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e ait aw ie:

. Dr. Por entr., persönli): Der Abg. Dr. Sattler hat Ls mit Bo aß von Liebenswürdigkeiten übershüttet. Er hat mir sogar zugeschrieben, daß ih die Gedanken der Regierung un ihre inneren Gründe bei der Besezung von Beamtenstellen kenne; da ih zurückweisen. Formell bin i für den Schluß Par Mroeas am Montag verantwortlich, aber niht materiell. Meine Freay e aben nicht den Schluß der Erörterung verlangt, sondern andere arteien; es bestand die Absicht, noch Herrn von Cynern spreen 1 assen und dann zu \{ließen; das wollte ich mir nicht gefa e len und beanspruchte, nah dem Abg. von Eynern E 4 zu Worte zu kommen. Darauf hat Abg. von Eynern auf das Wor verzichtet, und ih {lug ihm vor, zusammen den Schlußantrag zu stellen; das geshah. Ich wäre bereit gewesen, das, was ih sagen wollte, {on am Montag Say E E une R N ie i er Abg. Dr. Bar an 1 1 L dad E Udortar. Am Schlusse seinzr Rede ist dem Abg. Dr. Sattler die Liebenswürdigkeit a Reg ngen, und er warf mir große Aufdringlichkeit vor. Das ist nicht [chôn von ihm. Abg. Dr. Sattler (nl., persönlich): ch habe nicht von großer Aufdringlichkeit gesprochen, sondern von einer gewissen N n V Fch glaube, daß ich es an formeller Höflichkeit nicht habe ehlen lassen;

aber bei aller O fann man manhe Dinge nicht anders be- einen, als sie find. i . , S Schluß der Sißung um 4/2 Uhr. Nächste Sißzung: Montag, 11 Uhr. (Fortsegung der zweiten Beratung des Etats des Ministeriums der geistlichen 2c. Angelegenheiten.)

Literatur.

. Vagabundenfrage. Von Dr. Robert von ea Sh 5 Professor der Rechte an der Universität M Verlag von Otto Liebmann, Berlin. Pr. L c” i er Lie O 1895 in demselben Verlage erschienenes Buch „Die #| rafrec e s fämpfung von Bettel, Landstreicherei und Arbeits\cheu m s bekannte Verfasser gibt in der hier angezeigten Schrift einen t 0 g wieder, den er in der Versammlung der Mae ia für die Provinz Sai m. 2 E R Aufg E, re gehalten haft. F C Crtellt, Y L Wetes des Vagabundentums, seine UtsaSen A die heute gegen dasselbe zu Gebote stehenden 2 ahrege n zu besprehen und, wo lebtere unzulänglich sind, Mee Mon {läge zu machen. Der Verfasser weist auf die Arbeits 00e M die Ursache der Landstreicherei und auf das Berhrecen, un iee p Gewohnheitsverbrechen, als ihre Folge hin und betont, aß Mahcege y egen die Landstreierei vor allem auf die Beseitigung von Ar E losigkeit und auf die zweckmäßige Unterstüßung der Reden in» zuarbeiten haben. Die Forderung „Hilfe dem bedürftigen Lan e Strafe und Sicherung gegenüber dem Schmaroyter und St rer E Rechtsfriedens“ führt thn zu einer zerben Kritik dex - - babung der Armenpflege ¡gegeniwer, ortsfremden_ Reisen 6 Von den Instituten, welche die reiwillige private Fürsorge für V dürftige Wanderer ins Leben rief, werden die Herbergen zur Heimas, die Naturalverpflegungsstationen und Arbeiterkolonien besprochen a fritish auf ihre Wirksamkeit und Reformbedürftigkeit geprüft. e beitlihe reih8geseßliche Regelung der Verpflegungösstationen O vrinzipielle Ausschließung unwürdiger, d. h. vielfach „vor estrafter s wiederholt aufgenommener Personen aus den Arbeiterkolonien va efordert, letzteres desbalb, weil die Kolonien lediglich den Die Then sollen, ohne Zwang nur solhen Elementen zu cten, die selbst noch den ehrlihen Willen und die Cnergie dazu besitzen, aus eigener Kraft, wenn auch mit Ünterjäyung, in ge ordnete Merkaltnisse zurüdfzuehren. Daß ein kurzer Aufenthalt m. ee Kolonie die Durchführung: der ausgesprochenen korrektionellen Na haf in Anwendung des Prinzips des bedingten Strafaufshubs beseitigen könne, wie dies in einigen Staaten eingeführt ist, verwüst der Ber- fasser. Als Mängel der Straf- und Sicherheitsmaßregeln gegen das Vagantentum bezeichnet er einmal die ungenügende Erforschung, ob man es im Einzelfall mit einem Gelegenheits- oder Se wobnbeitävagabunden zu tun habe, und dann die Prinzip, losigkeit in der Anwendung der Arbeitshaudtitrase. Zur ( rlet te- rung des Auffindens des gewohnheitsmäßigen „Bagantentums wird die Beseitigung des Z 363 des St.-G.-B., das Berbot der D urteilung im Wege volizeiliher Strasverfügung und Abänderung des & 211 Abs. 2 der St.-P O. verlangt. Zur Vergrößerung der Mirksamkeit der Strafen zegen den Bettel und die Landstreicherei

Türkei im Jahre 1902 eingereicht.

