1903 / 52 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

den zum größten Teile von den östlihen Wasser- | unterbinden. Aber eine Zusage auf diesem Gebiete kann ih natürlich Nicht der durhscnittlihe Gebrauhswert bestimmt mehr den sowie darin, daß in weiterem Umfange als bisher Bauernwirtscaften TIIT. Auf die Gewinnung deutscher Arbeiterfamilien von a O u nun bie Meßhreinnahme aus den erhöhten | heute noch niht mahen, weil eben jede Erfahrung fehlt. So weit Kaufspreis, sondern maßgebend ist der Liebhaberpreis, den, der bisher |' erworben wurden, die im Preise ungleih höher stehen, als der Groß- | der Ansiedlungsprovinzen für die Her en ist auch ußerhalb 000 M eingeseßt ist, so rechnet man nicht mit | ver T if Besitloje blindlings anlegt oder der. fleine Nachbar mit Rücksicht | grundbesig. 7 e E des Berichtsjahres Bedacht genommen worden. Zur ie Berkehrs. Die Schiffahrtsinteressenten beklagen Ar : y auf die überschüssigen Arbeitskräfte seiner Familie bewilligt: Daneben Der Gesamtdurhschnittspreis für sämtliche bisher von der An- | 300 folcher Familien mit etwa 1800 Köpfen beschäftigt, darunter “über die Haltung der Regierung und beschweren si Weitere Gesichtspunke, die zur Sprache gebracht sind, beziehen sich wird natürlih jede Verbesserung. der Verkehrsverhältnisse als ein | siedlungskommission erworbenen Liegenschaften beträgt 713 Æ für 1 ha. | viele, die den Erwerb einer Ansiedlerstelle beabsichtigen. die E hung der Verkehrsabgaben, aber ohne | auf die tehnische Seite der Wasserstraße. Da kann ih nur bestätigen, preis\steigerndes Moment ausgenußt.

) ¿E E s ta | fo darauf verwandt, um | daß die Königliche Staatsregierung mit dem jeßigen Zustand der Konnte in der vorjährigen Denkschrift, gesagt werden, daß das i f Das Ansiedlungsgef chäft. : : Abg. Wallbrecht (nl.) beantragt die rehung der E g den und Stunden werden 0e ) die König gierung Ugen 2 Jahr 1901 das stärkste Angebot seit dem Bestehen der Ansiedlungs- 1. Die Zurückhaltung, die sich die Nachfrage nach An Verwaltung der erworbenen Güter bis zum Abschlusse Interpe ation, die vom Gause beschlossen e E in Guta 1 E n eee n G en D T Mend kanalisierten Oder und des Koseler Hafens durchaus nicht einverstanden kommission zu verzeichnen hatte, l stehen seine Zahlen doch weit | während der landwirtschafllich A E A O E e des Besiedlungsgeschäfts. Abg. von Pavpenhelm (orf): Wir werden die zu erwartende | lahmt lid, wenn immer dieselbe Antwort ‘erfolgt, wenn auf ist, daß die Königliche Staatsregierung auch in diesem Etat einige __ zurück hinter denen des Jahres 1902, in welchem das Angebot sih auf | erlegt hatte, ist angesichts des guten Fruchtstandes, den die Ansiedlungs- Infolge endgültigen Abschlusses des Besiedlungsgeschäfts find Ras e Apo f un in welchem Lee wir ir zu- aglide y Engen e Uge E und | Mittel schon bereit gestellt hat, und daß auch ERE Ls vas As E Und, aften vaten i erl ICIEE BNEA I d DRR um- | bisher: A A Í

immen können, und na dieser Prüfung unsere u war fach en Antworten, kommen. Da ein G i iterhi verden f / : lagen. it e a und fa Gier. uit 2 As

Abg. Gal : entr.) : Wenn s E i ren Wicderkauen R ie den Leuten zumuten kann. Es ist hade d eet diese Wasserstraße weiterhin verbesser werder solle : im Umfange von 238 941 ha, oder 42 Quadratmeilen, erstreckte, Berichtsjahre verstärkte Werbetätigkeit förderte den Zug nah dem 45 Bauernwirtschaften mit 1607 ha

nit gegen die Verbindung des Dortmund-Emskanals mit dem Rhein | Um die Zeit, die die Ministerialbeamten und die Interessenten damit A f : i L wobei die aus den Vorjahren unerledigt gebliebenen Angebote außer | Osten, den auh der Rückgang mancher Industriezweige im deutschen | aus der Verwaltung ausgeschteden.

estimmt bätte, so hâtte sie erreicht, was sie heute wünscht. Da aber verlieren. Wenn man si immer noch kein flares Bild gemacht hat, Damit schließt die Erörterung. Die zu diesem Kapitel Betracht getgsen sind. ur dieses Anga S Lt im U Westen begünstigte. Mit dem wahfenden Vertrauen zur Ansiedlungs- Während des Wirtschaftsjahres 1. Juli 1901/1902 standen unter bie Untersuchungen der Regierun no% s{weben, ist für uns heute | 129 muß man zu dem Ende kommen: man hat sih überhaupt kein | gestellten Anträge werden zurückgezogen. Ms äche von 153 329 ha betraf, um 8 a oder 56 v. H. lade ist Ee die Zahl der Bewerber mit geringem Vermögen | Verwaltung 181 Güter mit einem Flächeninhalte von 126 824 ha, be ae A werden S wae A 4 eitens der Regierung E FOReNE Pil lin 2h D E Das Kapitel wird genehmigt, und das Haus gcht zur E fonbers beltaBiide Verfiicbimg hat bib bas Angebot gestiegen; dur die zu Anfang des Berichtsjahres von der Ansiedlungs- | darunter 52 Güter mit einem Flächeninhalte von 33 918 ha, deren eschieht, und darnach unsere Stellung einrihten. Gegenüber den ur von is. Í / 5

1 ) b l dal kommi]sion beschlossene Herabseßung der Vermögensanforderungen beim | großwirtschaftliher Betrieb aufgelöst ist. analprojekten soll man unter allen Umständen den Eisenbahnbau von einer solhen Besprechung weggegangen, weil id die Beratung der dauernden Ausgaben über. aus deutscher Hand erfahren. Von den direkt oder indirekt angestellten Grwerbe der Ansiedlerstellen und durch vermehrte Vergebung von f Vin Vorjahre waren es 162 Güter mit 116 432 ha, einschließlich niht verna&lässigen, denn für Kleinbahnen liegt ein dringenderes Luft nicht mit Reden erschüttern wollte. An Mitarbeit Bei dem Kapitel „Ministerium“ bittet Besitungen befanden sih nämlich in polnisher Hand nur: Et ass ist ihre Ansezung ermögliht und das Besiedlungstempo | 39 aufgelöste Güter mit 26 829 ha Fläche.

