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Regie. 1gsforstabteilungen scheint man dafür nicht genügendes vol?s8- wirtsc;cfilihes Verständnis zu besißen. Neuen Waldbesißz müssen wir gewinnen namentlich durch Aufforstung von Oedländereten; hinter dem Antrag der Deutschnationalen, dazu die 150 Millionen Mark übersteigenden Ginnahmen zu verwenden, scheint mir die Absicht zu stecken, den Preis für Wald und für Güter in die Höhe zu treiben. (Widerspruch und Unruhe rechts.) Der Redner streist dann noch die Frage des Holzzolls und der Holzankaufskonzerne; ein privates olzhand«lsmonopol dürfe niht aufkfommen.- Die Ausbildung der For tbeamten müsse noch vertieft und vervollklommnet werden. Jeder ünftige Förster und Oberförster müsse einmal alle Waldarbeit praktisch durhmachen. Unsere Kritik an der Forstverwaltung kann auch heute noch nit verstummen; ofes raumt die Zentrale mit den noch bestehenden Mißständen auf. (Beifall bei den Demokraten.) Staatsfekretär N am m gußerte sich in Erwiderung der Aus- führungen des Vorredners zur Flaggenfrage und sprah die Bitte aus, in diese Frage nicht eine unnötige Schärfe hineinzutragen. Oberlañdforstmeister v. d. B u \ che verlas darauf eine Grklärung des Ministers zu der Frage des sogen. Neferendar-Nundschreibens, in dem ausgeführt wird, daß nach dem Ergebnis der Untersuchung die gegen den Oberförsterverein erhobenen Vorwürfe und daraus ge- zogenen Schlußfolgerungen sih als unhaltbar erwiesen haben. Der Förster Pfalzgraf habe dies auch, ohne die Glaubwürdigkeit seiner Gewährsmänner irgendwie in Zweifel zu ziehen, anerkannt und die von ihm erhobenen Vorwürfe bedauert. Zum Schluß wird in dem Schreiben des Ministers der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß in Zukunft das gerade bei der grünen Favbe besonders stark aus- geprägte Gefühl der Zusammengehörigkeit von Oberförstern und Forstern durh ähnliche Zwischenfälle nicht wieder getrübt werden möchte. Hierauf wird die Fortseßung dex Etatsberatungen ver- tagt auf Freitag 12 Uhr.
Schluß 54 Uhr.
Parlamentarische Nachrichten.
Der Haushaltsausschuß des Reichstags seßte gestern vormittag die Beratung des Etats des Reichstags fort. Nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger wurden die vorgestern mitgeteilten Entschließungen genehmigt. Als Berichterstatter referierte Abg. Taubadel über die Beschlüsse des Sparaus\chusses über eine anderweite zum “ Teil höhere Œingruppierung von Beamten des Neichstags, die sih zu einem Antrage verdichtet haben. Ministerialdirektor Loth olz widersprach diesen Anträgen. Einmal weil die gllgemeinen Richtlinien, die sonst für die Einstufung der Beamten und Beamtinnen nach der allgemeinen Besfoldungsordnung gelten, verlassen worden seien. Zum anderen sei nach § 21 der Haushaltsordnung der Neichstag schon privilegiert; diese Forderungen seien aber nicht rechtzeitig zum neuen Etat angenommen worden, so daß vielleicht der Reichsrat Schwierigkeiten machen würde. Präsident L ö b e entgegnete, daß der Reichstag deshalb nicht so reht- ¿eitig wie andere Ressorts seine Wünsche geltend machen könne oder geltend gemacht habe, weil er mehrfah aufgelöst worden sei und nicht ortdauernd tage. Der Landtag, der als Muster gelte, sei reichlicher mit Beamten der Art ausgestattet, wie sie hier gefordert würden, und diese seien in höheren Gruppen. Der Meichsrat werde schwerlich Schwierigkeiten machen. Abg. Boh m-Schuch (Soz.) machte davauf aufmerksam, daß die Besserstellung der Bibliotheksobersekretäre nur die Einlösung einer übernommenen Verpflichtung nah einem Provisorium sei. Abg. Sch ul - Bromberg (D. Nat.) regte an, der Präsident des Reichstags möge mit dem Ministerium die Anträgs zu- nächst einmal vovbesprehen. Abg. Dr. Bergsträßer (Dem.) er- suchte den Präsidenten, ebe zu forgen, daß den wissenschaftlichen Bibliothekaren des MNeichstags wie denen der Staatsbibliothek der Titel „Bibliotheksrat“ verliehen werde. Abg. H o ch (Soz.) be- dauerte die bürokratishe Behandlung des Neich8tags, was der Demo- kratie doch widersprehe. Ministerialdirektor Loth o l z wies darauf
hin, daß nah § 21 der Haushaltsordnung bei Nichteinigung der Reichstag ja eine eigene Vorlage machen könne. Abg. Dr. Nunkel (D. Vp.) verteidigte die Anträge mit dem Hinweis auf den Landtag und der Bedeutung der Arbeit der Beamten. Negierungsseitig wurde darauf verwiesen, daß in Preußen diese Umordnung von Beamtenstellen im Etatswege gemacht werden könne, im Neiche aber nur auf gesebßgeberishem Wege. Abg. Diet - r i ch (Franken) unterstüßte die Anträge. Abg. Quaaß (D. Nat.) beantragte, diesen Antrag zur Vorberatung dem Unterausschuß zu überweisen. Es wurde demgemäß beschlossen. — Ohne weitere wejent- liche Debatte und Aenderungen wurde dann der Etat des Neùchs- tags bewilligt, worauf sich der Ausschuß vertagte.
