1903 / 65 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 17 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Staats- und Privatbanken betrug um die e und hatte sh gegen zehn Jahre frü ild der gewaltigen Großindustrie gibt [Fon der Verkehr ten Clearin Tf der New Yorker Börse. Im Mai die Zahl an jener Stelle verrechneten Aktien )0 Stück im Werte von 256 Millionen Doll. Im'April 1901 wurden 151 737 600 Stück im Werte von 14 Milliarden Doll. ver- net. An dem berüchtigten „s{chwarzen Ta e“ der New Yorker jôrse, am 10. Mai 1901, als die Northern Pacificbahn zusammen- bráh, wurden 12 131 600 Stück Aktien verrehnet, deren Wert sich a 961 300 000 Doll. bezifferte. Dieser ungeheure Verkehr deutet auf cin gigantishes Wirtschaftsleben. Man ahnt, des hinter diesen vielstelligen Zahlen gewaltige Kräfte wirken, deren uls\chläge das öffentlihe Wohl bestimmen.

Noch besser wird die industrielle Entwickelung der Vereinigten Staaten a die Steigerung der Betriebskräfte in den Fabriken be- Teúchtet. Diese arbeiteten im Jahre 1900 mit 11300081 Pferdekräften, das sind doppelt so viél wie 1890 und dreimal mehr als 1880. Etwa drei Biertel dieser Kräfte wurden von Dampfmaschinen, die anderen dur Wasser, Elektrizität und Gas geliefert. Im Jahre 1870 wurden in den Vereinigten Staaten etwa 100000 t Stahl erzeugt, 1900: 10200 000; an Roheisen wurden im erstgenannten Jahre 1700 000 &, im Jahre 1902: 17 821 307 t gewonnen; Steinkohlen wurden 1870 reihlich 32 Millionen Tonnen gefördert, 1900 jedoch 241 Millionen, Petroleum 221 Miklionen bezw. 2661 Millionen Gallonen.

Wie Lib einzelne Industriezweige entwickelten, zeigt namentlich auch die Geschichte der elektrishen Industrie. In den legten zwölf Jahren hat diese durchs{chnittlich eine jährliche Zunahme von etwa ¿wölf Prozent erfahren. Um 1880 betrug der Produktionswert der elektrishen Industrie des Landes reihlich 24 Millionen Dollar, im Jahre 1902 war er auf 140 Millionen Dollar gestiegen. Die Ver- mehrung der Straßenbahn-Stammobligationen belief fi für 1901/02 auf 475 Millionen Dollar; „m genannten Jahre wurden für Be- FLNdans en 150 Millionen Dollar, für Fernsprechwesen min- destens 100 Millionen Dollar ausgegeben.

Die neueste Statistik zeigt, wie kräftig au in jüngster Zeit die industrielle Entwickelung in den Vereinigten Staaten fortschritt. Im vorigen Jahre wurde der Kapitalmarkt dort shwierig; es trat Geld- mangel ein, der im wesentlichen mit der Organisation des amerikanischen Bankwesens zusammenhing. Ende des Jahres herrshten jedo wieder E Verhältnisse, und fosvrt belebte fich die industrielle Unternehmungs- Tust und nahm die Durchführung neuer Pläne in Angriff. _ Es liegt aus den Staaten New Yersey, Maine, New Vork, Delatwvare, Connecticut und Pennsylyanien eine Zusammenstellung vor, nah der das Kapital der allein im leßten Januar in diesen Staaten neu ge-

ründeten Aktiengesellschaften f{ch auf 241 Millionen Dollar bezifferte.

e meisten diejer Gefellshaften wurden mit mehr als 1 Million E, einige au mit 12—15 Millionen Dollar Aktienkapital gegründet.

Doch nicht nur die großen nationalen Erwerbszweige, die Berg- werks-, Eisen- und Tertilindustrie wie auch die Landwirtschaft,

aben einen gewaltigen Aufs{wung genommen, auch zahlreiche eine Industrien haben fh im gleichen Verhältnis entwickelt. So is die Korkfabrikation im leßten Jahrzehnt um fünfzig Prozent gewachsen, ebenso die Herstellung ‘von Wichse, die dustrie des Mahlens von Drogen hat \ich um das neun- ache vermehrt, die Leimerzeugung steigerte sich um 25 0/6. Natürlich Tönnten diese Beispiele noch in das endlose vermehrt werden : überall ein gewaltiges Aufsteigen, ein Rechnen mit großen und größten Zahlen, vielfach auch ein Zusammenfassen mächtiger Industrie- und Kapital- kräfte zu gigantishen Unternehmungen, deren Ziel die Beherrshung des Weltmarktes ist.

