1903 / 52 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

S

des Herrn Eickhoff sind cht vorüber und die vor- lligen; auch i

Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke:

Herren bekannt ist, zählt das Dienstalter des Beamten bei der Bes Wenn der Herr Vorredner seine Presse verfolgen wollte, würde

nessung tes Gehalts von dem Zeitpunkt an, an dem er das jährige

dieser Pessimismus, noch der Optimismus berechtigt. Die mageren Jahre find noch ni sichtige Schäßung der Einnahmen nur zu bi

| cher Reichstag. eine berechtigte Sorge, wenn von Beamten, die

i bisher neben- einander gearbeitet haben, jeßt einer unter dem anderen arbeiten

e e e A eg |muß, das es ba an Zank “und Streit nit fehlen wird. Ditariat zurückgelegt hat. Also ein Beamter, der erst nah 7 Jahren | Jahre werden die Einnahmen kaum ein wesentlich günstigere Bild er, sobald einer tieser unglüdcklihea Unterbeamten wegen Vergehens g der zweiten Beratung des | Sie werden verstehen, daß die Reichspostverwaltung das größte ‘ur Anstellung käme, würde statt 3 Jahre nur 1 Jahr auf der | ieten. Der Staatssekretär hat seinen Beamten und wobl auch dem | verurteilt wird, darin immer finden: Es is ein Skandal, daß die

‘ortsezun ¿ ) Ì s für 1903 bei dem Spezialetat für

| elegraphenverwaltun ; “der Sißung wurde am Sorikbend

N edrigsten Gehaltsftufe von 1500 M. bleiben, „öllig wieder einholen.

Unter Berücksichtigung aller diefer Umstände hat die Verwaltung nit mehr als 2000 neue Stellen ausbringen können. Ih möchte glauben, daß das hohe Haus die Ueberzeugung gewinnen wird, taß A nicht etwa eine Laune oder Sparsamlkeitsrücksichten die Verwaltung abgehalten haben, mehr Stellen einzuseßen, sondern lediglich die F zwingende Notwendigkeit, weil wir niht mehr Stellen verwenden

fomit den Verlust Postverwaltung Leute, die drei, vier Kinder besizen, die womöglih noch für Angehörige zu sorgen haben, mit einem solchen Gehalt herumlaufen läßt. Das klingt stets aus allen Ihren Blättern hervor Wir müssen aber daran denken, daß die Beamten oder die ‘angehenden Beamten nicht zu früh in solche Verhältnisse kommen. Es klingt ganz {ön, wenn der Herr Vorredner sagt: warum verleitet ihr die Leute dazu, ihr Wort zu brehen? Aber so liegt die Sache niht, wir verbieten den Leuten gar nicht zu heiraten. Der Mann kann ja warten, bis er

Interesse daran hat, daß der Dienst gut versehen und das Publikum gut verforgt wird. Dieses Ziel wird immer leiden, wenn gewisse Streitpunkte zwischen Vorgeseßten und Untergebenen bei solchen kleinen Aemtern si herausbilden, wo. die einzelnen Beamten in viel näheren T mit dem Publikum treten, als das an größeren Orten der all ist. Um weiter dahin zu wirken, daß die Anstellung der Assistenten nit vershlehtert wird, haben wir angeordnet, daß bei Postämtern

Reichstage eine Ueberraschung bereitet, daß er eine Lißen- und S{hleifen- vermehrung nach cinesishem Muster bei seinen Beamten angeordnet hat. Die Auszeichnung soll diejenigen Beamten belohnen, welche eine 15 jährige Dienstzeit hinter sich aben. Eine _Gehaltsverbesserung würde den Beamten wohl lieber sein als der Titel Oberschaffner 2c. Dem herrshenden Geshmack entspricht das wohl. Der Direktor Trwoele vom Reichsshazamt hat uns darüber ja „neulih eine Vorlesung ge- halten. Von der Reichspostverwaltung, die mitten im praktischen Leben steht, hätte ih eine andere Auffassung erwartet. Eine Zulage von 200 \ wäre doch besser am „ese als solche Kinkerlißchen. er

geln finden | fe festgese hat. Die | 5 finden ‘entsprechende A

inna aus Porto- und Telegraphen E Millionen, 15 Millionen mehr als im Vorjahre,

ten Ausgabetitel, „Gehalt des Staatssekretärs“,

Vorshtiften des 8 96 Abs. 4,

: aatssekretär des Reichspostamts Kraetke: erster und zweiter Klasse weiblihe Personen überhaupt nicht fönnen. Auf diesem Wege follte jedenfalls taatssekretär nit zu weit | angestellt ist. (Heiterkeit bei den Sozialdemokaten.) Sie lachen VII. Bekanntmachung. j Meine Herren! Ich möchte glauben, daß es nüßlich und förder- mehr und bei den Telegraphenämtern erster Klasse nur Abg. Eickhoff (fr. Bolksp.): Die Frage der neuen Assistenten- Er E Me éniime Ee aba Me fei R darüber, Sie machen sih die Fälle zurecht, wie sie Ihnen passen ; a E lic für die Beratung des Postetats in diesem hohen Hause fein wird, | infoweit eingestellt werden, als es sich darum handelt, den stellen würde zweckmäßiger bei dem betreffenden Titel der Ausgaben | Verteilung erfolgt sehr häufig nach Gunst und nit nah Leistung. | wenn ih Ihnen dann sage, wie der Fall liegt, fo wollen Sie nicht __ Dié Zustellungen erfolgen mes MeeiBeren Briefes | wenn ih zunächst einige Aufklärungen darüber gebe, weshalb der Etat, Fernsprecher zu bedienen, weil wir die Ueberzeugung haben, at Bea ün S baclisümtien N B ate Dann wird mitgeteilt, Daß eine ganze Kategorie von Beamten | zuhöcen. Sie klagen die Verwaltung in der gröbsten Weise an, und E oder durh Ueber be der Urschrift oder einer | #9 wie er Ihnen vorliegt, aufgestellt ist. Ich darf zuerst anführen, daß für den Fernsprecdienst gerade die weiblicheu Beamten geeignet N tonvent zu befinden. y ga ia mit F Me Beier, beant O, Ib der E wenn ich Ihner: auseinandersezen will, wie die Sachen liegen, dann S Sultentun des S enden Schriftstüls. daß wir bei den Einnahmen eine geringere Steigerung als in den früheren | und besser geeignet sind als die männlihen. Wenn Sie im weiteren Präsident Graf von Ballestrem: I kann nur mein Einyer- tefretär diese Frags nex Prüfung und läßt Seer eintreten. Was | hören Sie nit zu. Also ih fahre fort. Sie sagen, der Mann ie ie Zu Ung vera! assende Behörde ist befugt ihr | Jahren haben vorsehen müssen, weil wir nach den Erfahrungen des finden, daß in diesem Etat 1200 neue Zulagen für gehobene Unter- } ständnis damit aussprechen, kann aber niemand hindern, auch jeßt hon | die Assistenten betrifft, so hat der Staatssekretär keine genügenden hätte sein Wort gegeben, er müßte heiraten. Wir sind gar nicht so

