1903 / 72 p. 22 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

E S: L E S

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L E R Gut Umlage vom Rechnungsbetrag aufgebracht, und die Gewinne | haben will, so is das eine m der ult Hr agr ers Es E der Export verlangte eine groß angelegte Verkaufs- i t 1 der Beirat hinsichtlich | Die Mehr- oder Mindergesamtförderung det Syndifats- Eine zweite Gruppe der im Kohlensyndikate vereinigten rieen den Beteiligten zu. g kann si nur um diejenigen Preise handein, welche das Syn: organisation. i beiten Pran eve alitäts: E Cer ehen im Vergleiche zu ders leieiligungszisser betrug durh- | Zechenbesißer bilden die fleinen Zechen. s | dGorsizender: Zünsht noch jemand das Wort zur | dikat erzielt, d. h. also die Verrehnungspreise. Zweierlei Kohle großhändler FuldaFrankfurt a. M:.: Meine bestimmungen als Richtshnur aufstellt. An Hand der vom \hnittlich: Die kleinen Zechen fühlen si hinsichtlih der Erlangung Generaldisfussion : Das scheint nicht der Fall zu sein. Nun, | Preise bestehen nicht. s 5 ppc jun I Me o SMLE M ry - Q S Beirate festgestellten allgemeinen Richtpreise stellt der Vorstand 1896: 8,71 Proz., einer höheren Beteiligungsziffer wie hinsichtlich der Erzielung meine Herren, ih sehe keinen Nachteil darin, wenn die General- Graf von Kanitz -Podangen, M: d, 2: 30 möchte | Worten dahin zusammenzusassen, daß die Schwankungen, die Verrehnungspreise für alle Qualitäten und Sorten jeder be- 1897: 6,02 » besserer Preise gegenüber den großen Zechen zurücgesepi. M isfussion nur kurz ist; denn wir werden ja naher do alles | mir die Frage gestatten, ob es „nicht zweckmäßig wäke, die | der Markt in früheren Jahren bei freiem Wettbewerbe durch- teiligten Zeche nah Anhörung derselben fest, diese bilden den 1898: T7, ü Zur Erklärung ‘hierfür ist Bezug zu nehmen auf die Be: einzeln eingehend erörtern können. Da niemand mehr das | Worte: „und der jährliche Wert hier aus der Frage 4 ganz E hat, durch eine einheitlihe Preisgestaltung, die von Kaufpreis der beteiligten Zechen und sind den monatlichen 18992 623 stimmung des E wonach die Kommission zur Mort wünscht, schließe ih die Generaldisfussion. t _| zu streichen. Denn es ist meiner Ansicht nah nicht mögli, | Jahr zu Jahr bestimmt „wird und die bei aufsteigender Kon- Abrechnungen mit ihnen zugrunde zu legen. Ein Aenderung 1900) AUL i Feststellung der Beteiligungszisfer bei denjenigen Anträgen, | Wir gehen über zur Spezialdebatte; ih werde hier die | den Wert festzustellen, ehe man den Preis festgestellt hat, und | junktur eine mäßige Preiserhöhung, bei abjsteigender_ Kon- der so festgestellten Verrecnungspreise kann, so lange der Die Steinkohlenförderung im Oberbergamtsbezirke Dort- | welche sih auf neue, Gn im Betriebe gewesene Schacht: einzelnen Fragen der Reihe nah aufrufen und bei jedem | naher werden zweifellos die Preise den Wert und was alles junktur ein niht zu rashes Sinken der Preise ermöglicht, Beirat seine Preisnormen unverändert aufrecht erhält, nur | mund betrug in den Jahren 1895— 1902: anlagen beziehen, deren Gesamtlage und die tehnishe Mög: Punkte zunächst den Herrn Referenten fragen, ob er dazu | dabei in Betracht kommt, von selbst ergeben. Jh möchte also | hintangehalten werden. Hierdurch is es mögli, daß die mit Beginn jedes Kalenderjahrs vorgenommen oder verlangt im Jahre 1895: 41 145 744 