Nur im Bankwesen herrs{ht eine arge Zersplitterung Es ist merkwürdig : während die Tendenz des ganzen industriellen Lebens in den Vereinigten Staaten die Vertrust ung ist, machte #ch im Bank- wesen fast eine gegenteilige Bewegung geltend. Nach einem Bericht des deutschen Konsuls in New York gab es im vorigen Sommer in den

nigten Staaten niht weniger als 4500 Notenbanken mit 700 Mil- lionen Doll. Kapital und 310 Millionen Doll. Notenumlauf. Das Bank- wesen zeigt \ih der industriellen Entwickelung niht gewachsen: nan will dasselbe durch Abänderung der Gesetzgebung elastischer gestalten und dadur den eisernen Reifen sprengen, den nah dem Ausspruch

tandiger die heutige Bankgesezgebung um den wachsenden um des amerikanishen Wirischaftslebens gelegt hat. Den Ansto® dazu hat der Geldmangel im leßten Herbst gegeben

In Deutschland steht man vielfach der riesenbaften amerikfanischen Gntwickelung mit starkem Mißtrauen gegenüber. Das heutige Wirt- scaftsleben in den Vereinigten Staaten wird als eine ungesunde 3 tung, als eine mit allen Mitteln künstlicer Befruchtung boch- getriebene, aber nicht wetterfeste und winterbarte Pflanze betrachtet. Sinken die Kurse an der New Yorker Börse, so bort man in den alten Kulturstaaten, ob man nicht den großen Krach über den Oiean böôre. Man ry niht an die Gesundheit der dortigen Volkswirtschaft, und do pürt man bei ihren Fortschritten ein starkes Unbebagen. Woher diese widerstreitenden Empfindungen? Man [äft sich leiht dur äußeren Sein und alte Vorurteile irre führen Namentlich wir Deutschen glauben, alles sei krank, was mit treibbautartiger Schnellig- keit wächst: aus unserer Entwickelung sind wir den bedächtizen Schritt ge- wohnt. Manches ist in dieser Beziehung ja besser geworden, aber im allgemeinen können wir uns doch {wer von der Ueberlicferung trennen. Deshalb glauben wir au, daß die screienden Farben des amerifanishen Lebens, die volkswirtschaftlichen Uebertreibun Schwächen decken sollen. Sücher trifft das oft zu, aber ebenso sier isl, daß der gewaltige Aufshrwuna nicht auf künstliche zurüczuführen, sondern ein Erfolg starker und gesunder Volkskräfte ist, die unter Avênußung der unershöpflichen natürlichen Reichtümer des Landes sich entwickeln.

gen innere

Einsiweilig eingestellte Zwangsversteigerung

Beim Königlichen Amtsgericht 1 Berlin wurde das Ver- fahren, betrefsend die Zwangésversicigerung des Witwe Marie Müllerschen Grundstücks Schönhauser Allee 1615 cinsitcilen eingestellt.

Tägliche Wagengestellung für Koblen un

an der Rubr und in Obersélesien

An der Rohr nd am 16. d. M zeitig geftellt keine Wagen

«i „f 0 4 gclicul 19 1A

Der Aufsichtérat der Deutichen Aipbalt-Aktiecn-Gefell- sSast der Limmer und Vorwohler Grubenfelder bat laut ag des „W. T. B.* aus Hannover beilofen

ene Geschäftsjahr cine Dividentc von 5 0% im Vorjahre. Die Pfälzischen Eisenbahnen vereinnahmten im Feb

d. J. 2231500 M (4- 99 269). Im Janoar und Februar d. J 4418045 M (4 142 524) tas! Melèung des „W. T. B.° he- n Ey Betriebseinnahmen der Anatolishen Bahnen in der N : 123035 Fe. (wenlger 85815 Fr.), insgciamt seit 1 Ja- naar 11% 539 Fe. (weniger 563 641 Fe j Lonudoa, 16. März (W. T. G.) Mit Bezug auf das Urteil tes

fär das vere "e vorzuschlagen gcacn

1827

i ¿bett Den Mamitcba tom Sonnaben? weiches besagt tas |

i Pen tert t S e Silendahn ia Mz=2itota Vertrage em der Aafigabe det Vertragitatente frei

Tel. alle Lántetrien det Eeiell'Hatt in ter nett. Territorien Abgaben für Schal- od andere Zwecke, von a, an dem sie der Geelllda!t übertragen wurden.

und dah die Regierung die geschalteten Abgaben einziehen fiane, warte heute dem Vertreter des Buarcaas* vos tem Präfidentes der Gamatiihre T acta

Befruchtung |

| zum Kochen 4

l 7.4 ÿ

,

Bahn, der fi jeßt in London aufhält, mitgeteilt, daß diese Entschei- dung nicht als anofinitis für die Gesellschaft angesehen werden müsse. Im Gegenteil, der Gerichtshof bätte die Behauptung der Gesellschaft unterstüßt, daß die Ländereien bis 20 Jahre nah Empfang der Ver- tragspatente abgabenfrei blieben, und daß die meisten erst in den [etten Jahren erlangten Patente somit für entsprehend längeren Zeitraum Befreiung von Abgaben besäßen. Die Anwälte der Gesellschaft

aubten, daß die Entscheidung bezügli Schulabgaben auf eingelegte

erufung D werden könnte, wenn die Gesellschaft es über- haupt für der Mühe wert erahte, Berufung einzulegen.