Bod r. Kanäle. hat es nit gefehlt, folange noh Hoffnung vorhanden Abg. Malkew it (kons.) um eine Unterstüßung der dur Selbsthilfe 94 Güter und eshleunigt worden. i L Für die Güter mit aufgelöstem großwirtschaftlihem Betriebe

a Ebers E R Wir sind in einer etw 4 war; aber ie dn fn fachlihhes Material beibringen konnte, mußte | erwirkten Maßnahmen zur esserung ter Mißstände in dem Strom- A 148 Bauernwirtschaften i zu d Zahlenmäßig stellt sh der Verlauf des Besiedlungsgeshäftes | bestebt in der Hauptsache nur eine Kassenverwaltung.

Sat Be Vaben, U be A E ü vorsichtigkeit L | ahre man darauf verzichten. Die Interessenten wünschen 2 Tarifklassen, | gebiete der unteren Oder. Die Wiesenbesiger bei Gravenhagen wollten ém Umfange von 258,0 16 19 H, D. des angeyozenen Ares d) folgendermaßen: ; In den Flächen jener Güter, die noch einer geregelten Guts-

vg ago r u alien y ia 9 h ie Meng die Regierung brachte 5, das nannten die Leute unpraktis, und darüber | dort Gräben - ziehen, um sich vor dem alljährlichen Hochwasser zu in N Hand dagegen : z Die Zahl der Anfragen Ansiedlungslustiger betrug 5496 gegen | verwaltung unterstehen, find viele Ländereien mit enthalten, die Kopf in Begeisterung für den Mittellandkanal Vin eltüit ‘Das ift wundert sich - das Ministerium. Warum will man uns im | s{hüßen. Das Projekt sei aber von der Negierung nicht genehmigt 80 Güter und 3120 in 1901, 3423 in 1900 und 3346 in 1899 —, das ist gegen | bereits von Ansiedlern genußt werden.

uns l plecht bekommen, deshalb behalten wir uns „unsere Stellungnahme

T enera O f Aufforde Frageb u __ Aus der Rechnungélegung sind gegen das Vorjahr 4 Güter aus- Ht be ten 3 e n sandten auf Ausforderun ieden, dag i i Gl j ist i 00 ILN Donn R E eie Stellungnabme s g Fragebogen über | geschieden, dagegen 25 neu hinzugetreten Eine Verwaltung ist in

] H V «DLUNI i JECIO i, pern ‘Ta A i einec andern durch Vereinigung aufgegangen. wir es früher getan haben. Wir wollten feinerzeit mit der kattonals ollen, tatsächlich aber dies nicht tun, sondern nur die Wasserstraßen | Aussicht genommene Projekt die Vorflutverhältnisse anderer Gegenden | 90 Rittergüter teilweise mit zugeshriebenen, von den Vorbesißern | 1800 in 1900 und 1649 in 1899 —, das üt gegen 1900 ein Mehr Die verwalteten 181 Güter haben im Wirtschaftsjahre 1901/1902

in ha S o d zu allen Opfern bereit. Die hohen diat bâtte, ; " i angekauften Bauernwirtschaften —,- 19 größere, zum Teil selbständige | von 78 v. D einen Zushuß von 2499 071 # erfordert. Dieser Bet

liberalen Partei für die Emschertallinic eintreten, da warte uns zur gen s A o oroercinigun N auf die man 4 e A A 0 eau et diese Qreoürfe des Regierungs- Gutsbezirke bildende Güter und 41 einzelne Bauernwirtschaften er- _ Betreffend die Vergebung von Ansiedlerstellen, so wurden 1803 Ver- | den eien Bit als sehr hoh S Jatessen ist s Bie

rehten Zeit ein Artikel der „Post“, der die Annahme dieser Linie als | weis für die hohe Rentabilität der Fluß\hiffahrt, ganz besonders der | kommissars zurü. worben worden, und zwar 1 Rittergut, 1 Gut und 1 Grundstück im | träge abgeschlossen, und zwar 1391 Rentengutsverträge und 412 Pacht- | sichtigen, daß das Wirtschaftsjahr 1901/1902 das ungünstigste ge-

See idt i L M atis ia dieser Oi ae nitt auf der Oder, hinwies, erwiesen sich als Shwindel. Im Odergebiet sind Mléref vertágl sirh bas: Haus : B N die übrigen Güter und Grundstücke R M E I DA O E En und zwar | wesen ist, das die Landwirtschaft der Ansiedlungsprovinzen seit langen ) i: n : Hin ) ; ‘Dc e ; O U gt n S. : reihändig. entenguts- und 302 Pachtverträge. Hiervon ent 1 )- i

M Rebe So Lien, ie V0 0 ber Ablebnuric mitdem prinzi- die She vielfach durhaus ungenügend, und das wirkt , g g n entfallen 11 Ab

u : \ Fahren zu verzeihnen gehabt hat, und daß dem Zuschusse erhebliche i instig ei 9 Oder-Spree- ; 22 HT ck; s j Von den erworbenen Besißungen entfallen: hlüfse auf die Parzellie inzel faufter B irt\ ; ; r 9 2 “A ‘piellen Gegner auf der Rechten zusammen, und der Kanal fiel. Ich a r ute E finanziell ungünstig ein. Am Vder-Spree Schluß der Sißzung um 1/4 Uhr. Nächsle Sißzuñg: ; gung f arzellierung einzeln angekaufter Bauernwirtschaften, | im Besiedlungsinteresse gemachte Aufwendungen der Güter gegenüber-

( A / i L A. auf den Regierungsbezirk Danzig: das Rittergut | 1200 auf die übliche Parzellierung von größeren Gütern. ie i d issen. habe kein Vertrauen dazu, daß aus der Sache im nächsten Jahre | aher bis diese Ver E lincciteten sind, solite man, N Montag, 1 Uhr. (Jnterpellation L Bachmann (nl.) 2 U Pale]chken, das Gut Groß - Neuhof, die beiden adeligen Güter Von den nicht genehmigten 592 Verträgen sind durh Rücktritt N eoiler sind Erntebestände wi Werte on T o08 Sul K fi erlasen etwas Reelles werden wird. Die Zeit rückt ja immer näher, wo der | Rentabilität der Schiffahrt nicht zu vernichten, mit der Erhöhung der und Genossen über die Vorgänge in Trier.) roß - Lipschin und Neu - Hornikau und das Grundstück Lindenberg | der Ansiedler und Versagung der Genehmigung zusammen 354 weg- | und Baufuhren im Werte von 256 711 M. geleistet. Da die Ansiedler

Kanal überhaupt niht mehr gebaut werden kann, weil gar keine Linie ; s / Nr. 21 im Kreise Berent, das Rittergut Neu - Glintsh im Kreise | gefallen, während bei den übrigen 238 die Genehmigung no s\teht. iese Lei ine : ißigen ¡ ; mebr qu fübren if, 28 dase bie Besorgnis hab die Entuldelung | Sehardlung Be S8fabit mirhe und iur blluen Beriaatlidun : e Bde ten Lociahren ergibt folgendes Bilde | ontspreherden Werte den Gutofaslen nich, orstatit

