1903 / 62 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Vancouver im Werte von 3597 000 Doll., aus Neu-Westminster (besonders Lachs) im Werte 5 276 000, aus Victoria im Werte von 1 184 000 DerU., aus Noßland und Nelson im Werte von 2609000 Doll. und 1 801 0€0 Doll. (silberbaltige Bleierze oder Golder¿e und Matte) und aus Nanaimo (vorzugêweise Kohle) im Werte von 3512 000 Doll. In dem Verzeichnis der für den Import wichtigen Städte steht Nelson an dritter Stelle mit einer Einfuhr, die sich auf mehr als eine Million Dollar bewertet.

Für den Außenhandel Manitobas, der gegen frühere Jahre einen bedeutenden Aufschwung zeigt, kommen nur zwei Häfen, Winnipeg und Branden, in Betracht. Die hauptsächlihsten Ausfuhrartikel der- selben sind Getreide und Vieh.

» Auf der Prinz Eduard- Insel vermitteln die Hauptstadt Charlottetown und am nördliden Ende Summerside den Handel, der in der Ausfuhr sich in der Hauptsahe auf landwirtschaftlihe Er- zeugnisse ersireckt.

Calgary, Letbbridge, Dawson und White Horse find die Zoll- bäfen jener weiten, aber wenig bekannten Gebiete, die als Nordwest- territorien und Yukondistrikt bezeihnet werden und sih von der West- grenze Manitobas nah Alaska und dem arktishen Meer erstrecken. Ihre gesamte Einfuhr aus dem Auslande bewertete sich im Fiskal- jahre 1901/02 auf rund 4511 000 Doll. und die gesamte Ausfuhr auf 15 267 000 Doll. Der Exportwert der Häfen Dawson und White Horse des Vukongebiets in Höhe von 14000 000 Dol. entfällt fast aussch{ließlich auf die Goldausfuhr. i

(Nach The Monetary Times, Toronto.)

Einfluß des chinesischen Marktes auf die Lage der Baumwolliweberei in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Daß die Gestaltung des cinesishen Marktes auf das Gedeihen der Baumwollweberei in den Vereinigten Staaten von Amerika einen ganz erheblihen Einfluß hat, ließ sich in den leßten Jahren ret deutli erkennen. China bezieht den größten Teil der von den Vereinigten Staaten ausgeführten Baumwollgewebe. Zwar kauft dieses Land nur wenig mehr dieser Waren als vor zehn Jahren, aber den Amerikanern gelang es, den britischen Fabrikanten dort ihr Absat- gebiet mit bedeutendem Erfolge streitig zu machen und ihren Export nah China auf das Vierfache seines Umfanges vor einem Dezennium zu erhöhen. Während der Borerunruhen war nun der chinesische Markt, vor allem in dem Teile des Landes, wo sich amerikanische Baumwollgewebe der größten Beliebtheit erfreuen, vershlossen. Die Mebereien des Südens der Union, die ihre Maschinen speziell für die

Die Bergwerksgesellschaft „Hibernia", Berlin, hebt in ihrem Jahresberiht über das Jahr 1902 hervor, daß die un- befriedigende Lage der festländishen, insbesondere der inländischen Industrie, sich mit teilweiser Verschärfung im abgelaufenen Jahre fortseßte. Hand in Hand mit den Verhältnissen in der Eisenindustrie ging die Kohlenerzeugung in Déutshland im Berichtsjahr weiterhin um 1 9% zurück. Im Oberkergamtebezirk zeigte nur das leßte Quartal eine Belebung im Absaße von Kohlen und Koks an der Nuhr im wesentlihen infolge von Mehrbezügen an Kohlen und Koks von Frankreich während des dort ausgebrochenen Grubenarbeiterausstandes. Für eine große Zahl der rheinish-westfälischen Gruben bot diese un- erwartete Hilfe die willkommene Gelegenheit, die starken Minder- ergebnisse des laufenden Jahres im Vergleich zum Vorjahr teilweise auszugleichen, die langentbehrte Regelmäßigkeit der Produktion wieder- einzuführen, Feierschichten zu beseitigen oder deren Zahl erheblich zu vermindern und damit auch die zeitweise und teilweise ungünstig be- einflußte wirtshaftlihe Lage der Arbeiter zu“ verbessern. Im ganzen stellte sich bei der Gesellschaft die Produktion an Kohlen auf 3 344 365,010 t in 1902 (3 573 050,438 t in 1901), die Produktion an Kots auf 342 778,992 6 in 1902, (369 242 000 t in 1901); es liegt demnach im laufenden Jahr eine Minderproduktion von 298 685,428 t “an Koblen und von 26463,008 t an Koks vor. Dem ungünstigen Gange der Industrie Nech- nung tragend, hatten die Syndikate, sowohl das Kohlen- wie das