— Der Steuerausschuß des Reichstags beschäftigte ih gestern im weiteren Verlaufe seiner Beratungen über die Ver - brauchssteuer-Geseßes8vorlagen mit der „Weinsteuer“. Die Parteten waren sich alle grundsäßlich darin einig, daß für den notleidenden Weinbau, der durch den Nan iGen Handelsvertrag schwer geschädigt werde, Erleichterungen zu schaffen seien. Üeber das Ausmaß und die Art dieser Erleichterungen entwidelte sich eine eingehende Debatte, die in Anträgen sast aller Parteien gipfelte. Sozialdemokraten und Demokraten beantragten eine dauernde Herabseßung der Weinsteuer von 29 auf 10 Prozent. Die Demokraten wollten darüber hinaus auch eine Ermäßigung der Schaumweinsteuer von dreißig uf fünfzehn Prozent eintreten lassen. Finanzminister v. Schlieben wandte sih gegen diese Anträge, die ven Etat unerträglich belasten würden. Gr
zeichnete als einen vielleiht gangbaren a, aus den Erträgnissen der Weinsteuer heraus für etwa zwei Jahre Summen zur Milderung der Notlage der Weinbaues a fonds perdu zur Verfügung zu stellen. Die Grenze würde dabei etwa in der Höhe von 25 Millionen Mark zu erblicken sein. Von “seiten des Zentrums wurde ein Antrag im Sänne der Ausführungen des Ministers eingebracht, der jedoh auf den Widerstand der Sozialdemokraten, Demokraten, Kommunisten und Vóölkischen stieß, die darauf hinwiesen, daß man dem Weinbau nur dann wirklih helfen könne, wenn auch die Weinhändler einen VBorteil davon hätten. Die Weinhändler würden aber keine einzige Q mehr kaufen, wenn keine Ermäßigung der Weinsteuer eintrete. taatssekretär F betonte dann nahdrüdcklich folgendes: Jch halte es für meine Pflicht, zu erklären, daß es für die Neichsregierung untragbar ist, wenn die Weinsteuer auf zehn Prozent generell herab- gedrückt wird. Die Abgeordneten sind ebenso wie die Regierung verpflichtet Rücksicht auf die Gesamtlage der Finanzen zu nehmen. Jm Hinblick auf diese Ausführungen stellte Abg. Beer (D. Vp.) den Antrag, die Weinsteuer befristet, und zwar bis zum 30. September 1927 auf zehn Prozent zu ermäßigen. Vom 1, Oktober 1927 ab soll die Steuer dann wieder 20 Prozent betragen. In der Abstimmung wurden alle weitergehenden Anträge abgelehnt, und der volksparteiliche - Antrag fand daher einstimmige Annahme. Die Einzelaussprache wurde . auf heute vertagt.
— Im Aufwertungsausschuß des Neichstags, der die Beratung des Geseßentwurfes über die Ablösung offentliher Anleihen gestern fortseßte, beantragte Abg. Dr. Be st (Hosp. d. Völk. Vereinig), laut Bericht des Nachrichten-
_büros des Vereins deutscher. Zeitungsverleger, daß außer den sonst zur Verfügung \tehenden Mitteln zur Befriedigung des Auslosungs- rochbs noch die Mittel bereitgestellt werden sollen, die aus einer Ver- möaen&umwahssteuer fließen, die die acgemiber dem Wehrbeitrage ver- mehrtew oder zu mehr als 80 vH erhaltenen Vermögen erfaßt. Als eine Vevmögensvermehvung soll es aber nicht angesehen werden, wenn der Wert eines schon zurzeit des Wehrbeitvags zum Vermögen ge- hörenden Grundstücks zufolge der unveränderten Kaufkraft des Geldes gestiegen ist. Abg. Kei l (Sog.) beantragte, dem Tilgungsfonds folgende Mittel zuguweisew: 1. Ertrag einer Sondersteuer von den Vermögen über 30 000 Mark, die in der Kriegs- und Nachkricgs- zeit neu entstanden sind, einen Zuwachs erfahren oder sich gegenüber dem Engebnis der Wehrbeitvagsveranlagung nicht um mehr als 20% vermindert haben; 2. den Ertrag einer Sondersteuer von den Ge- winnen aws Si Me Enierüenen 3. eine Abgabe von den Eigen- tümern solcher Grundstücke, die nicht- dem Geldentwertungsausgleich bei bebauten Grundstücken gemäß der dritten Steuernotverordnung