; k T: E iy ; R ie bäuerli Grundstücke Mirotten Nr. 33, 9, 29 / : Behandlung die Schiffahrt mürbe und zur billigen Verstaatlichung Karthaus und die bäuerlichen Gru L E 2) ° : Ö des preußischen Verkehrêwesens nicht der Stellung dieses Staates geneigt machen. Die Unrentabilität der Schiffahrt muß aber {hon und 44 im Kreise Pr.-Stargard, zusammen mit einem Flächeninhalte L Verträge; Genehmigungen: Bei Anrechnung dieser Beträge vermindert sih der Zuschuß um entspricht. Wir haben, ausgehend von dem rein finanziellen | deshalb vermieden werden, um die Schiffer steuerkräftig zu halten. x f i A von . 2201 ha (10 v. H. des Gesamtankaufes) zum Kausprei]e von 1880 L LOO 142 mehr als die Hälfte. Standpunkt, niht die Maßnahmen rechtzeitig ergriffen, die zur | F bitte den Minister dur persönliche Unterredung mit den Inter- Denfkfchrif 1210 000 M; 1888 Os 166 Erwägt man d daß die n fauften il i a ; ] g mit den Inter- : : j j n VUU s A O h Ee 0 L: rwägt man dann, daß die neu angekauften Güter zum Teil in a Une Ae notwendig gewelen wären. M herr\cht | enten si über alle diese Fragen genau zu informieren. über die Beförderung deutscher Ausiedlungen in den Pro- : , B. auf den Regieru ngsbezirf Marien warder: die Güter 1889 O O 191 ganz verwahrlostem Zustande übernommen sind und hohe Instand- allzusehr da estreben, die Verkehrsunternehmungen von dem ein- Geheimer Oberregierungsrat Peters erwidert, daß seit der im vinzen Westpreußen und Posen im Jahre 1902. Neu - Schönsee, Gruneberg und Napole 1 îm Kreise Briesen, die 180 O 173 segungsaufwendungen für Gebäudereparaturen und Inventarvermehrung seitigen Gesichtspunkte landwirtschaftlicher Interessen aus zu betrachten, | ahre 1897 vorgenommenen Gebührenerhöhung der Schiffahrtsverkehr : l Rittergüter Babken und Groß - Nogath, die Güter Wroblewo und 189 O 193 erfordern, daß der Nutzen dieser Aufwendungen dem Fiskus niht mehr und zwar in einem sehr begrenzten Rahmen. Der Redner geht auf auf der Oder nit nur nicht gesunken, sondern sogar noch ganz be- Vom Königlichen Staatsministerium ist dem Hause der Abge- Partenschin und das Grundstück Friedenthal im Kreise Graudenz, das I L BOS 270 zu gute kommt, weil ‘die Güter sofort nah der Aptierung zur Auf- diesen Gedanken ausführlih ein und kommt zu dem Schlusse: Wir deutend, etwa um 12 9/0, gestiegen sei; dies \sprehe nicht gegen die | ordneten eine 291 Seiten umfassende Denkschrift über die Ausführung Rittergut Lottyn im Kreise Konlß, das Rittergut Berlinchen Und dle 1999 C EOS 241 teilung gelangen, daß endlih die Gutskassen Aufwendungen für müssen alle Unternehmungen von einem Gesichtspunkte aus betrachten, | innere Berechtigung dieser Gebührenordnung. Auf der Elbe sei die | des Geseyes vom 26. April 1886, betreffend die Beförderung deutscher Güter Hasenau und Fliederhof im Kreise Schwetz, das Rittergut 1 222 Fuhren, insbesondere für Fuhren zu öffentlichen Bauten (Kirchen, von dem des allgemeinen Wohles des Vaterlandes. Schiffahrt in einer noch \{lechteren Lage als auf der Oder. Eine Ansiedlungen in den Provinzen Westpreußen und Posen, für das Choyno und das Gut Tillig Bl. 56 im Kreise Strasburg, das , 1895... 209 186 Schulen, Armenhäuser), für Hilfeleistung, bei der Vermessung, für Abg. Wallbrecht (nl.): Den Emscherkanal vermeiden heißt die | odióse Konkurrenz zu Gunsten der Eisenbahnen soll der Schiffahrt | Jahr 1902 vorgelegt worden, der wir die folgenden Mitteilungen Rittergut Zwangsbruh im Kreîte Tuchel, zusammen mit einem 1896 . ¿a O0D 191 Holzkulturen, Rodungen, Einebnungen, für infolge der Gutsaufteilung dortige Gegend ruinieren. Es ist ja hon nachgewiesen, welchen | nit gemacht werden. entnehmen. : : 7lächeninbalte von 5360 ha (24 v. P. des Gesamtankaufes) zum 189 A AS 301 erforderlihe Wege-, Gräben- und Brückenbauten nit erstattet er- großen Nuyen der Wasserweg uns bringen wird. Ich nahm bei der Abg. Graf Strahwiß (Zentr.): Das wäre ja noch \{öner Im Berichtsjahre 1902 haben die Erntemonate niht ganz das i n¿ausspret]e von 4 671800 A; E : s 1998 S 609 _ halten, so kann die Höhe der Wirtschaftszuschüsse nicht überraschen. inbringung der zweiten Kanalvorlage an, daß sie abgelehnt werde, C Tért d Unalifierten Od iht einmal eine | gehalten, was das Frühjahr der Landwirtschaft versprah. Der kalte, C. auf den Negierungsbezirk Posen: die Staatsdomäne 1899. 000 669 Die Darlegung der Betriebs- (Rechnungs-) Ergebnisse der und seßte mich mit einem reunde in Verbindung, ob S S ITUNE cinglveten Gire! Sie E See (ee io (ae rèegnerishe Sommer hat der Qualität aller Früchte geschadet und Widzim und die Grundstücke Altkloster Nr. 15 und, Ne. 23/41 und 1900 00D 661 : | einzelnen Verwaltungen nah den Jahresrechnungen des landwirt- es niht gelingen fönnte, den Kanal aus Privatmitteln zu | deutender Liefe Bs sie niht durch die kolossale D ordaung Ernte, wie Herbstbestellung, ganz ungewöhnlih verzögert. Cs gibt Mauche Nr. 43/284/315/361 und Nr. 2 im Kreise Bomst, das 1901 0. u0ORS 418 schaftlichen Geschäftsjahres erfolgt, wie bisher, in vier der Denkschrift bauen. E reiste nah Bremen, Hannover, Westfalen usw. und gehemmt wäre Die Schiffahrt auf der Oder ist in einer \{limmen unter den Landwirten der Anjiedlungsprovinzen Optimisten, die von Í Grundstück Kandlau Nr. 1 mit Ober-Heyersdor| Nr. 32 und das 1002 1 803 E 1211. als Anlagen beigefügten Uebersichten. brachte 100 Millionen von Interessenten zusammen, aber die Konzession Lage, und toh ist sie von großer Bedeutung für die oberslesische diesem Erntejahre die volle Entschädigung für die vorige Miß- und Grundstü Luschwiß_ Nr. 33 im Kreise Fraustadt, Las Nittergut ._ Gegen das bisher beste Jahr 1899 i} sonach die Zahl der Ver- 1. Güter, welche neu erworben sind oder niht länger bekamen wir vom Minister von Thielen nicht, sondern es wurde vom Industrie und damit für die Entwickelun von ganz Schlesien. | die_ vorleßte Fehlernte erwarten zu fönnen meinen, auf der pessi- Bielewo im Kreise Kosten, das Krotoschiner Stadtgut Buchenbof mit | träge um rund 87 v. O-, die der Genehmigungen um rund 81 v. H. | als 2 Jahre im großwirtschaftlichen Betriebe stehen. In Minister immer auf Wochen weiter hinausgeshoben. Hierdurh ift der | F bi d Minist d bersch!esif Industrie baldigst mistischen Seite dagegen wird von minderwertiger Getreidequalität, 3 Falkenhof und Schütenvorwerk und das Stadtgut T obrzyca Nr. 36 gestiegen. Hierzu kommen noch 104 genehmigte Verträge über die | den Anlagen sind 53 Verwaltungen mit einer landwirtschaftlih ge- bündige Beweis geliefert, daß die finanziellen Fragen die aus\{lag- D itte den Minister, der over] cen}chen Znduslrie vatdig von großen Verlusten bei der Zuckerrüben- und Kartoffelernte dur d im Kreise Krotoschin, die Grundstücke Augustowo Nr. 1 und Nr. 13 Abgabe neu eingerichteter Arbeitermietswohnungen an besiglose