„Koks\yndikat, nicht unerhebliche Preisreduktionen durchgeführt; diese

stellten sich im Vergleich zu dem Vorjahre bei der Gesellschaft auf 7,65 9% für Kohlen und auf 16,36 9/6 für Koks. Auch im leßten Jahre wurde die Erfahrung gemacht, daß es nit angängig und durchführbar ist, die Selbstkosten mit hinreichender Schnelligkeit den ruckweisen Bewegungen des Marktcs anzupassen; bei der Gesellschaft verminderten sich die Kosten um 5,60 9/6 für Kohlen und um 6,01 9% für Koks. Sonach waren die Verringerung der Produktion und das ungünstige Verhältnis, in dem die Preis- und die Selbstkosten- reduktion zu einander standen, die Ursache, daß das Jahresergebnis, welches sih in einer Dividende von 10 9/9 gegenüber 13 0/6 im Vorjahre ausdrückt, unter Berücksichtigung der in 1901 4 001 015,40 A und in 1902 3496 946,26 M betragenden Ab- schreibungen, doch nicht unerheblih gegen dasjenige des Vorjahres zurückgeblieben ift.

Wie die „Rhein.-Westfäl. Ztg." meldet, erhebt das west- fälishe Koks\syndikat für den abgelaufenen Monat eine Umlage von 57 9% wie im Monat Januar.

Die Generalversammlung der Breslau-Warschauer Eisenbabn lehnte, laut „W. T. B.“, heute das Verstaatlichungs-

Aktienumsaß 480 000 Stück. Geld auf 24 Stund. DurWschn.-Zing, rate 6, do. Ziasrate für leztes Darlehn des Tages 54, Wechsel auf London (60 Tage) 4,83,25, Cable Transfers 4,87,25, Silber Com, mercial Bars 49 Tendenz für eld: Fest.

Rio de Janeiro, 12. März. (W. T. B.) Wesel gay London 121.

Buenos Aires, 12. März. (W. T. B.) Goldagio 127,30,

Kursberichte von den Warenmärkten.

Berlin, 12. März. Marktpreise na Ermittelungen dez Königlichen Polizeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise.) Der Doppelztr. für: Weizen, gute Sorte*) 15,65 #4; 15,63 \{ Weizen, Mittelsorte 15,61 46; 15,59 A Weizen, geringe Sorte) 15,57 A6; 15,59 A Roggen, gute Sorte*) 13,30 A; —,— 4 Roggen, Mittelsorte —,— H; —,—— A Roggen, geringe Sorte —,— H; —,— # Futtergerste, gute Sorte **) 14,40 4s. 13,80 (6 Futtergerste, Mittelsorte**) 13,70 M; 13,20 M Futtergerste, geringe Sorte **) 13,10 4; 12/60 4 Hafer, gute Sorte F) 16,60 4; 15,40 4 Hafer, Mittelsorte {) 15,30 14,20 4. Haser, geringe Sorte f) 14,10 4; 13,00 A Rit troh —— M; —,— M Heu —— M; —,— M Erbsen, gelbe zum Kochen 40,00 46; 25,00 (6 Speisebobnen, weiße 50,00 s: 25,00 #&# Unsen 60,00 46; 20,00 6 Kartoffeln 6,00 ,: 5,00 (6 Rindfleisch von der Keule 1 kg 1,80 M; 1,20 M4 vito Bauchfleish 1 kg 1,40 46; 1,00 « Schweinefleisch 1 k 1,80 M; 1,20 X Kalbfleisch 1 kg 1,80 4; 1,10 4 Hammel, fleish 1 kg 1,70 MÆ; 1,20 Æ Butter 1 kg 2,60 M4; 2,00 M Fier 60 Stüd 4,00 #6; 2,80 4 Kar fen 1 kg 2,20 4; 1,20 x -- Aale 1 kg 3,00 4; 1,40 4 NUOA 1 kg 2,80 M; 1,20 = Sette 1 kg 2,00 46; 1,20 A Barsche 1 kg 1,80 M; 0,89 4 (S@&lete 1 kg 3,20 4; 1,20 A Bleie 1 kg 1,40 4; 0,70 -- Krebse 60 Stüd 12,00 M; 4,00 M

