Tantieme anzurechnen 1. Die auf die Bezüge des Aufsichtsrats entfallenden Sondersteuern trägt die Gesellschatt.

Zurzeit besteht der Auffichtsrat aus den Herren :

Dr. Krafft Graf von Crailsheim, Kämmerer, Staatsminister, Exzellenz, in München, Präsident.

Alefagnae Graf von Faber-Casiell, Erlaucht, in Stein b. Nürnberg, stellvertr. Präsident

V Grimm, Geheimer Justizrat, Notar a. D.,, in München, stellvertr. Präsident,

Dr. Paul von Schmid, Geheimer Kommerzienrat, Teilhaber des Bank» hauses Friedr. Schmid & Co, in Augsburg, stellvertr. Präsident,

Moarx Berthold, Geheimer Kommerzienrat, Generaldirektor der Elektrizitäts- Aktienge!ellschatt vormals Shuckert & Co., in Nürnberg,

Nudolf Biebl, Alt-Präsident der Handeléfammer Salzburg, in Salzburg,

Wilhelm von Æ urkhard, Staatsrat. Exzellenz, in München,

Hanns Dahn, Rechtsanwalt, in München,

Dr. Emil Ehrensberger. Geheimer Baurat, in Traunstein,

Ernst Ludwig Friedmann, Mitinhaber des Bankhauses E. L. Friedmann & Co., in Berlin,

Adolf von Groß, Geheimer Kommerzienrat, in Bayreuth,

Karl von Günther, Gebeimer Kommerzienrat, in München,

Ludwig Hammon, Kommerzienrat, Mitinhaber des Bankhau}es G. F. Grohé- Henrich, in München,

Dr. Karl Freiherr von Hirs, Gutsbesitzer, in München,

Franz Kustermann, Geheimer Kommerzienrat, Teilhaber der Firma F. S. Kustermann, in München, ; Nudolt Löb, Mitinhaber des Bankhauses Mendelssohn & Co., in Berlin, Joleph von Mallinckrodt, Fürstl. Thurn und Tarxisscher Dirigierender

Geheimer Rat, Chef der Fürstlihen Ge1amtverwaltung, in Regensburg, Franz ee ENOT Mitinhaber des Bankhauses Mendelssohn & Co., in Berlin, Dr. Richard Freiherr von Michel-Raulino, Kommerzienrat, in Bamberg, a von Moy, Exzellenz, ehemaliger Oberstzeremonienmeister, in )»benbausen Dr.-Ing. e. h. Friy Neumeyer, Generaldirektor der Friy Neumeyer A.-G.,

in Nürnberg, D. Wilhelm Soibert von Pechmann, Geheimer Hofrat, Direktor der Bayeri!chen Handelsbank, in München, S S von Perfall, Exzellenz, Oberst a. D. und Hofmarschall a. D., m 7Fusen, - Dr. Oskar von Petri, Geheimer Kommerzienrat, in Nürnberg, Dr. Hermann von Pfaff, Staatsminister a D., Exzellenz, in München, Joteph Pütz, Kommerzienrat, früher Direktor der Bayerischen Vereinsbank, München, in München, Georg E. Schmidmer, Geheimer Kommerzienrat, in Nürnberg, Clemens Graf von Schönborn - Wiesentheid, Erlaucht, Oberst a. D., in Bayrischzell, Albert Schulmann. Kommerzienrat, Bankier, in Firma Moriß Schulmann, München, in München, Dr. Jakob Schulmann, Geheimer rak Notar a. D., in München, e Sobotka, Generalkonsul, in Müncben, r.-Ing. e. h. Albert Vögler in Dortmund, Eugen Zenz, Geheimer Kommerzienrat , C. Phillips We., in München. Der Vorstand besteht aus- einem oder mehreren Mitgliedern und wird vom Aufsichtsrat ernannt.

D Vorstandsmitglieder sind zurzeit die Herren: August Bauch, München, Karl Buzengeiger, Nürnberg, Alfons Christian, Kommerzienrat, München, * Dr. Hans Dietrich, Geheimer Kommerzienrat, München, Berthold Kaufmann, München, Walter v. Mayrhauser. München, ériedrih Pasternak, München, Adolf Pöhlmann, Geheimer Hofrat, uchen, Sigmund Pospi)chil, München.

