1903 / 69 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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Deutscher Reichstag. 988. Sigung vom 20. März 1908. 1 Uhr.

Tagesordnung: Fortsezung der zweiten Beratung des Reihshaushaltsetats für 1903 bei dem Etat des Auswärtigen Amtes und der Schußgebiete.

Aba. Bernstein (Soz, fortfahrend): Noch s{limmer fast ist in der Türkei die Unsicherheit, in der sich die Bevölkerung wegen der Höhe der Steuern befindet ; sie werden unregelmäßig erhöht, und diese Unsicherheit wirkt lähmend auf alle Geschäftsunternehmungen,

| sie macht Landstriche, die Paradiese sein könnten, zu Wüsteneien. Die türkishe Regierung mag die besten Vorschriften geben, aber von einer durchgreifenden Durhführung ist gar keine Rede. Das Nationalitäten- gemish, welchs die Türkei darstellt, mat den Sultan, auch ohne daß er bösen Willen zu haben braudt, unfähig vazu. Hier kann nur eine strenge europäishe Kontrolle helfen. Die Reform muß scheitern niht nur an der Unfähigkeit der Regierung, ihr Finanzsystem zu ändern, sondern auch an dem Widerstand der Bevölkerung, deren nationale Wünsche

N nicht ignoriert werden dürfen. Wir sind nicht gegen das türkische

E Nolk voreingenommen, wir glauben gern, daß ihm edle Eigenschaften E ‘igen sind. Die Türken stellen als Volksstamm eine der besten Erscheinungen 1m Orient dar; fann die Türkei ihre Gebrechen aus sich beraus heilen, so sind wir es zufrieden. Aber die faktishe Unfähigkeit der Regierung hat die revolutionären Zuckungen erzeugt, unter denen jeßt Mazedonien leidet. Es wird un- vermeidli sein, daß ganz Europa ih mit der mazedonischen

I Lage beschäftigt, Die Regierung sollte sich nicht mit halben Maß-

regeln aus Nücésicht auf die Türkei begnügen. Auf diesem Wege sind durchgreifende Reformen nit durchzuführen. Den Türken war durch den Berliner Vertrag auferlegt worden, ohne Zeitverlust die Verhält- nisse der Armenier angemessen zu regeln. Wiederholt ift die Türkei an die Einlösung ihres Versprechens erinnert worden. Nichts ist ge- \hehen, die Armenier sind in entseßlicher Weise hingemegßelt worden. Bet den ersten Megeleien gab der Sultan dem englischen Minister Salisbury das Ehrenwort, Reformen dur@zuführen. Das Wort ist nicht eingelöst worden. Fch will den Sultan nicht angreifen, er ist | vielleicht unfähig zu einer Aenderung; auch die Türkei elbst ist wohl

1895 wiederum dem Sultan gemachten und von ihm prinzipiell ge-

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Juden sind zum Teil Handwerker und Arbeiter, Proletarier im \{limmsten Sinne. Diese ganze Natton wirt zusgebungert. In die Schule wird nur eine beschränkte Anzahl jüdischer Kinder aufgenommen Das ist teuslisch. Die rumänischen Staatsmänner haben sich mit jener Zclau- beit, dic dem L E ist (Aba. Dr. Oertel: Sehr richtig !), m die Erfüllura des Vertrags herumgedrückdt. indem sie die JZuder als „Fremde“ dehandeln, und ¡war au! llen Gebieten. Die Univerjitaäter | | j Teil ble ebenso eine ganze VReide vo ) 1 fen U htigkeit sieht Europa rubig zu, : Y) zu it wf die Erfüllung des Versprechens zu