Land- und Forstwirtschaft. Seidenernte und Seidenmarkt in der Türkei. i e : : Der Kaiserliche Generalkonsul in Konstantinopel hat folgende Zusammenstellung übkr Ergebnisse der Seidenernte in der

Betrag der Seidenernte

Drs in Offa

frischer A! in kg

Qualität

——

Preis für Offa Bemerkungen

1) Galotti e e 1 350 000

9) Charput :

) und umliegenden Bezirke

(hauptsächlich Malatia, E Aghen, Equin, aban

52 500 67 000

3) Diarbeker : a: Beramare be Stadtvare e

41 000 95 000

32 000 74000 |

Ueber den Handel mit Saatgut wird der „Schweizerischen Land- wirt lien Zeitschrift" aus Basel unter dem 21. Be ge: schrieben: Der Handel mit Saathafer ist \chon alo lebhaft, s 7 p günstigen Witterung in der zweiten Hälfte des Februars schon viele it wirte die Ansaat vornahmen. Zur Verwendung kommt größtenteils bayerischer Frühhafer, eine sehr gute Qualität, dann auch etwas DOGaNIEE und russischer Hafer. Rotklee ist im Preise bedeutend gestiegen, es Luzerne nah wie vor zum gleichen Preise offeriert wird. Infolge Mißlingens der leßtztjährigen Klee- und Grassaaten wird in dieser Saatzeit jedenfalls bedeutend mehr Samen zur Verwendung fommen.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs®- maßregeln.

Rumänien.

i äni tegi ie Q täne für die

Die rumänische Regierung hat die Quaran | e erkünfte aus Aegypten, Gaza, Lydda und den an p Ne Aen Küste bis Beirut gelegenen Hüfen auf 5 Tage heradb-

gelei Häfen Constanya und Mangalia bleiben für diese Herkünfte ge\s{chl ossen, und die Einfuhr von Konserven, Meinen und Früchten sowie von den im Reglement zur Ae en Sanitätskonvention von Venedig, Kapitel 11 Titel IV, „vorgese! enen Maren und Gegenständen bleibt untersagt (Vergl „Reichsanz. vom 12. August und 25. Oktober v. F., Nr. 188 und Nr. 292.)

Niederländis{-Indien. Nach einer im „Javasche Courant“ veröffentlichten, Verordnung des Generalgouverneurs von Niederländish-Indien ist die Q uaran - täne wegen Pest gegen Freemantle verhängt worden.

L 7. Mä V T. B.) Nach tem bisherigen Er- Hamburg, 7. März. (W. T. B.) Na m bi Í E der angestellten Untersuhung ist amtlich festgestellt, daß der NBerdacht, die Ratten auf dem Dampfer „Westphalia*? jeten

an Pes verendet (vergl. Nr. 57 d. Bl.), begründet ist. Erkrankungen

Gut. Besser als im Vorjahre

Durchschnittsqualität

Gute Mittelernte

15—16 P. G. für frishe Kokons, 46—53 P. G. für trockene Kokons Unbekannt ; ungefähr 15 P. G.

Etwa 90 9/0 gelber, 10 9/6 weißer Kokonsexport hauptsächlich nach Ftalien, wenig nah Gra rer. Alle weißen Kokons nah Brussa.

Verbrau. . . . . . 83500 Offa,

zur Samenzucht . . . 12000 ,„

für Lokalindustrie . 24000 j,

für grobeSeidenspinnerei des Landen ie 13000 ,„

Export na Arele

S breit meist für inländische Haus3- industrie. 873 Okka für Samen- zucht.

ca. 15 P. G.

Die Seidenpreise haben seit Dezember v. I. keine Aenderung erfahren.

meisten Schraubgewindewaren und Drahtwaren mit Schraubgewinden. S ands Einfuhr beschränkt sh auf einige _ bessere Deren Ad Schneidwaren, kleine Schlösser, billige Guß: und gepreßte Blech- waren. Oesterreich chickt in der Hauptsache Blech- und Emailwaren, Belgien E und gewisse Werkzeuge, Amerika Werkzeuge und Haus- altungsgegenstände. i :

E tifte, ein schr großer Importartikel, kommen_ jeßt zur Hälfte aus Deutschland, zu { aus Belgien, der Rest aus p vi Meth Amerika und Frankreich, eiserne Nägel aus Belgien und S

Schiffsketten führt England ein, kleine Ketten Deutschland. 2 En, Bolzen und Schrauben kommen meist aus Frankreich, „Orgeen auch aus Belgien, Oesterreich, Deutschland und Gngland. Von Fei N und Raspen bringt Frankreich das meiste, die ordinäre Ware, wEEN

