ewährt bätten. Die bis zum S{luß des Jabres 1902 bewilligten | wegen Verlängerung der Geltungtdauer des bestehenden Tarif. | S{wanksg „Pick u. Pocket* ist der Kapellmeister Leo F
E
E I D e T
2 1 L 1 L i J ie wE ! all tngagt “ F Staatsbeibilfen beliefen sich auf . » « OLASS 88354 M vertrages sind, nach der „Vof}. Ztg.*, an der Weigerung des Gesellen- worden; ferner wird in dem Stük Herr Victor Bausenwsi, oa (& F It c 23 e Î i Q Q E die bis zu diefem Zeitpunkt zunächst nur in Aus- aus\{chusses gescheitert. Der Aus\{uß hat Verhändlungen abgelehnt grôßere humoristische Gesängspattie übernehmen l Í G n 25 Fällen lagen erde noch Anträge auf Uung indes _nicht verhandeln will. Die Arbeiter baben jeyt der f orchesters unter * Kapellmeister Richard Strauß? L Sewährung von Staats bor, jo daß fih die bewilligten, in Aussicht ge- lihe Schneidergebilfen, foweit sie Verbänden angehören, wegen } Wittenberg (Violine) mit. ) "e 1903.
a L B t Lfat G bi Lohndifferenzen in den Ausstand Morgen, Donnerstag, Abends 7 Uhr, veranstaltet de Q E. Ds Bei 5 2 stellten und in zablenmäßig bestimmter Höhe be Á s Ber ilini ÿ Lil wom, 9e 5
; iet / 0 N jer Yo G. D , U A
stellten. In 61 anderen Fälleti waren Anträge auf Bewilligung von Kunft und Wissenschaft, in dem lediglich Kom pösitionen bon Ba zu Gehöy ommen. E Ee Staatsb-ibilfen in : nit -zablenmäßi bestimmter Höbe gestellt oder : A E / Let l ) 2 an) E Anträge guf Bewilligung ene Bin Se noch zu ge Zu der hel Eduard S chulte stattfindenden Raffäelli- Kröning (Alt), Herr A. N Varzèn-Müller (Baß) und Herr F,/:
An S{lusse des Jahres 1901 waren von den bewilligten Bei- } ausstellung baben ferner nod Werke angemeldet: Franz Skarbina, | Dornbrack (Violine). Der Eintritt ift frei. |
ch4 45% Sauer b “ a) V 4 U - 4 8 “. V - Pays L o
E DE E R o Le A ; z Berichte von deutschen Fruchtmärkten, 202 sind weitere 21 Fälle mit 8360 593,61 M Erledigt, so. daß i Mannigfaltiges. P T y ie vollgezablten Beibilfen am Shlusje des Jahres 1902 auf | §) E C r Ove ú a s Y i Ito V on0o «ov 11n A D ay ra pi L Map ; i, 9 X bewilligten Beihilfen bis zu: diesem Zeitpunkte gezahlten Beträge von jährige ae: n ral ra mml G N E 1g, ie 29. April, Das Reichs postmuseum wird vom 19. März ab für aulsaminen 7 006 823,93 # ergibt sch biernadh eine Gesarntausgabe J} PBormiktags 11 Uhr, im Saale der „Armbru tschügen-Gefellshaft* zu ?
