1903 / 57 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

si au darüber, daß eine solche Derbelkontingeaticeure ter IRU ls Bel gl priht. Man | Ihre Reden heute die Händler, bis zum 31. März noch schleunigst Z weite Bei age Boner Nu e en E Unr Hunes damit nur wieder in | brauhs\teigerung und giawble dadurch der Industrie mehr E pn dem Auslande oder son woher zu beziehen und ihn S rf ets mit dem Argument bekämpft Ta t, daf As D, gen zu nügen, und nun foll diese Tendenz wieder rückgängig gemacht | dann nah dem 1. April „weiter zu verkaufen. Ich glaube, es wäre

| ? ? o E N 9 : ämie bedarf, wenn die anderen Staaten die ihrigen aufgeben it eto erst E D er s A Ne E R, Ee E E B e ¿ Ee ags darauf verweisen zum Deutsch cen Reichs anzeiger und K on i Preußischen Staalsanzeiger. würden. Früher wurde die Ermäßi de dFersteuer i E : . e Vandler find, wie Sie soeben seitens des Herrn Geheime j E N 7 Linie empfohlen, um den inländischen Keasuer is Vet und n e À ctvinee, I R fe allkn M Andspreiie :

A ; Rats Kühn gehört haben, seit Jahren gewarnt, kei ; M M 4

h Id Aus ämi, L S ' gewarnt, keine großen Lager- “# H

urid den Fortfall der Prien ecshert werten wide; wir wollten | Vilmebe (oli L t Qu pon desen Plônen Ulsia u ahmen: | bestände zu alten, Das Geseh it überdies son vor bald neim Y S: Berlin, Sonnabend, den 7. März 1903. werden wUrde; wir wollen | Bielmehr sollten sie und die Vertreter des Großgrundbesitzes eintreten onaten veröffentliht worden. aht E

10 oder doch nur 12 M4, es find aber \{ließlich 14 M b worden.

Durch die 4,80 46-Differenz atio % U en | 19e ine EEREE

Í ¿ l ge Handelspolitik. Den Betrag der Ausfuhr darf man Ich habe in der legten Zeit sehr viel ä «En nit ht i E ; u ; ; erbilligung wieder zum |- nit unt ; r legten Zeit sehr viele Zuschriften von Händlern g handlungen natürlih nicht die Rede. Daß der Bischof von Trier in | Münchener „Allgemeinen Zeitung“, daß der Kardinal Rampolla die Sache Teil aufgehoben; es liegt darin mindestens „eine Verteuerung ‘des 11 Millionen Se Ne O dert Y is E Din e R bekommen ; die meisten nannten nicht die Mengen, die sie besaßen, (Siluß aus der Ersten Beilage.) der. Schulfrage vorgegangen ist, kann nicht wundernehmen, wenn der | wiederum zum Scheitern bringe. Man hâtte nicht allein von Staats Doppelzentners um ak wenn diese Differenz nt, voll zur Geltung | Diese Ausfuhr muß durch eine rihtige Handelsvertra spolitik aufrecht sondern sie sagten : wir haben noch gewisse Mengen von Saccharin Staat und die Schulaussichtsbehörden in Trier ihre Pflicht versäumt | wegen die Fakultät errihten können, e R B R war der ommen sollte. Jeßt hat der Staat den Nachteil der geringeren | erhalten werden. Wir \ollten für eine gesunde Preisentwi@ckelun liegen und möchten es gern nah dem 1. April verkaufen. Ei Ein kleiner Teil des Klerus mag wohl auf dem Standpunkt | haben. Doch hier handelt és sih nit um diese Frage. Es handelt | einzige, der zum Ziele führen konnte. Die Besezung der katholischen uckersteuer, und auf dem Umwege der Kontingentierung soll eine neue | Sorge tragen und nicht dur neue Ausgleihs- oder sonstige Zölle war fo unvorsichti p seine M N A der stehen, daß die staatlih angestellten Professoren nihts weiter seien | si hier nur um eine Nachgiebigkeit der Kirche. Professuren in Bonn hat man auch erst durch Verhandlung rschwerung des Konsums nicht zu Gunsten des Staats, sondern der | neuen Wirrwarr verursahen. So zwischen Tür und Angel mat man 500 ke S R U Mee E Pa bon als moderne Freigeister, und daß, wenn die katholischen Studierenden Staatssekretär des Reichs\shaßamts Freiherr von Thiel- mit der bishöflihen Behörde in Cöln erreichen können. Nur roduzenten herbeigeführt werden. Das können wir nicht uibeißen. ou Gese e überhaupt nicht. s Saccharin, welhe er noch zu liegen hätte. Wenn die Universität besuch:zn, sie mehr freie Burschen als Anwärter \ mit Nachgiebigkeit läßt sih das Ziel erreichen. Die katholische Kirche

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ir müssen unter allen Umständen auf die Erhöhung des inländischen : j j 2m dieser Mann, dessen N i j : E ; O, ti mann: selbst doziert ihre Theologie, eine \taatlihe Dozierung der katholischen Konsums bedacht sein. Die 4,80 #6 sind aAttgrifen Werber, E sie | als bei der iee Jeßt E die Verhältnisse anders ffsen Namen ih nicht zu nennen brauche, 500 kg ihres ernsten Berufes sein würden. Aber päpstlicber als der Papst

N ; ; ; 1s Ï 7 ; ; ; Fie 7 Meine Herren ! Sis werden von mir nicht erwartet haben, daß | Theologie steht also im Widerspruh mit den Prinzipien der katholi- uns niht genügend vor der Konkurrenz des Weltmarktes s{chügen. mung. Daß die Zuckerfabriken nicht | Saccharin, welches, wenn es reines Saccharin ist, ungefähr den Süß- braucht kein Katholik zu sein, und nachdem Nom gesprochen hat, er O

: vorher genügend informiert worden sind, trifft nicht zu. Ich habe mir | wert von 2500 D ; ; übrigt es, darüber zu reden. Auf dem Standpunkt muß jeder Katholik | ih auf die materielle Seite der Sache eingehe. Nachdem aber der schen Kirche. Der katholishe Theologe hängt vom Bischof ab. Des- Die Einfuhr von Kakao, Kaffee usw. würde rasch wachsen und uns | sagen lassen, daß in jedem Bezirk d ck iken di Vis 44 E L e) oppelzentnern Zucker hat, sich hingelegt hat in der R A firli teressen in den Händen der Kurie am 9 S nd bts (Et halb hat der Staat kein Hoheitsreht bezüglih der Anstellung der überschwemmen. Durch die Zwangskartellierung würde doch dieser | \prochen ist. Die Bezirke ver Di ns Pdinien Me e Absicht, es bis zum 31. März d. J. loszuwerden, so hat er entschieden F U OA d eser als in SiragtaS war die Aufnahme Herr Abg, Dr. Spahn die formelle Seite, En Anstellung der

