1903 / 68 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

das wird die weitere Folge fein den Polen ausgeliefert werden. Nach dieser Richtung hin müßte, wenn man schon auf dem prinzipiellen

Standpunkt der Regierung steht, Remedur geschaffen werden. Für verfehlt halte ih den Unterschied, der bei der Verteilung der Zulagen zwischen Beamten mit Dienstwohnung und folhen ohne Dienst-

wobnung gemacht werden soll. Dienstwohnungen haben in der Regel nur die verheirateten

Beamten, da die unverheirateten eine größere Wohnung niht gebrauchen können. Es erhielten alsdann die verheirateten Beamten keine Zulage, wohl aber die unverheirateten.

Daß die Schwierigkeiten der Stellung in der Ostmark eine Ausnahmestellung der Beamten bedingt, verkennen wir niht; deshalb muß aber ein besonderes Gesetz erlassen werden ; die Denkschrift kann nichts helfen mit ihrer widerruflihen Zulage. Ein derartiges Mittel, wie das vorgeschlagene, halten wir niht für geeignet zur Förderung des Deutshtums im Osten. Die gleihen Schwierigkeiten bestehen in allen gemisht- sprahigen Gegenden; deshalb muß die Zulage den Beamten im Osten und Westen, im Norden und da, wo sonst noch eine gemischtsprahige Bevölkerung vorhanden ist, gewährt werden. Als Kampfesmittel gegen die Polen werden wir die Regierungsforderung nicht bewilligen. Endlih müssen auch die Kommunen fo entlastet werden, daß diese ihren Beamten Zulagen gewähren können.

Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: Meine Herren! Ich bitte zunächst um Entschuldigung, wenn ih

Ihnen infolge einer starken Indisposition etwas rauh begegnen muß. In der Sache selbst. werde ih mih bemühen, es nicht zu tun.

Dem Herrn Abg. Winkler möchte ih meinen Dank aus\prechen für die sympathishe Stellung, die er zur Vorlage eingenommen hat, und ebenso für die Erklärung, daß die Herren seiner Partei entschieden ents{lofsen find, zum Schuß der Ostmarken den Weg weiter zu gehen, den die Staatsregierung im allgemeinen nationalen Interesse betreten hat. Der Herr Abg. Winkler hat vollständig mit Recht gesagt, daß es \{chwierig ist, bet einem so vollkommen neuen Weg alle kleinen Gcken und Unebenheiten zu beseitigen. Das erkenne ih durhaus an. Gr hat aber mit ebenso großem und noch größerem Recht binzugefügt, daß jeder Versuch, einen anderen Weg zu gehen, noch größere Schwierigkeiten hervorrufe. Wir haben die Sache auf das eingebendste erwogen. Es haben nicht nur in den Provinzen Konferenzen stattgefunden, sondern es haben auch bier unter den verschiedenen Ministerien eingehende Beratungen stattgefunden, und alle Refsorts sind übercingekommen, den Vorschlag zu machen, den wir bier Ihnen untexbreiten. hat es mich gefreut, aus den Ausführungen des Herrn Abg. Winckler die Zustimmung zu den Vorarbeitskoften für das Königliche Schloß in Posen entnehmen zu können.

Insbesondere

Ich trete für diese

C 4 A oan dor do nd Q x Fj » , Position mit ganz besonderer Freude und Lebbaftigkeit ein, weil ih T E S n L ov A4 n da d mol Cos “oi bei dos Tonn est davon überzeugt bin, daß die regelmäßige Anwesenheit des Trägers S y d Zu ï» s Pt “doro G L » naotanat 1E c D der Krone in Posen wie keine andere Maßnahme geeignet ist, unsere é nor : Ton (R745 R F T unserer nationalen Güter und auf endlicbe B 1 U ey 2 T 2 e du M T5 » nto 7 dor S F. Mt 545 M ng friedlicher Zustände in den Ostmarken gerichtete Politik ori A FEPEEIS D ét h S Mm Ms erît einmal în der Hauptstadt der Provinz A (A A F F „a i 4 f ooo da eo CMILL U 0 wer I die T e deredtes S ats S Q d Ser 4 e unl Af ntt Sor Î le v4 L L o l L & b L & Hd Va mit L L & Ce d dr d Q T r r sind, daß, wie d Wohnung unseres I. +4 T T 9 d mt : e im Stiche lassen werde wir auch nie die ry E N d deer d c Lien + % werd in die in Jahrhundert die M De eror e 9 “E +5 toll is T Ge U Dreu ibe D DEUi d Snicgutlagecen Ç t Trt x D Ï D L tiert worden sind. - g Y _ m C v. L L L L L. T r c Der i er e A ORerTe Dedeul ] dICIer Mafß- p Ÿ Don t e D Ÿ r { F Tj » p T Ht d rwa L ondern in threr friedlicher D n D W E. b A (S ° o8 (En f, Tr a ines Era feinem y 4 2 el dak r Trà der Kro! in L P e E „s doe V X y S y L x E h - - ch As [7 m £ m b da b X d P a m qu s e P 4 b k 4. 0 dél! L ï D A d Ti 7 t - D 5 C an x d S 5 - s Ä mr - t. - 4. - d 3 s L - s ä k, is f z aus p 4 -_ mi a § I Für e S - Ä Ï - S F - f D pu F B Ï - - - § T & e 1 T . e L k ® - . F é . 4 «Â W r 4 .. 4 S 4 - 3 e 7 ._. & r - « f c F 4 & A“ . 7 p - T - C « m 4 S E E - 5 P em. # - _- -. ar Á A, e 4 4 e 4 F « g o A -_ s t - , 4 n . & g - -—- 4. - e 4 M. 4 4 L o f. 4 4 i § . V, 4 4“. e # Fr s - F e. - e F f F eb F - S 6 P T x e - es E e G # f . c h 4 g - M. 7 £ m Aar os O 14A d , + - E t o e Ge 4 4 e ! * F - e bee E # , e - # # 4 F E E x a 4 # 4. . ? s u , 4 e Ä E

