in der Klasse berumgehes, so weiß kein Direktor und kein Lehrer etwas davon. Auf die. Berichte, daß der sittliche Zustand der fatholishen Schüler befriedigend sei, kann man nichts geben. Außerhalb der ule beginnt die Malt des Elternhauses, und wenn die Eltern ihre Kinder in die Marianishen Kongregationen senden wollen, so darf der Staat nicht mit Relegation drohen. In diesen Vereinigungen gibt es keine Gelübde, da ist kein Ge- lübde der Keu]hheit, das bei den Es Leuten niht in Be- traht fommt, fein Gelübde der Armut, kein Gelübde des Gehorsams. Wir wollen, daß die fkatholishen jungen Leute ebensoviel Edelmut, ebensoviel sittlihen Halt lernen wie die evan- gelishen Schüler, die ihr Bibelkränzchen haben. Jn dem Lehrplan der höheren Lehranstalten if vorgesehen, daß ein „Ungenügend“ in Deutsch, Latein, Mathematik ein Hindernis für das Aufsteigen in eine höhere p bildet, aber mit cinem folchen in Religion ist das nicht der Fall. Es ift dringend nötig, dem i eligionsunterriht mehr Be- deutung beizumessen. ugenblicklich hat das Lhrerkollegium zu be- stimmen, wie oft ein Schüler in die Kirche zu gehen hat. Das ist E Amgane des Lhrerkollegiums, das ist Aufgabe der kirhlihen ehörden.
Geheimer Oberregierungsrat Dr. K ö yke: Ueber den größten Teil der Gegenstände, die der Vorredner hier erwähnt hat, {weben Grhebungen, und ih will deshalb nicht darauf eingehen. Was die Bedeutung des Religionsunterrichts anlangt, so kann ih nur hervorheben: er gehört nicht zu den E und niht zu den Nebenfächern; er t das Fach der Fächer. Eins muß ih noch bemerken, man darf nicht Mann nile verwechseln mit religiöser Gesinnung. Auf die Religionskenntnisse findet au die Prüfüngs8ordnung Anwendung ; über die religiöse Gesinnung wird das Lehrerkollegium zu entscheiden haben, in dem 28 auch der Neligionslehrer sit. Und wenn dieser einen Segen ) erhebt, dann wird sih diesem auch das ganze Kollegium an-
eßen.
räsident von Kröcher: Ih {lage dem Hause vor, unsere Rit nolaadis jeßt abzubrehen und sie heute abend um 7# Uhr forts- zuseßzen.
Abg. Dr. Porsch (Zentr.): Ich beantrage Vertagung auf morgen. Es sißen heute abend niht weniger als vier Kommissionen.
Präsident von Kröcher: Der Etat muß bis zum 24. d. M. in dritter Lesung bei uns fertig gestellt sein; ih habe dies dem Präsi- denten des Herrenhauses versprochen, welcher danah seine Anordnungen getroffen hat. Dazu ist es nötig, daß wir heute eine Abendsißzung abhalten.
Abg. Graf zu Limburg-Stirum (fkons.) unterstüßt den Vor- schlag des Präsidenten. |
Abg. Dr. Sattler (nl.): Jch kann mich nur dem Vorschlag des Präsidenten anschließen. Jh hoffe, daß die Abendsizungen eine etwas erzicherische Wirkung auf die einzelnen Nedner haben werden
Abg. Schmitz (Zentr.): Die Beratungen des Kultusetats find von außerordentliher Wichtigkeit; den Abendsigungen wird aber wenig Beachtung geschenkt. _ l f
Abg. Ehlers (fr. Vgg.): Als Mann des Friedens bitte ih, die Bemühungen des Präsidenten, den Etat fertigzustellen, zu unterstüßen, selbst wenn es uns die Unannehmlichkeit einer Äbendsißung kostet.
Der Vorschlag der Abhaltung einer Abendsizung wird gegen die Stimmen des Zentrums angenommen.
Schluß der Sißung um 41/4 Uhr.
Abendsißung vom 12. März.
Es wird die zweite Beratung Ministeriums der getstlihen, Unterricht s- Medizinalanaelegenheiten in dem Kapitel der gaben „Höhere Lehranstalten“ fortgeseßt.
Abg. Jorns (nl.): Der Ausbau des Duderstädter Gymnasiums zum Vollaymnasium soll die materiellen Interessen der Stadt heben; die Angriffe sind durhaus ungerech!tfertigt.