Schuß 4,80 ch fgehob 400 000 A in den Etat des Reichsschaßamts, angeführt und daran Loren E E eilig n ags V l LeO a von 4,80 6 au noch aufgehoben, und dann wäre die Grenze | diese {ließli i ß i ; T etwas unvorsihtig gehandelt. ichtig ! ; ; Sri 2 i ; j V e , vorher um seine Einwilligung gefragt wird, weil nahher nur ein un- offen und kein Scubzoll E vorhanden; Frankreich und Oesterrei se {ließlich mit dem großen Hauptverein in Berlin, und hier in rsihtig gehandelt. (Sehr richtig ! rechts). Aber bei ven des Planes in den übrigen Landesteilen, namentlich die alt

: : | h : i : | i : ; R den Wunsch oder vielmehr den Vorwurf geknüpft hat, daß diesem | angenehmer Schriftwehsel entstehen kann. Wenn man sagt, die Tönnten dann leiht ihren Zucker zu uns herüberbringen, weil sie unter Raffineriesyndikute Eren v L e uny Lee L B Lea O By die BDorräte, die vorhanden N R Maat 8 üssensh fich "Bildun Mis Mets Ler Titel nicht eine Denkschrift beigegeben fei, welche die neueste Ent- | katholische Theologie gezöre nicht auf die Yniversiläten, so muy man dem Drucke der Fwangöfartelle ihren Zucker so viel höher würden ver- | Kontingentierung cusaelpröcen Todes Be O N e M A Ó M, ey Bruchteile eines Postpakets beziehen. Ih be cnfülkren “ie “tere Seele Deutschlands standen der Sache auch | widelung der Angelegenheit beleudie so fann ich nur folgendes E Und AN ge e S O reu pi a 0a aufen können. Vor der Konkurrenz der Kolonien habe ih nie allzu | wendig im Interesse der Landwirtschaft gehalten. Es i Ó abe im vorigen Jahre die Saccharinfabrik von Fahlberg bei Magde- lwollend und sympathisch gegenüber, gewiß auch der Abg. Sattler, ; ; «Es i C O us\cließlich die Stätten freiester obe Funde geha; aber läge Gefahr witd vor, fo inte p idt etwas vesdhehen aon Na er M M L lo burg eingehend besichtigt und habe gesehen, uh 6 Be di ZBtt wes L E e ey tut ri aber nit überall wurde dem Plan erwidern : Der Zuschuß von 400 000 4 ist älter als das Reichs- | Virchow. Sollen die Universitäten aus\{ließlih die Stätten freiester , daß ein | mäßigung der Tarife

etl ) ho l ist auch ein kleines Mittel, damit wir | Teil der Sendungen nah dem Inlande d wohlwollend begegnet. In einer Zeitschrift ist das Abkommen sogar | shaßamt; er stammt aus dem Jahre 1873, das Reichsshaßamt aus | Forschung sein, so gehören allerdings beide Theologien -niht dahin, Nußgen noch übrig bliebe. Die Rübenbauern und die Rübenzucker- | eben tellt L ä i6 i ; H i PUULE 7 von enen na dem Aus- i ändi ieg 8 ei i irtschaft- | d 1879. Für mi ift es eine. rei ielle Angelegenheit, | aber folwe Universitäten find auh die Stätten der Belehrung und j O O des Anlanbes würden dann den Nawteil baben. Die Babn eno gel Ñ A A Mere inte Ma M, es l hrA9 lande kann ih ja absehen in ganz kleinen Postpaketen abgeht. als ein vollständiger Sieg Noms, als eine Preisgebung der wirtschaft em Jahre Für mich ift es eine. rein finanzielle Angelegenheit, f

; L Ä t : A ; Vot i j 8 find l E e ; ; ; s 16 Erziehung vom Beamten für ihre Berufe. Ich freue mich, daß die

st frei dur die Brüsseler Konvention; lassen Sie den Kampf durch- | vollständig verlieren. Fh bin nicht so optimistisch wie Herr Paasche Jeder Händler bezog einige Kilogramm von der Sorte, die in seiner Jn Ul Nt nzen befsecbiei, man, Paß hie Kirche die Tirdplichen L Ta a R Ua u E Mana e f h: ib Errichtung bee Falultit vobtagen l, uur R OLE

een, in A E pie e das t in ane, e f r | Wovon foll denn der Pächter seine Pacht bezahlen? Er brauht das | Heimat am gangbarften ist. Also wer niht leihtsinnig gewesen ist Snteressen, und in Altdeutshland fürhtet man, daß der Staat die aus Reichsmitteln an die Universität in Straßburg einzustellen; ih | ihre aroße Mission erfüllen werden mit einem Erfolg, der gegen die , thn siegre urchzufechten, weil wir besser ? F /

Ó Nübengeld, 2 ie f ; ; L ; ï 4 j i 5F ; erfahre aber nicht einmal, was die Universität Straßburg damit macht. | Befürchtungen der Gegner ausschlagen wird. produzieren können als bie anderen Länder Europas. Die Beschränkung ngeld, um seine Zinsen zu bezahlen. Es wäre zu bedauern, wenn | wie jener Mann mit den 500 kg, wird als Händler, wenn er Ver- staatlichen Interessen Ppreisgebe. Daraus, daß die intransigente Ae L

: viele Exist j ü ; det 1 ; / ; Es i ;[ in der Verwaltung dieses Geldes und der Verteil di elsor (b. k. F.): Der Reichskanzler Graf von Bülow O a Ler ede Belgien usw. eintreten, ha cue fngfiscrel Pugen, 2 Reb eee [ust erleidet, jedenfalls nur einen fehr geringen Verlust erleiden, und Presse und unsere intimsten Gegner im Inland und Ausland | Denn in der Verwaltung dieses Geldes un eilung auf die a Verbältnisie nicht gensigend, unteridet n : r Zucker i

: 2 a î e 1 int über die elsässische

, eintr l A : ; i o+ En : jahtelang gegen den Plan gekämpft haben, kann man ent- | einzelren Verwaltungszwecke ist diese durchaus selbständig. Es lag | [Heint über die el 7 n : c

ber 1 i j m Inlande, je geringer | Pachnike zitierte, ist ohne Unterschri : H ih halte es nicht für notwendig, deswegen das Gesetz seinem W ie Regi auf dem richtigen Wege ist. n dio Moi ; sein. Der Staatssekretär von Köller hat im Landesausschuß gesagt,

die s um fo Pfer M E arer Industrie undiert. ¿Eine Robzucke abri A geominen, A Ea zuwider weiter auszudehnen. E E (Aels@onrufe links) Die eue Fakultät soll ins VParitätsharakter A A M A Le Gia E E o ote R E D Be teen le e r etn venidiecs be: hasfen wir neue Prämien, fo haben wir die ganzen Verwirrungen onti ti ä Â i i n : N iversität ae verden. i i irkli itel, der weder erhoht noch erntedrig rden 111, eine vesonder men. Un e

wieder, gegen welche jahrzehntelang die aligemeitien Klagen sich richten. Landwietibatteret (le A e ut LelGtolsen worden. Der deutsche Was die Ausführungsbestimmungen anbetrifft, auf welche der der, Slrayburger Vylüerlut gekecot Werden, E O R I

