1903 / 72 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Zu Oberzahlmeistern befördert : die Zahlmeister: Schibor Inf. Regt. Markgraf Karl (7. Brandenburg.) Nr. 60, Keßler n 4. agdeburg. Inf. Regt. Nr. 67, Moebes vom 3. Magdeburg. Inf. Regt. Ir. 66, Roll vou der Kriegsschule zu Engers, Fischer vom 6. Westpreuß. Inf. Regt. Nr. 149, Friy vom Danziger Inf. Regt. Nr. 128, B oeh m vom Inf. Regt. Freiherr Hiller von Gaertringen (4. Posen.) Nr. 59, Bittner vom Pomm. Jägerbat. Nr. 2, Hoff- mann vom 2. Westpreuß. Feldart. Regt. Nr. 36, Schmarling vom Trier. Feldart. Negt. Nr. 44. Weißenburger, Ingen. auf E E in Mainz, als Ingen. dieser

A n\chuh, Provian : i i Beton, “n euoritalk amtsaspir., als Proviantamtsassist. in

s ärz. Willing, Neß, Proviantamtskontroll i Gnesen bezw. Minden, zum 1. April 1903 gegenseitig ver eri E a 8. März. Bögel, Intend. Sekretär, von der GE b. der E A s (antes des XVIT.) Armeekorps, Höhne , von der Intend. des XVIII. zu der d 0 ¿

E gs E G 1903 versetzt. E 0. är z. amms, Proviantamtskontrolleur in Straß-

burg i. E., als Rendant nach Mey, Kosanke, Orinsky, P n0: bru, Proviantamtskontrolleure in Neisse bezw. Lüben und Han- nover, nah Straßburg i. E. bezw. Hannover und Neisse, Hecht, Harkung, Proviantamtsassistenten in Berlin ‘bezw. Erfurt, als D amica Af Ee R E nach Lüben bezw. Celle, Lenz iantamtsassist. in Königs i. Pr. Frfurt, : il 1903 versedt gsberg i. Pr., nah Erfurt, zum 1. April 4. März. Die Garn. Verwalt. Oberinspektoren au b

ba in Dieuze, Shmygrecki in Dt. Eylau, S a nowrazlaw und Rehfeldt in Lyck, zu Garn. Verwalt. Dberinspek- toren, die Kasecrneninspektoren auf Probe Hallmick in Straßburg i. E., Rzyska in Dt. Eylau, Temlit in Mörchingen, Höhnke in Darmstadt, Fäth in Meß, Schmidt in Königsberg i. “a Nien- dorf in Cassel, Krüger in Hannover, Fleischer in Cöln, Riß- mann in Straßburg i. E, Schade in Mülhausen i. E., Herr- mann in Posen, Sasse in Straßburg i. E.,, Malißki in Glogau, Brandt in Trier, Pauly in Mainz, Brombach in Berlin, Mee in Koblenz und Rauch in Metz, zu Kaserneninspektoren,

14. März. Andersch, Rechnungsrat, Proviantamtsdirektor i Königsberg i. Pr., auf scinen Antrag mit Pension in den Ruhestand

E L r. Wagner, Hilfslehrer an der Hauptkadettenanst Oberlehrer des Kadettenkorps vom 1. April 1903 ab I

XTLLI. (Königlich Württembergisches) Armeekorps.

Offiziere, Fähnriche 2c. Ernennungen, Beförderungen und Verseyungen. Im aktiven Heere. 22. März. v. Retin- hardt, Gen. Major und Kommandeur der 76. Inf. Brig, unter Enthebung von dem Kommando nach Preußen, zum Kommandeur der 54. Inf. Brig. (4. K. W.), v. Dewitz, Königl. preuß. Gen. Major bisher Oberst, beauftragt mit der Führung der 52. Inf. Brig. (2. K. W.), zum Kommandeur dieser Brig., Frhr. v. Hügel, Oberst und Kommandeur des 10. Inf. Regts. Nr. 180, unter Stellung zur Disp. mit Pension und Erteilung der Erlaubnis um Tragen seiner bisherigen Uniform, zum Kommandanten des Truppen- übungéplapes Münsingen, Noell, Königl. preuß. Oberst, bisher Oberstlt. beim Stabe des Inf. Regts. Kaiser Wilhelm, König von Preußen Nr. 120, zum Kommandeur des 10. Inf. Regts. Nr. 180, —- ernannt. Oßwald, Major und Bats. Kommandeur im 4. Snf. Regt. Nr. 122 Kaiser Franz Joseph von Oesterrei, König von Ungarn, zum Stabe des Inf. Regts. Kaiser Wilhelm, König von Breuen Nr. 120, Zindel, überzähl. Major, aggreg. dem

nf. Regt. Alt - Württembecg Nr. 121, als Bats. Kom- mandeur in das 4. Inf. Regt. Nr. 122 Kaiser Franz Fosevh von Oesterreih, König von Ungarn, verseßt. Sprößer Major und Bats. Kommandeur im 3. Magdeburg. Inf. Regt. Nr. 66, be- bufs Verwendung als Kommandeur der Kriegsschule in Glogau in dem Kommando nah Preußen belassen, derselbe hat in diesem Ver bâltnis die Uniform des Inf. Regts. Kaiser. Wilhelm, König “von Preußen Nr. 120 zu tragen. v. Brandenstein, Hauptm z. D. und Bezirksoffizier beim Landw. Bezirk Ehingen, zum Landw Bezirk Gmünd _Bazing, Hauptm. z. D. und Bezirksoffizier beim Landw. Bezirk Horb, zum L1ndw. Bezirk Calw, versetzt. Lenz, Haupim. und Komp. Cbef im 8 Inf. Regt. Nr. 126 Grof- berzog Friedrich von Bader zur Diep. mit Pension beim vandw. Bezirk Horb, Rauthb, Hauptm D., zuleßt Komp. Chef im Inf. Regt. König Wilhelm 1 beim Landw. Bezirk Gbirgen, zu Bezirksoffizier enm , Hauptm., garea tem 8. Inf. Reat. Nr e Comv.