unterliegen, und die mit einer auf Reichsmark lautenden Hypothek, Roallast, Grundschuld oder Nentenschuld belastet sind, oder ia der Zeit seit dem 1. Januar 1919 belastet gewesen hund. Abg. Emminger (Bayer. Vp.) hielt den Gedanken einer Vermögenszuwachssteuer [Ur durchaus sympathish, war aber der Meinung, daß gegenwärtig ein nennenswertes finanzielles Engebnis sich aus diejer oder einer ähnlichen Steuer noch nicht ergeben werde. Abg. Dr. Schetter (Zentr.) \timante ebenfalls einer Jnflations|teuer, deren Grtrag den Anleihe- gläubigern zukommen müsse, pringipiell zu, glaubte aber, daß eine solche Steuer in der vorgeschlagenen Form ch nicht [hon jeßt in den Gesebßentwurf hineinarbeiten lasse. Jm übrigen biete das System der Kompromißvorschläge eine Handhabe, die Grgebnisse der IJnflations- steuern zugunsten der Anleihegläubiger einzugliederm Das zuständige Gremium für die Beratung einer Jnflatioenägewinnsteuer fei aber nicht der Aufwertungzausscuß, sondern der Steueraus\chuß des Ens Abg. Dr. Kor s ch (Komm.) erklärte, dem sozialdemokratischen An- trage zustimmen zu wollen, allerdings liege es in der Absicht jeiner Partei, daß der Érlós aus einer Inflationsgewinn}teuer nur den be- dürftigen Altanleihebesitern zugute kommen dürfe. Abg. Freiherr von Nichthofen (Dem.) vermochte in dem Kompromißenzebnis weder bezüglich des finanziellen Resultats für die Gläu- biger noch bezüglich der Bildung eines günstigen Börsen- furses eine glücklihe Lösung zu finden Er behielt such ür die zweite Lesung vor, geeignete “Anträge zu stellen, die vor- hlagen follen, in Gestalt einer neuen Anleihe den Gläubigern wesentliche Vocteile gegenüber dem Vorschlage der Negierungspar- teien ohne beträchtliche Grhöhung der für den Zeitraum von dreißig Jahren für Zinsen und Amortisation zur Verfügung „gestellien Ge- samt\ umme zu. bieten. In der Abstimmung wurden die Anträge der Abgg. Dr. Be st (Hosp. d. Völk. Vereinig.) und Kei l (Sog.) ab- gelehnt. — Bezüglich des Sondergeldes faßte der Aus\{uß folgende Beschlüsse: Der Gläubiger eines Auslosungsrechtes kann bei dessew Einlösung neben der Zahlung des Nennbetvags die Gewäbrung eines Sondergeldes verlangen. Das Sondergeld besteht aus erner festen Summe, die gleih dem anderthalbfachen Nennbetrag des Aus- losungsrechts ist, auf Grund dessen das Sondergeld gewährt wird, und aus einem Zuschlag. Der Zuschlag ist 114 vH des Nennbetrags des Auslosungsrechts, vervielfaht mit der Zahl der Jahre, die von dem 1, Januar 1926 bis zu dem Ende des Kalenderjahres verstrichen find, in welchem das Auslosungsrecht gezogen wird. — Betreffs der Vor- zugsrente wurde folgende Fassung der diesbezüglichen Paragra- phen vom Aus\chuß beschlossen: Einem bedürftigen, im Inland woh- nenden deutschen Reichsangehörigen ist eine Vorzugsrente zu gewähren, wenn ihm ein Auslosungsvecht zusteht, das er a) als Anleihealtbesißer oder b) als Nechtsnachfolger seines verstorbenen Ehegatten oder eines verstorbenen Verwandten ersten Grades, dem das Auslosungsreht als Altbesiber gewährt worden ist, erlomgt hat. Hat er das Auslosungs- recht von seinem Vater oder seiner Mutter erlangt, so ist ihm die Vorzugsrente nur zu gewähren, solange er nicht volljährig ist, es [et denn, daß er wegen geistiger oder körperlicher Gebrechen dauernd erwerbsunfähig ist. Der Reichsminister der Finanzen wird ermächtigt, in besonders begründeten Fällen die Gewährung einer Vorzugsrente auch dann zu bewilligen, wenn einze[ne hier genannte Vorausseßungen nicht gegeben sind. Die Vorzugsrente läuft von dem Beginn des Kalendermonats an, in dem sie zugesprochen wird. Bedürftig im Sinne des Vorherstehenden ist eine Person, deren Einkommen in dem der Entscheidung über die Vorzugsrente vorgehenden Kalenderjahre den Betrag von achthundert Reichsmark nicht überstiegen hat. Leistungen, die ein anderer auf Grund geseßliher Unter- N oder ohne rechtlihe Verpflichtung gewährt, bleiben i der Berechnung des Einkommens außer Ansa