Ich verl daß Euro! eine Stimme erhebt. (Viedne

diesen Wor H l ochen auf das Pult Nochdrud

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hner ] bg. Dr. Oertel (d. kon! Der r hat t Y und Hand einen lan n 4 teitrúd tet H j ou + B F F 5E Af H # 4e ti . T v3 L 4 t x + Éx kat mit s harfen Ausdrücken ti bun ra rt; teufliich dal d tr da rdallen rum Neg Gct r haben H M4 Sa: echt Ï ï F Î b fa begreift dn » Let z2t H 1 di +12 & Fug d f, s D fiet 1d 4 el nte oa tür D E G 4 e reit 4 hen Reichs! das Recht dat è Protest zu erder Die rumänische Regierung 1 t t M dah n 7.1t den Berliner Vertrag veril Imerifa hat die Sach eregt ader nicht f Geacoliede gen mir \{@eint, mit fommecnert Kehl. Was die „Franksurter tung” d ändere l le Blatte er das Gebaren der ter Rumänien hrieb baden, l vi tite 7 die U gic - f iat f d be 4 ruht n.28 f "n icd T ils d e Ser freute . ebt A e ies t mit î tau einz b vill ih auf Armen lazedonien Ht im ela rf «en Di ev +4. Greuel È L ads lebhaft dedaucet aber auf die Reform für Ac n Mazedoniea dürfen ex bier doch nicht eingehen, wir fimen damit nux iu eine internationale Krit unt Gegenfteu! die wie uns für deutsche Angelegenbeiten doch sehr verbillen würden Sollie der Kanzier wirklich intervenieren wollea, dann wütden die Herren von der äufersten Linken die daraus entsichenten Matfinatmen eatibieten defimtien und die Kotten tundwreg ablehaecn. Es wunderte ma: üderbauvt das Vorgehen des Netners auch deshalb, weil Herren dem Alltesatschen Verbande sonst immer vorwerfen üebe die Angelegenheiten fremder Staaten vor iein Forum und Erege dadurcd gegen Deutschland Mikstimmung; aber deute kommi dere Bernstein, wie actictrna ichon Herr Ledebour mil cinem Zrriichen- ruf Achalicdes lat Der Anarchièmas itl ¿e dée Krankheit audaeroltet werden muß; eine Audrottung if aber obne Uebe vauna uaméalih. Ic inie dringend, daß die Kulluriiaat

als bisher gesehen ist. chem und praktishem Anarhismus erieren ja lediglih mit dem Munde, nn ist es zu \späk. Wir tionale Abmachungen zur Die sogenannte

(Hört, hört!) Bei den Eisenbahn-Gesellschaft

Franzosen und Holländern gewährt hatte. 36 Millionen Franken, die der Großen Venezuela- überwiesen sind, legte die venezolanishe Regierung aus inneren Gründen Wert darauf, 26 Millionen als Abfindung und 10 Millionen als Emissionsgebühr zu bezeihnen. (Hört, hôrt!) Zu bezeichnen! In ist die eine wie die andere Summe an die Große Venezuela-Eisenbahn- Gesellschaft gelangt. sellshaft nur ein Geschäft gemacht, welches nicht ein glänzendes bezeichnet werden fann. Im rung die Zinsen für diese Anleihe

sih dazu noch mehr v Unterscheidung zwischen läßt sih nicht treffen. aber wenn sich das in fönnen also nur begrüßen, w Ausrottung dieser Giftpfl Englandhetze hat nicht

Die große Mißstimmung reichte bis in die Presse der Englandheße grund für den Vett nicht heucheln. f über England herzufallen; aber nichts anderes, nicht ständige Politik treiben.

beute wieder das Wort zu ergreifen. streiten, Zensur am Kanzler ihm geübt, sondern nur gesag der Venezuela

die Tat um enn interna

etroffen werden. timmung in England hervorgerufen. mpörvung während des Burenkrieges n Linken hinein. Wir halten uns von aber besonders herzlihe Sympathie ben wir nit und wollen sie auch cht ein, .auh nur im Schlaf, en forrekte Beziehungen haben, Kielwasser segeln, sondern selb- gestern Pprovoziert, Er wollte mir das Necht be-