Die ordentlihe Generalversammlung, weldlße von der Direktion dur Veröffentlihung in den Gesellschaftsblättern einberufen wird, wird in München oder an einem anderen, vom Vorstand oder Aufsichtsrat zu bestimmenden Orte des Deutschen Reiches abgehalten. Die Ausübung des Stimmrechts ist von -der rechts zeitigen Hinterlegnng der Aktien abhängig.

Bei Ausübung des Stimmrechts in den Generalversammlungen gewähren je RM 20 Nennwert einer Stammaktie eine Stimme, je RM 20 Nennwert einer Vorzugsaktie drei Stimmen in ‘den Fällen der Beseßung des Autsichtsrats, der Aenderung der Saßung oder der Auflö)ung der Gesellshaft. Es stehen demnach i? viesen Fällen 1000000 Stimmen der RM 20 000 000 Stamm- aktien 157 500 Stimmen der RM 1 050 000 Vorzugsaktien gegenüber. In allen übrigen Fällen haben Stamm- und Vorzugsaktien das gleihe Stimmrecht.

Alle Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen rechtêgültig im „Deutschen Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger“ ; außerdem werden sie jeweils in mindestens einer Münchener, einer Frankiurter und einer Berliner Tageszeitung (in Berlin bis auf weiteres in der Berliner Börsenzeitung) veröffentliht. Die Bank wird ferner gemäß der Bekanntmachung des NReichswirtschas{sministeriums vom 19. Februar 1925 zweimonatlich Bilanzübersichten im Deutschen Reichsanzeiger veröffentlichen.

Das Geschäftsjahr der Gesellichaft ist das Kalenderjahr.

ÜVeber den aus der Bilanz si ergebenden Reingewinn wird in- folgender Weise verfügt : :

1. fünf Prozent des Reingewinns werden dem Neservefonds solange übers

* wiesen, als dieser den zehnten Teil des eingezahlten Aktienkapitals nicht überschreitet, beziehungsweise bis er denselben wieder erreicht hat ;

. hiernah werden die für notwendig erachteten Abschreibungen und Nük- lagen aus dem Gewinne ausge|chieden ;

3, hierauf erhalten die Vorzugsaktionäre eine Dividende bis zu 69/6 des auf die Vorzugsaktien eingezahlten Kapitals. Reicht der Gewinn in einem Jahre zur Zahlung des Vorzugsgewinnanteils nicht aus, so ist der Fehlbetrag ohne Zinsen aus dem Reingewinn der folgenden Jahre vor Verteilung eines Gewinnbetrags auf die Stammaktien nachzuzahlen. Die Nachzahlung erkolgt auf den laufenden Gewinnanteil)|hein des Jahres, in dem die Nachzahlung bewirkt wird. Reicht der zur Vers fügung siehende Betrag zur Zahlung der Nückstände und eines 69/g igen Vorzugsgewinnanteils niht aus, so gelangen zunächst die Rückstände, und zwar zuerst die ältesten, zur Auszahlung, während der Rest als Borzugs8gewinnanteil für das zuleyt abgelaufene Geschäftsjahr aus- geschüttet wiro;

4. hiernah erhalten die Stammaktionäre eine Dividende bis zu 49% auf das von ihnen eingezahlte Kapital ;

9. sodann ist eine Tantieme von 1009/6 für den Aufsichtsrat zu verrehnen ;

6. der hiernach verbleibende Nest wird nah den Be}chlüssen der General- versammlung verwendet.

: Von der Gewinnverteilung nach Maßgabe von Ziffer 3 bleiben diejenigen Vorzugsaktien ausgeschlossen, welde sich während des Bestehens der Interesjen- gemeinschaft mit der Bayerischen Handelsbank in München und der Vereinsbank? in Nürnberg im Eigentum diefer Banken befinden.