Dies gilt nicht, wenn der andere als Chegatte, geshiedener Chegatte oder Verwandter aufsteigender Linie unterhaltspflichtig ist 1nd die Leistungen ohne Gefährdung seines eigenen \standesgemäßen Unterhalts gewähren kann. Außer Ansaß bleiben ferner die Ber- forgungêbezüge der A Een und Kriegshinterbliebenen und die Renten auf Grund der Meichsversicherung. Bedürftigkeit liegt nicht vor, wenn TalsaGen die Annahme rechtfertigen, daß eine Hilfe nicht benôbtigt wird. — Die Vorzugsrente beträgt vierzig vD des Nennbetrages des Auslosungsrechtes, a Grund dessen sie gewährt wird. Für eine Person jedoch höchstens jährlih achthundert Neichs- mark. er Betrag einer Vorzugsrente erhöht sih um zwanzig vH, und zwar auch über diesen Höchstbetrag hinaus, wenn der Gläubiger endgültig auf das Auslosungsrecht, auf Grund dessen seine Vorzugs8- rente gewährt wird, verzichtet und Anleiheablösungsschuld in Lar des Nennbetrags seines Auslosungsrehls auf das Meich überträgt. Hat der Gläubiger zur Zeit des Verzichts das sechzigste Wbensjahr vollendet, so erhöht sich der Betrag der Vorzugsrente um 50 vH. Soweit auf M rechte verzichtet wird, gelten diese Auslosungsrechte in dem Jahre als gezogen und zum Nennbetrage eingelöst, in dem der Verzicht erfolgt. — Die Vorzugsrente erlisht, wenn der Gläubiger die deutsche Neichsangehörigkeit verliert, wenn er nicht mehr im Inlande wohnt oder bei einer Prüfung festgestellt wird, daß seine Bedürftig- Feit fortgefallen ist. Die Bedürftigkleit ist erstmalig fünf Jahre nach dem Beginn des Laufes der Vorzugsrente und fodann nach je dret Jahren zu prüfen. Eine prüfung der Bedürftigkeit findet micht ftatt, wenn der Gläubiger bei Beginn des Bezuges der Vorzugsrente das sechzigste Lebensjahr vollendet hat - oder es während des Bezuges vollendet. Der Reichsminister der Finanzen wird ermächtigt, in besonders begründeten Fällen die Fortgewährung der Vorzugsrente ju bewilligen, auch wenn die vorgenannten Borausfeßungen für ihr Srlöschen vorliegen. — Die Vorzugsrente au fofern 1hr Jahresbetrag hundert Reichsmark übersteigt, in zwei gleichen Teilbeträgen halb- jährlich, im übrigen einmal bri im voraus zu zahlewm. Für die ersten Mentenzahlungen kann der Reichsminister der Finanzen etwas anderes bestimmen. Während des Bestehens einer Vorzugsrente nimmt das Auslosungsrecht, auf Grund dessen sie gewährt wird, an der Piehung nicht teil. Der ausgestellte Ausklosungsschein ah bei der Meichs\huldenverwaltung für diese Zeit zu hinterlegen. Ist das Auslosungsreht im NReichs\chuldbuch eingetragen, so ist es für diese Zeit von Amts wegen zu sperren. Wer ein Auslosung8reht der vorbezeichneten Art hat, känn auf die Teilnahme an der Auslosun verzichten, um sih das Necht auf eine Vorzugsrente für den Fa
seiner Bedürftigkeit zu wahren. Der Verzicht ist der NReichsschuldenverwaltung zu erklären. Er ist widerruflih. Der Verzicht N auf dem ausgestellten Auslosungsschein ersichtlih zu machen; ist das Auslosungöreht im Schuldbuch eingetragen, o ist er in diesem zu vermerken. Ueber die Vorzugsrente ist eine auf den Namen des Gläubigers lautende Urkunde auszustellen. Die Urkunde ist nach dem Erlöschen des Rechtes zurückzugeben. Die Vorzuasrente ist un- veräußerlich und nicht vererblih. Sie unterliegt der Pfändung nicht. Bei der Festseßung einer Unterstüßung öffentlih-rechtliher Art für den Gläubiger bleibt die Vorzugsrente in E von 180 Neichs8- mark für das Jahr außer Ansaß. — Schließlih nahm der Aus\{huß einen Antrag der Megierunasparteien an, wonach Anstalten und Ein-
rihtungen der freien Wohlfahrtspflege, die die Aufgaben der öffent-
lichen Wohlfahrtspflege erfüllen, auf Verlangen fünfzehn Jahre hindurch eine Wohlfahrtsrente zu gewähren ist, sofern ihnen Auslosungsrechte zestehen, die sie als Anleihe-Altbesißer erlangt haben. Die Mittel für die Wohlfahrtsrente sollen nah näherer geseßlicher Bestimmung den Einnahmen aus Lebensmittelzöllen entnommen werden. Sie dürfen den jährlichen Betrag von fünf Millionen E nicht übersteigen. —- Hierauf vertagte sih der Ausschuß auf heute.
