1903 / 60 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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Tihe Staatsregierung nicht in der Lage sei, dem Antrage bezüglich der rheinischen Kirchofsfrage näher zu treten.

Der Herr Abg. von Eynatten hat in seinen Darlegungen über die Erklärung, die ich am Sonnabend abgegeben habe, das eine Moment niht erwähnt, welhes für die Königliche Staatsregierung wesentlih maßgebend war, nämlih die nah Auffassung der Regierung unlösbaren Schwierigkeiten einer angemessenen Erledigung der geseß- geberishen Aufgabe. Ich habe ausdrücklih betont, meine Herren, daß außer dem einmütigen Votum der Herren Chefs der Provinzial- und der Bezirksverwaltungen die Königliche Staatsregierung als maßgebend für ihre ablehnende Haltung die Unmöglichkeit habe ansehen müssen, die Tonfessionellen Minderheiten und unter Umständen auch die Interessen der Gemeinden und ihre berechtigten Wünsche geseßlich so zu berück- sichtigen, daß ein allseitig befriedigendes Geseß hätte vorgelegt werden Fönnen. So liegt die Sache in der Tat. Ich brauche bloß auf die Erklärungen hinzuweisen, die mein Herr Amtsvorgänger in dieser Beziehung abgegeben hat. Sowohl mein Herr Amtsvorgänger als ich haben uns alle erdenkliße Mühe gegeben, um im Wege juristisher Gutachten und im Wege der genauesten Prüfung der privats- rechtlichen und öffentlih rechtlihen Fragen, die bei diesem verwickelten Gegenstande in Betracht kommen, zu einem befriedigenden Ergebnis zu gelangen. Dies ist aber niht gelungen; mir so wenig wie meinem Herrn Amtsvorgänger. Die Sache “ist von der Königlichen Staatsregierung eingehend erwogen worden, und wir haben uns der Ueberzeugung nicht verschließen können, daß es ausgeschlossen

ist, den in Betracht kommenden Rücksichten auf die Kommunen undg

etwaige Minderheiten und' ihrem berehtigten Interesse, daß die be- stehenden kommunalen Kirhhöfe niht zu Kir(höfen zweiter Klasse herabgedrückt werden, so gereht zu werden, daß ein geseßgeberish ver- wertbares und den konfessionellen Frieden \siherndes Ergebnis daraus hervorgehen kann. An dieser Auffassung muß ih auch heute, namens der Königlihen Staatsregierung, festhalten, die, wie ih erneut versichern kann, die Sache auf das Eingehendste erwogen hat, gerade weil es sich hier um wiederholte Beschlüsse des hohen Hauses handelt und weil ein sehr großer Teil der Bevölkerung der Nhein- provinz beider Konfessionen Wert darauf legt, die Möglichkeit der Errichtung konfessioneller Kirhhöfe geseßlih festgelegt zu sehen.

Meine Herren, nichts hat der Königlichen Staatsregierung dabei ferner gelegen, als die einseitige Unterstüßung der Wünsche gewisser Schichten der Bevölkerung, auf die der Herr Vorredner hier hingewiesen hat. Davon kann nicht die Nede sein, am allerwenigsten davon, daß die Königlihe Staatsregierung bei dieser Gelegenheit Hand in Hand mit diesen, allen konfessionellen Interessen grundsäßlih abgenecigten Parteien gegangen sei oder sih in deren Gefolgschaft befinde.

Abg. Dr. Hauptmann (Zentr.) bemerkt, daß vielfah solche kenfessionellen Friedhöfe eingerihtet worden seien, ohne daß sich Schwterigkeiten und Mißstände herausgestellt hätten.

Die Abgg. Pleß (Zentr.) und Dasbach (Zentr.) treten eben- falls in längeren Ausführungen für die Schaffung konfessioneller Friedhöfe ein. : E A

Abg. Dr. Friedberg (nl.): Man kann bei dieser Frage nicht sagen, daß die Regierung den Katholiken keine Konzessionen mache. Solche werden in großen, nicht in kleinen Fragen gemaht. Wo die Mehrheit es will, sollten nah unserer Ansicht fonfessionelle Friedhöfe eingerichtet werden. E S, s

Abg. Dasbach (Zentrum): Dr. Friedberg hat keine einzige große Konzession nennen können, die uns gemaht worden ist. /

Abg. Dr. Hauptmann (Zentr.): Die katholishe Kirche hat Konzessionen gemacht, z. B. im Trierer Fall.