rigoros, denn 56 °/% von den nicht angestellten Beamten sind ver- heiratet. Wir gehen nicht nach der Schablone, sondern untersuen jeden einzelnen Fall. Nun sagt der Herr Vorredner, die 3 Kinder sollten ja untergebraht werden. Fn dieser Beziehung haben wir unsere Erfahrungen. Vor der Heirat heißt es: Der Bruder nimmt dies Kind, und der jenes, und naher trifft das alles nicht zu. Den

Gründe für die Erfüllung des Versprechens der Verwaltung auf größere Vermehrung dieser Stellen beigebracht. Er hat doch selbst 1400 Stellen als feste bezeichnet, die er in Assistentenstellen verwandeln könnte. Es wäre ja frevelhaft, an dem guten Willen des Staatssekretärs zu zweifeln. Aber die -Tröstung, die er ausgesprochen hat, kann den Beamten über den Mangel einer festen Stellung nicht hinweghelsen. Es muß dahin gestrebt werden, daß jeder nah fünfjährigem Diätariat in eine feste Stellung kommt. Das hat der Staatssekretär und sein

M quf diese Frage einzugehen. Abg. Hug (Zentr.): Die Gründe des Staatssekretärs gegen den Beschluß der Kommission sind doch nit ausreichend; wir werden ja später ausführlicher ' darüber zu sprechen haben. Die Handels- kammern Badens haben eine, Ermäßigung der Gebühren für die vershließbaren Brieffächer, die Letterboxes, angeregt; desgleichen wünscht die Handelskammer Mannheim Ausdehnung des telephonischen von 9 auf 10 Uhr,

beamten ausgeworfen siud, so möchte ich ausdrücklich darauf auf- merksam machen, daß es sich nicht darum handelt, etwa Beamten- stellen in gehobene Unterbeamtenstellen umzuwandeln; diese Zulagen sollen vielmehr nur Unterbeamten zugewendet werden, die bereits die Geschäfte gehobener Unterbeamten wahrnehmen. Durch diese Ver- mehrung der Zulagen werden also die Aussichten der Assistenten auf

legten Jahres die Ueberzeugung gewonnen haben, daß es vor- sihhtiger sei, uns mit dem Prozentsaß, den wir eingestellt haben, zu begnügen. Denn, als der Etat aufgestellt wurde, lagen noch immer Handel und Verkehr darnieder, und diese Depression konnte naturgemäß auf die Einnahmen der Reichspost- und Telegraphenverwaltung ihren Einfluß nicht verfehlen. Wir haben inzwischen die Wahrnehmung

unterstellte Beamte mit der Beglaubigung oder Ueber abe zu beauftragen, die Uebergabe auh but Ersuchén einer Eideten : “Auf die Zuse Ädurd 1 i E |

Auf die Zustellungdurch Uebergabe eines Schriftstücks finden die Vorschriften des O E Abs . 1 und way 2A 171

bis 173, 180 bis 184, 186, 189 der Zivilprozeßordnung ent- sprechende Anwendung; in den fter i u irten. in

welcher Weise, an welhem Ort nnd an welchem Tage di gémächt, daß in der leßten Zeit die Einnah ied „H- | Anstellung überhauyt nicht berührt | Dienstes Abends damit die Schlußkurse der Börsen h E : Angehörigen liegt unter Umständen sehr viel d daß das Mäd | / : ge die | gémaht, daß in der leßten Zeit die inna men ete etwas reid) E s 20A on New d Chi i nit die Schlußkurse der Börsen | B orgänger zugegeben. Ist das richtig, so muß die Zahl der Stellen | Lnge brigen es inständen sehr viel daran, da das A hen i licher fließen und daß die begründete Aussicht vorhanden ist, die Cin- Aus diesen Gründen werde ih mich au gegen den Antrag auf Ver- E E eas «hat I O e Meotcliiisen raa res A au n das Gehaltsbezug troß späterer | heiratet, und der unglücklihe Mens glaubt an die Versprechungen,

G E e Frie Die Zustellung mittels eingeschriebenen Briefes nah d Lo Reiche hin erfolgt gegen Nückschein. M a

ei Zustellungen nah dem Auslande bestimmt der

so ist doch die Hauptsache die gesicherte {webt die sehsw öchentliche Kündigung Der Staats-

Elend und stiehlt, und dann machen Sie uns ver- daß wir unsere Beamten so {lecht besolden. Den

heiratet, kommt in antwortlich dafür, speziellen Fall kenne ich nit; aber er wird wahrscheinli so gelegen

Anstellung kein Schaden eintritt, Anstellung. Ueber den Diätaren i wie ein Damokles\{chwert und erfüllt sie mit stetiger Sorge.

weist auf die Ungleichheit hin, daß auf deutschem die Post bestellt werden dürfen, Boten zulässig ist.

mehrung der Assistentenstellen, der hier vorliegt, erklären müssen, weil ih tatsächlich nicht in der Lage sein würde, eine fo große Zahl etatsmäßiger

empfohlen und U. Boden die Zeitungen lediglich Da während in der Schweiz die Bestellung durch

nahme werde im laufenden Etatsjahr nur um 4 Millionen Mark hinter dèm Etats\soll zurückbleiben. Wir haben die Ueberzeugung, daß wir im