: L Ó j j i E Ca POPR A N 1870 unte Erläut beizugeben. Soweit eine Erläuterung der betreffenden | Ansichten des Reichskanzlers über das Protestlertum. Was im Aus- Dieser Reichstag würde wohl am allerwenigsten in der Lage sein, | si für die Kontingenti das preußische Landesökonomiekollegium haben Herr Abg. Speck anspielte, so kann ih ihm zusagen, daß sie im Laufe universitas litterarum werden und den Bau, der 1870 unter der rläuterung beizugeben. Soweit ein g ffe

: : : erung ausgesprochen. a, i j der ganzen deutshen Nation gegründet worden | Verhältni j ; iegt, ; ; lande geschrieben wird, dafür sind wir nicht verantwortlich. Wir haben noch ein neues Zulkergeseß zu machen; er wird froh sein, wenn er den Abg. Dr. Hermes (R Ba op auf die Ausnahmegesetz- der nächsten Woche dem Reichstage zugehen werden. Damit ist dieser umg Bee | d terhältnisse auf anderen Gebieten B Mever nicht Sace

D T6 » ; i itif in die S i 4 sei iele E T ist, als Vollendung der Organisation krönen und die Straßburger Mt S E nie Politik in die Sache hineingetragen. Aber anderseits hat es vie Etat unter Dach und Fach bringt; für ein großes Zuckergeseßz ist er gebung gegen das Saccharin zurück. Man habe dieses Verbot mit | Wuns wohl erfüllt. Universität enbltttia machen den Schwesteruniversitäten s des Reichsschayamts, sie anzuregen. (Sehr richtig !) i eus dedeten, G N Ea D aal lhen S a M N Nee M ala nutaleen. h A A auf die Zukerindustrie ergehen lassen. Die Saccharin- Was aber den Vorwurf des Herru Abg. Spe betrifft, die Reich, an denen katholische Fakultäten bestehen. Sie soll die Abg. Schrader (fr. Vgg.): Auch ih habe keine Freude am fe zeug R an n Io nen ne f Br fig, bs Ee L g. Spe (Zentr.): Auch wir haben immer beabsichtigt, mit industrie habe entshädigt werden anen. Das Sechsfache des Jahres- | Reichsverwaltung wäre nit rechtzeitig ei E E Se Studierenden der katholishen Theologie im Elsaß und in Lothringen | Kulturkampf. Nicht wir haben ihn begonnen, fondern er ist längst ch Cre di sul d G G euti ti rsu l e L E Ben den Interessen der Landwirtschaft auch die Interessen der Zuker- | gewinnes sei st. Zt. als eine gerechte Entschädigung angesehen worden ; : ; t rechtzeitig eingeschritten, um die Pro- in innigere Beziehung zu dem wissenschaftlichen deutschen Leben und | von katholischer Seite, durh den Kampf um die Schule, begonnen Eine tün licht ere S “4 WeLQE nicht un erk C "Wi industrie zu wahren. Wir haben damals die Anträge auf Kon- | im Plenum habe man aber die Entshädigung auf 4 G für das Kilo- duktion der bestehenden fünf Fabriken in den nötigen Grenzen zu zu dem geistigen Leben der deutshen Nation überhaupt bringen, als | worden, und mitten in diesem Kulturkampf befinden wir uns heute. De p eiten gv en ult nnen sind m ee Es Dir Engeniieetung unterstüßt. Das geschah, weil es sich um eine Pro- | gramm chemisch reinen Süßstoffes begrenzt. Es habe si heraus- halten, fo ist dieser Vorwurf bereits durch Herrn Geheimen Rat die Abgeich{lossenbeit der Seminare ihnen bieten kann. Im Elsaß | Ich bin niemals auf die Denunziationen der Presse hineingefallen, ob Ie Fa iet 4 G Fa a L Me best ard Wegen, ali Dies ehen, nicht des 1008 Beef va Cann ans harmloses Vor. | gestellt, daß diese Entschädigung ungenügend sei. Manche Fabriken | Kühn widerlegt worden. Die Fabriken haben nit mehr produziert ju bleiben, joll ihnen wesentli dadur erlelWtert werben, day | Kardinal Rompolla deuts over E nre Gei ein Auß beibebalien werden, Die Nebmer ilt, d RUNR ge en, mcht das, was Sraf von Carmer wünscht. Er wünscht eine | bätten einen Reinertrag von K gehabt. Das Reichshaßamt sollte | im Laufe der leßten aht Monate, al N En e sie Unterricht erhalten von Professoren, deren ete deutshe Gesinnung | Beamter der Kurie und nimmt deren Jn i katholishen Fakultäten erk i t ller Schattenseiten der oppelkontingentierung, die ein Zwangskfartell zur Folge haben müßte. | die Angelegenheit prüfen und eventuell eine Aenderung des Gesetzes in +4 c), onaie, als voraussichtlich für den Jnlands- anerkannt ist. Das sind sehr wesentliche politishe Gesichtspunkte. | von Hertling bat ja den Dank der Kurie und des Deutschen Reichs | orten Fal en E e e iroS A ‘Str b O M Wir haben nur der Konvention und dem Zutersteuergeseß zugestimmt | die Wege leiten. Die Entschädigung belaufe sich auf noch nit ganz | edarf nötig war. Gänzlich unkontrollierbar war dabei aber der Bezug Die politishe Bedeutung der varitätishen Universitäten ist längst ge- | eingeheims. Ih bin ihm nicht dankbar; denn das Geschäft | Universitäten. Man hat die Priesterseminare in Straßburg und Meß unter der Voraussezung, daß nunmehr eine Kartellbildung niht | 4 Millionen Mark. 900) | qus dem Auslande, und hätten wir die Fabriken au bereits vor würdigt worden; {on Fürst Bismarck hat 1879 gesagt : Nah Straß- | war für die Kurie brillant, aber s{lecht für das Deutsche | 25 Beru gane H va eron if Pa nei mati sei. Darum find wir gegen diese Anregung. Es ___ Abg. Gamp (Np.): Das Pauschquantum der Entschädigung mag | Monaten stilllegen wollen, so bätte wahrscheinlich niemand einen V burg gehört eine paritätische Universität. Der erste Rektor der neuen | Reich. Der Regierungsvertreter des Clsaß hat eine Frage nicht fd gegen ias e Hera a enscbaftlicher, Bildung binter T prechen aber au verschiedene Umstände Dagegen, daß diese Frage | ja niht überall ganz der Gerechtigkeit entsprechen. Als das Geseß | teil dabei gehabt als die Fabriken in der Schweiz, i N: DEL E deutshen Universität war Mitglied der evangelischen Fakultät. Die | beantwortet. Er sagte selbst, die Fakultät hätte keinen großen Bei- ltdeutsche ht a ‘Ebe z N begründet it di O dächtigun gerade jeßt hier aufgeworfen wird. Das Beispiel Oesterreichs hat eingeführt wurde, , betrug der Preis 12 « im Großhandel, da kans | teil. de g als die Fabrifen in der Schweiz, in Frankreich oder Angliederung einer katholisch-theologischen Fakultät war sebr s{hwierig; | fall im Elsaß gefunden. Er hat aber niht gesagt, wie der Landes- A8 E l ) us L 2 eno Ug p N G ie Bere gung, |hon An Staaten Veranlassung gegeben, cine Erörterung des | kein Reingewinn von 74 e übrig geblieben sein, oder es hätten sich anderswo, welhe dann an ihre Stelle getreten