— Der ReiGstägsausschuß für Volkswixte- la ft beendete gestern die erste Beratung des Entwurfs zur Er- richtung der deutschen Rentenbankkreditanstalt, und zwar wie bisher nah den Vorschlägen des Reichsrats. Die zweite Lesung soll Mitte nächster Woche beginnen.
=— t Ret 1a I LPLOUE für Beamten- angelegen heiten wurde der Antrag des Abg. Schuldt - Stegliß (Dem.) einstimmig angenommen, die Sekretäre (Assistenten a D); welche erst nach dem 31. März 1920 planmäßig angestellt ivorden sind, zur Sonderprüsung zuzulassen. Desgleichen wurde die Frage der Zahlmeister dem jogenannten Sparausshuß äber- R in a esten Tagen A entscheiden will. Die ZTageS8ordnung der nächsten Sibung so ienst-, -= un (2 laubsfragen énthalten, i i es
Der Ap Ne N Le des B e Landtages legte gestern den Beratungsplan für die Zeit bis zum 4. Juli fest, an E Tage der Landtag, wie bereits beschlossen war, in die großen Sommerferien eintreten will. Die Abstimmungen zum Domänen- und Forstetat pons Dienstag, den 30. Funi, statt- finden. Ein neuer Haushalt soll im Plenum vor der Vertagung niht mehr in Angriff genommen werden. Es sollen bis zum 4. Juli u. a. noh behandelt werden Beamtenfragen, obers leine Fragen, insbesondere die E F Neubau- und Sie
ungsfragen für Oberschlesien, Grundschulfragen, Psarper ns Wahlen zur Aerztekammer. Auch eine Gewerbesteuernovelle so
das Plenum noh O ebenso der Antrag auf Gewährung einer Wirtschaftsbeihilfe von 100 Mark an die unteren Beamten- gruppen, der bekanntlih dem Hauptausshuß überwiesen worden ist. Zur Beratung stehen ferner noch Gemeindefragen, so die Vor- lage über den Grundstücksverkehr und über Kommunalkredite. Auch der Entwurf über Abänderung der Verwaltungsgebühren Ie noch im Plenum beraten werden. Der 29. Funi bleibt wegen des
katholischen Feiertages sißpungsfrei.
Gesundheitäwesen, Tierkrankheiten und AbsperrungsS- maßregeln.
Der Ausbruch und das Erlöschen der Maul- und Klauen}teuche ist vom Schlachtviehbofe in Ma nj, das Erlöschen der Maul- und Klauenseuche vom Schlachtviehhofe in Dresden am 24. Juni 1925 amtlih gemeldet worden.
Verkehrswefen.
œubiläumsausgabe des Neichskursbuchs. In den nächsten Tagen erscheint die 2. Sommerausgabe des Neichss fursbuchs, die zur Erinnerung an das 75 jährige Bestehen des Werkes als Fubiläumsausgabe ausgestattet ist. Sie enthält außer den berihtigten Sommerfahrvlänen der Deutschen Reichsbahnen die neuesten Fahrpläne der Eisenbahnen in Franfreih, Großbritannien und Irland, Jtalien, Estland, Lettland, Litauen, Finnland, Rußland, Sugoslavien und Griechenland. Der Preis beträgt wie bisher 6,50 NM. Bestellungen nehmen alle Postanstalten entgegen. Baldige Bestellung wird empfohlen, da sonst bei der be]hränkten Zahl der Ausgabe auf Lieferung nicht zu rechnen ist.
Handel und Gewerbe. Berlin, den 26. Juni 1925. Telegraphische Auszahlung.
26. Juni 2%. Juni Geld Brief Geld Brfkef Buenos Aires
(Papierpeso) « « 1,688 1,692 1,689 1,693
Daa e ae 1,703 1,707 1,698 1,702 Konstantinopel « « 2,255 2,265 2,26 2,27 Lob a S0 20,390 20,442 20,390 20,442 New York . . . « 4,195 4/205 4,195 4/205 Nio de Janeiro . . 0,467 0,469 0,464 0,466
Amdl\terd. - Rotterdam 168,21 168,63 168,09 168,51 Athen (in Mark für
100 Drachmen) . 6,69 6,71 6,69 6,71 Brüssel u. Antwerpen 19,20 19,24 19,23 19,27 Daa e 81,06 81,26 80,97 81,17
Helsingfors. » » .| 10668 10608} 1066 10,60 ae E 15,29 15,29 15,48 15,52 Sugoslawien « « » 7,30 7,32 7,215 7,239 Kopenhagen - « « 82,53 82,73 81,50 81,70 Lissabon und Oporto 20,4759 20,525 20,475 20,525 S L A 72/89 71/96 72/14 Go s Ee 19,31 19,35 19,34 19,38 E I S 12,434 12,474 12,43 12,47 Sw. se 81,47 81,67 81,43 81,63 S O 3,035 3,045 3,025 3,035 Spanien s 61,02 61,18 61,00 61,16
Stockholm und Gothenburg. « « } 112,38 112,66 112,23 112,51 Mien a a 00007 DOIO I O. E97 DUDALCE e s 5,895 5,915 5,895 5,915
Ausländvishße Geldsorten und Banknoten.
