1925 / 145 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 24 Jun 1925 18:00:01 GMT) scan diff

S j 1 ; Be en Bios irie ¡M A nglücklichen Kriegsausgangs; km ö i i j Mini : sti i i

Betäanutftmaäacunmng einen Mor at und eine Woche ausgedehnt werden. Dies ist als a8 man der Industrie nur billige Arbeitskräfte zuführen wolle. Es ute fo viels E En Allen See N En U Minuten für den Redner. Die Abstimmung über pie Did deer Megierung in den Hohmooren können wir uns nid

besonderes Entgegenkommen teiiens der RNeichsregieru! g ¿u merten ea ein Iobn bon 44 Pfennigen In der. Stunde angeboten worden. : At A Le T s 9 c E S ca gefochtenen Titel des Haushalts, über die mit Der alli S E. S A oe! E ag Mga v

be ; 0 er Reid Dee: ae Met far A n a4 S x lichkeit der Bodenbewirtshaftung erhalten Die deutshe Aus- Ros À e ie L ert l nierale verfa e u

Denn die Jnkraftsezung der neuen Fälligkeitéfristen wird einen: nit Dele dae Zat Lur Ficeens, Wie lle im besetzten Gebiet gehandhabk wanderung ist schon auf einhundertundfünfzigtausend im L Jahre Besprechung verbuzuden gewesenen Gegenstände und über die Q M es R “e e Regierung verkaufe nicht unter

ünbeträchtlihen Steuerausfall mit sich bringen, bei der Weinsteuer finanzt „E: ais elender Schwindel bezeichnet worden. Der Reichs- stiegen: - soll der Deutsche wiedo R A R: gestellten Anträge und Entschließungen soll am Mittwoch im Er nd nicze unter #000 Mark. Im Augenbli ist es nicht

j ; L | Jen, vet der chZveimieu inanzmin!ster müsse Mittel für die Abgeltung der Nuhrschäden hbers- Ls E r eutlhe wieder zum Kulturdünger werden? Die U l übe ¿ u i | s

Thei: lbs vin d MiGeizs ie ber Ier Ged L C E 0E olkes Cntscblietur, oi G Me Fu Os n igte 20As un freien, Padertrag sind stellenweise auf das sieben- und wisbata 1 Bert Ti den Haushalt der land- p is me e E Aen ge ate Ins l gun 2 I a T rériegs]aße gestiegen. Selbstverständlih muß auch | en Der Ung [tattfinden. erscheint gerade gli 6 topi j i Ÿ

/ ) geradezu unmöglich. Ebenso utopisch ist die orderung

über den Londoner Goldpreis gemäß § 2 der Ver- ordnung zur Ausführung des Geseßes über wert- beständige Hypotheken vom 29. Juni 1923