a ck E G Ï D Van ola Aba. Dr. Friedberg (nl): Wer îin dicier Frage Konzesfionen macht bat, weiß man noch nicht Herrn Vasbach empfeble i, H E Id Ä vel ck. meine gestrige Rede nachzule?er - S ; 4. Tannen hart uh Ÿ n 0 Aba. Dasba ch: Ich habe keine Konzesfionen darin finden können N 4 D tal a en 3A lot A Ï Ï Das Kapitel wird bemwilliat, eben) A Pl Kat f Ir els » Un V L lische M Utliche und Md L D, A Ä Î TF1 T Ï F id Bei dem Kapitel „Altkatholi) (Beijtl d Kirchen bring Abg. von KnavÞp (nl) Klagen über die Rangaverbält die Besetzung der Stelle 3 sul! Ko tenz v de ¿E M Fa oelanenbeltoe Ds A Minister der geistlid Angelegenheiten Dr. Studt Neine Herre! rr Adgec ! t ridt rvorachoben daß der Vorsiß in dem Provinzialshulkolegium dem Oberpräsidenten zusteht. Der Herr Abgeordne! t sich aber in der A daß die Stellveri Oberpräsitent N H N 54 4 A. 4 6 ¿M 4 e 4... nett a. « râten der A t | richt títa: hgt T Ï 4 . Ü den § de J 4 . t Ï H c v. ent H - G L L Sm re( Er dicier L râte find di L : i l ; sind Ht j be Gti - vert 4 dre De - E M H f - 77 H Q c F ri i444 l d ck Jui « 8 . „s 6. f 4. ur § : L Ç s * r der Er! Ber J zug ben doe bos » zut N « H - §. e 7 f T - K . r un glaut egc . ù de Gef - H iu fônnco a9 Œ z e | [ dey Ep Ge 4 [ Es » a t fre A È e. D tert è Wi f D in Aeu t t Hensulca, d L U tnedee m m » Oef 9 tete Son t ft S f * * « Provinz 214 F f, T8 - 1 § L fi A - S § - es tatsäbli lid H lt Lt prarigs en «L * ¿ut D - 4 [cs » Ur De p tet _- d „e Prei § é pg Ï ä Ä T Ï rer S --- gp D i Tal! §7 : §-- Q a & 4 daber ter gegenwärtige Zuttand u mcht anftrecbterbalt ten als befanatlié die Frage neo drct. ia welder e tet Lcbtt la i u 2 gu s que _. é - _ * ter béterco N ¿2L 4 3422070327 = 7 g è ? 1 P, É A - «e. # - P E Das Kapitel wird bewilligt, cbento das Kapitel „Prüfungs Ce , fommiuinon D E as L Ha A Darauf verlagi na das Daus 4 e S » dd et S es F 11 L S@dluß der Sihung um 4/, Uhr 3 ck t d, d LY TTK s + Gatte ts Näâchite Siza Mittwoch, 11 Uhr (Etats der Lotterie verwaltung der Staatsarchive und des Minitieriums der geit

lichen x. Angelegenheiten [Uaiversuäten, höhere Lehranstalten und Technische Hechituler: l)

___ Literatur.

Die Geschichte der Reihsgewerbeordnung. Eine Ein- führung in das deutsche Gewerberecht für Beamte, Studierende und Industrielle von Dr. R. Beyendorff. Leipzig, Verlag von C. L. De Pr. 2,20 M Die vorliegende gemeinverständlihe Dar- tellung der Geschichte der -seit ihrer Emanation mehr als 20 mal abgeänderten Gewerbeordnung bietet Juristen, Verwaltungsbeamten, Industriellen und Gewerbeaufsihtsbeamten eine rechts- und wirt- schaftsgeshichtlihe Einführung in das Gewerberect, die ihnen die An- wendung der Gewerbeordnung in der Praxis wesentlich erleihtern wird. Auch dem Historiker und dem Nationalskonomen dürfte die Abhandlung willfommen sein. Der Verfasser gibt einen gut orientierenden Ueber- blick über den Werdegang der einzelnen Ba ioungen unseres Ge- werberechts, wobei er zwei Perioden unterscheidet: die erste, bis zum Jahre 1883 reichende, in die der allgemeine Uebergang zum Pro- tektionismus fällt und die mit einer Neuredaktion der Gewerbeordnung vom 1. Juli 1883 \{ließt, der jedoch als ihre Ausläufer noch die Novellen von 1884, 1886 und 1887 angefügt werden müssen, und die zweite von 1891 bis zur Gegenwart, die als die sozialpolitische und die des energischen Protektionismus bezeihnet zu werden verdient.

_ Das Sy\tem der Reichsgewerbeordnung, für den akade- mishen und praktischen Gebrau dargestellt von Dr. R. Beyen- dorff, Dozenten der Staatswissenschaften am höheren technischen In- stitut zu Côthen. I. Guttentag, Verlagsbuhhandlung, Berlin. Geh. 4 \#& In diesem Werke. gibt der Verfasser nach einer kurzen Ein-

leitung über die Geschichte der Gewerbewesens und des Gewerberehts.

eine flar geschriebene, vor allem auch die volkswirtschaftlihe Seite des Stoffes berücksihtigende systematische Darstellung der Vorschriften der Gewerbeordnung, indem er in kurzen, in sih abgeschlossenen Auf- säßen deren Inhalt vorträgt. Für den Studierenden, infonder- heit für den der technischen Hochschulen und der modernen Handels- akademien, wie für den gebildeten Laien is es ein trefflihes Buch und geeignet, ihn mit dem Inhalte und dem Geiste der Gewerbe- ordnung vertraut zu mahen. In einem Anhange ist der Gesetzestert mitgeteilt, der die systematische Darstellung in einigen Einzelheiten ergänzt und den systematisch bereits unterwiesenen Leser veranlassen dürfte, auf ‘den Wortlaut des Geseßes selbst zurückzugehen und die Sprache des Geseßzgebers kennen zu lernen.