Ich habe gar keine Zensur an daß wir im allgemeinen rausgefommen sind. er selbst Zensur geübt, er hat ine Anerkennung gezollt. „ausgezeichnet“ lautet ? Selbst für eschränkten Untertanen- ch zur Kritik für befugt, selbst ch als gestern ausfalle 1 hrungen über die t mi da mißverstan ertretern der verbündeten | Diskontogesellshaft wären jie nicht andere erstflassige Gründe vor- Kulturwerk der Diskontogesellschaft den Zeitungen kenne. | d eine Garantie des Staates von 7 9/0 Als der Staat nicht zahlen 5 Anleihen aufgenommen; davon 10 waren Emissionsgewinn, und Die Sache kam aber nicht zu Das war die

Wirklichkeit Hierbei hatte also die Ge- säßlich fern, einmal bei dem er ienseits des Kan Es fällt un

hiesigen Zinsfuß als übrigen hat die venezolanishe Regie nur ganz kurze Zeit bezahlt ; das Geschäft ist also bis jeßt ein sehr ungünstiges gewesen.

Wir haben geglaubt, für die Inhaber dies fönnen und zu sollen, da leßtere als Sicherheit für das Baukapital der Bahn dienen, auch ein großes deutsches Interesse insofern vorlag, als diese Bahn allein für 30 Millionen Mark deutshes Material be- zogen hat und mancher Deutsche draußen durch die Anstellung an der Eisenbahn seine Existenz Im übrigen hat, das möchte führungen des Herrn Dr. mit dem Haager Schiedsgericht gar nichts zu tun. welche hinsichtlih dieser Anleihe unsererseits gestellt wurde, ist deren Sicherstellung durch eine Neuregelung. Neuregelung wärtige Schuld

Herr Paasche

er Titres eintreten zu

4 freue mi, leidlih aus keine Zensur. „sehr gut“ gegeben, er wir denn nur 5 einen Liberalen ginge yerstandes etwas zu w dann, wenn sie weniger hat dann mein stark bemängelt. einstimmung mit den erklärt haben, lediglich ins Zeug gegangen, Ich muß auf das gro noch etwas eingehen, wie ih schaft hatte einé Bahn geb das war eine g fonnte, murden 50 sollten 26 die Gesell für den Staak b \tande,. weil die Kulturtat ersten Ra dagegen gewehrt, und wir follten war. Alle Angriffe des H Schrader hat ein Wort Rückständigkeit aufmußen Sensationsmache dur) I Herr Schrader íöInterviews zu

t dem Kanzler : - (Sehr gut!) diese Auffass ih noch mit Bezug auf die Aus-

Oertel sagen diese ganze Angelegenheit

in Venezuela findet.

Diskontogesellschaft Ich bin in Ueber- Regierungen, die

Die einzige For-

es hätten noch im wesentlichen deutshen Anleihe welhe sch auf 60 Millionen Franken beläuft und aus älterer Zeit datiert. Die Tätigkeit des Haager Schiedsgerichts bei de Venezuela keschränkt \sih darauf, daß das Schiedsgericht zu erkennen hat, ob die drei Blockademächte auf cine gesonderte Befriedigung An- Diese Frage wird dem Haager Schieds= arüber zu entsheiden haben wird; aber mit den Forderungen aus den Anleihen hat das Haager Schiedsgericht nichts zu tun. Abg. Dr. P lih gesagt, wir seien bessere Zensur könne er dem nur Kritik, das ist in der Ta Ich habe die V Ranges genannt, die sehr gehässige Kritik zu eigen Schwierigkeiten gebaut w baut worden ist. deutshen Namen in

Die Gesell-

5 prozentigen sogenannten

rofe Kulturt 3 prozentigen

Millionen Bolivare haft bekommen,

ben 14 Millionen. Anleihen nich

m ganzen Abkommen mit

t gezeihnet wurden. teichsregierung hat sih auch energisch ch einzulegen ; es kamen andere Dinge, weil unsere CGhre engagiert ich zusammen. Herr Presse vielleicht als te, die Presse solle auf Ganz meine Meinung. auf die Presse, welche diese da sollte er diesen Auf solche nehmen, so peinlich es Neichsverhältnisse Sternburg.

sondern nur

zu s{chwach, etwas zu tun. Es wâre jeßt an der Zeit, daß in Armenien ; Ernst gemacht würde mit den von den Nertretern der Großmächte spruch haben oder nicht.