(RGBl. 1 S. 482). Der Londoner Goldpreis beträgt Anspruch genommen werden verlange die Sozialdemokratische Partei eine geseßliche Regelung. Die jür eine Unze Feingold z 84 sh 11} d, E E Mittel dafür seien zu beschaffen, wenn man den Vorschlägen seiner f " é p az P J ry ror T r E As E ° tho E a "M E ü L Mm E A. - i L - 6 4 ( _„JEiN für ein Gramm Feingold demna . . 32,7777 pence. Va im übrigen, wie ich mir bereits zu bemerken erlaubte, das | Partei folge. Hier sei Gelegenheit, die deutsde Treue praktis zu Vorstehender Preis gilt für den Tag, an dem diese Bekannt- | Geseß im wesentlichen nur technishe Aenderungen bringt, dürfte bewähren. f N i LTE il di 1 i teichéanzeiger i erli rschei is einschließli j nad 4 e e i: Abg. Esser (Zentr.): Di ¡ßerordentlide Notlage im b billigen Interessen des Pächters es erfordern, kann das Pachteini- JtetMSanzelg B e 18 n aldigen Verabschiedun ie 1 amens der Neichs- “Dg. Zer (Zentr): Me außerordentlihe Notlage im be- I : . ; as Partei D t O 4 Ee Saa iee, erféntes ReubttéfieriEue [eimer et fn dage: Iu n i E h g net E Reichs seßten Gebiet ist auch uns bekannt, wir haben stets das vollste Ver- Ser a einen Vertrag aufheben. Die neu abgeschlossenen Verträge “i ; die 60 000 Morgen noch unkultivierten Landes in d h vorausgeht. : Í i regierung ganz bejonders biiten möchte, nihts im Wege steben. standnis dafür gehabt, aber seit dem 10, April hat sih das Verhältnis müssen au) unter die Pachtshubßordnung fallen. Wir können nit Jn der allgemeinen Besprechung, für die eine Redezeit | in möglichst kurzer Zeit fultivi E NELE (N En HONMOVEEN ausgeht. der Erwerbslojsen im beseßten Gebiet [hon wesentli gebessert. Der auf die Schaffung eines neuen Bodenrechts verzichten. von einer Stunde für jede Fraktion festgeseßt ist, ecklärt der Tel er zer Yeit zu tulfivieren und zu besiedeln. Siedeln Berlin, den 23. Juni 1925. Gewerkschaftsvertreter Meyer-Düsseldorf, der jebt bei der Jahrtausend- de peT Ba A A (Bayer. Volksp.) stimmt der Verlängerung -ÆWa. Klanukner (So Vin Gegensaß zu dem Berichterstatter Moore Mein ber B rg e ner ferde E E ao 2 E L n L aid A Li d ier in Q An Ra N bes E ahtshußor im zwei iderspriht aber ihrer vg. A Laune rx (Soz. Segen)ay zu dem Deritersbarter, oren. Benn _ oden nit fest ist, wenn wir nick Devisenbeschaffungsstelle, Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die zweite Rede lautet: feier in Köln dur die Verleihung des Doktorgrades ausgezeichnet ee #tshubordnung um wei Jahre zu, widerspricht aber ihrer | daß die Selbitbewirtshaftung der Domänen durchaus rentabe! sei. | vollkfómmen feste Dauerweide haben, gibts ein Unalüd Die À beiten Seel ppa. Goldschmidt ; Nur einige kurze Worte! Der Herr Vorredner hat, glaube ih worden ist, hat der neuen Maßnahme zur Fürsorge für die Erwerbs- ait L vieit Cane G cel E Sg der Znflationszeit, Die Kreditnot der Landwirtschaft bestehe; man könne aber nit von sind in vollem Gange, der Kanal if fertig, de. bal wird ‘Von 4 Y ls 4 iet L E U E E Ee H LL E L V LCDNer al, giaude 10, 21 in eh p Bohtot 211n6itt Br R 5M e E X D) DIeisad N H ebe nrTdo 01 B t Si N Ge G s _&Mll M VEILEUT ; ( 1 O 28 4 E, or 1CLi 3 s E G opt E De losen im beseßten Gebiet zugestimmt. (Hört, hört! Zwischenrufe ver f Hag Da i Ln. OTDEN ot. FAI. Dor Rückkehr | einer allgemeinen - Not der Landwirtschaft sprehen. Die Domänen- | ]olidiert; aber wir wollen nit die ganze P {let mach meine Demertung bezuglich der Salzsteuer überhört, die dahin ging, | bei den Sozialdemokraten.) Für die Verlängerung der Erwerbslosen- zu normalen wirtschaftlihen Verhältnissen sei dies Ausnahmegesebß pächter führten laute Klagen über hobe Pachten und Zinsenlasten; es | um 1 bis 2 Jah \{neller ferti Jan e Mem machen, daß die Salzsteuer jeß l serem Vorschl i j unterstüßung bis zu einem Jahre sind die entsprehenden Verfügunge u entbehren. Die Wohltaten der Berufungsinstang sollten au d L a L R G s E S A ACHTre IneBSer: Jerlig ¿U werben. ß die Salzsteuer Jet nah unserem Vorschlag nur noch ein \tußung dis zu einem Jahre sind die entsprehenden Verfügungen L A O Een auc) en | fäme aber vor daß Gelder von Domänenpächtern aufgenommen Ministertalb! E i Bie Salzs S iegzeit bet vom Arbeitsminister bereits ergangen. Wir i h immer für di äctern unter fünfhundert Mark Jahrespacht zugute kommen. Di eei N o Oen aO eon Nene Linisterialdirektor Arnoldi: Das Seebad Norderney ist i Biertel der Salzsteuer aus der Vorkriegszeit betragen soll. In | ¿0m Arveilöminisler bereits ergangen. Wir sind auch immer für die ine Ves Ana au a) reSpacht zugute tlommen. Vie | würden und dann, ohne daß sie in dem eigenen Betrieb verwandt dem Vertrag von 1921 für die Zeit bis 1941 L Lor E Gi t tli 2 der Vorkriegszeit ist die Salzsteuer als Ausgabe für den Kopf der Beschaffung von staatlichen Aufträgen und Notstandsarbeiten zugunsten nnayme des Antrags auf Unterstellung der neuen Pachtverträge | würden zu hohen Zinsen anderweitig begeben würden. Auf die | ungünsti Bedingunge E ga Beira orf E S iCiamiiices. E D L E A usgabe für den Kopf der | der G&rwerbslosen gewesen; die wiederholten Ermahnungen dazu werden unter die Pachtschußordnung sei gefährlih, es könnte daraus die eDománenpähter und auf die Landwirtschaft \chle{chthin zeige ih di 8, 1ER ae oengungen an die „Vade-Betriebsgesellschaft Norder- _ ; Bevölkerung pro Fahr auf eine Mark berehnet worden. Es würde | hoffentlih Erfolg haben. Für die Fürsorge der Länder und Gemeinden Buri bor einer neuen Inflation herausgelesen werden. Das Ver- MWahrbeit des Wortes: Lerne Maar bnd zu taus DE L D E worden, die sich aus der Gemeinde und dem Nord- Deutscher Reichstag. jeßt danach die Salzsteuer eine Belastung der Bevölkerung von | sind die erforderlichen Schritte vom Arbeitsminister bereits eingeleitet V zwischen Pächtern und Verpächtern müsse wiederkehren. pächterverband habe si in feiner. Denkscritt über die Bersthüudung Aa r E u avis, a war eine Pat von 50 000 Zizu Juni 25 Pfennig pro Kopf und Jahr darstellen, also eine verhältnie- | worden. Die Rheinlande fühlen sih mit dem übrigen Deutschland bg. Weidenhöfer (Völk) tritt für s{leunigen Abbau der DormmänenpäGter ausfihrlis aitaolal ral 2 aplermart 1nd 29 Prozent Gewinnbeteiligung des Staats ver- 80. Sigung vom 22. Juni 1995. „Pfennig pro Kopf un ahr darstellen, a so eine verhältnis- fest verbunden, nahdem sie seit tausend Jahren deutsch sind. (Beifall.) der Pachtschubordnung ein. Man könne si mit seinem Pächter sehr | 2 „Domänenpäcter_ auêführlih ausgelassen_ und Herabseßung der | einbart. Mit der Beteiligung am Reingewinn is es immer eine Naht g thy sehr geringe Belastung. Durch diese Verringerung der Salz- Die Regierung muß die Versprechungen die fie bet der brit ues t einigen, wenn auf beiden Seiten Vernunft und nit politische E E vie E, Gn Es wen Der Or Mete T de ly noch pa enen Verhandlungen über eine 5 pr teuer ist mit herbeigeführt, daß das Salz jeßt verhältnismäßi ‘ier gemacht | uf diesem Gebiete erfü E erheßung vorliege : emacht würden, d Millionen jährlih belaufen tevision dürften bald zum luß kommen; wir hoffen, i ; ¿8E A ; ! Salz jeßt verhaltni8maäßig | feier gemacht hat, auch auf diesem Gebiete erfüllen. eßung vorliege. D Die gs E E i fen balt ß ¿ Wie Lofflen im Die Rede des Reichsfinanzministers von Schlieben L E S M «ies R | e L jer at, ) i i i A L s s le preußischen Steuerzahler, Arbeitershaft und Mittelstand in&- | laufenden Jahr auf eine Pa “A MATE bei r Wovgtuiia des Gesegèntwurfs da Sénb erwar bér Steve viel bilbiger im Kleinhandel ist als jeder andere Artikel... Jch __ Die Sozialdemokraten beantragen die namentliche Ab- i pri schließt die Aussprache. Auf Antrag des Zentrums | besondere, müßten sich dafür bedanken. Wenn alle Staatsdomänen in BeteilicanT an der uer T Paus S michsten Fen E R A A He O R A A „„ | möchte ferner darauf hinweisen, daß in anderen Ländern das Salz stimmung über die Entschließung des Ausschusses. wird einstimmig beschlossen, daß die Verlängerungsmöglichkeit | Selbstbewirtschaftung genommen würden, so würde die große Preis- | bis 1941 auf 50 000 ) urt brauchssteuern, die gestern wegen verspäteten Eingangs dex ¿ g : ; S 1 fit Vaituncek uier (bn Bellee As s n ( wirt schaftun men würd würde die g G bis art plus ebenfalls 7 Da Ae Stenogramme nicht veröffentliht werden konnten, haben fol erheblih stärker belastet ist. Eine ganze Anzahl von Ländern Abg. Weber - Düsseldorf (Komm.) verlangt gleiche Behands Gertilas 0 ck T n Hektar sih auch auf Sammelpacht- | spanne E. jen Erezuger- und Verbraucherpreis, die immer von der | jährlich. enden Wortlaut: Die erite Rede: haben Monopole für Salz, wodur die Bevölkerung sehr stark be- | lung der Erwerbslosen im beseßten Gebiet, wie im übrigen Reiche rirâge erstrecken soll, wenn der einzelne Pächter niht mehr ndwirts aft angegriffen werde, verschwinden; der Zwischenhandel Abg. Skejellerup (Komm.) polemisiert gegen die Sozial- g D ite Rede: ( als zehn Hektar bewirtschaftet. Die geltende Pachtshuyordnung | mit seiner Verteuerung würde ausgeschaltet. Man wolle aber die | demokraten, die Vernunft predigten und doch den wahren Kampf-