Nbg. Hoheisel (Zentr.) tritt für die Aufhebung des Verbots der Zugehörigkeit zu den Marianishen Vereinen ein und beschwert sich über die Dispense vom Religionsunterriht, die nah einer Ver- ordnung vom Jahre 1872 bei Ersay desselben turch einen Kom- pensationslebrstoff erteilt werden könnten. Wo bleibe da die religiöse Erziehung? Das Wort: „Völker Europas, wahret eure heiligften Güter!* gelte auch für die Schüler der höheren Lehranstalten.
Abg. Metger (nl.): Die Gymnasiasten sind mit Arbeiten bereits so überlastet, daß sie niht mit Nebendeschäftigungen, vor allem nicht mit Memorierstof belastet werden dürken. Neu zu errihtende Lehr- anstalten müssen paritätische sein, und es ift zu billiger, wenn die Lebrer nicht einseitig rach ciner Konfession, sondern nach ibrer Be- fäbigung ausgewählt werden. Beim Unterciht muß alles vermieden werden, was die Konfessionen trennt. Wie soll denn das vielgenannte Bootshaus in Niedershönewcide ausgestattet wertea? Es scheint dieses Bootsbaus ein Sportshaus für Berlin werden soll.
Echeimer Oberregierungêrat Dr. Köpke stellt dies in Abrede.
Abg. Dr. Glattfelter (Zeuntr.): In Lehranstalten, in zablreiche kfatholishe Schüler vorhanden sind, ift richt von katholischen Lebrern zu erteilea. Religion als Unterricbtsfach darf bei den Maturitätsprüfungen und den Verseyzungen nicht ge- ringer geshäßt werden als andere Unterrichtsfächer des Umiturzes sollte die Religion gefördert weiden.
Aba. Gamp (fr. kons.): In Derts-Krone ist sebens der Verwaltung ein Lehrer in seiner Ancienn und infolge- dessen auch finanziell gcschäâdigt worten. Es entsprich Billigkeit diesem den Schaden zu erseyen. Zu bedauern ift, ß der Umbau des Gymnasiums in Rastenburg im Etat noch nicht voracsehen ist.
Ein NRegierungskommissar erklärt, daß die Angelegenheit nit aller Macht gefördert werde
Ada. Weteckamp (fr. Volksp.) ift darüder erfreut, dak tes neuen Erlasses der Zeichenunterricht bereits ginnen soll, und bittet um Einfüdbrung des Stenographieunterrichts nah dem Srstem Stolze-Schrey von Tertia an, ichon um dem Uchder- bantnebmen tes s{lchten Schreibens entacgenzutreten
; asubacch (Aentr.) bdescbwert ih von neuem ongregationen
Minisier der geisllihen, Unterrichls angelegenheiten Dr. Studt:
Meiñe Herren! Der Herr Abgeordnet als ob ich Grüyde für cine Ablehnung angegeben hätte. Jch hade nur gesagt, daß d ‘ogenannten Bibelkränzchen Mariani nicht pakt. Im übrigen hade ih autdrücllic lie Staatsregierung zu regen neh "S! reeufiisSen Eritikor
Aba. Wetckamp (ir. Vo iah mit Schreibarbeit ubeflafiet eine Kraft zur Veriügung stellen
Geheimer Oberreglerungsrat De. K ( jeyt bei ton Anttallen, wena è taitrm
Die Pofitionen „Zur Forderung des Schülerruderns der höheren Lehranfialten in Berlin 9400 M“ und „Zum Ankauf des Saalwäckterichen Grunditüccks in Niederschoneweite für das Schülerrudern in Berlin 106500 K“ find von der Kom- mission geitrichen worden
Mioterialdirektoe Dr. Althoff: Da noch Erhebungen tellen find. bitte is. die Beratang dieses TUclls zo verschieden
Der Tutel und der entsprechende TuUel des Extraordi natiums werden zurücfgeßell!
des Etats des
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Bei dem Titel „Zur Ausrüstung von Oberlehrer- wohnungen, die zugleih als Schülerpensionen dienen können, 4800 M“ berichtet h Abg. von Savigny (Zentr.) über die Kommissionëverhand- ungen.
Aba. Stychel (Pole) bekämpft den Titel, da die Schüler saserniert werden sollten ‘und ein Wettbewerb unter den Lehrern ent- stehen würde.
Abg. Win ckler (konf.) bittet um Annahme des Titels. Es handle fich nur um einen Versuch, im nächsten Jahre lägen Er- fahrungen vor. Eine Kasernierung der Schüler sei nicht beabsichtigt, es solle vielmehr den Eltern die Gewißheit für die Unterkunft ihrer Söhne gegeben werden.
Abg. Wallenborn (Zentr.): Meine Freunde werden die For- derung ablehnen.
