26. Februar 19 Notariatsgehilfe in Winz “1 A nig uin wg die Erb
Gene inger das AufboiBrert ck mmen 7 [H zum Zwecke der Vobesecklürung Gommengiuger, geboren den 1. Mai 184
idelberg e t N O Halen in Mona eit 35 L ren nach A ausgewandert, sei 12 Jahren verschollen, Sohn der obgenannt ver- lebten Maria Anna Gommenginger, und Aufgebots- termin bestimmt in die öffentliche Sißung des K. Amtsgerihts Dahn vom Zas, den 9. Fe- bruar 1904, Vormittags 9 Uhr, dabei die Aufforderung O an: s i
1) den Verschollenen, si spätestens im AOREN termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird 4
2) alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Dahn, den 27. Februar 1903.
Der K. Gerichtsschreiber: Eyme r. [95620] Aufgebot.
Der Pfleger, Bürgermeister Ernst Heidersdorf in Dörnberg, hat beantragt, den Heinrich Karl Anton Heidersdorf von Dörnberg, geb. 13. September 1859, unbekannt wo abwesend, für tot zu erklären. Der E Verschollene wird aufgefordert, fich Vaeaer n dem auf den 7. Oktober 19083 vor
em unterzeihneten Geriht anberaumten Aufgebots-
termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Diez, den 23. Februar 1903. :
Königliches Amtsgericht. I]. [95643]
Aufgebot. ;
Der Pfleger Anton Liebler zu Eltville hat be- antragt, den verschollenen Peter Rathemacher aus Eltville, U wohnhaft in Eltville, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 9. Dezember 19083, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Eltville, den 16. Februar 1903.
Königliches Amtsgericht.
[77133 Aufgebot.
Die Arbeiterfrau Josefa Pawlowsêka, geb. Przekurat, in Stolenzyn, vertreten durch den Justizrat Loewy zu Exin, hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Johann Pawlowski, Éhemann der Antragstellerin, zuleßt wohnhaft in Stolenzyn bei Exin (Posen), für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufge be, sich spätestens in dem auf den 3. August 1903, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- denaeten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Exin, den 19. Dezember 1902.
Königliches Amtsgericht.
[95622] Aufgebot.
Der Küfer Georg Tobias Prinz in Allendorf hat beantragt, De versGollenen:
1) Leopold Friedrih Louis ; Ls E
2) Quife Fohannette | E Ellers-
3) Sophie Emilie s Y ' zuleßt wohnhaft in Allendorf, Kreis Frankenberg, für tot zu erklären. Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, \sih spätestens in dem auf den 25. Sep- tember 1903, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeterklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Fraukenberg in Hessen, den 22. Februar 1903.
Königliches Amtsgericht. Abt. [. [95624] Amtsgericht Hamburg. Aufgebot.
Auf Antrag der Frau Maria Margaretha Dorothea Schwindrazheim, geb. Timmermann, in Bergedorf, vertreten durch die hiesigen Nehtsanwälte John Alexander und Dr. A. L. Wer, wird ein Aufgebot dahin erlassen :
1) Es wird der am 27. Februar 1831 in Papendorf bei Ahrensburg als Sohn des Erbpächters Johann Hinrih Timmermann und dessen Ehe- frau, Anna Catharina geb. Boblen, geborene Arbeiter Hans Hinrih Timmermann, welcher mutmaflich Ende der 1850er oder Anfang der 1860er Jahre nah Ungarn oder nah Rußland aus- gewandert und seit dem Jahre 1870 verschollen ist, hiermit aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 11. November 19083, Nachmittags D Uhr, anberaumten Aufgebots- termin, hierselbst, Poststraße 19, Erdgeschoß links, Zimmec Nr. 1, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird.
9) Es werden alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, hiermit aufgefordert, dem unterzeichneten Gerichte. spätestens im Aufgebotstermine An- zeige zu machen.
Hamburg, den 16. Februar 1903.
Das Amtsgericht Hamburg. Abteiluna für Aufgebotssachen.
(gez.) Dr. Oppenheim. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber. [95618] Aufgebot. i
Der Bôttchermeister Wilhelm Zingelmann in Mohrin N.-M,, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Simon in Königsberg N. -M., hat beantragt, die Verschollenen
a. Karoline Wilhelmine Krenzke, geb. 10. No- vember 1842 in Mohrin N..-M.,
b. Karoline Wilhelmine Luise Kreuzke , 24. September 1846 in Mohrin N.-M.,
zuleßt wohnhaft in Mohrin N.-M,, für tot zu er-
geb.
Sülbeck, hat
U e Vor dem Aufgebotstermin
erflärung erfolgen
sfunft über Leben oder erteilen vermögen, ergeht s im Aufgebotstermine dem
[95666] Musgebot. Nr. 9313. Das Großh. Amtsgericht hier hat heute folgendes Argen eian: ottlieb Ballreich, igarrenmachex von Neulußheim, hat beantragt, seinen ater, den verschollenen Taglöhner Johann Iakob Ballreich, zuleßt wohnhaft in Neulußheim, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, sich spätestens in dem auf Moutag, den 5, Oktober 19083, Vormittags LO0 Uhr, an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft übex Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. - Schwetzingen, den 26. Februar 1903. Der Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts: Wogenmann. [44946] ot.
Aufgebot. i Die unverehelichte Justine Bruns, Nr. 16 in beantragt, ihren verschollenen , am 8. Mai 1846 in Chlen geborenen Bruder Wilhelm Bruns, welcher etwa im Jahre 1878 nah den Vereinigten Staaten von Nordamerika ausge- wandert ist und nah den leßten vorhandenen Nach- rihten im Mai 1889 in Little Nock (Iowa) ge- wohnt hat, mit Wirkung für fein im Inlande be- findlihes Vermögen für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird AaRervert, sich \pä- testens in dem auf den 18. Mai 19083, Vor- mittags 92 Uhr, im Geschäftsgebäude des unter- zeichneten Amtsgerichts, Zimmer Nr. 17, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die be- antragte Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rihte Anzeige zu machen.