*) Ab Bahn. **) Frei Wagen und ab Bahn, klamm und Geru, t) Frei Wagen und ab Bahn, mit Geruch.

Magdeburg, 13. März. (W.T.B.) Zuckerberiht. Korn- zucker 88 9/9 ohne Sa 9,45—-9,725, Nachprodukte 75 9%/ ohne Sat 7,35 —7,60. Stimmung: Stetig. Brotraffinade 1. o. Faß 29,824, Krystallzucker 1. mit Sack 29,57}. Gemahlene Raffinade m. Sat 29,574. Gemahlene Melis mit Sack 29,074. Stimmung?—. NRoh- zuer I. Produkt Transito f. a. B. Hamburg März 17,00 Gd, 17,20 Br., —,— bez., April 17,05 Gd., 17,15 Br, —,— bez, Mai 17,20 Gd., 17,25 Br., =——,— bez.,, August 17,55 Gd., 17,60 Br.

Theater und Mufik,

Konzerte.

Dem am Freitag voriger Wohe von dem bekannten Pianisten Wassili Sapellnikoff mit dem Philharmonischen Orchester im Saale der Singakademie veranstalteten Konzert wurde dur die Anwesenheit Jhrer Majestät der Kaiserin und Königin, der Mitglieder der russisWen Botschaft und anderer how- gestellter Pecsönlichkeiten ein befonders vornehmes Gepräge ge- geben. Das zu Anfang als Novität mit großer Bravour und Virtuosität gespielte Klavierkonzert in C.Moll von S. Nachmaninoff gestaltete sich wohl ers in seinem leßten Allegro scherzando-SGaße zu wirfliher Bedeutung. Sein erster Moderatofaßz is zwar niht unbedeutend zu nennen, enthält im Gegenteil mehrere geshickt gearbeitete und durchgeführte Motive, denen es aber do an der nötigen harmonischen Einheitlichkeit fehlt, um eine nahhaltige Wirkung hinterlassen zu können. Das folgende Adagio sostenuto verliert fich dann gänzlich in allgemeinen Har- moniefolgen, ohne etwas Greifbares zu bieten. Erst der oben erwähnte leßte Say enthält so viel zu einem formvollendeten musßikalishen Gewebe wverarbeitete Ausdrucks- mittel und eilt dem Ende in so überzeugend siegreiher, \ich immer mehr steigernder Weise entgegen, daß er die Sinne völlig ge- fangen nimmt. Der Beifall nah diesem leßten Abschnitt des Werks war denn auch ein großer und wohlverdienter. Jn dem folgenden E-Moll-Konzert von Chopin wurde wohl manche gehaltvolle Stelle niht völlig ershöpft; Ersaß dafür bot eine ungewöhnlih glänzende Spielweise, so daß der Gesamteindruck immerhin bedeutend genannt werden durfte. Das wunderbar gearbeitete A-Moll- Konzert von Schumann mit seinem sich in träumerischer Wrik ergehénden Intermezzo vermochte leider der Künstler nicht ge- nügend zu ershöpfen, und es konnten hierbei selbst seine brillante Technik und äußerlihe Auêsdrucksmittel niht blenden. Erst in dem zum Schluß mit großer Virtuosität und \{wungvollem Bortrag wiedergegebenen Es - Dur - Konzert von Liszt befand si{ch Herr Sapellnikoff wieder in seinem eigentlihen Element und erntete seitens des zahlreih erschienenen Publikums reichen Beifall.