Nach weiteren Bemerkungen der Abgg. Schröder (Pole) und Stychel (Pole) wird der Titel gegen die Stimmen des As, der freisinnigen Volkspartei und der Polen be- willigt.
Darauf vertagt sih das Haus.
Schluß der Sißung um 103/44 Uhr.
Nächste Sigung: Freitag, 11 Uhr. (Jnterpellation der Abgg. Graf von Kaniß und Genossen, betrefsend die Ein- bringung eincs Schuldotationsgeseßes; Etat des Ministeriums der geistlichen 2c. Angelegenheiten.)
Parlamentarische Nachrichten.
Dem Hause der Abgeorneten ist nachstehender Ent- wurf eines Gesetzes, betreffend die Vertretung des Staatsfiskus auf den Kreistagen und bet den Wahlen für den Provinziallandtag in der Provinz Posen, zugegangen:
S1
Das Necht, in der Provinz Hosen auf den Kreistagen die Kreis- standschaft und bei den Wahlen zum Provinziallandtage das Wahl- recht im Stande der Ritterschaft auszuüben, steht dem Staate für die ihm gehörenden ländlihen Güter zu, soweit diese den für Nitter- aûter im Art. V1 der Verordnung vom 15. Dezember 1830 (Gesetz- samml. 1832 S. 9) votesriebenen Erfordernissen in bezug auf Größe und Kulturzustand entsprechen.
Der Staat ist berechtigt, für jedes Gut dieser Art je eine Stimme zu führen.
Die Gesamtzahl aller Stimmen tes Staats darf ein Viertel der in dem Kreistag und die Hälfte der in dem Wahlbezirk für die Provinziallandtagswahl überhaupt bestehenden Stimmberechtigungen nicht übersteigen.
Bei Ausübung der Kreisstandshaft und des Wahlrechts zum Provinziallandtage wird der Staat dur einen oder mehrere feiner Beamten, seiner Domänenpächter oder der im Kreise oder Wahlbezirk angesessenen Rittergutsbesitzer res
8 2.
Dieses Geseß tritt mit dem 1. Juli 1903 in Kraft. Der Minister des Innern erläßt die zur Ausführung erforderlichen Be- stimmungen.
Diesem Geseßentwurf ist folgende Begründung bei-
gegeben : Zu § 1.
Nach feststehender Auslegung der Posenschen Kreisordnung vom 20. Dezember 1828 (Gesetzsamml. 1829 S. 3) und des Gesezes wegen An- ordnuna der Provinzialstände für die Provinz Posen vom 27. März 1824 (Gesetzsamml. S. 141) bat der Staatsfiskus das Necht, die Kreistage zu beshidcken oter an den Wablen zum Provinziallandtage teilzunehmen, selbst dann nit, wenn er Rittergüter erwirbt. Nach der Nehtsanschauung, auf welcher beide genannten Geseßze beruhen, kommen mit dem Uektergang eines Gutes in das Königlibe Domanium die mit ibm verknüpften ständischen Berechtigungen in Fortfall. Dieser Rechtszustand hat mit der Scheidung des Kronguts vom Staatsvermögen seine innere Ve- gründung verloren. Er eantspriht den heutigen Rechtsanshauungen niht mehr und wird vor allem den sehr etheblihen wirtschaftlichen und politishen Interessen nicht gerecht, mit welchen gegenwärtig d-r Staat als Eigentümer wertvoller und großer Güter auch in der Provinz Posen an der Verwaltung der Kreise und des Provinzialverbandes beteiligt it. Die Rechtöstellung des Fiskus ist bier in dieser Beziehung nicht bloß minder günstig, als in allen anderen Provinzen der Monarchie, wo er auf die Zusammenseßung der Kreis- und Provinzialvertretungen gleihen Einfluß auszuüben hbe- rechtigt ist, wie andere (Zroßgrundbesitzer, sondern sie ist auch inner- halb der Provinz Posen selbst unbillig beschränkt im Vergleich w der- jenigen anderer gütern auf den Kreittagen standschafteberehtigt und bei den Wahlen Provinziallandtag im stande der Ritterschaft wabhl- find. Die Unabilligkeit dieses Nechtszustandes hat
eßten Jahren mit der Vergrößerung des ebbaît fühlbar gemacht der Staat mit den durch tas Gesetz, betreffend Vlaß- ärkfung des Deutshtums in den Provinzen Westpreußen vom 1 Juli 1902 (Geseßsamml. S. 234) bereitgestellten zu vermebrtea Ankäufen füc tie Ansiedlungöskommission unt zur Erweiterung scines Domänen- und Forstbesizes schreitet Es
schon in den l Grundbesiges l treten, je mebr nabmen zur Sit
staa! lichen
| muß daber eine Aenderung des dbestedenten Rechts îins Auge gefaßt
roc! Cen.