Die Gesellschaft verpflichtet sih, in München, Berlin und Frankfurt a. M. mindestens je eine Stelle zu unterhalten und - jeweils bekanntzugeben, bei der die Auszahlung der Gewinnanteile, die Ausreihung neuer Gewinnanteilschein- bogen, die Ausübung von Bezugsrechten, die Hinterlegung von Aktien zwecks Teil- nahme an den Generalversammlungen sowie alle sonstigen von Generalversammlungen beschlossenen. die Aktienurkunden hetreffenden Maßnahmen kosienfrei bewirkt werden können. ?

Die Dividende betrug :

Großkaufmann, in Firma

[s]

1920 .. 109% auf ein Stammakttienkapital von, 4 141 000 000, I L : „170 000 000, 1999 00 S " ‘305 000 000,

1923 keine Dividende. Der relnuugsmäßige Uebershuß von Billionen „46 2 364 788 wurde bei der Aufstellung der Goldbilanz verrechnet. 1924 10 9/9 auf ein Stammaktienkapital von RM 12 000 000 (um- gestellte Stammaktien). Die 1921 geschaffenen .( 60 000 000 Vorzugsaktien, welche ih im Besiß der Bayerischen Handelsbank in München und der Vereinsbank in Nürnberg befinden,

(Fortseßung auf der folgenden Seite.)

blieben sakung8gemäß von brr Oerwtrmventeilung ausges{lossen. Auf die 1922 ge- schaffenen 10 000 U00 Vorzugeaftien entfielen 1922 3 9% für ein halbes Jahr 1923 erhielten sie feine Dividende 1924 6 9% auf den umgestellten Betiag vom NY? 150 000.

Die Neichemarker öffnungsbilanz per 1. Januar 1924 sowie die Bilanz per 31. Dezember 1924 nebst Gewinne und Verlustrehnung lauten wie folgt:

Reichsmarkeröffnungsbilanz der Bayerischen Vereinsbank vom 1. Januar 1924,

Aktiva. RM |S Veräußerte Verwertungsaktien ¿ R 3 000 000|—

Kassa, fremde Geldsorten, Coupons und Guthaben bei Noten- und Abredmunas- (Sleéariia e aaa ena « - . 2280 280/40 Wechsel . . ck « 0.0 S 0-00.90. 0:0 §9 2 283 605/59 Noitroguthaben bei Banken und Bankfirmen « « « « » «- o - « e - | 6 090 210/06 Eigene Wertpapiere R AE S Ra S 4-0 S 6 00s 2 500 000! Konl!ortialbeteiligungen L a e C Dauernde Beteiligungen bei Banken und Bankfirmen . « « «+ « « «| 3500 000/— Debitoren in lautender Nechnung : e UGGOLATHGO

außerdem: Aval- und Bürgschaftédebitoren NRM 592 903 So marienen (g 572111 in Feingold) . « « * e «6 60028394 ufweritungébetrag der Hypotheken sür die Teilungsmasse » - « « - [3% 467 554/68 Bankgebäude *) E V E S 4 000 000|— Sonstige Immobilien *) s es e E SUOD O Zinsrüstände aus Hypothendarlehen (Feingoldhypotheken) » » «+ « - 280/72 BVeéerrenüngsposten der Niederlassungen « «ee Ce 06 28 464/52 83 392 191/11 Passiva,

Aktienkapital: Slammaklien NM -= « «4 # « e » o +5 42000000 WVorzuggaltien M e o é ooo 606 1 050 000 [13 050 000|— Geseßlihe Reserve S 6 500 000|— E und Unterstüßungsfonds ...... L . 11000 000/— erpflihtung zur Zahlung von 50 9/6 Aufgeld auf die Vorzugsaktien 525 000|— Aufgeld für begebene Goldpfandbriefe . E R 188 380/75 Kdn A S “125 015 799/59

außerdem: Aval- und Bürgschaftsverpfliclhtungen RM 592 903 E S oa eo ao 262 280/10 Hypothekenpyfandbriefe (g 45254 in Feingold)) . - » - --. » « « . | 1273 415/42 Aufwertungsbetrag der Hypothekenpfandbriee . . 35 467 554/68 Bis 31. Dezember 1923 aufgelaufene Stückzinsen für Goldpfandbriefe 9 305/89 MOLRUSPEIaPIe SUDOIDELE G e o ao in e d S 64 418/68 83 392 151/11

*) Die für sämtlihe Grundstücke eingeseßten Beträge stellen einen Bruchteil des für die Vermögenbsteuer vorgeschriebenen Wertansaßes dar und bewegen sih äuch unter dem Verfautêwert per 1. Januar 1924 und unter dem Anschaffungëwert

**) Darunter d Hypotheken im Ge)amtbetrage von NM 29 264,95 auf drei eigenen Bankgebäuden, aufgewertet nah Maßgabe der 8. Steuernotverordnung.

