1925 / 140 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 Jun 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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deuts: Zeitungsverleger wurde zunächst die Frage behandelt, ob das Verme ‘(u der öffentlihen Betriebe besteuert werden sol. Die Abag. Dr. Herlacher (Bayer. Vp.), Dr. Ber (Soz,) und Höllein (Komm.) gingen davon aus, daß die öffentlichen Betriebe der Allgemeinheit zugute kommen und deshalb nicht durh eine Vermögenssteuer belastet werden. Vor allem müßten von der Steuerpflicht die öffentlihen Betriebe ausgenommen werden, die der Ausübung der öüffentlihen Gewalt und die kirhlichen, gemeinnüßigen oder mildtätigen Zwetten dienen. Nicht steuerpflichtig sollten auch die sogenannten Versorgungsbetriebe sein, d. h. Betriebe, die lebens- wichtigen Bedürfnissen dienen, zu deren Befriedigung die Bevölkerung auf die Betriebe und Verwaltungen angewiesen is. Bei diesen Be- trieben sei der Zweck in erster Linie ein sozialer, sie dienen vor allem dem Gemeinwohl. Die Erzielung von Ueberschüssen sei ihnen grund- \säblih wesensfremd; wo sie gleihwohl erstrebt und erreicht werden, tragen sie eher den Charakter einer Abgabenerhebuna als den eines Prv o E Gewinns. Ausschlaggebend für die Befreiung erartiger Betriebe von der E sollte sein, daß für sie gegen- wärtig und wohl auch künftig auf absehbare Zeit der Wettbewerb mit privatwirtschaftlichen Betrieben in der Negel ausscheide und daß in- folgedessen ihre Heranziehung zur Steuer nicht etwa zu rationeller Wirtschaftsführung, sondern zu einer die Allgemeinheit benach- teiligenden Preiserhöhung führen würde. Dagegen führte Abg. Dr. Fischer - Köln (Dem.) an, daß die öffentlichen Verbände in « steigendem Umfang, sei es direkt, sei es in Form von Aktiengesell- \chaften, Gesellschaften mit beschränkter Haftung usw., deren Anteile sie sämtlich oder fast sämtlich besißen, ih am Wirtschaftsleben be- teiligen, und daß ihnen von Ersparung einer so ungeheuer wichtigen Spese wie der Steuer ein bei der geltenden und künftigen Steuer- belastung nicht zu rechtfertigender Vorsprung vor den privatwirtschaft- lihen Betrieben gewährt werde. Ueberdies zwinge die steuerliche Belastung zu rationellster Wirtschaftsführung, zur Verbesserung und Verbilligung der Produktion und zur Verminderung der Ausgaben bei E großer und gleich guter Arbeitsleistung. Wenn die Besteuerun i den öffentlichen Betrieben durchgeführt werde, so führe das auch um Fortfall der unerwünshten und unterschiedlichen Behandlung er rein öffentlichen Betriebe und der gemischtwirtschaftlihen Betriebe; gerade Unternehmungsformen der leiten Art können sowohl für den öffentlichen Verband wie für die Allgemeinheit von großem Interesse sein. Staatssekretär Dr. Popihß (Neichsfinanzministerium) 0 vor, die Frage der Besteuerung der öffentlichen Betriebe einem Unter- aus\chuß zu überweisen, was der Ausschuß auch beschloß. Für das Zentrum gab alsdann Abg. Dr. Beu sch zu der Frage der Ver- mögensbesteuerung der Gemeindebetriebe folgende Erklärung ab: „Die Stellungnahme des Zentrums zu der Frage der Be- steuerung der Kommuüunalbetriebe ist bei der Beratung zum Körperschaftssteuergeseh klar hervorgehoben worden. Das Zentrum lehnt die Besteuerung all .derienigen Betriebe ab, die im Rahmen der eigentlichen kommunalen Politik, vor allem einer nachdrücklichen kommunalen Sozialpolitik, liegen. Darum war es gegen die Besteuerung der Versorgungsbetriebe. Es tritt nicht auf den Boden der weitergehenden Forderungen von Keinath. Eine Be- steuerung kommunaler Betriebe und kommunaler Vermögensteile könnte höchstens da in Frage kommen, wo die Gemeinden den eben bezeichneten Nahmen überschreiten. Dies sei auch der Sinn des An- trags der Negierungsparteien. ® Der für Wohnungszwecke dienende Grund und Boden solle ausdrüklih freigelassen werden. Soweit jedoch einzelne Gemeinden aus Steuermitteln eine in den Kommunal- aufgaben nicht begründete Vermögensexpansionspolitik getrieben hätten, ei die Frage wohl zu prüsen, ob hier nicht im Interesse der Spar- amkeit eine Besteuerung Plaß greifen soll.“ Der Ausschuß wandte ih mun dem Vermögenssteuertarif zu. Hierbei begründete Abg. Dr. Brüning (Zentr.) seinen Antrag auf Erhöhung der Säße über 250 000 (zweihundertundfünfzigtausend) Æ Die Bedenken gegen progressive Säße seien beseitigt durch ihre Beschränkung auf reine Sktaatenvermögen. Auch die Einführung der progressiven Säße für diese Bermöaen könne angesichts der augenblicklichen schwierigen wirt- schaftlichen Lage niht mehr auf Bedenken stoßen, weil ihre CEin- führung erst in zwei Jahren erfolge. Die Forderung auf Berück- sichtigung der nicht gezahlten Notopferteile durch noch höhere pro- ressive Sähe sei nicht zu rehtfertioen, da dieser Ausgleih in der ‘Inflations\teuer gesucht werden müsse. Eine weitere Heraufseizung der Freigrenze für kleine Vermögen sei bedenklih, weil sie einen starken Ausnähmefall bedeute und die Grleichteruna des Steuerdruks für die Gehaltsempfänger in Frage ing Angenommen wurde als- dann ein Kentrumsantrag, wonach dem diesbezüglichen § 7 der Ne-

gierunosvorlage folgende Fassung geaeben werden foll: Die Ver- mögenösteuer beträgt jährlih fünf vom Tausend des abge- rundeten Vermöaens. Die Vermögenss\teuer ermäßiat sih, wenn

das abgerundete Vermögen 10000 Reichsmark nicht übersteigt, auf 2 vom Tausend, 10000 Reichsmark, aber nicht 25 000 Neichsmark übersteigt, auf 3. vom Tausend, 25 000 Neichsmark, aber nicht 50 000 Neichsmark übersteigt, auf 4 vom Tausend. Die Vermögenssteuer erhöht sib, wenn das abgerundete Vermögen 250 000 Reichsmark, aber nicht 500 000 MNeichsmark übersteigt, auf 5,5 vom Tausend, 500 000 Meichsmark, aber nicht 1 000 000 Reichsmark übersteigt, auf 6 vom Tausend, 1 000 000 Reichsmark aber nicht 2500 000 Neichs- mark übersteiat, auf 6,5 vom Tausend, 2 500000 Reichsmark, aber nit 5 000 000 Reichsmark übersteigt, auf 7 vom Tausend, 5 000 000 Meichsmark übersteigt, auf 7,5 vom Tausend. Jedoch beträgt der Hochstsaß für Vermögen, das der Ertragsbesteuerung durh Länder und Gemeinden unterliegt, 5 vom Tausend. Die im leßten Absaß vorgesehenen Grhöhungen der Vevmögenssteuer sollen jedoch für die Vermögenssteuerveranlagungen für 1925 und 1926 keine Anwendung finden. Der Ausschuß erledigte dan# noch die Paragraphen des Ver- mögenssteuergeseßes, die für leisbungéschwache Stouerpflichtige gewisse Freigrenzen vorsehen. Bezüglich der Veranlagung und Erhebung ollen die Zahlungen wie bisher mit je einem Viertel des Jahres- A betrags der Vermögenssteuer an den üblichen Hahlungsterminen er- folgen. Hierbei wurde iedoch ein Antraa des Aba. Dr. G ereke 54 Nat.) angenommen, wonah Steuerpflichtige, deren Vermögen aupt\ächbih aus landwirtscbaftlihem Vermögen besteht, an Stelle der Zahlungen om 15. August und am 15. November in Höhe eines Viertels des Jahresbetrags. eine Zahlung am 15, November in Höhe der Hälfte des Jahresbetrags zu leisten haben. Abg. Sch neider- Berlin (Dem.) deantragte, die im Geseßentwurf vorgesehene Steuer- milderung nicht nur dem Ghemann, sondern auch der Ehefrau zuzu- billigen, sofern sie regelmäßig mit erwerbstätig oder haupterwerbs8- tätig war. - Der Antrag wurde abgelehnt. Eine längere Aussprache entspann sih dann um den § 29 des Gesebßentwurfs, der die Ver- mögen&zuwachssteuer vorläufig außer Hebung seßen will. Die Abgg. Höllein (Komm.) und Ströbel (Soz.) verlangten die Bei- ehaltung der Vermögenszuwachssteuer. Abg. Dr. F E O (Dem.) wandte sih im Pringip überhaupt gegen eine regelmäßige Ver- mögens8zuwachssteuer. Sie sei von der Wirtschaft nicht zu tragen und gerstóve die Vermögensbildung. Die drei Steuerarten Einkommen- steuer, Vermögens\teuer und Erbschaftssteuer müßten vernünftig ge- regelt werden und s{lössen dann eine regelmäßige Vermögenszuwachs- steuer aus, insbesondere in einem Reich, das auf Kapitalneubildung den allergrößten Wert zu legen habe. Zum Schluß nahm der Aus|{uß einen Zentrumsßantray an, wonach die rmögenszuwachs\steuer bis zum 30. Dezember 1928 außer Hebung gaeseßt wird. Hierauf vertagte sich der Aus\chuß auf heute.