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Klett von der Inf. 1. Aufgebots, Christlieb von de Juf: S Aufgebot3; vom Landw. Bezirk Heilbronn: H Ah von der Infanterie 1. Aufgebots; vom Landw. ezirk Ulm: „Weyers der Res. des Gren. Regts. König Karl Nr. 123, Hochstetter der Res. des 3. Feldart. Regts. Nr. 49, Gottshick von der Inf. 1. Aufgebots, Haiges,- Bierbrauer von, der Inf. 2. Aufgebots; vom Landw. Bezirk Navensburg: Neiner der Nes. des Gren. Regts. König Karl Nr. 123, Fähnle von der Inf. 2. Aufgebots; ‘vom Landw. Bezirk Eßlingen: Weiß von der Feldart. 2. Aufgebots; die Vizefeldwebel : vom Landw. Bezir Stuttgart: Treiber zum Lt. der Nef. des Gren. Regts. Königin Olga Nr 119, Wider zum L Der. Vel, Dea Inf. Negts. Kaiser Friedrich, König von Preußen Nr. T5; vom Landw. Bezirk Reutlingen: Seeger zum Lt. der Res. des Inf. Regts. Kaiser Wilhelm, König von Preußen Nr. 120, Gehring Majer zu Lts. der Res. des Inf. Regts. König Wilhelin I. Nr. 124; Böhringer, Thibaut zu Lts. der Res. des 10. Inf. Regts. Nr. 1807 vom Landw. Bezirk Mergentheim: Wagner zum Lt. der Res. des Gren. Regts König Karl Nr. 123.

4 Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. 14. März. Loeffler, Major z. D., unter Enthebung von der Stellung als Inspizient des Feldart. Materials und mit der Erlaubnis zum ferneren Tragen der Uniform des 2. Be, Negts. Nr. 29 Prinz Ma Luitpold von Bayern, der Abschied mit seiner Pension be-

22. März. Freuling, Hauptm. und Militärlehrer Kadettenhause in Karlsruhe, behufs Uebertritts in Königl. preuß. Militärdienste, Frhr. Staël v. Holstein, Major z. D. und Be- zirksoffizier beim Landw. Bezirk Calw, mit seiner Pension und mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des 4. Inf. Regts. Nr. 122 Kaiser Franz Joseph von ODesterreih, König von Ungarn, der Abschied bewilligt. Hempelmann, L. im 4. Inf. Regt. Nr. 122 Kaiser Franz Joseph von Desterreih, König von Ungarn, mit Pension der Abschied aus dem aktiven Heere bewilligt; zugleich GUeE erLeLEe, NO L Me Ne des Regts. angestellt. Frhr.

. G , Lt. im Drag. Negt. König Nr. . N v Negts. übergeführt. G A A m Beurlaubtenstande. 22. März. v. Neufville Oberlt. von der Kav. 2. Aufgebots des Bezirks igt j du Abidbied bewilligt fg des Landw. Bezirks Ludwigsburg,

Im Sanitätskorps. Durch Verfügung des Korps- generalarztes. 24. Februar. Dr. Schmid, einjährigfreiwilliger Arzt im Inf. Negt. Kaiser Friedrih, König von Preußen Nr. 125, mit Wirkung vom 15. Februar d. I. zum Unterarzt des aktiven d arannt und hier Pes in das Drag. Negt. König

c. 26 mi ahrnehmung der bei Regt. ofe fist. Arzt\ beauftragt. g ei dem Regt. offenen Assist. Arztstelle

16. März. Dr. Dieterlen, einjährigfreiwilliger 2 i Gren. Negt. König Karl Nr. 123, mit erde rp 1 M. I, zum Unterarzt des aktiven Diensistandes ernannt und mit Wahr- nehmung einer bei dem Regt. offenen Assist. Arztstelle beauftragt.

Á Kaiserliche Marine.