Gouve : : j b nächsten Etatsjahr, wenn Handel und Verkehr in der seitherigen Weise Assistentenstellen unterzubringen. Wie ih {on ausgeführt habe, kann M n. i E N Mob Kon 2 Mtb p n efretär ist ja au nit überall, er fann nit alles sehen, und es t; da i i laüfe. Ca Bitellüng, L L nau n na. N s weiter zunehmen, außer den 15 Millionen Steigerung, die bei Tit. 1 | ih nur 2000 Stellen verwenden, damit ist der Bedarf gedeckt. Ih {ollte gt i A edi Un lieg a a Be daß ein Beamter doch entlassen E kurz Ao seiner An- | haben, daß der Oberpostdirektion keine Sicherheit gegeben war, den 88 F bis 24 vor dem Bezirksamtmanne V Südenden vorgesehen sind, auch jene 4 Millionen noh einholen werden, fo muß noch hinzufügen, daß, wenn im vorigen Jahre meinem Wunsche Y würde auch die Anwendung von Abstempelungsmaschinen er- stellung. Jedenfalls sind Beschwerden bei drohender Entlassung schr | daß die Verhältnisse so bleiben würden, wie sie geschildert wurden. erfahren i i ; E ; daß die Mehreinnahmen \ich auf ca. 20 Millionen beziffern werden. | gemäß 4000 Stellen bewilligt worden wären, ich in dieser ; möglichen. Der Wohnungsgeldzushuß für die Beamten muß | unliebsam. Die Arbeitszeit der Unterbeamten ist mir noch zu laiig.- Was nun den anderen Fall betrifft, den der Herr Vorredner fa bestimmt dieser die Frist. Der Gouverneuc kann f ziff 1 g , ih sem Jahre nur 60 S ) anordnen, daß auch i der ¿llen di i (Hört, hört! links.) 1000 Stellen hätte neu einstellen F ; reformiert werden; für Baden ist das Bedür nis um \o dringlicher, | Die Zeit solite auf 60 Stunden die Woche beschränkt werden und | angeführt hat, so kenne ich das Urteil nicht fann also auch nicht ; auch in anderen Fällen die Frist durch den etch i u einstellen können. JIch empfinde mit 18 wir dort ein neues Wohnungsgeldgeses erhalten haben. cine entsprehende Zahl von Unterbeamten mehr eingestellt werden, j A Es L ; bn j und zwar bei den Postämtern 1. und 2. Klasse, wie bei den Agenturen. sagen, ob das zutrifft. Im übrigen besteht die Bestimmung, daß

Bezirksamtmann bestimmt wird. : Wenn nun auch die Hoffnung auf Steigerung der Einnahmen Ihnen, daß dodurch die Aussichten der Beamten ih nicht fo Redner geht auf das Verhältnis des Wohnungsgeldzuschusses zu dem

i A 8 29. nit allzu verlockend ist, so sind in den Etat doch, soweit es gestalten, wie wir es wünschten; es ist aber gegen die Gehalt der einzelnen Beamtcnkategorien näher ein und führt aus, die Unter der übermäßigen Arbeitszeit hat A die Sonntagsruhe zu lei- | solchen Beamten, die entlassen werden, aber niht wegen Verbrechens Wohnt ein Beteiligter außerhalb des Bezirkes des für das | s\ch um Personalangelegenheiten handelt, alle die Aus- Verhältnisse nichts zu machen. Sie werden sich das klar vorjährige Vorlage wegen der Kla eneinteilung der Orte sei wohl in- E A habe E O p e N 20 E A ok bi oder Vergehens, ein Zeugnis ausgestellt wird, welches erkennen läßt, Enteignungsverfahren zuständigen Bezirksamtmanns, so kann | gaben eingeseßt worden, die wir notwendig hielten. Ich | legen können, wenn Sie erwägen, daß bei einer so großen Verwaltung folge eines Notgeseves und nit n E Fun fange O 45 ib “ban Posta Map 0 t, nur Unbequemlichkeiten bereitet daß der betreffende niht wegen Unterslagung usw. aus kem Post- dieser anordnen, daß der Beteiligte innerhalb einer besti x = er; i C E E ; ; : e j A worden; der Reichstag habe für 1904 eine neue Vorlage bezüglich des | amten, deren Po1lamker. man nennt, „Un veq (het, G Ce , ;c 1 Bett btn E E E a Em ; g erhalb einer bestimmten möchte ausdrücklich hervorheben, daß in diesem Jahre der wie die Reichspostverwaltung eine gewisse Zahl disponibler Beamten Servistarifs und des Wohnungsgeldzuschusses gefordert. Das Wider- Pes werden nach wie vor Klagen geführt über die hôchst mangel- dienst ausgeschieden ist, denn die Arbeitgeber haben immer den Ver- Frist zur pfangnahme von Zustellungen eine in dem Be- vorhanden sein muß, daß die Verwaltung leiden würde und den streben der Verwaltung gegen die Erhöhung der neuen Assistenten- | hasten Urlaubsbewilligungen. Der Sommerurlaub foll oft erst nah | dacht, daß jeder, der aus dem Postdienst entlassen ist, unehrlih ge-

Reichspost- und Telegraphenverwaltung weder bei den Beratungen

fünfjähriger Tätigkeit erteilt werden. Das ist do im höchsten Grade | wesen ist.

Furte wohnhafte Person bevollmächtige. er Anordnung nicht Folge,

dem weiteren

zu verweisen.

\BHBezirke das

n Bezirksamtmann ; des Verfahrens nah den Bezirken ano

Recht einer Heimstätte, zu sichern:

gebiets geleistet.

sonderen Vorschriften bleiben E

VITII. Hundt eit, Zuständig Für as Ente gnungsverfa

Moglichkeit ihres wirtschaftlichen Bestehens,

eistet der’ Beteiligte

so bedarf es seiner Zuziehung zu

ren ist der Bezirks-

rdnen.

insbesondere das

Die Entschädigung der gegenwärtigen Eigentümer oder Besißer dieser Ländereien wird von dem Fis

us des Schuh-

diéser Verordnung unberührt.