Stadthagen, den 14. August 1902. Vürstliches Amtsgericht. TIT.
[95619]
Aufgebot.
Auf den Antrag des Nachlaßpflegers, Nehtsanwalts Sudckau in Danzig, werden die Erben des am 14. August 1853 zu Danzig verstorbenen Shuhmacher- meisters Johann Daniel Eduard Thiel aufgefordert, fich spätestens in dem Aufgebotstermine am A1. De- zember 19083, Vormittags UA Uhr, bei dem unterzeihneten Gericht, Pfefferstadt 33/35, Hofge diee unten, zu melden, widrigenfalls der Nachlaß dem sich meldenden und legitimierenden Erben, in Ermange- lung dessen aber dem Fiskus verabfolgt werden wird. Der sich später etwa meldende Erbe hat alle Ver- Vgnngen des Erbschaftsbesißers anzuerkennen und darf weder Rechnungslegung noch Ersaß der gen, sondern nur Herausgabe des noch Vorhandenen Danzig, den 16. Februar 1903.
Königl. Amtsgericht. Abt. 11.
[95617] Bekanntmachung.
Gesucht werden die Geschwister Auguste, Karoline, Gustav, Michael, Emma und Wilhelm Steuk aus Nosmin — die nach Amerika ausgewandert sein follen —, weil für sie hier ein Kapital: von etwa 600 M verwahrt wird.
Lobsens, den 24. Februar 1903.
Königliches Amtsgericht. [95644] Aufforderung.
Nachdem durch nachgenannte Personen, nämlich:
1) Johannes Nohl 1V. Witwe, Katharine geb. Steffan, in Blofeld,
2) Heinrih Wilhelm Nohl Ebefrau, Susanne geb. Steffan, in Blofeld,
3) Karl Nohl Ebefrau, Katharine geb. Steffan, in Blofeld,
4) Friedrich Selzam Ehefrau, Elisabethe Steffan, in Leidhecken,
95) Christian Schwab Ehefrau, Karoline geb. Frid, in Fauerbach,
6) Hermann Seum in Fauerbach,
7) Theodor Seum in Fauerbach,
8) Gustav Nies Ebefrau, Lina geb. Fauerbach,
9) Friedrich. Kimpel Ebefrau, Emilie geb. Merle, in Kobden,
10) Wilhelm Merle in Kohden,
11) Marie Merle da\-:1b\, infolge Minderjährig- keit vertreten durch ihre Mutter, die Johannes Philipp Merle Witwe zu Kohbden, als geseßliche Bormünderin,
12) Konrad Stamm Witwe, Katharine geb. Merle, zu Kohden,
13) Heinrich Aßmus 111. Merle, zu Nidda,
auf Grund Vollmacht vértreten durch Sparkassen- rechner Ringéhausen zu Nidda, Erteilung gemein- schaftlichen Erbscheins bezüglih des Nachlasses der Wilbelm Stefan Eheleute in Schwick@artshausen beantragt wurde, ergeht hiermit die Aufforderung an alle, denen Erbrechte an den Nachlaß der genannten Erblasser zustehen, solhe unter Begründung derselben bis spätestens Mittwoch, den 6. Mai 1903, Vormittags 9 Uhr, bei unterzeihnetem Gericht anzumelden, widrigenfalls Erbschein nah dem Er- gebnis der Feststellungen und dem Inhalt der Akten erteilt wird. Der Nachlaß beträgt 75 451,08 M
Ortenberg, 18. Februar 1903.
Großberzogl. Hess. Amtsgericht. [95614] Berichtigung.
In dem Aufgebot vom 24. Februar 1903 zum Zweck der Ausschlicßung von Nachlaßgläubigern muß cs beißen:
Johann Haigis, Schuhmacher in Lackendorf, hat als Nachlaßverwalter îin der Nachlaßsache des am 7. September 1902 in Lackendorf verstorbenen Anton Glunk, Zimmermanns von Lackendorf, das Auf- gebotéverfahren beantragt.
Den 27. Februar 1903.
K. Amtôsgeriht Rottweil. Hilfsrichter Stoll
ordern.
geb.
Seum, in
Witwe, Sophie geb.
95625
i E Auéssc{hlußurteil vom heutigen Tage ist der verschollene Schlosser Theodor Würfel aus Suderode für tot erklärt. Als Todestag ist der 1. Januar 1898 festgestellt.
flären. Die bezeichneten Verschollenen werden auf- gefordert, sih spätesiens in dem auf den 18, Sep-
[95629 Bekanntmachung. Durch Aus\{lußurteil vom 14. Februar 1903 sind die Schuldverschreibungen der 3Fprozentigen, vormals 4prozentigen konsolidierten Preußischen Staatsanleihe von 1881 Lit. C. Nr. 215 179 über 1000 #4, Lit. D. Nr. 197 751 über 500 M für fraftlos erklärt worden. Berlin, den 16. Februar 1903.
Königliches Amtsgericht T. Abteilung 84.
[95626] Bekanntmachung. Durch Aus\{lußurteil vom 14. Februar 1903 sind die Schuldverschreibungen der 3F prozentigen, vor- mals 4 prozentigen konsolidierten Preußischen Staats- anleihe von 1885 Lit. D. Nr. 685 149 über 500 M, Lit. E. Nr. 957 377 bis 957 379 über je 300 M für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 16. Februar 1903.
Königliches Amtsgeriht 1. Abteilung 84.
[I Bekanntmachung. Durch Aus\{hlußurteil vom 14. Februar 1903 ift die Schuldverschreibung der 3F prozentigen kon- solidierten Preußischen Staatsanleihe von 1890 Lit. D. Nr. 385 473 über 500 M für kraftlos erklärt worden. : Berlin, den 16. Februar 1903.
Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 84.
[95627] Bekanntmachung.
Durch Aus\{lußurteil vom 14. Februar 1903 ist die Schuldverschreibung der 33 prozentigen Preußischen fonsolidierten Staatsanleihe von 1890 Lit. D. Nr. 513 509 über 500 4 für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 16. Februar 1903. :
Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 84. [95298] Stuttgart.
Durch Auss{lußurteil des K. Amtsgerichts Stuttgart Stadt vom 16. Februar 1903 wurden die auf den Inhaber lautenden
a. württb. Staats\chuldscheine Lit. Q. Nr. 12599 über 1000 (6 und Lit. 8. Nr. 19317 über 200 Æ, je ausgestellt am-29. November 1889 und verzinslich auf 1. Juni und 1. Dezember zu 3F 9/0,
b. Obligationen des Württb. Kreditvereins Lit. K. Nr. 2592 über 500 M, ge am 30. Juni 1880, Ut. T. Nr. 767 und 986 über je 300 4, ausgestellt am 1. Juli 1888, verzinslih je auf 1. Juli,
c. Pfandbriefe der Württb. Hypothekenbank Lit. A. L Nr. 9657 über 200 4, ausgestellt am 1. Dezember 1882, tro. 1. April und 1. Oktober à 3F 9/6, früher 40/0, Lt. E. II Nr.- 15899, ausgestellt am 1. August 1878, und E. 1V Nr. 33277, ausgestellt am 1. Ok- tober 1879 über je 200 A und je verzinslich auf 1. Januar und 1. Juli zu 37 9/6, früher 49/6, Lit. K. T Nr. 4430 4431 4747 6075 und 6078 über je 200 M und Lit. L. I Nr. 2011 2154 und 2971 über je 500 MÆ, je ausgestellt am 1. Juli 1888 und verzins- lih auf 1. Januar und 1. Juli zu 3X 9/0, Lit. L. II Nr. 4740 über 500 #, ausgestellt am 1. April 1894 und verzinslih auf 1. April und 1. Oktober zu 3F 9/0, für kraftlos erklärt.
Den 17. Februar 1903. _
Luz, Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts Stadt. [93985] Ausschlufßurteil.
Im Namen des Königs! s erkennt in der Temme-Groenke, Morczynski-Mistelski und Schoenschen Aufgebots\ache 4b. F. 5/02 das Königl. Amtégeriht Graudenz durch den Amts- gerihtsrat- Richter für Recht :
1) der CEinsasse Ernst Richert zu Dt. Wangerau bezw. dessen Nehtsnachfolger mit ihren Ansprüchen und Rechten auf die für ersteren in Abt. 111 Nr. 1 des dem Gutsbesißer Hermann Temme gehörigen Grundstücks Poln. Wangerau Blatt 8 eingetragene Post von 133 Tlr. 10 Sgr., verzinslich mit fünf vom Hundert, aus der Schuldurkunde vom 5. Juni 1847 zufolge Verfügung vom §8. Dezember 1847,
92) die Catharina Klucznick verehelihte Murczewski bezw. deren Nehtsnachfolger mit ihren Ansprüchen und Rechten auf die für die erstere in Abt. 111 Nr. 15b. des den Johann und Veronika, geb. Kudlewski, Morczynskishen Eheleuten gehörigen Grundstücks Grutta Bl. 32 und von der auf Abt. 111 Nr. 1" des dem Besißer Mistelski gehörigen Grund- sttück3 Grutta Bl. 187 eingetragene Post von 200 Tlr., verzinslich mit fünf vom Hundert, seit dem 11. November 1865 aus tem Kaufvertrage vom 15. Oktober 1864 zufolge Berfügung von demselben Tage, E J
3) der Nicefor Gardzielewski aus Seehausen bezw. dessen Rechtsnachfolger mit ihren Ansprüchen und Nechten auf die für ersteren in Abt. 111 Nr. 1 des dem Molkereibefißvzer Rudolf Schoen “gehörigen Grundstücks Adl. Rehwalde Bl. 46 eingetragene Post von 150 Æ nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 11. November 1878 aus der Urkunde vom 7. Ja- nuar 1879 zufolge Verfügung vom 15. Januar 1879,
werden autgeschlossen
Graudenz, den 13. Februar 1903.
Königliches Amtsgericht.
Die Ebefrau des früheren Shußmanns Friedrich Louis Rathge, Anna Maria geb. Hulbert, in Wies- baden, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Lückerath in Düsseldorf, klagt gegen thren Ebemann Friedrich Louis Rathge, früher in Düsseldorf, jetzt obne bekannten Aufenthaltsort, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die zwishen den Parteien be- stehende Ebe zu trennen. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die 5. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts in Düsseldorf auf den 30. Mai 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. ar Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Düsseldorf, den 16. Februar 1903. [95602]
Gerichtéschreiber des Königlichen Landgerichts. [95601] Oeffentliche Zustellung.
Der Schmied Peter Schug zu Oberhausen, Le Rg: Rechtsanwalt Wigand zu
uisburg, klagt gegen seine Ehefrau Martha geb. Klein, früher zu Oberhausen, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagte ibn seit 1. September 1901 böêwillig verlassen und Ebebruh getrieben habe, mit dem Antrage, das zwischen Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen und die Beklagte für den allein \{uldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu
um Zwecke der Aen nten Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. Duisburg, den E Pru 1903. eisthoff, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.
[95687] Oeffentliche Zustellung. s Die Ehefrau Arbeiter Jakob Zarneßki, Wilhelmine geb. Kempa, zu Bruckhaufen a. Rhein, Prozeßbevoll- mächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Dr. Michels und Dr. Michels in Duisburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Jakob Zarneßtzki, früher zu Bruck- hausen a. Rhein wohnhaft, jeßt unbekannten Auf- enthalts, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu heiden, den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu erklären und demselben die Kosten des Rechts\treits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts=- streits vor die 111. Zivilkammer des“ Königlichen Landgerichts zu Duisburg auf den 26. Mai 1908, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. gun Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Duisburg, den 20. Februar 1903.