Budapest, 18 Mäz:z. Der Staatskassenausweis für das vierte Quartal 1902 ergibt an Bruttoeinnahmen 327 289 148 und an Ausgaben 310 693 988 Kronen. Die Bilanz des vierten Quartals ist um 8047 944 Kronen günstiger als die für dasz gleihe Quartal im Jahre 1901 und die Bilanz des ganzen Jahres 1902 um 17 658 004 Kronen günstiger als die des Jahres 1901.

Amsterdam, 16. März. (W. T. B) Die Niederländische Bank erhöhte den Diskont von 3 auf 34 0/6.

Kursberihte von den Fondsmärkten.

Hamburg, 16. März. (W. T. B.) Gold in Barren: das Kilogramm 2788 Br., 2784 Gd., Silber in Barren: das Kilogramm 67,25 Br., £6 75 Gd.

Wien, 17. März, 10 Uhr 50 Min. Vorm. (W. T. B.) Ungar, Kreditaktien 750,00, Oesterr. Kreditaktien 687,00, Franzosen 690.00, Lombarden 51,50, Elbetalbahn —,—, Oesterr. Papierrente 100,65, 4% ungar. Goldrente 121,40, Oesterr. Kronenanlethe 101,15, Ungar. Kronenanleihe 99,45, Marknoten 117,20, Bankverein 495,00, Länderbank 413,00, Buschtierader Lit. B. Aktien —,—, Türkische Lose 119,50, Brüxer —,—, Alpine Montan 395,50. :

London, 16. März. (W. T. B.) (Schluß.) 23% Ea, D Stol Plaßdiskont 313/16, Silber 223/z. Bankeingang 420 000

. Sterl.

Paris, 16. März. (W. T. B.) (Swluß.) 39/9 Franz. N, 99,40. Suezkanalaktien 3820.

Madrid, 16. März. (W. T. B.) Wesel auf Paris 33,60.

Lissabon, 16. März (W. T. B.) Goldagio 25.

New York, 16. März. (Schluß.) (W. T. B.) Die hohen Zinssäße wirkten enttäushend gegenüber ‘der gehegten Erwartung, daß die Realisierungen für jeßt ihr Ende erreicht hätten. Die Streitig- keiten unter den Bahnbediensteten der New Vork, Newhaven and Hartford System beeinflußten die Tendenz ungünstig. Besonders er- heblih war der Druck in Union Pacific Aktien infolge des Streites über die Southern Pacific Bahn. In den aure Kursermäßi- gungen, welche sonst wenig gehandelte Aktien erfuhren, traten ebenfalls die ungünstigen Verhältnisse in Erscheinung, die für die markt ängigen Werte bestehen. Deckungskäufe in Southern Pacific Aktien brachten später den Rückgang zum Stillstand. Schluß unregelmäßig. Aktienumsaßz 630 000 Stück. Geld auf 24 Stund. Durchschn.-Zinsrate 6, do.

insrate für leßtes Darlehn des Tages 64, Wechsel auf London 60 Tage) 4,83,37, Cable Transfers 4,87,40, Silber Commercial Bars 483/z3 Tendenz für Geld: Fest.

(W. T. B.) Wechsel auf

Rio de Janeiro, 16. März. London 1131/,, (W. T. B.) Goldagio 127 30.

Buenos Aires, 16. März.

Kursberichte von den Warenmärkten.