Diese Vérordnung tritt am 1. Juni 1903 in Kraft. Mittem gleichen Zeitpunkte sind aufgehoben: die Verordnung

im Reichs\haßamt noch im Bundesrat in Personalsachen Abstriche gemaht worden sind, sondern daß die Verwaltung die Erhöhungen

sihtigung gefunden. Es ist ferner möglich gewesen, eine Vermehrung der etatsmäßigen Beamten und Unterbeamtenstellen um 5070 im neuen Etat einzustellen; davon entfallen auf die Beamten 9341, auf Unter- beamte 2729. Die Vermehrung der mittleren Beamtenstellen ergibt

wärtig, daß die Reichspostverwaltung damals 4000 Stellen eingeseßt

bestebea heute noch. Aber wir müssen doc auf die tatsächlihen Ver- hältnisse Rücksicht nehmen. Nun liegen die Sachen so: von diesen 8000 nit angestellten Beamten find ungefähr 900 bis 1000 Beamte zur Ableistung des Militäcdienstes beurlaubt oder aus sonstigen

Oberyostdirektionen hinzugezogen, wie sich das ermöglichen läßt, und es läßt sich nicht anders ermöglichen, als indem man auch bei Post- ämtern dritter Klasse das sind die Aemter, die sih in kleineren

die große Menge der Assistenten sih so verhalten wird, daß Kollisionen

Dienst nicht gut wahrnehmen könnte, wenn fie immer darauf Nücksicht nehmen müßte, ob der Beamte verheiratet ist, ob er dem Bedürfnis

insofecn, als der Diezit dort naturgemäß nicht so intensiv ist wie in großen Orten, sondern daß dort stundenlang nichts zu tun ist; namentli der Nachtdienst beschränkt fich vielfah nur auf eine Dienste bereitshaft; es ist meist ein Wachtzimmer vorhanden, wo die jungen

betrifft, so werden sich die gegen das Vorjahr nicht vershlechtern,

Waisengeld

werden kann. Was den ersten Punkt anlangt, so hat der Beamte zwar keinen

Anspruch, aber ‘die Verwaltung ift immer so vorgegangen, daß, wenn

besteht, und drittens, daß er jederzeit entlafsen

Disziplinarverfahren auf Eutlafsung eingeleitet worden wäre. Also auch in dieser Beziehung liegt kein Anlaß zu -Befürchtunzen wor. Nun ist es ja zweifellos richtig, daß der Beamte, wenn er als

aus ‘der Ariftellung erst nach mehr áls fünfiährigem Diätatiat in der

mit Artovorstehern nicht vorkommen werden, so if és doch immer

späteren Gehaltsfestsezung kein Nachteil erwächst; denn, wie den

mageren

Abholfächer haben

dorf, noch keineswegs eingebürgert. Reichspostverwaltung bei den fommen auch Ausnahmen vor.

„mit freundlichen Grüßen“

\{hlecht und würden noch cine Reihe Juristen Neuerdings i\t das

und zwei sächsische

Berkehrêzeitung“

solhen Sparsamfkeitscü schießen ; Auszablung

Fahre für die Postverwa

Schematisierungen haben wir doch der Gehälter

sich stellenweise, 5.

Néueinrichtungen Ein Gelehrter hat

nit gestattet seien.

in die Reichspostverwaltunc Gerücht bestimmt aufgetaut, daß Assessoren angestellt werden sollen. hat die Nachricht dementiect

ger

allgemein für

fordern, fönnen wir uns nicht entschließen; weshalb

lag

die völli

einen früheren

e Verabschiedung verhindert. \simismus heute etwas gemildert ;

stellen von 2000 auf 3000 sei sehr bedauerlich. Der Redner sucht die

Bere{tigung der von den Assistenten erhobenen Ansprüche auf Ver- besserung ihrer Anstellungsverhältnisse im einzelnen ausführlih nah-

ltung sind einstweilen B. im Regierungébezirk Düssel- Jm allgemeinen verfährt die recht liberal; aber es mit einer Drucksache

Eine Widmung hinzu-

\{le{ter werden, wenn tatsächlich auch nodh aufgenommen würden,

aber sie soll ja fein

iten fann man auch über das Ziel binaus- das

Der Staatssekretär hat

vorüber. Die

zehn preußische

Die „Deutsche

ade aenug. Die } Huartal zu sollen die Poît-

Es wird mir versichert, daß cs in Berlin eine Reihe Fern-

inhuman. / in denen die Telephonisten von 7 bis 2 und von

sprehämter gibt,

Eisenbahnverwaltung zu sein und sie sich zum Der Reichstag war einig in dem Schutz des Postbeamtenverbandes. Die Verwaltung hat den Kamyf gegen die Postafsistenten verloren, um so eifriger hat sih der bisherige Staatssekretär auf den Post- unterbeamtenverband geworfen. Wir sind in Deutschland leider noh daß die Beamten das Koalitions-

lesen und welchen

Vereinen Bis beitreten. Die Verwaltung hat Recht,

kein die politishen Rechte der Beamten zu verkümmern ;

Schweigen der Verwaltung über diesen Punkt darf man \{ließen, taß diese Strafen au nicht von wesentlicher Bedeutung gewesen sind; und selbst wenn das zuträfe, durfte er doch niht entlassen werden, weil er auf den „Postboieü“ abonniert und für dieses Blatt geschrieben hat. Jch möchte dem Staatssekretär Gelegenheit eben, fch über den Fall

amilienverbältnisse“ entlassen sei. Auf seine Beschwerde an den Staatssekretär erhielt er die Antwort: „Jhre Wiederaufnahme in den Postdienst ift ausgeschlossen.“ Seine Immediateingabe an den