Berlin, 21. März. Unter Festseßung ihres Dienstalters i nachstehender Reihenfolge sind zu Lts. E See uus E riche zur See: Goetting vom Stabe S. M. Linienschiffes „Kaiser Friedrich 1TI.*, später „Wittelsbah“, Guttmann vom Stabe S. M. großen Kreuzers „Prinz Heinrih“, später vom Stabe S. M. kleinen Kreuzers „Medusa*, Schmidt (Walther) vom Stabe S. M. großen Kreuzers „Prinz Heinrich“. Scheibe, Oberlt. zur See von der 1. Torpedoabteil., tritt statt zum Stabe S. M. Schulsciffes „Stosch“ zur 1. Marineinsy. Weißen- Dorn D hax See vom Stabe S. M. Schulschiffes „Sto“

nicht zur 1. Marineinsp. ; sel ) ibt i m bisherigen Dienstrerbältnis. tarineinsp.; derselbe verbleibt in dem bisherigen

Berlin, 22. März. Karst, Oberlt. im 1. Seebat., {eid der Marine am 31. März d. I. aus und wird mit dem [e aue

im Füs. Regt. Generalfeldmarschall Piuinz 2 f egt. al C rinz Albreht -von Preußer (Hannov.) Nr. 73 angestellt. E

diese Bildung der weiblihen Namensformen verlange

Kaiserliche Schutßztruppen. Berlin, 17. Mârz. Dr. Diesing, Marinestabsarzt der Nes. | (111 Berlin), nach erfolgtem Ausscheiden aus der Marine mit dem 6. April d. J. mit Patent vom 13. August 1900 als Stabsarzt in der Schubßtruppe für Kamerun angestellt. Berlin, 22. März. Richter, - Hauptm. und Komp. Chef in Schußtruppe für Deutichostafrika, scheidet aus derselben am J. bebufs Rücktritts in Königl. bayer. Militärdienste

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uis l ori T Ÿ E . n 1 b usen, Oberlt. in der Schußtruppe für Südwestafrika, derselben am 29. Mz d. I

L C t Dietous M D STOYYCTIOY Ti) ven Baden, zum Komp. ne În diesem N ri eini , Hauptm. und Milttär-

Cadettei talt, mit tem 31. März 1903 unte ; beduna von tem Kor E Y [SURTS LEDS Uer atze

s T S em Kon è nadá reven in das 8. nt. Rega | Nr. 126 Grofber1oa Friedri wan Mahon E legt. |

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S chneid Verw-ndung in Maver Verwendung i DHaurt!ttat nta î latten Saut

Las é m Wet E nt Ï S x Groven Generalsta!

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3. im Gren. Negt. Pcinz Carl von Preußen | 12, Umber, Lt. in der Schuy-

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L S im Rhein Pion. Bat. Nr. 8 | e furt Kamerun, mit dexr

i Ms 1 P Dw A. | Verfügung der Königlich preußishen Regierung

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Deutscher Neichêtag, Siyung vom 24. März 1903 ille Lesung des Neichshaushal

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Staatssekretär

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* - «f - - e T ch p cir altenten Ur belitzote mit Sicherheit etwaotten |

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neigt wäre, den bei der Beratung des L Ï N) , a (V) 4 Pf -

terselben am 28. März d. J. aus | As Dns s Meiyotages und den 1 | gestellten Grunds | it

zurückzuweisen. Ich lenne leinen Akt, keine Anordnvna, keine

dem ela Erlaß nabareiesca werden |

| der Kommiistontbechlöfse bei

Abhilfe eiutretea za lassen

bielt, solange nit Eclasle nubacreiclea lind, in denca Widersprüche ter fraglichen Art vorhunten sint Peren Abeortoelen ali hillea

i beamslaatdetem Tlertbigan n ih bifiaotdea,

erhoben haben. Daß der Entwurf A. oder daß der Ent wurf B. von den verbündeten Regierungen în der Gestalt wie diese Entwürfe gegenwärtig vorliegen, acceptiert werden wird, halte h nach den Erinnerungen, welck(e _ beiden Seiten hin erhoben worden find, für auëgeschlofsen. Inzwish ist die Regierung mit der Prüfung der Frage weiter gegangen. Na, dem nunmehr die Gutahten aus allen beteiligten Kreisen, wie vas wohl annehmen darf, eingelaufen find, i man an die Zusammenstellung des Inhalts dieser Gutachten pro ot contra bezüglich beider Entwürfe herangetreten. Diese keineswegs leihte und einfahe Arbeit wird aber noh eine gewisse Zeit die betreffende Instanz beschäftigen, und die preußisGhe Staats regierung wird, bevor diese Arbeit erledigt ist, an eine Stellung- nahme nicht denken können, die übrigen Regierungen haben aber v das bei dieser praktisch besonders für die großen Städte bedeutungs vollen Frage natürlich ist, der preußishen Regierung die Juitiative in der Sache überlassen.

| Der Herr Vorredner wird mir nun vielleiht einwenden, daß wir an die Zusammenstellung der Aeußerungen üker die beiden Ent- würfe {hon etwas früher hätten herantreten können. Dagegen möchte ih aber die Bemerkung im voraus machen, daß wir gerade die Ver- handlungen des Deutschen Juristentages haben abwarten wollen und aus Respekt vor dieser Körperschaft auch haben abwarten müssen bevor an die Zusammenstellung der Gutachten herangegangen werden konnte. Nun sind für uns, wie mir scheint, im Gegensaß zu dem Herrn Vorredner, die Verhandlungen des Deutschen Juristentages keineswegs so überzeugend gewesen, daß wir ohne weiteres auf dem einen oder anderen der vorgeschlagenen Wege hätten vorgehen können und es haben sihch nach den Verhandlungen des Deutschen uistens tages in der Literatur wieder mancherlei Stimmen geltend gemat{ht die nicht ungehört und ungeprüft bleiben konnten, so daß wir @ nötigt werden, den Abschluß der Begutachtungen bis in die neueste Zeit hinauszuschieben. Jetzt aber, meine Herren, sind wir bei dem Abschluß angelangt, die Zusammenstellung der Begutahtungen ist in Angriff genommen, und sobald diese beendigt ist, sobald damit die preußische Staatsregierung ein Bild von der Sachlage und von der Beurteilung in allen beteiligten Kreisen gewonnen hat, wird sie nicht zögern, ihre Stellung in der Frage zn nehmen und mit ihren An- trägen an die übrigen verbündeten Neg!erungen heranzutreten.