Sie können in polnischen Zeitungen fast jeden Tag lesen, daß, wenn erst einmal ein unglüdckliher Krieg eingetreten ift, dann nicht nur Westpreußen und Posen von Preußen abgetrennt werden würden, sondern au Oberschlesien, Masuren usw., und das Wort „von Putig bis Myslowiß" ist auch \{on in der polnischen Presse gefallen als Bezeichnung der Landesteile, die Preußen demnächst verlieren würde. Ich bin aber au der Ansicht, daß, wenn die Maßregel so weit aus- gedehnt würde, die Konsequenzen für andere Landesteile höchst bedenklich sein würden. Denn das läßt sih niht verkennen, daß {on die Maß- nahmen, die wir eben hier für Posen und Westpreußen vors{lagen, gewissermaßen ten Neid der anderen Landesteile hervorrufen. Gehen Sie über diese beiden Landesteile, bei denen sehr dringende nationale Interessen für diese Maßregel \prehen, noch hinaus, indem Sie sie auf Oberschlesien und Ostpreußen ausdehnen, so ist es gar nicht abzu- wenden, daß Berufungen von anderen Landesteilen kommen. Jch bitte Sie, sich zu vergegenwärtigen, wenn man dem Antrage Keruth ent- \spräche, Danzig und die anderen reindeutshen Kreise hineinzubringen, mit welchen Augen dann die Beamten in den benachbarten pom- merschen Kreisen beispielsweise darauf blicken würden, daß die Beamten in dieser ganz deutschen Stadt Danzig eine derartige Zulage be- kommen.

Ich muß gegenüber den Ausführungen des Herrn Abg. Keruth, daß da wirklich eine erhebliche polnishe Gefahr sei, darauf hinweisen, daß im Stadtkreise Elbing überhaupt kein einziges polnisch redendes Schulkind ist, im Landkreise Elbing 8 polnisch \prechende und 18 zweisprachige Schulkinder sind; daß in der Stadt Marienburg unter 2214 Sqgulkindern kein nur polnisch \prechendes und nur 33

polnisch und deutsch redende Kinder sind, in den Land- shulen des Kreises Marienburg unter 8298 285 nur polnisch und 254 polnisch und deutsch sprehende Kinder. Ebenso

verhält dies sich in der Stadt Danzig, für die der Herr Abg. Keruth seine besonderen Wünsche vorgetragen hat; unter 14813 find 44 polnisch und 155 polnisch und deutsh redende Kinder. Im Landkreise Danziger Niederung is überhaupt nur 1 polnishes Schulkind vor- handen. Meine Herren, dehnen wir die Maßregel auf diese Kreise aus, so ist doch gar nicht zu vermeiden, daß dann ein Nachbarkreis ähnlihe Anträge an uns gelangen läßt, die dann sehr {wer abzu- weisen sein würden.

Der Herr Abg. Keruth is dann darauf eingegangen, daß wir auch den Kommunen Mittel würden geben müssen, um ihrerseits die Bezüge ihrer Beamten aufzubessern. Diesen Weg, glaube ih, werden wir nicht betreten und können wir auch nicht betreten; denn die Für- sorge für diese Beamten muß diesen Kommunen überlassen bleiben, und es würde ein vollflommen unhaltbares Verhältnis geben, wenn wir den Kommunalbeamten derartige Bezüge geben wollten. Wir würden sie ihnen nur geben können unter der Vorausseßung, daß sie ihre Pflichten erfüllen, und wir würden uns also disziplinariter venn ih den Ausdruck gebrauchen darf in die Autonomie der Gemeinden einmishen müssen, was wohl weder vom Standpunkt der Gemeinden, noch vom Standpunkt des Staates als wünschenswert angesehen werden kann.

Endlich hat der Herr Abg. Keruth und seine Freunde daran An stoß genommen, daß die Zulagen, um die es \sih hier handelt, wider- rufliche sind. Meine Herren, es erweckt den Anschein, als wenn diese Widerruflichkeit etwas vollkdmmen Neues wäre. Das ist aber dur- aus nicht der Fail. Denn-abgeschen von dem Gehalt und Wobnungs- geldzushuß sowie von den Funktionszulagen