Die Zukunft der sozialen Frage. Von Dr. Georg Adler, Professor an der Universität Kiel. Verlag von Gustav Fischer, Jena. G5 60 4. Diese warmherzig und lebendig ge- \hriebene, an Gedanken reihe Schrift will zum Verständnis der sozialen Tendenzen der Gegenwart beitragen und die Richtungslinie threr zukünftigen Entwickelung andeuten. Im ersten Abschnitt gibt der Verfasser eine geschichtliche Darstellung der Wandlungen der sozialen Wissenschaft in Deutschland. Bekanntlich ift hier einer vierteljahr- hundertlangen pessimistischen Phase, in der sich viele Nationalökonomen vom theoretishen Sozialismus ins Schlepptau nehmen ließen mehr, als ihnen bewußt war —, eine optimistishe gefolgt, worauf die namentli} von Julius Wolf in seinem Buche „Sozialismus und kapitalistische Gesellschaftsordnung“ vertretene optimistische Theorie der sozialen Entwickelung nit ohne Einfluß gewesen ist. Auch Adler zeigt uns in seiner Schrift, wie die Lage der unteren Klassen von der Seite des Einkommens, der Arbeitszeit, der gesellschaftlißen Wertung des Arbeiters her in stetiger Hebung begriffen is und nach den „Geseßzen“, welde die Entwickelung unserer Wirtschafts- ordnung bestimmen, în steter Hebung begriffen sein muß. Der zweite Abschnitt sucht die Bedeutung der Illusion, der Ideale der Sozialdemokratie für die Hebung des Selbstbewußtseins, für die Förderung der Organisation der Arbeiter und für die sozialpolitisch Entwickelung klar zu machen und gibt gleichzeitig eine Kritik des sozialiftishen Staatsideals und Widerlegung der Lehren der Sozial- demokratie sowie eine Darstellung der Geschichte der Arbeiterbewegung und der sozialen Schlagworte im Abriß, gleihsam eine Philosophie der Arbeiterbewegung im 19. Jahrhundert. Im dritten und letzten Abschnitt beleuchtet dann der Verfasser die cegenwärtige Situation und sucht die nächste und weitere Zukunft zu deuten. Hier wird aus- geführk, daß Mittelstand und. Bauer, denen der Marrxiêmus nihts biete, von vorn berein immun gegen ibn seien, daß der Arbeiter, indem die Nichtigkeit des Marrihen Svstems ihm klar werde, Sozialreformer statt Sozialist werde, und daß den einzig

ol tao Al ¡4,4 a dat ont Noruntonor » Ug. of Me „weltges{ickchtlich zum Regiment Berufenen, den Bürgerklasse1 A Morton La Ö h Ado Ann y rdso t a idi a0 das Regiment erhalten bleibe oder gewonnen werde bei gleichzeitigem 7 Lon aof Nis dd. por H m ata rot Aar 0nd M, vos Fi n auf die YVdeen der Sogzialreform und Aufgeben der : M „has y n hai Mvar Ï r Vau ft

bef Arbeiterschaft in das Bürgertum. Jn ukunft wer dd «Al A t H 6 » Mol tp nd An fr J î Pol ih Einfluk der Arbeiter noch |teige:1 10T m rtshafil î =t | nd L wor F Die í (rh T4 der Ort ind d total Forl!chchritt uch weiterbin i rlih bl {i 4 v B ( Ÿ id bc ( f Ÿ tamedt M nent der Prod l e r St cet im f L s i biet vital t sich T1 - et 4 i haftlid 1a a der Kal j ! Co ou r H, Ne ¿f Ä ; Ï = A Daa Ui 1 - T L er F X D Ï F - * 4 Y 4 É l [t rid L F - ¿ Í 6 Î i j a 4 g « Ds 4. # Ï 4, 1 4. e D Ï Ï S H Ÿ S þ #4 Y 16 9 B d B Ä ais o F 2 Ÿ v H e J Kalt | un N l C 4e ù R & ¿4 (& ü h à s us Ÿ i m Î L F q q 4,7 A L - & è Ü # í ‘L . «6 - E 4 * es 4, an g e . wi F L d A 4 x . 6 n Ä * d, % dis & Q Œck b. H 4 K Ä D T É 4 e. ck + D. M Vie gea L Ÿ 4. Dad 6 va * LIE. E D z 2 g e Fr fi Siri B e g ag ' Î 2. t Hr § s + Gs Hi d S . Ä - s . F ° e «l è a Bauwesen. T S % * - F gus 4 # K T7 T alia t L D i 4 L F L - is És E et ä treScotliét T & ck go 1 B us - v e T A4 % S. k E - s A M D ê t 2 L r f . Fs L aris t dos F ets ck s Ï v2 ra : G z 4 ® a B S Las a s me Dae Le Blo Sia, 2 @ ch ° # 5 "1 f [fet terer dufteica Altftädte der Peripherie der Statigtenze mzuiedein, sondern aus den Verwaltungen es ans Herz legen A @ G “_- Ge ¿ller bast Anft lten di G & Les - 55 s t T Inaceta * et an A A E s Piatte befinden nad dens uterntbezitfen zu ti: ae 2 H 28. tabreng trier Mine erlitten vor allem die Eingemectatwngen. die riet: Beo ete - # ch2 tert lebten J3bre tri: l 24 “ctm ma