wären. Also eine denn es mußte zunächst mit der Umgestaltung der Vorbildungs- | aus{uß darüber denkt. Der Hinweis auf Friedrih den Großen Füllt E “Durchschn ttlih Fd Bie ; ‘die V. rbildu d eerreitGen ge nins in der Brüsseler Konvention herbeizuführen. | do sofort die Kapitalisten auf den Artikel in ganz anderem Maße | Versäumnis hat nicht stattgefunden. anstalten, der Seminaires, vorgegangen werden. Darum konnte man | zieht nicht. Die katholishen Fakultäten Bonn und Breslau wurden P t l roria i 1 be 118 vas Universitätsstudium E aud. Vi Gründe gA für Deutsch and wäre es da, wo diese zweifelhafte Frage venti- | geworfen. Es kommt auch nicht darauf an. Man hat damals Abg. Dr. He s: Ich bi s A 1872 noch nit eine fatholish-theologishe Fakultät errihten. Erst | begründet, als die Beziehungen zwishen Rom und dem Staate E E Gie er ict S der Reichstag ist kein ¡E isches iert wird, sehr bedenklich, mit einer Gesetzgebung LCEIUEDen, welhe | unmittelbar ein Gese beraten, das eine Steuer von 60 oder 80 M Unterstü “o E. Ih din den Herren sehr dankbar für die nachdem dur eine lange Reihe von Jahren alle diese Vor- | und den einzelnen Konfessionen ganz andere waren als jept. A, D gehe il r: ni E ns De pes Gt 4 es uns eventuell nötigen würde, aus der Konvention auszuscheiden. Die | auf das Kilogramm legen wollte; da war ein erhebliher Rückgang | in he bt, le Fe mir geschenkt haben. Jch bitte die Regierung, bedingungen erfüllt waren, konnte man dem Gedanken näher treten, | Die Fakultät in Straßburg ist nux insofern eine Staats- | 7 e l E ige a L he in en L ay Tus M E Folge eines solchen Kartells würde ein Preisdruck auf dem Weltmarkt | der Produktion zu erwarten. In dem Jahre, wo das Gesetz ergin n der nächsten Session Aufschluß zu geben über die Erfahrungen, wie die Absicht des Fürsten Bismarck auszuführen sei. Ein autonomes | anstalt, als der Staat die Mittel bezahlt. Es känn kein Professor an- | \aus jollle man ndersdenkende nit verdahtigen du ch den Vorwur sein, und die alte Wirtschaft, deren Beseitigung endlih gelungen | kann die betreffende Fabrik “keinen Polehen Reingewinn " Jemen way sie mit der Entschädigung gemacht hat. Mit den Ausführungs- Vorgehen von seiten des Staates wäre völlig verfehlt gewesen; wir | gestellt werden, zu dem der Bischof die Zustimmung nicht gegeben hat. | von rote Bens usw. Ein autonomes Vorgehen e Staats ist, würde wieder aufleben. Die Vereinigten Staaten haben haben. Es is da wohl Herrn Hermes ein Bär aufgebunden worden. elmmungen werden wir uns noch eingehend zu beschäftigen haben. hätten uns nur das Mißtrauen des ganzen Landes zugezogen, und die | Bei den anderen fkatholischen Fakultäten lag die Entscheidung WADE E E Á Ls R LLE L n Orth Oa den österreichischen Zucker bereits mit dem Zollzushlag belegt. Nach | Zwischen den Fabriken hat ja bei diesem Artikel ein großer Kon- , Das Gehalt des Staatssekretärs wird bewilligt, desgleichen Bischöfe hätten, auf das Konkordat gestüzt, sich wohl gehütet, ihre | wenigstens beim Staat. Cs versteht fd, daß ein Professor, der Kirche Erri yt e E Noi A Bais J P A a orte pet dem Wortlaut der Konvention sind auch die versteckten Prämien ge- | kurrenzkampf stattgefunden. Der Reichstag stellte fi auf den Billig, | die Besoldungen für das Reichsshaßamt. Z Studierenden der Fakultät zuzuführen; die Fakultät wäre also nur eine | einigermaßen von der Lehre der katholishen Kirche abweicht, beseitigt | MWicbtigkeit, “© e Tan a A fein Recht atte den troffen, und man könnte zweifelhaft sein, ob eine solhe Kontingen- | keitsstandpunkt und lehnte es mit Recht ab, sih auf die Einzelheiten Bei den allgemei Fond L m solhe von Professoren gewesen. Wir mußten also zu einem Abkommen | wird, wie es der Fall Schell ja gezeigt hat. Wie die katholishe | on i S TA i icht, D E ia Elsaß Loth y E ei 000 aim tierungsgeseßgebung als fiskalische ee Yaeoant zu betrachten sei; aber | der berechneten Reinerträge einzulassen. Wenn die angeregten Er- De d Eon E s, und zwar „Beitrag zur mit der römischen Kurie kommen und freuen uns, daß es erreicht worden | Kirche ist, hat sie das Recht, das zu verlangen. Aber ein solcher —— t ft ift cke "die A CE d M “Hage E Ren E gf Bee die Frage ist offen, und man „wird fich zu bescheiden haben, welche | hebungen dazu führen sollten, die Auffassung des Abg. Hermes als wEeCUng Ver laufenden Ausgaben der Universität ist. Die shwierige Frage der Feststellung der Grenze zwischen Staat und | Professor ist keineswegs das, was ein freier Forscher genannt wird. Der! Hrygddles U 1 A o E E F fultat S “e il ang Stellung die Kommission in Brüssel dazu einnehmen wird. Der Wunsch | berechtigte erscheinen zu lassen, so bin ich ebenfalls der Mina daß | Straßburg 400 000 M1“, lenkt der Kirche bezüglich der Ausbildung der Theologen ist in einer für beide | Die Fakultät ist weiter nichts als ein ausgedehntes bischöfliches | gebraht worden ift. e ber tun L D IRE E der kleinen Industrie ist sehr begreiflich, er ist eine Folge der Kon- | dem nachzugeben ist und die Frage mit Woblwollen atten ; Abg. Dr. Sattler (nl.) die Aufmerksamkeit des Neichôtags Teile befricdigenden Weise gelöst worden, dethalb konnte der Reichs Seminar, sie steht zu jede: Zeit unter der Kontrolle des Bischofs. welche die Befürchtungen er \ egner zerstreut. : ; : -—Y welche beim freien Spiel der Kräfte den Kleinen erwächst; | wird. Immerhin wäre es erwüns t, im nächsten Jahre darüber | WW die wichtige Frage der Gründung einer fatholish-theolo- kanzler mit Recht im Abgeordnetenhause sagen : Wir habea ein gutes | Die Erziehung wird ungefähr dieselbe sein wie früher. Auf eine Abg. Dr. Barth (fr. Vgg.): Herr von Hertling hat mit großer aber hat die Geseßgebung Veranlassung, die kleinen Betriebe derart | Auskunft zu erhalten, ob der Satz von 4 Æ eine erhebliche Einbuße gischen Fakultät der Universität in Straßburg. Zch bätte, führt Abkommen getroffen. Die preußischen Fakultäten haben ihr Fundament | Annäherung der Bildung der katholish-theolozishen Fakultät mit | Emphase hervorgehoben, seine Freunde und die kfatholishe Kirche wangêsweise dur eine solde Normierung des Konsums zu schüpen ? x Redner aus, einige Fragen an die Regierung zu richten, ich weiß

