1903 / 71 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Entwickelung wie bisher mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgen werden. (Bravo!)

Abg. Dr. Rewoldt (freikons.): Hinsichtlih der Königlichen Rentmeister hat ein Vertreter der Königlihen Staatsregierung bei der zweiten Lesung gesagt, Mankogelder würden bei der Zentralinstanz selten gemeldet, und wenn größere Mankos _vorkämen, würden sie erseyt, falls sich herausstelle, daß sie niht auf groben Versehen be- ruhten. Die Rentmeister werden aber, um nicht Weitläufigkeiten zu haben, feinere und felbst größere Mankos deken, wenn es ihnen irgend möglich ist, um nicht eine Untersuchung darüber zu veranlassen, ob ein grobes Versehen vorliegt. Ju jedem Fall müssen alfo die Rentmeister den Verlust decken. Solche Verluste find aber unausbleiblih. J bitte deshalb die Regierung, in wohlwollende Erwägung die Ge-+ währung cines Mankogeldes von 60—100 #6 ährlich zu zieben.

Der Elat dexr Verwaltung der direkten Steuern wird be- willigt, ebenso ohne Erörterung die Etats der Verwaltung der indirekten Steuern, der Lotterieverwaltung,

R T Wt d H des Seehandlungsinstituts, der Münzverwaltung und der allgemeinen Finanzverwaltung. Es folgt die S & h e! D 5 : Beratung des Etats des Finanzministeriums.

Abg. von Oldenburg (kons.) bittet, au Danzig und die vier anderen westpreußischen Kreise zu den gemis{Gt\prahigen Gegenden von denen bei der Dstmarkenzulage die Rede ist, zu rechnen, um möglichste Zufriedenheit hervorzurufen. Jm Kreise Marienburg seien B. mehr polnisch Sprechendé (1204) und beide Sprachen Sprechende (424) als in anderen Bezirken, die nit ausgeschlo}fen scien; in einzelnen Parochien Marienburgs werde polnisch gepredigt u. \. w. Die Regierung babe eine neue Zählung angeordnet und als Stilhtag den 1. Januar bestimmt; das \cìi ein fehr ungünstiger Sti®htag, da im Sommer cin großes Zuströmen poln@er Arbeitex stattfinde. Es fei au nicht richtig, die Mittellshullehrer von der Zulage auszu- \{ließen. Die Ostmarke jzulage werde ein Kopf obne Rumpf fein, tolange die fünf westpreußischen Kreise ausgeschlossen cten.

Finanzminister Freiherr von Rheinbaben:

Meine Herrren! Jh finde es mens@li sehr bearecifli, daß der Herr Abg. von Oldenburg diesen Wuns mit der LÆbhaftigkeit für die Kreise, die er vertritt, vorgetragen bat; aber i muß es mir versagen, darauf cinzugehen. JI( alaube, wir baben die Frag in der zweiten Lesung so eingehend erörtert, daß wir nid JOoinn werden, wenn i nochmals die Frage aufrolle.

Meine Herr ih mi nur zum Worte gerneldet, un Abg. von Glebdocki in einer der

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kurz ridtig zu stellen

letzten Sihungen

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D Der Entwuxf bestimmt in seinem ersten Teile folgendes:

Die §8 9, 11 bis 13, 165 bis 21, 27 und 34 des Wahlreglements vom 28. Mai 1870 (B.-G.-Bl, S. 275) erhalten die nachstehende Fassung:

9,

Der Tag der Wahl wird von dem Bundespräsidium festgeseßt.

Die Wablhandlung beginnt um 10 Uhr Vormittags und wird um 7 Uhr NaGmittags geschlossen 17).

S 11,

Der Tis, an wel(hem der Wahlvorstand Play nimint, ist fo

aufzustellen, daß er von allen Seiten zugänglich ist. _ Auf dîiesen Tis wird ein verdecktes Gefäß (Wahlurne) zum Hineinlegen der Stimmzettel gesteNt. Vorx dem Beginne der Ahb- stimmung hat {G der Wählvorstand davon zu überzeugen, daß die Wahlurne leer ift.