6 : ; N

bat E nag: üg PeE B (Pole) t Unterstüßung der Zentrumsfraktion folgenden An- trag eingebracht: S | E A

Die verbündeten Regi i i Ï eten Regierungen zu ersuchen, die Landesregierungen zu veranlassen, bei Eintragung der Familiennamen weiblicher Per, sonen den von der Kommission unter Zustimmung der NRegierungs- vertreter einstimmig festgestellten Grundsatz, daß der § 1594 des Entwurfs des Bürgerlichen Geseßbuchs (jeßt § 1616 des Gesetzes) weder die Frau und Töchter eines polnish.n Vaters hindere ‘den Namen ihres Vaters mit der Endung „a“ zu führen, noch au den Standesbeamten hindere, den Namen in dieser Form in die Standesregister einzutragen, noch weniger aber dem Standesbeamten ein Recht gebe, die Eintragung des Namens auf „a“ abzulehnen Witwen durauülren, und etwaige mit diesem Grundsay in Widerspruch stehende Anordnungen in Parti staaten auf jubebene, ge den Partikularstaaten auf- Der Antragsteller weist darauf hin, daß die polnische Spratke

; das Preußische

Landrecht habe auch nidts dage i S t hab ichts dagegen gehabt. Die Tochter von Stanislaus | Leszynski heiße Leszynska. E N

bu ä Habe Bier d «S A 0 D A - #2 | buchs habe hier nichts ändern wollen; die Reichstagékommission habe

Auch der Entwurf des Bürgerlichen G:setz-

Ani ig potier ß di Fi un Ï B E - | e “ey g DOTN daß dic Eintragung mit dem „a? vou den Standes- De nten vorgenommen werden solle, wenn sie verlangt werde eien jeßt solche Anträge von den | worden. | diese Rechtsverlegung einschreite i 5 it z1 | êu g einschreiten und der keleidigten Gerechtigkeit zu Genugtuung verhelfen e E 09

s eve: Troßdem . 101 Standesbeamten zurückgewiesen Voffentlih werde der Reichêtag mit großer Mehrheit gegen

Staatssekretär des Neichsjustizamts Dr. Nieberding: Meine Herren! Jchch kenne keine deutsche Regierung, welche ge Bürgerlichen Sesetzbuchs zwischen verbündeten Regierungen fest- j aß, der în der vorliegenden Resolution berührt worden ih sage, welche geneigt wäre, dicsen Grundsatz zu beanstanden o

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inen Erlaß irgend einer deutschen Regierung, insbesondere

al C) VCi Gc

y e mit dem damals vercinbarten Grundîa die

U, Und der Herr Abgeordnete vertreten hat, verlangt, it dem fraglichen Grundsay in Widerspruch fie

uc 9 4 Bi Ÿ {f Æ, M. ed 7 ige ih dazu: sol@de Anordaungaen sind nicht vor-

L it die Resolution acgenilandétlos Derr Antrogiteller würde do nicht nur diejem sondern av gegenüber den verbündetc

n RKe- er für die Unterdréckang bdehaupteter

e D » M} 14 Bert flichtung daben, n2chjtuwwcisen, d g

ingen ton scailen einer Kegierung

ï : deren Beseitigung es sich dierbei han? t «ti Antragsteller kann aber nit wobl cine verireten und damil von den verbündeten dai fe ibdrerseits fich überall umschea sollen » rier Att ubrangmn 9: M r Â

anslantende Verfügußg mob!

fôanea ih die verbündetea Ne-

áetanirAa E 44 GinlaSero A 1 e 4t

reit fie übrigens in jedem Falle, în lie, der wil den Grantsähea i der Beratung des Bärgerliuhen Gescy-

b 4% d is Witectsyr G befinden sollt

ollte, demgegrnüber die notwcudige id fann tethalbd voa meinem Slondpuooli aus nur sagea: die a Herra Abgeorductea vorgeiAagzene Resolution ifi gegey- legietongea wüurdea nicht in der Lage sein, irgend 6 zu veranlassen gegenüber elner Nesolatica, die gegenilaudslos d

in ter Tal d mh allo ten

nuducica, wo e d ih alaute, wena ee as

| dieses hohe Haus seiam Appell rihiei, dah auch das Hans ju der j Gewmarlong berei l dah ili | actlize Aaortanngen sus flatea, Mi e241! ‘927!

raden wid, wo der a e. d wiacerdele tas

T Ali lo ter Zeeiten Bellage)

Deutschen Reichsanzeiger und

zum

(Schluß aus der Ersten Beilage.)

