1903 / 67 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 19 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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Nach dem, „Morgenbladet“ enthält dieser Vorschlag als Voraus ebung füt „eine etwaige Teilung des Konsulätswesens éin Bemerkung, di iit Pini auf das Verhältnis dés Konsulat IOCIEN qum gemein amen Ministerium Des Neußern als N aryutung des Status quo gedeutet werden kann, jedoch mi Norbehali Von beiden ck elten die uuf T norwegischen Staatsrâte Ko now Und E Val hd gie

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einer einheitlichen Organisation vorlag und daß man \ich au bet der aroßen Verschiedenheit der in Betracht kommenden Verhältnisse scheute, durch beengende Vorschriften die freie und natürlihe Entwickelung dieser meist lokalen Bedürfnissen dienenden und anzupassenden gewerb- lichen Unterricht8anstalten zu hemmen. Auch die große Schwierigkeit, ¡wischen Handwerk und Künsthandwerk zu untersGciden und danach die Lehrpläne der einzelnen Schulgattungen, insbesondere die der ent- widelteren mit zahlreichen Fachklafsen versehenen Fortbildungs- und Gewerbeshulen von denen der Handwerkershulen und wiederum die ber entroickelteren Handwerkershulen von denen der Kunstgeroerbeshulen \tréng voneinander zu trennen, ift für die bisherige Zurückhaltung der gewerblichen Unterrihtsverwaltung in Bezug auf die Festlegung der Lehrpläne und Lehrziele dieser Anstalten bestimtnend gewesen. So kommt es, daß die Lehrgebiete der unter den Bezeichnungen „Fortbildungsschule", „Handwerkershule", „Ge- werbeshule", „Handwerker- und Kunskgewerbeshule", „Kunsteo 1ewerbes{chule“ bestehenden Unterrichtsanstalten vielfah ineinander hergeben x3 Lehbragegenstände kommen vor: F rets vandzeihnen, Zirkel-, Projektionszeihnen, darstellende Geometrie, Zchattenkonstruktion, Berspektive, Fachzeichnen für die vers hiedensten Handwerke, wie Baue und Möbeltishler, Drechsier, Klempner , Zchmiede, Sckchbloffer, Stellmacher , ‘Maurer, immerer, Taveziere, Dekorateure, Maler, Schuhmacher, Schneider, Schriftseßger, Uthographen und andere Handwerke, ferner Mathematik, Ph, Ghemie, Mechanik, Elektrotechnik, Warenkunde, Buchführung Rerfstattäunterriht usw. Bei der Mehrzahl dieser Schulen findet cker Unterriht in Kursen ftatt, in welhe die Schÿ nah Vor- ildung und Fähigkeiten eingereiht werden. HlerburY können diese ckGulen in weitestem Umfange den örtlihen Bedürfnissen angepaßt «eili wia Daneben nd bier und da besondere Abteilungen mit festen 2hrnlänen und Seßrttelen, besonderen Aufnabhmebedingungen an diese ckchulen angegliedert, so in Hannover eine Kupferschmiedefachshule, in Fen eine Poliersule und in Essen und Gotha Abteilungen für NasHinenbauer. Gine Spezial schule für die Edelmetallinduitrie i}

Yeichenakademie in Hanau, die \{on im Jahre 1772 e YAnreauna dortiger Lunftindustrieller, „Kleinodien ir heit: f 2 A7 Apr 15 Sun 45 eber“, wie es in dem alten Stiftungs riefso pit ur Hebung der einheimischen Juwelier- und rol trtinlin uitrte bearündet VOrDen ift (Fin yorberetitender Kursus vldet alls ZSûler emetnsfam im Trethand- und Körperzeichnen aut};

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en für D Silber und Goldtechnik in gesondertem, Lehrgange. Gal Arn 250 Trt maler 2iseTle Ire, (Hraneure unt Hilbert Lon tis S Vie 1H " don mitt (Fon 11 d &Ahmelznfen nersehenen RRorftZtten Mr Bünuteris Gmatlmalerei, Gravier- und Ziselterkunft f e T j I t } „x Hul en y Berlin, Breélau, Buxtehude, K Éi. Q B Hs © Maadeburg, Nienburg, 1 P Artalhe Dr H Ar! thn F äln, (Saffel, Framnffurt a. D., ck s y P:ttamtn D u Cor R armor G Ddeshetm, Nerthen, (Srfurt, Fotintié on A E A ALBT Giaueh 4GrQ L Ô Y % 1101 n here i" D P y Ö N das Ci orto TA Zt ottin J nien, Nltona, ò As s A Aaià Wt My at ruch -. h Fh 11a o r [Y % ruh 1 ttenshule), F rz L Cottons AArlin, (öln, Magdebura, L D V . - vie Jy {7h J z Cc A rio In ter nhn 0 htm 11a} n z ry 0 f, CAp bs 7 äa 11 D p j s ey +7 s 4 K - 4 4 i L p en r d - ck» hs Ï # Ô ä Ó Î f e A. V # s Ï Ï s S d. Á - -