dea C S iA E lastet wird, und zum Teil G g , Bes und beantragt, daß die Erwerbslosenunterstüßung nit nur bis zum i [tel „ge 0e I é : Meine Damen und Herren! Der Entwurf eines Geseßes zur | zum Teil haben sie eine sehr hohe Besteuerung, | 57 Dezember 192%, sondern auf die Dauer der Crwerbslosigkeit aus- bestimmt, daß, wenn das Pahhteinigungsamt einen Vertrag | Verteuerung, um, bei politischen Wahlen Geschäfte zu machen. Auf | willen gegen die Reaktion vermissen ließen. Das zeige ihre Haltung

eas n Bai E tin GendettE uf Seis Gli elner | d V. in Frankreih. Jh möchte daher doch in Frage stellen, ob es dehnt e Dio H ERE I eEB t é: Neibs Pg verlängexzt, es : S L “_| den Domänen müsse für gesunde Arbeiterwohnungen gesorgt werden. | in d f ; ; Scheink, 2 lenderung von erbraud) steuern bezweckt, uf dem ebie e einzelner LSSOHE DTOEO Miva, bal wil af ber Betr Solreirie wf S O aa U be eine Neihe von Es balt Feste ieten Bebi Tes n ER Ae E Es käme vor, daß in Räumen von 15 Quadratmetern Familien mit leide Vie Line ictS A ait ges ite: s Se e gl grten, De G e n aa E E iei S E (8 Deutschland als das unterlegene Land jeßt dazu übergeht, die Salz- Abg. Stegler (Dem.): Wir werden in erster Linie für den orte des Perpächters“ zu R. fw 0 v s fünf bis sechs, ja mit zehn Köpfen hausen müßten. Kleinbauern aber würden dur “ben Zoll aufs werft Dab e der XKott S IOTE vattlicbhe » Ten ? Hr ck é L L , ï p " c d 1 . - D , w É , C ¿ s E 4 aufe der Zeit aus wirtschaftlichen und steuertechnishen Gründen a steuer vollständig abzuschaffen. (Abgeordneter Dr. Hertz: Wir haben CEsegenousl stimmen. Wir müssen aus dem Zustand der Neß stimmung wird dieser Ausschußantrag h 919 Giaon 147 iu Men gs e Tainaig el ver Flés 1e Die Doniánat- erren, Die Sozialdemokraten begingen ihnen gegenüber einen Dr ae 0) en Versai er XMÆT- ,

nolwendig und zweckmäßig erwiesen haben. Im wesentlichen handelt L j : : A der Erwerbslosenunterstüßung auf dem Wege der Verordnung endli : : : ; aber au eine Umsaßsteuer, die die anderen niht haben.) | herauskommen. Eine Verlängerung der Unterstüßung ist besonders e id die Berantin rge 2e age fri voi in } trág vermindert worden. Mit der weiteren Preisgebung von Staats- Mittwoch 12 Uhr: Fortsetzung der Etatsberatungen; Ab-

es sih dabei um folgendes: L l 110) davei folgendes Frankreich hat auch eine Umsaßsteuer, Herr Abgeordneter Dr. Hery, auch im Hinblick auf das beseßte Gebiet Westfalens wo auf tausend a durch Vershulden des zur Arbeit Ver flichteten (des grundbesiß muß man endlich Ses machen. Auch zu Siedlungs- stimmungen.

einhalb Monat. Die Kas} s Neichs ird alí ebli i Bersprehungen der Regierung verdienten fein Ne trauen, deshalb L y e i: ; S (L tasse des N wird also -erheblich in 8 B E N ENTUlEN, -HESHAD der Verpächter leben können, es soll ei wirtshaftlih geretfertigter Ohne erhebliche Aussprache wird der Rest des Gestüts- | der Sozialdemokraten sofort 5 Millionen allein auf den Bau von Dit: ring A en pEAO Us e au Pa haushaltes bis auf die zurügestellten Abstimmungen erledigt. | Arbeiterwohnungen auf den Domänen zu verwenden; so kommt man ( i i 1 M Y l nd oher die ah reie, D E 2 . , i . Ny E o di S d 7F , : ; ; . I; , 6 um so mehr wird Naubbau mit dem Boden getrieben. Wenn die j Das Haus tritt in die zweite Beratung des Domänen- | Fiesen Schwierigkeiten wirklich nicht bei. Wie steht es mit der

aushaltes ein, über dessen Anträge Abg. Weis sermel | Verpachtung von Norderney an den Norddeutschen Lloyd? D. Nat.) bevichtet. L Staatssekretär Ramm: Für uns handelt es sich darum,

Bei der Weinsteuer sollen durch eine Neuordnung Mängel des i: , L : 4 j : L N ; L ; Dani e AE ted ung und zwar eine sehr starke, meines Wissens, 1,6 vH, während wir | Einwohner noch 9,3 Erwerbslose kommen, unbedingt erforderlich. Heuerlings) ein wichtiger Grund zur fristlosen Kündigung des (h bin eit aneier Rpeuet bee E Seen e ai e ia Schluß 4 Uhr 45 Minuten,