Im Hinblick auf die Zweclkdeitimmung und öffentlichen Mittel, welche dier nit genügen, den Sit juriftishea und den ph esiten, nur gleihzuïtellen, sondern es muß ibm, entsprechend den be- deutungévollen politischen Aufgaben, deren Lösung innerhalb der Provinz er sich mit seiner Grunderwerbepolitik zum Ziele geseut hat, ein weiter-
auf die Hôde der zur Verwendung gelangen, kann eds at in Ansehung der fraglichen Rechte anderen vsischen Personen, welhe in Posen Rittergüter
reidender Girfluß in den Kreistagen und beiden Wadlen für den Provinzial-
andtag gesichert werden. Es muß
werden, daß durch die Güteranfäufe des Staats nicht die deutschen Stimmen auf den Kreistagen und in ten Provinziallandtagtwahl- dezirken vermindert werden und daß nicht auf diese Weise der Erfolg die Stärkung des Deutshtoms in der Provirz teilweise in Frage gestellt wird daß der Staa -
insdesontere Fürscrge get ofen
im Stande der das idm gedort und welches an für Nittergüter vorgeschriebenen im ganzea nicht mehr als ein
dem Kreistag mehr als dic
Stimmen im Provinziallandtage tübren soll
dabei nach Art. V1 js b
Iltertel Hälfte In Betracdi kommen m 16. Dezember 1820 (Gesetsamml. 1832 9) nur Gâter cin Sesamiatcol von wilnteslens 1000 Morocn (255 wovon wenigstens tie Halfte urbares Land cin muß. Eine ver- sc@diedenartige Behandlung der flaatlichen Besitzungen, je nachdem fie bei ibrem Uebergang in Staatsbesiy Rittergatecigenschatt haden oder r utde nie; angebradi und bei den älteren Domänen und Forfi- cûters vielfach aus rit durhiührbar sein Für die Gâter, welde die Anfiedlungslommiision tem Staate das Stimmrechi nor
wre ld
2 ha) umfaien,
eben bezeichnete Mintettgrößke herab erfabren den zue Aofforslooa erworbenen Güters des Forfifislus, für welehe die Slimmberechtigong forlfäut, sobald nh! mehr wenigiiens 200 Morgen urdaren Landes übrig fiod. Es mo ader auch aof den Græeetb tufer später wieter fortiallenten Stimmerechte fut ter Fisfas
Gewicht griegi weiten, da regelmäkiga mehrere Zahre verstteichen, che |
#
| Haparanda
juristischer Personen, welche als Eigenilümer von Ritter- |
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s des E o 05 70,9 sie wird um so \{ärfer hervor- |
| Breslau | Me
etihteten |
der Berordnuusog |
| Seechöhe anfauft wird | vorüdecgehend zwistehen, bis diese | Gâter durh Aufteilung cine Verminderong ihres Bestandes unter die |
Das Gleiche gilt von |
die Aufteilung oder Aufforstung der angekauften Güter so reit fort, geschritten ist, daß sie aufhören, den im Artikel V! der Verordp
vom 15. Dezember 1830 vorgeschriebenen Mindestanforderungen j genügen. :
Die Vertretung des Staats bei der Ausübung seiner Stimmregy, ist nah dem Muster des § 97 Ziffer 1 der Kreisordnung y 13. Dezember 1872/19. März 1881 geregelt. Besonderer Wexrt vin auf die Bevollmächtigung der Domänenpächter mit der Vertretung dez
isfus zu legen sein, weil fie bestimmt sind, nit nur im landwirt, chaftlihen Betriebe eine für die benachbarten kleinen Grundbes vorbildliche Wirksamkeit zu entfalten, sondern als wichtige deuts, Elemente auh in politischer Beziehung den deutshen Bauern al Vorbild zu dienen und dort, wo deutsche Nittergutsbefizer abwander diese insoweit zu ersetzen. 3 z Y u ¿
Die Vorbereitungen für die Durführung der neuen Geseg vorschriften werden einige Zeit erfordern Der Tag des Inkrafttreten: ist deshalb auf den 1. Juli 1903 festgeseßt. “Die erforderlichen Nut, führungsbestimmungen wird ressortgemäß der Minister des Innern u erlassen haben.
Verdingungen im Auslande.
Belgien.
20. März, 11 Uhr. Hôtel de ville in Gent: Lieferung eing eisernen Kahnes zum Transport von Kehricht. Sicherheitsleistun 400 Fr. Angebote zum 18. März.