Am achten Symphonieabende der Königlichen Kapelle, der am Montag unter Leitung von Felix Weingartner im Königlichen Opernhause stattfand, fawmen zunächst zwei fran- zösische Tondichter zu Worte, und zwar als erster Saint-Saëns mit seiner A-Moll-Symphonie (Op. 55), die hier hon vor meh1eren Jahren durch Colonne zur Aufführung gebraht worden ist. Sie gehört ohne Zwetfel zu den minderwertigeren Tonshöpfungen des Komponisten und

ebenso viel Verve wie wit bestrickend weißem Tone und namentlih im Andante mit seelenvollem Ausdruck. Es war eine Leistung vollendetster Art sowohl seitens des Künstlers wie des Orchesters, die beiden Teilen lebhaften, andauernden Applaus eintrug. Den zweiten Teil des Abends füllte Mozarts „Jupiter-Symvhonie“ (C Dur) mit der Fuge, eine Komposition, die sich um ihrer rei:vollen Zierlichkeit und feinen Faktur willen von jeher einen hohen Ehren- plaß in unseren Konzerten errungen bat. Sie wurde mit große Feinsinnigkeit dirigiert und mit herrlihem Wohllaut zum Nortrag gebraht und fand die begeisterte Zustimmung aller Hörer. Herr Anton Förster, der fih erst kürzlih mit tem Philharmonischen Orchester®in der Singakademie hören ließ, gab ebenfalls am Montag einen Klavierabend im Saal Bechstein. Seine Neigung für Kraft- äaußerungen machte sih auch hier wieder geltend; in Schubert - Liszts Phantasie und Liëzts Mephistowalzer sckwelgte er förmlich in ihnen. Da war es zu bewundern, wie zart im Ton und ungewöhnlich ruhig in der Empfindung er Chopin vortrug. Im ganzen ließen seine Leistungen ftets den allseitig gut gebildeten Musiker erkennen. In feinem an demselben Abend im Oberlichtsaal der Phil - barmonie veranstalteten populären Konzert bewährte ih der treffliche Pianist Herr Bruno Hinze-Neinhold wiederum als feinfühliger Musiker und besonders als au®gezeichneter Lisztinterpret. Der warme Beifall, den die zahlreile Zuhörerschaft ihm bereitete, war ein wobl- verdienter. Beim Vortrag der D-Dur-Sonatevon Mozart und des Andante nebst Variationen von Robert Schumann für zwei Klaviere wurde der Künstler von seinem früheren Lehret, Professor Georg Schumann,

unterstüßt, der sih wiederum als Meister des Kammermusik\piels-

erwies. Viel Crfolg hatte auch die mitwirkende Sängerin Frau Susanne Dessoir mit sehr interessanten Liedern von Georg Schumann und einigen viel gesungenen Kompositionen von Liszt, die sie mit größtem Geshmack vortrug.

Der am Dienstag im Oberlichtsaal der Philharmonie veranstaltete Kammermusikabend von Otto Hegner (Klavier), Boris Sibor (Violine) und Heinz Beyer (Violoncell) bereitete den Hörer» einen großen Genuß. Außer einem bekannteren Trio von Brahms wurde das Trio in A-Moll von Tschaïkowéky zu Gehör ge- braht. Die Schwermut des ersten Satzes kam in dem \{wungvollen Vortrage der drei Künstler nahdrücklih zur Geltung; mit vollenteter Tonschönheit und überraschend lebendig und zart in der Empfindung wurde die eigenartige Anmut des -Themas im zweiten Saße und der rhythmishe Reiz seiner Variationen wiedergegeben. Der stürinische Bei- fall, der dieser Darbietung folgte, war wohlverdient. In dem gut ' gefüllten Saale der Singakademie gaben an dem-