v * i 2 Loi Y C sind die übrigen Emolu- E ck di etre Kail ooers a0 e C nente, die die Beamten bekommen, auch jeßt {on widerruflih, mont Dio ck. T4 n arl P » C ark eds D ï nentli le in dem Etat in erheblichem Maße vorhandenen Stellen- zulage: Ès nt den Herren erinnerlid 8 wir auch {on früber G _ 07 L _ N] Ï 0 Ia » 1 F- / 4 { Y j . ck in &Stelenzulagen datten. Gs tit auch bei der Auf- n g E24 H ms L Bea balter im Zahre 1891 399 H weit L ï 9 s f n day 7 eamte, 4 ' T [ t rwier r T t . 5 ; th1 | t!ch3 1 ges L u f j 6 1 t à L S V I A 4 He h I ie Gecwährur x dera atfert e 189 L fe 1 170000 A 1 a Î Ä r l 2 4 _ fs 5 : w d, bi bte ° F . | 18 L T Lie Ï L 4 ean T zu 1 er E 4 # # _ T ' è S n f, e k e i {- ps f | P ¿ E [ 3 Ï er g u 4. q . D FLA §. d Ä - , F Ä Ï "7 F Pr 4. s Bes De # o - j # # Ÿ 4- - Ä R t Ÿ p ä 6. 2 Ä F . Z ° n ck? G é . F Ÿ ; S S í ? F T e. ü D _ P L 4 D Ÿ . 4: , * aus g h ug F é y od j 4 4 - # F # e 4 í D t + - p En . _ -- L f # e344 TAE j m T "- et î 4 4 Ï o gn ge 41 H F s H - e 7 ber f t-A Ie S 4 O - ji# 2 4 e . e 4 7 4 et 4 » E #4 « M - 4 ü bt # Fs e ü es f s Torres a es Lat 5 F e e - f es dl, D g Ä 4 Îi e 4e 4E eet E F E 4 # e 45 - "er s rats Mi 7 # der E ns Ÿ o e 44 - 4 : s A 4 { F e «4 s Ÿ i

lässiges Beamtenkorp3s stützen können. Ih meine, wir würden d, Zweck der Maßregel gerade in das Gegenteil verkehren, wenn T solchen Beamten Zulagen geben, die si dienstlih {chlecht führen de dieser nationalen Pfliht ins Gesicht s{lagen. Also, meine Herren auf den Widerruf. können wir nicht verzichten. 4 Der Ausweg, daß man derartige Beamte verseßen könne, ift durchaus nicht in allen Fällen gangbar. Zunächst sind überhaupt niht immer in anderen Landesteilen Stellen frei, und dann würden wir, wenn wir die Beamten bei der ersten Verfehlung ohne weiteres verseßen würden, gerade das erreihen, was wir vermeiden w nämlich ein fortwährendes Ab- und Zuströômen der Beamten. wollen gerade die Beamten in der Provinz erhalten und nit i welche abströmen und neue in die Provinzen kommen lassen.

ollen, Vir

mmer

Diese Widerruflichkeit ist für die Staatsregierung von ( entsheidender Wichtigkeit. Wenn ihr die Widerruflichkeit nit gewährt wird, so wird der Zweck der ganzen

E d i Maßregel verfehlt, und damit würde die ganze Maßregel für die Königliche

Staatsregierung überhaupt ihren Wert verlieren. Ich bin daher in der Lage, namens der Königlichen Staatsregierung zu erklären, daß die Streichung des Wortes „widerruflih“ die ganze Position für die Staatsregierung unannehmbar machen würde.

Wir haben uns troß der ungünstigen Finanzlage entshlossen, den Beamten diese große Wohltat zu teil werden zu lassen, und wir wünschen dringend, daß sie ihnen nicht versagt werde. Aber die politishen Gesichtspunkte, die hierbei in Frage kommen, dürfen wir nicht ausschalten, weil wir fonst das Gegenteil von dem erreichen würden, was wir erreihen wollen. So würden denn diejenigen Herren, die uns das Wort „widerruflih" streichen, eine {were Ver- antwortung auf sih laden; denn auf sie würde es fallen, wenn den Beamten die Wohltat nicht zu teil wird, die wir ihnen von Herzen gönnen. (Bravo! rets.)

Abg Hobrecht (nl.): Wir heißen das Programm für die Ost, markenpolitik gut und werden der Regierung bei )einer Durchführung zur Seite stehen. Man muß diese Politik in der Gesamtheit unter- stützen und einzelne Bedenken zurückstellen. Aber ih muß meine \{chweren Bedenken über die „Widerruflichkeit“ der Zulagen hier wenigstens ausfprehen. Der Herr Ministerpräsident hat uns ja die Gründe für diese Widerruflihkeit hier cingehend auseinandergeseßzt (der Nedner zitiert Stellen aus der Rede des Präsidenten des Staats- ministeriums Grafen von Bülow) und betont, daß die Regierung nur solche Beamte in den Ostmarken gebrauchen könne, die durchaus national gesinnt und politisch zuverlässig sind. Ich erkenne diese Gründe gern an; aber das Gefährlihe ist, daß hier eine Prämie gewährt werden foll, während früher \tets der Charakter der Stellen- zulagen festgehalten wurde. Es handelt sih also bei dieser Einrichtung um eine Disziplinarmaßregel, die aber niht ausreihend ift. Wo Beamte nicht ihre nationale Pflicht tun, müssen sie weggejagt werden. Als disziplinares Mittel ist die Widerruflichkeit unzweckmäßig, sie hat auch unleugbare Schäden im Gefolge. Es heißt, den Widerruf spricht nur der Minister aus; aber der Minister urteilt doch auf Grund der Berichte der Lokalbehörden. Die Beamten werden ftets in Furht vor der Entziehung leben und bei jeder Gelegen- beit zu zeigen suchen, wie sie die Politik der Regierung unterstützen. Das führt zu Denunziationen, die wir vermieden wissen wollen. Daß der preußishe Staat im stande ist, eine polnishe Bewegung niederzu- ringen, hindert uns nit, eine Politik der Negierung zu unterstüßen, die darauf gerichtet ist, einem Kampfe um Gut und Blut vorzu- beugen. Dazu werden die Zulagen der Beamten beitragen.