deutshe | nußten Fläche von 26 852 ha ver eichnet. Die vorjährige Ueb t “r; fn ; bessere Absagmöglihkeit zu schaffen. Die Berechtigung der e L N sf andwirtscaftlichen Industrie ) j im Kreise Lissa, das Rittergut Potrzanowo und die Grundstücke | Arbeiterfamili Ô in bei 45 Gütern cite MA L P5603 Ha rid Du Gen gebenden sind. enn die Kanalvorlage kommt, so hoffen wir, daß | Beshwerden des Abg. Gothein kann ih durchaus bestätigen. | Frost, von Rückgang bei allen landwirtshaftlihen Industrien und von q A e D N i a tille gu P Q 3 e 108 411 367 x s [ n N t Gb 4 g wies bei 45 Gütern eine Fläche von 22 603 ha nah. Die Zuschüsse - î B B T“ , , en I ck j P ck 3 SCICICMO=-. q ) Wo Y . C i b L J } 42 Z i i 1 tes L: IIO 0 ï i \ f fie den Emscherkanal uns bringt. | | R be sind abgabenfrei; die Gründe, die für die | \Owachen Wintersaaten Ap e der guten Futterernte nahweislch | Gosciejewo-Hauland Nr. 2 T ei teilweise, die Ritter- | 91 Gebäuden, teils‘ neu erbaut, teils ganien 0D gordarben die 18 (fie diese 28 Derveli To0l A Sud 1900 2 E Abg. Wallenborn (Zentr.) bemerkt, daß im Westen viele | Freilassung dieser Flüsse von Abgaben sprechen, sprehen noch viel lauter | . - F nsiedler liefern dank der guten Hue achweisll | T Viele Mdlencii, Maradt d Glinno, die Landgüter | Gutswirtschaft Laut. berdelellt Mud S A früheren | jahre vom 1. Jult 1 bis 30. Juni 1902 = 1278 251 ‘Nebenbahnen nötig seien; wenn diese nicht gebaut würden, müßten die | für die Abgabenfreiheit der Öder. Wenn man genauer zusieht viel Mil in ihre Genossenschaftsmolkereien, ihre Brennereigenossen- f güter Umultowo, olencin, Wéarasïo und inno, die Landguter utswirt|cha|t umgebaut, hergestellt sind. Die nicht vergebenen | gegen 1363314 \ im Vorjahre. Die Zuschußziffer hält fich Vertreter jener Gegend gegen den Kanal als ein für ihre Heimat | fo findet A daß die Behandlung der Oder bezüglich der Abgaben schaften leiden wohl noch etwas infolge der s{lechten Verwertung der Gruszczyn, Zalazewo und Garby und die Grundstücke Glowno Nr. 41 85 Wohnungen werden zur Unterbringung von Instleuten ter Guts- | gegen das Vorjahr troß des \{chlechten Ernteergebnisses niedriger, zuinôses Unternehmen stimmen. in fich wide i Eavol ist Die Ermäßi una der Abgaben auf der über Kontingent im Vorjahre abgebrannten großen Kartoffelmengen, und Gora Nr. 5 im Kreise Posen-Ost, das Freishulzengut _Duschnik verwaltung gebraucht. i was auf den besseren Kulturzustand der im Wirtschaftsjahre vom Abg. Freiherr von Zedliß und Neukirch (fr. kons.): Bei der | Oder liegt rbr “584 im Interesse von Bbericlesien, sondern in dem | im übrigen Ferricot aber zumeist eine zufriedene Stimmung in den im rene Samter, das Rittergut Seeger und die Grundstücke Neu- R N Gesamtzahl der bis Ende 1902 angesiedelten Familien be- | 1. Juli 1901/1902 übernommenen 25 Güter zurüdckzuführen sein wird ¿ z a a A F M a | A I | 1 ey . - i . D Q É F L t ci. 4 G 2 M É »t 5 (24 » ( ( l 5 5 (odo » h C r + c s c f C: c 4 ._ . E Art der Erklärung der Staatsregierung erübrigt es, heute {on be- | der ganzen Industrie. Ansiedlerkreisen. Die gegenwärtige Lage de1 Zuterindustrie erschwert S 2 T Bio ape ich N B La das F R} Ier Nee N an av E bis 42 000 zu E Der Zuschuß besteht zum Teil aus Aufwendungen für Düngemittel, stimmte Erklärungen über die Behandlung der Kanalvorlage abzu- Gebeimer Oberregierungêrat Peters: Die Schiffahrt besorgt vorläufig der Ansiedlun skommishton die Uebertragung von Zucker- t Biechowko (Biehowo-Seillich Ar. 5) 1m . reije Zbrescen, zuj|ammen _ 11, Unferscheidet man die vergevenen nsiedlerstellen nah zrößen- Sâmereien, für Reparaturbauten und Inventarvermehrungen. Solche geben. Wir können uns darauf beschränken, zu sagen, daß wir die | den Verkehr immer noch viel billiger als die Eisenbahn; weiter habe | fabrif8anieilen mit »ènbauverpflihtung, die bei einigen Güter- . mit einem Flächeninhalte von 7437 ha (34 v. H. des Gesamtanfkaufes) | klassen, so ist bemerkenswert das Sinken der Durchschnittsgröße der | Instandseßungsaufwendungen sind in den Wertsshäßungen der Güter wirtshaftlihen Interessen aller Landesteile und die Verkehrsinteressen | ich vorher nichts beweisen wollen. Wie wenig wir die Oderabgaben ankäufen hatten mit erworben werden müsen, an die Ansiedler zum Kausprei E On L HES (42 M A A s Stellen von früher 1(,9 ha auf 16,5 ha, augenscheinlich verursacht gewöhnlich vorausgesehen und haben bei der Bemessung des Ankaufs- eingehend prüfen werden. aus Fiskalität so boch - gestalteten, folgt einfa aus der Tatfache, bis zur Unverkäuflichkeit damit belasteter Stellen, und auch die Um- Î L „auj den Regieru ngsbezirk L Ec mberg: das Landgut durch eine allmähliche Verminderung der Stellen über 20 ha zu | preises entsprehende Berücksichtigung gefunden. Sie werden durch die Abg. von Eynern (nl.): Die Darstellung des Abg. Herold, | daß die Oberoder immer noch mit einer Unterbilanz von etwa einer wandlung der Brennereien von Ansiedlungsgütern 1n E H A IeIe Ra 1 uno die I NEE Gogolin r. 02, e (T. 2 E Er phar von u 10 ha, der Rauen Halbbauernstellen. | Teilungspläne voll zur Erstattung kommen. . von S J f F / a} dite 2/veroder C C Î es roten der Ansiedler ei iht mebr so glatt von statte u # arthashausen Nr. 825, Wtelno Nr. 37 und 155, Schöndorf | Vie in der zwischenzeitlichen Verwaltung gehobene Ertragsfähigkeit Nelativ betriebsfähi ä C r d d—Rbeinkanal allein, also niht als | Millio 6 brennereien der Ansiedler scheint nicht mehr }o glatt von statten gehen A Narthashausen Mr 829, Wtelno Ar. 3 S ’1 ? e e 1 Berwallung g 1 gsfäahigket [I. Nelativ betriebsfähige, d. h. länger als 2 Jahre E D Tee ea O raald, Laben ele. n r Der P stecialtÜrekton Schul : Die Regierung ist bei der Erhöhung | zu wollen wie früher. Anlangend die Viehbseuchen, |o it den streng A Nr. 113 mit Neu-Beeliy Nr. 55 und Wilsche 9 und 11 im Kreise der fiskalischen Ansiedlersteller in Verbindung mit den guten öffent- | im großwirtschaftlihen Betriebe befindliche Bute Die frühere Minister von Miquel hat vielmehr {hon immer gesagt, daß | der Gebühren mit der größten Vorficht E Mäßigung vorgegangen durchgeführten Vorbeugungsmaßregeln_ ein voller Erfolg zuzuerkennen. cu Bromberg, das Gut Sarven im Krei]e Czarnikau, das Landgut Yosko lichen _Verbandseinrihtungen und genossenschaftlichen Vereinigungen | Anlagen weisen 15 Güter mit einer landwirtschaftlih genußten Fläche man obne den ganzen Mittellandkanal für den Emscherkanal kein Wasser | und wie ret sie bei ibrem Vorgeben handelte, Geweist der Umstand Der Ausblick auf die Entwickelung unserer Ansiedlungen bei der \troh n und das Grundstü Rosfo Nr. 34 im Kreise Filehne, die Grund hat offenbar das Vertrauen zu der Auskömmlichkeit der Ansiedler- | von 11022 ha auf gegen 17 Güter mit 11207 ha im Vorjahr. bätte haben können. daß die Schiffahrt bedeuteud