England und Deutschland die besseren Sorten liefern. L ägen, Qualitätsware, liefern Elsaß und Frankreich, die Han t R Remscheid. Hammer, Striegel, Zangen, Schneidkluppen, Su EEte \{lüssel, Hobel, Beitel, Beile, Aerte, Bohrer, Harken und Heuga ann fommen zumeist aus Deutschland, _Remscheid. Frankrei S England \schicken nur sehr wenig. Sensen_ und Ses iefer Oesterrei. Der weitaus größte Teil der Schneidwaren ommt aus Deutschland. Frankreich sendet wenig, She Belonters feine Taschen- und Rasiermesser, Oesterreich Tischbestecke (Bernstorf). und billige Taschenmesser. Blanke Waffen, Säbel, Dolche, HirsGsünger fommen fast aus\hließlich aus Solingen und Umgegend. Desg ei jen fommt von dort der größte Teil der Schirmfurnituren, der Nest aus Italien, England und Belgien. Au in Möbelbeschlägen hat Deutschland den größten Anteil, während derjenige Frankreichs and Englands sih auf die wentg gefragte, teuere Ware erstreckt. Le Gleiche gilt von Schnallen und. Ringen. Federwagen liefert sas aus\{ließlich Deutschland, einiges England, Tafelwagen meist Frankreich, einiges Deutschland. Feine, vernickelte Eisengußwaren und Tabaksdosen find österreichisher und deutscher Herkunst. h In guß- eisernen Heiz- und Kochöfen sowie in Kochherden i\t das französishe und das englische Fabrikat beliebter als das deutsche, während Petroleum- öfen sür Heiz- und Kochzwelke zum größten Teil aus Deutschland bes zogen werden. In Emailwaren, cinem sehr großen Artikel, hat

von Menschen sind niht vorgekommen ; die nötigen Vorsichismaßregeln

sind getroffen.

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Fnnern zusammengestellten ‘ Nachrichten für Handel und Industrie .)

Einfuhr von Metallwaren über Konstantinopel im Jahre 1901 und in der ersten Hälfte 1902. i

In der Metallindustrie werden in der Türkei mehr Roh- und

Halbfabrikate als Fertigware verlangt, von der Fertigare mern

mebr bäuslihe Gebrauhsgegenstände als M aschinen und TDETL euge.

Einer der größten Lieferanten 111 Belgien. Seine Hauptartilel nd

V I Ÿ

wird cine geseßliche Garantie für wirkliche Anw ndung dée NSE- bausstrafe in den geeigneten Fällen und die richtig Aude taltung dieser Repressivmaßregel gefordert. Auch viele statistische Veitteilungen entbält das Buch, die es noch wertvoller machen

VBuetits ARIELGENR aeu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt.

Mie die Landordnung von Admiralitäisrat Dr. Schrameier Nachfolger

Das Gesetz über di vom 11. Juni 1874 Könialih Preußischen Dr. jur. Georg Eger. 11 Ferns Verlag

Enteignung Erlâutert mit Ministeriums

nzium(En Werken

Bemerkung eberrecht an

) M Dein Staatéle Die verschiedenen F ot { (Abteilung 1 Die à Leipzig, C. L Hirschtelt T aus dem landesherrlihen Hau! 150 M Berlin, D. Häring

è im Fürstentum Lippe. Dot

Berlin, O. Häring

VNonFerdinan t L z frei y F F ola i S B 2 i s de Gautta Jtalien cin MIRC N fan ck j n der Physik 19. Folge. | Stangen führt in det 4 §- Aballh verbält | ver % Î é - n - 2 ine Antwort auf | es sich mit Bleischroi, von dem auch Oesterreich eireas lie erie. 3 in, | vos os M : und Üblich kommi meist! aus EGagland, die franz Vie unt vollenes Tat Goa | Weik- unk Wellbic com N N | Zinkbleh führt Belgien ein, von

Damai und die „4 M das Sieuecrprogtamm der Botenteform von einem YAL esiper Dre. Friy Pabst. 0,50 M Dresden G sons Ber

Fabrplanfkartie von Eutova eter! Hr

j è erti den |

tet Güendaha- unt Dampfichifiverbintangen pr drn besort cova mit Angabe der Abgangs- und As-

R nen Buvey Bearbeitet va W. A. Sthulze

dex Bahadge 050 M Leivzig, Woerls Reisebücherverlag

9 valhfahrifats 9 Baueisen, Eisenbabn- und Jnstallationêmaterial, Halbfabrifat aller M talle, Drahtstifte Hausbaltungtgegenstäande und Werkzeuge. out “E e h Gef . Moos Go Deutschland bat in der leßten Zeit seine Einfuhr an Waren der L L - ç „é » nh wie Eisenindustrie erbeblih vergrößert. Es liefert Bau- und Stakt len, Bleche, Drahtstifte, landwirtshaftlihe Maschinen un Kleineisen- ey à f 4 tgatliche Ge! Hofe waren und hat cinen großen Anteil an den nage n Geichoß L L h H L 8 L L I « i L ad 4, "U Gewebr- und Munitions- sowie den Eisenbabnlieferungen. Fran L, - L R uter Ï Ï zl Tr N M 40 rei führt îin der HVauplache sent hnmater! U und Bai franzöfische Unternehmungen, 3 ehe, Na el, auben, Pu fowie cinige bessere Werkzeuge und Pauspaltungrgege Enaland liefert ctwas Eisen und Stat ebr viel Metallhalt ferner etwas Eisenbahnmateria ali re Sneid- un Maschinen außerdem Y Werkzeuge

ckchrauben

d andere Kleineijenwaret Oesterreich ist der i albfabrifate und Gisenda

t zit eute 19 va

Maschinen

I,

widbtigite Arti Bauceisen Belgien importieri einige lel liefert

F Zentr Ven. FTOniT

ugenommen. Vagegen m uhr von runden Eisenblecen 6ota, die aut d u j lige Sorte, ai zus Belgien ommen. Gute Un amentlih eine billige Sor wud aus O lg fc Ae Tei iHmiedeciserne Röhren kommen ebenfaus größten