Koennecke (Bariton) und dem Frauenchor von Fräulein Margarete Toeppe in der Heiligkreuzkire ein Woßhl- tâtigkeitskonzert. Nah der von Herrn Irrgang als Einleitung meisterhaft auf der Orgei vorgetragenen Pafsacaglia in C&-Moll von Bach fang Herr Koennecke die Arie aus der Cantate „LEiebster Bott, wann werd ih fterben*“ von Bach mit auédrucksvellem, auégiebigem Organ. Sodann folgte Frau Anna vcn Pilgrim mit der Wieders- gabe des Andante aus der G-Yur-Violinsonate von Tartini und des „Air“ von Bach; beiden Werken wurde sie in Bezug auf*etle Ton- gebung und seelenvollen Auédruck völlig gerecht. Das fih daxan an- \hließente „Danklied“ für Frauenchor mit Orgelbegleitung von J. Haydn kam dank den sehr rein gesungenen einzelnen Stimmen und dem präzisen Zusamwengehen in ret harmonischer, s{öôner Gestaltungsweise zur Ausführung. Frau Dr. Stern wußte gleichfalls mittels ihrer prächtigen Altstimme mehrere Solo- gelänge außerst wirksam zu gestalten, besonders im Vortrage einer tiefdurchdachten, sehr melodiós und barmonish wirkenden Kom- vosition von Irrgang zu einem Texte aus Jesaias 53 und 54, wie ferner auch eives sehr \timmungsvollen geistlichen Liedes „Wenn unser Herz der Liebe denkt“ von W. Berger. An diefer Stelle sei noch der Arie aus „Elias“ von Mendelssohn „Es ist genug“ Er- wähnung getan, welhe Herr Koennecke in ergreifendster Weise zu gestalten wußte, wirksam unterstüßt durch die vollendete Orgelbegleitung Herrn Irrgangs. Die im zweiten Teil des Konzerts folgenden Violinfoli, ein „Andante religioso“ von Thomé und die „Melodie“ von Massenet, die von Frau von Pilgrim gleichfalls in der ihr eigenen fünstleri| ges{chmackvollen Weise vorgetragen wurden sowie eine vom Frauenchor musterbaft gesungene Motette von Mendelssohn beschlossen in würdiger Weise den genußreichen Abend.

Ein Jugendkonzert, das achte seiner Art, hatte am Mitt- wochnachmittag den großen Saal der Philharmonie bis auf den leßten Plaß gefüllt. Die künstlerishen Darbietungen paßten sich fo weit wie möglich dem jugendlihen Verständnis an. So fanden ein geschmackvoll vorgetragener Ungarisher Tanz von Brahms und eine felbst komponierte Mazurka des Königlichen Konzertmeisters Bern- hard Dessau den besonders Tebbattèn Beifall der jungen Hörershaft. Der württembergishe Hofopernsänger Günther und Frau Anna Günther trugen Einzeluummern und Duette vor; dem Geshmack der Kinder entsprach vorzüglich Loewes „Fridericus Ner“, das durch die frische, humorvolle Bortrags- weise Herrn Günthers lauten Jubel entfefselte. Von den Rezitationen, welche die Königliche Hofschauspielerin Fräulein Emma Golmick beisteuerte, wurden die bekannteren Lieder, wie Uhlands „Klein Noland“

angebot mit 6646 gegen 5855 Stimmen ab, nahm dagegen folgenden Beschlußantrag an: Vie Generalversammlung erklärt fich bereit, das Unternehmen dem Staate zu überlassen, wenn für 600 4 Stamm- prioritäten 600 4 3 prozentige Konsols und für 3000 #4 Stamm-

—,— bez., Oktober-Dezember 18,45 Gd., 18,55 Br. |} —,— bez,

Herstellung in China gebräuhliher Waren eingerichtet haben und Stimmung: Ruhig. Wochenumsaß 136 000 Ztr.

deren Gedeihen von der Ausdehnung der Geschäfte mit China un mittelbar abhängt, mußten zunächst auf Lager arbeiten und sahen dann bald ihre Vorräte einen bedroblihen Umfang annehmen. Daher waren sie gezwungen, um nicht den Be rieb einzustellen, zur Fabrikation leihterer Gewebe überzugehen und damit in das Produktionsgebiet der Baumwollwebereien von Neu-England einzudringen. Das be- wirkte einen Rückgang der Preise für diese Artikel und einen heftigen Wettbewerb zwishen den Textilindustrien des Südens und Nordens, welcher die gesamte Baumwollindustrie der Vereinigten Staaten in eine {were Krifis zu bringen drohte. Erst nach der Wiederherstellung friedlidher Zustände wurden die Verbältnisse im Baumwollgewerbe der Union wieder normale, und die Fabriken Neu-Englands wie des Südens sahen bessere Zeiten und gewinnbringende Geschäfte zurück- kehren.