Was Sollte die oberschlesisdche Industrie reihen Ernte des Jahres 1902 int günstig, wenn auch nicht verkannt h stücke Kletzko Nr. 48, 146 und Nr. 250 im Kreise Gnesen, die Grund- stellen in den Kundenkreijen der Ansiedlungskommission derart ver- | Die 15 Güter erforderten einen Zuschuß von 403609 «« Ein Abg. Graf Strachwih (Zentr.): Die nationalliberale Partei | leiden so wird man eine Revision der Tarife in Erwägung nehmen. werden kann, daß die Ansiedler, deren Freijahre in die Zeit von 1900 s stücke Klein-Morin Nr. 4/9/20/44, Amt Morin Nr. 5 und Radewihz mehrt, daß der zunächst übergroße Landkegehr der Bewerber sich jeßt | günstigerer Abschluß bei diesen länger als 2 Jahre im staatlihen Be- bâtte nur seinerzeit dem zustimmen sollen, daß die Vorarbeiten für A t t de iu . Die Regie fan t Zung bis 1901 fielen, kaum erhebliches Kapital haben ansammeln können. L Nr. 3 „im Kreise Inowrazlaw, die Grundstüde Aschenforth Nr. mit kleineren Flächen abfindet. Daher auch die vermehrte Ansezung | triebe befindlihen Gütern war in Rücksicht auf das ungünstige Ernte- den Emscherkanal gen.aht wurden ; die Befürchtung, daß nicht das | 9 Si ( othein (\r. Dag): S le Segierung ann me E brt __ Welch große Opfer an Geldzuschüssen aus den Mitteln des An 2 ung Margonin Ne. 186 A im Kreise Kolmar, das Rittergut Procyn, geringerer Vermögen und eîne gesteigerte Vergebung von kleineren ergebnis des Jahres 1901 nicht zu erreichen, zumal ange}ihts des nöôtige Wasser vorhanden war, war noch gar nicht angebraht. Das | 7 uSsu rungen, nicht den Nachweis aqur Uhren, daß Oi Ae Ir siedlungsfonds die zumeist nicht in voller Betriebsfähigkeit stehenden 4 die Güter Leckngenhos und Amalienhof und die Grundstücke Duschno, | Bauernstellen în dec Größe bis 10 ha. Bei dem ‘anhaltenden An- | bevorstehenden Besiedlungsvorganges eine Betriebseinschränkung aus bâtte ih im Laufe der Untersuchung ergeben. Wir verlangen erst auf dem Rhein unverbältnißmäßig viel rentai E x ic E Neuerwerbungen der Ansiedlungskommission während dieser Zeit er é Rosenau Nr. 5 und Trzemzal Nr. 15 im Kreise Mogilno, das Grund- | drange von Bewerbern mit kleineren Kapitalien wird voraussihtlich | Syparsamkeitsrücksihten nicht möglich erschien. die Regulierung des Oderlaufs, dann können wir auch \chiffahrt leidet unter de schweren Konkurrenz der Chjenbahuen. e | forderten, ergibt die unten folgende Abrechnung der Güterverwaltungs- E ssttück Strelno-Amtsgrund Nr. 14 im Kreise Strelno, die Grundstücke | das 2 urchs{chnittsareal der Ansiedlerstellen weiter sinken und eine [Il. In der Besiedlung begriffene Güter. Die Zahl für den Mittellandkanal stimmen. Bei allem Entgegenkommen Umschlag und. Schleuseneinrichtungen lind r ergebnisse. Diesen zu einer verhältnismaßtg hohen Ertragssicherheit i Gr.-Tonin Nr. 13 und Schloßberg 3/45/90 im Kretse Wirsiß, das | größere Verdichtung der Ansiedlerbevölkerung herbeigeführt werden. | der im Wirtschaftsjahre 1901/1902 in der Besiedlung begriffenen gegen den Westen können wir unsere {lesishe Audustcie nit zurück | LL0nd. Er Regierungsverkrekler ey: A. qui Apotheker- | der Ansiedlergrundstücke führenden Aufwendungen der sogenannten Rittergut Polnisch-Briesen und das Grundstück Mietschisko ulica Nr. 9 | Die Planauslegung wird diesen Prozeß befördern können an solhen | Güter betrug wie im Vorjahre 61. Die in der Besiedlung begriffenen seyen die {on 300 km weiter von der See entfernt ist als die rechnungen ee rer gelernter Eer, 5 E Nu gar zwischenzeitlichen Verwaltung 111 der blühende Zustand der jüngeren | im Kreise Wongrowiß, das Rittergut Ottensund und das Grundstüd Plägen, wo fih dem kleinen Wirte Gelegenheit bietet, neben dem | 61 Güter der vorjährigen Uebersiht brauchten einen Zuschuß von ne Bet rische nicht mit der „Schiffahrt iu Verbindung Le en, June s zut | Ansiedlungen nah den überstandenen beiden mageren Jahren 1900 Janowiy Nr. 2 im Kreise Znin, zu)jammen mil einem Flächeninhalte | Landbau în einem gewerblichen Nebenbetrieb Verdienst zu finden. 665 283 M, die des Wirtschaftsjahres 1901/1902 einen solhen von Mb Oef er (fr. Volksp.): Nach den Erklärungen des Ministers Berechnung der Abgaben herangezogen worden. Man sagt: Taxen | his 1901 allein zu verdanken. Solche unaufhalisam günstige Ent von 7009 ha (32 v. H. des Gesamtankaufes) zum Preise von | Was die Herkunst der Ansiedler und ihre Konfession betrifft, so | 837 890 Die mehrfach erwähnte äußerst ungünstige Ernte im Abg. Oeser (fr. Volksp.): Nach den SGrllarungen ? cini] d \n, das trifft auch bei der Berechnung der Rentabilität der : : G 5 362 984 N T j j its F di 8 i x nebme ih an, daß die beiten Vorlagen zusammen kommen werden. L „Faxen, das triff! auc DEI FET SAQUURÇ, N Len frliche wickelung gibt die Erklärung für die bedeutende Erhöhung der An 5 362 989 M ist die Nachfrage katholischer Ansiedlungslustiger im Berichtsjahre ge- | Jahre 1901 hat auch auf die Erträge der in diejer Uebersicht Wir halten an unserer Stellung zu diesen Fragen fest, wir betrachten Ra serlrayen as rw N E Le Revenai Ei ¡E | siedlungéstellenvergebung, wie hie das Berichtsjahr 1902 zu ver Der Gesamtankauf im Jahre 1902 beträgt also 22007 ha | stiegen. Während nämlich_ die Zahl der Anfragen im Durchschnitt | genannten Güter rückgewirkt. die Verbindung von Rhein und Elbe als eine Landesmelioration. Der Schiffahrt zu Sd TEEN ih i Wre 0 E Hy rey «n A zeichnen hat. ; , zum Kaufpreise von 19 094 531 M der leyten 15 Jahre nur (9 betragen hatte, hob fie sih im Jahre [IV. Aufgelöste Güter. Die Anlagen weisen 52 besiedelte Mittellandkanal wird und muß einmal gebaut werden. Der Bau B e M “lge A 1E d a L a E äbrlich 70 000 d Á Ankaufsge1cha! t. i i . Hiervon find aus polnischer Hand gekauft 1902 auf 137. Die Verhandlungen führten in 56 Fällen zum Ab- | Güter gegen 39 im Vorjahre nah. Der stärkere Verkauf von aber dringend, die Ausführung muß in absehbarer Zeit geschehen. or ium zu ammen zu Ernen, g ex Btegierung Iahr (V VOU E Der Grundstücksmarkt in den Ansiedlungsprovinzen steht seit 1) im Regierungsbezirk Danzig . . . . . . 605 ha {luß von Verträgen, von denen 23 durch Zuschlag genehmigt wurden, Ansiedlerstellen in den leyten Jahren \teigert die Zahl der Güter für Abg, Herold (Zentr.): Zwischen der Qutervellation und der zuschießt, wenn sie cs bei dem alten Piodus 191. Jahren unter dem Zeichen eines gesteigerten Besizwechselbedürfnisies. h 9) im Regierungsbezirk Marienwerder . . . 839 „, 13 durch Rütritt der Bewerber ih erledigten, so daß ein Rest von | diese Uebersicht. Diese Verwaltungen haben im Wirtschaftsjahre Buen ‘der Nationalliberalen von 1899 besteht keine Uebereinstimmung. M inister der öffentlichen Arbeiten Budde: Fin aroßer Bruchteil des Großgrundbesiyzes ist allmählih in schwache L 3) im Regierungsbezirk Posen . . . . . . 1911 90 noch {webt