geriht unterbreitet, das d

se Dinge si {ließlich nah Benezuela, j \che fallen also in gesagt, das ihm se wird, wenn er mein ews verzichten.

nelmigten Reformvorschlägen. Der Einwand, es sei keine Reform nötig, weil gegenwärtig Nuhe in Mazedonien herrscht, ist nicht tihhaltig. Glauben Sie do nicht, daß in Armenien jeßt nicht gemordet und gebrandshaßt wird. Das Volk is nur zu \{chwach, sich zu einem größeren Widerstande aufzuraffen. Die E Armenier verlangen nihts Nevolutionäres von Europa, sie wünschen D feine Lostrennung von der Türkei. Auf Jahrzehnte hinaus ist E an ein selbständiges Armenien nicht zu denken. Die Armenier ver- langen nit einmal eine Landesautonomie. Sie verlangen nur eine Selbstverwaltung der Kreise und Provinzen, eine entsprechende Ver- tretung gegen Steuererpressungen und Gewalttätigkeiten. Das fönnte der ärgste Agrarier ihnen zubilligen. Zu dieser NVerwoaltungsreform wäre der jeßige Moment der geeignetste. Wird dieser Moment ver- N paßt, so werden Zustände ‘heraufbeschworen, die ganz Europa mit E Fluh bedecken könnten. England und Frankreich sind einer solchen Reformation sehr geneigt, aber sie sind auf den Wider- N stand der russis{en und der deutshen Regierung gestoßen. E Welche Interessen die deutihe Regierung haben kann, dieser E Neform zu widerstreben, ist für mich unerfindlich. Es handelt E ich do gar nicht um eine Erschütterung des Besißstandes oder um ein drohendes Zerwürfnis mit der Türkei. Der Abg. Oertel sprach gestern von fragwürdigen verfebrsvolitishen deutshen Unternehmungen im Orient. Die deutshe Kulturarbeit im Orient beim Bau der Babn verdient eher Unterstützung. Noch ein anderer Volks8- stamm leidet unsäglich entgegen den Beschlüssen des Berliner Nertrages, das sind die rumänischea Juden oder die Juden in Rumänien. Es is ihnen freie Bewegung im Gewerbe acwährleistet wörden. Rumänien verdankt sein Entstehen und Dasein er Hilfe Europas, als hier noch der liberale Gedanke berrshte. Damals hat Europa bei verschiedenen G Teaenbeiten von den rumänischen Staatémännern als Preis für die Befreiung, die es erhielt, eîne humane Behandlung seiner jüdischen Bevölkerung verlangt. Die rumänisde Regierung hat noch ärger ibre Nersprechungen gebrochen als die Türkei. Sie hat nicht einmal die Entschuldigung, die die Türkei für sich{ in Anspruch nehmen kann Jn Rumänien ist es nicht Unfähigkeit, sondern der böse Wille, doy der iüdishen Bevölkerung die Lebenörecte nicht eingeraumt werden die Eurova für sie verlangt kat Es bat ein {mäblicher Wortbruch ntatiaesunden. Die rumänischen

aasche (nl.): Der Abg. Oertel hat gestern ausdrüd- aus Venezuela leidlih herausgekommen, und etne anzler nit erteilen. Das ist nit agegen habe ih mich enezuelaeisenbahn ein Kulturwerk ersten Tageszeitung" dagegen hat si eine VFene Eisenbahn ist unter wie nur jemals eine Gebirgsbahn ge- Arbeit und deutsche Intelligenz haben den Venezuela zu Ehren gebracht. 3 denn Herr Oertel nicht, daß i 18 9/0, 20 9/9 gezahlt wurden ? keinen Beruf, ih meine, eine ist niht am Playe.