(Soz.): Vor zehn Jahr während einer Vertagun

Das Urteil wurde für ung der Immunität stand. Da den Schutz der Immunität nicht d te seiner Strafe entzogen der Session vor Belästigun der § 69 des St men, welche die Die damaligen nach irgend einer

en wurde unser Kollege

, Thiele Abg. Thie des Reichstags war gegen

midt verurteilt ; ert worden. dem Schußz er bezwedckte, daß der Abgeor seits während Die neue Fa hat jeyt eine

ihn prozessi

ahin führen und welcher en hüten wollte. s damals erhielt, Immunität aller Ab- Verhandlungen lassen Seite die be- Das Reichsgericht ist Auffassung gekommen. Am 27. worden wegen jemand beleidigt fühlte. on, ging die Staats- taatsanwaltschaft, sie

slegung befom nstlih bedroht. cht erkennen, daß Nechtsordnung geàä ner ganz anderen Strafantrag gegen m Zeitung, dur eben Monaten,

ich gestellt Artikels in

anwaltsha}ft vor, fónne das auf

während der Sejsi x behauptete die S Wortlauts der neuen Fassung Reichstag um seine Geneh

Das Reichsgericht hat liegt darin eine gro igen ungeheuren ind auch k chs8gerits. es Begriffs ieder des Hauses atsahe an: Anfang m Blatte Mitteilung von Kenntnis; nach

migung angegan sih dieser Au Gefahr für die Ab sdehnung der Seïsion b 8 alle Richter und Gerichte der Fedenfalls handelt es sih um ei Verjährung" ; Abhilfe ge]hafft werden. November vergangenen

{lossen. Es Abgeordneten ; [l bei der je drei Jahren.

Meinung des Rei

Ich führe Fahres wird Unterschlagung gemaht. Das her stellt fih beraus, die Sache ver- der Beleidigte klagte und taraufhin unbes{choltenen angeflagten Strafe mehr,

Blatt gibt davon halte sich nit ganz o, hielt den Strafantrag erkannte das Gericht ge Redakteur auf ein Jahr

ondern ein himmelschreiende lih auf den sozia Das Gericht erklär sehr hoh stehe ;

geschweige denn ein ganzes i zugebraht und weiß, was das für hat in loyaler Weise widerrufen, dann noch diese harte S

Abg. Dr. Crüger (fr. der Hamburger Senat entgege rivatfkassen be ù ôhstens eine ôöffentlihe Spar der Hamburger Senat bestimme, d stimmte Firma nicht führen dürfe, jo ver

wie angegeben: troy Abbitte en den bisher Das war fkeine

Fn dem Urteil wird ausdrück- arafter des Blattes hingewiesen. daß ihm die Ehre eines des Urteils. Monat Gefängnis bedeutet, e im Gefängnis Das Blatt

ldemokratis te in diesem Falle, darum diese Schärfe en nicht, was schon ein Fahr. Ich habe zwei Jahr eine Tortur bedeutet. als es sein Versehen cinsah, und Volksp.) führt darüber Beschwerde, daß des Neichsgesetzes Ein einzelner Bundesstaat könne eine private. Wenn Sparkasse eine be- stoße das auch gegen das

n den Bestimmungen schränkt habe. _ e kasse aufheben, nicht

Zweite Beilage

oh, den 25. März

erlassen, die irgendwie mit dem Reichsgeseß in Kollision kommen. Ih glaube nit, daß eine solhe Gefahr besteht. Ich bin aber außerdem überzeugt, daß, wenn sie eintreten sollte, der hamburgische Senat sofort bereit sein würde, hier Abhilfe zu schaffen.

Fch glaube unter diesen Umständen, daß die Reichsverwaltung \ich in der richtigen Position befindet, wenn sie sih den hamburger Vor- {lägen gegenüber abwartend verhält ; und ich bedaure, eine Inter- vention im Sinne des Herrn Vorredners nicht in Aussicht stellen zu können.

Abg. Sch midt- Warburg (Zentr.) spricht sich für die Einführung der A, in Strafsachen aus und für den Antrag von Dziem- bowsfi, für den sich zu seiner Freude au der Staatssekretär erklärt habe. Sache der polnischen Redner werdé es sein, nachzuweisen, ob die Anordnungen von den Behörden getroffen seien, die der Staats- sekretär vermißt habe: Redner kommt dann auf die Aen Reichsgerichts zu sprehen und erklärt sih gegen den Vorschlag seines

raktionsgenossen Spahn, die Revisionssumme auf 3000 4 zu er- dhen. Dagegen regt er an, von dem Mittel der Revision an das Reich8gericht abzusehen, wenn die beiden ersten Instanzen überein- stimmend entschieden haben.