alten Geseßes, das auch infolge mehrfaher Aenderungen unübersichtlih Manch etnder B. be ; zalihkeit Erwerbs- 1 „ein geworden war, behoben und das Geseh der NReichsabgabenordnung an- 1,6,vH haben. l B : : vf Dea N A Me MDIRR GURet pre: ältnisses vor, B darf von der Befugnis, einen solchen e betrieben werden. Sie (links) haben im Punkte Siedlung dem gepaßt werden, Diese Regelung ist sehr dringlih geworden. Denn Was nun die Zuckersteuer betrifft, so kann ih nicht zugeben, Abg. Dietrich - Franken (Völk): Den Erwerbslosen muß gea ein Grbaarh MEX e SEESgung für unwirksam zu | Volke unerfüllbare Versprehungen gemaht. (Lebhafte Gegenrufe wenn auch das jeßige Weinsteuergeseß dur den Beschluß zum ersten daß der Herr Vorredner eht hat, wenn er meint, daß die Reihs- | durch rasche Tat geholfen werden. Wir werden au für das Geseß , rein Gebrau gemaht werden. i i links: Aufwertung!) So dumm bin ih me gewesen, an eine Auf- Put ter i G Me E f Eevitonkee vielinanet regierung in diesem Falle ungesehlih gehandelt habe bezügli der | stimmen. e 45 Bs der So S, die Befristung der O A on L Prot M een Bee Hört! hört! links); Parlamentarische Nachrichten. worden ist so muß doc der jeßige Entwurf scnellstens verabschiedet Erhebung der bisherigen Säße. Jh glaube aber nicht, daß das ein Abg. Dr. Dry ander (D. Nat.) tritt für die Entschließung | d inen, Ke R S ah S n Stürmisäer erd CaE E e Ne Mot ee eee, m Aeltestenrat des Reichstags wurde ifièen bs : G i Stg B O a : Gegenstand ist, der sich hier zu einer breiten Erörterung im | des Ausschusses ein. Die Rücksicht guf das beseßte Gebiet erfordere namentlich 7 Absti it 219 s N mänen. Neben den Staatsinteressen muß aud das Wobl de lossen, nit Tis Juli die Beratungen auszuseßen und zur werden, da die sehr komplizierten Ausführungsbestimmungen noch im Plenum? eignet. Die Reiéhôregierung behält fi vor, im Aus\chuß hleunigste Hilfe, seine Widerstandskraft müsse erhalten und | N L mf FRno mit gegen 146 Stimmen bei Doniägonväter ti Gt unberü&sihtigt bleiben: man darf ibnen ni bt Erledigung der Zollvorlage dann etwa im August wieder zusammens L ( Le t gestärkt werden. iner Enthaltung abgelehnt. die Gril / 5 Herr Klaußner hat zutreten, sondern nach dem bisher in Aussicht genommenen Geschäfts

Meichsrat durhberaten werden müssen. e i h wu i Ra ' ausführlich darauf zurückzukommen. Ueber den Ausschußantrag, den Vesenueun, Müller- Der Ausshußantrag auf Verlängerung der Pachtshußt- | viel ein ior riet Se L ba er einseitige Bericht- E Wli p ggen jl auch bis ean f Ore ; er ou nur eine schon er in Aus

Eine weitere wichtige Aenderung enthält der Entwurf für die ; : E i 8 pit) : Zündwaren-, für die Salz- und die Zucersteuer. Bei diesen Steuern ranken (Soz.) abzulehnen, wird namentlih abgestimmt. Der ordnung bis 30. September 1927 wird angenommen. erstattung zum Vorwurf machte. Bei den selbstbewirtschafteten E E “dto id Rdiage 4 Le O ( E G L a aa 81. Sißung vom 23. Juni 1925, Nachmittags 21/5 Uhr. Ausshußantrag ist mit 199 gegen 158 Stimmen angènommen; Ein Antrag Rönneburg (Dem.), die Bestimmung in Domänen hat er den Umstand, daß g keine Steuern zahlen, einfach R Ee kurze Pause vom Juni bis zum 1. Juli eingelegt Zeit i i unt der sozialdemokratishe Geseßentwurf ist ho abgelehnt. An- der loffen Pachtshußordnung zu streichen, wonach die 1924 vershwiegen. Es besteht qa kein Anlaß, die Domänenverwaltung : i e

dem Werte der steuerbaren Gegenstände eingeführt. Der jeßige Ent- | (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger*).) genommen wird dann die Ausschußentschlie lossenen Verträge nicht darunte ird i noch mehr zur Selbstbewirtschaftung anzuspornen. Die Mehr- er è g . } ; r fallen, o / Ÿ L I ’TNen, große 2 ehr hloff ge nih wird in nament zahl der Domänenpächter kommt ohne Kredit niht mehr aus, ebenso m rg altsaus\chußdesNeichstags wurde gestern

e i E y

ung. ab

wurf sieht die Nückkehr zu der früher üblichen Besteuerung nah der räsident Löbe eröffnet die Sizung um 2% Uhr Es folgt die Fortseyung der zweiten Beratung der sozial- licher Abstimmung mit 185 gegen 180 Stimmen bei zwei Ent- | 2! 3 ; ; : Menge der steuerbaren Gegenstände mit festen Säpen vor. Dieser L der Ta Ae A stehen “bd die data E A eir Entwürfe von ave Hn E A R den Ea, t E itr Sande Haft Les e A Bes au ip eig vao: d wud A s tf Dan E ens handelt. An- Umstand entspricht au dem Wunsche der beteiligten Gewerbezweige | deutsch-\chwedishen und deutsch-finnishen | Ae nderung der Pachtshußzordnung vom Bei einer Rolwendig werdenden Auszählung über die | werfen. Der Pachtshuß hat si überlebt. (Widerspruch links.) | deutscher Zeitungsverleger eine deu nationale i EntsSliehan Le und empfiehlt sich für die Finanzverwaltung aus Gründen technischer | Schiedsgerihts- und Vergleihsverträge. 9. Unt 10 i e Fvage, ob über einen Antrag Henning (Völk.), Pacht- | Gleichwohl haben au wir uns bereit erklärt, ihn noch zwei Jahre | die Mala erjuht wird- e hilflose Ünsalipenfiontre Un- Vereinfachung und größerer Sicherheit des Steueraufkommens, Abg. Schücking (Dem.) dankt im Namen der deutschen Abg. Dr. Dav id (Soz,) wendet si A a vot t A verträge, die nah Reichswährung abgeschlossen sind, nicht unter | fortbestehen zu lassev: mit seiner Verewigung können wir nit ein- | fallpension bis zu 125 vH des ehemaligen Gehalts zu gewähren. ivie Andererseits i} eine Steuererhöhung nicht der Zweck dieses Ent- Ae? der interparlamentarishen Union dem Außenministerium grundbesißern geforderten R der e pril verei wp e | die Pachtshußordnung fallen zu lassen, noch abgestimmt Fel sein. Mit dem Wohnungselend auf dem Lande steht es | Außerdem wurde die Reichsregierung ersucht, über die Zahl der bei l \ TerhOhUng my YWEC y ür den Abschluß dieser Verträge. Damit werde viel für den | bon kleinen und fleinsten Pächtern verlangten dringend die Bei | werden soll, ergeben sich 176 Stimmen dafür und 176 Stims- inge nit so s{limm, wie Kollege Klaußner es darzustellen beliebte. | den Hoheitsverwaltungen und der Neichspostverwaltung in der Karteü wurfs, An den Steuersäßen ist eine Aenderung nur insoweit vor- ehtsgedanken getan. Auf dieser Bahn sollte fortgefahren werden. | behaltung des Pachtschußes. ; n R sei mas Eo | men dagegen. Znfolgedessen muß über den Antrag abgestimmt Auch die Wohnungen der Besiber sahen und sehen noch heute meist aufgezeineten Wartestandsbeamten und über die Anzahl der in den genommen worden, als sie für die Durchführung der Umstellung der | Hier haben wir die Betätigung einer Politik des Rechts, von der A t E Wee róßter O O Ein. Ie werden. Fn Alaore) la Abstimmun wird der Antrag sehr I us e Bauern müssen heute wie früher erleben, | einzelnen Besoldungsgruppen als Beamte wieder eingestellten Warte» Steuern do als unbedingt notwendig erwiesen hat. Für die Salz- A eung dee Welt abhängt. Soviel Mängel der Völkerbund Ñ Ner E S 2 s E E Sit möglich Henning mit 190 gegen 172 Stimmen E eléht. Die Vor- | Bug N E 2 E s o in gie egr des etnen i zem q Aus Vierteljahresnahweisungen