26. Juni 25. Juni Geld Brief Geld Brief 20,62 20,72
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Banknoten
Sovereigns. » «. — -—— 20 Fr.-Stüde. « « 16,14 16,22 Gold-Dollars . « « —-
Amerik. 1000-5 Doll. 4,179 4,199 4,18 4,20 É 2 u. 1 Doll. 4,169 4,189 4,17 4,19 Argentinishe « « 1,666 1,686 1,66 1,68 Brâsiliaiishe = +5 0,452 0,472 —- —— Epalis@e aroße - | 90360 0460| 20067 20457 12 u. dar. | 20/3566 920,45 | 920363 20,453 DICIQIIDe eas 19,10 19,20 19,17 19,27 Bulgarische . « - DOT 2,99 3,00 3,02 Däe .. „l 8244 82/86 8140 81/80
Danziger (Gulden) . | 80,80 81,20 8079 8L15 Finne a E 10615 10070 L 1001 OOT
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und darunter 12,442 12,502 12,439 12,499 Oesterr. 10—500 000 Kr. 59,12 59,42 59,12 59,42 Ungarische 5,83 5,87 5,84 5,88
Die Notiz „Telegraphishe Auszahlung“ lowie „Ausländische Banknoten" versteht sih bei Pfund, Dollar, Peso, Ven, Milreis tür je 1 Einheit, bei Cesterr. Banknoten für 100 Schilling, bei Ungar. Kronen für 100 000 Einheiten, bei allen übrigen Auslandsweriten für je 100 Einheiten.
(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe" \. i. d. Er'ten Beilage.)
(Fortseßung des Nichtamtlichen in der- Ersten Beilage.)
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyr ol, Charlottenburg Verantwortlich für den Anzeigenteil: Nehnungsdirektor Mengering in Berlin.
Verlag der Geschäftsstelle (V enger.ing) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstr. 32.
Fünf Beilagen (eins{ließlich Börsenbeilage.) und Erste bis Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage.
)
Börsen-Beilage
zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
ITr. 147.
Amtlich festgestellte Kurse.
1 Franc, 1 Lira, 1 Lönu, 1 Peseta = 0,80 4. 1 österr- Gulden (Gold) = 2,00 #4. 1 Gld, österr. W, == 1,70 #- 1 Kr. öst, ung. od. tshech. W. = 0,85 4. 7Gld. dd, W- == 12,00 4. 1 Gsd. holl, W,== 1,70 4. == 1,50 S. ¿ Schilling österr. W. = 10 000 Kr. 1 and. Krone = 1,125 #4. 1¡ Nubel (alter Fredit-Rbl.) 2,16 4. 1 alter Goldrubel = 3,20 4. 1 Peso (Gold) = 4,00 #.
__Verliner Vörse v
om 25. Zuni
1925
1 Veso (arg. Pap.) = 1,75 4,
1 Pfuad Sterltng = 20,40 4. == 9,50 M. 1 Dinar = 3,40 #.
1 Sloty == 0,80 M.
Die etnem Papter betgefügte Bezetchnuna X bes sagt, daß nux bestimmte Nummern oder Serien der betreffenden Emission lieferbar sind.
Das hinter etnem Wertpapter befindliche Ketchen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- wärtta nicht stattfindet,
Das FÞ hinter einem Wertpapier bedeutet 46 fir
1 Million.
Die den Aktien in der zwetten Spalte betgefligten Bien bezeihnen den vorleßten, die fn der dritten palte beigefügten den legten zur Ausschüttung ge- kommenen Gewinnanteil. ergebnis ohne Datum angegeben, \o t es daßjenige
des vorleßten Geschäftsjahr3.
De Die Notierungen flir Telegraphische Nus- [na sowte für Ausländische efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“
DeŒœŒ- Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs‘ bes richtigt werden. Jrrtimliche, später amt- lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am S{chluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt,
VBankdiskont.
Berlin 9 (Lombard 11).
Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.
1 Mark Banco
1 Dollar == 4,20 # 1 Shanghat s Tael 1 Yen = 2,10 H.
Ist nur 01a Gewinn-
Danzig 9 (Lombard 11), Anm sterdan: 4. Britssel 5%, Helsingfors 9, Italien 7%. Kopenhagen 7. London 5. Paris 7. Praga 7. Schweiz 4. Stockholm 5%, Wien 11.
Madrid 5,
| Houtiger | Voriger
63Dt.Wertbest.Anl1.23 10—1000 Doll.
do. 63 10—10900Dol.
2-5? Dt.Reich5jch.„ K“ aus8lo2b. (Goldmark)
otHess.Dollaranl.R.B
1.12,
1.9,
1.12.
L.T.