Au im Herbst des vergangenen Jahres trat aus noch nicht völlig flarçgelegten Ursachen eine heftige Stockung des Baumwollwaren absatzes nah China ein. Die Saisonaufträge aus jenem Lande, die sonst nicht später als Mitte Oktober einzugehen pflegen, blieben aus. Bis in die mittleren Wochen des Dezembers hinein hberrschte voll- fommene Stille im Exportgeschäft nah China ; die Webereien des Südens standen wiederum vor der Wahl des Stillstands ihrer Stühle oder des Wettbewerbs mit den Fabriken des Nordens. Vielfach machte sich eine Neigung zur Entscheidung für den leßteren geltend und wirkte drückend auf die Stimmung des inländischen Geschäftes. Indessen seßte Mitte Dezember die Nachfrage von China cin und gestaltete sich gleih so kräftig, daß innerhalb dreier Wochen Aufträge C 115 000 Ballen Baumwollzeug zur sofortigen oder spateren

ng na China gebuht werden konnten. So wurde der Druck

s ; a h i selben Abend die Herren Dessau, Gehwald, Könecke und E syen- s 5 Le ial S eb A iesonders nlefear Ciandent A ) Sir dn auf f e G oe en hahn ihren deen und bten S lettettabead und T A GuE P Am Abend eoselhee Bs e E bie Koloraticiängerin p „en Sind . p chD ( 1) osffenvar nezeichnete \ î te ckf T) y ° R : r a E E Y G ôln, 12. März (W. L. B.) Rüböl loko 52,50, Mat 50,50, Liebe und Sorgfalt der Symphonie 2CEUA A und lebte vollständig e T * Pen eblihag oie ay e Haydu Fräulein Emmy Christern im Saal des „Hotels de l i Bremen, 12. März. (W. L. B.) (S(hlußbericht.) Sc{malz, in der Sache, aber troydem wurde -der größere Teil der Zuhörer | Quartett (Op. 18 Nr. 9) fris U G E E Rome“ auf. Die Stimme der Dame, ein wohlklingender aktien 600 4 3 prozentige Konsols gezahlt werden. Fest. Loko Tubs und Firkins 514, Doppeleimer 52, s{wimmend nicht warm, und am Schlusse regten sih verhältnismäßig nur Klangschönbeit und fehr eratt im uin Die She Sa, M ALON und Frishe und eine im ganzen annehmbare Die Generalversammlung der Dortmund-Gronauer Märzlieferung Tubs und Firkins —, Doppeleimer —. Sped, wenige Hände zum Beifall. Ganz anders verhielt man Rd gegen- | nummer des Programms war Schuberts Klavierquintett in A-Dur o aug N nsprüchen aber, die an eine Koloratursängerin gestellt Eisenbahn hat, laut Meldung des „W. L B.*, das Verstaat- | Fest. Short loko A, Short clear —, März-Abladung —, über den Berliozshen Irrlichter- und Sylphentänzen aus „Fausts | (Op. 114), wobei Herr Nobert Kahn am Klavier mitwirkte und rad Moctactiaite W at L nos B Die Derziérungen lihung8angehot der Regierung mit 27 634 gegen 7646 Stimmen an- ans Kaffee ruhig. Baumwolle ruhig. Uppland middl, Rae O ihrer glühenden Tonsprahe und hbinreißenden | der Königli®ßze Kammermusiker Herr Mar Poike den Kontrabaß verwitt it Are 00 ae MIODRE an Nie genommen. i : oko 504 S. 5 Kraft. Herr Weingartner ist nun einmal ein Berliozinterp : spielte. ie Ausfüh i i R O C R Ce e E : S E én ornchGtige „Ö„ntonation oster Laut Meldung des „W. T. B.