Glanfer, galvanifierter und verzinkter Eisen

maden

¿elaien. Die / i

rend aus England der beîte Werfzeagsiatl kommt Belgien und Deutschland Raf

Die Einfuhr von Kupfer acht zurnd; e ,

decktt. Messingblech kommt! @us Frankreich und Belgien

F

é ° ® y 9 atel | Uabeteutend U dic belgische und deuts Einfabt

| belalide Ginfuher ift unbedeutend

¿ceitellona | utiélsot fommt wentg f 4

tung | De Fn Kleincisenwaren beherrscht Deutschland a0 e E S | Bautcblofiereiartifeln und Hanshaltungwgegrn-

War. Sdéncritraten, 4 lies t t H

Es c . etemals Haupillieferant eti are j

ständen den Markt. Frankreich N Bauartifel, die

| besondere Verkauftlontore eimge Werkzeuge und

zum «G ut

¡ toch begin nt auch hi eutiéland Fortichriite Fand und Belgien, doch beginnt auch hier Deuti@la

| Gugland unt Rie ien

meist aus Deutschland, zum kleinen Teil auch aus Nen &% ms

e G 4 Ci As 0° g _ f (Ki Oesterrei

wwébnliche Handelsware in Stahl hickt Vesterreicy,

G CV lid; * Gtr 35 i hiFca

witd von Eaaland @ck- Mestsiag- F - al i, A -v nd d | und Neofilberdraht nur aus Frankrcich. Blei in Röhren, Platten u

Oesterrei seit mehreren Jahren Deutschland vom ersten Play vet» drängt. Neben diesen beiden Haupltlieferanten D H noh Ungarn, Belgien und au Rumänien an dem eshâfst. In ver- ¡innten und galvanisierten Eisenwaren liefert Frankreich den größten, Deutschland den kleineren Teil. Weißmetallwaren führt jeßt Italien mebr als Deutschland ein. agegen sind Nadeln, Haken und Schnallen aller Art meist deutshen Ursprungs und nur geg! Mengen kommen aus England, Frankreich, Oesterreich und Italien. Unechte leonishe Drähte und Gespinste verden auf Kosten 2 eut he lands und Oesterreihs mehr und mehr von Rußland bezogen, währe d die unechten Flitter aus Frankreih kommen. Ein sehr bedeutender Artikel sind \ch{ließlich eiserne Bettstellen, die fast aus\{chließlih Birmingham einführt; nur geringe Posten kommen aus Frankreich i Non Maschinen haben für die Einfubr bisher nur Näh- unt landwirtschaftliche Maschinen etwas großere Bedeutung erlanç t. Selbst die Einfuhr der leyteren entwickelt sich, namentlich was arößere Maschinen betrifft sehr langsam, und die Einfuhr j anderen Maschinen dürfte in absebbarer Zeit faum erbe blich wachsen Nähmaschinen werden zum größten Teil von dee Le S Il geiitetert, daneben U D deut ( I L _ g eutunga, die englische dagegen belanalos. Auch Stric- aus Deutschland, Spinnereimashinen aus Lng? räder, fast nur Tourenmaschinen, iübren Amerika, & sand u k reich ein. In leyter Zeil hat die bisder In Buc mebr und mehr è geringe War teilen fh U fert auch Frankrei um Teil aus L jen werden in größer teils amerifaniidck e Pfluge kommen vor. À Petroleummotoren at ift nicht so beliebt Fnalands Einfuhr

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F îÎ 3 Ï nd Lo T T 004 E «(4 Damptfdres{hma|d A n «am ie et Saatrcinigurgêmaid ry

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Gnaland, Viut und der t

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x Ï D 00 l Se ¿ch4 mebr hai die Einfuhr zugenommen, wel@e !

+42 536 Ben dicienige des Jahres 1901 9

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war am gtêfiten bei den Fabrilss enc túntbôólzern und Mat é und Tee dat beträchtlich zuacnom zustaber von 13 604 610 auf 102 1 979 Yen pi E vie Einfuhr anbelangt, jo fl am mes nâmlich von G0 G30 62 ®

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imeclie gestiegen L Die Einfadr von Baumwoligatn Lagrgen 7 «76 Yea zorüuckgegangen Die Ginfuk: g zbaenommen, und der Wert der Zuckereinse® af 14448 28 Yen gesunken Andererseits #8 Kammaatnsiofe, Flanell, Schirting unk bens Naumeellsto#e in gtéfuten Menzen cingefühbrt als 1 I Le Sa f | H ‘ 5 X L Fi F : 4 wle! geoanalen Artilels fl von 4 500) 559 Au 9 Oi tes Ii B ï F « Ecoac s vont | angereahier (The Economifi, Lon

(S&luß in der Dritten Beilage.)

Me 08.

Handel und Gewerbe. (Schluß aus der Zweiten Beilage.) Serbien.