Die Stimmzettel müssen von weißem Papier und dürfen mit keinem Kennzeichen vorsehen fein 10 Abs. 2 des Gesetzes): sie sollèn 9 zu 12 em groß und von mittelstarkem Screibpapier sein und 2 bon dem Wäbler in einem mit amtlihem Stempel versehenen Ims{lage, der sonst kein Kennzeichen haben darf, abzugeben. Die Ums{läge follen 12 zu 15 em groß und aus undur(si(tigem Papier hergestellt hein; sie find in dex erforderlihen Zahl bereitzubalten.

Gs ist entweder dur Boreitstellung eines öder mehrerer Nebons räume, die nur dur das WablUlokal betretbax und unmittelbar mit ihin verbunden sind öder dur Vorribtungen an einem odex wehreren von dem Vorstandätishe getrennten Nebentishen Vorsorge dafür zu treffen, daß der Wähler seinen Stimmzettel unbeobactet in den Uni- {lag zu legen vermag

Ein Abdruck des Wahlgeseßes und des Reglements ist im Wahl- lokal auszulegen.

S 12.

Die Wablbandlung wird damit eröffnet, daß der Wakblyorsteber den Protokollführer und die Beisitzer mittels Hands(blags an Eides statt verpflichtet und so den Wabldorstand bildet.

Zu keiner Zeit der Wablhandlung dürfen weniger als drei Mit glieder des Wahblvorstandes gegenwartig fein. MWablvorsteber und der Protokollführer dürfen i während der Wablbandlung nig glei{reitig entfernen; verläßt einer von ibnen vorübergehend das Wahllokal, fo ist mit seiner zeitweiligen Vertretung ein anderes Mit:

ta »Î Un) Ma K Ô d K av alicd des Wablvorstandes Zu beauftragen.

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S 13

Während der Wablbandlung dürfen in dem Wabllokale weder Beratungen stattfinden no( Vuspracen gehalten no® Bes(lüse dt« faßt, no& Stimmzettel aufgelegt oder verteilt werden Ausgenommen diervon sind die Beratungen und Bes{Wlüsse des

1desû, wel@(e dur die Leitung des Wablges(äfts be

dinat sud.

S 15

er Wöbler, wel(er scine Stimme abaecben will einer dur den Wablvorstand in der Nähe des Zugang Nedenraum oder Nebdentis 11 Ab). 4) aufzustellenden D abgestempelten Ums{lag an c. Er begibt \ckch sodann in den Nebeu- raum oder an den Nebentisch, wo er scinen Stimmzettel unbeoba@ctet msclag steckt, tritt an den Vorstandütis(, nennt seinen Namen ine Wobnung und übergibt, sobald der Protokoll- der Wöblerliste aufgefunden bat, den Ums{lag dem Wablvorsteber oder dessen Vertreter (8 12) net îin die Wablurne legt urh körperliche Gebrechen bebin

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8 27.

In diesex Versammlung e) Wahlen in den einzelnen Wahlbezir der Wablen zusammengestellt.

Das Ergebnis wird verkündet lien Publikationen dienenden

Ueber die Handlung i} ein Protokoll aufzunehmen, aus welMem die Zahl dexr Wäblerx fowie der glüilligen und ungüiltigen Stimmen und die Zahl der auf die einzelnen Kandidaten gefallenen Stimmen für jeden etnzelnen Wahlbezirk ersichtlich sein muß, und in welchem die Bedenkên zu erwähnen sind, zu denen die Wablen in einzelnen Bezirken etwa Veranlassung gegeben haben.

Zur Beseitigung solher Bedenken ist der Wahlkommissar befugt, die von den Wahlporstehern aufbewahrten Stimmzettel und Umschläge 21 des Reglements) einzufordern und einzusehen.

8 34.