Abg. Stadthagen (Soz. {wer verständlich) verbreitet si über die, wie er behauptet, immer frasser in der Rehtsprehung der Gerichte und der höchsten Instanzen \ich durhsezende Klassenjustiz. Be- sonders reformbedürstig sei die Stellung der Gerichte selbst in dem Organismus der öffentlichen Einrichtungen. Die Gerichte seien nit selbständig, sondern abhängig bon der Staatsanwaltschaft ; das Monopol der letzteren müsse gebrochen werden. Die Arbeiter- flasse verlange allseitige Garantien für unabhängige Recht- \prehung. Auch die unzulänglihe und unrichtige Protokollführung sei erheblich mitshuldig an der heutigen kfläglichen Rechtspflege. Ein \hreiendes Unrecht fi die Begünstigung der _Spiyel und Lospiyel- wirtschaft. Die Verfolgung von Spi eln könne durch die Staats- anwaltshaft verhindert, ja der Spieß- umgekehrt und die durch die Spitzel Geschädigten unter flagranter Rechtsverlezung rechtlos gemacht werden. Redner erzählt einen Fall, in dem ein solcher Spiel, den er Namenlos nennen wolle, einen Parteigenofsen, den Gastwirt Wasewißz habe hineinlegen wollen; dieser habe ihn entlarvt, auf die Polizet bringen lassen und seine Bestrafung verlangt. Auf der Polizeiwache habe der Betreffende aber ein Stück Blech vorgezeigt, ahnlih wie es die Hunde zu tragen pflegen, und dieses Bleh habe die Wirkung gehabt, daß die Beamten auf der Wache ablehnten, einzuschreiten, denn es handle sich um einen Polizeibeamten Der Polizeipräsident habe es ebenfalls abgelehnt, die trafverfolgung einzuleiten oder auch nur den Namen des Mannes zu nennen. Ebenso sei von dem Staatsanwalt jedes Einschreiten abgelehnt worden ; [eine Gründe seien zum Teil fr merkwürdig: ckas Angebot, Spißeldienste zu leisten, könne weder objektiv noch subjektiv beleidigend jein. Dieser Moral bittet Redner doch dringend von Amts wegen entgegenzutreten.

Firmenrecht, Diese Vorschrift würde au nossenshaften Anwendung finden, Sparkassen einrichten dürften. gegen die Gewerbeordnung,

f die eingetragenen Ge- denen doch feststehe, daß sie er Hamburger Senat habe nicht nur sondern au gegen das Handelsgeseßbuh Staatssekretär des Neichsjustizamts Dr. Nieberding: Meine Herren! Der Herr Vorredner hat die Güte gehabt, mir den Entwurf des Hamburger Geseyes, den er zum Gegenstand seiner vorber mitzuteilen, so daß ih dadurch in Antwort zu erteilen, die Ich bin ihm

Bespreung gemacht hat, die Lage gekommen bin, heute eine sachliche ih sonst vielleicht niht würde haben erteilen können. dafür dankbar, und \{hon dieses Gefühl der Dankbarkeit mu bestimmen, mit einem gewissen Vorschriften

Bedürfnis des Entgegenkommens die die er Anlaß gehabt hat,

Entwurfs gelesen und die Begründung, die der bamburgishe Senat

Der Ausdruck Spitel sei nur ein volkstümlicher, meine der Staats- anwalt: aber beleidigend sei er erft in Verbindung mit anderen Umständen, und solche seien nicht behauptet worden. Was also in der Moral aller Versiändigen allgemein als beleidigend angesehen werde, sci nah der Meinung des Staatsanwalts nicht an si beleidigend. Au habe dem „Spitel* das Bewußtsein ge- feblt, den Wasewiy in seiner Moral und seiner Ebre zu fkränken. Der Staatsanwalt habe aber gleichzeitig als der Schugpatron des Spitels den Wasewiy verböhnt, weil er ihm schreibe, er, der einfache Arbeiter Wasewiß, sei s{riftgewandt genug, den Sachverhalt. den der Staatäanwalt erforschen sollte, selbst zu erforschen. Der Spiyel habe ganz unflätige Schimpfworte gebrauht, jo: „Du bist ja doch schon | genug von Deinen Parteigeno}jen verraten!“ und „Ich haue Dir in die Fresse!*“ In allem diesen sehe der Staatsanwalt keine Be- | leidigung. Hier liege eine fraîse Rechttverweigerung im Verein mit | einer krasscn Verhöhnung der Reich8geseze vor. Herr Normann- Schumann, der internationale Spiyel und Majestätsdeleidiger, werde | | unbebelligt gelassen. Selbst der anzler, fährt Redner fort, muß |

dafür gegeben hat, geprüft habe. ih zu meinem Bedauern außer stande bin, die Anschauung des Herrn Vorredners zu teilen.

I bemerke dabei im voraus: die Frage, ob ein solches Gesey in den bhamburgishen Verhältnissen vraktisch begründet ist, ob es formell richtig gefaßt ist, ob es die dem Zwecke nah zutreffenden

Herr Vorredner eine Frage in Betracht: befindet ch dieser Entwurf in Widerspruch mit dem Neichöreht? Und da muß i troy der Ausführungen des Hertn Vorredners sagen, Kollision wischen einer positiven reichsgeseylichen Bestimmung und | dem Inhalte dieses Entrourss mir nicht klar geworden ist Vorredner betonte, Bezeichnung „Sparkasse“ ein solches Net auch nich: konstituicren könne was folgt denn daraus? acbung aus polizeilichen Gründen irgend welche Bes&rünkung in der | Benutzung dieses Ausdrucks nicht cintreten laßen dürfe; dur solche | * velzeiliche Verbote wird kein besonderes Recht auf die Beycichnung | Dadurch soll lediglich verhindert werten j ob es talläSlih verhindert werden würde, will ih nicht beur- , dak gewisse Mißbräuche, mißdräachliche Erscheinungen, die | in Verdindung mit dem Gebrauch dieses Ausdcacks nach der Auffaffung des hamburalichen Senats auftreten, bestehen bleiben