Essener Börse vom 16. März. (Amtlicher Kursbericht.) Koblen, Koks und: Briketts. (Preisnotierungen der Syndikate im Dberbergamtsbezirk Dortmund für die Tonne ab Werk.) T. Gas- und Flammkohle: a. Gasförderkohle 11,00—12,50 M, b. Gas- flammförderkoble 9,75—11,00 A e. Flammförderkohle 9,25 bis 10,00 4, d. Stüdfoble 13,25—14,50 , 6. Halbgesiebte 12,50 bis 13,2% A. f. Nußkoble gew. Korn 1 und 11 12,50—13,50 h, do. do. ITT 11,25—12,00 Æ, do. do. IV 9,75—10,75 M, g. Nufs- rusfoble 0—20/30 mm 6,50—8,00 Æ, do. 0—50/60 mm 8,00 is 9,00 M, b. Gruskoble 450—6,75 A; IL Fettkohble: a. Förderkoble 9,00—9,75 M, b. Bestmelierte Koble 10,75—11,75 M, c. Stüdckoble 12,75—13,75 #, d. Nußkoble gew. Korn 1 und [1 12,75— 13,75 M, do. do, ITT 11,00—12,00 A, do. do. IV 9,75 bis 10,75 M, s. Kokskoble 9,50—10,00 (A; Ill. Magere Kokle: a. Förderkoble 8,00—9,00 Æ, b. do. melierte 10,00—10,50 M, e. do. aufgebefserte, je nah dem Stückgehalt 11,00 —12,50 A, d. Stüd, loble 13,00— 14,50 M, o. Antbrazît Nuß Korn 1 17,50—19,00 4, do. do. 11 19,50—23,00 &, f. Fördergrus 7,00—8,00 «A, œ. Grue- loble unter 10 mm 5,00—6,25 M: 1V. Koks: a. Hochoferk5fs3 15,00 M, b. Gießereifkfok!s 16,00—17,00 A, 17,00—18,00 A; V. Briketts: Briketts je nad Qualität 11,00 bis 1400 A Unveränderte ruhige Marktlage. Nächste Börsenversammlung findet am Montag, den 23. März 1903, Nacb- mittags 4 Uhr, im „Berliner Hof*, Hotel Hartmann, statt.

c. Brechkok3 1 und 11

Berlin, 16. März. Marktvreise nab Ermittelungen des Königlichen Pozizeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise.) Der

Doppelztr. für gute Sorte*) 15,60 X; 15,58 M Weizen, Mittelsorte*) 15,56 4; 15.54 « Weizen, geringe Sorte *) 15,52 M: 15,50 A Roggen, gute Sorte*) 13,25 4; 13,24 « Roggen, Mittelsorte*) 13,23 4; 1322 « Roggen, gering Sorte *) 13,21 4; 13,20, Futtergerste, gute Sorte**) 14.30 A4

13,70 M Futtergerste, Mittelsorte**) 13,60 X: 1310 4

Futtergerste, geringe Sorte **) 13,00 «4: 1250 4 Hafer, Sorte?) 16,60 4A; 1540 M Hafer, Mittelsorte t) 15,30 4 14,10 M Hafer, geringe Sorte f) 14,00 6; 1290 4 Richtitrok j Erbsen, gelbe,

“U _—_ = Heu —— S M6 25,00 M n, weiße 50.00 A 25,00 M Linsen 60.00 A; Kartoffeln 6.00 M 5.00 M Rindfleisch von der Keule 1 kg 1,80 M: 1,20 x dito Bauchfleif ke 140 M; 1,00 M Schweinesleish 1 kg 1,80 1 Kalbflelch 1 kg 150 A; 110 M Hammel - 1,20 M Butter | ko 260 M: 200 M : 290 M Karben 1 ko 220. 120 M : 140 M zjander 1 kg 120 A : 12) M L 080 A K 0.70 M

Iten Weizen,

- Speisechbohn 20 00 A

der 1 2.50 VDaridhe 1 ko 180, 20 M; 1,20 M Bleie 1 Z M: 4,00 M ") Ab Baht. **) Frei Wagen und ab Bahn, klamm und Geruch f) Frei Wagen und ad Bahn mit Geruch Magdeburg, 17. März. (W.T.B.,) ZuFSerberiét zuer 38% ohne Sack 945—9,70, Nachprodukte 75 °%, ohne Sad 7,70. Stimmung: Ruhig. Brotraffinade 1. o. Faß 30074, Kevflalzuckter L. mit Sa2ck 29,824. Gemahlene Raffinate m. Sack 2982}. Gemablene Melis wit Sack 29,324. Stimmung Roßÿ- inêer 1. Produft Transito f. a. B, Hambura Márz 1690 Gd. 17,05 Be. (— bez. Avril 1695 Gd, 17,05 Br. —,— bez, Mai 17,05 Sd.. 17,10 Ber., 17,074 bez, August 17,35 Gd. 17,46 Br. dez, Ofktober-Dezember 1425 Gd, 1840 Br, —, bez.