Lehnt dexr Gewählte ab oder erklärt der Reichstag bie Wahl für ingültig, so hat die zuständige Behörde ofort eine neue Wahl zu veranlassen. Für die Wabl gelten die Vorschriften bes & 31: bei dén zu exlässendèn Bekanntmachungen il jedoch die im 8 8 bestimmte acttägige Fust einzuhalten

Jun gleicher Weise ist zu verfahren, wenn für ausgeschiebene Mit, glieder des Reichstages während des Laufes derselben Legislaturperlode Ersaliwahlen stattfinden.

Tritt einer dieser Fälle später als ein Jahr nah den allgemeinen Wahlen ein, so müssen die gesamten Wablyorbereitungen, mit Ein

{luß tèr Aufstellung und Auslegung der Wähßlerlisten, erneuert werden. 8 Abs. 3 des Geseuzes.)

werden die Protokolle über die en durhgesehen und die Resultate

und demnächst durch die zu amt, Blätter bekannt gemacht.

Dex zweite Teil des Entwurfs enthält die Abänderung der Anlage B. zu § 22 des Wahlreglements.

Jn den dem Entwurfe beigefügten Erläuterungen wird folgendes ausgeführt:

Seit dem Jahre 1890 hat sh der Neilstag wiederholt mit Anträgen beschäftigt, welde behufs besserer Sicherung des Wahl, geheimnisses Abänderungen des Wahlgeseßes vom 31. Mai 1869 yor- \{lagen. Diese Anträge bezwecken hauptsählih die Einführung ge stempelter Umschläge zur Aufnahme der Stimmzettel und die Her- ridtung abgesonderter Räume, in denen die Wähler die Stimmzettel unbeobachtet in die Ums{Gläge zu legen vermögen, Eln (n diesem Sinne von dem Abg. RNickèrt eingebracter Gesegzentwurf hat durch Kommisstionsbes{luß im Jahre 1892 (Meichätagsdrukfache Nr. 716) die Fassung erhalten, in dexr er dann in jeder Legiblatutperiode wiederklehrt.

Der vorliegende Entwurf trägt den Wünschen des Reichätages in allen wesentlihen Punkten Re(nung. Es erschien indes nit nötig, das Wablgeset felbst abzuändern, wie es der Antrag Nickert vor- sieht, vielmehr wird dem beabsichtigten Zwecke wesentlichen Bestimmungen dieses Antrags in das Ausführungs. reglement übernommen werden. Weser Weg verdient den Vorzug schon desbalb, weil anderenfalls das Wablgesey unndtig mit Bestim- mungen reglementarisher Natur über das Verfahren bei der Wahl belastet werden würde, ohne dieses vollständig zu regeln, und daneben doch noch ein neues Reglement erlassen werden müßte, welhes zum großen Teile nur eine wörtlie Wiedergabe der geseßlichen Vor- \{riften enthalten würde.

Der Entwurf lehnt ih in der Einteilung mögli{st an das geltende Reglement an, damit diejenigen Paragraphen, deren matertellei Inhalt nicht geändert werden soll, niht lediglih zur Nichtigstellung der îin ibnen vorkommenden Verweisungen auf andere Paragraphen geändert werden müssen Zu den einzelnen Bestimmungen wird folgendes bemerkt

Zu § 7 des Neglement&

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genügt, wenn die

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der Aufnahme der in dem ge Rickert (zu § 6 Absaß L des Gesetzes) vorgesehenen Be- stimmung, daß kein Wahlbezirk weniger als 126 Einwobner enthalten darf, ist abgetehen worden. Dagegen, daß ole Bezirke obne aus

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reichenden Grund gebildet werden, wird fich im Wege

struktion Abbilfe \chaffen lassen. Eine bindende Vorschrift aber, welche die Mindestgröße in diefer Weise fesllegt, könnte leicht ur Er- s{hwerung der Ausübung des Wahlrechts für die Bewohner des platten 9 S

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rgêKgegenden in den dünn l! Ï A über die adbtung o Wrdnunagad ht nah ih , edürfen nit" „ollen gebrauckdt Gröôke von 9 w 12 em für ir die Umschläge vor, damit in Ï ti a n