Der Volkswirtschaftlihe Aus\cch{u des Reichstags h in der Rat Sihung die a Seile Aus- sprache über den Gesehentwurf zur Errichtung der Nenten- banktreditanstalt fort, Abg. Toni Sonder (Soz.) und Genossen beantragen, daß der Ausschuß die Regierung ersuche, die wesentlichen Bestimmungen der dem Reichstag nicht vorgelegten Saßungen in den A var, hineingzuarbeiten und alsdann eine neue Vorlage zu unterbreiten; die Saßungen und die Durhführungs- dla wicdiag sollen dem MNeichstag zur Genehmigung vorgelegt werden. Nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger äußerte sih der de der Deutschen “Giro- entrale Leimert dahin, daß die Landwirtschaft aus MNenten- ankkredite jährlich 290 Millionen Mark zurücfzuzahlen habe. Dazu fämen noch 60 Millionen an Grundschuldzinsen. Diese Verpflichtung

aucl eröffnet werden müsse, wenn die Rentenbank? liquidiert sei. Die Landwirtschaft brauche den Personalkredit dringend, und es sei keine Aussicht bei der Entwicklung der Wirtschaft, daß diese ent- stehende Lücke aus der inneren Wirtschaft ausgefüllt werden könne. Die Sparkassen hätten für den Personal- und Realkredit der Land- wirtschaft stets bedeutende Summen geleistet, seien jeßt aber nicht in der Lage noch mehr zu leisten. Durch die Inflation habe die Landwirtschaft das Betriebskapital fast ganz verloren und sie sei auf Betriebskredit - angewiesen. Wenn die Rentenbankkreditanstalt nicht gegründet wexde, müsse eiwas Neues geschaffen werden, damit die Landwirtschaft die abgewickelden Rentenbankkredite zurückzahlen könne, wenn man niht die Gefahr der Betrieb8einstellungen in großem Umfange herbeiführen wolle. Die Organisation der Giro- zentrale könne jedenfalls bis auf weiteres keine Kredite weiter ge- währen, Die Landwirtschaft bedürfe auch des langfristigen Real- kredits. Die Hilfe des Auslandes herbeizurufen, sei für die Land- wirtschaft erwüns{cht und volkswirtschaftlih und währungspolitis{ unbedenklih. Auslandskredite zu beschaffen, sei nur auf dem Wege über die Landwirtschaft möglich, und dies fti besonders deshalb erwünscht, weil dieje Kredite unmittelbar für Produktionszwecke verwendet würden. Die RNentbankkreditanstalt zu gründen, sei not- wendig, weil durch eine solche besser Auslandskredite zu beschaffen seien, als durch jedes andere Kreditinstitut. Dies sei z. B. zu erklären aus der psychologishen Einstellung der Amerikaner, die in dieser Anstalt eine möglihst breite Basis für die Kreditsicherheit sehen würden. Der Redner kommt zu dem Schluß, daß es not- wendig sei, o schnell wie möglih für die Landwirtschaft ein ar und Mealkreditinstitut zu \chaffen und auch Auslands- redite zu beschaffen Es sei Gefahr im Verzuge. Auf Anfrage des Abg, Dietrich - Prenzlau (D. Nat.) ob ein Eigenkapital der MRentenbankkreditanstalt von 500 Millionen Mark genügen würde, meinte Pon Leimert, daß das Eigenkapital so hoh wie möglih gegriffen werden möge und man unter Umständen bei den 500 Millionen nicht stehen bleiben solle, da Amevikaner und GSngländer zu allererst nah dem Eigenkapital eines Instituts fragten. Auf Anfrage des Abg. Hepp erkläre der Sachverständige, daß die Geschäfte der MRentenbankkreditanstalt und der Neichs- bank in keiner Weise miteinander kollidieren würden. Eine Anfrage des Abg. Dr. Hilferding (Soz.) wurde dahin beantwortet, daß gegenwärtig für Personalkredit eine Zinshöhe von 13, 14, im Westen sogar 15 % für NRealkredit mindestens 12 % üblich sei. Geheimrat Cichhorn als Vertreter der Bayerischen Landwirt- \chaftsbank äußerte sih über die Notwendigkeit der Beschaffung einer neuen Kreditquelle für die Landwirtschaft. Die landwirtschaftlichen Kredite seien eingefroren. sei von größter Bedeutung, wenn das neue Institut, was zu erwarten set, eine Ermäßigung des Zinsfußes und eine Verlängerung der Personalkredite herbeiführen könne. Eine Zinsermäßigung von 1—2 % würde {hon wertbvoll sein, Gs sei eine Nervenprobe für den Landwirt, wenn er alle Bierteljahre vor die Frage gestellt sei, ob. er seine Verpflichtungen erfüllen könne. Grfreulih würde es n wenn das Kapital der Nentenbankkreditanstalt über 500 Millionen hinaus erhöht würde, denn diese Summe werde bei weitem nicht ausreihen. Das Justituï folle doch nicht nur die alten Kredite abwickeln, sondern noch weitere Kredite gewähren können. Was den Realkredit betreffe, g sei der Hypothekarkredit heute zusammengebrochen; die Hypotheken- anken fönnten dem MRealkredit niht mehr genügen, abgesehen von der hohen Verzinsung und den Kursverlusten. ie Kreditfrage sei nicht nur eine Frage der Landwirtschaft, sondern der Wirtschaft überhaupt. Ob die Schuldverschreibungen des Justituts im Aus- lande n werden fönnten, fönne man allerdings noch nicht mit Sicherheit sagen; ein Teil derselben müßte auch im Inlande untergebraht werden können. Daß die Landwirtschaft mit diesem Institut die On heraufbeschwören werde, sei absolut unverständlih. Eine fundierte Schuld sei in diéser Hinsicht viel weniger gefährlih als eine shwebende Schuld. Die schaft habe Anspruch darauf, daß bald etwas für die t geschehe. Der Vertreter der preußischen Landschaften, Präsident der Hauptritterschaftskasse von L bemerkte, daß ebensowenig wie die Hypothekenbanken auch die Landschaften nit mehr in der Lage seien, den landwirtschaftlichen Kredit vollkommen zu befriedigen. Die Pfandbriefe der Landschaften hätten einen Tiefe stand erreicht Verhan lungen über ausländische Kredite hätten sich immer zerschlagen, weil die einzelnen Kreditinstitute dem Auslande