Auch die Lehrer müssen solche Zulagen erhalten; ih empfehle des- halb bei dieser Gelegenheit {hon die Annahme des Antrags

des Abg. Dr. Friédberg zum Kultusetat. Die Regierung gibt ihre Diszivlinargewalt nicht aus der Hand. wenn sie auf den Widerruf

verzihtet. Was ift es denn für ein Unglück, wenn wirklich einmal ein Unwürdiger die Zulage etwas

d länger erbält, was bedeutet das gegenüber den Schäden, die dadurch entstehen, daß die ganze Klasse derjenigen, die diese Zulage bekommen, in steter Furt \{webt. Was ns im Osten \{üßt und die Hoffnung auf einen guten und das wünschen wir schließlich friedlichen Ausgang stärkt, ist ein tüchtiger und unbeîtechlicher, vaterlandésliebender Beamtenstand und die Achtung und ì Rep teser Beamtenstand auch bei der polnischen Bevölkecung n Sie diesen Nespekt! Wir halten dic Unterstützung Polit f für wichtiger als die Durchsctzun einzelner Wünscbe, d lb ditten wir die Regierung, untere Wünsd zu berücksichtige1.9 Abg. Dr. Dittrich (Zentr.): Unsere prinmivielle Stelluna ist be- fannt. Wir verl ¡war nicht, daß d Stellung der Beamten in der L besond 1 ri t, Tônnen ader wegen der Ver- schâr der G die Zulagen nickdt stimmen. Die Bc denk Aba. Hodrecht Bezug ie Widerruflichkeit teile r i ‘ein N l fliher Art. Ein \{bleckdter Beamte wir Î 1 M er 2 e nicht zuverlässig; er muß verseht wer L ntr _ toll in Form einer Resolution d } r n "n Ant Bart en wir fina idt Ï bder au d Forderungen b . : l 1 reifons.): Meine politishen Freunde L Ie r Erörterung steben 0 cat tre F feste rgen und konsequenten Poler F ¿ i, Len edo ton Lu er E Y L s A M Ä 4 ï T4 L L L Î ë t Tag untd Ì aud von deren V tert re Lt Ï et digt 1 4 H F) - po A - » 1114 Actie 1?da t P 1 bat f he tcutang p U us ein : icud; i j r jertrennlide i Pl L f j L rc8 t Sen ales bur trachtet wer f Ingesihis di ZMlosses werden die & bte! 5 l Ï de d 1 Dol n wetter F p) 1 1, m ett +e . þ Í U i H ber í ive , Î il, weil es 1 ls gelingen wird, Î j % 7 i w maden e tri immer tas tr us He 4 Ä M i Gry L e Ÿ mtb wud schr : then Universität in Posen nichi weile j fl t í lole Universuat würde &! ti by Ï pm D . be zic ben li dieie b hatt betát cht h Berlin Leivpta i fie ü lilben Fr nleßen. lo wirth lie Ter itel berg t a, Dagegen würte die deutsche Universliät in Dosca der tig 4 deq M ie d ; !n brn Y ey ® - e s a vert den für ble t ih Propvagant Eil man Î Î wes 1 19 mia Bieomfberz bevor gre _ A cnet f e War Uung in rctd and Ei im 4 itimo Ten identmer! ware auch cine Belegung der ¿4 f Zdaliy mit Gu n, die vou Virombera z0d ete ea finntea. An demielben Verhältnis würde Et u F d f Tas die Zulagen für die Geamien g teben t ! iem Slantraonf! des Negierongtiotwwrfs F i

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auch für das S(loß in Posen verlangen. Hunderte von S(hlöfsern hat der deutsche Ritterorden gebaut, fie sind alle dabingefunken in den Staub, weil es der Orden nicht verstanden hat, Gerechtigfeit und Billigkeit egenüber der Bevölkerung zu üben. Denken Sie hieran, so werden Sie zu der Erkenntnis kommen, daß ein Schloß nihts nüßgt. Kein Volk ift monarcischer gesinnt aks das polnische; diese Gefinnung wurzelt in dem Glauben, daß der Monarch die Verkörperung der Gerechtigkeit

ist. Wird dieser Glaube durch die Tatsachen erschüttert, dann wird das -Residenzshloß eher die monarhische Gesinnung unter-

raben denn stärken. Die Anwesenheit des Kaisers in Posen hat s{chôn ersprießlich gewirkt! Viele Kaufleute find boykottiert worden, weil sie nicht genug Enthusiasmus gezeigt haben. Ift das nicht ersprießlih? Wie ist in Posen Stimmung gemaht worden! Gym- nafiasten wurden zur Spaliecbildung kommandiert Wir lehnen die Stellenzulagen ab, weil fie zu einer völligen Demoralisierung der Beamten führen. Vierzig polnishe Versammlungen find im leßten Fahre verboten worden, deren Verbot nach der Entscheidung der