fidhi gestellten Beidilfen auf. . . «4 L 487.00 und die Innung an den Metallarbeiterverband verwiesen, mit derm die Im 6. Modernen Konzert des Ber lin er Tonk ünf i 4 y r (S J 7 eitung, j A F L : : N taatsan cl cl cibilfen in zablenmäßig Innung neue Forderungen unterbreitet. L i am 7. April d. J. in der Singakademie stattfindet, wirken „1 5 Cut N 1 di SON e C und 0nmg i cu l en Gaus s bestimmter Höhe, nämlih im Gesamtbetrage von 10 214 500,— , In Essen traten, der „Köln. Ztg.“ zufolge, am Montag sämt- | Solisten der Königliche Sänger Paul Knüpfer und Herx Ali, ¡um t i Î 8 ® f D M -Le - f) : T 7 k N sp ; : ; „VET Drdrij antragten Staatsbeihilfen in8gesamt uuf . . , 6631787054 M Bernhard J gang in der Hetligkreuzkirche ein & wirkende sind Fräuleîn Gertrud Langbein (Sopran), Fräulein Mittr, ilen §63 mit 24 582 875,93 M voll gezablt, Im Laufe des Jahres | Ernst Oppler, Josef Block, Th. Steinlen F. Cheret 32 943 489 54 M beliefen. Mit Hizurehnung der auf die übrigen Die Deut} Shakespear( Gese [I fd aft Hält ibre dies- Be 1 L: den [8, März 1903. E L E Ï n E Am vorigen Außerdem WUrdDen
i ¿uaitial i | DurBsHnitts- G Y Markttage Le Na ErSf L x ç Publikum wteder geöffnet sein. E : : Zu | Verkaufi Rerfauf3- |Dunbiey PETRRUE “(Spalte I) von 39 950 293,47 4 Weimar ab. Nah der Eröfnung der S gung durch den Ersten | * E O | ] | aid für x nach überschläglicher n P V ÂÉ / j L S i Büzepräßdenten Ge eralintendanten von Nignäu wird di G ebdent, A d E, g . | Q [u Dur- pg A ome Die Rüteinnahmen auf die gezahlten Staats, N LAN D "R rel ay U Erst t i Kad Jah MALA Im Zirkus Shumann hat si{ch wiederum ein interessante F Narfir T ria Fe 1 | | wert 1 Doppel- ‘Hnitts- i os verkauft beibilfen haben bis zum Schlusse des Etatsjahres 1901 Wh dutd Pr e R U Und Sis S Eu en Kilian | Programmwethsel vollzogen, Der Reihenfolge nah it zunä ;, W Jr dass ——— | ¡entner "His dem Doppelzentner 638 166,92 G betragen. Davon sind aufgekommen in der N 0m N Arte or S E randt Jogen, g I, hall Dr. C ut Kilian, humoristishe Reitscene des Mr Dassie zu erwähnen, welcher de M N Ea eÍ fter dot |Voppelzentne L (Preis unbekannt) ù Apr] 1896 bts 31 März 1897 . } 650 99 2 Regisseur am G ropderzoglihen HDostheater in Kar ésrußbe, Den Fest- unges{chickten Reiter markierend eine außerordentliche Gewandtb,i E par 1897 i 1898 . . 10562,44 eertrag, Uer das Thema: „Der Shakespearesche Monolog und seine zeigt. Mons. “ Curto ‘ bekundet eine “leice GescchickliG! 1898 . 4899 ¿_ 70 03166 Spielweise*. Am 23. April, Abends 74 Uhr, wird im Giroßberzog- t belit:, HeRUG Dogcartakt*, bei dein er init érstaunlib, 1899 1900 116 450 95 lichen Hoftheater „Heinri der Vierte (erster Teil) aufgeführt. U 1 R A i i T PALKA E Na R 189: Le . 116 450,2: C I E, E E E E T = : chvagemut Saltomortales von dem Fahrpferde auf den M; 1900 ¡7 190 16350277 diejer Vorstellung erhalten die Mitglieder der Deut\Hen Shakespeare- EAGt Uf A
# e t
M“ d 6.
l pit
' ck ' , N wW Wi 2 TNE N. N N „tio A Ti ; : ; f und von diesem auf ein dabinter frei aloppierendes Pferd aua, »1 9092 267 969 58 Gesellschaft unentgeltlich Billetts, wenn sie fe bis zum 19. April bei auf : | galoppierendes Pferd ausfül l
IDCI 4 11
rsigenden des geshäftsführenden Aus\{ufes bestellen