Weisthoff, i Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.
[95721] Oeffentliche Zustellung. /
Die Arbeiterfrau Louise Schmidt, geb. Wittfoth, aus Sternberg, z. Zt. im Ga darbelthduse in Güstroro, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt von der Lühe zu Güstrow, klagt gegen ihren Chemann, den Arbeiter Nobert Paul Schmidt aus Döbern, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie böswillig verlassen habe, mit dem Antrage, die zwischen dem Beklagten und ihr bestehende Ebe, unter Verurteilung des Beklagten in die Kosten, dem Bande nach zu trennen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Os kammer des Großherzoglih Mecklenburgischen Land- gerihts zu Güstrow (Mecklbg.) auf den 5. Maï 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem O Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Güstrow, den 25. Februar 1903. i
Der Gerichts\{hreiber des Großherzoglich Mecklenburg-Schwerin schen Landgerichts.
[95600] Oeffentliche Zustellung. Í Die Ghefrau des Maurers Carl Tieße, Wilhelmine geb. Kaiser, zu Hannover, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Pape in Hannover, klagt gegen ihren Ehemann, den Maurer Carl Tietze, unbe- fannten Aufenthalts, auf Grund bösliher Verlassung, mit dem Antrage: Königliches Landgericht wolle die Ehe der Parteien dem Bande nach trennen und den Beklagten für den allein {huldigen Teil erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die sechste Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 18, Mai 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Haunover, den 25. Februar 1903. j Der Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts. [95598] Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Emilie Boes, vertreten durch ihre Mutter eas Clara Boes, geborene Joseph, zu Berlin, Pallisadenstraße 40, als gerichtlih bestellte Pflegerin, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Cohn 1. zu Berlin, Jägerstraße 20, klagt gegen ihren Vater, den Schlosser Heinrih Boes, früher zu Berlin, Rügener Straße 2, jezt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte und die obige Frau Clara Boes die Eltern der am 18. Sep- tember 1894 geborenen Klägerin seien, daß der Be- klagte, der früher wöchentliÞch 32—34 F verdiente, seine Ehefrau und die gemeinschaftliche Ebewohnung im Juli 1900 verlassen habe, daß er keinen festen Wohnsiß habe, endlih, daß die Ehefrau wegen Krankheit überhaupt niht, wohl aber der Ehemann zur Alimentierung im stande seien, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an Klägerin von dem Tage der Klagezustellung ab bis zum vollendeten 16. Lebensjahr monatlich 20A Unterhalt in viertel- jährlihen Raten im voraus zu zahlen und das Ur- teil für vorläufig vollstrecktbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Vers handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts 1 bier, Gruner- straße, 1. Stock, Zimmer 13, auf den 5, Mai 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 17. O. 63. 03.
Berlin, den 20. Februar 1903.
Zache, i
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. [95607]
Königliches Amtsgericht München L. Abteilung A. für Zivilsachen,
In Sachen Gnadl, Antonie Anna, f. n. der Wäscherin Anna Gnadl in München, geseylih ver- treten durch den Vormund Martin Gnadl, Schlofser in Müncben, am Gries 3/11, Klagspartei, gegen Schuhbeck, Thomas, groß. Schmied, zuleßt in München wohnhaft, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Vaterschaft und Unterhalts, wird leßterer nah erfolgter Bewilligung der öffentlichen Zustellung der Klage zur mündlichen Verhandlung des Rechtóstreits in die ôffentlihe Sitzung des vor- bezeichneten Prozefzgerihts vom Donnerstag, den 16, April 1903, Vormittags 9 Uhr, Justiz- palast, Erdgeshoß, Sitzungssaal, Zimmer Nr. 4, ge- laden. Die Klagöpartei wird beantragen, zu er- kennen: Beklagter ist \{uldig : Ls
1) anzuerkennen, daß er als Vater des am 26. Sep- tember 1902 von Anna Gnadl außerehelih geborenen Kindes Antonie Anna zu gelten habe, _
2) für die Zeit von der Geburt des Kindes, d. i. vom 26, September 1902 bis zum vollendeten 16. Lebenéjahre desselben einen dreimonatlichen, vor- auszahlbaren Unterhalt von je 30 M zu entrichten,
3) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen,
4) das Urteil wird, soweit geseylih zulässig, für vorläufig vollstreckbar erklärt.
München, den 25. Februar 1903.
Der Kgl. Sekretär: (L. 8.) Weiß.
[95646] K. Amtsgericht Kirchheim.
Duisburg auf den 28. April 1903, Vormittags
Quedliaburg, den 24. Februar 1903. Königliches Amtsgericht.
9 Uhr, mit der EUGLOUR, dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
einen bei dem ge- !
Oeffentliche Zustellung. Ee Die ledige volljährige KFabrikarbeiterin Friederickde | Nehm von Dettingen u. Teck und der Weber Ferdinand
Rehm daselbst, als Vormund des unehel. Kindes der ersteren Anna Maria Rehm , klagen - gegen den ledigen volljährigen Weber . Karl «- Kübler von Dettingen, derzeit mit unbekanntem Aufenthalt ab- wesend, mit dem Antrage, durch Urteil für Necht zu erkennen: Der Beklagte sei chuldig :
I. Der Kindsmutter
a. Tauf- und Kindbettkosten 42 M,
b. Alimente von der Geburt des Kindes an bis 31. Januar 1899 bei jährlich 120 Æ nach Abzug bereits bezahlter 48 M. noch restlihe 112 M,
c. vom 1. Februar 1899 bis zum Tage der Klage- zustellung jährliche Alimente im Betrage von 120 4,
IT. an die Vormundschaft des Kindes vom Tage der Klagezustellung an insolange, als #sich das Kind niht felbst ernähren fann , jedenfalls bis zum zurückgelegten 14. Lebensjahre, jährlich 120 M vor- auszahlbar in vierteljährl. Naten zu bezahlen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und das Urteil bezüglich der an die Kindêmutter zu bezahlenden Beträge und bezügli der Renten an die Vormund- schaft je nah Verfall für vorläufig vollstreckbar zu erklären.
Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Kirchheim u. T. auf Mittwoch, den 6. Mai 1903, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwedte der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Den 27. Februar 1903.
: Sekretär G ölz, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[95606] Oeffentliche Zustellung.
Der Rechtsanwalt F. Munckel zu Berlin, Pots- damer Straße 101/102, klagt gegen den Buchbinder (Kaufmann) Cark Streitberger, früher in Berlin, Köpenicker Straße 54 bei Grecht wohnhaft gewesen, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, U Kläger dem Beklagten in der bei dem König- lien Landgeriht T Berlin anhängig gewesenen Prozeßsache Pflugradt gegen Streitberger laut Auf- trag vom 5. Dezember 1900 vertreten habe, mit dem Antrage auf Zahlung von 12 4 20 4 an Kläger und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht T in Berlin auf den 15. Mai 19083, Vormittags 10 Uhr, Jüdenstraße 59, TI11 Treppen, immer 158. Zum Zwecke der öffentlihen Zu- tellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 13. Februar 1903.
Jacob, Aktuar, Gerichts\hreiber des Königlihen Amtsgerichts 1. Abt. 67.
[95597] Oeffentliche Zustellung.
Die ofene Handelsgesellschaft in Meidià Lazarus & Co. Erstes Internationales Institut für Inkasso und Agentur in Berlin, Kommandantenstr. 72, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Cassel zu Berlin, Kronenstr. 17, klagt gegen den Privatier C. Friedrich von Both, früher in Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte im Monat März 1899 von dem Rittergutsbesißer Dr. J. von Bleichroeder zu Schloß Drehsa auf sein Ansuchen ein bares Darlehn von 11 000 A geliehen erhalten habe, daß dieses Darlehen ihm mit längerer Frist als 3 Monaten zur Nüczablung am 1. April 1900 gekündigt worden sei, daß von Bleichroeder diese 11 000 Æ an die Klägerin \chriftlich mittels Zession vom 2. d. M. zu Eigentum abgetreten habe, daß endlih die Zuständigkeit des Königlichen Land- gerihts 1 Berlin begründet sei, da der Beklagte zur Zeit der Hingabe und Fälligkeit des Darlehns in Berlin seinen Wohnsiß hatte, mit dem Antrage auf kostenpflihtige Verurteilung zur Zahlung eines Teil- betrags von 2000 Æ nebst 5 v. H. Zinsen seit dem 1. April 1899 an die Klägerin, und auf vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung des Urteils gegen Hinter legung oder Sicherheitsleistung in Höbe des jedesmal beizutreibenden Betrags in bar oder in Schuld verschreibungen des Deutschen Reichs oder eines seiner Bundesstaaten. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts 1 in Berlin, Grunerstraße, 1. Stockwerk, Maiiter 13, auf den 5. Mai 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlihen Zustellung wird dieser Nuszug der Klage bekannt gemacht. 17. O. 46. 03.
Berlin, den 18. Februar 1903.
Zache, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 2.
[95596] Oeffentliche Zustellung.
Der Réntier und Eigentümer Richard Gressel in Charlottenburg, Prozeßbevollmächtigte : Rechtsanwälte Kujot, Berlin, Friedrichstr. 247, und Knoll in Char- lottenburg, Berliner Str. 64, klagt gegen den Kauf- mann George Randorf, früber in Charlottenburg, Meineckestr. 25, jeyt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm gegen den Beklagten für Miete die im Antrage bezeihnete Forderung und ein Reht an dem von dem Gerichtsvollzieher Meitrodt binterlegten Zwangsversteigerungserlöse auf vorzugsweise Befriedigung in Höbe seiner Forderung zustehe, der Schuldner jedoch der Auszablung an ibn widersprochen habe, mit dem Antrage den Beklagten zu verurteilen, darein zu willigen, daß von dem von dem Gerichtsvollzieher Meitrodt in Charlottenburg am 12. Juni 1902 bei der Kasse der Königlichen Ministerial-, Militär-e und Baukommission zum Kassenzeihen 1V R. 391. 02 binterlegten Ver- steigerungserlöse von 716,19 M, über welchen in den Akten 11. 5. 31. 02 des Königlichen Amtsgerichts Charlottenburg das Randorf’ he Verteilungs- verfahren s{webt, ein Teilbetrag von 477,75 K nebst 4 9% Zinsen von 20275 M seit dem 1. April 1902 und von 275 M seit dem 1. Juli 1902 an den Kläger ausgezahlt wird. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die L A fammer des Königlichen Landgerichts 11 in Berlin SW. 11, Halleshes Ufer 29/31, Zimmer Nr. 60, auf den 13. Mai 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der öôffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der r - bekannt gemacht.
erlin, den 24. Februar 1903.
: Noack Gerichtsschreiber des Könialichen Landgerichts 11.
[95599] Oeffentliche Zustellung. Kaufmannn Julius Sachs hier, Prozefbevoll-
klagt gegen den Maler Gustav Schmidt, früher hier, jeßt unbekannten Aufenthalts, 65. O. 63. 03. unter der Behauptung, daß die für den Beklagten auf dem im Grundbuche des Königlichen Amtsgerichts 1 Berlin von den Umgebungen Berlins im Nieder- barnimschen Kreise Band 54 Nr. 2542 verzeichneten Grundstück in Abteilung 3 Nr. 4 eingetragene Hypo- thek von 1500 L demselben rechtzeitig dur öffent- [iche Zustellung gekündigt und die Befriedigung des Beklagten durch Hinterlegung der 1500 M nebst Zinsen für 4 Jahre erfolgt sci, mit dem Antrage, Beklagten zu verurteilen, in die Wschung der be- zeihneteten Hypothek zu willigen und den Hypotheken- brief herauszugeben. Der Kläger ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 25a. des Königlichen Land- gerichts T hier, Grunerstraße, II Tr., Zimmer 8, auf den 25, Maëï 1903, Vormittags 107 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus- zug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 26. Februar 1903. ; i Pilkowski, : Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
[95605] Oeffentliche Zuftellung.