5 igten und Amerika Dollarschuldverschreibungen

au Wirt- Landwirtschaft

nicht als Sicherheit genügten } ) l verlange. Ein Zentralinstitut, für das sih die gesamte Land- wirtschaft verpflichte, biete dem Auslande eine genügende Sicherheit und könne auch Dollarschuldverschreibungen ausgeben. Nur mit Auslandskredit sei die Wirtschaft weiterzuführen und zu intensivieren. Das Zentralinstitut is in erster Linie für den Nealkredit bestimmt, werde aber auch Personalkredit gewähren müssen, solange die Genossen- chaften noch nicht über genügende Mittel verfügen. Die Landwirtschaft könne die 290 Millionen jahrlich nicht zurückzahlen; es werde ohne eine neue Hilfe zu Subhastationen kommen. Erschwert werde die ganze Aktion allerdings dur die , Aufwertungsfrage. Präsident Schwarz von den Vereinigten Deutschen Hypothekenbanken wider- sprach der Anschauung, daß die bestehenden Kreditinstitute_füc den landwirtschaftlichen Kredit nichts mehr leisten könnten. Seit dem Aufhören der Inflation seien von diesen Instituten der Landwirtschaft 400 bis 500 Millionen Goldmark Kredite zugeführt worden. Wenn die landschaftlichen Pfandbriefe so tief ständen, so läge das daran, daß die Landschaften sih den Verhältnissen nicht richtig angepaßt hätten. Die Hypothekenbanken gäben *Pfandbriefe nur soweit ‘aus, als der Kapitalmarkt sie aufnehmen könne. Notwendig und möglich werde es sein, Auslandskredit zu beschaffen, aber der amerikanische Kredit werde nicht billig sein. Die Höhe des amerikanischen Zinsfußes sei durch das Dawes-Gutachten gegeben. Es werde immerhin ein Zinssaß von neun bis zehn Prozent für den eingelnen Darlehnsnehmer heraus- kommen. Alles in allem sei die Gründung der Nentenbank-Kredit- anstalt gerechtfertigt, aber die Wirkung auf das Inhand werde eine schwere Zins- und Amortisationslast gegenüber dem Ausland sein. Das sei jedo nicht zu vermeiden, da wir ohne die Verschuldung an das Ausland nicht auskommen. Das Kapital des Instituts solle man nicht zu hoh greifen, um nicht von vornherein abzuschrecken, so sehr man auch der Landwittschaft wünschen könne, daß es ihr gelingen möge, höher hinaufzukommen bis zu einer Milliarde. Zweifelhaft sei es, ob man der Nentenbank-Kreditanstalt das Necht zur Depositen- annahme geben solle; in den Banken beständen Bedenken dagegen. Pn Semper der Preußischen Zentralgenossenschaftskasse be- )andelte das Projekt vom Gesichtspunkt des Personalkredits aus und hielt es für einen rihtigeren Weg zur Hilfe, wenn man die Dawes- Belastung der Landwirtschaft nah Möglichkeit herabmindere. Zur Abtragung ‘der Rentenbankschulden aus der Dawes-Verpflichlaumg vow etwa 800 Millionen, die in drei Jahresraten zurückzuzahlen seien, müsse allerdings alsbald eine größere Summe für neue Kredite zur Verfügung gehalten werden, um die kurzfristigen Personalkredite in langfristige Nealkredite umwandeln zu können. Der normale Weg der Belebung des Personalkredits durch die Genossenschaften mit Hilfe von Ersparnissen reiche für die näcbsten Jahre noch nicht aus, und deshalb müsse eine Zwischenaktion durch Thesaurierung der Mittel unternommen werden. Aber dazu sei die Gründung einer Nentenbank- Kreditanstalt nicht nötig, sondern die Nentenbank-Treuhanèdstelle könne den Personalkredit beschaffen. Für den Realkredit durh Beschaffun

bon Auslandsmitteln fei dagegen die Errichtung der Rentenbank- Kreditanstalt zu empfehlen; das Ausland werde sich natürlich seine Hilfe teuer bezahlen lassen. Die Befristung des Gesebentwurfs . auf etwa drei Jahre sei notwendig und für ihn entscheidend. Cine gewisse Konkurrenz der MRentenbank-Kreditanstalt für die Preußenkasse sei micht von der Hand zu weifen, wn das Depositenreht im Geseß- entwurf bestehen bleibe.

Darauf beantwortete Neichsbankpräsident Dr. Schacht folgende ihm vom volkêswirtschaftlihen Ausschuß vorgelegte Fragen: 1. Jst die s{hleunige Verabschiedung der Gesebesvorlage über die Grrichtung der Rentenbank-Kreditanstalt im Hinblick auf die Kredit- not der Landwirtschaft geboten? Bestehen Bedenken dagegen vom Standpunkt der Währung und der Kreditpolitik der Reichsbank? Hat die Reichsbank besondere Wünsche hinsichtlich ihrer Diskont- und

don jährlih 350 Millionen könne die Landwirtschaft aus ‘Ueber- schüssen oder Ersparnisseu nicht- zahlen, so daß eine neue Kredit-