Bilanz von 31. Dezember 1924.

RM

Attiva. RM |y „3 jum eine Neuzulaffung. : 9 ;

Kasse, fremde Geldsorten und Coupons E 1 950 107/30 München/Berlin, im Juni 1929. : Barn C editbà es B

Guthaben bei Noten- und Abrehnungébanken . , 1 622 404/38 | Bayerische Vereinsbank, Mendelssohn & Co, E. L, Friedmaun & Co. | Barmer Creditbank in Darmen

A R A E [32918] per 31. Dezember 1924.

a) Wechlel (mit Auss{luß von b, c und d) und s Z Z unverzinelihe Schaßanweisungen des Reichs Gemäß § 244 H.-G.-B. geben wir bekannt, daß Lad Aktiva. RM B M a a E E agi Herr Bankier Hugo Marx in München in den Aufsichts-| 5: Guthaben bei Noten: u. | U) pee Mea a ea ai b s ; _— |- rat gewählt wurde. s t ugobanien 2 S O e Nvur eit 01 die Biber der Bait als FOILaGdi Das vom Betriebsrat in den“ Auffichtsrat delegierte | 4 Noftroguthaben bei 4 Nostroguthaben bei Banken und Bankfirmen 16 192 208/07 Mitalied Bayk B ffi 984 895 0L Eigene Wertpapiere: lige 5 Revi tis Us 5 L O M a) Anleihen und verzinsliße Scatzanweisungen Andreas Sausmann, MRüirnberg, Z E börsen “mee E des Reichs und der Bundesstaaten. . „, .} 4061075! , : M tvapiere E 33 086/50 b) sonstige bei der MeiGtbank Und anderen Zen- ani ist ausgeschieden. 6 Vorschüsse Lf Waren tralnotenbanken beleihbare Wertpapiere 9 074131 : M N : A c) sonstige bör!tengängige Wertpaptere «E « «1 1848 998/59 Mürnberg, den 11. Juni 1925. 7 un Ie en S ‘or i Ne A e oe g 6% 1135 828/82 8 450 009/23 Balnea- Aktien efellschaf L Dn E

Kotlortiälbötälliälngent eas 3 467 943/78 g 4 d “Recbnung . .. „1159929344

S bei anderen Banken und 3 654 96512 ([32304) ges M 1288 438,48 ° Le R C 4 969112 : . Bank gebä è j

ge laufender Rechnung : L Favensberger Spinnerei A. G. in Bielefeld. 9 i gebäude u lonftige oa

O) E et a4 9 R 2 A i S ige Aktiva : e D E p S 15 740 603/54] 40 062 351/217] =—== amin E E u N -croaind me i Außerdem: Aval- und Bürgschaftsdebitoren l Ahjchrei- 1. Aval- u. Bürgscbaftsver- A RM 2 181 770,47 L Uen bunhen und f Ner pflichtungen NM 113 800 Hypothekendarlehen in Feingold: tiva., : gânge im a rad 1E2RIloO g 6414669 im Hypothekenregister eingetragene / L. 1, 1924 Jahre 1924 31. 12, 1924 _3 538 153/22 Feingoldhypotheken E999 08188 A 43 Ä 14 A Passiva. j g 142903 zur fkünttigen Negistrierung bestimmte _[—_ z a s S i: 2 | 1. Aktienkapital, hiervon Feingoldhypotheken . . . “e |__400 97570} 1840005705 | Grundstüdsfonto «oe 450 000|—| 68525|—| 381 475|—| RM 5000 Vorzugsaktien] 1 971 666/66 g 695/072 Gde L Ce 540 000|— 25:-000|— 1: 515 000|— | 2 Reserven. e E BOR Os