für diese oder jene Fabrik involviert. Ich bitte um Auffklä »b be in der Instruktion Friedrichs 11. von 1766 ; in Straßburg haben wir | der allgemeinen Bildung der Straßburger Universität i} | wollten durhaus keinen Kulturkampf. Als ob überhaupt eine Ge- s handelt sih weit mehr darum, die Kleinen zu s{üßen durch Ab- | züglich der Bestir f “1. Apri Ne E 1 aber nid elche Stelle i ih we M ; midt p lebt mde p : y arum, „J i Uy , L nmung, daß vom 1. April d. I. r ncht, an welze Stelle ich mich wenden soll. Soll ih n rg der Eisenbahntarife; der Schatzsekretär wird hoffentlich B es pril d. J: an niemand mehr Soll. ich mi

ls 50 c S d S hatisekretä es nit nur mit ciner Forlschung der Politik des großen Reichskanzlers, | kaum u renen ; das erwartet Ia pi ee ella ssische Betteie meinschaft zugeben prHe, e E Com SaEE o uen Ee g h 2 ; g L ais x Saccharin in Besi j D) : an den Schaßleiretar wenden oder an Preußen, o ie elsaß- sondern au mit einer Fortseßung der Politik des großen Königs zu tun erst na langerer Zeil. Ie atholiscchze Kir@we în xliat- Vinge in der Kegel nichi ab. le Kirche ertiar re ¿5riedfertigiett, seinen Cinfluß bei den Einzelstaaten dahin geltend machen, daß hier | dem Gefeß uar t Bes iilte Cemicbt L Lag in lothringishe Tenbelnaieeunad Ich Een at D e Mila Der In Que Le ern N terricht geht ‘vom Seminar auf die Fakultät | Lothringen hat allerdings kein Verlangen nah französishen Zu- | verlangt aber, daß der Staat alle ihre Wünsche erfülle. Es kommt etwas geschieht . . . wenn er au seinen Einfluß durch die Geste, die | Uebergangsbestimmungen benußt worden ist; ih habe nichts davon von Hertling wenden, der die Sache vermittelt hat. Am besten über : das ist cine aanz wesentlihe Aenderung des bestehenden Ver- | ständen; denn der Katboliziémus ist in keinem Lande schlechter gestellt | nur darauf an, ob die Kirhe einen Standpunkt ein- er eben macht, zu untershäßen scheint. Hoffentlich werden auch unsere chôrt. Die Händler haben unter solchen Umständen weiter Saccharin ilt es schon, den Reichskanzler zu fragen, der alles mit dem bâltnisscs, darum drebt fich cigentlih die ganze AÄAngelegenhbei Diese | als in Frankreih. Die Straßburger Universität sollte die freie | nimmt, der s{ließlich zu einem Kulturkampf führen wird. Prnanten cs bald gestatten, die Steuer von 14 auf 12 oder 10 ziehen müssen und werden auch am 1. April noch mebr als 20 œ | großen Mantel seiner Verantwortlichkeit deckt. Das Abkommen mit Bestimmung stebt in vollständigem Gegensay zu den Bestimmungen | Wissenschaft pflegen, das wird die katholishe Fakultät niht tun. | Wir befürchten, daß, wenn die Zugeständnisse des Staats in Uen. Die optimistishe Auffassung des Herrn Paasche, daß | davon haben; die Wirksamkeit des Gesezes wird dadur a der Kurie ist vielleiht ein Schritt zur Verständigung, aber nur ein d Konkordat, das die wissenschaftliche Ausbildung des Klerus | Welchen Vorteil soll denn diese Fakultät uns sonst bringen? Die | derselben Weise fortgehen, es zu ernsthaften Konflikten wishen wir ohnebin weiter im stande sein werden, auf dem Weltmarkt wie | verzögert. Es wäre zu erwägen, ob nit der Fabrik welche die kleiner. Wer is der Gegner in dieser Frage ? Kardinal Nampolla diali§ dem Bischof zuweist. Das bört für die Folge alles auf. | katholishe Geistlichkeit hat mit der Bevölkerung herzlich wenig Be- | dem Staat und der fkatbolishen Kirche um jo notwendiger Tommen bisher zu fonkurrieren, kann ih nicht ganz teilen. Der Wunsch des | Fabrikation zu Mediziniwecken Verlassen ist, die Vervflichtun M E zeichnet \sih niht durch Deutschfreundlihkeit aus, ebensowenig der ¡ Zuaeständnis der Kurie entsyrehen Zugeständnisse des ) ziehungen, auch in Elsaß-Lothringen. Von Jahr zu Jahr erleben | muß, als die katholische Kirche die Oberberrschaft über die Schule zu Grafen von Carmer ist t Zt. nicht erfüllbar, und ih möchte ibm an- | zuerlegen wäre, die betreffenden Quanten zu tem Preise urüd E elsässische Klerus, der cbenso wie jenes französishe Neigun un hat ates. Es ist bestimmt, daß die Erneuerung der wir cine stärkere Absonderung der katbolishen von den evangelischen ewinnen suht. Herr Spahn bat geradezu gesagt, ‘daß der Staat bei heimgeben, zu warten, bis die Brüsseler Kommission ihre Stellung | welhen das Saccharin dann baben wird. Den betreffenden f er pan Wenn das die Gegner sind, so kann man für die Maßnahme nur ein nach vorberigem Einverständnis mit dem Bischof zu Gemeindemitgliedern. Es geht s{hon so weit, daß kein Katholik seine | dem Schulstreit in Trier seine Pflicht vernachläsjigt habe. Davon ift genommen bat. soll damit fein Vorteil gewährt werden, aber sie sollen au vor | gewisses Vorurteil haben. Der Verkehr der studierenden Jugend n Bonn und Breélau besteht der I ' ièlang nicht die Rede gewesen. Der Ministerpräfident von Preußen bat Staatssekretär des Reichsshazamts Freiherr von Thiel- | Schaden tunlichst bewahrt bleiben. È mit der übrigen Welt wird nicht sehr gefördert werden fein Professor kann „,amtieren ohne Zustimmung des Bischofe niht nur von di 4öheren Schulen, sondern au von den niederen. erade hervorgehoben, daß die Provokation in diesem Falle ausschließlich mann: Geheimer Oberregierungörat im Reichéschatzamt Kübn: Selbst, denn das bisherige _ Seminar bleibt befteben, cs verzichtet w D Dis E an chieden ist, die Wirkurg ist dieselbe L Das Vorgehen des Bischofs Korum ist in der Baiebuna sebr be- | it seiten de ; Bischofs Korum audgegangen, und 5 N P Der Herr Abg. Speck {eint nit cine Aeußerung von mir, aber ris aeeeat wan die Produstion ns wes be gelaffen, als es für den Ich “a A E En, „seiner Zöglinge. » Val M pr be cl E p dds O O E Be- Ï L . é et s s q ip D « e Y 4 D mal e Foutlilten mit deu E dener Vvordeual. on Cine 10 at l, i TCUMA G i G VS L eine allgemeine Gebärde falsh verstanden zu haben. Es ist richtig, | wie uns dur die engelnen Bunbedregiernamea ligt Meri MOtdeN, verstanden erklären, wenn sie es so bâtte machen wollen wie En wangswcisen Entfernung eines Professors aus seinem Amt iît kei | i jegrüadet, auch Lehrervereine, und in Elsaß - Lothringen | s{werden îin Kenntnis zu seyen; er hat ohne weiteres den Boykott daß ih direkt niht auf die Frachttarife einwirken kann; aber ih kann | Grund zum Einschreiten lag also nicht vor. Wäre es aber ten ga Bonn und Münster. Die Grundlage dieser katholischen Fakultäten e Disziplinarwege erfolgen. | ist es nicht andes. Für die höheren Schulen hat der Bischof Korum | verhängt. Herr von Perlüng sprach von cinem Umschlag der ôffent- Ihnen mitteilen, daß der Bundesrat beshlossen hat, die Ihnen be- gewesen, so wäre es sehr \{wer gewesen, einzuschreiten, denn die (Einfubr ut cine andere, ibre Gründung berubt auf Königlichen Kabinettäordres ï zu der Ueberzeugung den Krieg begonnen, und er hat ja vom fatholishen Standpunkt | lichen Me nung N Jer Um' hwung ijt doc erf E als fannte Resolution, betreffend Ermäßigung der Frachtsätze für Zucker- Ges q me Les ne nt verbieten. Die Händler sind durch das _ Se M E E gpodegen l Sein Abkommen mit A R | « zieft e T m! [0 Sm Kiide me artet pee cure dah o E Reibótanzl E S men ilden Mle” b esl en (ci. Die Anstellung erin rüben, Schniyzel, Melasse sowie für Rob- und Krystallzudckter, auf den Feses den Melde e worden. Am 14 Rpril 1901 ist ein Süß vort vel Einfluß der Bischöfe e es eilten erricte! cfaltät bâtte tern lassen Lo ie cin bt mecbalides | titiide Schule qu einer fonsesiian n j vill, weiß ich nic Cn