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(E ls dee Trites Beilage}

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Dritte Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Dienstag, den 24. Mrz

(Séhsluß aus der Zweiten Beilage.)

g er Aufnahme der im Antrage Nickert (zu § 13 des Ge- C Absag, leyter Saß) vorge ehenen Bestimmung, daß der ahlyorsteher ie Besichtigung der Stimmzettel und Umscläge nur vem Wahlkommifsar gestatten darf unv die Stimmzettel und Umschläge nach erfolgter env üiltiger Entscheidung des Reichôtages zu vernichten bat, ist mit Küksicht darauf abgesehen, daß der Wahlvorsteher schon nah dem gegenwärtigen Nechtszustande die Stimmzettel nur auf amtliches Écforvern ven zuständigen Amtsstellen zugängig machen varf, und daß in dieser Beziehung außer dem Wahlkommissar auch

od die mit einer Beweiserhebung über Wahlproteste oder mit der Untersuchung in einem auf Grund der Wahl eingeleiteten Straf- verfahren beamten Beamten in Betracht kommen. i Was endlich die im Artikel 11 des Antrags Rickert enthaltene Norschrift anlangt, wonach Beweiserhebungen, die der Reichêtag behufs Prüfung von Wahlen beschlossen hat, von den zuständigen Be- hörden als Eilfachen erledigt werden sollen, so ift das Wahlreglement hierfür nicht die ecignete Stelle; überdies liegt ein rechtlicer_ oder tatsächliher Anlaß für eine solche Bestimmung nicht vor, vielmehr werben Anordnungen Art / en werden fönnen : A | 1 getroren Kosten für die Beschaffung der Umschläge zu den Ztimm- zetteln werden nah der unter den Bundesregierungen getroffenen Ver-

dieser im Wege der Dienstanweisung

einbarung von den Bundesstaaten getragen.

Ferner ist dem Reichstage der Entwurf eines Gesehes, hetresfend eine Ergänzung des S 51 des Reichsbeamten - gesehes vom 31, Mrz 1873, nebst Begründung zugegangen, Nach Ÿ 51 dieses Geseyes kommt bei der Pensioniecung der gesandischaftlihen und der besoldeten Konjulatebeamten die in Ost- und Mittelasien, Mittel- und Südamerika zu- gebrachte Dienstzeit, wenn sie länger als ein Jahr gedauert hat, doppelt in Anrehnung, Bei Verwendung dieser Beamten in anderen außereuropáishen Ländern bleibt cs dem Beschlusse des Bundesrats vorbehalten, entsprehende Bestimmungen zu treffen, E s Der jeyt vorgelegte Geseyentwurf bestimmt nun, daß diese Vorschriften auf die deutshen Post- und Telegraphen- beamten in Asien enlsprehende Anwendung finden.

Dem Hause der Abgeordneten sind der Entwurf eines Gesehes, betreffend den Erwerb des Ostpreußi- shen Südbahnunternehmens für den Staat, der Entwurf cines Gesehes, betreffend den weiteren Erwerb von Eisenbahnen (Marienburg - Mlawkaer, Altdamm- Kolberger, Stargard-Küstriner, Kiel-Eckernförde- Flensburger und Dortmund-Gronau-Énscheder Eisenbahn), zugegangen.

Literatur.