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# gate Verbindung mit dem Stadtianern derh Straßenbahocn zu tingen oden. Las Baolars solle von ter Semeinde oder vom

besißer sei, vermittels des Erbbaurechts oder ähnliher Normen an baulustige Private unter der Spekulation vorbeugenden Bedingunge ausgetan werden. * Y

Da diese Viertel auch der unbemittelten Bevölkerung zur An:

eun dienen follen, seien mannigfache hier Vorkehrungen zu treffen

olfslesehallen und -büchereien Bolksbäder, vielleicht au Filial: gemeindehäuser mit Krippen, Kleinkindershulen, Versammlungs\äley usw. herzustellen. Die Anlegung von kleinen Mietgärten auf Gemeinde. [land sei im Interesse derjenigen Leute zu befürworten, die, in großen Miethäufern wohnend, des Hausgärthens entbehren Abgesehen von Schulen, die ja naturgemäß in nächster Nachbar. haft der Schuljugend errihtet würden, follten auch andere Institute und Heime, z B. für Alte, Gebrehliche, Blinde, Taub, stumme, Krüppel, auch Spezialshülen, Seminare usw. dahin ver. legt werden. Man könne au daran denken, Kleinindustrieanlagen hier auf Gemeindekosten zu errichten, in denen die motorische Kraft in Form von elektrishem Strom den Gewerbetreibenden zur Verfügun gestellt würde. Die Großindustrie sei im Interesse der Stadt, verjüngung noch weiter an die Peripherie hinaus zu locken. Auth für das Militär, das heute mitunter noch inmitten der Stadt liege solle die Heeresverwaltung die Kasernen in den Außenbezirken errichten.

Gar manche Städte suchten {hon wesentlihe Punkte diesez „Verjüngungs“-Programms zu erfüllen. Betreffs der Bodenpolitif und der Förderung des Kleinwohnungsbaues feien einzelne rheinisde Orte und Frankfurt a. M. zu nennen, betreffs der „Dezentralisierung® der Anstalten vor allem Dresden, wo das Militär hon seit Jahren in der auf altem fiskalishen Waldland erbauten „Kasernopolig" weitab vom Stadtkern, konzentriert und die Fabriken auf besondere Viertel angewiesen seien. Auch die Wohlfahrtsanstalten hätten dort Staat und Stadt seit langen Jahren an die Peripherie zu legen sidh angelegen fein lassen.

Daß die Flucht der Wohnbevölkerung in die Vororte und Aufßen- bezirke fast in allen Großstädten in vollem Gange fei, bewiesen die Ergebnisse der leßten Volkszählung. Diese Bewegung, welche die Bildung einer Q d 0 ane reinen Go {äfts- und Verwaltungskerns im Zentrum, eines breiten Wohnkranzes um die Peripherie derselben und von Industrie. folonien mit ihrer unvermeidlihen Rußentwicklung an besonders für den Bahnverkehr begünstigten Stellen begünstige, set bereits in vollem Gange; es komme nur darauf an, dieselbe durch geseßliche und orts, statutarische Normen in Bahnen zu lenken, die in erster Linie dem Gemeinwohl dienen. Eine Zeit der ruhenden Bodenspekulation und der bedâchtigen gewerblichen Entwickelung sei zur Anbahnung derartiger Reformen geeigneter als die Periode ungestümen Aufs{wungs.

Land- und Forstwirtschaft.

ie Aussichten der Wintergetreideernte in Frankreich

im Jahre 1903. Nach Schätzungen des französishen Landwirtschaftsministeriumt beziffern sich die mit Weizen bebauten Flächen in Frankrei auf 6 547 027 ha. Im Jahre 1902 waren 6 691 636 ha mit dieser Ge- treideart bestellt. Man erwartet jeßt eine Ernte von 118 078 232 h], während im vorhergehenden Jahre eine böbere Ernte eingebradt worden ift.