Zolltarifierung von Waren. Treibriemen für Trans- misstonen. Der serbishe Finanzminister hat unter dem 14. Januar (a. St.) d. I. Z.-Nr. 193 folgende Erläuterung zu dem Erlaß Z.-Nr. 8233 vom 7. Juni 1902, die Verzollung von Treibriemen betreffend, gegeben :

Riemen, welche für Transmissionen gebrauht werden, find als Maschinenteile zu betrachten, und fallen als solche unter die Nr. 278 des e: cow dein Zolltarifs. Es kommt dabei nicht in Betracht, ob diese Riemen {hon angepaßt, zusammengenäht usw. find; nur ist erforderli, daß die Einfuhr. seitens Gewerbetreibender erfolgt und daß die Verwendung der Riemen für den eigenen Gebrauch durch eine Bescheinigung der Ortsbehörde beurkundet wird. ,

Demgemäß ist der Erlaß Z.-Nr. 8233 vom 7. Juni 1902 auf alle anderen Ginführer von Miemen anzuwenden, die ebenfalls für Transmissionen gebraucht werden können. i i

(Srpske Novine vom 26. Januar [a. St.] 1903 Nr. 20.)

Absatßverhältnisse für Eisenkurzwaren in Brit ish-Indien.

Der Handel in Eisenkurzwaren, welher von Europa aus nach Britisch - Indien unterhalten wird, verliert an Boden, weil die gelieferten Waren gewöhnlih zu wenig dem Geschmack und den Bedürfnissen der Inder entsprehen. So erscheint es zum Beispiel niht angebracht, für den fleinen Mann bestimmte billige Taschen- messer, welhe zwar das Aussehen erstklassiger Sheffieldware, nicht aber die Güte der indishen Fabrikate haben, in Indien auf den Markt zu bringen; es wird sh vielmehr empfehlen, mehr auf Einfach- beit und solide Qualität als auf äußere Ausstattung zu sehen. Die Waren werden am besen nah Muster der indischen Erzeugnisse gitert: so roh wie diese brauchen sie niht zu sein, au würden

effser mit Futteralen auf Aoiai rechnen können.

Des weiteren ließe sich in Indien ein besseres Geschäft in Sägen macheu, wenn man den Bedürfnissen der Landesbewohner mehr Rechnung trüge. Mangels des geringen Entgegenkommens der curo- päischen Fabrikanten in dieser Beziehung ist es nicht zu verwundern, daß die Nachfrage nach im Inland hergestellten Sägen nicht un- bedeutend ist; nicht selten werden auch europäishe Sägen von indishen Schmieden für den Geshmack der Eingeborenen passend umgearbeitet.

Für Fabrikanten, welhe nah Indien Geschäfte machen wollen, dürfte cs ih als sehr lohnend erweisen, die Bedürfnisse des Landes an Ort und Stelle selbs zu \tudieren und danach die Fabrikation einzurihten. (Nah The Board of Trade Journal aus Indian Textile Journal.)

Absay von Mosfkitonezen nah Lourenço Marques.

Der Konsul der Vereinigten Staaten in Lourenço Marques weist in einem Bericht darauf hin, daß in dieser Stadt der Gebrauch von Neten, insbesondere von Tür- und Fenstereinsägen (screens), zum Schutze gegen Moskitos mehr und mehr in Aufnahme kommt, und daß es sich für Fabrikanten dieser Artikel empfehlen dürfte, Preis- listen und Muster an dortige Interessenten zu senden.

Auss\chreibungen.

Bau einer Stahlbrücke in Großbritannien. Das District Council von Gorton (Grafschaft Lancaster) nimmt bis zum 16. März 1903 Angebote entgegen. Nähere Auskunft erteilt C. J. Lomax in Manchester, Croß-\treet Nr. 37. (Commercial Intelligence.)

Lieferung von Motorgeneratoren, Aklkumulatoren, Stromverteilnungsanlagen, Kabeln, Meßapparaten, Indikatoren 2c. an die Stadtverwaltung bury (Grafshaft Stafford) Die Vergebung erfolgt iîn 6 Losen, welche aud zusammen vergeben werden können. Die Ver- dingungsunterlagen sind vom 9. März ab (wischen 2 und 5 Ubr Nach- mittags) im Bureau von F. J. Warden-Stevens, Consulting Gnugineer to the Corporation of Wednesbury in London, West-

minster, Victoriastreet Ne. 34, gegen Hinterlegung von 3 Guineen pro Los erbäâltlih. Versiegelte, mit der Aufschcift „Electricity Supply (Section . )* versebenec Angebote sind bis um 28. März 1903 Mittags 12 Ubr, an das Toron Clerk's Office, Wednetbury, Stafford- \bire, unter Anschluß ter Verdingungsunterlagen einzureichen Lieferung von Elektrizitätsmessern, Transf toren und mit Papier isolierten Kabeln nach Plymouth Gs bandelt sich um den Bedar 12 Monate. Die Verdingungat- unterlagen fönnen von E Borouab Electrical Engineer, rince Mok, Plymouth, dezogen werden Frist für Angedote März 1903.