Die Ostbank für Handel und Gewerbe, Zweig- niederlassung Landsberg a. W.,, in Landsberg a. W., Prozeßbevollmächtigter : __ Rechtsanwalt Justizrat Hembd daselbst, klagt im Wechselprozeß gegen die Gardinenleistenfabrik Fermal, FJuhaber: Heinrich Stern, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher in Nürnberg, Bärenschanzstraße 37, mit der Behauptung, daß thr der Beklagte aus dem am 5. Januar 1903 fälligen Wechsel vom 4. Oktober 1902 und der Protesturkunde vom 6. Januar 1903 151 MÆ nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 6. Ja- nuar 1903 und 8 4 5 A Wechselunkosten verschulde. Sie beantragt, den Beklagten als Gesamtshuldner mit der Firma Gustav Sthröder & Co. zu Driesen zur Zahlung von 151 (4 nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 6. Januar 1903 und 8 4. 5 Z Wechsel- unkosten unter Auferlegung der Kosten des Nechts- streits zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht in Driesen auf den 23. April 1903, Vormittags 10{ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Driesen, den 24. Februar 1903.
i _Wothe, Sekretär, Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[95611] Y Oeffentliche Zustellung.
Die Kunstanstalt B. Grosz Actiengesellschaft in Leipzig-Neudnit, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Feldhaus zu Duisburg, klagt gegen den S. Anhang zu Duiéburg, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, wegen Wechselforderung, mit dem Antrage auf Zahlung von 309,10 6 nebst 69/6 Zinsen seit 8. Januar 1903, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Nechts\treits vor das Königliche Amts- gericht zu Duisburg auf den 9. Juni 1903, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Duisburg, 23. Februar 1903.
i / Sicora, Gerichts\{hreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[94581] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Albert Erdmann u. Otto Abb zu Greifswald, Inhaber: die Kaufleute Albert Erdmann und Otto Abb daselbst, vertreten durch den Nechts- anwalt Dr. H. Ollmann daselbst, klagt gegen den Kellner Hermann Ehlert, früher zu Greifswald, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus Kauf von Waren auf deren Bezahlung, mit dem Antrage auf Ver- urteilung des Beklagten zur Zahlung von 16 MÆ 5 A nebst 49/9 Zinsen von 15,20 Æ seit dem 1. Juli 1901, und ladet den Beklagten zur münd-
lihe Amtsgericht zu Greifswald auf den 5. Mai 1903, Vormittags 10 Uhr. s Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Greifswald, den 21. Februar 1903. Piske,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [95603] Amtsgericht Hamburg.
Oeffentliche Zustellung. _ Der Grundeigentümer C. C. A. Scholz, Jungfern- stieg 25 zu Hamburg, Prozeßbevollmächtigte: Rechts- anwälte Dres. Pels und Wassermann zu Hamburg, flagt gegen den Mieter Friß Herrmaun, früher zu Hamburg wohnhaft, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf kostenpflihtige Verurteilung des Bellagten : 1) die in dem klägerischen Grundstück aroße Bleichen 3 gemieteten Lokalitäten (kleiner Laden nebst Souterrain) unter Zurücklassung der der Pfändung unterworfenen Gegenstände zu räumen: 2) dem Kläger 1625 ä nebst 49/6 Zinsen seit dem Klagetage zu zahlen; auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, bezüglich des Zahblungs- anspruhs gegen klägerishe Sicherheitsleistung, unter der Begründung, daß der Beklagte die am 1. Ja- nuar 1903 fällig gewesene Miete von 812 A 50 A4 für die von ihm dem Kläger abgemieteten Lokalitäten nicht bezahlt babe, und daß Kläger deshalb auf Grund des zwischen den Parteien ges{lossenen Miete- vertrages die sofortige Räumung der Lokalitäten und als sofort fällige Entschädigung die Miete für das nachfolgende Vierteljahr mit 812,50 K fordere. Die Parteien baben sich der Zuständigkeit des Amts- gerihts Hamburg unterworfen. Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechts- streits vor das Amtsgericht Hamburg, Zivilabteilung 6, Dammtorstraße 10, Zimmer Nr. 24, auf Mittwoch, den 29, April 1903, Nachmittags U} Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage, des Nachtrags und der Ladung bekannt gemacht. Hamburg, den 24. Februar 1903. (L. 8.) Amels, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. Zivilabteilung V1.
[95604] Oeffentliche Zustellung.
Die Stadtgemeinde zu Schmalkalden, vertreten durh Rechtsanwalt Berlin in Schmalkalden, klagt gegen den Metzger Louis Blum aus Schmalkalden, früher in Meiningen wohnhaft, jeyt unbekannten Aufenthalts, wn Ersatzes von aufgewendeten Ver- pflegungs- und Crzichungskosten für die unmündigen, theils \{hulpflichtigen Kinder des Beklagten unter der Behauptung, daß ih derselbe der Unterhaltäpflicht
mächtigter: RNehtsanwalt Rittler hier, Neuer Markt 3,
lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König- |
auf kostenpfl chtige Verurteilung des Beklagten zur
ahlung eines Teilbetrages von 300 A nebst 49/6
insen seit Klagzustellung dur vorläufig vollstreck- bares Urteil und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Herzogliche 25 N zu Meiningen, Abteilung 5, auf den 28. April 19083, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.
Meiningen, den 24. Februar 1903.