Telegraphenbeamten gehört zu den Zufriedenen

Was dann die sonstigen Anklagen betrifft, die der Herr Vorredner

den drohenden E soll auf erhalten hat, die i beantragt habe und die ih glaubte beantragen zu entsprechend jeden Augenblick an eiven anderen Ort entsendet werden zuweisen. 2 bis 10 Uhr arbeiten müssen, und daß nur Pausen von 20 Minuten vorgebracht hat, so möchte ih ihm sagen, im vorigen Jahre wurde 30. müssen. In dem neuen Etat haben, wie die Herren ersehen haben kann oder niht. Wir brauen ein beweglihes Korps, welches jeden Abg. Eickhoff: Pessimistishen Auffassungen über die Ge- gestattet sind, sodaß sie ihre CEßbedürfnisse nur s{hwer befriedigen nicht von ihm, aber aus seiner Partei heraus geklagt : warum fümmerst

Wo der Beginn einer Frist an die öffentliche Bekannt- | werden, die Wünsche auf Stellenzulagen und Teuerungszulagen, die Tag und jede Stunde den Ort wechseln kann. Gerade bei staltung des Etats Raum zu geben, haben wir gar keine Veran- ume s E atstündige N Cir ia L du di nicht um deine Unterbeamten im Heimatleben und sorgt dafür, machung geknüpft ist, entscheidet die erste Bekanntmachung | sowohl die Reichspost- und Telegraphenverwaltung hegte, als sie auh den Postämtern dritter Klasse, die niht für angestellte nah- laffung. I kann daher an den Staatssekretär nur die Bitte richten, e tit E "Rechte der ‘Postbeamten ‘bu allgemeinen. betrifft, so daß solhe Leute nicht Nebenerwerb haben ? Hue heißt es: kümmere dieser Art. Bei späteren Bekanntmachungen ist auf die erste seitens des Reichstages mehrfah zum Ausdruck gekommen find, Berück- | geordnete Beamte vorgesehen sind, entstehen Schwierigkeiten id in JQuier ag tierenden Tätigkeit nach De E de Nene scheint die Postverwaltung lüstern nah den Lorbeeren der preußischen di überhaupt niht um das Tun deiner Unterbeamten. Bezüglich des und bezüglich der Beamten in keiner Weise beirren 1 assen; die Muster nehmen zu wollen. | in der Petitionskommission behandelten Falles, der ja noch das Plenum

beschäftigen wird, will ih bei dieser Gelegenheit nur folgendes bemerken : Ich habe das Verbot des „Postboten“ gefunden, habe es ruhig geprüft und muß sagen, das Verbot ist mit gutem Rechte ergangen.

bei meinem Amtsantritt vor-

Der „Postbote“ geht noch ebenso vor, wie

amtmann, in cundstück belegen ist, welches | ei ; ; : E E B ETHE R o oiEAvié

_Za6 E j / eine Belastung des Etats um circa 54 Mill'onen, die der Unterbeamten- | Beamten wohnen und \{hlafen. Selbstverständlih wird die Wahr- i ‘be p trofti R tuts (Er Y | nidt so weit wie in anderen Staaten,

entetgn En ; ! R )r bei der Oberpostdirektion zu resden El entümliche Erfahrungen n L 0 i v iu :

e E E besteht. “Lst das G VAAE in g Fey Borirken stellen eine Belastung um 44 Millionen. Allerdings is es nur mög- nehmung des Dienstes erschwert, wenn Verheiratete da sind, für die gemacht. Er Voatte eine Broschüre mit Ven Worten ; „Herrn die U D fonnen D nen e Beamten pg is bab Ja er damals vorgegangen ist, hegt die Leute auf, und da stehe ih auf é b . . . G L 8 . “” 5 ch , A . H A A 4 F 9 P T D ( : ) 1 s s A E e . e , . ,

oe ezirksämter betegen, so bestimmt der Gouverneur E Sire S at em E M T vorzusehen. | das La pa p 2 Nane Anstellunasverbältnisse für di Dres Sobung E vuridgeltellt, als Neal i \hulden fommen lassen. Die Regierung, bringt die ‘r ojg: ere in eine des E S U E dam Om

en er fann auh die Teilung j Verhandlungen des vorigen Jahres gegen- g der Anstellungsverhältnisse für die Assistenten nach einer neueren Verfügung des Reichspostamts ‘solche Zusäße wie Art Sflaverei, wenn sie sich darum eküummert, welche Zeitungen fie e R A