Der Herr Vorredner nahm Bezag 20! § 144 der Gereetdeotdnung, lerleyungen ter Berufepslichten e 2M men Tad

mih fommt,

cine Kollision

nicht bestede, Landesgeseßgebung | Zugegeden das

die Geiey-

«Sparkasse*

betiefend die Strafverfolgung von Gewreerdetreidenden Paragravben und dem, was in Hamburg verboten werden soll, kann | Um irgend welche Berutsrflichten handelt | wegen Verleyung von Beruss- habe ju meinem Bedauern : úberdauart nit derfianden

ih wuflild nit fluden es sich bier nulchi, Strasbelllmmungen dilidiea sollea nichi gegeden werden dea Herra Vorredaer in diesem Punkt Ür hal ih daun darauf berufen, die Beitimmangen tes Hank oriczdahes und des Genessenschaltsgei ihriftea la Widersveob. Ich möchte den mir ole Vorslhrifiea des Handelsgeseybahes und 2eFenichaltAgzeieyes Anordanngen, wle der d ia VWideriprah befinden. Zeh habe vit gefunden. Ih hade anuh nach der ganzen Fassung der Be andercs willi als ¿Senate Lafndiganger verbieten, nicht

eyes ständen mit diesen hrien Herrn doch bitten, |

aur

dle ja Qs betimmt! des hambarglihen S

Bew Fes treten fêenen.

so viel von ihm zu fürchten baben, daß man ibn fogar un-

| bebelligt läßt, wenn er nach Berlin kommt. Und das alles | E Steckbrief, troydem diejer Pert erklärt bat, fsecine |

masestätsbeleidigenden Artikel babe niht er, sondern der Graf von | Waldersee verfaßt. Die shändlichsten Spixel können also alles tun, | | was ibnen beliedt; sie läßt man în Rube. Woron mag wobl Herr | | Normann-Schumaynn Mitwissenschaît erlangt baben, daß man so zart | | mit ibm umgehen muß? Ein solcher Spigel hat au einen Ange- | | stellten des „Vorwärts* zum Treubruch zu verleiten gesucht und dazu j | Staatsgelder springen laffen. Fast die ganze bürgerliche Presse hat | | keine Notiz von diesem unglaublihen Fall genommen. Ich frage | den Staatssekretär, was er tun wird daß dieien Mifsetaten des Ade | shaums der Menschheit endlich Eindalt gedoten wird. Muß cinem | | nit die Schamrôte ins Gesicht steigen, wenn man diese Verwcige» | | rung des Mechtoschuyes seben muß, dicsen Schandfleck an der Rechts- | pflege, den alle bürgerlichen Parteien gleichmäßig auêmerzen | müßten! Gin angeblicher Oberbrauer mit dem \hèônen Namen Teig- máller machte næ@ an einen Redaktionsdoten des „Vorwärts* deran, | um Retaktionsacheimnifie zu erfadren; er veradredete Rendezwous det | Aichinger, wo er über den Fall Krurv, äber die Hunnendricte, üder | | die Tätigkeit der einzelnen Redakteare X S unterrichten lassen wollte. Aud nah den Sprethstunden des „Vorwärts* und nah dem Ucderseyer der italienischen Korreipontenz crfandigte er sh wikdegierig Bei den weiteren Zasammenkünften kam cin Krimiralmwadtmetiter hinzu. Dieser versuchte, den Boten endgâltig zum Verrat zu ftempeln; er wollte besonders Auskunft über die Tätigkeit des „Dicken und Scdónen* unter dea Nepakteuren und gad als Vorihuk 00 A Der „Vorwärts* hat dieje 0 „M ¿entli audgeichrieden; etr dat fe | bei der Geschäftsstelle deponiert und e dem fh legitimierenden Be» recktiaten zur Zahlung angewiesen. Sie sind nicht adgedolt worden und sSlicklich der Parteikafse zugewicien Wle kaun man cs reddi- | fertigen, daß eine solhe unmorali\ck: Handlungtrveile den Svizela | mit und obue Uniform, cin strafdaret Qeriad zum Verrat ven Veo | iSiftsgehbeimnisien, straflos bleibt dak niemand, frin Polizeirräfident, | dein Polizciminister, vorgegangen ift Das Erich dedrodi den, der diefe Verfolgung unterläßt, mit Zachidaus. Viet erfenat man die Abe | ründe, in welche der Ehrliche gestürzt wird, wena der Staatsanwalt | | das Monctel der Arflagectdedung kat. Gegen ele Lampen wird | nicht vergegangen. Herr Staatsfekretät rein Ste midt rine Netcds-

ercfution gegen Preußen derfsuden, um den Staatsanwali pur Sitras- | i

| vertelauna zu veranlafien? Jh fürchte ter, Sie daden nit die Mittel. Die Spizyelwirtichaf! Mi ein Scdandfleck an der Sesittang | | Deuatscdlants- dieier Schantfleck muß ¿Sentlid gebrandmarft werten. das Geld der Steuerzadler dürfen wit 18 ¡elden iHieliden Dasd lungen nit mihdranden laßen. Der Pelizeiminliter in Preuhen | mai der Gegünttigns e E ex die nit ets 1 deden 1 (Vizereäsdent De. Vea! zu Stoldera-Wetnige- de daten den rrrebiides Miaiiter der

e 2 aan rathe „Wetnigetode Y babe

f 28 é tete Sie dabe pet Cumena Der

zewidite Präsident urt Sd Âs I LTY

niglih Preußischen Staatsanzei

4

e die Wahrheit zu sa Merfmale eines Verbrechens vorlie das getan hat, oder ein andere sprechen, muß zuläsfig fei ist, die Wahrhe rg-Werni der Begünstigung e präsident Dr. Graf zu zweiten Male zur Or mäßigen Folgen eines dr ein Verbrechen vorliegt, hab zugeben, hier liegt Sol es so weit gehen, folgt werden darf, wenn er eine bestimmte fordere den Staatssekretär auf, gegen ten Beamter ist, vorzugehen.