A I D Fräulein Dora „Schumann reitet ferner einen Angloaraber in de E hohen SW{ule mit ihrer bekannten selbstverständlihen Sicherheit und Anu rdtrben Ste di oe jugendliche Grazie vor und zeigt dabei mehrfach neue Gangarten und i a R 4746 Wi Heri ai dh R Zum Bertreter derx, U e [H f E T f heit in „det Biele S anden, ee R R U R L A 4 T Webs Sa FAeueR zit ries Botrtteltthen Pfingstwohe in Berlin stattfindenden 5, ernatioónalen el are JZongleur zu Pfer zu i anches Neue, namentli bli VIL Wi A U LDTACLIET ZU CINC DVTILAMDLLTCOEN et, und eben jeyt hat er bei einem eintretenden | ‘den. Dem aus Anlaß des Kongresses | Ebenso ‘findet dei mit viel L emperament vorgeführt neben einer ‘êtwas höôöherèn Besteuerung der | 7, tr iden englishen gemishten Organisationskomitee werden bo «„Gowboyritt" von M. Brown wohlverdienten Beifall. Den Glan; [ten wieder stärker berangezogen. In | Mitgltedern dez ‘genännten Universität Walter Fisher, Herbert Baker, | punkt des Abends bildet aber wieder die Programmscene, in der Her, bestimmt das hamburgische Erbschafts, | & 1es Marsh und Percy Elford a1 ebdren : Direktor Albert SWumann seine uners{chöpfliche Erfindungsgabe uy) n Todes wegen der Steuer unter- | j seine bervorragende Drefssurkunst zur Geltung bringt. Bei dieset fällt legten Wohnsiß im bamburgiscen M wie {on früher hervorgehoben worden ist, immer wieder die vornehm; aiiias Grundstück jedod ani | Tbeater und Mnfik, Nube und humane Behandlung der Tiere angenehm auf. Der L iter für Kinder, 4 % für Enkel, fü Sih Ou toe Ks et morgen eine Auf, | des alten Renzshen Instituts dürfte in dieser Hinsicht woh! ür Ges{wister, Eltern: und Groß, | ¿=x. E t E Prhdfie dg N — DER- ; , f kaum andern Ortes übertroffen werden. Seine equestrischen BVarbtetungen find o vielgéstaltig und weisen eine sol
für angewandte Chemie ist W. T. B.* zufolge, | in dem äußerst wirksamen Spiel mit drei brennenden Fa-sy
De e 4: Ò d E arf h bestimmt tvor
Mnn lte 105 F5 MA nth.
2000. O Va Tele 1 ea A a C er. Lo T M Vie glücklihe Mishung von ernster Reitkunst und humorvollen Dressyr Erbschaften von E E A 4 B L A ( 1, Ec stücken auf, daß wohl jedermanns Ges{mack volle Befriedigun ck finden dürfte. Die zielbewukßkte. rubige Leitung des Direktors überträgt ih naturgemäß auß auf das ganze Zirkuapersonal vom ersten E E [äftsführer bis zum leßten Stallbediensteten Dies zeigt G be, h 7 nthülfter Spelz, Din jonders bei der Juscenièrung der großen Schlußpantomime „Alt die mit anerkfennnenswerte! Präzision allabendlich h gebt und demnächst ihre 150 Wiederholung erleben wird. A omis{chen Clowneinlagen feblt eg dem neuen Programm gleichfalls nichi »distishe Scéne aus den „Näubern" teht d 1bei dauernd im Vorde wenn freilid der Hauptdarsteller imme! noch oßne Ncktsicht Zcillershe Original beliebig improvisiert Eine hôd titlide Barbierscene fällt jedoch leider gänzli aus 1 der sonstigen Aufführungen beraus. Mit bofon kann man der in nädster Zeit zur Ausführung gelangen ummer für dié SW{lingenfabrt auf dein Zweirade entge welche eLVoPing theo OooOP genannt, pin aleid toll ff auf dem Automobil darstellen wird
î I
4)
ladbeck, 18. März. (W. T. B.) Bis beute mittag
icht gelungen, zu den 7 auf der Zeche „Moltke“ itteten Bergleuten zu gelangen (vgl. Nr. 65 d. L
früh 4 Uhr ift von den Vershütteten keine Antwor mmen worden, so daß man befürchtet die NBerunalû kten
11m ohen Die Mettuna 1h iten twerden m iede nur mä
h — D bh 2
D 4
H) t mebr
S N €
hei chl ori 1 ï L ! }
x Wil - omi! Thr: Der Veilchen-| Zirkus Schumann. (Karlstraße.)4 Don Wil treficz [20
l } 74 Ubr: Große Vorstellung. Die be rühmten Meisterdressuren des Direktors Ulb ZTchumanun und ble Panton Die lustigen Heidelberger.
®% “P / Zer PVosaunenengel q
(FPacrliact Meister vorx n
Paimuyrc
906 r rem! ‘tiriel G Y Ï ette: Alf Vieifter vos : ret l Gräfin Pepi. imi ‘ Y . p r 5 4 Tookiiatige 7 O g E A 75 4 Ube Familiennachrichten. e Gröfiu Veri D Theater des Wesens L kde d h d
4A W017! wo L G86 * 4r| ‘1
Lar alie ris rwSls can
f L.
on etheoter Er. Dan j Tie Tame aué Trouville
Haro L Cy M Trignnomnthegotetr
TUüeCie Y A la,
- otra Gai A F
21 Naorbrude
Mou Tis d, G6 h e Poi owdli