Die mit Noggen bestellten Ländereien werden na den genannten Schäßungen auf 1359386 ha angegeben. Im Jahre 1902 hatten die Noggenfelder Frankreihs einen Umfang von 1414533 ha. Ziffern über die voraussihtlihe Ernte dieser Getreidefrucht \ind bis jeßt noch nicht gegeben worden; man nimmt jedoch an, daß bei der geringeren Anbauflähe und dem weniger guten Stande der Saatc die Grnte weit spärlicher als im Vorjahre ausfallen wird.

daher für das laufende Jahr eine Abnahme von §529 ha Vie Haferanbauflähen gibt das Minifterium auf 802 0 an gegen 793 013 ha im vergangenen Jahre, mithin auf N

4 Is S » Sog ° B J F L Í mehr. (Le Bulletin des Halles, Bourses et Mard _, - _ ‘o Der Chicagoer Fleischmarkt 1902. Ï n l Ii mee dant 1 S ortl o R § | Wie der landwirtschaftlihe Sachverständige bei der deut «aé K Thi E a d D; U e B T schaft în Wa?bington in „Mitteilunc der Veutschen ibaîts Ï lidbatt“ j H t rit r G bicaao f Ztock Repor G: el rkt n d 1902 Al l Der «U 1 . Ÿ Ic 1G J l Ar L Î 19 984 3K T Í : s um 23 ) 147 Voll 4 Kinderzufubr betrug 294 ) Stüd r 898 iger let der Wert auf 158 844 18 4 f, | L. 10 L fe L J Ÿ L La H 9 4 Ä . snittspreis 6,25 L P f t fiel bte 14 T - h e - F D n 9 ps 1 D Ÿ 4 7 14 498 a Ht IO K F S A F s * Ï m 4 erf ° 5 s * s . {4 G [D 44 “s “. ù ù, Ï e s t ®§ ú t ÌÔ À B F D z g S Ÿ i Ï 6 Ä ¿A é j Î §. T 6 «F * T 7 is s De 0 4 4 V d f F V z e F t&È s 4 0 ï G t y Î T ï d 2c ¿ i s A i í J t o9 Y f k - # à ce Ï r H i t Ä . T Ü Ï ; zx F F E + ch 4 «a 7 i 7 - Ï Ï ' f 41 I N G 7 F è 38 p Ï Â 000 N D é) G 1 - e E O U

Gesundheit@wesen, Ticrkrankheiten und Absperrungéê

maßregeln. O 5a 2 W Dar Sovernment-Notice Ne. 49 vom Nâtz è für Herkünfte vou Syrien (voa Sur bis Port Said cin! [id angect?tmete T TGRCMENTCACn Uet d zet worden. (Vergl. „Reichsanz.* vom 22. Vlloder v. J. Ne. 249 Portugal Dord Verfugung des pvortugiesiichen Ministeriums des Ante _— ets § u tze d ck ua tin 6a atiá, M imi e? Det S ait ecldhr ir velrerieut. sowte der Gases vou Aleraudt wel e e Vou Pei ast tem Gheirtz reit! tian wr

„Neilsanz.* vom 20. Augali v. J. Ne

Staal, der ja eral Lier Seläute heate Sou iee Setwatse |

/ Die mit Gerste bebauten Flächen werden auf 150 594 ha ges haßt, im Vorjahre dagegen erreichten fie 159 123 ha; es ergibt i

Nieder-Oesterreih Ober-Oesterreih . .

Steiermark. . . Kärnten . ran

Küstenland . .

Böhmen. « - +

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Schlesien . Galizien 6

Bukowina . « « Dalmatien 6

Maul- und Klauenseuche Notlauf der Schweine .

Schweineseuhe . ._.

Nachrichten über die Verbreitung von Tierkrankheiten im Auslande.

Oesterreich.

7. Januar.

14. Januar. 21. Januar. 31. Januar.

i: Zahl der De Orte: Höfe: Orte: Höfe: rte: Höfe: Orte: Höfe: Maul- und Klauenseuhe . . 10 17 8 14 8 14 5 10 Notlauf der Shweine . . 8 8 9 9 11 12 5 6 Schweinepest (Schweineseuche) 16 19 20 26 13 17 8 12 | Rotlauf der Shweine . . 2 92 1 1 -— Schweinepest (Schweineseuhe) 9 10 6 10 6 7 3 3 | Notlauf der Shweine . . 1 3 1 3 1 1 S eneel (S Ee 2 2 4 4 4 4 2 2 Schweinepest (Schweineseuche) 11 21 H 22 10 20 8 17 | Rollauf der Shweine . . 2 2 2 2 1 1 eda Schweinepest (Schweineseuhe) 19 28 14 22 19 21 11 20 | MNoulauf der Shwene .. 3 24 3 24 4 2 5 28 Schweinepest (Schweineseuche) 8 24 9 34 9 40 EL 75 Maul- und Klauenseuhße. . 1 1 2 2 2 4 2 5 Rotlauf der Shweine . . 1 L 1 3 Schweinepest (Schweineseuhe) 5 5 5 H 5 5 4 H Maul- und Klauenseuhe. . 21 34 25 42 24 43 19 36 Notlauf der Shweine . . L 1 Sicineel (Seite —— 1 1 L 1 Schweinepest (Schweineseuhe) 1 1 2 4 2 4 3 5 { Rotlauf der Shweine . . A 1 l E Schweinepest (Schweineseuhe) 39 327 32 266 26 262 20 175 Schweinepest S eudche) 1 l Schweinepest (Schweineseuhhe) —— 1 L Ungarn. 7. Januar. 14. Januar. 21. Januar. 28. Januar. i : Zahl der verseuchten P Komitate: Orte: Höfe: Komitate: Orte: Höfe: Komitate: Orte: Höfe: Komitate: Orte: Höfe: 36 278. 2009 30 222 1919 30 12: LODI 29 141 859 26 51 163 25 O1 138 24 45 147 24 39 108 56 384 53 392 50 332 50 329