Anlagen der Teilungsmasse für Pfandbriefe « « « - 05 744 232/43 | Maschinenkonto. . . « -_. A 550 000|—| 100 000|—| 450 000|— | 3. Kreditoren :

D E S 4 000 000/— | Elektrishe Beleutungsanlage « « « + 37 000|— 37 000|— | 3) Guthaben deuts@Wer H

Sonstige Immobilien : Arbeitécwohntingslonlo. «o oe o «l 2025948 67 805|— } 172 450/48 L Banken u. Bankfirmen 7 824/27

oa) im Hypothekenges{äft übernommene Grundstücke —_— Brunnenanlage A 2 000|— 2 000|— b) Einlagen auf Þr0s b) sonstiger Grundbesitz C E f 1 985 000|— 1 985 000 Are M Rlaalage a e G ei 7 000|— visionsfreier Nech»

Zinsrückstände aus Feingoldhypotheke L D 10 627/68 | Alte Bleiche-Abbruchkonto . ._ « «e 000|— 1 000|— nung: L

Bis ‘31. Diebe E Luelaifede Zinsen aüs |"| Fabrik, und Werkstattinventar - » - - L 2 000|— L, innerhalb 7 Tagen y L G E 8 s 949 266/58 | Vorrat an Betriebsmatertalien » « « » 12 631|— 35 358/73 fällig 330 881 23

——————=| A E Cs 2 153/80 6 107/863 2. bis zu 3 Monaten E __140 460 762/64 | Wertpapiere . . . ee 34 994/10 93 960/60 fällig 1 14724963 | Passiva, S 461 626/38 117152318 3. nah 3 Monaten 4 Aktienkapital: Vorrat an Flachs, Werg, Garnen und G O 16 387,45 a) Stammaktien e a Sd o O 12 000 000|— R A ¿El 1050: 52257 1 231 244/33 c) Inge A R a E E 0 0: 0/.0.-.0 T Q 0D « 0:06 1 050 000|— 13 050 000 n 3 496 184 33 9261 380 4036119 95 fällig m E 463 023/58 elerven: ; : H Fol ; assiva, 2. bis zu 3 Monaten | a) Geseplihe Reserve „„. « + » « « « | 6500 600|— ial Eee M lin ea E fäl 72 577 72 N Pensions- und Unterstüßungsfondsreserve . . . } 1 000 000|— Gesekl. Nüdla 2 400 000|— 3. nah 3 Monaten C Agiorückftellung für begebene Goldpfandbriefe . __188 380/75 7 688 380/75 Befonkere ‘Rülage A : 2 Ï N 2 7 : . Ï L 7 5 Z / : : È 400 000|— Y fällig A 41 200|

Verpflichtung zur Zahlung von 509/60 Aufgeld auf : Akzeptkonto e E Cv e H 128 704/26 | 4. Afiepte P 142 575|— die Vorzugsaktien r Me Mp9 Ea a n a M 625 000|— Sparkassenkonto E00 D. 6.0 E Ed 0&6 E. 0 ck 0.0 0.0.0. #0 E 295 563 82 5 Aval- u. Bür \WGaftsyer-