Devisenpolitik? 2, Wird die neue Anstalt in der Lage sein, namhafte

3. Zt cherung der soll (5% vorgesehene

' gabe leichter erfüllen, als die bestehenden Kredîtinstitute? ie saßungsmäßige Sonderrücklage, welche zur JSnhaber von Schuldverschreibungen gebildet werden der auszugebenden Schuldverschreibungen), in das Kapital der Anstalt, bis zu 500 Millionen mit herein- gurechnen, oder ist die Sonderrücklage besonders zu bilden? Neichsbankpräsident Dr. Scha ch t erklärte: Die Reichsbank hat vom ersten Augenblick an die Jeuniglie Beschaffung einer Möglichkeit, für die deutsche Landwirtschaft Kredit zu bekommen, für dringend ge- boten gehalten. Es steht uns keine wichtigere Aufgabe bevor, als die Produktivität der Landwirtschaft zu heben. Die Frage, ob die ge- plante Rentenbank-Kreditanstalt gele Möglichkeit bietet, möchte ih run bejahen. In dieser Gejehßesvorlage wird eine Sicherheit ür den Geldgeber geschaffen, die alle anderen bestehenden Möglich- keiten übertrifft. Erstens bietet die gesamte Umfassung der Land- wirtschaft eine sehr große Sicherheit, ebenso das starke Eigenkapital dieser Organisation, und zweitens bietet die steuerliche lastung der Landwirtschaft für den Geldgeber eine sehr starke Sicherheit. Wie diese steuerliche Belastung zu beurteilen ist, überlasse ih dem Ausschuß. Zum Unterschied von den landwirtschaftlichen Hypotheken- banken und den genossenschaftlichen Instituten joll hier ein Institut geschaffen werden, das wie kein anderes dem Ausland gegenüber diejenige Sicherheit und diejenige große Organisation bietet, die für die Gewährung eines solchen Kredits nötig ist. Vom Standpunkt der arun oepe habe ih keine Bedenken gegen dieses Jnstituk Auch die Verschuldung in fremder Valuta halte ih nicht für be- denklih, solange sie sch in vernünftigen Summen bewegt. Aller- dins, wenn das Lee l zu Milliarden- entwickelt, könnten be- denklihe Summen herauskommen, aber es ist ja im Gesehentwurf die Genehmigung der Megierung für Schuldverschreibungen in fremder Valuta vorgesehen, so daß sih dieses Bedenken erledigt. Vom Standpunkt der Kreditpolitik der Reichsbank haben wir gewisse Bedenken gegen die Gewährung von Personalkredit, Besondere Wünsche hinsichtlich der Diskont- und Devisenpolitik haben wir nicht, denn wir vertrauen darauf, daß die Rentenbank-Kreditanstalb darin nur im Einvernehmen mit der Reichsbank handeln wird. Real- Fredite aus dem Ausland zu beschaffen, wird die Nentenbank-Kredit- anstalt viel leichter imstande \&n, als irgendein anderes Institut. Ja, wenn die Mentenbank-Kreditanstalt nicht zustande kommt, wird es bei der Unzahl der Hypothekar-Kreditinstitute \{chwer sein, größere Aus- landsanleihen zu erhalten. Ein zusammenfassendes großes Zentral- institut, das auf geseßliher Basis beruht, isl das einzige "Institut, das Auslandskredite erhalten kann. Die Frage, ob die saßungsmäßige Sonderrücklage von 5 % in das Kapital der Anstalt hineinzurehnen ist, ist fehr \{hwer zu beantworten. Eine der Hauptfragen, die die Landwirtschaft nicht außer Acht lassen darf, ist es, daß bei diéser Organisation die gesamte Landwirtschaft besteuert wird, aber nur eiw Teil der Landwirtschaft davon profitieren kann. Man kann nicht jedem Landwirt 1 % nehmen und ihm dann wieder 1 % zurüdgeben, sondern man besteuert die gesamte Landwirtschaft und aibt daraus nur dem Teil etwas, der in Not ist. Wenn diese Vorfrage erlediat ist, iît für mich die Frage, wie hoh das Kapital der Rentenbank sein soll, eine sekundäre Frage. Von anderer Seite sind Bedenken erhoben worden, daß das Kapital zu hoch sei, der Jndustrie- und Handelstag hat Kon- furrenzverhältnisse befürchtet. Jch teile diese Bedenken nicht so sehr, wenn die Frage des Personalkredits eine vernünftige Regelung findet. Sobald si das Institut auf den Nealkredit beschränkt, ist es einerlei, ob es 500 oder 750 Millionen Grundkapital hat, und ob die Sonder- rüdlage von 5% in die Höchstgrenze einbezogen wird oder nicht, Jedenfalls sehe ih in der Nichteinbeziehung der 5 %igen Rücklage feine volkswirtschaftlide Gefahr. Der Privatcharakter des neuew Instituts - scheint mir nicht bedenklich. Sowohl die Rentenbank wie dieses neue Institut sind ia nicht aus privater Jnitigtive hervor- gegangen, fondern geseßlich zustande gekommen und unterstehen immer der Autorität des Staates. In Feiner Geschäftsführung soll dieses Bankinstitut möglichst frei von allen politischen und staatlichen Ein- fsüssen sein, aber in grundsäblihen Fragen muß der Staat einen ge- wissen Einfluß darauf behalten. Jn bezug auf die Zufammensebung des Verwaltungsrats haben wir in einer Denkschrift an die Regierung und den Reichórat Bedenken dagegen geäußert, daß eine Zusammen- seßung des Verwaltungsrats nah Interessentengruppen vorgesehen ist. Ein Institut, dessen Mittel aus der Landwirtschaft aufgebracht werden, und das der Landwirtschaft dienen soll, muk in erster Linie von den Kreisen der Landwirtschaft verwaltet und geführt werden. Es ist daher verfehlt, daß man den Verwaltungsrat nah Interessenten- gruppen ausammenseken will, deren Vertreter niht unabhängig sind. Die Mitalieder des Verwaltungsrats müssen fahlich die nötige Eignung haben, persönliches Ansehen und vor allem persönliche Un- abhängigkeit, um ihr Votum rein nah fachlihen Gesichts- punkten in die Wagschale werfen zu können Jch würde es. sehr bedauern, wenn die zu benennenden Personen, besonders au die Vertreter der Regieruna und des Reichstags, etwa nah parteipolitishen oder länderpolitischen Gesichtspunkten ausacwähll würden. (Sehr richtig!) Es wäre das s{limmste, wenn Männer darin säßen, die von thren Regierungen abhängig und - an Auf- träge gebunden sind, wie 4. . den Auftrag von Lippe- Detmold, daß dieses Land mit so und soviel Prozent an dem Fredit beteiligt sein müsse. Dann sollie man das Institut lieber gar nit erst eröffnen. Sind die Mitglieder vôllia unabhängig, dahn ‘fommt es auf die Zahl gar nicht an. In diesem Gremium werden niemals Kreditansprühe durch Abstimmung entsciedèn werden, die nicht mindestens eine Dreiviertelmajorität haben würden; ih könnte mir nicht denken, daß etwa elf Vertreter der Landwirtsc{aft gegen drei Vertreter der Regierung votieren würden, Ih würde jedenfalls empfehlen, den Modus der Auswahl der Verwaltungs- mitglieder cuf eine andere Basis zu stellen. Die Frage nach einem Einspruchsr?-cht der Negierung aeaen Beschlüsse muß ich verneinen, Das Reich muß ein gewisses Aufsichtsreht und Kontrollrecht haben über die Dinge, die im Gesek niedergelegt sind aber in der Geschäfts- führung selbst muß das Institut vollständig freie Hand haben. Die Gewährung von Personalbredit greift in die Kreditpolitik der MNeichs- bank außerordentlid ein. Eine gewisse Beschränkung liegt allerd:ngs darin, daß die Mentenbank-Kreditanstalt ihre Kredite nur durch weite Hand. geben soll. Aber immerhin könnten hier verschiedene Geldquellen gegeaeinander arbeiten. Andererseits gebe ih zu, daß eine gewisse Notwendigkeit vorliegt, den Personalkredit zu aewähren für die Beit des Uebergangs der Abwiklung des sogenannten eingefrorenen Rentenmarkkredits. Die im Gesek vorgesehene Frist für die Ge- währung von Personalkredit bis 1931 scheint mir zu lang; wir hatten drei Fabre vorgesblagen, würden aber bereit sein, noch zwei Jahre zuzugeben. Nehmen wir ‘also 1928, 1929 oder 1930; i plädiere für moglichst kurze Frist. Je länger die Frist, umso geringer . wird der Anreiz für die Bemühungen, den Spar- und Genossenschaftsverkehr wieder in die Höhe zu bringen. Gerade um diesen zu beleben. dürfen wir die Frist nicht zu lang bemessen. Für die Anlage der Bestände bei Banken würde ich eine Vorschrift über die Art und Weise der Anlage. Lombardkredite oder Ankauf von Privatdiskonten usw. embp- fehlen. Unsere deutsche Wirtschgft befindet sih noch immer in unend- [ih schwieriger Lage, die zur Katastrophe aud ‘auf sozialem Gebel führen kfönnte. Wenn wir. aber aus unserer ersten Produktionsquelle, der Landwirtschaft, eiwa 30 % Mehrproduktion herausholen könnten, sind wir über alle Schwieriakeiten hinwea. Schaffe man daher \{leunigst dur Erlediaung dieser Vorlage die notwendige Hilfe für die Landwirtschaft! (Beifall) Zum Schluß beantworteien die erschienenen Sacbverständioen noch eine Reihe einzelner Fragen.

(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol Charlottenburg, Verantwortlich für den en roi A SEIRE Mengering in Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutsben Buchdruckerei und Verlagsanstalt. Berlin Wilbelmstr 32. ¡Fünf Beilagen (eins{ließlich Börsenbeilage.) -

Mealkredite aus dem Auslande zu beschaffen, und wird fie diese Auf-

und Erste bis Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage.

zum Deutschen Reich

r. 140.

Nr 40 ————— —— ————

Börsen-Beilage

Berliner Börse vom 17. Juni

Zanzeiger und Preußischen StaatSan

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1925

Heutiger | Vorige: tHeutiger | Boctger Heutiger | Vortger Houtigor | Voriger Kurs | Kurs Kurs Kurs3 _— Vierjen 1904, g!.2.1.24/34 1.1.7 | —,— —— Rumán,18981n 4| 4 1.5.11 | —,— —,— Preußi\che Rentenbriete. E dave va t iét Hie Weimar 1888.96.L.4.24 8d 11.7 | —— p do. 00, R. B4iK1.11.1 L. S annoversíche „...---[4 | veri] —,— _— E M rér eiti Wiesbad, 1995 1.AU8- do. tonvert. in Æ| 4 | 1.4,10 | 1.16 Ô Coo. s _—_— do. 1898/34 1.4.1 c é o l 1,5bG 1 8 do. Cas Ui —_—- —_— do. 1904 S. 1/39 1.4.10 —,— aabe, citdz. 1937. .14 | L286 j —,— rg en do. 1905 tn e . E LmA S m Hesen-Nassau .….. - 44 | 1.4.10| —— —— do. Groß Verb 1819/4 | 1.1.7 | —— 6 | 1,156b6 | do 1920 1. Ausg, o O Le P Le 1 1L0 S 0. do. ...... 8% vers —— _— do. do. 1920/4 | L4.10| 0,3b 0,266 21 2. Ag-, qf.1.10.24/4 | veri] —-— —_— do. N a G 4 . s Kur- und Nm. (Brdb.)|4 | do. | —— E Berl. Stadt\ynodve 99, do. 18 Aa. 19 l. u. [] x Om, G oE t vate A e C íe e 1 e. do. bo Jun O E E 1908. 12, get.1.7.24/4 | 11.7 | —,— —— B Mi Ert E aan do 1886 in 4| 8% | 1612| —— |——- Lauendurgetr ....-.- 4 1 L, EST 1a Sau E do. do. 1899,1904,05|84 1.1.7 | —,— iti Wilmersd. (Bln) 1913/4 | 1.2.8 | —.— L n x 6. s E Li L L ¿ch PD. j s v do. 1890 tn M| 3% | 1,3,9 | ——- =y Pommersche, „.-..«. [4 | versi, B 914 # 1919/4 | vers] —,— r e z G A s f Pp LEA T s 9 do. St.-N.04 1.46] 85 | 1.2.8 | —— —_——

1 Franc, 1 Lira, 1 L6u, ene 4,00 M, 1 ane do. S S T s —_—— —— Breslau 06 N 1909/4 | do. | —— —_— Deutsche Pfandbriefe D Va iUOS L 0A LRS t 2

Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld, österr. W. = 1,70 46 | Posensche „„»»--«+-|4 L E E Ae do 1891/34 1.1.7 | ° 3 ny na 7 3 a Siu 1 r. öt, ung. od. tshech. W. = 0,85 4. 7Gld, dd. W'} do. E b —, Charlottenburg 08, 12 f f (Die dur gekennzeihneten Bfgndbrtete u ch | do. do. 1888| 8 | 1.2.8 é S den von den Landschaften gemachten tteisungen | Zchwetz. Etda. 12| 4 L.L.T —_—_ s = 12,00 4 1 Gsd. holl. W,= 1,70 .4. 1 Mark Banco] Preuß... Oft- u. Wesi-/4 | do | —— E [T. Abt. 19/4 | veri} —,— als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzuseven.! } do, do. Bx 1LLT |—— _— = 1,50 4. ¿ Schilling österr, W. == 10 009 Kr. 1 sand. } do. ecéeéocrei0a V0 | g S do. 1902, gef. 2. 1.24/34 LL7 | —-— , 5 ie D do, Etsenb.-R.90| 3 L ind Krone = 1,125 4. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl./ 2,16 4 | Rhetn. und Westfäl./4 | do. | —-— 2E Coblema. 1919/4 | LL7 | —-— —__— 3£§ Calsenberg, Kred. Ser. L Türk. Adm.-Anl.| 4 | 5,11 | —— | 7,6 1 alter Goldrubel = 3,20 4. 1 Peso (Gold) == 4,00 #4 | do o. 34 Do. | —— —_——- do. 1920/4 | 1.4.10] —— —— E, F (get. 1. 10. 23, L. 4.24) —— N do. Bad. E.-A. 1| « | 1.3.9 | 846 8'3b 1 Veso (arg. Lav.1 = 1,75 #. 1 Dollar = 4,20 4. | Sächsi\he ….…...---|4 | do. | —— _— Coburg... 1902/34 L.1,7 | —— —_—_ 234% Kur» u. Neumär! NEuN —y v Mi R Ser. 2| « 117 | 656A 6.26 1 Pfuad Stersing = 20,40 #. 1 Shanghai Tae! do. ooo 34 po T Cottbus 1909 N. 1913/4 | veri] —;=— —_—_ ai S rie s Neu do. tons. A. 1890| « | L839 | —— gea =— 2.50 4 ! Dinar = 3.40 4 1 Yen = 2,10 46 | ScleNihe...---ck--|4 | do. |—— |[—— [Darmitaot......1920/4| 1.8.9 | —— |—— s 101 A do. uf, 1903. 06| « | L839 |—— |—— 1 STotu = 0,80 4. do. eil ia na cln O. E atte 2 do. 1913. 1919, 20/4 | versch.| —— e bis 31. 12. 1917 .……......-- ntyrit Gaisanis s Ï E aan Di Schle8wta-Holstein. ./4 j do. | —-— M Dessau1896, gef.1.7.23/34 1.1.7 Slevs ite 4, 3%, 34 Kur-u.Neum,Kom.-Obl} —y= “t Tonn Anl. 4 M S 2 E

Dte einem Papter betgefligte Bezethnuna X bee} dg do 3% do _—,— ——_— Dtsch.-Éylau.…. 1907/4 | 11.7 | —— pn #4, 3%, 34 landschaftl, entral D 2 e u s 660 sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serten der - Ja A lad cid 2 e ‘u. Decungsbes. bis 81.12.17 o. Zollodl.11S.1| 4 Le ¿ betreffenden Emission lieferbar sind Meckllb.eSchwex. Vnt.|4 | 1.1.7 | —— l reSden...-... . V : n «it grot do. 400 Fr.-Lose|‘c.3./.4 p. St |23 226

f Dresdener Grunds e Lx andi il. Bert e A V ing. St-R. 18 12 a 1.4.10 7,25b ain An 4, 3) andscha ertral.] igs ing, . Le pk

Das htnter einem Wertpapter befindlthe Betchen ® ; s j 5 rentenpfandbrtefe, “4, 3 Of via do. 1914 ’| 45 | 1,8,9 | 1,26 63b bedeutet. dak eine amtliche Preisfestste0una gegen- | Kreditan|talten öffentlicher Körper|hafkten.| Ser. 1, 2, 5, 7—10/4 | veri] —- —, 4 L Oiprentige S S do. Goldr. in fl. *| 4 [L117 | 8,1b 7,8 a wärtia ntcht stattfindet Ltpp. Landesbt. 1— 9/44] 1.1.7 | —— mr do. do. S. 3. 4, 6 N/3Y do. | —— E 31. 12, 17 aus5geg S R, y Io T Ino i La | D 6b

. . . l Lede v idrentenbr. 4, 3%, 3 Y Ostpreußische. .…-+-- _—_— _— 9, s, «de Qipp.Lanoez\p.u.L. do. Grundren a u 2 | 0,95b 0,925b

Das F htnter etnem Wertpavier bedeutet 46 flir b Es E 2614 | 1.1.7 Serie 1—3/4 | 1.4.10 ——- —__ 44 Ostpr. landschaftl. Schuldv —-— “ei rar E ref 3K e ,

4 2 k , . ) ol. L F: S N o - G d 9 í i 0. B. . n A D. E E 1 Million. Oldenbg. staatl. Kred,|4 | verici.| 2b' —— |Dutsburg 1921/44 1.1.1 | —— |—- G e E A iges do. Gold-A. f. d.

Die oen Aftien in ver zweiten Spalte veigefügten| do do. unt. 81/4 | do | —— E da d ro18|4 Ee R E 4, 3%, 34 Pommer1\che mgt _— eiserne T. 8 | LLI |—— di Ziffern bezeichnen ben vorlegten, die in der dritten | Do do. 8% do. |—— N da 1885. 1889/84 L127 | —— L *4, 3%, 84 Pomm. Neul. flir] do, do.5eru.ler?) 8 LUT Ed E Spalte beigefügten der legten zur Ausschitttung ge- | Sacien - Altenburg. da 0s Ga IO L E Kleingrundbesig . ausgestelt do.Grdentl.-Ob| 4 ] 15.11 | —- 5 fommenen Gewinnanteil. Jf nur ela Gewinns Daa aro ca 38 us E Zat U Düren H 1899, J 1901 Ct a L: Bre L E E —— g ergepns ohne atun angegeben. ío tît es dasjenige pa R Ainvebi 4 | do e v va S E T s 4, 8%, 34 Pomm. Neul. für Ausländi)che Stadtanleihen. nes vorleßten Geschäft8jahrs3. s de s i ) E 2 i Da ca bo pen —_ —_—

v l Ser. 1-4/4 | LLIO i j Düsseldorf 1900,08, 11, e E S ice ¿ba 8 O Bromberg 1895| 3% { fr. Btni| —-— fn pa DŒ— Die Notterungen für Telegraphische NAus-| do. -Gotha Landkred.'4 | ver\ch.| 2,26 —_ ge!. 1, 5. 244 | 1.5.11 —— gn Nt vid of 1A A S Hutar. 1888 in M| 4% | 1612 | —— —,- zahlung sowie für Ausländische Banknoten | do. do. 02, 08 05/34 1.4.10) 2,26 gt do. 1900, get. 1, 5, 24 34 1,5.11| —,— 4, 3%, 3% Sächsische E E ip do. 18995 in M| 4X | 1.3.9 | 1,906 1,67 G befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewe1be“ | do. «Meining. Lbkrd./4 | L.1.7 | —— e Elbin: 03,09,gef.1.2.24/4 | 11.7 | —-— A M E E E E A do. 18993 tn M] 4% | 1.1.7 1,96 8 165 do ho ov. Bd L —— i do. 1913, gef. 1. 7. 24/4 | LLT | —— —— 11% D E ta : Budapest 14 m.T.| 4% | LL7 [19,258 18,760 A P Etwaige Druecfehler in den heutigen | Schwarzburg-Rudolst, VON Loon A E 26 2 N “e E G A Ns Ge ACDAS L gs j do. i.Kr. gf.1.3.25| 4 | 139 |—— 6 A Kursangaben werden am nächsten Börsen-| Landkredtl .------ E 122 Erie 1E O o y 4, 34% Schles. Altl. (ohne Tal. |} —— ——_ Christiantu 1908| 8% | 14.10 | —— | tage in der Spalte „Voriger Kurs“ ber| do. „Sonderth.Land-| | i O 1910, 14, get.1.10.23/4 | veri —— [—— 2% S pas 1 —— Deut) N Ag.19 4 14101 —— richtigt werden. IZrrtümliche, später amt-| kredit, gek, 1. 4. 24/34 veri. —— __"_—— do. 1893 N io H L 410 4,3%, 3% Schles. Rote A. O e Gnesen 1901,1907| 4 |fr. Bins.| —— E d S Y —_— —— 1 Da l » o{hl, A, U, ? x T7 E lich richtiggestellte Notierungen werden | Hei, 1d5.-Hyp.-Pfbr. Eschwege ide ers 1911/4 9 L0E ili lia *4, 3%, 34 Schle8wig-Holstein do. ua 3% do. E T2 möglichst bald am Schluß des Kurszettels S. 108, 12—29/4 | 1.1.7 | —-— V Cre Ls 1922/7 | L117 | —— dns Landeskred.,au89.b.31.12.17X| —e= —_— Raten. po os 5% f a S als Berichtigung“ mitgeteilt, d Komm S:80—42 O LLT O Lt IR E E E L E S e ensiihe, aus T T Graudenz 1900| 4 |fr. Zini.| 56 56 da do. Ser.39— 88j0 | 111 |—— J Pen ets.1 94 | uad | gestem bis 81, 18, 17+ —— | | elsnators 1900 4 | 129 [S [27 S k: .26—31|44 1.1.7 | —— M. 21 E f É , 3%, 3% Westfälische... -- —_— —— . -De A s Bankdiskont. E r 118 T on E ip I “10% 3 Westpr. Ritterschaft] E 8% | 128 |—— |—--