obersten Instanz unrechtmäßig war. Ist das nicht ein \{tarkes Stück? Wohin follen diese Schikanen führen? (Der Redner trägt

ausführlih die Klagen der Polen gegen deutiche Schikanierungen vor, die er in lebhafter Weise mit den \chärfsten Ausdrüen kritisiert.) Die Gehaltszulage ift das Schoßkind des Ministerpräsidenten; er hat ja die Prlenfrage schon zweimal für die wichtigste preußishe Frage erklärt; wenn es ihm mit dieser Auffassung ernst wäre, könnte er doch niht diese Frage mit finanziellen Mitteln zu lôfen versuchen. Durch Gerechtigkeit fönnte er die Frage eher aus der Welt hafen als durch diese Mittelchen.

Finanzminister Freiherr von Rheinbaben:

Meine Herren! Ich werde nicht auf alle die Punkte des Herrn Vorredners eingehen; ih fürchte, würde das hobe Haus damit er- müden. Aber einige Entgegnungen müssen Sie mir do gestatten.

Der Herr Abg. von Glebocki sagte, er sei sicher, daß ih mich nicht zu seiner Ansicht bekehren würde das kann ih ihm in jedem Punkte bestätigen. Die vollkommene Divergenz unserer beider An- ichten ist auch für mi der beste Beweis, daß ih auf dem richtigen Wege mich befinde.

Dann hat der Herr Abg. von Glebocki gesagt, die ganze gegen- wärtige Politik wäre eine Stümperei —: wozu die Aufregung, Herr von Glebocfi, wenn die ganze Politif eine Stümperei ift, also keinen Erfolg hat, warum regen Sie \sih so furhtbar über die Politik auf ? Aber gerade weil Sie \sich so aufregen, deswegen glauben wir, daß wir die richtigen Maßnahmen getroffen haben zum Schutze des

Deutschtums. (Sehr gut! rechts.) Meine Herren, dann noch ein Wort : „Die polnishe Bevölkerung hat f\sich vor dem Schicksal gebeugt“ —: wenn man weiß, in welchem Zustande wir die polnishen Lande bekommen haben, und was die preußishe Monarchie für das Land getan hat (sehr richtig !),

dann ift es unerhört, davon zu sprechen, daß die Polen \sih vor dem Schicksal gebeugt hätten, als sie Preußen geworden find. Ich will

Der Herr Abg. von Giebocki hat auch wieder ganz allgemein

von den Schikanen der Beamten gesprochen. Ich muß ent- schieden eine derartige Behauptung zurückweisen. Wir haben die Behauptung jedesmal gehört, ohne daß fie irgendwie

dadur richtiger geworden wäre, daß fie wiederholt worden ist. Es ist jedesmal eine Untersuhung der Fälle eingetreten, und der Saverhalt hat ih stets anders herausgestellt, als der Herr Abg. von Glebocki sicherlih nah bestem Wissen, aber auf Grund unzu- treffender Nachrichten angegeben hat. Die vorgebrachten Einzelheiten gehören nicht ‘zu meinem Ressort, aber mit wenigen Worten muß ih doch darauf eingehen. B

Zunächst die Frage der polizeilichen Auflösung. Es ist eine über- aus bestrittene Frage, ob aus sprachlichen Rücksichten eine Versammlung aufgelöst werden kann. Die Sache ist noch nit zur endgültigen Ent- scheidung gekommen, und es ist daher begreiflih, daß Divergenzen zwishen den Polizeibehörden und den Verwaltungsgerihtsbehörden vorkommen können.

Dann hat dér Herr Abgeordnete eine rührende Geschichte von einer alten Frau und einem Billeteur erzählt. Wie das mit meinem

Ressort zusammenhängt, ist mir nicht erfindlich. Ich würde es sehr bedauern, wenn der Billeteur der Frau kein Billet gegeben hätte, weil sie mit ihm polnisch gesprochen hat. Aber was erleben denn die Beamten? Ein großer Teil der Bevölkerung spricht absihtlih polnisch mit ibnen, obwohl sie des Deutschen sehr gut mähtig sind. Vielleicht liegt die Saße auch hier so; das müßte erst untersucht werden.

Dann haben wir uns sogar mit der Geburt und der Taufe des kleinen Aniola so hieß er wohl ? eingehend zu beschäftigen ge- habt. Ich muß den Landrat in Schuß nehmen gegen den Vorwurf, daß er parteiish diesem Mann die Hypothek gekündigt habe; selbst- verständlich werden wir der Sache nachgehen; voraussichtlich liegt sie ganz anders.

Ebenso wage ih einstweilen zu bestreiten, daß ein NRegierungs-

assessor in Posen den Portier deshalb denunziert habe, weil er einige polnishe Wörter gesprochen habe. Ein derartiges

Vorgehen würde keiner von uns billigen. Ih werde mich selbsts verständlih dana erkundigen, und ih vermute, daß der Sachverhalt auch hier etwas anders liegen wird.