21. März, 2 Uhr. Maison communale in Sirault (Hun au): Lieferung von Möbeln für den Kindergarten 1459 Fr. Sihe, eitoleistuna 100 Fr. Angebote zum 19. März.
Gouvernement provincial in Brüssel;
27. März, 10 Uhr. Umbau der Kirhe in Buysingen. 75917 Fr. Sierheitsleistun Société Nationale des chemins de fe
7000 Fr. 1. April, 11 Uhr. vicinaux, 14 Rue de la Science, in Brüssel: Ausbesserung dar Brücken auf der Linie Antwerpen—Boom—Mecheln—Duffel —Sierre, 43942 Fr. Sicherheitsleistung 4400 Fr. Angebote müssen hi spätestens zum 31. März zur Post gegeben werden. Lastenheft 1 Fr, 10. April, 3 Uhr, Maison communale in Petit-Reain (Lüttich): Bau einer Wasserleitung in Petit-Rechain. 39 200 Fr, Be Lag 2000 Fr. Angebote zum 7. April. / 11. April, Mittags. Hôtel de ville in Lüttih: Einrichtung de elcktrishen Beleuchtung im Theater.
15. Mai, Direction des travaux de l’Exposition universell:W
de Liège 1905, quai de l'Université 14 in Lüttich: Ausführun von Bauten auf dem Ausftellungsterrain.
Wetterbericht vom 13. März 1903, 8 Uhr Vormittags,
Wind-
stärke,
Wind- rihtung
Name der Beobachtungs-
; Wetter station 4
Temperatur in Celsius.
Barometerst. a.0° u.Meeres- niveau reduz.
E a q Stornoway . . Blacksod Valentia . . . Shields . Holyhead . . . oan Bill Roche Point Scilly . . Jsle d’Aix . Cherbourg . Paris é Vlisfingen E s ä Sbrisliansund . Bodce . Sfkudesuaes . G 4 Kopenhagen . Karlítad Stockholm Wisby
bededckt bededt wolkig halb bededckt 3\bedeckt 4\Negen 2\wolkig 3\wolfkenlos 4|bededckt 3\wolfenlos 3\halb bedecktt ljbalb bedeckt 1¡Dunst 1|Dunst l\bedeckt 5lhalb bededt 8|Dunst 3\Dunst 3\wollkenlos 2\bededlt 2bededckt 2\wolkig 4'bededckt wolkenlos 2\wolkenlecs 3'wolkenlos 3'dededt l\bedeckt Bindstille |Duanst 1l\wolkenlos 1\wolkenlos 1l'wolkenlos 3\halb bedeckt beiter l wolkenlos 2'bedeckt 2'wolkenlcs 2 wolkenlos 2'wolkenlcs 2'beiter 1 Zénce 1 dedeckt 1 Schnee intítille wolkenlos 2'deiter ¿dítille [wolkenlos ¡rwwolfenlos
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766,1 768,1 767,3 768 0 764 C 7656 T65 U 764.9 7672 706.9 76A 3 7690 767,1
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Franffurt a. M. . Karlörvhe München . Wien Prag Kratan L-mkerg Hermanístadt T rieft 763,6 Florenz e e T E ooo «E S
Ein Hochdruegebiet mit cinem Maximum von 775 mm [up über dem Jnunern Rußlands und über Müteleuropa ausgebreitet, Minimom von unter 750 mm liegt nördlich von Schotlla® mit cinem Ausläuser nicdrigen Druccks dis zur Bitcavasee. F Deutschland (si das Wetter deiter, ruhig und trocken, mit ge ärmecänderung. Im Nordwesten Trübanga, sont Fortdar bisberigen Witterung wahrscheinlich Deuts@Sde Seewarte
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(6)
Mitteilungen des Aöronautishen Observatorium! des Königlihen Meteorologishen Instituts, veröficatlicht vom Berliner Wetterbuareau. Drachenballonaufsiieg vom 13. März 1903, 11—12 Uhr Vormitta Station 4 m 20m
Temperatar (C 359 12 | — 1,7 6,1 4,9
Kel Ge C) 45 NRegistrierung unsicher Wind. tang O O O S) N « Geschw. mps 33 42
 G 16 46 Uatere Wollengrenze bei
1000 m, obere bei 1390 w L daróber Temperatuormnahme von — 6,6 bs 4.9 * und Unia tes Windes (7. oben). Die
riogsie Windgeichweintigleit vos 17 m/Sef. fand sié ianecrhal tet Wolken
00 m 1000 m 15850 mw
zum Deutschen Reichsanzeiger und Kö
M 62.