Berlin 9 (Lombard 11), Danzig 9 (Lombard 11).} do. do. S.15-—25/4 } 1.1.7 | —,-— a A ‘101814 156.19) e S Ser. T—IL, m. Deckungsdesch. Hohensalza 1897| 35 | fr. Zin. | —-=— g Amsterdam 4. Brüßei 64. Helsingfors 9, Jtalien 6%.| de. do. S. 1—4|34]| 1.1.7 | —,— do. 19 (1.—8.AuBg.) fas s s bis 31. 12. 17, get. L 7. 24 —— —_— fr. Jnowrazlaw A Kopenhagen 7. vLondon 5. Madrid 5, Oslo 6.| Säch. ldw. Pf. b, S.23, 1920 (1 Ausg.) get 4 l veri L 4, 3%, 3 Westpr. Ritterschaftl. Kopenhag.92 inM| 4 1.1,7 E R Paris 7 Prao 7 Schweiz 4. Stoctholm 5%. Wien 11. 26, 27/4 | ver\h.| —— —_— Í L LRO « Ba s Ser. 1—LL, get. 1. 1. 24... ——- _—— 00. 1910-11 in} 4 | 15.3.9 | —, s

do. bis S. 25/84 do. | —=— E da E 4. Ee T E *4, 8%, 8% Westpr. Neuland do 086 (n M T e T

Deutsche Staatsanleihen E T2 E scaftl., mit Dectungsbeich. bis S E T

mt Hinsberechnung. S 0 E G Ea ukv, 1925/4 | 1,6.12| 7,766 * | 7,750 a 1D T ge E s e Uissad. 86 S.1,2*| « | LL7 |2,75ba |—;=

do do his S. 25/96 1.1.7 | —— do. 1919 1,u.2.Ausg.|4 | veríh.| —,— ingen 4, 3%, 4 AREPLs R E a Oli LLT7 | 2756 |—— | Heutiger | Voriger | Brandenburg. Komm.| d Fraustadt... 1898/34 1.4.10 —,— p chaftL, get. L 7. 24 -----l —s é ost. adg. S. 25,

| Kurs 1923 (Giroverb.)/84 1.1.7 | —-— B Freiburg t. Br. 1919/4 | 1,3,9 | —— gran Bieunee I is 27, 23, 5000 Nbl.| « | versch. | ——°

17.6 16, 6. R 2 Gul P ens Hurt 14 Diss e IDIDIOl L T P ir R do U LLT | —— ES do. 1000-100 « | 4 do. a t 6% Di. Wertbest.Un1.23 DeutscheK om. (tred. 20/42 Land R E do. 1920 utv. 1925/4 f 1,1.7 | —,— _——,— 5y ie H 117 is Ci uis dos adg. Ser. 30 L

2 T EN N 5 do do dd 1922144 L410 p Wi do. 1901/84 1.4.10 —— _— ora... ale R S i833, 5000 NbL.| 4 1.1.7 ici

do. 64 10— 1000Do0] 107 [90,26b [90/260 Hannoversche Fomm.s Zusda ......1907 N44 | L171 | —— |—— L E Ro8t.1000-100R.| 4 | LLT | —5 —_——- s DLReiO E f Anleihe von 1923/10| 1.1.7 | —— S Gießen 1907,09, 12,14/4 | 1,11 | —,— —— da. E ¿n OR ee o E Dis do. S. 34, 35, 38

usloëb. Goldmark 2. |64b 64b do do. 1922| 8 LLI| —— |—— do. 1905/34 14.10 —— |—— S i “89, 5000 Rbl.| « | oeri. | ——? | —3

aus o9éb. Goldmarf i} 1,12. ds do 1919| al L111 | —— vaieinits Gotha 1923/10] 1.4.10| —— ai dezn do. ili aco O L EUT E e E S do. S ou ti 8hHes.Dollaranl.R.B| 1.7. —,— —_,— L he K S dane As s Y Srdbg. Stadtih.Pidb.la | LL7 | —=— lies do. 1000-100 - | 4 L Ü

i Oere e omen U Ci S Hagen „..« ¿L019 49 1.1.7 | _— g DL Pfdb „Anst. Pojen! Mülhaus. 1. E. 06, Bei nachfolgenden Wertpapieren Unlethe Halberstadt 1912, 19/4 versh.| —-— S C Unt Bo Bi T LLT E —— s 07, 13 X, 1914] 4 | 1.4.10 | —= —_ fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. Kut-u.Neum.Schuldv.| f] 117 | —— I —— Halle. .--1900, 05, 10/4 | do. } —— Es Preuß. Lds. Pfdb. - A,| Pofen 1900, 05,08| 4 | fr. Bini, | 7,16 s Dt, Wertbest. A. b. 5D.|i. 4. n 4/100b 100b *) Binsf, 7—15% #+ Binsf. 6—15 4. Es 1892/34 E E A Berlin 3—b [14] 1.4.10) —— —_—— uts A s ne s 4a Dt. Dollarschayanwig. do. 1900/30 11.7 | —— E do: Do L Saa ast 0 T L E E —— Sofia S Dass „D. G s

d le L: j E J SULID/A Q Nontralstd N 1 Stodch. (E. 93-84)

E S Anleihen verstaatlichter Eisenbaßnen. | Heidelbo.07,9t.1.11.23/4 | £8.11 —— |—— | etra Pl veri] —— | “50 in M 4 | 10018) —ck T —* 5%Hess.Dollaranl.R.A| do. E \ e Vergtich - Märkische | av ah S ukeati T Fa R E E do. do, Reihe 14-1610 L.LT | —_— e 1880 s 4 E E E —- Serie 828% 1.1.7 k A a y k do. “do. B L, 4, L144 L4,10) —y= fei N Î F E G

z Herford 1910, rüctz. 89/4 | 14.108 —,— q i: si E - j G Dtsch. bV.= V: Ytetchs- 17.6. 16.6. Magdebg.- Wittenbge.|3 | 1,1. 306 —_——— Bais es inL Tala 11.7 [9366 dia do. do. Neihe 2. 5/4 L.L.T | E Stu A i A R

Schapanweis. 1916, Mecklenburg. Friedr. Do 19042/ Abl S4 M L 2 2 15b Westf. Pfandbrtrefamt (11. Ausg. 19: 4 Ee E N

ase B OIE 1.7. 324% 1.1.7 | 0,405b 0,39b Franzbahn......-.- 84 1.1.7 | 4,5 G —_— b 1919 unt. 29/4 | 11.7 | 1,056 16G f. Haukgrundstlicte. [44 1.1.7 | —-—- ——_— R Wn 4 i Zini E 2

do. V L-IX.Agto ausl 44] 1.1.7 | 0,4b 0,375b Jan a0 “0 9a u 00, « U, E

do.Ne1hb-Schaya.f24 44 1.4.10) 0,386 | 0,375b Vfälgtsche Etsenbahn, s im E T Oeut}che Lospaptere. de O E N

o. Rerihs8\hay „K ludwig Max Nordb.}4 | 1.4.10] 1, x A “Me AGFRE O A L L L B ( 1 - «Gal s

1923, Ausg. l 11, [1 +| +| 1,,9 | 0,866 | 0,326 do. 1881|3%] 1.4.10| 1,86G | 1:6b Konstan E [2 fon O R8 E S1 L117: Et L210

do. 1924, L {| 13:9 | 6,38b 0'380B | do. 1879.80,83.85.95|/34 1,4.10| 1,80G | 16G O Lub L e DERs Braunschw. S f art M A S E A 4

“s P A t do. (nicht konvert. (8 1.4.10 1,80@ | 1,56 de 1018, (M ho, f l L L I L I Se A eri Sonstige ausländi!che Anleihen.