gutgeheißen werden kann. Ich möchte den Herren einige kleine Blüten

Welche Behörde in den Gebieten, die zu feinem Bezirks- | hatte, von denen 3000 bewilligt worden sind. Daraus we Sie die 2000 S willige 3 i zufü i statiet; in diesem Falle ci inter S P S e : - ' : 1nd. araus geht doch | wenn Die dic Stellen bewilligen. Jeßt wird am zufügen, ist doch gestatiet; auch kann in diesem Falle von einer Hinter- e ; ? l : ) e amte gehören, die in dieser Verordnung den Bezirksamtmännern hervor, daß der Chef der Reichspostverwaltung alles in den Etat ein 1. April der Assistent mit geringster Diätariatszeit 5 Jahre ziehung von Porto nicht die Rede fein. Die Postverwaltung sollte e n E A Mora e Le 16 jähriger Dc aus nit fernliegender Zeit vorlesen und die Herren fragen, ob ein FiAbetenzle Fluge wahrzunehmen hat, bestimmt der | seyte, was überhaupt in der Möglichkeit liegt. Nun hat 9 Monate zurückgelegt haben. Innerhalb dieses Jahres wird der Dann Los de Formen für solide L E eie O entlassen worden, weil er für den „Deutschen Postboten" einen Artikel ge- | Verwaltungshe! so etwas dulden kann. Der „Postbote“ Nr. 3 vom e ee (: n Amt, Kolonialabteilung). i leider der Verkehr niht in der Weise zugenommen, wie älteste 6 Jahre 6 Monate gewartet haben das ist diefelbe Zeit, M O dbacoconeten Hera, die nicht ‘alle glei, ‘beactenswert schrieben hatte. Der Mann hatte sih an den Reichstag gewendet, | 22. Februar 1903 schreibt : Be örden für N e Ca iere H Bustün digten der | wir seinerzeit erwartet haben und auch erwarten durften. | noch ein paar Tage günstiger als im Vorjahre. sind; aber die meisten verdienen doch genaue Prüfung. Warum Er E Petitionen lus A e Culef ung ‘des Ich kann die Kollegen nit böse nennen, welhe fic gegen gebieten abweichend von dieser Verotdnung zu regeln. chuß-: | Nach der Statistik ist die Steigerung in den Postsendungen um un Die Folgen dieser verzögerten Anstellung werden als sehr were werden zum Beispiel die Gehälter der Postbeamten nicht durhweg Mannes. e Ee - Anhalt des Artikels fa gerechtfertigt u | Ungehörigkeiten von Beamten auflehnen, und kann sie nur bedauern, Ix. è 6 / i gefähr 50 Millionen Stück hinter der Steigerung des vorigen Jahres hervorgehoben; ih werde mir gestatten, Ihnen die Nachteile klar dar- Ln gezahlt ? Diese Form dat amme S Bir Me ¿Clheren erklären. Nachher haben die Kommissionsmitglieder des Zen- wenn sie ihre Ruhe nicht bewahren können. Leider haben wir Ein er ur G zum Bie der Mets zurückgéblieben, und die Herren werden daraus do den Schluß ziehen | zulegen. Sie haben sich einverstanden erklärt damit, den Beamten, weten baldi, Dat die Bésiverwaltuug Ee E rcindige trums in der Parteipresse sogar BVerteidiger gefunden. E Menschen aber niht das gleiche Temperament; meine Achtung g ‘Lücken un esiß an Grunde | können, daß eine Notwendigkeit zur Vermehrung der Beamtenzabl, | die über 6 Jahre warten müssen, die Diäten zu erhöhen. Diese Maß- Erfahrungen gemacht? Dieser Modus würde au die Kassen- K Q R Artikel) o Deolifeit T die N als Kollegen haben sie jedoch gerade wegen ihrer Auf- S 99 * besonters der ständigen Beamten, nicht in dem Umfange besteht, wie nahme war sehr günstig für die Beamten; aber unausbleiblich ist geldäfte het N vermindern und Arbeitskräfte überfllissig machen. Feleute Behörde E V ainden und wenn auf Grund dieses leb nung. Wenn alle Kollegen ih ducken würden, dann wären ; e s , Ï C 4 » 4 90“ K S n S , » J Lr r e ° . : » r 1 e wetatenier t t. au aher den Sälen | #,nofwendig genesen wäre, wenn unsere Zuwerißt auf lebte | e en * Dinter eiwas cinen, im angfesigsen all Ligen Zahre wurde 2, höheren Beamten zu erien Male | Feficls vie Enilafung erfolt, i, 1e (i galea Tem Zerttun | (Sehr rig! bei den S E des & 1 die Enteignung von Grun üen, die aud d Aen | Geschäftsentwickelung ih erfüllt hätte. In der Assistentengruppe be- einzelnen Städten etwas cinbüßen, im ungünstigsten Falle ist in Miet Wehre feine Vermehrun Mer Zahl erfolgt? Die Ranges. Nah der „Germania“ haben die Kollegen vom Zentrum (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Sehr richtig! Sie sagen t o i, die aus der’ Herr- | fden ih gegenwärtig pptr. 8000 nichtangestellte B Es ist | 215 M Die and l si j E ide 124 F n Bn, S 11 big ‘12 b nab Able Igt? Vie | Fich auch darauf gestüyt, daß dieser Mann in 16 Jahren neunmal | natürlih: Sehr richtig! schaft oder dem Besiß ingeborener an Nichteingeborene ber- geg y g“ pptr. nihtangestellte Beamte. 8 ift : Die anderen Folgen sind die, daß der Betreffende böhercn Beamten msissen 11 bis 12 Jahre na Ablegung des großen rdnungsstrafen erlitten bat. Wie hoch diese Strafen ewesen find P ( l eaganaen find, zum 2we i ins i im vorigen Jahre ja sehr eingehend ausgeführt worden, daß die Wünsche erstens keinen Anspruch auf Ruhegehalt hat, zweiten ) f Examens im Subalterndienst verbleiben und werden durd\{nittlich | F; geo L l ; : pri ama Jh möchte Ihnen noch andere Stellen vorlesen: gegangen }1 ind i cke der Wiedereinseßzung der Eingeborenen s E E s | : E L g A 8, wenn er ver 50 Jahre alt, ehe sie eine Postdirektorstelle rbalte Fentlid ift in der Kommission nicht mitgeteilt worden, obwohl dieje Mitteilung E U S, i: in den Besiß injoweit zuzulassen, als die Enteignung nah dem Er- | der Reichspostverwaltung dahin gingen, das Diätariat diefer Beamten | beiratet ist und das Unglück haben sollte, als Nichtangestellter zu wUT arate F Rud pee eie E O: TOL A 9 | verlangt wurde. Der Mann kann zu spät gekommen sein, seine Pathe Hahen, fie Ife bi Ben t hes Ha HERRE Ln méssen der Behörde notwendig ist, um den Eingeborenen die möglichst abzukürzen; diefer Wunsch und dieses Streben | sterben, für seine Hinterbliebenen kein Anspruch auf Witwen- und sichten der höheren amten. auf Bel Ieberung R Sacóin E: binte mag nicht rihtig gesessen haben und dergleichen et werden jolche dem, was sie wert waren? Auf der einen Seite sich selbst alles zu i E N E ERCTANA D - ct | Dinge ihm als todeswürdiges Verbrechen angerehnet. Aus dem nehmen und auf der anderen Seite zu sagen: du bist als Land-

briefträger éine gute Partie, du brauchst nichts mehr zu friegen, wenn du das Maul aufmachst zum Klagen, kriegst du noch mehr Hunger; machs zu, sonst kommt dir deine Excellenz auf die Buchsen, denn wir sind groß, und du bist klein.