Handel und Gewerbe.
den im Reichsamt des Innern zusammengestellten E “Rachrihten für Handel und Industrie“.)
Großbritanniens Ausfuhr von Tex tilmaschinen im Januar 1903. 1902 1903
Bestimmungsländer 1001 Wert in L 39 997
De 31830 31176 R hland 51810 35994 41 909 Niederlande 14 223 7 315 9 440
antra c 4 35662 62489 47 799 [ndere E in As 1 E o aat 67 N i ins{chl. Hongkon Di 25 í L E R U» Nereinigte Staaten von Amerika . 60058 38 461 51 361 Under in Südamerika 9826 20268 9 647 Kritish-Südafrifa . 7 036 — i 633 British-Ostindien . 78842 89408 62 897 Australien . - 3 288 994 1790 Andere Länder N 26 777 18 031 12 010
Zusammen . . 443422 s76 153 390 842. (The Economist Monthly Trade Supplement.)
Münzprägung in Paris im Jahre 1902.
Fn der Münze zu Paris wurden im Jahre 1902 an fran- zösischen Münzen 10000 Stücke zu 100 Fres. und 2 393 707 Stücke zu 20 Frcs. in Gold ausgeprägt. Der Gesamtwert dieser Goldmünzen betrug 48 874 140 Frcs. Silbermünzen wurden 1m Ge- samtwerte von 11 859 086 Frs. hergestellt, nämli 2 000 000 Stücke zu 2 Fres., 6 000 000 Stücke zu 1 Fre. und 3778 172 Stücke zu 50 Centimes. Zur Prägung der Stücke zu 2 und 1 Fre. diente das Metall von 1880 855 eingezogenen Stücken zu 5 Fres., während es sich bei den Stücken zu 50 Centimes lediglih um die Umprägung einer gleich großen Zahl älterer, mit dem Bilde Napoleons Il. ver- sehener Münzen handelt. In Bronze wurden während des ver- gangenen Jahres 3 800 000 Stücke zu 10 Centimes, 7 900 000 Stüte zu 5 Centimes, 750 000 Stücke zu 2 Centimes und 1 000 000 Stücke zu 1 Centime geprägt. p 5 5,
Für Indochina lieferte die Münze in Paris im Jahre 1902 in Silber 3 326 554 Stücke zu 1 Piaster, 3 525 000 Stücke zu 0,20 Piaster und 7 (50 000 Stüke zu 0,10 Piaster sowie in Bronze 6 050 000 Stücke zu 0,01 Piaster und 2500000 Sapeks. Für Tunis wurden 1200 Frs. in Goldstücken zu 20 und 10 Frcs. sowie 1800 Fres. in Silberstücken zu 2, 1 und 0,50 Fre. ausgeprägt. i; s
Außerdem wurden während des Jahres 1902 für fremde Länder in der Pariser Münze noch folgende Geldsorten hergestellt: in Silber 480 226 Stücke zu 4 Piaster für Marokko; ia Bronze 40 000 000 Stücke zu 2 Stotinki und 20 000000 Stücke zu 1 Stotinka für Bulgarien sowie in Nickel 8 500040 Stücke zu 10 Centavos und 9 000 020 Stücke zu 5 Centavos für Bolivien und 1 058 606 Stüde zu 400 Reis, 3 801 843 Stücke zu 200 Reis und 802 218 Stücke zu 100 Reis für Brasilien. : h :
(Bulletin de Statistique et de Législation Comparée.)
Außenhandel der Schweiz im Jahre 1902.
Ueber den Außenbandel der Schweiz im Jahre 1902 entnehmen wir der vom s{weizerishen Zolldepartement herausgegebenen pro- visorishen Zusammenstellung die nachfolgende Uebersicht über die Gin- und Auéfubr nach Warenkategorien. Die Einfuhrwerte find mit Ausnahme einiger Deklarationêwerte nah den für tas Jahr 1901 ge- shäuten Einheitswerten bterehnet. Die Autfuhrwerte beruhen aus Deklaration.
Einfubr Ausfuhr 1902 1901 1902 1901 Wert in tausend Franken 12 643 12 423 c 3 £508 5 702 5 350 6 253 97 687 24 508 6 950 185 7 173 15 272 5 342 339
5 S
Kategorien
Abfälle u. Düngemittel Apothbeklerwaren Chemifalien G E e 7 Glas und Glaswaren . 5 563 olz und Holuwvaren 27 444 Landwirtschaftlihe Er-
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ind Sudwaren . 28 499 nichaftlihe und Kunistgegen!ttände
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Metalle ¿cen daraus Mineralishe Stoffe Nahdru ¿s und Genuk- miitel
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Zweite Beilage
Berlin, Freitag, den 13. März
niglich Preußischen Staatsanzeiger.