“ beträgt der Bruttogewinn f Hamburg, 12. März. (W. T. B.) Petroleum träge. exceilence und verstebt die Geheimnisse einer Betoinadlitae his Pein Free ten Me, des Reinl Ta M Sdrus 48 FURIEAON E. P Diolinbeilräge von der Nheinischen Creditbank, Mannheim, 5 664 702 M gegen | Standard white loko 6,95. ins kleinste aufzudecken. So entfaltete au jeßt wieder die Künstler- | dem ganzen Werke den Namen Forellenquintett* gegeben hat j T va Lea erfreuten durch den jugendfrishen Schwung 6 093 907 G im Vorjahre und der Nettogewinn 4 035 660 A gegen Hamburg, 13. März, (W. T. B.) Kaffee. (Vormittags, shar unter seiner Leitung eine fo hervorragende Klangschönheit und | Den künftigen Darbietungen diejer neuer rev MD eg In de Eis Bp F E E es E 4591 147 (A im Vorjahre. Der „Neuen Badischen Landeszeitung* | beriht.) Good average Santos März 274 Gd., Mai 284 Gd, flare Plastik im Auédruck, daß die Zuhbörerschaft in stürmishem | gung, die in diesem Winter zum ersten Male hervor Le hard E E ademie gab gleichzeitig Fräulein Martha Schley zufolge wurde beschlossen, die Verteilung einer Dividende von 62 9% | September 294 Gd., Dezember 29} Gd. Behauptet. Zucker- Beifall ausbrah und nicht eher zur Nuhe kam, als bis eine Wieder- | ist, darf man mit großem Interesse E NEN N IOEDRO. ohne durch gelanglihes Können oder musikalisches (im Vorjahre 7 9/0) vorzuschlagen, bei einem Gewinnvortrage von | markt. (Anfangsbericht.) Rübenrohzucker 1. Produkt Basis 88 9/9 holung des Sylphentanzes geboten wurde. Den Glanzpunkt des | Gleichfalls am Dienstag veranstaltete aaa Praanitt ed: M 21 L PD U rgl wr Dorern einen, wenn auch nur bescheidenen, Kunstgenuß 360 000 M und Zurückstellungen in Höbe von 430000 K i Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg März 17,00, Abends bildete das von Professor Halir meisterhaft vorgetragene | Irrgang unter Mitwirkung von Frau Dr Anto e ted ‘G C ILA Auswahl der Lieder war keine glüliche, Schuberts Laut Meldung des „W. T. B.“ betrugen die Ein- | April 17,10, Mai 17,20, August 17,55, Oktober 18,55, Dezember E- Moll- Violinkonzert von Mendelssohn. Er spielte es mit | Qt), Frau Anna von Pil S (Violine). «Buda Rie E TD rlfônig j. D. fann , mit jo geringen Stimmitteln, wie fie die nahmen der Luremburgischen Prince Henri-Eisenbahn | 18,45. Behauptet. j l), V - C g toline), Herrn Richard | Konzertgeberin besitzt, niht zur Geltung gebracht werden. ur der ersten Märzdekade 1903: 127250 Fr., gegen das Vor- Budapest, 12. März. (W. T. B.) Koblraps prompt 10,00 Gd. 2 Z S T O ITE jahr mehr 21430 Fr. Die Bruttoeinnahmen der Orient- | 10,50 Br., August 11,90 Gd., 12,00 Br. babnen betrugen vom 19. bis 25 Februar 1903: 186802 Fr. London, 12. März. (W.T. B.) 969% Javazucker loko (28 388 Fr. mehr als i. V.). Vom 1. Januar bia 25. Februar 1903 | 94 nominell. Rübenrohzucker loko 8 \h. 54 d. Ruhig. betrugen die Bruttoeinnahmen 1 345 961 Fr. (17 600 Fr. mebr als London, 12. März. (W. T. B.) (Slhluß.) Chile-K upyfer i. V.). Skob6lévo-Novya-Zagora, 80 km, 2230 Fr. (mehr 313), seit | 66/5, für 3 Monat 66}. 1. Januar 25 306 Fr. (weniger 946). Mazedonishe Eisen- London, 12. März. (W. T. B.) Wollauktion. babn (Salonik— Monastir). 8. Wocke vom 19. bis 25. Februar