7 , . t j y Y u 01 P tr j D a V N L J N; J Ada iko 3 . 7 7 E T s E E E D . S O) Ï C ; r N r e f 9) Wi fin . ,

und Zu ersteuer sind dabéi folgende Besonderheiten hervorzuheben: fllt n friedlicher! givas Ungeheures errei, wenn für den ou- die Steigerung der Produktion hänge davon ab. Seine Partei age wird in zweiter Lesung erledigt. müssen, alsbald riesig hoch ansteigen. Warum ‘Méiche in dieser ndiGnb über Ee dh : Ÿ i T L E Das geltende Salzsteuergeseß belegt Speisesalz und Gewerbesalg mit | 55 Staaten geltendes Recht ist, so ist damit ein großer Fortschritt | wünsche „daher niht Abbau, sondern Ausbau ans Pachtschubs, ein Das Haus vertagt fich. insiht gar nihts um diesen Mißstand zu beseitigen? (Rufe links: | bei der Steuerverwaltung und Zollverwaltunag in den ‘einzelnen Ver- demselben Steuersaß von 74 Pfennicen für einen Doppelzentner, Jede erreiis, Me nag T a eht est e e t G beschlossene Verlängerung auf zwet Mittwoch 21% Uhr: rste Lesung der Zollvorlage. Ee E Rd À u c rfbes FEitien Fer gg eupper E En IETEEE Na en n vorlegen und So Ger it S; [i in über die Länder. Jn den leßten onaten sin olcher Ver- | | O ; b ; j j a . t N aer Ms jowoy! davanf an, die Ar- | Jrervei die Anzayl erjorgungsarwärte nders angeben, vat S “t en t as rbr mte ay E L. träge in Europa abgeschlossen worden. Die Kriegspsychose ist all- Abg. Do ms ch- Dresden (D. Nat.) bezweifelt, s durch ad Schluß 8 Uhr 20 Minuten. beitszeit zu verkürzen und die Löhne zu erhöhen, als darauf, Arbeits- | Schließlich wurde die Reichsregierung ersucht, über e Bahr bee bei r Zeit als untragbar erwiesen, ins esondere, weil sie den We mählich im Abklingen. Die jeßt vorliegenden Verträge sind nah achts{hubßordnung die Intensität der Wirt)chaf t gesteigert werde. | gelegenheit zu schaffen, und die Arbeit in der Landwirtschaft untersteht | der Reichsabgabenverwaltung in den einzelnen Besoldungêgruppen un- bewerb für die deutsche salzverarbeitende Industrie auf dem Welt- | dem Vorbilde des deutsch{chweizerishen Vertrages geschlossen. Es öchstens müsse man den Pächtern eine gewisse Ruhe E G eben ihren eigenen Naturgeseben, die mit Normalarbeitsbag und der- | beseßt gebliebenen Stellen dem Hausha!tsauss{uß vierteljährlich cine markt unmöglih macht. Der vorliegende Entwurf will daher die | sind gute Verträge, die einen Fortschritt bedeuten. ünde die zur Einführung der Pachts e e A Me | ¿ s leihen nihts zu tun haben. Wo soll es hin, wenn unsere Handels- | Nahweisung vorzulegen. Nach Erledigung der Étatpositionen wurde Sivuer auf Gaverbesals aan beseiditen und insoréit den früheren Zu- Abg. Dr. Breit scheid (Soz.) bedauert die Abwesenheit des bestünden heute nicht mehr in dem gleichen caße, e p o Who Preußischer Landtag. ilanz dauernd passiv bleibt, wenn die Passivität stetig zunimmt? | alsdann der Haushaltsplan des Reichéfinanzministeriums vom Aus- ieb wie 5d n Vabre 100d in Gali wiederherstellen. | Außenministers und begrüßt die Vorlagen mit Genugtuung. Wir sei allerdings nötig. An sich mie E, B Gua, D, L b “ia 51. Si : E i Auch die Kredite müssen doch zurückgezahlt und inzwischen hoh ver- verabschiedet. Es folgte die Fortseßung der Aussprache über stand, wie er bis zum Jahre in ing war, wiederhe len, ben den lebhaften Bernb mit Schweden und Finnland in | als A E Bie tas a ie 9 Velde E j - Sißung vom 28. Juni 1925, Mittags 12 Uhr. zinst werden. Am Schlusse steht der Ruin. Es muß unser Ziel sein, | den Beri cht des Reich U arfemmi stan In Debatte Der dadurch entstehende Steuerausfall kann allerdings nit rieden und Freundschaft zu leben. Besonderer Dank gebührt dem er O ) Men oon an A m ear ZiiA E Aufs | (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitunzsverleger®).) uns in der Ernährung vom Ausland vollkommen unabhängig zu | wurde U. g. auch das Beschaffungswesen und dessen Regelung be- anders ausgeglichen werden als dur entsprechende Mehrbelastung des | schwedishen Volke für die Hilfe in der Not nah dem Kriege. aher den U E E e "ats Mor : machen. (Zwischenrufe links.) Solange der einseitige Parteistand- | sprochen. Auch von Seiten des MNeichssparkommissars wurde betont, i RA y ter Berücksicti Brifall3 Hoffentli® werden diese Verträge eine Kette sein in der | bebung der Pachtshubßordnung tonne man ap ees Be So nior Auf der Tagesordnung steht als erster Punkt der Aus- | punkt bei der breiten Masse maßgebend bleibt, ist an einen Aufstieg | daß hierbei ein Ausgleih zwischen den finanziellen Interessen des Spoisesalzes. Dies tut der Entwurf, indem er unter Berücksichtigung eihe weitever Bemühungen, den Völkerbundgedanken zu fördern. | in gleicher Weise einen Dienst erweisen. Auch zalreiche ator er {hußberiht über den Urantrag der Sozialdemokraten auf Ge- | nit zu denken. Wir müssen vom Ausland in der Ernährung un- | Reichs und den berechtigten Interessen des Handels und der Produktion des bestehenden Verwendungsverhältnisses von zwei Teilen Gewerbe- Lebensnottendig ist es für Deutschland, auch mit unseren Nahbar- | verlangten schon die nig va Be Q ter en A 18 währung einer Wirtschaftsbeihilfe an die Be- | abhängig werden und wir müssen die Landwirtschaft so kaufkräftig | stattfinden müsse. Zur S rache kam auch R daß die neu ein- salz zu einem Teil Speisesalz und unter Abrundung nach oben einen | staaten solhe Verträge abzuschließen. der Lage, nach As der N Don R E O a amten der Besoldungs8gruppen I bis VI in | maden, daß sie ein guter Kunde der heimischen Industrie wird und | geführte Or nisation der Papierbelieferung der Behörden keineswegs Steuersaß von 3 Reichsmark für einen Doppelzentner Speisesalz vor- Auf Antrag des Abg. Freytagh - Locinghoven ens e E R D Vie Presse Satb- | Höhevon100Mark. et di aue E Fg der E e rige e Pa E O éin e E At A des schlägt, Dies ist ein sehr niedriger Sah, der nur ein Viertel des | (D. Nat.) werden die Vorlagen dem Auswärtigen Ausschuß | 4g da Das Verhältnis der Heuerlinge müsse so R wie es Der E aae G dessen Beratungen Abg. Zachert agen? Sie wollen zwar Rai Industrie Scubaslle bewilligen E arer Zuständigkeitsgrenzen in e eron E - l el e o