1903.
Verkehr ausländischber Handlungsreisender inder Schweiz in den leßten drei Jahren. Fn der S{weiz wurden im Jahre 1902 an 29353 Handlungs- De Aue verabfolgt (1901: 27 349 — 1900: 26 837), worunter si 6531 ausländische Reisende (1901: 5785 — 1900: 5635) befanden. Die nachstehend enen Länder waren in den i : ermaßen vertreten : lekten drei Jahren folgend B cte A a6 Anzahl der Reisenden 4 463 3 937 3 848 e, F294 1182 1145 A E, 403 0909 392 Oesterreih-Ungarn . 232 204 203 Belgten 49 41 37 Enóland 45 36 34 Holland «L E Die meisten ausländischen Handlungsreisenden, nämlih 1902: 1829 (davon 1312 deutshe) arbeiteten für die Tertilindustrie, 789 (271 deutsche) entfielen auf die Nahrungs- und Genußmittelindustrie, 757 (648) auf die Metallindustrie, 729 (561) reisten mit literarischen und Kunstgegenständen, Papier usw., 361 (234) mit Chemifalien, Drogen, Parfümerien, Farbwaren, 333 (237) mit Leder, Leder- Und Schuhwaren, 258 (226) mit Holz und Holzwaren, 237 (145) mit Bijouterien, Uhren, 223 (160) mit Kurzwaren, 156 (83) für die Ton-, Zement- und Steinindustrie und 106 (87) für die Maschinen- industrie. Außerdem waren Reisende für Kautschukwaren, Fettwaren, Glaswaren, Strob-, Rohr- und Bastwaren, Abfälle und Dünger aus dem Auslande gekommen; auch ausländische Agenturen und verschiedene andere Geschäftszweige ließen die Schweiz bereisen. (Nach dem Schweizerischen Handelsamtsblatt.)
Deutschland . Frankreich : 2A 0s
Fabrikatausfuhr der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahré 1902.
Die Ausfuhr von Fabrikaten aus den Vereinigten Staaten von Amerika zeigte für das Jahr 1902 im Gegensaß zu dem Rückgang der Gesamtausfuhr dieses Landes eine niht unbedeutende Zunahme; denn ihr Wert steigerte sich von 395 144 030 Doll. im Vorjahre auf 410 650 967 Doll., also um 49/9. Die wichtigsten der ausgeführten Fabrikate waren, ihrem Wert nach geordnet, die folgenden :
1901 1902
s S 102 534575 97892 036 65492385 61343980 33534899 45485 598 2604275 33274 907 98 949 447 30551 072
16714308 17981 597
Eisen und Stahl sowie Waren daraus . Naffinierte Mineralöle G Kupfer und Waren daraus Baumwollwaren. . . - Leder und Waren daraus . Ackerbaugeräte Chemifalien, Drogen, famente . i Holzwaren .
Farbwaren, ‘Medi- E 14267 LLIO 11 038 550
10 861 401 7 959 907 7 324 073 6417 529
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Wagen und andere Fahrzeuge Paraffin und Paraffinwachs . Papier und Waren daraus Missenschaftliche Instrumente Tabakfabrilate . . . , «A - Vegetabilishe Spinnstoffe (außer Baum- ; wolle) und Waren daraus «- « - - 4418 406 5 111 865. Bei der überwiegenden Méhrzabl dieser Waren bat die Ausfuhr im leßten Jahre zugenommen. Die hbauptsäcblichsten bnabmen
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| ausfubr den erbeblichsten | gegenüber 1901. Vie
indessen gerade bei den wichtigsten Fabrifaten der Aus- fubr, nämli bei Eisen- und Stablprodukten um 4 und bei raffi- nierten Mineralölen um 4 Millionen Doll. Dagegen zeigt di Gewinn, und zwar um 12 Millionen näcbstarößte Zunabme, um 7 * bei Baumwollwaren beruht zumeiit auf der Vergrößerung des * satzes baumwollener Zeuge nah China, welcher v 201 Mil Nards im Werte von 10,2 Millionen Doll. für 1901 auf 326 Millionen | Yards im Werte von 16,0 Millionen Doll. für 1902 stieg. Zunahm | waren ferner zu verzieihnen bei Ackerbaugeräten um reibli( bei Büchern, Karten 2c. um fast 1 Million Doll., dei veg innstoffen (außer Baumwolle) und Waren darau l Leder unt ederwaren um 1,5 Millionen L, ¿ um 1 Million Doll.; auch Wollwaren, Paraffin Kautschukwaren Schießpulver und rößere ode Mehbrautfubren trat auter