Bosnien und Herzegowina. Januar 1903. Schweinepest (Schweineseuche). Zahl der verseuchten

Bezirke: Orte: Höfe: 2 2 0. Schweiz: 1 .—4. Januar. 5,—11, Januar. 12.—18. Januar. 19.—25. Januar. 26. Jan.—1. Febr.

Maul- und Klauenseuche.

n E 5 Zahl der verseuhten und verdächtigen D) (F Ställe: Vrke:

Ställe : Orte: Ställe : Orte: Ställe: Orte: Ställe: Kaktone:: et 5 i L @ 1 1 Graubünden 1 1 3 3 2 6 1 l Waadt 1 1 —- Stäbchenrotlauf und Schweineseuche. Zahl der verseuchten _— _— | _— “6 _— _— _— | Kantone: Orte: Ställe: Kantone: Orte: Ställe: Kantone: Orte: Ställe: Kantone: Orte: Ställe: Kantone: Orte: Ställe : 10 15 18 2 7 S 5 9 15 4 6 6 ¡ 14 16. ; | vermehrt zu werden vermochten. Am heftigsten gestaltete sich die Velgien. | Verkehrs\stockung zwishen Pittsburg und dem Mississippi, also im Maulseudche. | mittleren Westen, wo die Beförderung aller Stapelartikel, namentli 1.—15. Januar. 16.—31. Januar. | von Getreide, Holz, Kohle und Koks sowie Schlachtvieh sehr unan T 4, ; : | genehme Verzögerungen erfuhr. Die Kohlennot, die in der ersten ZBabl der verseuchten Salfte des Monats teilweise beänaftigend afi T fonnte aeaen Provinzen s (H ckmeind Pn : At l Pr non * (B m ind I . St zl Le VDailste des conals teilweise eängstigend geworden w ar, onnit egen a S A D o o | Ende desselben infolge wärmerer Witterung und erhebliher Koblen E s E N ep | einfuhr in den meisten Orten als- beseitigt gelten. Der Geldmarkt h jestaltete ch Ende Januar etwas leichter, und die Aktienspekulation Niederlande. nabm wieder eine freiere Bewegung an. Klagen übe ter X | famen aus einigen Teilen der Winterweizen bauende1 en a | Kälte und Nässe, aus Kansas dagegen wegen z zer it S hw ch | Die Preise der Hauptwaren blieden während des Januar im alls Mroyinzuon * Zt dog Mist Ï S 7 : - dio ew r Ma Provinzer 9 m A I LLY I A Ï meinen stetig, zeigten aber in ihrer Summe einen unerheblichen RNüdck Nordbrabant 9 gang um noch niht 19% gegenüder dem Vormonat. Robbaumwoll Gelderland 6 | verzeichnete, troßdem ihre Zufuhr stieg und viel von preisdrückenden Südboll | Einflüssen die N E und steigende Pretî : günsti -— Ala j U aa tre Mam Tarn niostos Mork is Gui te G «T4 M TICOIA 1 j Si O0 Ur OAuIili Ee n L E Tee 5 G & J ps E y s N Gronin | | Wetter im Nordweîten hatte auf die Weuenpre l stâr Drent ? | Einfluß, der { lie Käufe für Australi d igerten Meh t h unterfstügt wurde. M f Mangels an Eber y f it wi N T1 F 4 » art et D Handel und Gewerbe. : Larii gebra Do x § o T Ÿ Ÿ L # e rtî M (A d m MNeichs X n j [l P ten 2 til chiedener S „Nachrichtet Í l i } ü ; Î Drt l § C Ï (n C et q x ck d Df (Na 4 F Ï M | t ) Banf im 2! 3 Gi! Um Ja - nada im G F I ar «b a d F s \hâfte kaf ¿ F | - S E br vi n Fabre Uu vin » ( 5 Ï m aaf . Wal ' mot p s L Gs Ä Ua s i Betracht kommenden L £ enüber. T t s ? Zu G im Jahre D H zu 34 777 © î t } L ( zu n nfgei® . ' 1 Jahre 19 s D M! r L - R7 5 K Ü . den a e +4 d 2 « S 9.21 G P 7 (5 d aas ta Ä È e R e Ü F 2 - L. r ev D N as L y f - -_ Î k t n 4 247 723 Do 6221017 D H N þ | Unt 3 4 tei 2 Z 3 ; P deg 4 D 4 F T Dem di Ï î G 71 247 I Dit femmerziellen Bank derx Ei bnitreckte L pn } ? ut 9 Fahr ; . en L X L . tch r üt 4 Stredck iche ï fe L ay F e H F § F «Ä T T4 v G | Prerinz Larf I - Dees t Q Ü 4 Ÿ “entl delt t “.- ï al ie f C It: G 4A 44 O li nter Umständen H f Infer- | Quedec ¿ 675 7 4 173 68 | eze 4% f Sp # F 1 D 1 Ï gy M N i e? tk O f Briti §. « S f TO é B Urte 2 - Ï Neuchettil Gs a7 v4) « N 4 - Ux be í F - r? M znitoba 331 SON 43 N M be 4 c ¿ 244 F «7 B í - Ï Pri j (F . Ï 1 #4 Â (K A llaem Gei Hüfte N ete . 4 Ï ! Von | that i ket -rott a Bankari Ht tanden von Amerik m San in O : » cis mit Verbindlichfcit n Obde F afer S den Gleatingkh kos Y ¿ten 1 D 6D O 2 K V O 2 j Ï S é . Ge L 5 G V N N H d. +4. D m. „t 0 aa d Siaaten von Amerika errcichien im Januar 1K n grêheten Nad 4 Monetary Times, Toront Umfang als im gleihen Monat aller früher Ja! uno an Bankerotten kamen im Jamua jer vor ais t 10 Jabren N Say o e. v 444 - Vés T0 Diese deten Ercianife keunnibnen die vorteilhati Gettaltung E L der allgemeinen GSeiSittelage im erften Monat des Jahres 1906 Zwangöverfieigerungen. 5 Las Frübiadetaei dit begann zeitiger und nahm cinen größeren Beim Könialiden Amtsgericht 1 Berlin fanden die =ckd Umfang an als jemals in diesem Monat: besonders in Baumwoll» | bezeichneten Gruntitücke zur Verütcigerung: Sartenittaße A, den 3 é M T. x E s s 2 s B . q aae p dredutiea vollzoa fd cin lebhaftes Geschaft dei selten Preisen, und | Ingen. P. und O. Dodde gedêrig 7 A „Nu anzer 240 A zah andere Frübiahrsartifel fanden günstigen Absay. Für Bau- | Mit dem Gedot von 145000 A blieb die Dantfirma SÖÔtoedet delz und andere Baumaterialien entstand eine sehr rege Nachîrag Gebrüder u. Co. ia Hambarg eiftbietende Klorftock- Dex freies Eatroiluna der indufiriellcea und Hantelstätigkeit ftelile | traße 21, dem Ritterzatsde"iger Julias Gisenhardt ta Demmer, d als Haudidindernis die Staunng der Frachten auf den Élsen- | feld gehörig. 24,75 «s, Nutyungtree:! 37 10 A Mut dem Gebet