Abg. Dr. Gradnauer torwürfe, die ih gestern erho Aeußerungen die Regierung in e bat fi hinter Kompetenzbe Landespolizeisachen, und sehr liebenswürdig, treide auf das preußische vertreten find. Die Auêweisungen von Russen au! Nerwidckelungen führen fönnen, Auch die Verfassung unterstellt dic d ausdrüdcklich der täsekretär ja auch m

C D bier das JIntî

erausgebildet hat; Sinne geltend machen. Publizist Nüksicht

Herrn Speck von uns auch dieses Recht aterviews nah dem

Spezialitäten h ichsf j t cine Zensur, und d Interviews muß jeder

nicht bestritten, amtlihen Schreiben. der Diplomaten sagte, war Fh habe auf diese Frage weil \{chon die „Norddeutsche“ darüber weil die Sache heikel ist ler ebenso würdigen wird wie ich selbst.

Kanzler h die Nichtigkeit des I der Kanzler mi an die falsche Adresse gerichtet. nicht eingehen wollen geschrieben, anderseits, Gründen, die der Kanz von Caprivi war ja Junggeselle und d Sake ist ziemlich unbedeutend;

gegen mich gerihtet wurden, Herrn Speck von Sternburg Man hat do sonst viel Geld für der „Norddeutschen Allgemeinen“ war wer es las, mußte zu der Meinung kommen, es kanischen Blätter nicht dieselben foie das „Berliner Tageblatt“.

nicht unbeabsichtigt; Etwas mehr muß also doch der Herr Speck von Aber die Sache ist vorbei, und man kann _sih jeyt erständnisse zurückziehen, und Herr Speck von noch eine gute Karric |

79/6 Zinsen follen in anderen Fällen 12 9/0, Veranlassung und Lanze zu brechen, aber Oertel geübt hat,

aus persönlichen ie Diskontogesellschaft eine

so herbe Kritik, wie sie der Abg. die Angriffe, die daraufhin Dementi des

Der Staatssekretär hat die ben, zurückgewiesen, aber durch seine in sehr ungünstiges Licht geseßt. Er faezogen; es handle sih um der Reichstag sei nicht zuständig. Es ist ja uns der Staatssekretär wegen der Russen- Abgeordnetenhaus verweist, wo wir noch Aber die Verweisung s Deutschland, die zu internationalen gehören vor das Forum des Reichstags. Beaufsichtigung der Fremdenpolizei Schließlih hat der auf meine Anfübrungen geantwortet. und des deutschen An- es widerspriht nah meiner Meinung der Schergendienste zu leisten.

und bat nch da-

d gegenstandslos. tte doch früher veröffentliht werden Kabeltelegramme übrig. unvollständig ; bätten nur die amert- Ausdrücke gebraucht Das s\tilistishe Ungeshick war viel- anderes Dementi

denfen zurüc Das Dementi

9Wendungen und

auf die beliebten Mißv Sternburg,

Komrvretenz des Reiches.

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wünsche, wird Journalisten resse der deutschen Ehre o wäre es -noch besser. ct, sondern nur von Küraslersticfeln gesprochen. (s wenn auch der Reichskanzler gel )

anziehen wollte. m Auslande tragen wir keine C ( sie uns wenigstens fürchte:

wenn es nicht geht, tet u

azu gehort es,

russischen Zarentum

ein moderner

allgemein beherzigt würde, | deutschen Ehre Person Bismards ziti würde vielleicht ganz gut jen, kräftige Küra] Deutschlands

Ich habe nicht die j Ztaatsmann reaktionarer Kretse

Metternich,

Mir wollen nicht ( efürhtet dastehen, unt mit den Kura!ner}iite}

T ü T7 4 Al a n 4% T7 Ly den russischen Poltizetiorga j

Staatssekretär des Auswärtigen Amts

Auf meine Frage, od ï i ergangen seien, ob ent!prechende

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Herr Borr

dessen engeren Landsma1

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4 Franfen jährli jw leiten; mmien ih die Forderungen der von 8: Millionen Franken an tung zwischen der Gesellschaft wonach diese der Seseli- ea Millionea Franken \owic trag ven I6 Millionen Diese Anleihe ift uod ear im Betrage | Lee Héetenten 14 Millionen tanken |

ekommen und verwendet zu Ab-

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emiitiert worden vou der Diskonto- AbtmaL ungen ren 50 Millicaecn Franken

ba! die venczolaniidhe

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ganz unrichtig.

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