Siwamong Ratia (W. T. B.) RNübsi loko 5200. Mai 50.09,

Gôln, 16 Minz Bremen, 16. Mrz (W. T. B.) (S&tlukberikt) Se&malz und Firfias 51, Dorveleimer 511, swimmend

Rahia. Loko Tubs Mätrzitejerang Tabs und Fiefins —, velcimr = Speck. Behauptet. Short loko A, Short clear —, Mi Abladung —, ois lang =—, Kassee rahig, Baumwolle lietig middl amburg, 16 Mirz, (W. T. B) ubia. s wbite los 65 (W. T. B.) Kaff r ambuta. 17. ) affee. beri) E 2267 2.2 Éaatos Mit 274i Mai 271 4 September 24 Sb... Tezember 29 Es. D E E ader- mark. L Protafi A 4

; 1,40 ,

Kortn-

Petroleum

Rendement neue Usance, frei an Bord urs März 16,95 AprEt E Mai 17,10, August 17,40, ber 18,40, Dezember ,30. Ruhig. }

Budapest, 16. März. (W. T. B.) Kohlraps prompt 10,30 10,89 Br., August 11.85 Gd., 11,95 Br. E,

London, 16. Märß: (W. T. B.) 969% Javazucker Toko §4 nominell. Rübenrohzucker loko 8 h. 5 d. Ruhig.

London, 16. März. (W. T. B.) (Shlukß:.) Chili-Kupfexr

66, für 3 Monat 661.

London, 16. März. (W. T. B.) Wollauktion. Feine Wollen begehrt zu vollen Preisen, ordinäre Croßbreds unregelmäßig, Rüe- käufe häufiger, Merinos um 5 °/ teurer als vorige Auktion.

Liverpool, 16. März. (W. T. B.) Baumwolle. Umsay : 8900 B., davon für Svekulation und Exvort 500 B. Tendenz : Stetig. Brasilianer 6 Punkte, Aegypter !/z höher. Amerikanische gooo ordinary Lieferungen: Ruhig, \tetig. März 5,17—5,18, März- April 5,17—5,18, April - Mai 9,18—95,19, Mai - Juni 9,19—5,20, Junt-Julti 5,19—5,20, JFuli- August 5,19, August-September 9,11 big 9,12, September. Oktober 4,84, Oktober-November 4,64, November-

Dezember 4,59. Glasgow, 16. März. (W. T. B.) (Schluß.) Roheisen. Mixed numbers warrants nicht notiert. Middlesborough 51 \h. 9L d, BLadford, 16: März. (W. T. B.) Wolle mehr Geschäft, Ordinäre Croßbreds stetig, troy Londoner

Preise unverändert. Auktion. Paris, 16. März. (W. T. B.) (Schluß) Nobzudex 88 9/9 neue Kondttion 21}—224. Weißer Zucker träge. Nr. 3, für 100 kg März 25/3, April 253, Mai - August 264,

ruhig, Oktober-Januar 277/sz. (W. T. B.) Java - Kaffee good

Umsiterdam, 16. März. ordinary 273. Bancazinn 821.

Antwerpen, 16. März. (W. T. B.) Petroleum. Matfla niertes Type weiß loko 21 bez. Br., do. März 21 Br, do, E 214 Br, do. Mai 214 Br. Fest. Schmalz. März

New York, 16. März. (W. T. B.) (Schluß.) WBaums- wollepreis in New York 10,00, do. für Lieferung Mai 9,71, do. für Lieferung Juli 9,55, Baumwollepreis in New Orleans 91/16, Petroleum Stand. white in New York 8,20, do. do. in Phi ladelphia 8,15, do. Refined (in Cases) 10,50, do. Credit Balances ai Dil City 1,50, Schmalz Western steam 10,40, do. Nobe u. Brothers 10,60, Getreidefracht nah Liverpool 14, Kaffee fair Rio Nr. 7 £5/,, do. Rio Nr.“ 7 April 4,30, do. do. Juni 4,90, Zucker 31, Zinn 30,00, Kupfer 14,75—15,00. Visible Supply: Weizen 46 066 000 Bushels, Mais 10 812 000 Bushels.

PRESEMDEPE C S S’ A C SRRE N 11 I R E N S T K E E Ai 9

Wetterbericht vom 17. März 1903, 8 Uhr Vormittags.

| | | | | | | | |

Name der Beobachtungs-

f stärke, tation

Wind- richtung

Wetter

niveau reduz.

in Celfius.

Temperatur

Wind- | | |

Barometerst. | a.0° u.Meeres- |

E n as e Q Stornoway | Blaksod

Valentia

Roche Point

Portland Bill

Holyhbead

4\bedeckt 6|bedeckt 6|balb bededt 4\Negen 2 [Nebel 5|Regen 8 Negen 3|bedeckt 7¡Dunst 4ibeiter 5|bededckt 2 wolkenlos 3 woltenlos 1l'wolkenlos 4 'bedeckt 5'wolkenlos 0 bedeckt 4 bededckt 4 wolkig 2 bededckt 2 wolkig 2 wolkenlos 2 wollfia 1 wolkenlos 1 bedeckt Bindstille Nebel 1 bededckt 2 bedeckt 3 bedeckt 2 beiter l'bdedeckt Lu 2 wolkenlos Windftille bedeckt 1 wolfenlos 1 dede t ] bededckt 2 beiter 2 bededckt 3 dededckt 3 Regen Nebel I] dedeckt 1 bedeckt } bededckt 1 wolfenlos 4 dedeckt 3 bedeckt L I Regen Windstille hald bedeckt Ein Maximum von 780 mm liegt solches von 767 mm über Sütdftankreich, ein Minimum von unter 735 mm nordweslllch Schottland mit einem Ausläufer nah der BDiscayasce. In Deutschland ift das Wetter ruhig, meist milde und trübe oder neèlig, Müildes Wetter, im Westen stellenweise Regen, mit auffrischenden südlichen Winden wahrscheinlich Deutsche Seewarte.