Die Entschädigung kann auf die Erstattung - y a f e in D L t i der Unkosten für den ien Er R s g | Gründen wie Krankheit usw. außer Diensttätigkeit. Dann sind 2000 | ein nit angestellter Beamter dienstunfähig wurde, ihm ein Ruhe- amtliches Organ sein. Jch frage den Staatssekretär: Beabsichtigt er : E T di e V s T9 i A L n M C deten ränkt R rwerb der Ländereien von den Beamte mit vorübergehenden Aushilfen beschäftigt ; das find Ausbilfen | gehalt in derselben Höhe bewilligt worden ist und das ist geseylich die Einstellung von Juristen in Zukunst überhaupt nicht ? Auch für qu en; verhalten NE On, die E Are fg g Religion, Manneszuht, Pflichtgefühl, Ehrlichkeit, die festen Die enteigneten Ländereien fallen als Kronland in das bei Aeintern, wo zeitweise in der Sommer- oder Winterzeit der Ver- zulässig —, wie einem Angestellten. Also, da liegt keine Befürchtung einer n A bem m Fo ae varcnofTe ier p een Mann wieder in seine Stellung einzuseyen; denn ungereter ist noch Panzerplaiten, lassen nah und nach, werden durhschossen von sozial- Eigentum des Fiokus des Schußtzgebiets, welcher sie den Ein- kehr ausnahmsweise stark steigt, also eine fliegende Kolonne von Be- Benachteiligung vor. Was den Anspru auf Witwen- und Waisengeld müssen. Die SeClentulagen-\iutd e ceubliber Weise Frheblih E ebet feine Entlassung herbei efü E E T « laue go, demokratischen Kugeln, und un 7 2e. A O E Merdèven E geborenen zur Eng überläßt. Hes F _| amten, die bald hierhin, bald dahin geshickt werden. Dann | bettifft, so hat die Verwaltung in ten Fällen, in tenen Witwen- und worden; andererseits fnuß wiederholt gefragt werden, ob nicht eine g p Cefatifenc A i Sie Vie Leute “e O Unglüdck, wer, hats getan? Das brauche ih nicht zu sagen. Die Einzelheiten des Verfahrens hat für jeden Fall auf | find 1000 Beamte mit der Ausbildung von Militäranwärtern Waisengeld nicht hat bewilligt werden können, stets aus ihren sonstigen einheitliche und gleichmäßige Behandlung der Stellenzulagen möglich | daß sie geheim tun, was ‘sie öffentlich niht tun dürfen. Die Ver- | = Andere Artikel beshäftigen sich damit zu sagen: act Lea :des Gouverneurs der T a E une und Postagenten, 2600 mit der Vertretung erkrankter Beamten | Mitteln Unterstügungen in Höhe der Beträge gewährt, wie Kl e Gelder für vie liabe de raden vit nstali me hte waltung müßte sih diesen traurigen Rubm nicht erwerben. Ein Post- es. abs, G. BNA D. As IN ist befugt, den Besißstand bis zum Erlasse ; c BAH D L, 5; A ' Klagen. Die ür | vernahme der Privatpostanstalten B orfoi j ; d: di n. Der von innen sagt: D E A D eder vie Regelung einer anderen | Beomien in Stellea übrig dei Dana bleiben mur efwa 1400 | Ne R fene mun ja dent dritten Punkt, der fh darauf bezieht, da die Verwaltung aus Anleihen nebmen sollen. bote wollte si berbeiraten und sud nee 6s wurde ihm ere | Die Bibel fs Behörde zu übertragen. - _uorig , z fe, i y , der f rauf bezieht, daß Abg. Singer (Soz): Wenn der Vorredner der Postverwaltung | öffnet, daß die Erlaubnis nicht erteilt werden könne, weil die | __ (5s ift zu lang, ich will nur die Kraftstellen bier verlesen : L. S&lüßkbesti die als dauernde Hilfsarbeiterstellen anzusehen \ind und die ter ‘nicht angestellte Beamte in seinen Verhältnissen sich weniger sicher daraus einen Vorwurf gemacht hat, so kann ih ihm nicht folgen, | drei Kinder hindernd für seine Wirtschaft sein würden. Seine P E E t s : X. Schlußbestimmungen. in ‘etatômáßige Stellen umgewandelt werden - können. Bei glaubt. Da wollen Sie aber gütigst überzeugt sein, daß die Reichspostver- muß vielmehr das Verfahren der Verwaltung durchaus billigen. Diese | Gegenvorflellungen fruchteten nichts; sein Vorsteher sagte ihm, Und sieh, die am wenigsten shwiyen und si gute Tage : 8 33. dieser Sathlage if für uns die Frage von größter Wichtigkeit waltung Beamten gckegenüber, die \sih gut führen, nie von ihrem KFinanzpolitik à la Eidchoff scheint mir niht die richtige zu sein. | ér würde entlassen werden, wenn er die Heirat lôsse. Er maden, und die in der Kutsche fahren und esen und trinken, was Die auf die Entziehung und Beschränkung des Grund: | gewesen: wie kann man die Aussichten ter Beamt d s Kündigungsrecht Gebrauch gemacht, vielmehr eine E Menn ec ferner von der Verwaltung ein Schema für Widmungen | wollte dann beim _Oberpostdirektor in Frankfurt a. M. vorítellig sie wollen, und die ein bißchen in ihrem Leben in Bücher hinein- eigentums im „Znteres}le des Bergbaues sich iechenden be- Q Abo cen‘ P S UT E g Ls b s 1 vez wal êntlafsung nur da verlangh dann würde ih do lieber die § oder 10 «4 Porto zahlen, | werten, bekam diesen aber nicht zu spre Er hat ‘die Che ge- ‘esehen haben, und dabei doh unpraktische „assurante* Kerls sind - | Umwandlungen verbessern? Wir haben hier beraten, wir baben die verfügt hat, wo, wenn der Beamte angestellt gewesen wäre, das als daß ih mir das von der Postverwaltung vorschreiben ließe. Mit | {lossen und ist bald darauf, am 22. Mai 1902, entlassen worden. E "var Jai T 1 Eu tmägi 7 In seinem Gntlassungszeugnis ist zu lesen, day er wegen „ungünstiger die dir immer vor den Kopf stoßen, w u keinen fommentmäpyigen

und in dem, was dir feblt, sich Geld in Haufen liegen haben und ih für ein Plaisier! daß der Teufel