+ f. 3. Binzf. 8-15 % Ea all E E E „Mind. Pr.oAnl. A, s A A N A is Neididanke ‘1s |versd,| 0,6428b | 0,4226b | Wigmar-Carow „194 117 |—— (— (e eld L I. 125 Sal MAn-1Gld.-8.| —(40.SÙ —— | —— Lhi-Hv-G.oPt.12| 5 | 1528 79,Ïsb |79,26b Q

o do 4 | do. | 0,535b | 0,476 Lichtenvera(Bln)1918!4 | 1.4.10| —— M de V R D Es f: ; Dän Lmb.-O.S 25

do do. 8 do. 0,5375b 0,46b C o Proinite î en Aud 2haten 1906| LLT E R E S Dän, Lmd, - «D. 4 | A L i Zit

d d || 41G [07S |0M08 | ee L F N: L L Ausländische Staatsauleihen. | „aiv. uo! | u |-

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do. S taieicaan il LY Tou 0 e “Reihe 13— 26, 1912 Magdeburg 1918, Die einer Notenziffer versehenen Anleihen | oo.Jnjelst.-B.gär.| 35 | 111 | —— cte do.Svar-Präm.-AnL.| fx, Zini.| 0,2556 | 0,25b 6 Reihe 27-33, 1914 su E L A 4 e 4,60 4806 | werden mit insen gehandelt, und zwar: »0.do.r.-Ver.S.9 4 117 —_—- -—

N T Z L éin nts 4 «Meli4 | LLT | —— E i S ? 5 “K . 11. 16. j Finnl. Hyp.-V. 87) 4 (Di agte E 7-154Preuß StSlbavlid, Hal A e E U 31 Llo Ls —= Mainz 1922 Lit. Cs | 1.11. ej i 1 E D L KAC Fe C d L R n ax | L611 | —- Pr. Staatssch. f. 1.5.25 5 j 1.2.8 0,266 0,25b Casseler Landeskredtt do. 1922 E F T LLT e eis ag Hi 111, 6.18, 181.4.19, #1,5.19, 1.6.19, L: 17,19. | Jütländ. Bdk.gar.| 85 LLT | —— R do do. #:,31,12. 34/44 1.1.7 | 0,825b 0,755b Ser. 22—26/4 | 1.3,9 | —— —_— do. 1919 E ‘29 veri 1, 8; 19, et L D 19. 1, 10, 19. Lv 18. 10. 10. do RCAOEs, S À Ei fili iai 2

ibernia do, Ser. 27—28/4 | 1.3.0 | —,— pie j à pee O A Tas 1, 11.19. 2 1. 12,19. 21, 1. 20. 8 1. 2.20. N 1. 8. 20. | do. v 12 |—— s do. do. 14 Aida 4 | 1.4.10 0,435b 0 do. Ser. 29 unk. 30/4 | 1.8.9 | —— Es fe: L R Es s E a E E16, 28; V L 11180; do. do. S. 5| 8 1AIE Ser E Preuß. tonsol. Anl... |4 | versch. 0,56b 0,485b HaunvveriGs On eos 7 ba Ie get. 1.1.2444] 14.10 Is lie Für sämtliche zum Handel und zur amtlihen Böxjen- e bgt T 4 | L E f g 7 G n ere ere . , S N E s y ; TY 0 . + 47 a8 da 21 du. 0,68b 0,496 G tredu, L: T a Une E dô: 1001. U 100 9 notiz zugelassenen Russischen Staa san nen esonttdb.a 10L/fr.QlM1814 =5= —_ Í 8 o | 0,56b 0,516 do VProvinz Ser. 9/3ÿ 1.5. v s 1908, 12, get. 1.1.24/4 |vert.| —— Ler findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststelung as 4X4 abg. (fr. i. K.1.0.24 Zain o y V , , » Lede . p : h . e eee ° i _ Oberhesitiche Provinz, A Ag do. 19, LA,, gef. 1.9.24/4 | 1,3,9 | —— fti nicht statt. d R T ail e Anhalt, Siaat 1919.4 | 1.4.10] 1,26 —— 1920: unt. 26... 44 1,4.10| —s y Nrd.Pf e s T j do: bo. 1918, 1914]4 | veri —— | _| do. 19, [A O6L8.20C) 188 L T els | cio ilde iz O e 6% l stpreußtschePri do. 19209, get, L. 11. 25/4 | 1.5,11| —,— —_— oön. . ' ' Dest.Rred.-L. v.58|fr.B.|46 o. Sl] —,— A O K E fes A ens O N l 11.1 | —— E do. 1888, gef. L. L 24/34] LLT | —— ——_ do. Invest. 14 !) s | 1.4.10 |10,25b | 9,9b T ASEZ 7 O E E Li do. S io A 0'18b 0'175b Dotilaibeidie “Prov. #[ “1 L127 | —— Sis do. 1897,98, get.1.1.24/34 1.5,11| —,— _—— do, Land.98 t. 44 | 14,10 | —— e Boln. Pf. 3000 R.| 4h | 1.1.7 | 7b 7b bo. kv, v. 1875, 78 D ; z do. Ausgabe 16. T **| 1.4.10| —— —— do. 1904,06, gef.1,1.24|3 vers. —— U t do. do. 22 in K Wll LLT |—— B 20 do. 1000-100 R.| 4% | L117 | 7b Tb 79, 80, 92 94; do. Áusg. 14, Ser. 4/16] 1.1.7 | —-—- —— Werjeburi 1901/4 | 1.4.10 —,— ämcs ais do. do. 95 in K.) 4 1.2.8 1,756 6 R Posen.Provinzial| 4 fr. Zini.| —5= 1900, 1902, 1904, do. do: Wadi s| 189 | —— |[—— s Mühlyaujen (1. Thür, Bulg Gd.- Hyp. 92 do. 1888, 1892. 1907... -«- [34] verich.| 0,6b G 0,446 do. do. 6—14 4 | veri, Sgt 1919 V1l/4 | 1.4.10} —, —_— 2der Nr.241561 B 1895. 98, 01] 3% do cine vi it

do. 1896/8 | 1.2.8 | —,- Lie do. do. 14, Ser. 8/44 1.1.7 | —— _— Mülherm (Ruhr) 1909 bis 246560/ 6 LLT [s do. 1895| 3 do. gent g Bayera E LM sue -l4 | 1001/0006 0,61b do. A, 1894,97 u. 1900 24 1.4.10 —— —— Em. a A ie do L E us B S Raad-Gr. Paul. 5% P Tae A

o. Co S4 Sud j | i . Ausga. 14.134 1.1.7 | —,— —,— . 81, 4.10| —— LAAG i T j —— L o. Anrechtsch.|fr.Z.|.46 p. St.| 0, =

do. Eisenb.-Obl. 4 108 1376 136 Ah ge 23 6 1,1.7 |30b 316 do. 1914/4 | 12,8 | —— E do. Zer Nr, SLDSa Schwed. Hyp. T8|

bo. Ldsk.-Nentenscy. j do, 1000000 1.600000+ (s | L1.7 |30ebaA [31G do. 1919 unf. 80/4 | LL.T | —-— Ri B E Oran Tad e unkv,| « | LLT | —— L E

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renzen 1919 unt. BU44 1,4.10| 1,6G _— Sächsische Provinzial , N d S E 0, PYp. adg. s

do. 1920/48 1.4.10 Hale véneee Ausg. 8 §7 | 1.4.10 —— —— PVi-Gladbach 1911 N, Egyptischegar.L.L] 3 1.3.9 r v do, Städt.-Pi,82| 4 1.0.11 | —_—

do. 1922, 1928|44 1.5.11| —,— “iw do. do. Ausg. 5 7 | 1.4.10 —,— —— i unf, 36/4 | 1,4,10| 4850 | 4,850 do, priv, 1. Frs, 3% | 15.4.10 | —— E do, do. 02 u. 04| 4 | 15.17 | —-—- e

do. 1908, 09, 11/4 |versh | 29566 | 2,996 do. do, Ausg. 5--7/4 |ver1h,| —— S au L P E T 4 E L E do. do. 1906| 4 | 154.10 | —— D

do. 1887—99, 05/3! f ; - Holst, Prov. 9 1897, get, 1,10.23/384Y L “u E t Ae I S S E D Stoch.Intgs. Pfd

do. ad 1002 2s 20 a De V4 S N ** 1,511) —,— _— Kiordhauze1 1908/4 | 1.1.7 | 65G Elj.-Lothr. Nente| 3 LAIO | Sea E Eng inK.i 4 | veri. | —— j