86G S ( F) S S

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Isle d’Aix Cherbourg

Paris

Blijingen Helder . é: Christiansund . Bodoe

Skudeönaes . . Skagen Kopenhagen . . .. Karlstad Stodckholm

Wisby . Haparanda Borkum

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über Nordwestrußiland, ein

Mitteilungen des Auronautisben Observatoriums des Königlichen Meteorologishen Instituts, veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau.

Drachenballonaufstieg vom 17. März 1903, 11—12 Uhr Vormittags: Station i Seehöde .. | 40 m | 200m Temperatur (CY! 69 4. Rel Fdtgr (®*) 71 71 71 74 s Wind. g. | NW | NW | NW |WNW| NW « Seim. mps | 10 L,7 15 3,6 6,7

Frah herrschte zwischen 500 und 1000 m Höhe saft reiner, lel dmr Neottwiad ant getingeri Femchtigkeit.

500 r ! 1000 m | 1306 ral

————

z 4 03 | 07

Zweite Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

M G65.

Berlin, Dienstag, den 17. März

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

Qualität

gering

mittel gut Verkaufte

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

Menge

niedrigster E

böhster M é. 6 las 6

niedrigster niedrigster | höchster

höchster Doppelzentner]

Durchschnitts-

1903.

Am vorigen Marfttage

Durch- \chnitts- preis

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13.00 13,70 14,70 14,60 14,00 13,80

Babenhausen JIllertissen

Aalen. . G Giengen a. Brenz Geislingen . Niedlingen . Meßkirch .

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trehlen i. Sl... Striegau ._. Grünberg i. Schl. Löwenberg i. Schl. E e a Neuß . de Aalen . A Giengen a. Brenz Schwerin i. M.

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T Stichlen i. Sl. . Striegau . Löwenberg i. Schl. Oppeln : E 5 Giengen a. Brenz Riedlingen

Streblen i. Schl. . Striegau. s Grünberg i. Sl. Löwenberg i. Schl. Oppeln G Neuß .

Aalen . a Giengen a. Brenz . Riedlingen

Schwerin i. M. L p L A

Bemerkungen. Ein liegender Strich (—) in den S

13,00 14,30" 14,70 14,60 14,00 13,80

13,00

16,40 17.00

[zentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. D Es Ag auf volle Dri Seviiana, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ift, ein Punk (.

Weizen. | 15,00 14,90 14,90 15,30 15,00 14,40 16,00

15,00 14,90 15,10 15,30 15,00 14,40 16,00

13,95 14/50

14,80 14,20 15,00

| 13,95

14/30 14,80 1420

15,00 15,00 0 s E i 16,60 16.60

9 200

14,50 15,00 15.00 4 15,50

Kernen (enthülfter Spelz, Diukel, Fesen). 16,40 16,40 “f 16,50 | 16 50 16,50 16,50 16,60 16,60 17,20 17,46 17,80 17,80

16,40 17,00 16,80 16,80 17,00 17,40 16,09 16,00

16,40 16,40 16,60 16,60

Roggen. 12,30

12,80 12,60 12,60

12,40 12,40

13,70 14,80 | pa } 14,80 12,50 f} 13,00

Gerste.

| ¿ 13,50 ¿ 14,20 13,00

13,00

15,60

15,00

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12,40

13,00 12,60 12,60 12,40 13,70

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12,60 | 12,15 12/20

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—_—— ————— D 2 3 de O G O a Ge G

L *

13,20 13,40 14,40 12,60 13,00 270 13,10 40 14,40 20 14.20 59 17,40 89

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13,88

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12,80 12,67 13,64 13,91 15,05

Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten e ) in den leyten sechs Spalten, daß entsprechender

9. 3. 14. 3. F g 9

n eriht fehlt.

Theater und Musik.

Konzerte.