Schmiß über die Bake hast, sozusagen drin waschen und das Plaisier machen und oft was

des Kaiserlichen Gouverneurs von Deulschostafrika über die Orten, auch in Dörfern, befinden angestellte Assistenten unterbringt, | nit angestellter heiraten will, niht weiß: wo kaännst du dein Haus beamt ¡ese Weise dem Reich Kredit geben? Bei der A f, | Kaiser hatte auch nur den Erfolg, daß „cinem Gesuch nicht zu ent- i ianung vott Grutideigetitutn vom 15. Januar 1894 (Kol.-Bl. und zwar bei Aemtern mit zwei ‘nähgeordneten Beamten je einen, gründen und dein Zelt aufshlagen. Das ist ein Nahteil, der gar Tefeneag “bes ® Gehalts ‘ollten E See wo fie am nid Hredben war". Hier hôren wir, daß es sich für einen Postboten seine Freude daran hat und der Gerechte Türen und Fenster zu- S. 270), 8 8 der N A des Gouverneurs von Kamerun, | und bei Postättern dritter Klasse mit mehr als zwei nad zeorbneten | nicht zu vérkennen ist. Es muß ‘aber berücksichtigt werden, daß die e YgLEA erscheint, nicht bei den höheren und höchsten Stellen. | nichi ¿Fiat cin Mädchen zu heiraten, welches uneheliche Kinder hat. machen muß, weil es zu {ändlich ist für die Oeffent- betreffend en Erwerb und Verlust sowie dié Beschränkungen | Beainten ¿wei angestellte Assistenten. Nun können #ch die | Beamten, um die sich jégtk handelt, bei der Neichspost- und Telegraphen- Auch die Stellenzulagen müssen nah der Lage des einzelnen Falles Der Mann haite angegeben, daß er das M ; i heienten wae Lo lidhkeit, was sie für Biesterei getrieben haben. Da des Grundeigentums, vom 27:Mäty 1888 und die Verordnung | Herren dem nicht verschließen, daß eine Anstellung von Be- verwältungzum großen Teil im Altervon 16 und 17 Jahren eingetreten find; betrptet werden; el d D. feinatweos 1e Seide oan) n gee. N - bere Lans E e Le bebe gar e Sr willst du mit Familie noch darben und darben, solhen gottver- y j Ï a , ac I en. Wo . , l - g. 1 : des Kaiserlichen Gouverneurs ‘von Deut chsüdwestafrika, be- | aniten in folthen kleinen Orten keine fehr vetlockdende ist, | bis zu diefein Alter konnte der Beamté die geforderte Vorbildung er- werden doch nur an Orten egeben, wo namentli die Preije für der Verwaltung, einen R u verhindern, eine Heirat zu gellenen Spiybuben und Schmierlappen zuliebe, und dos, was sie deden Grund g geg P g treffen ndstürkserwerb änder Bahnlinie Swakopmund— | zum Teil \ind Schwierigkeiten bezüglich der Wohnungéverbältnisse, | worben haben —, vier Jahre vergingen, bis er sein Examen machen Lebensmittel und Wohnungen besonders hoh sind. Der im s{hließen mit einem Mädchen, das direils geboren hat. Wirts [t doch durchbringen, in Ehren bewahren und rihtig überbringen ? OES 24. September 1901 (Kol.-Bl. 1902 S. 4). zum Teil Schwierigkeiten für die Familie überhaupt, mit den Séhnlen konnte. Das Diätariat dauert sechs bis sieben Jahre. Der junge Genuß solcher Zulage Bi findliche _wird natürclih nah der li Rüfühten famen gar ai rage ues dar oe S Eu Hast's ja in den Fingern, du dummer Kerl! Mach dich bezahlt, mik S EN oe Katlecien He Ee igensanbigen Unterschrift usw. vorhanden, entstehen aber vor allen Dingen au dienstliche Beanite ist alsó- 26 bis 27 Jáhre alt, wenn er zur Anstellung gelangt. De es, E E io A mea Leuerungulage vension?sábig E das Latten 0b er Trhebungen angestellt aon aden: du darfst. d z d Gegeben Berlin den 14 Februa y 1903 Schwierigkeiten, und die liegen darin, daß der Vorsteher / bei einem Ich bin der: Meinung, daß es nicht als éin großes Mißgeschick ange- machen? Die Klagen über den unzureithenden Wohnungsgeldzu ui | Die Verwaltung hat nur T y daß der Beamte in treuer Und tann kommt der Versucher von außen und sagt: / . D r 1903. solchen Postamt dritter Klasse in denselben Nang- und Dienstverbältnis | sehen werden kann, "wenn der Béùumte nicht früher eine Ehe eingehen sind allgemein; aber diese Frage läßt sich nicht bei einem einzelnen rfüllung setner Auntaysl n _sih nichts zu \hulden kommen läßt; Glaub’ niht an all den Schwindel, daß es cinen Herrgott (L. S.) W O steht wie der Assistent, daß also’ der ‘riachgeordnete Beamte gleichen | kann, nicht früher einen festen Dek hat, wo er sich niederlassen kann ay» R l pen E LEENS a R muh E E 19 normieren, s de aiita Os: À 1 m U O Himmel und Hölle! af von Bülow. Rang mit sëinem Vorstéher hat. Wenn ihäuth überzeugt bin, da möôte aber t i utigen Auffassung gewesen, so hätte er in teuer Jra u A Eee y D i 4 Wi tlichen Gründen (Bewegung-) è| ui aber af ahe art E ta der ahe Crlevigung der betreffenden Vorlage wirk müsen, denn | [1d einzugreifen: Dex Staatssekretär wird irtschaftlüchen Gründen, | Das ist, um alten Weibern, dic autgelebt haben, einen angenehmen

ih meine, weder

seiner Verwaltung noch sehr viel zu bessern ift.

plaisicclihen Grusel zu_mahen.