Vergebung der Installation einer Telephonanla für das Colinton Mains Fever Hospital in Edinburg Die Verdinaungsunterlagen versendet der Resident Electrical Enginceer, Glectricity Surply Station, Dewar-place in Edinburgh gegen Hinter- legung von 2 Guineen. Mit der Aufschrift „Telephone Inataliation Colinton Mains Fever Hospital“ versehene Angedote sind bis zum 16. März 1903, Vormittags 11 Ubr, an Thomas Hunter Wi Town Cierk, City Chambers, Edinburgh, cinzurcichen

Lieferung von l. Kabeln mit Kautschukisoli 11. eines Koblensparers nach Sunderland (Srafsc Durham). Es bondtelt fich (zu l.) vm den Bedarf fü vom 1. April 1903 dis zum 31. März 190 Die Lieferungsunte siod von dem Borough Electrical Engineer, Johan H Town Hall, Sunderland, gegen Hinterlegung don ju bezieden. Versicgelte, mit der Aufschrift „Tor Covered Cables* oter „Tender for Fuel Economiaser“ versehene | Angebote sind bis zum 27. Mârz 190 Mittags 12 Ubr, an den „Chairman of the Electricity and Lighting Committeæe", Town Hall Sunderland, einzureichen

Lieferung von 12 elektrisben Straßenba vagen nad | Aberdeen. Spezifikation und Angeboisformular lönnen gegen Vinter- lequag voa 2 Guineen bezogen werden von I. Alex. Bell, City @lectrical Engineer in Aberdeen, an welLGen auch (versiegelte, mit der Aufschrift „Tramcars“ versehene) Angebote spätecitens bis zum 14. Mit 19203 zu richten find |

Vergebung ciner Lieserung ven Straßenbahnwagen dur das London Conntv Council. Gegensilaad der Aus- ichreibung biltea: 1. 100 eleftrische Strakenbahmragen mit Dorveldeck komplett mit Vogiegeite)l, Motoren, Kontrollapparaten x. und 11. 100 Wagen ähnlicher Art mit ciafachern Gestell ansiatt des Bogie- geîtells. Nöheres ist zu erfahren in der County Hall, Spring-gardens, Tonden s. W." Frifi für Angebote: 17. Mârz 1903, Vormittags 19

Lieferung von 16 Motorwagen (davon s mit Doppel- deck) mit kompletter eleftrisher Ausrüstung nah Dat-

lington (Grafschaft Durham). Die Verdingungsunteilagen denen von H. S. Stearensoa, Town Clerk, Town Glerks Office

-

| Guinee Þro

Î ler sor Indiarubber

b

Dritte Beilage

Berlin, Montag, den 9, März

Darlington, gegen Hinterlegung von 2 Guineen bezogen werden; auch liegen „dieselben im Bureau von Kennedy and Jenkin, Victoria-\treet Nr 1 Westminster, London, zur Einsichtnahme offen. Verfiegelte, mit der Aufschrift „Light Rall s E for Rolling Stock“

versehene Angebote sind bis zum 20. März 1903 an den erstgenannten Beamten einzureichen.

. Bau einer elektrishen Straßenbahn in Barking Town (Großbritannien). Das Urban District Council nimmt bis zum 20. März 1903 Angebote auf Ausrüstung der Oberleitung, Legung der Untergrundkabel usw. entgegen. (The Electrical Engineer.)

Lieferung einer Dampfwalze von 10 Tons und eines Skarifikators nach Exeter (Grafschaft Devon). Näheres

ist zu erfahren vom City Survey, Southernhay West Nr. 7, Exeter. Frist für Angebote: 16. März 1903. ! :

Lieferung eines Br d d MAAerE an die Hafen- und Do cksverwaltung von Dublin. Die Lieferungsunterlagen können von dem zuständigen Ingenieur I. P. Griffith, Cast Wall, Dublin, gegen Hinterlegung von 10 fh. bezogen werden. Frist für Angebote : 23. März 1903. Commercial Întelligence.)

___ Bau eines elektrischen Kraäflwerkes in Meriko. Die in Mexiko wegen threr Beteiligung an Unternehmungen bekannte Firma Weetman Pearson und Sohn hat die Genehmigung zum Bau eines großen elektrishen Kraftwerkes erhalten. Die Anlage foll in den Bergen des Staates Puebla errihtet und die verfügbare Wasserkraft (80 000 Pferdekräfte) zu Licht- und Kraftzwecken nad der Hauptstadt des Landes geleitet werden. Das Anlagekapital beträgt 12 Millionen Dollars. (El Economista Mexicano.)

Von den im Reichsamt des Jnnern zusammengestellten Berichten über Handel und Jndustrie ist Heft 18 des IV. Bandes erschienen (Karl Heymanns Verlag, Berlin W. 8), welches auf Grund eines Berichtes des Handels\achverständigen bei dem Kaiserlihen Generalkonsulat in Buenos Ayres eine umfassende Uebersicht über die wirtshaftlihen Verhält- nisse Argentiniens bietet. Der Preis des Heftes, im Buchhandel bezogen, beträgt 2 Hf

Der Verband keramischer Gewerke in Deutschland

erläßt an seine Mitglieder durch den Vorstand ein Rundschreiben, betreffend die Beteiligung an der Weltausstellung in St. Louis 1904, dem wir folgendes entnehmen:

„Aus den Mitteilungen des Herrn Reichskommifsars heben wir nur kurz bervor, daß Deutshland in dem Finanzjahre 1901/02 mit einem Wert von 102 Millionen Dollars an der amerikanishen Ein- fuhr beteiligt war und in dieser Hinsicht an zweiter Stelle, unmittel- bar hinter Großbritannien, steht. Die keramishen Erzeugnisse sind daran mit 24 Millionen, p ey allein mit 18 Millionen beteiligt.