Im Saal Bechstein konzertierte am Donnerstag Frau Irma Saenger-Sethe mit Herrn Waldemar Lüts{g und Herrn Ludwig Hek. Frau Saecnger-Scthe ist eine túchtige Geigerin, die mit vollem Rechte durch ihre liebenswürdige Vortragöweise und ihre fkünstlerisch richtige Auffassung reichen Beifall erntete, der nicht minder ihrem vortrefflichen Partner am Klavier Herrn Wlschg galt Das Zusammenspiel wirkte am ein- nebmendsten in der D-Moll-Sonate von Brahms, deren Wieder- gabe cinen reinen Kunsigenuß gewährte. Die Geigerin verfügt

über cinen s{önen, aber nit gerate großen Ton, und diesem Umstande |

* 4 1 v0 V qutt i Bachsche HeMoll-Sonate mehr möchte es zuzuschreiben sein, daß die Ba L j interessierte als ergriff. Auch der Sänger Herr Ludwig Heß fand freundliben Beifall, der, soweit er der im Vortrag Beethovenscher Lieder berei war Son! Stimmittel des

war die Wahl dieser Leder in Anbetracht der Künstlers und sciner Neigung, den Ton zu pressen, cin Mikgriff, über den auh die tadellose Begleitung des Herrn Eduard Behm nicht hinweghelfen fonnte Die Oberacsanalchrerin am Konservatorium zu Amsterdam, Cornelie van Zanten, die küruih über ihre Lehrmelhode hier cinen Vortrag gehalten hatte, führte im Anschluß daran gleichfalls am Donacrt9tag zwölf von ihr ausgebildete Künstler und KünsisSüler in der Sing- afademie vor. Hierbei wurde denn auch der Beweis erbracht, dak die Eesangmeisteria cine vortreffliche Lehrkraft ift; allerdings hat ibr cin freundliches Geshick fast lauter Schüler mit besonders iShöncn Stimmen zugectührt. Die dervorragendste Leistung hot, wie nichi anders zu envarien war, die dier bereits und geschäzle Konzertsängerin Fräulcia Tilly Koenen Ihre Wiedergabe von „Judiths Siegeslicd* von Heiorich var Evfen wat nit nur tur den fall beraushenden Woblllang der Stimme, sondern durch Sesangstechaik, Vortrag und Temperaraen? geradezu hinreikcad z4 ncnunen. Fräulein Ant inette Sohns don der nicterländishen Oper in Amsterdam sang mit Ghênem, für den leichten Stil eigentlich viel zu pastosem Drgan zuerst „deuts die Rofenarie aus „Figatos Holhzeit*, dann in französischer Sprache die Arie der Rose Frigquet aus dexr Oper „Das GSlöclchen des Eeemiten Dem Vortrag der leyteren war der Vorzug zu geben mem ádealich zúastigen Gindtue! maten die anderen mitwitfeaden Damen Von den Herren gefiel Herr Jac. van Kempen weitaus aua beiten Gr rertägt úber cinen weihen, cinf{Smeichelaten. et lyrishen Tenor und finat mit Ecsmack, besonders in franzsher Sprache Qm ¿eigt ex in der Behantlung der Stimme, namentlich bei tem Uet ° ana vom Berostton zum Faliett, seines Versiäntatk. Die ordern Mitwirkenden einzela jo würdigen, gebriht es an Naum, fie at legien ader für fd n ihre Le Ghre cia. Saat Die Singakademie bu am Freitag in ihrem le mater Leitong ihres Direktors, ors Geota Sdumann k

| dem weniger Kunilverständigen das Eindringen in die

bewiesenen Intelligenz und Empfindung galt, volibercchtigt | lángete i

befannte |

: Idten &

zweite Messe Beethovens, seine l „AMissa solemnis“ (Up. 123) zu Gehör. ; tübrung war geradezu vorzüglih und die Wirkung der 1 liven Musik gewaltig. Verfland es doch Herr Schumann, der Missa die ridtige Interpretation zu geben; das warme Leben, das in den Klängen

ï vat h - rute,

Becthovens

G : iüblen und wußte die Töne so beredt zu machen, daß fie | allenthalben fühl ja er mate au |

zu jedem empfänglichen Herzen sprechen mußten rbeiten nd G nheiten Beethovenscher Kunst möglich. Wie er z. B. in dem schônc: Miteteie des „Credo* die beiden Abschnitte, das so fremdartig begleitete „0t incarnatus ost” und das aus eticiien und edelsten Schmerzens- tônen zusammengeseute „Crucifirus“ in ihrem schroff n Gegensaße zu tem „ot rosurreoxit“ darzuîtellen verstand, das wirkte ¡roßartig Nichtsdestorveniger verlangt eine Aufführung des Werkes unter allen Umsiänden vom Hörer ungewöhnlih große geistige Anftrengung und es wären deshalb vielleicht no% einige Erleichterungea dur usen bei früherem Venn, oder tut