Mit welcher Vorsicht man diese Behauptungen aufnehmen muß, haben au beute wieder die Ausführungen des Herrn von Glebocki ergeben. Er sagt: es gebe feine polnischen Beamte in Posen. Wir baben Hunderte von Beamten, die fch der polnishen Mutter- sprache bedienen, und denen natürlich fein Haar gekrümmt wird. Wir verlangen von ibnen allerdings, daß fie sch nicht an der

und ich glaube, wir haben alle Veranlassung, solhe Behauptungen niht, auch nur wiedergebend, vor dem Lande zu verbreiten.

Herr von Glebocki hat \{ließlich gesagt, ebenso wenig wie die Kaiserlichen Worte eine Beruhigung herbeigeführt haben, ebensowenig würde das Schloß eine versöhnliche Wirkung haben. Meine Herren, die Kaiserlichen Worte in Posen waren so versöhnlih wie möglich, sie haben unzweideutig ausgesprochen, daß weder die polnishe Sprache, noch gar die katholische Konfession in den Augen des Landesherrn einen Unter- tanen minder geeignet, minder beliebt machen kann wie irgend einen anderen. Untertanen, und wenn die Wirkung nicht die volle gewesen sein sollte, so ist das, daß man den Worten nicht die volle Wirkung in der pol- nishen Bevölkerung hat lassen wollen, daß man, statt die Worte zum Herzen der Bevölkerung sprechen zu lassen, sie immer umdeutet, wie es au heute geshehen ist. (Sehr richtig! rechts.) Und, meine Herren, ob das Schloß versöhnend wirken wird oder nicht, wird die Zukunft lehren, und es wird wesentlich Jhr Verhalten dafür mit- bestimmend sein. Meine Herren, wenn Sie die volle Aussöhnung mlt dem bestehenden \staatsrehtlihen Zustand bekunden wollen, so kommen Sie der Sache mit Vertrauen entgegen, suchen Sie den Zwiespalt mit den Deutschen nicht zu erweitern, sondern allmählich zu beseitigen. (Lebhaftes Bravo! rets und bei den Nationalliberalen.)

Um 5 Uhr vertagt sich sodann das Haus bis 71/7 Uhr Abends (Fortseßung der Beratung des Etats für das Medizinal- wesen).

Abendsißung vom 19. März, 71/5 Uhr.

Die zweite Beratung des Staatshaushaltsetats für das Rechnungsjahr 1903 wird im Etat des Ministeriums der geistlichen, Unterrihts-und Medizinalangelegen- heiten und zwar in dem Kapitel der Ausgaben „Medizinal- wesen“ bei dem Titel „Zuschuß für die Charité“ lorigcese,

Abg. Nosenow (fr. Volksp.): Man hat die Absicht aus- gesprochen, als Aequivalent für die angeblihen Vorteile, die Berlin davon hat, daß es Residenzstadt ist, ihm einen Zuschuß zu den Kosten der Charité aufzuerlegen. Das wäre eine Ungerechtigkeit : Laut einer Kabinettsordre hat Berlin Anspruch auf 100 000 freie Ver- vflegungstage; wollte man ihm dieses Recht einseitig nehmen, so käme das einer Vermögenskonfiskation gleih. Abgesehen davon, hat Berlin aber auch direkte Ausgaben für die Kanalisation der Charité geleistet. Daneben hat Berlin in finanzieller Beziehung so

viele Opfer gebrahi, daß der Nußen, den es von „der Charité hat, dagegen vershwindet. Berlin hat große Re- präsentationsausgaben; es kam beim Lehrer-Pensions- und -Re-

liftengesep um è Million zu kurz, beim Provinzialdotations- gesey erhielt cs so gut wie gar nichts, von der Anwesenheit der höheren Beamten und Offiziere hat es nur Steuerausfälle, während es die Zu-

{üsse zu dem Gymnasialunterriht ihrer Söhne wie bei den stéuer-

polnishen Agitation beteiligen; aber die Behauptung, daß Beamte,

Ihnen einmal erzählen, wie die polnischen Landesteile aussahen, als sie preußisch wurden. Jch erinnere Sie an die Worte Friedrihs des Großen, als er sagte: man hat mir ein Stückchen Anarchie gegeben, mit dessen Umwandlung ih mich beschäftigen muß. Der offizielle Bericht von 1773 über den Zustand des Netedistrikts sagt folgendes:

Das Land ist wüst und leer, die Viehrafsen sind \{leckcht und entartet, das Adergerät Hhöchf|t unvolllommen, bis auf die Pflugshar ohne alles Eisen, die Aecker ausgesogen, voller Unkraut und Steine, die Wiesen versumpft, die Wälder, nur um das Holz zu verkaufen, unordentlich ausgehauen und gelichtet. Die alten festen Städte, Schlösser genannt, liegen in S{utt und Trümmern, ebenso die meisten kleinen Städt d Dörfer Die meisten der vorhandenen Wohnungen scheinen rôßitenteils faum t mens{lid W n Aufenthalte zu dier d bes Qu der zebildetst Geschmack, d rmlichi Mittel baben ex d Str elende Hütten j t - Durch una1 fhöôrliche Kri und Febden der r Jahrhunderte, durch Fe brünste und Seuc dur die ma: lbafteste Verwalt ist da Land entvöôlkfert und licht Die J l i ra die Verwalt Der rnít s r fommen. Gin D nd r nicht Sum; bn d S d b d b ietit vor banden i nani!d A l j rt î able r Ï dit D e Bromberg kh 1 L faum 5-—S0 Meine Derr r d täntd rad teyedistrikt aus der 1 L d n t Hl i d Î E r der t bl den è bc di § htet Non den 40 Hüusern des ( Marftplay batten 28 keine Tür feine Dâd ! r und k Ei ) sagt der N j die T ben Ordensritte t hätten son früher ibre Se&blcsser d daß sie k dauern? H et ss * di Gerechtigkeit ! b L d Meine Herr fommencre Veri r gescktlid ¿ ztg Hen Ì mie H et I o I uten Vert g r è ; W n e Frte ge at - d-e B - 2 4 dlüdende Kult gciaf eine Kuitur d dis auf den beutigen Ta j ns fem Î br 2dr Wern diese Kultur wvers@wund e grcdeden unter der polnischen 2 tichafît, è prichroôrtlih geworden ift Sehr wahrt Sodann if der Herr Ak Giedocki auf die Anweicnh Seiner M i b & * % Q 2 P z #. f ep mea und dal ga tf 2 4) d der Herr A a Stautty aiagi dabe è Í rei Ver n arer, ck j d ircitea. Gr spra d a Potemflinichen Téêrfer Wir hat ee Pot enfia i Sra T gu ck&t « p Po war. wird b tigen ÎTôr ® zus allen Krefiecn der Bevslleru die Deren unserem K ri eta aramidia alciéorel et d tiche eder Polea waren. D der Eindraf vermischt worden M, se M das ì Schuld det dea Presse, Jh hat lon das vorige Mal ausgeführt, daß dichenigen Polen, welche am Tage der Anzesenheit Ihrer M jen die Hiller Maminiert ballen vou deu Ultungea deorkotticrt warden: e i jeder mi Namen d Stra ange idem eten e am Taue der Aneiendeil der Malelillien die Kenlier llamiabert batte, Wenn allo, lage idi der Tiadrok des Kallen Beiats verrlii worten M. o M die E hal d wil ait behaupten auf Ader Seile, wol der auf

iten der della Drese pa

i Ser

die polnish \prechen, als solche von uns -di

zahlenden Bürgern leisten muß; auch zu den Kosten der Polizei muß es böbere Beiträge pro Kopf der Bevölkerung leisten als irgend eine andere Stadt .

| Vizepräsident Dr. Por :

der Charité zuzuwenden. | : Aba. Rosenow (fortfahrend): Ih muß doch die Belastungen

der Stadt Berlin auseinandersetzen. H

Ich bitte

Ich bitte den Redner, sih wieder

dizepräsident Dr. Porsch: aber, dabei nicht gar zu ehr auf die Einzelheiten einzugeben. y m is t Aba. Rosenow (fortfdhrend): Sebließlih liefert doch Berlin ï D Y ls E Hls (Cr a2 d iten Teil de n. Man it aber auf dic Schönheit - Hc 2 4 Ç « c F . d Entwicel Hauptstadt nicht stolz, sondern be- ibr î ind zieht sie nach aufen hin G Rer t Reichshauptstiadt geworden, aber T ï rant Ä Ko x d Teil r Entwickel verdankt es dem x S x nd d Intelligenz seiner Einwohner. Die „Kreuz- zeit î » UVeberbebung Berlins, aber es it în der ck | Iorlin eine Ta der Stad Ma Berlin einen T d C J j rité aufbürd er dam ttelt man an einem J) v Y D @ K Berlin at f} für Milderung d Folgen vor J Î D Liko u ? blich b r die Uebersi{wemm an der Elbe, E L Î T 7 t Le + Marlin L d Weichsel bat t ta Der T Tie ringt Berlù ) j t für die Unterha der Wege im Tier- E 4 00 „M d schlie} bat Berlin den Tiergarten N 4. H L L L L 2 LLTO 5 Nu d T M L patt 1 Len y druck - ! Wenn man es so darstellt, als d der Stadt das Privilegium der 100 000 freien ta l stimmt das nicht mit den Tatsachen F T - Nei l aat j de Q vir Ghren balt d Privilegium E Ï Y eti é (2 B Ÿ bequem ift. Andere Ur riitatoitadte ! N ader Kl vir Menken der Stad ; Eine Beteiligung der Stadt an den Neus L retiat A U dur die Charit: Q Ï r b Ÿ it 1 Ht biun T ticte 750 Betten d es wa derehtigt, day man î ri der Stadt Berl für cinen Zu baß J Ï a Ï H Ft et Wir halt Befriedigung der fliniic@en . t Y F 4 l H Ÿ brt wirt uns t te Krankenmc M Studiennvecke ( L U L ert F tat 4, fommt u riate Int a L 2 . S «f ¡ Y Ls . Î L D n D A et i s 3 â e 9 e r ) - ù L Y e (2 Ï « ean é ft A 3 Derain, & l #5 D î LD N Cs _— ® # T * î ® .. e x d. î 2: Ï u S I ra d î die idm ® s §. # - o. G a U É qua m F 2 U H n k, - Ht - H L, - ò - o Dees 4 _.. q ge ba A F 2 F 3 2 b f ® 0 M rf zs k, R Az M E « Ih L ... *te un At »° F D « «É di {e . d 2 L î S Ds * B * # a î î & ck2Rn d N day 2 4 N e p - H s and 9. * i G Ä . - B s e fe Apr Ê ea 4 d H B T —- Hy J G ERP F ® s d f - D Î ablt H! ine ter è á i - 2 * "en L 4 - S V H der A A S Ls - _— kay # r ehr Q a ù F x - L - # d e s - L ! e D de î - B ® m * M S. I S - - - e î § a § * * « ¿s a u. d D j M Aba. f til t. Voit Us der Berechnung des Natens "E f ° A Us L eda as K 2=*cn- der ‘erien 100 000 VerrAcgnuagag t notwendig L Ls s T ded rod j Us tre Berl F trt 4 G L u a ù Sis #23 -_—_. rze! tra! ® S tatt Bie s Ä a Won mas von Beelia ian für die Charité S A L D, s Ï F Î G D D - w de » q 9 S L e : mzt S! 29D pa GL 1e data #1 S L E » g L F E de. Lars Otter s S die Vertreter dieter Stadte zu em Veitrag derrit S. De # - _- N S. i E 7 Ada S Sm ide- Düseldor! (Zentr ): Die Größe und Verwaltung E N H §2 e S # = s Gerldos in Édrre ader was dat dieie Stadt greß grmad T Bn # -* d m D & «S s F & n S Sett idrer L ¿27 at dem U 2 O Cs U. O dant cs leinen elohenten Fremder der ene HaartariaŸe