(Unterschrift), Gerichtsschreiber des Herzoglihèn Amtsgerichts. Abt. V. [95608] Oeffentliche Zustellung.
Der Mathias Hensgen, Direktor der Lothr. Wurst- und Konservenfabrik, G. m. b. H., zu Devant les Ponts, klagt gegen die Eheleute Friedrih Grether, Restau- rateur, früher in Sauvage, und dessen Chefrau, Emilie geb. Jaentsch, beide ohne bekannten Wohn- und Auf- enthaltsort, wegen im Jahre 1902 gelieferter Fleisch- waren, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 4 300,00 — Dret- hundert Mark — nebst 4 9/6 Zinsen vom 13. Januar 1903 ab; auch wolle das ergehende Urteil für vor- läufig vollstreckbar erklärt werden. Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Kaiserlihe Amtsgeriht zu Met auf den 25. April 1903, Vormittags 9 Uhr, Saal 39. Aue Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
__Wittrock, Amtsgerichts\ekrétär,
Gerichtsschreiber des Kaiferlihen Amtsgerichts. [95595] Vekanutmachung.
In Sachen der Firma Hölzl & Lesti in München, Wittelsbaher Str. 19, Klageteil, vertreten dur Rechtsanwalt Dr. Benno Meyer hier, gegen Johann Strobl, ehemaliger Alleininhaber der Firma Johann Strobl & Sohn, früher in München, nun unbe- kannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Forderung, wurde die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt, und ist zur Verhandlung über diese Klage die öffent- liche Sigßung der III. Zivilkammer des K. Land- gerihts München 1 vom ALEUES: den 1. Mai 1903, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Hiezu wird Beklagter Us den klägerishen Vertreter mit der Aufforderung geladen, rechtzeitig einen bei dies- seitigem K. Landgerichte agene Rechtsanwalt zu bestellen. Der klägerishe Anwalt wird beantragen, zu erkennen :
I. Der Beklagte ist \{huldig, an Klageteil 307 S nebst 5% Zinsen feit 1. Januar 1900 zu be- zahlen.
11. Derselbe hat die Kosten des Rechtsftreits zu tragen, einshließlich der Kosten des vorausgegangenen Arrestverfahrens und zu erstatten.
ITT. Das Urteil wird ohne eventuell gegen Sicher- heitsleistung für vorläufig vollstreckbar erklärt.
München, am 26. Februar 1903.
Gerichtsschreiberei des K. Landgerihts München I. Hartmann, K. Obersekretär. [(95609] Oeffentliche Zustellung.
Der Rentner Franz Wertheim in Wiesbaden, Nicolasstraße 33, Kläger, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Gutimann daselbst, klagt gegen die Baronin Alexandra von Pagenhardt, geb. Prin- zessin von Vsensburg, früher zu Frankfurt a. M., jeßt mit unbekanntem Aufenthalt, Beklagte, auf Grund einer Zession vom 6. Februar 1902, mit dem Antrage, die Beklagte kostenfällig zu verurteilen, an Kläger oder dessen zum Geldempfang ermächtigten Rechtsanwalt Guttmann 100 # zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- gericht, 4, in Wiesbaden auf den 21. April 1903, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 92. Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Wiesbaden, den 21. Februar 1903.
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. O S L A I L SRSIE E E’ I A O PE E
3) Unfall- und Juvaliditäts-2. Versicherung.
Keine. L E
4 Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2.
[95743] Vorläufige Bekanntmachung.
Die von dem Fiskus angekauften Güter Gollmüg und Rbyn 4,6 km (Chaussee) von der Kreisstadt und Eisenbahnstation Schwerin a. W. — sollen als cine Domäne zur Verpachtung auf die Zeit vom 1. Juli 1903 bis zum 1. Juli 1921 demnächst öffentlih ausgeboten werden. Der Bietungstermin wird in etwa 4 bis 5 Wochen bekannt gemacht werden. Flächeninhalt der Domäne mit Aus\{luß der niht zur Verpachtung gelangenden Holzungen ungefähr 555 ha. Brennereikontingent r. 42 000 i r. A. Pachter hat das Wirtschaftsinventar anzukaufen und die vorhandenen Saaten und Bestellungen zu vergüten. Die Besichtigung der Güter ist jederzeit gestattet. Meldungen vorber bei der verw. Frau Oberin!pektor Schmidt auf Gollnük.
Posen, den 26. Februar 1903.
Königliche Regierung, Abteilung für direkte Steuern, Domänen und Forsten.
5) Verlosung 2c. von Wert- papieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert- papieren befinden sih aus\{ließlih in Unterabteilung 2. [94956 Bekanntmachuag, betreffend die Umwandlung des zu 4% ver- zinslichen Anulehens der Stadt Ma Lit. M. aus dem hre 1891 in ein 3}°%iges An- lehen und digung der nicht umgewaudelten nleihescheine.
L, Umwandlung. Gemäß Beschlusses der Stadtverordnetenversamm- lung vom 18. Februar 1903 wird hiermit den In- babern der 0%, der
seinen Kindern gegenüber entziehe, mit dem Antrage
eigestellt, ihre Schuldverschreibungen durch Ab- fes in 33% Schuldverschreibungen um- wandeln zu lassen. Dabei werden den Kon- vertierenden als Bergünstigung die noch mit 49% laufenden Jahreszinsen gegen Einlieferung des am 1. Juni 1903 fälligen Halbjahrscoupons vet bar ie Abit l 31 b e empelung in 33% Schuldverschreibungen hat bei Vermeidung des Ausf lusses bis um E 19083 bei folgenden Stellen statt- zufinden : in Ae: bei dem Bankhause Delbrü Leo o., bei der Deutschen Genossenschaftsbauk von Soergel, Parrifius & Co. Commandit- ___ gesellschaft auf Actien, in Cöln: bei der Rheinischen Disconto-Ge- sellschaft Cöln, bei dem Bankhause J. H. Stein, in Frankfurt a. M.: bei der Deutschen Ge- nofseuschaftsbank von Soergel, Par- erp «& Co. Commanditgesellschaft auf ctien, in Hannover: bei der Hannoverschen Bank, _ bei dem Bankhause Ephraim Meyer & Sohn, in Mainz: bei der Stadtkasse, bei der Allgemeinen Elsässischen Baunk- gesellschaft Filiale Mainz, bei dem Bankhause Bamberger «& Co., bei dem Bankhause Jsaac Fulda, bei dem Bankhause Lebrecht & Benfey, bei der Mainzer Volksbank e. G. m. b. H., bei dem Bankhause Gebrüder Oppenheim, V es Bankhause Schmitz, Heidelberger
0., in Oldenburg : bei der Oldenburgischen Spar- , Und Leih-Bank.