va entdehrliher Stückde sehr erwünsckt gewesen Don Herrn Schumann meisterlich geschulte Chor den en Anforderungen des Werkes, die sich insbesondere in dem „Gloria und noch mehr in dem „Credo*® ins Unglaubliche steigern, im vollsten Maße gerecht werden würde, lich su bei seiner ancrianuten Tâcdtig- keit von vornherein erwarten, und es gebührt ibm dafür ur acihränkies Lob. Auch das Philharmonishe Orchester stand vóllia auf der Höde sciner Aufgabe, und mit besonderer Ans zeichnung if der Justrumentalsoliint Herr Witef zu erwädacn. der in dem cigentämlich erhebenden und scsselnden „Benetictus die so einfache und do so anmutige Melodie auf seiner Violine unmittelbar zum Herzen dringen lich. Sanz besondere Aoecrfennung

dâhrt autertem dem gesamten Blsfecrchor für die treffliche Lösung der brei n Aufgabe, die ihm d ¿- aber namentlich im Schlufäiaye te3 pi rben zogemutet ried as Sologuartett sand seine Stüye in den Damen Fräuleia Geyer unt Pran Geller-Wolter, die lbr Bestes gaben. Herr ierid m ao seine Auf-

de zur Zufrieden aber Herr van Eweyk E es an

ifterung wie zei anch an freiem Stimmtlange fehlen Frâulcia Thekla NaséSdfka, die eteafalls am Freitag im Saul Bechstein einen Liederadend veranstaltet hatte, erwics CrLUmg a nos 10 unfertig, um éofileriiche 2 e

hatten überall die Creten des C bra i Elen finder Lerziadr 22 ca t -_.. - e eelillonen von Alphonse Maurice Yai Die Ver:

arfialtung nahm cinen e Verlau! Vou cinem kleinen f M ra 3: (n E Res E? En Fras as air

Egli und Here Carl Jêra tem der Ore de

Lan ter

pz etzielen fen an, das o) dan D ETTERDN E tand im : cetdeven 004 gem

in ieder |

„ebenso bewunderte wie gefürchtete“

} Y Fine glatt Der Verlauf der Auf- | Eine gla berr» |

er lick den Hörer

Ï

¡ Audagcitaltung

La L C

neuen Kompositionen sinn- j fließende und leicht faßliche Melodik mutet aus den Liedern

und

formvollendet

zu Gehör.

zefâllig an, wenn ibnen auch der Reiz cigenartiger Stimmung seltener

av. de innewodnt.

Jaóminenstrauh“ Frau dan cine

und

worden

vort! (4s

pr :4

fo Wi

Der duftige Hauch des Rückertschen Liedes

war aber in der Tondichtung

Knüpfer - Gali i E Wiederholung verlangt wurde. :

e wechselten mit Rezitationen ab, welche die Königlithe

uspiclerin Fräulcin Amanda Lindner freundlich beisieucrte.

inen Abschnitt aus den „Christuslicdern* von G. H. Séhaeideckl,

früblingefrish wi

Grün ift der

halt festge p Die angs-

[üdlidh

„Christus und der Bettler“, worin in dichterisher Form dem phari-

säerbasten Wortgeklingel die echte christliche Nächsftenlicbe Die tiecfquellentze, cchte Empfiadung und in dem Vortr:

g¿cttellt wird

| {lidt unt

Weglafien :

atoßen | ÔD

des Motivs ergreifend zum Ausdruck. Später

Reide scherzhaîter Lcder von Baumbach mit g liebenswürdigem Humor und regte dadur in den

famcn

frödlicde wie beifallslustige Stimmung an Am Sonnabend

roriber-

sinn der

amierte cine

t cit und

bêrern cine cbento

gad im Saale der Singakademie

| unter Mitwirkung von Fräulein Lonie 6 lichen Konzert ren beadtenswertem Talent kennen

i Rinne

Konzert Nenn d

iSritten

In dem j}

von Bach und die Faustp

ee aittg!

redi

(tes

b dar

| gramm: gewiß cine tar

rwe. | noch die Ciaconna ga | des Küuaitlers freil | Basche hatte

unt leichtes, ader fraftvellcn

weich und

% rec Antigade gritelli. dieiem remig befannten Werk, das. wenn auth den KUarierdart nicht dinrerichend dervortreten

ra rien ren 7

in zwei von Liszt dearbeiteten

Lan Vielinc) mit dem Philharmonischen Ordefter s Lange (Violine P M bat lernte man einen

cin

Ton seines Ju

nud nid groß, so do warm und ift außerordentlich

aagrcidd.

die T sehr weit Das Vicliak in D-Dur von Beethoven, die tasie den Wien Aufgabe, die ader rratde On die m amfgeiHèrit,

id nichi wunderneh

dorge-

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in Aadetra§Ÿî der E mit einem Car don

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- Cte Vertrag Bes: - E e am Sonntag in

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rerträgen im amdgietizen,

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