Vorkriegs\ahes von 12 Mark darstellt. überwiesen. : l dur die Pachischubverordnung gestaltet sei. Seine Partei beantrage Sogz.) berichtet, gt dazu die Fassung des Antrages in der ndustriearbeitern die Arbeit zu erhalten, aber den landwirtschaft | und Gemeinden bezeichnet. Das sei noch eine unendlich große und Die Auderst ist noch dem gellenden Geseß in ihrer Höhe so Es folgt die zweite Lesung des vom Abg. Müllerx- | Vepylängerung der wirtschaftlichen Pachtverträge bis 31. Feten er orm ee bis der Landtag zum Ausdruck bringt, er vermöge | lihen Arbeitern versagen Sie den Schu , auf den diese den iten dankbare Aufgabe zukünfvtiger Verwaltungsreform. Jn seiner Scluß,

ie Zukersteuer ist noch dem geltenden Geseß in ihrer Höhe ranken (Soz.) eingebrahten Geseßentwurfs zur Ver- | 19%, die der sozialen Pachlverträge bis 31. Dezember 1927. Vie | der Auffassung der Reichsregierung, daß eine Aufbesserung | Anspruch haben. (Lachen links.) Das Vehl des Landes muß über | rede dankte der Reichssparkommissar für die Anerkennung und das bemessen, daß sie 35 Prozent des Herstellungspreises ab Magdeburg Fi s D der Erwerbslosen- Natuvalpachtverträge seien das natürlih Gegebene, besondere Maß- | dex Beamtenbezüge im gegenwärtigen Augenblick überhaupt | dem Parteiwohl stehen; jede Partei wird, wenn sie dem Gemeinwohl | Entgegenkommen, das er im Reichstag gefunden habe. Diese An- ‘entspricht. Auf dieser Grundlage war seinerzeit bei einem Her- Ut Gn atm bele (len Gebiet Der Ausschuß | bmen ee u E C t been U : E, | unmöglich sei, angesichts der in weiten Kreisen der Beamten- vobibdt nüßen will, etwas von ihren Programmforderungen ab- | erkennung gebühre ia erster Reihe auc seinen Mitarbeitern, die in \tellungspreis von 60 Reichsmark für einen Doppelzentner der noch at den Geseßentwurf abgelehnt, s{hlägt aber folgende Ents- e nteresse Ls Probiliion L der Bevölkerung. schaft herrschenden Notlage Ti beizutreten. Ex ersucht das streichen müssen. En Ce D Ne E angenehmer A m erfolgreich jezt geltende Steuersaßp von Al Reichsmark für einen Doppel- | s{ließung vor: Abg. Wilkens (Zentr.) hält die Verlängerung der Bs LUGLURN p et Di S die e N 0 U S A R L, ge: a E E des zur Sei L ge = r 4 s 2 nuß 7 s A auf E l den. Die Herstellungspreise haben sich in der Die Reichsregie ¿A i fugni dnung für notwendig im Interesse der Pächter wie der Sich uwivrien zumindest die Bezuge der wirtschaftlih N R N LUIE, OOY QUD 1G) IEDEr AUT YTEIYELL Tonnen; Die On uy des Neid8tags beriet gestern a Es gee Ds e bal L E Le mit aus 18 I Verordnung ey Dee ieliatiodae e U irie Ca, “Die Ümgestaltung und Beseitigung der F swästen Beamten und Lehrpersonen eine solche Aufbesse- bezüglichen Vorschriften sind Uebergangsbestimmungen, die nicht ver- | den Geseßentwurf über die gegenseitigen Besteuerungsrehte des Folgezeit Rar gesen b f Max: n Vice Dem u 1 ft Weil der Ärbeitslosen im beseßten Gebiet den leide Gebrauch | Mängel der Pachtshußordnung sei dagegen erforderlih; der Reiché- rung erfahren, daß diese im Fnteresse der Dienstfreudigkeit und Ine werden e, Die Pachipreise sind dur die Mithilfe der | Reiches, der Länder und Gemeinden. Eine Aussprache entspann sich, gum Teil erheblichen Abweichungen hin und her geshwankt. i zu machen und insbesondere, soweit es die Lage des Arbeits- | arbeitsminister solle möglichst bald einen neuen Gesehentwurf yor- dex Erhaltung ihrer Leistungsfähigkeit von der drückendsten E O S und pee „eleen: S des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, so bislang eine Dauer versprechende feste Linie nicht zu erkennen marvkts erfordert, die Dauer der Unterstüßung Über 26 Wochen | legen. An die Beschlüsse des Ausschusses sehe sich seine Partei nicht Not befreit werden; diese Auf esserung soll auch den Warte- boi trieb unrigung ‘Uber die in der Zuflationszeit R uishe Reich®post mt nur als Srundeigentümerin war, hat man es nicht für ratsam gehalten, von der ersten Steuer- hinaus bis auf ein Fahr zu verlängern; mehr gebunden. Sie sei zur Verlängerung E O e E dühegehalisempsängern und Hinterbliebenen f Ce Tee id R an ect Hl bng v Ry Wi uis e Wh Bef aer t eut en T " 8 ! . , : "“ . [N “M7 0 - Y j p 5 en Mus 4 , L 7 A Q Ö s Ä S i 7 o