toff gei V pf . g ( V Ö Fin); A4 N tis s 14 Í é mnorkohl hs 4 e u eine nte onell en s px «él mh L nh Í VBeotelsoren io wall s is ; den Hände dc Bischof also CeD Hemm LLOILRgE Aga worden, die Händler konnten si worDen, WOOE den Einfluß der Bischöfe und des _deiligen Vaters 1Iuitat batte |Mellern alen 7ou zes ist cia nicht unerhedliches tâtische Sule zu iner Tonse E E D D e Mett G un | lid N PTEIENETER, Ee das A E Eatsäidende Die ay Begründung war auddrücklih gesagt elbst sicherten. Davon soll die Ernennung und Anstellung der Pro- unter Ansel 1z-Loil!k 1 zu erhalten ie Straßburger katholische Fakultät soll dazu dienen, die beiden | von Straydurg egen, das t de s ( de.

eressen wahr. Freiherr | muß beibehalten werden. Die Notwendigkeit und Nüylichkeit der

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Sache nach dasselbe Verbältnit Kinder etwas von einem Evangelischen lehren laîen will. Das gilt | 1 BI L}

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11 4 M Ï ved v imo hon «Ï 4. Âs p y M was günstiger als die altpreußische, | zeihnend. Das Bestreben der katholishen Kirche und der Katholiken | k

acht immer mehr dahin, sih abzufsondern; es werden besondere Ver- | m L

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deutschen Eisenbahnen dem Herrn Reichskanzler zu überweisen Im | also darauf einrihten. In der

( D Î Ï Ï Are B 4 4 - î Î - ae ._ m Hi Ÿ n L D T A C ent f An Pr n DeT «her . ten 0 n J Se f Wh D ¿l t D

Meichseisenbabnamt ist die Sache inuwvischen bereits in Arbeit ge- worden der Termin des Inkraftiretens ci mit RNücksicht auf die sessoren abbängen Nach dem Abkommenn kann cin Professor wegen Aka. T 5a bu (Zentr nt ür die Universität Straß- Konfessionen einander näber zu bringe: ge man. i Ih glaube nicht | liche Beh rde : E aues ny, E E. Non ît c ver

nommen worden, und dieses Amt hat die ständige Tarifkommission s Vândler dbinausgerückt worden Haden die Händler also jetzt noch Mangels an Rechtgläubigkeit abgescit werden. Der Bischof bat also burg 4 1 tcichäzuschuß; gegeben werden sollen, könnten wir doch er- daran. Die Trennung beiter Teile des teutschen Volkes wird troydem |} meiden, und der D citigung eines reïsinnigen Profe ors 1 nicht

der Angelegent M hrftnfs : E R groze Vorräte, so tragen sie selbst die Schuld. Man faan den das Recht der Abseßung der Professoren, wenn er sic auch warten, daß bei ciner so bedeutsamen organischen Aenderung uns di immer größer und scharfer werden, und das ist für unsere deutsche | widerseyen Welches HNlereN bat tenn der Staat daran, etne