L R / do. do. Ausg.10 u-114| +| 1.1.7 [2006 G ——_ Nürnberg 1914/4 | 1,6,12/ —— E Finnl. St.-Eisb.| 34 | 1.6.12 | —— E do. do, 1894 inK.| 8% | 1.4.10 | —-— E Hambg. Staats-ötenze|z1| 1,2.8 | 1.69b 1.62b do. do. Ausg. 9F|6 | 1,1.7 1856 —, do. 1920 unt. 30/4 | 1.8.9 | —— —_— Griech. 4h Mon.| 1,75 L.L.7 —_— 3 Ug.Tm.-Bg. t.K. 4 L610 | = —_— do. amort. St-U 19A 4] 1.4.10) —,— Zut do. do. Ausg. 8 44 LLT | —— —_—— Du 1908/34 | LLT | —-— —_——_— bo. 54 1881-84 1,6 1.1.7 Siiizac S. do. Vod.-Kr.-Pf,| 4 1.5.11 | —__

ao 20, 1919 B tleine|4Ÿ ¿1.7 | 0,276 0,26bG | do. do. 07, 09/4 | 14.100 —,— Bs c enes hs L d L E Aal Pg D LURRLSO U N E D E do. ZA - Kr.] 3% My 23 0E “e

o. do. 10000 »t ; . Außg.6u.7/4 | 1.1.7 | —— —— L'PDELN VS M YRUZ L . R E ade E N T E do, do. Reg.-Pfbr.| 4 1.4.10 | —- E

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ba 6 ed 000 N49 1.1.7 0;0726b | 0,062G | do, Landesklt. 9tbr./4 | 1.4.10 —— —— SN ua 06 L O 3x e L S do. A A 4 Cs S

0. do. St.-Aul.1900|4 | 1.1.7 | 2,1b 1,93b do. do. 8X] 1.4.10| —,— emrgen . 95. 05, get.1.11.23/34/ 1.5.11 —- 17 |—— /

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E L I E da *) Binsf, 8—20 4. “* 8—18% F 6—15% Plauen 1908,0L80,6,24/4 | L? | —= | M5 64 avg, de sis. Nr. 5/95,256b 6 135,25 @ E PD jer d R IEA

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do. 1887, 91, 98,99,u4|3% a 141d G 1/4166 Kreisanleihen. Pots0an19#,g!.1.7,24 4 | 1,17 | —,— do, 1904 4 abg. do. sti.K.1.6.24/ —— S Sämtlich ohne Yinsscheubogen.

do. 1886, 97, 1902/8 | do. | 1;5b 6 1/,41b G Quedlinburg 1903 4 f 1,4,10| —,— l 23 Norw. St, 94 in £| 3% | 15,4.10 | —— A E Preuß. Zentralboden 1903 jedoch ohne Ta!on. Henen 1923 Reit . i‘ s L Anklam. Krets 1901.4 | 1,4,10 —— RER D NRegenbburg 190, 09/4 |verih.| —,— —, do 1888 w £ 8 L286 |—— —_— 2 S 4

* E, E 1.2. } 0,031b 0,031 G Flensburg. Krets 01/4 | 11,7 | —-— —_——— A O N E Ri , 1 Oéit. SL-StiaD 14 (Die dur * (Elen tutdeten Ganze anen

E aa do do. 1919/4 | 1.1.7 | —-— E x j E R ü At 7.1b verschreibungen find nach den von den Gese dg E S 4 | vers. 0A oa Hadersleb. Krets 10 N|4 | L410 —— —— dv E Bo Bu L ls A BCRS a Li pet 1366 ‘emachten Mitteilungen als he UE 1. Januar 1918 Ge O AR R RGIE L eRO P VeLao : Lauenbdg, Kreis 1919.14 | 1,4.10| —-— —_—— / c F # N VHRtE : ausgegeben anzusehen,)

d ; N 9 s Remichetd00, gf.2,1.23/34| 1.1.7 | —,— == do. Goldrente

da 1606, 1908-1908 PReeiO 0, S oan Lebus Krets 1910.14 | 1.4.10 —— E Beo L Er Lie Lad0 m dms 1000Guld. Gd, 4 | 1,4.10 [10b 10%b B iyertsche Handelbbant Pfdbr Lsibet 1928 unk 289 | 18v [0016 [00a | Ofenbaci Nreis-19. 100 L1,7 | er B do. 1918 X/4 | 1.4.10| —,— taus do. do. 200, O 4 | L410 104b 10 Serte p E —_—— —— BVtecfl. vaudoesant. 14/4 | L117 | 0; h 4 A j do. 1891/8] 1.1.7 | - ats do. Kronenr. 2, 4 | vers. | 0,7b 0, do. Hyp.- u. Wechselbk. Pfdbr.

do. Staats-Anl. 1919/4 L R 02b6 Deut)che Stadtanleihen. Ddiostoa 1919, 1920/45} 1.1.7 0,66 0,66 do. tv.N. in A 4 LLT |—,— 0.6b verlosb. u, unverlo8b, V (3%%)® Wia R

do. Eb, -Schuld 1870 84 L117 | —,- A Aachen 22 U. 23 u, 24/8 | 1.6.12 —,— —_—— Do. 81 84 03, 0f,1.7,24 8] 1.1.7 4,76 4,16 do. _do, in, 4 1.5.11 An a, E Verl. Hyp.-Bk, Pfdbr. Ser. 1-4,

do. tonj. 1886/84 1.1.7 | —— G | —. do. 17, 21 Ausg. 22/4 | 1.5.11 —— —— do. 1895, get. 1.7.24/3 | 1.1.7 | 4,7G 4,16 do. Silb. in il 0] 1,410 | —,— 0,9b 7,8,13-18,21-22 tv.S.5, 6, 19, 20

do. 1890, 94, 1901, 95/84] 1.4.10 0,76 0,63b L s, O 1928319 | 1.1.1 | —— —— Saarvbrüdeu 14 8. Ua,]4 | 1.4.10 —,— E Ta do, Papierr, in L 4 L288 | —— E u. abgestemp.®| —-— O Oldenburg 1909, 12/4 | verjich.| 0,91b ie do 1911. 1914/4 | veri] —=— main Schwertu . Wi. 1897, Portugies. 3Spez.|!. 4/4 p, St.| 5,66 Q 5,36 G do. do do. Ser. 23 244| ——

do. 1919, gef. 1.1. 32 P ) 1 i Sl ara Ai dts get. 1.5. 24/8] 1,1,7 | 3b —_,—_ Yumänen 1903 *| 5 1.6.12 | 1%b - e A D Ser. 25] —— j

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do 1903/34 1.1.7 | —-,— e Barmen . 1907, Spandav 09, 1,10.23/4 |versh.} —,— _— do. 1913 ufv. 24| 44, | 1,4.10 | 2.25b 2,40b B do. do. do. Ser. 26) —— E

do. 1B L e “ciidz. 41/40/4 | 12,6 | —— Sia Stenda! 01, gek. 1.1.24/4 | 1.1.7 | 4,86 î— ju do. 1889 1n M 4 | 1.1.7 | 1,3b 1,66 B do. do. Komm,-Obl. S.1,2*| —,— pr d Sachsen St,sA. 1919|: 9 | 0,36 0,3b 3,24|8% Gai nats do. 1908, gef. 1.4.24|4 | 1.4.10| 4,86 —,— do. 1890 in M4| 4 LLT | —— ¿n L DO D, Ser. 3| —;— S

4 | 1.3.9 | 0, ,3 Do. 1904,05,g6f.1.3,24|3%4 verich.| —, 5 N ¡ f Es do. St.-Nente [3 |versch.| 0,525b G | 0,425b Barlin es bes 1928 Pf LLT | B ——B do. 19083, get. 1.4.24|34] 1.4.10| 4,86 —_—— do, do. E f, G.|t.,1- n tva C B do. qu do Ser 4 air gi , Sahj. Marktantleihe 23/8 | 1.1 a —- * Zin8f, 8—18 j Stettin V LOSBI S A0 —,— odo. 1891 in M 4 R 6A 3 L do D, d0 Ser. 5) —— t

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do. Reihe 386—42|4 | do. | 0:011b G | 0,008b Ho, 1922 Ausa. 1/4 | 1.4.10| —— B Trter14,1.1.2.A. ut.25/4 |LLT } —— E do, 1896 t M 4 | 19.11 | —-— Gt do. do. do Sex, O S S do, „ooooo ce e534] do. | 0,62b 0,48b do. 1922 Ausg. 214 | 1.1.7 | ——- R dg, 1919 unt. 80/4 | 1,4,10| —,— i giós do. do, m. Talon[f, Z.1iK1.11,181 —,— 2 1E do. do. Komm.-ObL v. 1923F| —— L

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