festsebung abzugehen. Andernfalls hätte man bei jeweiliger An- L 2. für die S Ge lara Ent Gee Man e H libe Künbieuna R S ‘frieden, Die teuee Y in gleiher Lage zuteil werden. Ferner soll das Staats- | Die freihändige Domänenverpachtung darf nur die Ausnahme sein. sefrettr Dr. Popi ß, die Post habe seit altersher das Privilegium, ereitstellung ausreihender Notstands8arbeiten im beseßten ( ministerium beauftragt werden, bei der Reichsregierung zu be- Der Staat soll aer nicht etwa das Bauernlegen betreiben, | nicht das Chausseegeld zahlen und vor jedem Schlagbaum Halt maten

üter erwerben, um seinen ili zu arron- | zu müssen. Verkehrs\teuern müsse sie auch zahlen, wo sie erhoben

assung des Steuersaßes das Zuckergewerbe “zu unerwünscht wieder- 1 l Cl il Mana Ae S N ) D) s tif passung [ave biet, die zur Aufnahme der ausgesteuerten Erwerbslosen dienen } Berufungsinstang wünsche seine Partei für Pachtungen von fün] antragen, daß die Beamten der Besoldungsgruppen I bis VI | sondern er soll grie

| Imstellungen in der Kalkulation genötigt. Man hätte ins- E At Sap Ae undert Mark an. I : Frag ‘eistellung neuer Pachiverträge I - 1 j ch C l Del. j i holten Umfstellungen in der ulation genotig (C können, nahdrücklih Sorge za tragen; QURN R E Uai tation leilier Meinung. bis zum 1. Juli 1925 eine einmalige ge me Wirt- | dieren, Auch wir halten die Arbeiterwohnungsverhältni\se auf den | würden, wie z. B, Automobilsteuern, Sonst würden esteuern

besondere bei einev Herabseßung der Steuer den Zuckerhandel in 3. im Zusammenwirken mit den Regierungen der be- | von Aba, Fon ermann (D, V.) wünscht endlich wieder freie Wirk» [ch aftsbeihilfevon 100 Reichsmark erhalten. Die | Domänen keineówegs für ideal; es ist hier viel nahzuholen, was in | kaum noch erhoben. Abg. Neubauer (Komm.) mate auf die über

erheblihe Schwierigkeiten gebracht gegenüber dem Absay seiner höher teiligten Länder, siherzustellen, daß die Gemeinden des beseßten schaft auf allen Gebieten. Unter der Zwangäwirtschaft haben wir uns irtschaftsbeihilfe soll auch den gleichartigen Angestellten, ae M e U Saa mußte, Mon belbea Webiet E fn S Dr Fis Tr E Jet, E fe