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Beim Königlichen Amtsgericht 11 Berlin wurde das Verfahren, betreffend die Zwangsversteigerung des H. u. P. Hoppes- S Waldstraße in Reinickendorf, einstweilen ein- gestellt.

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Nuhr und in Oberschlesien. An der Br Dad am 10. d. M. gestellt 17 101, ‘nit reht- zeitig gestellt keine Wagen.

In Oberschlesien sind am 9. d. M. gestellt 5739, niht recht- zeitig gestellt kéêäine Wagen.

Berlin, 11. März. (W. T. B.) Nah hier eingegangener Depesche betrug die Ausbeute der in der Witwatersrand- Minenkammer vertretenen Goldminen im Monat Februar 1903: 187 927 Unzen Gold, die der Außendistrikte 8536 Unzen Gold. Die Ausbeute im Monat Januar belief \fich auf 192 934 Ünzen Gold, die der Außendistrikte auf 6345 Unzen Gold.

In der am 10. d. M. abgehaltenen Aufsichtsrats\sißzung der Vereinigten Fabriken englisher Sicherheitszünder,

- Draht- und Kabelwerke in Meißen legte der Vorstand den

Abschluß für 1902 vor, und es wurde beschlossen, der für den

16. April d. I. einzuberufenden Generalversammlung bei reichlichen

s D die Verteilung einer Dividende von 8909/9 vorzu- agen.