( Es 0 # und belebt, Preise unverändert. j 1903 (Stammlinie 219 km) 30390 Fr. (mehr 6402), seit 1. Januar Liverpool, 12. März. (W.T.B.) Baumwoolle. Umsax: 198 942 Fr. (weniger 8904)

6000 B., davon für Spekulation und Export 500 B. Tendenz: s Paris, 13. März. (W. T. B.) Nah der amtlihen Statistik | Williger. Amerikanische good ordinary Lieferungen: Shwach, unregel- : à fu erfolgen : t E betrug der Wert der Einfuhr im Januar und Februar d. J. | mäßig. März 5,13—5,14, März-April 5,13—5,14, April. Mai 5,14, s aat Steckbrief. E E e 700 Hamburg, ten 4 März 1903. me E io d Ss 772 065 000 Fr. gegen 705 886 000 Fr. im gleihen Zeitraum des | Mai-Iuni 5,15, Juni-Juli 5,15, Juli- August 5,14—5,15, Augusl- Gegen den UUcter Sullav Ohlenudorf, ( ermögen des Matrosen Wes Morde d A Las mis Verjahres; der Wert der Ausfuhr 69 168000 Fr. September 5,06, September-Oktober 4,79—4,80, Oktober- November am 12. Fedruar 18/8 zu Draun)sweig, wohnhaft | .agnie L Maticdentiii ian Steele 2E B iEos 652 402 000 Fr. 4,60, November-Dezember 4,55—4,56. ulett daselbst, ist durch vollstreckbares Urtei e T Eo d biermit aufgehoben Glasgow, 12. März. (W. T. B.) (Sc({luß.) Nobeifer. : Kaiserliches Gericht E E Mixed numbers warrants 56 h. 6 d. Middlesborougb 51 \h. 6 d \hweig irk | gen Ki i Der Gerichtäb ned Ves Le TULITTLRIPTLLLEON, Bradford, 12. März. (W. T. B.) Wolle stetig, stramm. legung eine Gefangniéstrafe von Pier Monaten fest von T restu h: de Barv, | E A v A e-r Crofibreds Topmacher eher teurer. Spinnerei tätig. gelei. Ss wird um Strafvollzug und Nachricht Doutreaduriral Marinekriegsgerichtsrat. er Franz Diß, Pfarrer in Ublweiler, bat das li. Sn aer s Os barrer daselbst) Paris, 12. März. (W. T. B.) (Sc(hluß.) Rob1udcker zum [ftenzeihen O 34/92 ersucht. 3 Koatreadmiral. Ss s i y i t rabig, 889% neue Kondition 22—224. Weißer Zucker behauptet. Wolfenbüttel, den 4. März 1903. i Nr. 3, für 100 ke März 25/4, April 26, Mai - August 26%, Przo liches Amit gericht. CWUITR% 20. P U M T C i Ofkftober-Januar 28/,. Reinbed | D Amiterdam, 12. März. (W. T. B.)

ordinary 27}. Bancazinn 84. Königliches méégericht Gilingen, O | 2) Aufgebote, Berlust- U. Fund- R September 1903, Vormittags 10 Uhr,

Aniwerpen, LS. März. (W. T. 93.) Zurüdg nommen wird der : mor § Berit

Es L h Ï - - O7 «Â ierieó" Tue wesh lolo Lf bet, Br, do. Min U Bree, Y 168 Be Keie Rector "tv | sachen, Zustellungen u. dergl. |géetticemine sene Redte, znzunelten unt fe U April 214 Br., do “Mai 214 “Dr. Fest. : alz. Marz igen Bereits ugo S ch. en fvollzuge agen, N Unenungen U. erg E tunde vorzule Tut

1. Untersuchungssachen. S ; : . Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung.

. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

5, Verlofung 2c. von Wertpapieren.

§0 D Ö M d Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesell{. D . . Erwerbs- und Wirtschaftägenossenschaften.

Cn Î Cl / n ei cer . Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.

( é 9. Ztlederiafun t echtêanwälten.

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