chs, Vorstudien zur Dogmatik. Von Paul Seeberg, stor em. Verlag von Richard Wöpke in Leipug. 1902. Des erfassers Absicht, der \sih in der ganzen Abhandlung als ein in der Philosophie und ihren Fragen nah dem leyten Grunde ges{ulter Forscher erweist, ist es, dem Verlangen ernstgerihteter (Semüter, die sich über die Grundlagen unserer religiösen und sittlichen Welt- anshauung orientieren wollen, entgegenzukommen. Es ist ihm ge- lungen, in aller Kürze und mit der troydem erforderlichen Prägnanz suchende und forshende Geister in allen Vorfragen des dogmatischen Studiums trefflih zurechtzuweifen So behandelt er im erften Abe \{nitt, „zur Erkenntnittheorie*“ vom rein philosophishen Stand- punkte aus die Fragen nach der EGndlicbkeit und Unend- lihfeit, nah der Zeit und Ewigkeit, wobei er sich mit Nitsbl u. a. m. auseinandersett bis er zur Definition des Urseins gelangt, „dem alles Dasein und Sosein seine Entstehung verdankt“, und damit gewinnt er die Begriffe der Zeit und Ewigkeit Der yweite Abschnitt, der bei weitem reihhaltigere, enthält die Vorstudie zur Anthropologie und Theologie. Î es Rbl, gegen den er polemitiert aber neuere Theologen werden der kritischen Sonde ur Gerade für das Dogma der Trinität können des Berfafers lative Erwägungen rbildlid dem er eine Unterscheidung eines und eines Personenderwußtseins formuliert, die in u Analogie findet, indem wir uns ja auch als Etwas anderen Realitäten aeacnüber wissen und zugleich als Ih dem Nichtich entgegen- siellen. Sehr anregend sind die Fragen über Gottes und unseren Willen dehandelt, wozu cine Menge trefflicher n herangezogen roird Hier wird die Forderung; der tretigkeit poîtuliert „die vor allem auf die rudckhaltloie Hingedu an Gott und an die Verwirklichung seines Reiches au tden ingt“ au wir das Bewukitscin der Freibeit wi ngigfet so wird der Sündenfall wie die sündha zurückgeführt; denn jeder Mensch tioliert sich don den Interessen der es ¡wischen Goltes und unsciem Will und so wird Gottes Wille als i empfunden. Strafe sei schr wohl mit der Licde t aus werden die Begriffe Gnade leuchtet. Die ganze Diktion der Addandlung beit, und mit gewisser Spannung Abhandlung entgegensehen, die f

fañen roill cha. Bidelwort und Bidbelwiise i

Gruft Walther, Realermanasialdirektor i Berlin 1A Verlag von Mittler und - bn - Preis „bros hodeliav 1,75 A Walider {reibt eing cines Baches Professor De. Fr. Delitzsch dat vor katzem von Vertrag atdalien der die gewaltige Frage nah dem Zammendange des idiidea Geottesalaudens unt der cticnataliihen Kultur an ¿t und damit die Origiaaluät aud der Bidel berührt. inen A adler de3 v A. lien dem überlieferten Wertlaui der keiligew Sri?! und dea unabeveisbaren Gegedaifien der Bibel! ot!hang deitedenden Îrrte- ipalis treit aleichzeitia diele Schrift an, die Mittler u Sohn der ODeffeallichfeit übergidt Die Frage, wie ih Bidelwott uad Wibekwifsen- (hatt pa cinander verhalten, ift ja ciner GMereiAemftage geworden fas rrele Laufende evangeliher Chriftem die dem itarten Bacdttadenglaudn det jetes Wert der Schrift als rine Cerodareng * 79 deiligen Sertes 29ñedt ail zu leilea vermdgen Dieier Notstand lastet nicht nur auf der evan elle Gewinde nad dem evan zellen LHrsle mder ad at der evan geliichra Schale die ide agr Uifid woti am ‘Fetten ems .det leine Beseiti wes als rine dee iten ddes Y a! gaben betr Î weten Des Verlallee vertritt die Anficht, day