Osten um des lieben Bureaukratismus willen mißhandeln. | worden. Der Minister solle erwägen, ob ‘er nicht die Leute unter- : 209 Bauernwirtschaften das beste Jahr 1900 ein Aufschwung von 61 v. H. Die Wasserstraßen sind gegenwärtig das reine Versuchskaninchen für | stüßen könne, indem man sie niht in ihrer Selbsthilfe beschränke. im Umfange von 193 135 ba = 81 v. H. des angebotenen Areals.

i “r . ; er ; 4 : 17 ; ; ( : Als für Ansiedlunaszwecke geeignet sind im Berichtsjahre | ihre persönlihen Ve ältnisse ein 3203 n 1 î geisterung für diese Unternehmung der Regierung dokumentieren, wie [al möglichen Experimente, die den Gisenbahnen Vorteil aen Ein Regierungskommissar weist darauf hin, daß das in \ g8z g 1re persönlich erhältnisse ein gegen 1446 in 1901,

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unn

hteil des Großg i naH i L A . E i 1901/1902 einen Ueberschuß von 20679 Æ gebracht, obgleich auch

ätten damals die Nationalliberalen für die Verbindung des Dortmund- a g A, R “PAR L id Hände geraten, }odaß hohe Verschuldung, bei rückgängigem Baue und : 4) im Regierungsbezirk Bromberg . . ._. 1559 „, a Seit dem Jahre 1886 bis Cnde Dezember, 1902 betrug die Zahl | bei diesen Gütern Kosten, bestehend in öffentlichen Abgaben und

mékanals mit dem Rhein gestimmt, so hâtte die Regierung wenigstens Meine Herren! Sie werden es begreiflih finden, daß ih mih | Kulturzustand einer!cits und die Schwierigkeiten der Arbeitersrage | E E Da der Anfragen seitens evangelischer 16 637, seitens katholischer _An- Aufwendungen für Ortsarme aus der Zeit des großwirt]chaftlichen i oder 22 v. H. des Grunderwerbes im Jahre 1902 wärter 1827, die Zahl der Zuschläge bei Evangelishen 5627 | Betriebes, )owie Ausgaben fün Auffichtsübung zu bestreiten waren.