E Bet nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort.
Dt. Wertbest. A. b. 5D.|f, 13. in 3
Dt. Dollarschazanwsg. 6, 12, 24, 60 120 Hess. Dollarschayanw. bYHess.Dollaranl.N.A
Dtsch, [V.- V, Netchs3- Schapanwets. 1916, RUSL, 23 b18 1.7, 32
do. VI,-IX.Agio ausl
do.Re Mee S Maa. 124
do. Neichsschay „K“
1923, Ausg. T u. H
do. 1924, Aus8g.1 u.1 46 für 1 Milliarde + f. S. Binsf. 8-15 Ÿ
Deutsche Neich8anl. .
do. do.
do. do, do. do. do. 22 (Zwang3anl)Þ do. Schußgebzret-Anl, do.Spar-Präm.-Anl,
7-15YPreuß.St-Schaß Pr.Staats c. f. 1. 5,26 do. do. 1,31, 12. 34
[Hibecrnia) do. do. 14auslosbar
do. do. do. do.
Anhalt. Staat 1919.
Preuß. fonsol. Anl...
Vaden 1901 „.....-.. do. 08/09,11/12,13,14 0. 1919 do. fv. v. 1875, 78, 79, 80, 92, 94, 1900, 1902, 1904,
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do. do. 1919, 1920
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do. do. 1922 do. do. 1919
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Pommersche Komm.-
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Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen.
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Pfälzische Etsenbahn,
Ludwig Max Nordb. do. 1881 do. 1879,80,83,85,95 do. (nicht konvert.)
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Ausg. 8 do. do. Ausg. 9 do. do. Au8g.5—7 Schledw.-Holst, Prov.
Ausg. 12F do, do, Außsg.10 u.11 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 8 do. do. 07, 09 do. do. Au3g.6u,7 do. do. 98, 02, 05 do. Landesklt. Rtbr. do. do.
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Kreisanleihen.
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Deutsche Stadtanleihen.
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centenpfandbriefe, Ser. 1, 2, 6, 7—10
do. do. S, 3. 4, 6 N85
do. Grundrentenbr.
do. 1900, gek. 1.5. 24/2 Elbinc03,09,gek.1.2,24
do. 19183, gef. 1, 7. 24
do. 1903, ge!. 1. 2. 24131 Emden05H,J,gt1,5.,24 Erfurt 1893, 1901, 08
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do. 1908, get. 1.4.24/4 do. 1908, gef. 1.4.24!
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Deutsche Pfandbriete.
(Die durch *® gekennzeihneten Pfandbriefe snd na den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 außgegeben anzusehen.)
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Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Binsen gehandelt, und zwar:
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Heutiger | Boriger Kurs
Rumän.1898tn #| 4 BLI O —_— do. do. m. Talonif, ZjiK1.11.18| 1,26 @ ha. fonvert. in M} 4 LaIO | —— 1908 in M! 4 L410 | —,— 1908 in Mj 4 L410 | ——_ 1910 in #] 4 18.0 | —— Schwed, St-Anl. 1880 in M] B} 1.4.10 | —— 16886 tn # a 1,6.12 | —= 1890 in Mj 8 1,3,9 — do. St.-N,04 M4] 3K | 1.28 | —— do. do. 1906 1.46] 8% | 1.2.8 | —— do. do. 1888j 8 L286 | — Schwetz. Etdg. 12] 4 LLT | d do. BXÎ LLT | —= do. Etsenb.-R.90| 8 1.1,6.9 | — Türk, Adm,-Unl.| ¿ 1.5.11 | -—— do. Bad E.-A. 1/ 4 1.3.9 _,— o. Ser. 2/ 4 L.1.7 6,66 do. tons. A. 1890] 4 1.8.9 _—— do. uf, 1903, 086} 4 18.9 | —-,— Türfen Anl. 1905} 4 1.8.9 | 6,56 1908| 4 LLT | — do, Zollobl.11S.1| 4 1.1.7 | 7,26 G do. 400 Fr,-Lose fr.8./.4 p. St (226 ung. St-R. 13 2] 45 | 1.4.10 | —,— 1914 ‘| 45 f 1,838.9 | 7/6 do. Goldr. in fl. LLT do. St.