Bei Einreichung der Schuldverschreibungen zur Abstempelung sind die zugehörigen Erneuerungsscheine, der Zinsschein Nummer 5 sowie die niht zahlbaren 15 Zinsscheine Nr. 6—20 einzuliefern und ein von dem Einlieferer zu untershreibendes Nummern- verzeihnis vorzulegen, zu welchem die Formulare bei den für die Umwandlung oben bezeihneten Stellen in Empfang genommen werden können. Fehlende Zinsscheine find an die Umwandlungsstellen bar zu vergüten. Die Erneuerungsscheine, welche ebenfalls mit dem Umwandlungsstempel versehen werden, werden den Einreichern wieder zurückgegeben und dienen seiner Zeit zur Erhebung der neuen über 34 9% Zinsen lautenden Zinsscheine, deren erster am 1. Dezember 1903 fällig wird.
Veber die Ausfolgung der neuen Zinsscheine wird demnächst eine besondere Bekanntmachung erfolgen. Die Anleihe- und Zinsscheine der konvertierten An- leihe sind in Mainz, Berlin, Frankfurt a. M., Hannover und Oldenburg zahlbar.
Die Notierung der auf 39% abgestempelten Mainzer Anleihescheine an den Börsen zu Berlin und Frankfurt a. M. wird beantragt werden.
i Tx. Rückzahlung.
Denjenigen Jnhabern der 4 9/9 Schuldverschrei- bungen Lit. M. aus dem Jahre L891, welche ihre Schuldverschreibungen bis zum 16. Mär 1903 nicht einreichen, werden hierdurch gemä Beschl es der Stadtverordnetenversammlung vom 18. Februar 1903 auf Grund der Anlehensbedin- gn ihre Kapitalbeträge zur Rückzahlung zum
tennwert auf den 1. Juni 1903 gekündigt. Die Verzinsung der zur Rückzahlung gekündigten Schuld- verschreibungen erfolgt nur noch bis Ende Mai 1903. Bei der Abhebung des Kapitalbetrages * ist der den Schuldverschreibungen beigegebene Er- neuerungsschein mit den anhaftenden, nicht fälligen 15 Zinsscheinen Nr. 6—20 mit einzuliefern. Sollten nicht fällige Zinsscheine fehlen, so wird der Betrag derselben von dem Kapitalbetrage in Abzug gebracht. Die R der zur Nücckzahlung gekündigten Schuldverschreibungen findet vom 1. Juni d. Js. ab in den üblihen Geschäftsstunden statt:
in Mainz bei der Stadtkasse,
in Berlin bei dem Bankhause Delbrück Leo
_«& Co.,
in Berlin bei der Deutschen Genofssen- \schaftêbank von Soergel Parrisius «&
Co. Commandit-Gesellschaft auf Actien,
in Frankfurt a. M. bei derselben Genofsen-
__\chaftsbank,
in Hannover bei der Hannoverschen Bank,
in Hannover bei dem Bankhause Ephraim
_ Meyer « Sohn, in Oldenburg bei der Oldenburgischen Spar- und Leih-Bank. Mainz, den 25. Februar 1903. Der Oberbürgermeister: Dr. Gaßner.
(46541) Bekanntmachung. Bei der in Gemäßheit des Allerhöchsten Privi- legiums vom 14. Februar 1881 zum Zwecke der Amortisation stattgefundenen Auslosung der 4 9/9 Myslowitzer Stadtauleihescheine pro 1902 sind ¿n der öffentlihen Stadtverordneten- fißung vom 28. August cr. folgende Stücke gezogen worden : A. Nr. 26 81 91 à 1000 A B. Nr. 142 157 159 204 244 254 à 500 A, C. Nr. 311 315 348 368 374 574 575 à 200 A4 Die Inhaber dieser Anleihesheine werden auf- efordert, die Nominalbeträge gegen Rückgabe der nleibesheine und der zugehörigen Zinsscheine bis spätestens zum L. April 19083 in der hiesigen Kämmereikasse in Empfang zu nehmen. Mit diesem Tage hört die Zahlung der auf. Für etwa fehlende Zinsscheine wird der vom Kapital in Abzug gebracht. Myslowiy, den 30. August 1902. Der Magistrat. Dr. Heuser. Bekanntmachung. Bei der am 16. Dezember 1902 fattgesundenen planmiyigen Auslosung der 4 °/4 auf den ndaner autenden Schuldverschreibungen der Münden vom Jahre 1901 über 2200 000 „« sind folgende Nummern gezogen: it, A. Nr. 194 213 281 430 über je 2000 «4 Lit. B. Nr. 27 176 230 264 346 465 476 732 792 über je 1000 M, Lit. C. Nr. 71 152 169 365 521 526 615 634 Veit: D, Nr. 168 225 380 425 über je 200 . D. Nr. 1 9 L A Die Inhaber der bezeichneten
insen trag
[77197]
Stadt Mainz Lit, I ans dem Jahre 1891
werden aufgefordert qi Niete bec M verséreibuncen nebfi Knilhcinenccnren M