Kreditoren : Gläubige ea Ge a del SOEOSEST I V OEDE 118 S00E

a) Nostroverpflihtungen „..« —_ |— Gewinn für: 1924 a e Ci E 30 000|— | 6. Sonstige Passiva : Nein- b) jeitens d. Kundschaft bei Dritten benußte Kredite —_— [— Verwendun {lagen : j 5 s 139 576/67 Zur Verwendung: vorges{lag Ge s c) Guthaben deutsher Banken und Bankfirmen . [14269 810/72 Nückstellung für Voeznina der Industriebelastung 4 20 000,— E d) Einlagen aut provisionstreier Nehnung: Vortrag sür 1925 „, 10 000,— 3538 153/22 1. innerhalb 7 Tagen fällig . 12688 061,63 Lid 7 30 000,— Gewinn- und Verlustkonto 2. darliber hinaus bis zu E : per 31. Dezember 1924. 3 Monaten fälllg . « « 10430 430,97 E 4 036 119199 —RM 19 3. nah 3 Monaten fällig . . 101 524,02 123 220 016/62 h: Soll. Gewinu- und Verlustkonto. Haben. | Handlungsunko\ten und e) sonstige Kreditoren : L daten A Æ [d Sli e P 949 679/08 L. i Fo « 22019 239, Fabrifations- und allgem. Uebershuß auf Warenkonto | 2 814 638/86 | Reingewinn... . |_139 576/67 h 4 M Aaten fällig 4 s 1 394 542,65 E dos Mieten aus Land u. Häujern 16 753/63 689 255171 B; nach 2 Monaten fällig S 4 429,90 23 418 208/47 60 898 035 81 E O on : 5 j Einnahmen an Zinsen und Akzepte und Schecks: E : Provisionen. . . . : .} 689 26571 E O e aieie e wo L S OUTOU N? 2 831 392}49 4001 292149 : Gu9 IooI71 b) noch nit eingelöste She ........ 33 982/02 2 867 026139 Bielefeld, 31. Dezember 1924. M O : G Außerdem : Aval- u. Bürgschaftsverpflihtungen Der Vorftand. Meyer. Delîus. E Die Dividende in Höhe von 6 9/6 ist _RMe 2 181 770 47 c In der heutigen siebzigsten ordentlichen Hauptversammlung unserer Aktionäre, | lotort zahltälig. i

Hwpotbekenpfandbriefe in Feingoldg 6 216 221) E 17 442 257/62 | in welcher durch 13 Anwejende ein Aktienkapital von 1631600 Goldmark mit Wir bringen ferner zur Kenntnis unserer

ufwertungtbetrag der Hypothekenpfandbri-fe 35 744 232/4318158 Stimmen vertreten war, wurde die vorstehende Bilanz samt Gewinn- und Ver- Aktionäre, daß in der Generalveriammlung

Unerhobene Zinsscheine eigener Goldpfandbriefe . . . 24 017183 | lustrechnung tür 1924 sowte die Verwendung des Reingewinns nah den Anträgen | vom 9 Juni 1925 folgende Herren neu in

Bis 31. Dezember 1924 aufgelaufene Stückzinsen des Aufsichtsrats und des Vorstands einstimmig genehmigt Nach erfolgten Wablen | den Aufsichtsrat gewäblt worden sind: r Golbpfandbriee 279 727140 | besteht der Au'sihtérat von jetzt ab aus tolgenden Mitgliedern: Georg Kisker, Vor-| Beigeordneter Stadtbaurat Heinrich

Vorausbezahlte Hpothekenzinsen . „.«««. 104 112/68 | sigender, Bielefeld, Wilbelm Specht, stellvertret. Vorsigender, Dülmen, Kommerzien- Köhler. Barmen,

Meinen a el a E 1214811973 rat Paul Delius, Bielefeld, Wilhelm Huber, Bieleteld. Car! G. Berte!smann, Brele- Bl mne einri Siller, Barmen, abzüglich des an die mit der Bayerischen Vereins- feld, Gerhard v. Möller, Brackwede, Albert Osthoff, Bielefeld, Franz Mülder, Ems- abr:fant einrih Borchers, Barmen- bank in Interessengemeinschaft stehenden Banken etten, S Müller, Oerlinghausen, Dr. Alfred Kautmann, Hamburg, Erwin G Creditbank

v üt d 2 4 000.0 0. T0 L 310 148|— us, orsthetde. * L SRGE Lon E Vom Betriebsrat entsandt: Emil Ottensmann, Karl Renno, Der Vorstand.

Zul Vetta ebenda e «oa 1837 971/73

gelassen worden.

Nr. 1501

Gewinn- und Verlustrechnung vom 31. Dezember 1924.