Abg. Beh -Coburg (f wiederum den Schu für ein gesetzgeberisches Vorgehen de ch der Entwurf B.

dieser Tribün

en. Ih habe dargetan, daß die objektiven

en; ob ein Minister gültig. Das auszu- baß es nicht

r, ist ganz glei steht es denn geschrieben, n? (Vizepräsident Dr. Graf zu haben einen preußishen Minister ines Verbrechens angeklagt . . Stolberg-Wernigerode: J dnung und mache Sie auf die itten Ordnungsrufes au e ih objektiv ges der objektive T daß in Deutf

it zu sage gerode: Sie Fa! (Vize- rufe Sie zum eshäâft8ordnungs-

Sie müssen eines Verbrechens vor. chland der Verbrecher nit ver- Stellung einnimmt ?

Verbrecher, auch wenn er

r. Volksp.): auhandwerker verlangt. s Reichstages bilde s hat mich gefreut, da daß einer der

Die Sache muß ein-

Der Abg. Bassermann hat Eine Grundlage

t weder der Entwurf A., no

Staatssekretär er Entwürfe zum Gesetz er gehend geprüft werden. Abg. Dr. v ordnungen ange

flärt hat, es sei ausgeschlossen, hoben werden könnte.

onKomierows führt, die die Grundlage eines Es gibt in der Tat solhe Verordnungen. ordnung des Ministers des der Ehefrau nur unter der Standesregister eingetragen werden dürfe, wenn Großmutter \sich mit dieser E Nachweis werde bei deutschen

Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr. Nieberding: at \ih in seinen lezten Worten darüber beklagt, daß, während bei polnischen Namen ein besonderer der Familientradition zur Eintragun wurde, bei deutshen Namen das Gleiche niht geschehe, darin eine Zurückseßung des polnishen Elements unserer Bevölkerung erblidt. Das ift doch eine ganz mißverständliche Auffassung.

Es handelt sich hier bei uns um Eintragungen im Deutschen Reiche und um Eintragungen in ein deutshes Standesregister. Da versteht es \sih doch ganz von selbft, daß, wenn deutshe Namen in niht noch besondere Beweise und Bedingungen für die Solche besonderen Be- Vorbehalte können nur in Frage kommen, wenn fremden Ursprungs handelt, und in dieser Beziehung ist, wie ih meine, dem Namen polnishen Ursprungs von unserer Rechtsprechung und unserer Vers pruchende Rücksicht zu teil geworden. f den Standpunkt stellt, daß in dieser Beziehung die polnishen Namen den deutschen vollständig gleih behandelt werden sollen, so fommt er allerdings zu Konsequenzen, die niemals in einer deutshen Regierung anerkannt werden können.

N D chOrredner,

fi (Pole): Der Staatssekretär hat Ver- Vorgehens sein könnten. Redner zitiert die Ver- Preußen, nach der der N t einem „a“ in das chon die Mutter und Ein ähnlicher

“Innern von Vorausseßung mi

ndung geschrieben Namen nicht verlangt.

Der Herr Vorredner h

g in das Standesregister verlangt

Frage sind, Eintragung verlangt zu werden brauchen. dingungen und

sh um die Eintragung

waltung vollständig die zu beans

Wenn der orredner \sich eber a1

von einer Verordnung, Verordnungen deutscher Resolution | außerdem von Innern in 6. Februar

Nebörden berufen

sondern er bat von einzelnen Fällen gesproden und rortnetenbauses s Herrn Ministers nicht von Dziembowsfi, t dieser Rede die Auffassung, f ieser Rede ausging. r Herr Minifter des Innern hat dem Herrn *

ren im rreutishen Adg erren im preutishen Adge

wie Vertügungen der rrruftichen prenftii Hen Bezirködedörden

da dandeit es c dliden Rawez

¿ géHrder dat gan4 naturgemäß, :

daß ader ausnadméêrct* azleid der

den gleichen Gegenstand dedandeit, dom März 1598 ien die Preovinzialdedörden die Standesdeamte, der Zweifel in anen Nd tre Beteiligten

Ja dècéer Ver ¿Ds das der die NuSretr! der im gemadare An twe ct A ngaden der- Jer aetgréerdert metden 61 GeSerragung tona Zrugen uad namentlid don pan tlè Sora Gürfandez

Das it der Standpunkt der perußtiden erme nx t 2 | den jeyt mahgedenden Verfügungen niedergelegt V Daraus foûgt Den denienigen Sälen, in denen der Etandesderamtr aud “cim? ord Eriadreng tee Ueberzeagaun WOGRRER K2mie deinen Urtrrengs dondie. A der

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