_Unter Berücksichtigung dieser Daten und unter Beachtung des Umstandes, daß unsere stärksten Konkurrenten, Frankrei und Groß- britannien, \sih an der Ausstellung gleichfalls offiziell beteiligen, dürfte es gewiß geboten sein, daß die deutshe Keramik in St. Louis würdi vertreten wäre. In Amerika sind die Erwartungen, die an das Auf- treten Deutschlands geknüpft werden, hoch gespannt, und es könnte nicht ohne \s{hädigende Rückwirkungen auf die deutshe industrielle Stellung in den Vereinigten Stadten bleiben, wenn Deutschland nur

ein unvollkommenes, lüdenhaftes Bild seines Gewerbefleißes bieten würde.

von Wedneds- | il w L | pieren die Aussteller je nah der Größe des benußten Playes

rmas }î

bei dem genannten

| wohnhafter Zustellungöbevollmäthtigter namhaft zu machen. I Mauiniso +4}

| Elsendahndirektionsbdezirien

Au auf der Weltausstellung in St. Louis soll auf die Vereini- gung gleichartiger Industrieerzeugnisse zu sachlich und räumlich ge- \chlossenen Gruppen Bedacht genommen werden; insbesondere sollen die auszuftellenden keramis{hen Erzeugnisse in einem \{önen, großen Saal untergebraht und das Arrangement bierzu von dem Kom- missar selbst getroffen und bestellt werden. An den Kosten partizi- diefelben werden sich dabei wesentlich geringer stellen, als wenn jeder einzelne für das Arrangement selbst Sorge zu tragen hätte.“

Konkurse im Auslande.

Galizien

Konkurs ift uber das Vermögen des NRealitätenbesitiers

Kaufmanns acl tein in Strvi mittels Beschlusses ilung 1V, in Stryi vom 2. Mârz

No C7

Dr. Nason Fichne in Stryi

isorisher Konkursmasseverwalter Ad- p Wabltagfabhrt (Termin jur Wabl ( Vormittags 9 Uh:

dad TeS

definitiven Konkurömasseverwalters) 12. März 1903, ie Forderungen \ind bis wm 16. April 1903 Gericht anzumelden; îin der Anmeldung ift ein in

Stryj uidierungaëstagfahrt (Termin zur Festitellung der Ansprüche) 28. April 1 ; Io ú g d L E nnôgattin Ada Göble, sowohl für ihre eigene Person wie auch als Inhaberin der Firma „Göhles Galanteriî- c zu Helsingfors ift der Prüfungs- termin, welcher zusgeribt zu Helsingfors stattfindet,

3 L a6 Î f Montag n 4. Mai 1903 11 Ub

1 Üdr Vormittags, feilgeseyt worden

az t

Nachweisung

uber gestellte und niht gestellte Wagen für die in den Magdeburg, Halle und Erfurt belegenen Koblengrubden

Es wurden Wagen auf 10 t berechnet

nicht gestellt

acstellt

L E E E E

„M

amma De tar ten 1900 theitst24

4 % rngar.

zum Deuflschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

1903.

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Nuhr und in Oberschlesien. An der Ruhr sind am 7. d. M. gestellt 17 320, nicht t- zeitig gestellt keine Wagen. 0e a In Oberschlesien sind am 6. d. M. gestellt 5703, niht recht- zeitig gestellt keine Wagen, am 7. d. M. 4894 bezw. keine Wagen.

Zwangsversteigerungen.

__ Beim Königlichen Amtsgericht [ Berlin stand das Grund- stück Am Weidenweg 50, dem Schneidermeister Wilh. Sarstedt hier gehörig, zur Versteigerung. 11 a. Nußzungswert 11760 Mit dem Gebot von 41509 M bar und 195 000 L Hypotheken blieb Frau Louise Gebell zu Tempelhof Meistbietende.

__ Die Alktiengesellshaft „Donnersmarckhütte“ in Zabrze erzielte im Jahre 1902 nah Abzug aller Zinsen und Handelsunkosteu einen Bruttogewinn von 3 565 919,93 „6 Der Aufsichtsrat beschloß in seiner heutigen Sitzung auf Antrag" der Direktion, 1950 300 #4 zu Abschreibungen zu verwenden, den Reservefonds mit 80771 #4 zu dotieren und der Anfang Mai stattfindenden Generalversammlung die Verteilung einer Dividende von 1409/9 wie im Vorjahre vorzuschlagen. Für Tantiemen an die Direktion und den Aufsichtsrat dienen 61 400 4. und für Wohlfahrtszwecke für Beamte und Arbeiter 56 500 M

— Die am 1. April 1903 fälligen Coupons der Pfandbriefe der Rheinisch - Westfälishen Bodenkredit-Bank in Cöln werden laut Bekanntmachung im Inseratenteil der heutigen Nummer L S gewohnter Weise hon vom 16. März a. c. ab kostenlos eingelöst.

— Die Generalversammlung der Rheinischen Diskonto- Gesellschaft genehmigte die vorgelegte Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung für 1902 und beschloß nach dem Antrage der Ver- waltung die Verteilung einer vom 9. d. M. ab zahlbaren Dividende Lo 79/0. Vertreten war 15 585 500 „4 Aktienkapital durch 31 Ak- ionäre.