Cr F nge egen eil De ayl. t nicht alles abnehmen, was se i jeyt womöglich noch be- nicht ihres Gebalts und ibrcs Titels bcrauben fann Ga lieat î y fs zänglich gemacht würden Mie Ï Nation das Jröfki Unglüd. L E A | Fatultät mit cinen Mitteln zu unter zen. die EEEE der Bot-

Also ih fann dem Herrn Abgeordneten versichern, daß die Sache | schaffen i darin also ein weiteres Zurückweichen der Regierung vor der soll der Fonds von jett ab verteilt werden? Will man die anderen Wirklicher Gehcimer Oberregierungsrat Halley: Der Vorredner | mäßigkeit des Bischofs steht? Es wäre besser, es blicde ganz deim

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im Fluß ist. Allerdings, von dieser Stelle kann ih nicht direkt darauf Abg. Dr. Paasche: Ih kann den Wunsch des Aba. Gamp nur Kurie. Ich frage deshalb den Reichskanzler, weshalb man bei der zkultäten etwa verfkürien Zir sollten : do keinen Kultur- | hat gefragt, wie der Landesausshaß üder die Frage denkt. Das kann alten. Es schien 0, als wäre tem Staat eine on fon gema

eini! d f b Fn M : - unterstüyen. Es handelt fich bier nur darum, Härten bei Errichtung dieser Fakultät so weit zurückgetreten ift von d Wahrung unv im Reichstage machen. Herr Sattler spricht von den An- | ih nicht sagen, dazu hade ih auch gar leine Desug»1s | worden. Das ifi unrichtig, und es mat cinen Tomi hen Eindruck,

Es en un imu cs Cnenigen erren, welche Interesse an der die keiner bei Erlaß des Ges f biichti f bat "5 VC citigen, der ftaatlicben Rebtc acgenüber der fathboliscen Kirche er Ih Rate Eil a (aaa Bis mors ams g nur Net und Ge- | A t. Dr Freiberr von H na (Zentr.): Meine Freunde sind | bier von einem Triumpd der staatl ichen Diplomatie über die tirhliche Sache haben, überlassen, bei den betreffenden Eisenbahnverwaltungen | Eejeyes beabsichlig 8 fann nichts G Í Kre. J habe r ENSTILIS: SOIE SELLESGY : E

schaden, Erhebungen anzustellen ie j Loma Q Veranlafsung zu dieser Frage, weil weite V if f j ifoit und wenn wir die Aufbebunz des & 2 des Jesuit nacsetes | weit davon cntferat, in Deutschland cinen neuen Kulturkampf hervor- | zu sprechen. Wer die Autorität des Staats wahren will, hat keine

für ihre weitere Förderung vorstellig zu werden Dezug auf den lehten ‘Punkt os id Sun S Bestimmung der Ausfluß —_ grofen RoeicbiaTit der Staatgaewalt e L i mie Da its Deutschen Neicbe e tufea zu wollen. Wir freuen uns, daß der alte Kulturkampf beseitigt | Veranlassung, mit einer derartigen Vereinbarung zufricden zu fein. : 5 s S Ï Í c y , 1 Z s -_ 2 6 t T Ï T Ï ít D Apt F Y N ares "n Ï 9 20 20 29/9 - tis T Pes 47 i.

Abg. Dr. Pachnicke (fr. Vgg.): Die Ansichten der Zuder- v die Händler große Vorräte zu liegen, so kann das Reich sie gegenüber der katholischen Hierarchie und dem fie politish deckenden aroßen Dien Zenn tie Entwickelung in Deutsbland sich so ge- | ist. Die Scœildterung des Vorredners über die Trennung der Kon- | Abg. Dr. Sattler: Es ist anzuerkennen, daß man allseitig industrie find geteilt. Graf von Carmer irrcte darin. dak nur Roh- } ! 4 | :

#,.f nen unmöglih abnehmen. Kleinere V Sabrif liber, | Zentrum sei. In der Bevölkeruna ift eine till a stali Staat für die Ausbildung der Theologen sorat, | fessionen ist übertrieben; diese Trennuag ist nur die Folge früberer | freundlicd und entgegenfommend vou der Gegenjcite it. Herra uckerfabrifen gegen die Kontingentierung sind, eine Abstimmung bat nehmen. j PEPE Ei V0 E G darüber entstanden. Es ist unsere Hervflihtane, Le ae so muß doc die Kirche mitroirken; denn der Staat zieht sie do nicht | betrübender Zustände. Jch begrüße den Tag, wo diefe Adgeschlofsen- | Velsor fiel das allerdings offenbar schr s{chwer, er fügte sid dem berhaupt nicht stattgefunden. Mir liegt ein Angstshrei ciner Abg. Speck: Die Saccharinfrage ist eigentlih der Kompvet Ausdruck zu geben, weil ein Teil der Bevölkerung unter diesem Druck für sib, sondern für die Kirche heran. Dazu kommt, daß dic theo- | heit niht mehr nötig ist, sondern alle friedlich zusammen- | Uebereinkommen, ader mit knurrendem Herzen. IY desürchte, daß Robzuckerfabrik vor, der uns beshwört nicht so blind iu sein * bie des Reichsschayamts entrückt und dem Reichöamt des J E T wahrhaft seust. Man kann sich nicht wundern, wenn ein ftreitsüchtiger loaischea Fakultäten zum Ganzen der Universität gehören, und ih | arbeiten fönnen. Bezüglih der Fakultät in Straßburg war | die katholische Fakultät weniger ein Zweig der Universuät sein wird, Kontingentierung zu bescblicken Man rrill hon. daß den Rob, tragen. Ob eine Fabrik cinen Reingewinn von 74 M de: X babe, G f Domfkapitular in ciner Volksversammlung sagt, der Staat brinze dem bearuke daber diese Einrichtung mit Freuden. Wir wollen wünschen, | ein Umschwung der öffentlichen Meinung, im Elsaß war cine | als eine vom Bischof dederrite Eafklave Hart und un- zuckcrfadrifen Berecbtigungöscheine für das Kontingent gewährt ih nit. Einige Fabriken haben “aber uveifellos dais böbere "Be Volke nur Steuerzettel und Kanonen. ; E dak das Verbältnis dex neuen Fakultät zu den anderen das beste sci. | günstige Stimmung cingetreten. Erst sah man mit cinem | sreundlih finde ih es, daß Herr Spahn dem Staat dor» werden, die übertragbar. allo füuflid find. und man bat sid in winn als 4 M erbalten. ben fie uur 6 A atetien, Lo E a Kommissar der Landesverwaltung für Elsaß-Lothringen, Wirklicher Nor allem aber wird die neue Fakultät dazu beitragen, daß das | gewissen Mitleid auf meine Verhandlungen in Rom bin, weil | geworfen hat, er habe im Falle Korum seine Pflicht verleyt. den Vorbesprechungen son über einen Preis von 2,50 4 gecinigt. | 20% weniger bekommen als diejeni die nur 4 M erbalten baben, Geheimer Oberregierungörat Halley: Ich antworte auf die Frage Verbältnis der Universität zu der Bevölkerung sich bessert. Der | ich nts erzielen würde, da der franzöfische Einfluß zu stark |} Dic Provokatioa ift lediglich vom Bischof erfolgt, von keinem andern; Der ganze Zweck der neuen Kontingentierung ift, sich den Voilbetr es wird die Intelligenz bestraft J ann nur den Wunsch des Abg. des Vorredners um so lieber, als die Verbandlung über die Er- elsäsfiiche Klerus hat die Sache bekämpft, weil er Mißtrauen hatte, | sei. Nachdem aber das Abkommen geschlossen ist, ist die Meinung | erx hat den Lehrern jahrelang die miasio canonica versagt. Fürst des Ueberzolis zu sichern und eine Preiêfteigerung möglichst um 4.90 A Hermes unterftüyen. Tie dbléfunæ@summe wird nah meiner Mei * } richtung der Fakultät Gegensiand lebhafter öffentlicher Erörterungen welcher Art die Professoren sein würden, die man ihm viellcicht auf- | umgeshlagen, und man meint, day die Fakultät gar niht im | Biêmarck hat allerdings den Weg der Verbandlung mit Rom betreten, terbeizufubeen und damit die Kartellbildung zu unterstüßen, die wix | nur auf dem Wege einer Novelle abgeántert werden unen. Die Aus E ist und viel taub ausgewirbelt hat, au über die drängte; aber mit dem Augenblick, wo das Uebercinkommen | nationalen Interesse liege Es fragi sich jeyt einfach, will man | aber auf Friedrich den Großen fann man ih „do E iehen. ein- für allemal abgetan glaubten. Ein solches Projekt afer cine | fübhrungsbestimmungen sollten beschleunigt werden, denn das Gescu tritt am enzen des Deutschen Reichs hinaus. Jn Elsaß - Lothringen mit der Kurie ver‘eft war. is jeder Einspruch verstummt. Der | die Fakultät, oder will man sie niht? Die früheren Schwierigkeiten | Der Bischof hatte nur das Anzeigerccht, die Gaticheïdung lag bit der ung der Brüsseler Konvention. Dic österreichisch - u arie | 1. April in Kraft. Die Frage ist besonders in f mert