Die Verwaltung der Oesterreichishen Nordwestbahn trat, wie eine durch „W. T. B.“ übermittelte Meldung der „Wiener Abendpost“ mitteilt, vor einiger Zeit an die Regierung mit einem Gesuche um Bewilligung zur Aufnahme eines Investitionsanlehens heran, behufs Deckung einer notwendigen Investition auf dem un- arantierten Netze, sowie insbesondere behufs Herstellung eines zweiten Geleises auf den frequentesten Strecken der Elbetalbahn. Hierüber haben Unterhandlungen stattgefunden, und in Gemäßheit eines im Eisen- bahnministerium Mot afonon Protokollarabkommens sollen die 5 prozentigen Priorität8anleihen, und zwar die Anleihe des gärantierten Netes (Lit. a.) in ihrem ursprünglichen Betrage von 44 177 000 F[. Silber, die Anleihe des Ergänzungsneßzes (Lit. b.) in ihrem ursprünglihen Nominalbetrage von 24587800 Fl. Silber sowie die gemeinsame Anleihe beider Neße (Lit. c.) im Be- trage von ursprünglich 27 999 600 M in 3 prozentige Anleihen konvertiert werden. Entweder soll eine neue prozentige Anleihe ausgegeben, oder es sollen die alten Obligationen unter gleih- zeitiger Ausgabe einer 3F9/oigen Ergänzungsanleihe abgestempelt werden. Der aus dieser Operation zu erwartende Kapitalgewinn ift bezüglich beider Neße aus\schließlich zur Kostendeckung für \trecken- weise Anlage eines zweiten Geleises zu verwenden auch für den Fall der Verstaatlichung. Ferner ist die Ausgabe einer neuen 34 9%igen FInvestitionsanleihe im Betrage von 28 Millionen Kronen für das Ergänzungsneß in Ausficht ge- nommen, deren Erlös, abgesehen von der Fundierung der bestehenden {webenden Schulden des Ergänzungsnetzes, der Deckung der Kosten für künftige Anschaffungen und Jnvestitionen sowie der Legung eines zweiten Geleises auf einzelnen Strecken dieses Neyzes dienen foll. Bei diesem Anlasse wurde vor allem die Ausführung einiger aus Sicherheitsrücksihten dringliher Investitionen sowie im Interesse der Industrie die sofortige Bestellung von Fahrbetriebs- mitteln im Koîstenbetrage von 3 Millionen Kronen ausbedungen.

Der „Pester Lloyd“ meldet laut „W. T. B.“: Die Ver- andlungen zwishen den beiden Finanzministern und der | eihisch-ungarischen Bank, betreffend die Aufnahme Barzablungen,

í S ck4 M v4: 1 - 2 De baben zu etner Beritandigung A UDTE. G A H rder O r a Q er itatt- ßung der österreihis{ - unga Die beiden Finanzminister ois ce B, EEETT, „p an | ron 11A 2/5 an De y 0! a prag und f »A - e 2 s - rzu [ der Ba zu e men Au rin 14 y TYy A, % f t M À, ILTLA, L Ä i à Ld A - L á S A Ï P L Y D A b LT e 25 mk Y L d d T o J adiau? D tr J T 64 Pre ry E d «, - «, « 4 T H - wi E 4. E 4 E i e + Ï A Â; ch ac tin pr . Hanf x ¡57 P 4 d gen k, Q oh Í M Kot 20 S î „X 2 rugen die G Canadis& M î . ; der Woche von 7 T G Dg F Ï 1 3 & L “- N Âs k A L Ai Ï «I. Je p 9 ) Nort März. (W. T. B.) Der Wert der in der Y I) 4 % 9 4 N S das Hs y «E Wothe ausgeführten Produkte betrug 14 825 800 Doll 7 135 Doll. in der Vorwoche e Tr Î Ï o F M L, O Ss P B. T. B) Die Aktionäre derx q was ah ba e. q. 9 e s Ge b A bse e D y v4 « l splvania igt die Erddök des Kapitals um Ï Tf q ° T; Ta e ° til d D r Vollars Hundert s Tee oon p D ? d die Direktoren ermächtigt a o mae teil Ï T tUtoner ntuei natt A7 : . 745 ps qn Î A1 ck00 is A j R au8inuzet D! F3- ou Î -# 4 - «T iet t + He Veorichr innerbalb 4 n E aus A bi e “+ A N i L Aftionarde!cdlukn ratifigziert [Y Ÿ p P 9 e a Doe 0s t â Ï è rammi Trmtiatec TReT G d Ï Ï Ÿ g a Ton s n ck L L und 3 IDamadadn anf « Y D ° ì Fo a e Vat f - De an die Aitic r Penn!plvania- S s o «v s s 6 8 T3 Î s i pam î (a in der T * - z D * - * Me § . r. S # R an 4. R s R 245 s bagen Di M La - ss, BertdeBe- ? S i ù A D ai n ¿CUDITCT LCER a d L Â. 2s - Se “_“._- 7 jz _ S a ¿ aden ¿eden p A g m Q o L « J # 2 | 6 0 Stet t. Um « D V. K s - z 2 ee L ADCT 4 U F 2 5 e Ä è. L - A L S e den - # _— E) ® - _ r L der Y Ac Ta » 0-1 ¿ Ä

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