— In der Sitzung des Aufsichtsrats der Rheinischen Hypo- thekenbank vom 7. März wurde u. a. beschlossen, der General- versammlung die Verteilung einer Dividende von 90/9 für das Ge- schäftsjahr 1902 (wie im Vorjahre) vorzuschlagen. Ferner foll der Generalversammlung die Erhöhung des Aktienkapitals um 1419600 MA auf 18090090 Æ vorgeschlagen werden. Die Generalversammlung ist auf den 25. März d. I. einberufen.

— Die Generalversammlung der Süddeutschen Boden- creditbank scyte die Dividende für 1902 mit 8% = 48 A für die Aktie fest.

— Die Generalversammlung der Pfälzischen Hypotheken- bank genehmigte die Vorschläge des Aufsichtsrats. Die Dividende von 99% fommt mit 90 4 für die Aktie zur Auszahiung.

— In der vorgestrigen Generalversammlung der Vereinigten Baußztner Papierfabriken, zu welcher fih 11 Aktionäre mit 3358 Stimmen eingefunden hatten, wurden die von dem Auffichtsrat und dem NBorstand gemachten Vorschläge, laut welchen die Dividende für das Betriebsjahr 1902 auf 69/9 bemessen wird, genehmigt.

— Der „Neuen Hamburgishen Börsenhalle“ zufolge ist laut Meldung des „W. T. B.“ in Hamburg eine neue Gesellschaft, Dampsschiffreederei , Union“, die mit etwa 10 Millionen Kapital in der Bildung begriffen. Das neue Unternehmen wird mit zu er- werbenden Dampfern der hiesigen „Dampfsciffsrecderei von 1889 A.-G.* sowie der Firma Rob. M. Sloman u. Co. betrieben und der Leitung des bisherigen Vorstands ersterer Gesellschaft, Generalkonsuls Kotbe, unterstellt.

- In der gestern abgehaltenen Sißung des Verwaltungsrats der „Alpinen Montangesellshaft“ wurde, laut Meldung des „W. T. B.“, der Rechnungkabschluß für 1902 vorgelegt. Nach Ab- schreibungen im Betrage von 3230 436 Krcnen beträgt danach der Neingewinn einsc{ließlich des Gewinnvortragecs 5 763 156 Kronen. Der Verwaltungsrat beschbloß, der Generalversammluna die Wer- teilung einer Dividende von 79°/6. gleih 14 Kronen für die Aktie, vorwischlagen ; ferner sollen der Reservefonds mit 200 000 und der Disvositionsfcnds für Pensions- und Bruderladenwecke mit 100 000 Kronen dotiert und 122 464 Kronen auf neue Rechnung vor- gctragen werden

Nach einem vom shweizerishen Bundesrat mit der Direktion der

FXura-Simplonbahn abgeschlossenen Uebercinkommen soll, laut Melduna des „W. T. B.*, nah dem 1. Mai éine Liguidations- kommission für die Jura-Simplonbabn eingeseßt werden, weldhe an die Stelle der Dircktion und des Verwaltungsrats tritt und die Unterbandlungen über den freibändigen Rückkauf weiterführt. Der „Bund* meldet dazu, daß im April cine Aktionärversammlung zur Beschlußfassung einberufen werden soll. Es erscheine ader audge- (lossen, daß der freibändige Rückkauf schon zum 1. Mai erfolgen könne, da die Einmzelbeitea der Liquidation Schwierigkeiten bereiteten Laut Meldung des „W. T. B.° betrugen die Einnabmen der Marienburg-Mlawkaer Eisendahn im Monat Februar 1908 nah provisorieter Feststellung 183 000 M (1000 M mehr als i V). Bei der italienischen Meridional-Eisendahn betrug dé Einnabme vom 21. bis 28. Februar im Hauptaey: 2770 21 Lire (4- 365 007 Lire), seit 1. Januar: 17 514 078 Lire (4 873 504 Lire). Im Ergänzungdaech betrug die Einnahme seit 1. Januar: 1 388624 Lire i 0 467 Lirc) Leipzig, 7. März. (W.T.B.) Das geschäfteführende Komitee der Leivziger Garndôríe beschloß, dic diesjädrige Leipziger Früh- jabrógarnbôrse am Mittwoh, den 22. April. von 11 bis 1 Ubr Mittags, in den Räumen der Leipziger Bêrsendalle abzodalien London, 7. März. (W. T. B.) Nad dem Handelsdausweis iür Februar ill bei ter Elufuhbr eine Abnahme von 1 120006 Psd. Sterl. und dei der Ausfuhr eine Zunahme von 1463 160 Pid. d ¿egen den gleichen Monat tes Vorjahres zu verzeichnen New Bork, 7. März (W. T. B.) Die Goldansfuhr in der vergangenen Woche betrug 29 157 Dollars nah Weslin Silber ausfuhbr in der vergangenen Woche betrug 512406 davon 776 295 Dollars nad London, 31 §24 Dellars nad und der Neft nah Westindien New York, 7. März (W. T. B) Der Wert der in der vergangenen Woche eingeführten Waren L 140 000 Dollars gen 14 020 000 Dollars în der Vorwoche : davon für Stoffe 3040 000 ollats gegen 4 250 000 Dollars in der

Lursderichte von den Fondsmärkten.

m B22t 1h L S Qu SL En U “Wien, 9. M

Kreditaftiien 743 00, vLo=dartre

§2,00, Ne ca manleite

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