qualifiztiert werden, 1ît durchaus unrichtig. a E; eo dat x F Ma i Herr von Glebocki gab selber zu, daß auch auf polnischer Seite | - e e » A9 a 4 dad "0 j das Bedürfnis bestände, cute Beamte zu baben. Das ift doch auch | 7 5 y g r r e o 4 p » + A ot tol al vollkommen richti el t daran, gleichviel ob o C L 0M eutscher oder Pol Westpreußen und c L T b Mm 4 ATf S Posen zu bekommen T der Bevölkerung L B nto o 4 M f, leiden unter dem iteter nter dem steten A c R) D ls ial an T o » E strômen nach dem Westen. Auch die Polen follten e r dankbar x Bon R at p Tan » art iaftris bige begrüßen, wenn wir durch eine Zulag gr Stabilität de bs 2. VNass b O Fim R as E is it at r Pose d Westpreuze: berdbeifüdren wo R T E La 4. A D r d Gerr von Slebocki bat !cMon im vort Jabre k - u al A Z der T F.) Lor den 2 n o Ag Ner d F f at D - d e A ms an L L 4 48 L _ . kai ® - ck d Îy v I P d P I t op 4. va L 2 ® L E “L, - s Y v §5 7 M41 - P r ptet 6 der Fonds tali S D b tr ol 4 7 D U § Y ert! D S S s i 4 “i Ä —_ - YA A I pri g e Stadt der T 3 i rit L Y m B b ck= Ah Of 7 t 7 S "e na stipend Superintend A ck p s A Kok « I ck t i bet è n N ¿ L i S ï S & A d r a r á v ü D F D L o y D an t Y v r e T n F ar i a N F A * b . 0 q n 5 Ï K . Î Fi bef G M L D E ® f L, 4 d .. H L. #% J bw u « H: a Ÿ E E 9 F * N á - Aa L A Ä Ä L E - 7 4 # D - L Ç t ‘- S J o B h hat F Ä H . P s + ; L ® Ä . N “— F F - p p. L at . g L _ e Ls L « * S S L v é. - L D r L 3 pY à Q A # d _ d. L 4 nar j vet nit é t d d un K ® nd rar in è 3 g F L tbaltnt d «Ä L S t g Q # ck47 D Q F d-e i 7 t D d Tr G r s il n c T as Ï , 2 M Ä rent ° ad kia a Sz L « Ä b «L ft on a . G H O e K [d . ® 1% Ü « i . m baft qu @ è d * L. ch . E D L ? L ü De 6 L Ht Ait V - p s L D Söbne des Oberb E 4 cine! ren Stadt und aus dem Du Ÿ k e Tetitientronce BNTOAHI 4 ut wer Det ' dert àù ck S » F e T Bátactm e b E n t 5s L « bars b [f thg Ä Q H a toct ire f ct cs « F _ Se? e cim L Seri tst tre? «d s Fe ¿rb B Ï Ä Les B s È s ch S Le # L ee R728 ¿hey t _. 1 e [8 ed. zt î Ï d tft Ï ted!s S en 7 * D, et D ilde By da T 2.2f2 K - T T p 92 - L E % . 1s s L dor dem Hause vertreten werd | 29 ¿ngüuniige SeÔi äe o À. _ en S t3attetr der S Mut wenigen Wert d dann nos af die Nesdery iu @ D 2 4 q qu Peica komme Dee Herr A doci dal griagt, cs elen N ? Ls é ben Gerüe m Cron gele ¿ude fie wart iclder y «zal am #44 Sette » »S S: das bi q ¿ sz [ES 19ck 2 Her et 2 ¿0 Ls L. 154 a u Î a ¿cganzen lel Wenn ex das elder nh g 4 dite ex, aube o S d L S.» d beer getan, es hier nit aumpereden Sede wabr ' tra) S mah de Andeutungen in das Gebiet dexr Myihe verweilen

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