Barc gab und gibt es viele, die den Standpunkt Staatssekretär für Elsaß-Lothringen hat als Kurator der Uni- | für die Errichtung der Fakultät lagen nicht auf der Seite der deatshen | Behörde Nach dem jeyigen Abkommen ist es doch ganz anders. Der trie hat keinen Vorteil zu erwatten, hen | Wenn das Gesch auch von 1902 datiert, so sind é rve S die bischöflichen Seminare in Mey E Straßbas a versität selbi bei dem Adschluß dieses Abkommens mitgewirkt. | Regierung, der verstorbene Reichskanzler Fürst Hodenlohe hatte fich | Staat darf das Prinzip sciner Oberhohbeit niemals

[Df au elQ gor Wege sie ist. Die Engländer verlangen | in Bavern nicht informiert, was sie zu tun und zu lassen haben dem «er

Pflanzstätten für würdige und gute katholische Priester sind, es Das elläsiiche Volk ift ofen, weih, zagänglih; es will | des Projekts mit besonderem Eifer angenommen. Wenn das Projekt Wirklicher Geheimer Oberregierungörat Hall ey: abe Defor vom erfien Verkäufer ausgestellt wird, in | Leider ift die Produktion nicht rechtzeitig beschränkt worden: wir dürfen en POEe de Ta daß

ngen des Tridentin demacmáß behandelt sein und verträgt feinen Burcaukratiomus. | in Rom auf besondere Sihwierigkeiten ties“ so war niht die angeblich | hat dagegen protestiert, daß er ein Protestler sei. Der dr EDiNt, en Straftzoll, der auf | aber die Unterlassu des Reichskanzlers die Händler nicht voll g des Klerus nicht allein in r E Das Zulammengehen der Fakultät mit dem elsässishen Volke wird | deutschfeindlidbe Gesinnung des ardinals Rampolla s{uld; der Parst | ibn gar nichi Protesiler genannt, ich tue das aud und die Produkte der éfterrrichish-nagarishen Zuekerindui dantdelt

l S F Q lafien. ; sondern au i ie j nh di de des Glas mit dem Reiche fester knüpfen. Bei der | war von vornherein für den Plan, aber er sagte, die deutsche Re- | mich, daß der Abgeordnete einen Vorwurf darin sieht. Von

werden sollts, (inersei (e taee Goa ce Me LLE | über dos guaee Ent cet fande don Epaereidändiern, die fd | daher nicht dex Gagungen des Teiectienws wle : ct entsrride A hl der Professoren solite man besonders vorsuhtig sein. So- | gierung verfolge cin politisches Ziel, und er sei der Hüter der Religion. | Botmähigkeit des Staats unter dem Bis@tel luna Lux mas ne eingeht, bleibt fie einf E po die ja feine großen Vorräte haben dle Befuga quis wenn die elsässish-lothringische Regierung die enschaftliche Aus- weit die Ernennungen bis jeyt erfolgt sind, kann man wobl sagen, | Von franzöfischem Einfluß ist mir in meinen Verhandlungen mihts | sein. Herr Barth hat das Abkommen

Rubens - wr / , die fle am L { haben, weiter zu verfa 0 Barn des Klerus in Fe Ie, der Staat könne feine dah man guten Takt bewiesen hat A K S NtiMand mehre Cann Ewert. n Kurdinas ea ift Beials ¿on -y  an der Es der elsáffischen

gewärtigen, daf Vorráte 1 Lei Y usen. sioglcdast übernehmen für D ' p berucksichtict, das ift mit Freuden zu begrüßen. Die é gegen den | Eifer un ndig an - P, O N Lever fion cinen Staatssekretär des Neichsschahamts Freiherr von Thiel- | flänbnis für eine selche Aufsassung, wenn 6 fle «2A iht e Domtapitular Schäbler sind unbegründet. Die Verhandlungen haben | schreiber wuhten es aber immer besser. Als wir im vorigen Jahre soe | Abg. Dr. Spahn Sduie aud besuchen

mann: / auf deutscher Seite în den guten Händen des Freidertn von Hertling | weit waren, sagte der Kardinal zu mir: nun macht aber schaell, daß U, E es s s Meine Herrea! Wenn Sie die Wirkungen tes Süßistoffgeseyes (Sthluß in der Zweiten Beilage.) gelegen. Von franzofenfr-urdlicher Gesinnung war bei diesen Ver- ' die Sache fertig wird. Und am nächsten Tage las 1G in der ischef das Recht, dem e auf Jahre hinaus illaforish machen wollen, dann crmatizen Sie durch

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