Bayerische Vereinsbank,

Auf Grund des vorstebenden Pro)pektes sind : e :

RM 20 000 000 Stammaktien der Bayerischen Vereinsbank in München und Nürnberg, 2500 Stück zu je NM 1000 Lit. A Nr. 1 bis 2500, 115 000 Stü zu je NM 100 Lit. B Nr. 60 001 bis 175 000, 300 000 Stück zu je RNM 20 Lit. C Nr. 1 bis 300 000, und zwar: Lit. A Nr 1 bis 1500, Lit. B Nr. 60 001 bis 105 000, Lit. C Nr. 1 bis 300 000, mit Gewinnberechtigung ab 1. Januar 1925, e ie mit halber

bis 2500, Lit. B Nr. 105 001 bis 175 000,

Gewinnberehhtigung für 1925,

Soll. RM |} RM Gehalte, vertragemäßige Tantiemen und Pensionen 6 719 773/12 Steuern und Umlagen S e «E 2G Sonstige Handlungsunkosten ooooooo e 181208638 9 750 216/02 MOiGteibuna auf Déntoebaute a o eas 463 000|— Daniel s C a ams S s 425 60566 MNeingewinn E 2 148 119/73 hiervon sind abzuziehen zugunsten der in Interessen- gemeinschaft mit der Bayerischen Vereinsbank ehenden Banlên . «a «é d E 310 148|/— Dir Beta ed a E 1 837 971173] 2 148 119/73 Der danach zur Verfügung stehende Betrag von NM 1 837 971,73 wurde wie folgt verwentdet : Zuweilung an eine neu zu ernichtende Reterve für das - ‘Hyvothekengeshäft. . Z 250 000|— Zuweisung an den Pensions- und Unterstüßungsfonds 200 000|— Verteilung v. 10 9/6 Dividende aut das Stammafktienkapital | 1 200 000] - Veiteiuung von 6% Dividende au! das dividenden- berechtigte Vorzugéaktienkapital C E Ea L 9 000|— Statututenmäßige Aufsichtöratstantieme . « » - o 76 333|— nd Vorteag restigél «o. o.o o o 0 900/000 o] Da aut neue Rechnung 183197173 12 786 941/41 Haben, Probisiopnen E S 6 952 405/40 Sen, Wechsel- und Devisengewinn. «a o o 5 i 4 606 415/61 Sorten-, Couponé- und jtonstige Gewinne « e » » s F 293 327/69 Gffélléfie Und Ore eo eo j di fe LpuotbEentarleBenea en Ee s E 511 284/86 Sonstige Zinsen im Hypothekengeshäft. . « « « « -„|__97917/50} 609 202/36 Provisionen im Goldhypothekengeshäft. o « - 157 257/02 Goldpfandbrietumsatzgewtinn e C6 208 333/33 München-Nürnberg, im Mai 1925, 12 786 941/41

zum Handel und zur Notierung an den Börsen in München und in Berlin zu- Bei RM 8 400 000 handelt es sich um eine Wiederzulassung gemäß der 6. Dur(führungsverordnung zur Goldbilanzverordnung, bei RM 11 600 000

[3250 Gummiwerke Becker A.-G.,

“Heidenheim a. Brz. Bilauz am 31. Dezember 1924, Aktiva. A [S Grundstücke und Gebäude . 330 692/81 Ma!\chinen, Einrichtungen und Werkzeuge 314 653/92 Fahrzeuge . ; 10 000|— Warenbestände .. ., 65 040/01 Kasse, Postiheck, Wert- E 45507 Debitoren Es 108 240 80 829 082/61 Passiva. Aktienkapital . . . « « « } 600 000|— Dupolbeen . s Ce 5 000|— Kreditoren. ce A 219 884/46 Beamtenunterstütßungsrüdck- la A 550/53 Arbeiterunterstüzungsrück- E 82D|— Meinem s 2 82262 829 082/61 Gewinn- und Verlunftrechnung Soll. E [3 Handlungs- und Betriebs- | Unn C 382 805/63 Mcaliliideu i E 2 822/62 ree Erm reer 385 628/25 Saben. Fabrikationsrohgewinn . 385 628/25 385 628/25

Heidenheim, im April 1925. Gummiwerke Becker A.:G. Der Vorftand. Gustav Bedcker.

Vorstehende Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrehnung haben wir geprüft und mit den ordnungsmäßig geführten Büchern übereinstimmend gefunden. Stuttgart, im April 1925. Treuhand-Bank A.-G, Bremer.

140 460 762/64

N

Bielefeld, 6. Juni 1925

Der Vorstand. Meyer. Delius.

S

Ri na TiA: C E R E Lie: Lid s E s RLIEI E L; P E A E E Z

rata dia r Damit d