: Unter Hinzurehnung der Erwerbungen aus den Vorjahren um wid j: 5 E O P Zee Be GASE, Ubbecile e Lt So 5) Nor dor AuGodlunalfg i an m Aus 46s 1) ci V « Ách N 5 g ç - e.

“j Jehres Ses der Ansiedlungskommission am Schlusse | ¿rfüllbare Anträge auf Ueberlassung größerer Güter gestellt wurden, Gesamtübersi@t.

f N \ j j j Ï H; t j . rorieit 4 » Mot rieoho 4 y Ms Narhedinai p

damals den Grund und Boden ankaufen fönnen. Dies steht un- | bei der seitherigen Debatte nicht beteiligt habe; denn es find Einzel- anheretjeits robe ‘ongggei un aar Ma en. me EEO dingungen

fes ; ; s { arl ; l vedenilice oirtshastlicen Kris in idbejwzwerte

anfechtbar fest. B | heiten hier besprochen worden, die natürlih nur jemand beurteilen zu einer dedenilichen wirt Gat 16 in Srundvengwerten Aba. Dr. Barth (fr. Vgg.): Damals handelte es sih um die i a6 : y : L i y wären vorhanden, wenn nit finanzielle Kräfte von erheblicher Stärke

F oll man ‘die Teilftrecke bewilligen oder niht. Die Gegner kann, der die Sache eingehend studiert und in der Sache mitgewirkt | quf dem Grundstücksmarkte erschienen wären.

rage, n bie e ( c s l A s Ls al t q 7 G 5, Or2fto Gd vertreten: S i 3 S : Ls i s y ian )

der Wualvorlage wollten \ich mit der Teilstrecke abfinden, um den hat. Ich môchte nun aber auch nicht einen Regierungskommissar be- Diese Kräfte sud vertreten: _ ens a. an Gutsareal . . . 180761 ha zum K wufvreise von 127 378 773 M, anderer]eils auch verhältnismäß g viel Cingesessene der Ansiedlungs- Nach den bisherigen Gesamtergebniffen der Verwaltung der An-

Meittellandkanal fallen zu lassen, und das hbâtte den Interessenten | auftragen, dem Herrn Abg. Gotbein nohmals auf diese Einzelheiten : 1) durch A preußischen Staat mit feiner Ansiedlung8- und b. an bäuerlihem Areal 5740 , , 5 630 743 ,, | Provinzen fich „meldeten, bei denen die Erfüllung der nationalen Vor- siedlungsgüter betrugen feit 1886/87 bis Ende Juni 1902:

roßen Schaden bereitet. Der holländischen Konkurrenz des | zu antworten, troydem es sehr wobl mögli wäre, eine ganze Anzahl | Rentengüter * esepgedung, E AE L uifaint E T T TEET T bedingungen für die Zulassung als Ansiedler nicht zweifelfrei war. dié: Quschüsse «+ ¿ Wi

beuischen Handels wären Vorteile in den Schoß geworfen : 9) durch die gesteigerte Kaufkraft der sparfähig gewordenen unteren # 0 501 ha zum Kautpreite von 133 009 516 M

y s Ira | u s A Während der Anteil der Ansiedler aus den Ansiedlungsprovinzen O. - (e 4185497 , worden, während die Deutschen benahteiligt gewesen wären. Mein von Angaben zu widerlegen ckcbichten der- Bevölkerung, die im wesentlihen von den Staats- L Davon stammen : an der Stellenbegebung des Jahres 1901 38 v. H., im Jahre 1900 [4