versteuert bezogenen Waren, Aus diesen Erwägungen hat auch der Gebietes denjenigen ausgesteuerten Arbeitslosen, die die Wohl- e s j N. vei irtschaft kommen wir do A A ( /, : i nber 1 Î aufm Entwurf an e bestehenden Steuersaß. festgehalten. Hiervon ab-- sahrtapt ent in Anspuus nehmen müssen, eine wirksame Für- N E E d i E L A T ennig c m E tat ganz besondere Rücksicht. Die Bäderverwaltung muß noch mehr ol nicht immer bloß nah rein volkswirtschaftlichen, sondern au A ; s akut : ; ie Ein- orge zuteil werden assen. / : raden na Äufbebun der Pachtschußzordnung, um wieder in den , L L C da als bisher kaufmännish umgestellt werden. Aus sozialen Ge ichts- fiskalishen Gesichtspunkten handele, z. B. Autolinien einrichte, gesehen, lassen es die Bedürfnisse des Haushalts nicht au, die Ein Aba. Kirf mann (Soz) hält den sozialdemokratis&en An- e E E E U vie El Anaevina bie Ende hneidungen der Gehälter in höheren Gruppen sollen ent- | punkten muß auch wirtshaftlich Schwachen der Besuh der Bäder e auh nit besser als E anges steuerlih zu behandeln, nahmen aus der Zuersteuer als einer der ertragsreichsten Ver- | trag Zie und fordert Bereitstellung der notwendigen Mittel durh | 1997" a[8 UÜeberaansmaßnahmen sind wir aber einverstanden. Eine rechende Ausgleichsfummen gewährt werden. mehr als bigher erleichtert werden. Die Domänenverwaltung soll | soweit das Dawes-Gutachten es zulasse. Staatssekretär Popiß brauchssteuern durh Herabseßung der geltenden Steuersäße ¿U | das Reih. Der Redner schildert eingehend die Verhältnisse des Bestimmung, daß Pachiverträge nicht unter 6 Jahren abgeschlossen Der Abg. Dr. Schmedding (Zentr.) beantragt den aas ig dem Staat, der Bevölkerung und den Pächtern zu rachte Bedenken gegen diese Forderung vor. Angenommen wurde der \{mälern, und dies um so weniger, als die Zudersteuer ja bekannt- } Arbeitsmarktes im beseßten Gebiete, die es als gerechtfertigt er- | werden dürfen, hätte den Pächtern mehr genußt. J bin cuch Ver- Gegenstand dem Hauptauss{chuß zu überweisen. Bei der Ah- ank arbeiten. : folgende Antrag Dr, Fischer - Köln (Dem.): „Die Länder und 1 y A n bört und wißeapolitishe aen lassen, wenn man von einem besonderen Notstand spreche. Jm ¿hter und {ließe auf 10 und auf 12 Jahre Pachtverträge ab; | timmung über diesen Antrag, gegen den die Linksparteien Abg. Stendel (D. Vp.): Jm Gegensaß zum Abg.- Klaußner | Gemeinden fönnen die Reichspost zu denjenigen Abgaben, welche gan lich zu den verpfän en Einnahmêèên gehört und außenpo eiche seien auf tausend Köpfe 4,6 Erwerbslose, im beseßten Gebiet adet VBacbiberbräte u ein ober rei ober drei Zahre o ein timmen, bleibt das Ergebnis zweifelhaft. Es muß die Aus- Pu wir grundsäßlih für Verpachtung; für die angeblihen Vorzüge | oder zum Teil für die Unterhaltun M N en 2 verwe Mücksuhien dazu nôtigen, von Maßnahmen Abstand zu nehmen, die | dagegen 9,3. In den Randgebieben, im Bergbau an der Lahn und | Ynsinn Au eine ganze Menge Pächter ist für Aufhebung der ählung des Hauses stattfinden. Es ergibt sich, daß nux | der Selbstbewirtchaftung hat man uns bisher zuverlässige Unter- | werden, heranziehen. Diese Abgaben dürfen nit für Fahrten, die eine Verringerung der Einnahmen im Gefolge haben. Sieg, seien die p irg ähnlich. Die Wirtschaft habe sich von M tlcGutididei 5 E Sie ang einführen wollen, so seben La Stimmen abgegeben sind. Das Saus ist also beshluß- lagen nicht beigebracht. I allgemeinen Pei die Domänenpächter lediglich vostaliscden Zweden, der Brief- und Paketbeförderung dienen, Bei der Weinsteuer hat der Entwurf eine steuerlihe Evleichte- n N rf T een i baa Det Ves de ats Sie alles unter Zwang, aber au die Arbeit dur Einführung von unfähig : j ita inie S t herge M A anz E GREDEN Reuß D irte E E A erledigt. i j j pi U A : eginn s uhrkampfes die erantwortung fur Gntschadigung Ét idt. F Nr: / N T, N ' wou ir aber, mi er Serban er as r AUuUSMU ng zur ratung eves zur Aenderung Dung N u E O: E 4 n Some, De Verpflichtung aber nit erfüllt, eite Kreise e Dad (Komm.) behauptet, die Verpächter wucherten die i L g Tcldkn Ta P e S Ln Cet E Le Perpamang ausschließen und | von Verbrau M tue en über. Abg. Dr. Her (Soz.) be- Gemeindege ränkes er erhoben werden. G8 bedeutet das, auf den hätten das Gefühl, daß sie einem Betruge zum Opfer gefallen seien. Pächter nah allen Kräften aus und tritt für völlige Aufrecht- d T x d g an ihre Stelle die freie Verpa ang Unter der Hand seßen. Die | antrage, zunächst, die Umsabsteuern zu beraten, und zwar wegen der Wert des- Weins bezogen, eine steuerliche Entlastung von etwa | Die Industrie sei vom Reiche großzügig wit /00 Millionen entschädigt | Fhaltung des Pachtschußes ein. andelten Gegenstand. Berpachtungspolitik muß vorbildlich seim, Die Pachten dürfen auch | Notwendigkeit, sie im Interesse unserer Wirtschaft herabzuseten. 4% Prozent beim Schaumwein und ‘ehwa 1 Progent bei anderen | worden, die Erwerbslosen, die keine Ents ian erhalten haben, Aba. Rönnebuvg (Dem): Der Redner erinnert an die T nicht zu hoh sein, der Pächter muß auf seiner Domäne auch existieren | Abg. Dr, Fil her - Köln (Dem.) pflihtete der Anregung des Abg. Weinen meinten nun, daß man zu dem Betrug au noch Hohn hinzugefügt. | y-sghe der Schaffung der Pa ishupordnung, an die Drohung i i Tgnen, ee immer hat die Verwaltung diese Rücksichten walten | Dr. Herb bei; die logische Folge einer Gen Herabseßung sei, da S i habe, als man sie im beseßten Gebiet aus der Crwerbslosenfürsorge | 1,3 Syndikus des Verbandes der städtischen Großgrundbesiker, den Die nêns S1{LUng, assen; es sind von ran rigorosen Forderungen auch alte Pächter | die Bier- und Tabaksteuer nicht erhöht werde. i) Endlich hat der Entwurf bei allen in ihm behandelten Ver- hinau8warf und der Lp oge überlieferte. Die Gemeinden seien kleinen Pächtern das Land zu kündigen. Um eine Schöpfung der Zux Beratung steht die Fortseßung der zweiten Lesung betroffen worden, die .\chon lange auf der Pacht saßen, die aber auf | müsse im übrigen, wie die Tagesordnung fordere, do vorher erledigt brauchésteuern den vielfah geäußerten Wünschen der Gewerbe- | aber gar nicht in der Lage, die Fürsorge zu übernehmen. Ganz ver- Snflationszeit handele es si also niht; aub nit utf eine Zwangs- des Haushalts der Gestüts8verwaltun und de Straße geflogen wären, wenn sie si nicht gefügt hätten. Die | werden. Der gestrige evluß den Sileuerausichuß um vier Mitglieder treibenden wegen einer Verlängerung der Fristen für die Steuerzah- | werflich sei die Ene die einen Unterschied danah macht, ob maßnahme. Der Staat müsse für den wirtshaftlih Scbwäcberen war die Besprechun nd Abstimmung üb dio iht Zahlung in Roggen darf niht mehr verlangt werden; a e Domänen- | zu vermehren, bedeute doch nur die Aus\chaltung der Opposition der Linken, / E ht es sih um „bösartig“ Erwerbslose handelte oder niht. Es scheine, e A C A 8 A ew T öfen vom T E N ; u achten jollten au eihómart abgestelli werden, wie wir es aus- erde die Umsaßsteuer nicht vorher erledigt, so werde seine Fraktion j Möglichen Red et Es sollen E nG bösartig“ bsloje handelte od cht. Es \ schüßend eintreten Wir wollen uns, fährt Redner fort, lös DEOE Hte O 1 des 2 9 Fee ie nicht chten sollt f Reichs T abgestellt erd L s de die Umsaßst iht vorh ledigt È de sei ti: lungen im Rahmen des Viöglichen Rechnung getragen. Es [ollen | _ römischen Bodenret man darf den Boden nit als Ware behandeln. angefochtenen Titel des Haushalts mit einer Redezeit von fünf | drücklich beantragt haben, Die guten Beziehungen zwischen Ver- | gegen die Tabak- und Biersteuer stimmen. Staatssekretär Po pi die jeßigen Fälligkeitöfristen bei der Weinsteuer a volle zwei *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Neden | Auch im Bodenreßt muß über dem Interesse des Ginzelnen das E Mit Ausnahme der durch Sperrdruck bervorgehobenen Neden weriung n iam iw E, In. EeNLG j Ag E Bin R da ad b is bl n ie Mee ne ; ibrigen - Verbrauisösteuern im Du nitt um s 18 y E O i E, SE tan E A des i usn 1 d b obi erhalten werden; leider hat die Verwaltung unseren Bemühungen | ledigun msaßsteuer durch formellen Beschluß auf die zweite Monate, bei den übrigen ch8 rcchsch der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind. Interesse des Ganzen stehen. Der Landhunger ist eine Folge der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind. in dieser Richtung Schwierigkeiten gemaht. Mit der Siedlungs- ! Lesung verschoben v Darauf habe sich die Regierung eingerichtet.

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