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die bedingungslose Preisgabe des Inf Rog ih Me E, haltlose Anerkennung der Bibelwissenshaft eine E sene M fidten der höheren Schule zu finden habe, und e gien S seine Anf und Ausführungen in festgeschlofsenen Leitsägen dar. L chs. Die Gefangenschaftsbriefe ves Soháun Hug S dem Originaldruck vom Jahre 1536 zum Wittenberger LOREENE - jubiläum neu herausgegeben von Spn von Kügetgen, D. theol. Verlegt in Leipzig bei Richäry Wöpfe. s 2 ; 29 S. eis 1,50 A Eine sehr dankbare Zu vel ‘ü He Universitätsfeier. Wir bedauern nur, baß sie durch den De _in d deutschen Typen sehr vielen Lesern uud Eanee bersMosen fl. Sollte niht noch eine Ausgabe in gewöhnlidem ire _môg s Jon und sich billiger gestalten? Eine Kerkerscene mit Johana Qu fer das Buch, auch viele zu seiner Zeit g-prägte Medaillen. E Fry ¡wei kleine silberne mit Huß und Luthers Bildnis. „Dacunter steht: „Was jene Gans gedacht, hat dieser Schwan vollbracht. 4 cha. Abendmahlsbüchlein oder Selbsthetrahtungen für evangelische Kommunikanten nebst An zan. zum Konfirmationstage. 28. Aufl. Verlag Halle a. S. Be h E 1903. Gebd. 131 S. Gebv. in schwarz Leinwano mit Goldtite von %, L, Müller. Mit Vorreden von D, Vryander und Dr. Niedens. Preis im einzelnen 75 A. Mindestens 25 Grempl. je 60 S, mindesters 100 Eremp!. je 50 4. Es ist eine lôbliche Sitte, un ‘ren AHEURRS ein Beicht- oder Kommuntionbuch mitzw eben. §3 Á an teten aus fein Mangel. Mancher Pastor schreibt selbst eins. In rie t B. Ziethe, um ein Billiges zu haben. Dazu kommt eia neu ers pr s Pastor X. L. Müller in Mettmann. Der Verlag sendet auf j Zun foftecirá ein Probeeremplar. Das Büchlein ift flar ge Hrieben, be- fenntnisireu und führt in dem E und Weiten bes S S ebt den tungen Ghristen das, was fie zum Friezen des Herzens hbe- dürfen, zum Glauben und Leben. | A chs. Der Weg zur ewi Eme Lehensweisheit fr Jungfrauen. Auf Verlangen in Druck gegeben von Br. Cru Stedbet, Benoit em. Zehnte Auflage. Verlag Juftus Neumann in Dresven. 459 S. Gebd. 4 4 50 4 Eme prächtige Sabe zur Kon- firmation, Eltern heranwadfenter Töchter sebr zu empfehlen, nament- lih in einer Frage, die jet überall auf der Tagesordnunz ftebt. Der Verfasser behantelt in tec erften Hälfte feiner Schrift tas Thema „Was stehet ihr den ganzen Tag müßig“, sprihtnach ver Borrete über bie Ginsegnung und läßt die Fragen folgen: 1) Wie nunweiter ? 2) fen aft du den Segen der Freuntschaft ? 3) Freue dich ia deiner Jugend, aber húte vich au. 4) Heimatalück und Heimatliebe. Was ti lhr den ganzen Tag múßig? 5) Das liebste Buch. 6) Hab deine Kirche sieb. 7) Die Perle ter Tage. 9) Das erste Wunder im Cbríftenleden. 9) Was bringt Frieden ins Herz hinein? 10) Das andre Wuntder m Ghristenleten. 11) Die einträglihste Kunst. 12) Vie hónste K raft. 13) Zulezt kommt das Beste. Aus reicher Erfabßrung „im blühenden Stil geschrieben, überall reiche Anleitung bietend, belehrend und 2 bauend zuglei, fönnen wir dem Buche nur und find der Meinung, daß es sich selber den Weg

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neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bletbt. atur des An- und Aus- yicaten des Mifftsfippi. Gerstäder. 1,25 Æ Der SGastfreund i in 1 Aofmg. Die Argonauten. Trauersp“® in gen. Von Franz Srillparzer. 025 M Honig s Glu und Gude. Trauerfviel in 5 Aufzügen. Franz Grillparjer. 025 M Esther. Ein drama- s Fragment von Frænz Grillparzer. 925 M in von Toledo. Teauerspiel in 5 Aufzügew vom Franz Srillparzer. 0/25 M | zu ines QGerrnu. ueriviel îin 5 Aufzögen r 7 svarzer. 2 M

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