L i i m as Ö , j j + h s ck s C s s L 2 1 baren Aufwendungen somit 10893 180 M T S al y a aroßen Proie Für mich als Leiter der Staatswasjserbauverwaitung liegt die | angebörigen polnischer Zunge derireten werden. E : i - aus deutscher Hand - E nahezu 25 v. H. betrug, ist er im Berichtsjahre auf 19 v. H. herab- N e A Day “ne SeruMittellandkanals, aber er hat mit Recht Pervorgehoben, “val alle Sache einfa so: Ich habe den Tarif als ein fertiges Ganzes von | Der harakteristische Unterschied dieser Kräftebetätigung bestebt in M 133 selbständige Gutsbezirke (87 Rittergüter) gesunken. Denncch sind die Ansiedlungsprovinzler an der Gesamt- Dielen Seraoe Vin N O S E s dieses Projekts sehr_ enttäuscht- sind von der Haltung der | meinem Herrn Amtsvorgänger übernommen, und zwar mit der Be- lede HationEDE B E, S e E E Ens 4 S rain A u vmmg Selbständigkeit, T der angesepten des Damilten n ace Mas v. D. Ale: Teilungsplänen zur Deckung gelangt. Die lus Jabre 1902 geneh- Regierung. Die Regierung ütte t Nee Has Pr E deutung, daß er am 1. Januar dieses Jahres in Kraft getreten ist. A Ss Qhre T u Parana g P ag Grund, D E ia, von 20966 ha = 603 v. H eigen “E E | Bred f ee Ausältiamoñang Ein: migten Teilungspläne weisen einen Aufschlag von rund 731 000,4 auf. Un oge E Leraih Un ih im Zweifel, ob wir i) dem | Nun hat natürlich der Tarif in den wenigen Winterwochen, seit dem | stücköpreise hoch, ja sie hat in jüngster Zeit eine niht unerheblich F zu einem Gesamikaufpreise von 66 187 486 „M eimischer und angesichts des Verlustes, den die kleinbäuerliche deutsche Bei Zurechnung dieses Betrages zu den oben erwähnten 7329000 4 g ommen ‘werden Die Aeußerungen des Ministers waren | 1. Januar, überhaupt noch gar nit erprobt werden können. Daß | steigende Tendeaz auf dem Grundstücksmarkte zum Ausdruck gebraht. F aus polnischer Hand: Hand in den Ansiedlungsprovinzen von Jahr zu Jahr zu verzeichnen ergibt (ug ne Sra L L INE R O eide ays Cu P erinn f en i d kann sa en, was fommen wird. Von dem E L aub el Zasserstraße erhoben wird, von den Inter- Zur Zeit werden auf polnisher Seite die An- und Vertäufe vor- 137 selbständige Gutsbezirke (104 Rittergüter), bat, wird das Bestreben der Ansiedlungskommission immer mehr von rund 2 800 000 „K ungedeckt. c : E der Re i h baben wir in den leßten Jahren enug der: Tai dée auf ciner E a Mao nebmlich dur cine Anzahl im national-polnishen Sinne wirkender | 17 Güter ohne kommunale Selbständigkeit, darauf gerichtet sein müssen, die Einheimischen von den Ansiedlerstellen Die gesamte vertragömäßige Abgabe von (rntevorräten und. die nete: Tie möchten Et cudlid einmal eine energische Hand sehen essenten ebenso unangenehm empfunden wird wie eine Steuer, liegt | Parzellierungsbanken geleitet, und solange die geschäftliche Geschiklich- 108 Bauernwirtschaften, fernzubalten, um sie dem privaten Grundstücksmarkte der Ansiedlungs- Fuhrenleistungen der Ansiedlungsgüter für die Ansiedler sind auf Pie Me erung muß f von der bisherigen Schwäche losmadchen. * | auf der Hand. Daß jeder Tarif bekämpft wird, ist selbslverständlich. | feit und Geidabundanz dieser Institute, vecbunden mit der Kauffkraft mit einer Gesamtflähe von 92645 ha 49,7 v. H. | provinzen tunlichst zu “erhalten. Diese Zaptaget wird kaum anders g Bie are, I Ee, ben für die bauptsäclichsten l N Abg v i Evnern (nl.): Wir haben gegen die Verbindung des Jch glaube nicht, daß es dem Herrn Abg. Gothein gelungen ist, | des landhungrigen fleinen Mannes auf die Steigerung des Kurses der _zu einem Gesamifkaufpreise von 66 822030 | durchzuführen sein, als dur eine unterschtedlihe Behandlung der schaftlich G Ee "M os M S y UYIeee g, G DeR 1 ç ; h, z i init x 7 | Grundstücke einwirkt, wird auch die Königliche Ansiedlungskommission Der Fläteninhalt dieser Erwerbungen mit 22007 ha übertrifft | einheimischen Bewerber, die mit den Eigentümlichkeiten der An- jasluczen Srzeugn ie treide und Kartoffeln sowie Zu Dortmund-Emskanals mit dem Rhein gestimmt, weil der Finanz hier seine Behauptungen dur Erfahrungen zu beweisen. Ich muß | f sche Preise anlegen müssen. Selbstredend unterliegen kleine Objekte den Grunderwerb im Vorjahre, das mit 17019 ha abs{loß, um | siedlungsprovinzen bekannt sind, gegenüber provinzfremden Ansiedlern während des Wirtschaftsjahres rund 1 900 000 „4 gelöst. minister von Bique: rw E Do L Ren nicht alfo als Leiter der Staatswasserbauverwaltung zunächst einmal Er- | hauptsäcchlich dieser Wertsteigerung. 5 4988 ha und den im Jahre 1399, das mit 18 508 ha den bisher | die ae S lebangdschwierigkeiten 10e pfen iben. ' Die Einnahme aus der Spirituserzeugung von % Brennereien peichnet E Ih t bring e S A Minister Vertrauen ent- | fahrungen sammeln, ob denn die Behauptungen, die heute hier vor- Durch die geringen Erträge der Landwirtschaft in den leßten stärksten jährlichen Ankauf zu verzeichnen hatte, um 3499 ha. Im Berichtsjahre pes begeben worden 20031 ba, oder rund gen run A Da & bei einer ay L bon rund p und “uwe in er es nit erfüllt, werde ich es au später aus- | gebracht sind, wirklich zutreffen und dur die Erfahrungen sich be- beiten Jahren ist offenbar im Berichtsjahre viel neues Angebot an j Der durchschnittlid im Jahre 1902 für 1 ha gezahlte Preis | 34 Quadratmeilen. Recnet man auf 1 Ansiedlungsdorf 30 Familien | 4 350000 1 % 1M s Kontingent dieser Dren betrug rund ehen. Der "Minister wird nah Festlegung der Linien sofort den | stätigen den Grundstücksmarkt gelangt. Seine Wirkung äußerte sich in ver- us stellt sich avf rund 867 „4, während er im Jahre 1901 rund 806 „4 | und eine Fläche von 2000 Morgen Stellenland, so bedeutet das Be- / Leiderwerb vornehmen müssen, ‘damit niht cin drittes Mal das e ift in dem bemängelten Tarif in Aussicht genommen, daß nach mehrten und mit großer Dringlichkeit, an die Ansiedlungskommission | und an Jahre cten Bei El e E tragen hatte. siedlungsergebnis des Jahres 1902 vierzig Dörfer, ausgestattet mit Vorbereitungen für das Besiedlungsgeschäft. Projekt neu ausgearbeitet werden muß. L 2 ng “lge ada iferial herantretenden Kaufanträgen, deren geshäftlihe Bearbeitung erhöhte | Betra dea Ge G : e ellen ry retdurdi nitt den 99,6fachen | Schule, Kirche und allen sonstigen öffentlichen und genossenschaftlichen Däni liekt die B chun drei Jahren eine Revision stattfinden wird. r Herr Ministerial- | Anforderungen an die Arbeitskräfte der Age [e stellte. D frübe E Sl undsteuerreinertrages dar. Der im Verhältnis zu den | Einrichtungen. L L Im Jahre 1902 sind 20 Besiedlungüene der amit schließt die Besprechung, direktor hat bereits gesagt: wenn die Bedenken so groß sind, daß eine | Dessenungeachtet war ein Rückgang der Bodenpreise n cht wahr. E Jahren auffallend hohe Preis von 99,6 #, der sonach auf Die bisher zu Anfiedlerreht vergebene Stellenflähe umfaßt Gle

; : e j : fommission zur Genehmigung vorgelegt Das Haus seht sodann die zweite Beratung des Etats | „irts{aftliche Schädigung für Schlesien, namentli für die s{lesishe | nehmbar, sondern eber cin weiteres Steigen zu erkennen. Der Grund F 1 M Grundsteuerreinertrag entfällt, findet seine Erflärung darin, daß | 96 578 ha oder 17 Quadratmeilen. läche von 9 393 ha ain in 652 ha im Vorjahre und den

2 i att g z und Boden ist anscheinend mehr und mehr Spekulationsware ge- eine größere Zahl von Gütern in der unmittelbaren Umgebung der Dazu kommen noch die für öffentliche Zwecke usw. ausgewiesenen ahresdurchs{chnitt von rund 8520 ha. g A dom, S E tkiedene Einnahmen“ erstattet Montanindustrie eintritt, dann wird die Königliche Staatöregierung in | worden, um die ohne Rücksicht auf die zu erzielende Bodenrente Gros! Tate? Posen angekauft ist, wo bei der Preisbildung die ächen vergl. Seite 10/11 der Denkschrift für 1898 mit etwa Der planmäßigen Auslegung sind bisher unterworfen worden: Abg. Brütt (fr. fons. e die Konmmissionsberatungen Bericht. Erwägung ziehen, solhe Schädigungen zu beseitigen oder zu mildern. | gehandelt wird, weil zu hohen Preisen willige Abnehmer vor- Wee age und die Bauplaywverwendung gewisser Grundstücke gegen- 4

] ' 500 ha, so daß von dem rund 186 501 ha betragenden Gesamt- a. bis des Jahres 1901 =. . . , 126909 /ha, Abg. Gothein (fr. Vgg ): Die Einnahmen aus dem Binnen- | Denn es kann nicht ihre Aufgabe sein, das wirtschaftliche Leben zu nden sind. dem tatsächlichen Bodenreinertrage in den Vordergrund tritt, | erwerbe etwa 127 100 ha = 68,2 v. H. vergeben find. b. im Fahre 1902 i: e Wo 330 0

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