-R, 1910| 4 1,3.9 do. Kron.-Rente!4l 4 1,6,12 | 0,95b do.St.-R.97inK,"| 8%] L117 | —— do. Gold-A. f. d. eiserne T. 8 | 11.7 | —,— do. do. seru.1er?| 8 1.17 | 7,008 do.Grdentl.-Ob j 4 1.5.11 | —— Ausländi|che Stadtanleihe Bromberg 1895! 3% | fr. Bini.| —— Bukar. 1888 in Æ! 45 | 1.6.12 | —— 1895 in 4 4X] 1,89 |—,— 1898 in F] 4x 1.1.7 Abs gane Budavest 14 m.T.| 45 | 1.1.7 [18,9b do. i.Kr. 0l.1.3.25| 4 1,3,9 — Christtania 1903| 3X | 1.4.10 | —— Colmar(Elsaß)07| 4 1.39 | —— Danzig14/ Ag.19! 4 1.4.10 | — Gnesen 1901,1907| 4 | fr. Bin. | do. 1901| 3% do. i gane Gothend.90 S. A] 85 | 1,38,9 | —-— , 1906| 4 | 15,4.10 | — Graudenz 1900| 4 |fr. Binj./ 56 delsingfors 1900| 4 1.2,8 _— d 1902| 4 1.6.12 | —— S E E BR 1.2,8 | —_— Hohensalza 1897] 3% | fr. Kins.| fr. Inowrazlaw Kopenhag.92 in} 4 L117 | — ge do. 1910-11 inM| 4 | 15.3.9 |— 1886 in Ml] 8351 LLT |—-—- 1895 in M) 8 LLT | —— Kroto\sch.1900S.1| 4 | fr. Zins. } —,— Lifad. 86S.1,2 *| 4 1.1.7 | 3b 400 Æ| 4 1.1.7 | 3b Mosk. adg. S. 25, 27, 28, 5000 RbIL.| 4 | vers(ch. | ——° do. 1000-100 » | 4 o |——- do. adg. Ser. 80 bis 33, 5000 RbL.| 4 LLT | —-9 Mo3.1000-100R.| 4 | L177 | —-— do. S. 834, 35, 38 39, 5000 Nbl.| « | versch, | —,—° do. 1000-100 J | 4 do. _—,—9 Mülhaus, i. E. 06, 07, 13 N, 1914} 4 1.4.10 j —— Posen 1900, 05, 08] 4 fr. Bin. | —,— 1884, 1903} 35 do. 7,96 Sofia Stadt ....| 6 1.5.11 | 5,2668 Stockh. (E. 83-84)| 1880 in #| 4 |13.6.12 | —— “18856 in M| 4 | 15,612 | —— | 1987| 35 | 158,9 | — Straßb. t. E, 1909 (u. Ausg. 1911) 4 1.4.10 | — g L 1913| 4 1.4.10 | =——— Thorn1900, 06, 09| 4 fr. Zins. | —== 1895| 3K do, g ZürtHSiadt89 iF! 3% 16,12 | — Btl L S L Sonstige ausländische Anleihen. Hudap. Hpst Spar] 4 1.5.11 | —,— Thil.Hp.G.oPf.12| 6 | 15.2.8 [80b Dän.Lind,-O,S,4 rüdzahlb. 110} 4 LLT |—— do, 3X 1,1,7 ren gane do.Juselst.-B.gar.| 3% | 1.1.7 —— g do.do.Kr.-Ver.S.9} 4 LLT f —— tnni.Hyp.-B, 87] 4 15,39 |—— . do BX| 1,8,11 | — Jlüttländ, Bdk.gar.| 38 | 117 |—— do, Kr.-Ver. S.5} 4 | 115,12 | —— do S. 5| 35 { 12,6,12 | —-=
do. S. 5/3 | 116.12 | —7=
Kopenh. Haus8bes.| 4 LLT | —g- Mex. Bew. Unl. 4x gesamt kdb.à 101|fr.B.|L.Æ.1.5.14] —-y=
4X4 abg, |fr.B.|i.K.1.5.24| —;=
Nrd.Pf.Wib.S1,2| 4 1,4,10 |
Norweg. Hyp. 87| 3% | 1.17 | —— Oest. Kred,-L. v,58/fr.3.|46 p. St.| —,— Pest.U.K.V.S.2, 3| 4 126 |—— Poln. Pf. 3000 R.j 4% 1.1.7 _—
1000-100 R.| 45 | 1.1.7 | 7b
Posen.Provinzial| 4 |fr. Zins. | 26 do. 1888, 1892,
1895, 98, 01| 3% do. 1,96 1895| 8 do. 2,26 G
Raab-Gr. P.-A)°) 25 | 15.4.10 | —,—
Anrechtsckch.|fr.Z.]|.4 v. Si] — ,—
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do. t. Kr.| 3% 1.4.10 | Tb :4.10 | —— L
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Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbanten.
Sämtlich ohne Hinsscheinbogen.
Preuß. Zentralboden 1903 jedoch ohne Talon, (Die durch * getennzeihneten Pfandbrtefe und Schulds ver\chreibungen find nach den von den Gesellschaften remachten Mitteilungen al3 vor dem 1. Januar 1916
ausgegeben anzusehen.)
erie 2, 4—6, 16% —
u. abgestemp.*| 5,1b do. do. Ser. 23. 244 —— do. do. Ser. 25} —— do. do. Ser. 26| 0,035b 6 do. Komm,«Obl. S.1, 2°) —,—
do. do. Ser. 3| —,— do. do. Ser. 4| —,— do. do. Ser. 5| ——
Pfdbr. Ser. 2—25*| 5,5b @ do. do. Ser. 26| 3,96 6
do, do, Komm.-Obl, v. 1923 ——
Lia E