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und Schnüre aus einhzimischen Textilpflanzen, z. B. aus der Palma Caranday, herzustellen, jedoch befindet sich diese Fabrikationtmethode noch in ihrem Anfangéstadium. Was den Vertrieb dieser beiden Importgegenstände anbelangt, so wären als bedeutendere Sad- fabriken in Buenos Aires zu nennen: La Primitiva Scociedad Anonima, Calle Rivadavia 718, Meili & Roesli, Calle Alsina 916, O. Nordtmeyer & Cia., Calle Jujuy 120, Saint Frères, Calle Alsina 653, Salinas Hnas., Calle Ccuador 82, Séré Lacan & Cia., Calle Suipacha 78, Nathan & Cia., Calle Piedras 71. Das Ge- {äft mit Bindfaden ruht bauptsählich in den Händen der großen Einfuhrfirmen der Cisenbranche, welche die Campgeschäfte mit landwirtschaftlihen Artikeln versorgen und von denen die wichtigeren in Buenos Aires die folgenden sind: Jorge Bell & Hijos, Calle Defensa 649, Dellazoppa & Cia., Calle Chacabuco 167, Dillemann Fils & Cia., Calle Alsina 845, Tómos Dryésdale & Cia., Calle Mo- reno 436, Juan & José Drysdale & Cia., Calle Perú 410, Bernardo Guizetti, Calle Buen Orslen 146, Hasenclever & Cia., Calle Bel- grano 673, Kaufmann & Cia., Calle Recongquista 320, Lindenberg, Nellen & Cia, Calle Alsina 434, Adolfo Mantels & Cia., Calle Perú 401, Tito Mencci & Cia., Calle Cuyo 753, Juan Shaw & Hijos, Calle Venezuela 860. 1 : : i
Der Bedarf an Neßgarnen ist, obwohl die Neßfischerei Argen- tiniens erst in der Anfangsentwickelung begriffen, immerhin schon beachtenswert. M E
Mit der Einfuhr von Nähgarn beschäftigten sih außer den großen Textilimporthäusern au die Mercerias in Buenos Aires. Von den leßteren wären nachstehende Firmen besonde1s hervorzuheben: Anglade & Delange, Calle Maipú 188, Alberto J. Berardo, Calle Moreno 2707, Carlos Boie, Calle Cángallo 845, Braceras, Rade- macher & Cia., Avenida de Mayo 870, Fernando Cardinal, Calle Maipú 294, Gerónimo M. Costa & Cia., Calle B. Mitre 748, Costa & Piola, Calle B. Mitre ‘951, Davis & Cia., Calle Victoria 556, Do Pico Hanas & Reinoldi, Calle B. Mitre 1043, Pablo S. Elken & Cia., Calle Maipú 216, Edgar T. Ely, Calle Florida 269, Fernandez Garcia & Cia., Calle Victoria 916, Segundo Fernandez & Cia., Calle Victoria 752, Gomez & Migone, Calle Piedras 119, Hirsch- berg & Cia., Calle Alsina 800, E. Kampmann &Cia., Calle Maipú 273, Rodolfo Kaufmann & Cia., Calle Reconquista 320, Kropp, Hueck & Cia., Calle Rivadavia 767, Carlcs Mahler, Calle B. Mitre 636, Moller & Cia., Calle B. Mitre 722, Oliveri, Sus Hyos, Appel & Cia., Calle Chacabuco 166, F. Peña & Cia., Calle Victoria 733, Rein & Cia., Calle Maipú 115, Sievers & Cia, Calle Rivadavia 639. A. Thomsen, Calle Cángallo 832, Trabucco Hm & Cia., Calle Cángallo 771, F. Zeind & Cia., Calle Paraguay 433. Hinsichtlich der Nähgarnbranche sei noch bemerkt, daß bereits eine bedeutende deutsche Firma in Argentinien durch Geschäftsreisende vertreten wird. (Nach einem Bericht des Handelssachverständigen beim Kaiserlichen Generalfonsulat in Buenos Aires.)
Außenhandel der einzelnen Fisfaljahre
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1901 É 5 im Fisfaljiabre 1901/02 ch auf 211 640286 Dol erienige ter Einfubr auf 158 Doll. Auf die einzelnen zen und Distrikte ent-
n folaende Werte (die Werte de infubr steben în Klammern): 48 597 480 Doll. (86 232 ? L ), Quebec 91 057 201 Doll. 1-Schotiland 14978 2: oll. (12510752 d TEN 51 ) 07 271 Doll), is{-Columbien
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1183648 Doll.
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