t, licteit der Produktionsvermehrung, bei allen übrigen An |Y irgend eiwas zu bemerken at io Frage: bitten, daß wir darüber hinweggehen. Ich glaube, wie gesagt, | Zechen auch dann, wenn die Marktlage eine ungünstige ge werden, ausgenommen in denjenigen Fällen, in welchen 1896: 44 893304 trägen außerdem die Verhältnisse des Kohlenmarkts in Ye- Es handelt sich zuerst um die Frage: _ i daß die Sache sih von selbst erledigt, wenn wir an die Frage | worden ist, sh eine gewi}je Rente sichern. Das ijt wohl Der Aenderungen in Qualitäten ‘oder Sorten eine Neuregelung 1897: 48423987 tracht zu p hat. ] i Bezeichnung des Kartells Syndikats, der | der Preise kommen. s E Hauptzwe dieses Syndikats, wie eines jeden anderen Kartells. bedingen. Den beteiligten Zechenbesißern steht das Recht zu, 1898: 651 001 551 Die kleineren Zechen, welche bei der geringen Ausdehnung Konvention), S18. Zahl. der Mitglieder und _ Vorsigzender: Meine Herren: Die Frage 4 kann ziffer- |_ Vorsigzender: Das Wort wird nit weiter verlangt; Anträge auf Aenderung der Verrechnungspreise innerhalb 1899: 54641120 ihrer Grubenfelder neue Förderschähhte nicht anlegen können, der Betriebe. s / s mäßig nur auf Grund der Statistik beantwortet werden, und ih darf wohl den Punkt 6 als erledigt betrahten, und wir einer bestimmten Frist beim Beirate zu stellen. Was das Kohlen- 1900: 59618 900 ,„ erachten diese Bestimmungen als sehr unvorteilhaft für ihre Es ist das eine Frage, die mehr die Aeußerlichkeiten be- wir werden selbstverständlich aus den Anregungen, die aus gehen über zu Punkt 7: A i syndikat über die Verrehnungspreise hinaus im unbestrittenen 1901: 58447 657 y Interessen. Sie weisen darauf hin, daß die großen Berg: trifft. Hat der Herr Referent etwa dazu etwas zu bemerken? | der Diskussion hervorgehen, auch nachher für die weitere Organisation des Kartells (Syndikats, der Absfaßgebiete tatsächlich erzielt, verbleibt der liefernden Zeche. 1902: 58 087 641 werksgesellschaften die Zahl ihrer ckchachtanlagen beständig ver: (Wird verneint.) Die Frage ijt 1a auch dur den Bericht | Bearbeitung der Sache unsere Schlüsse ziehen müsen. „K onv ention): 10 eise j | en Schacht entfallende böbere W hon v0 rrtimer in dem Bericht 1Q Iöaiens barut | Oergral G oten R S E A | r V elde Mad mner Ds Mi d K d Nes bie NoL reise im Fahre 1895: 72 621 509 t, Beteiligung ugewitejsen zu erhallen. Außerdem jeten iese F andeln, ob „Frriumer 1n dem DVerid nthyalten 1nd. Y unsereinen sehr shwierig, nach etn L ortrag, und da rauf zuru en: Nad) 1 für bie R und Sorten 6 B. Bene War, A 1896: 78 993 659 Werke in ber Lage: im Falle einer Betriebsstörung auf dn ) _Generaldireftor, Geheimer „Kommerzienrat Kirdorf- | wir über die verschiedenen Arten der flamm-, Eß-, Magerkohlen in Förderstücken, melierten Stüen, 1897: 84 253 393 cinen oder dem anderen Schachte den Ausfall in der Förde: Gelsenfirhen: Der Vorstand roird Jhnen nachher die genaueren Nüsßen usw.). Die Richtpreise sollen die Grundlage abgeben 1898: 89 573 528 rung durch tür die Verkäufe des Kohlensyndikats. Jm ganzen sind etwa 1899: 94 (40 829 1400 verschiedene Qualitäten, Sorten und Marken mit Richt- 1900: 101 966 168 preisen zu versehen. 1901: 101 203 80 Die Richtpreise der gangbarsten Sorten sind in Anlage 1 1902: 100 260 529 angegeben.

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Fs sind also drei Preise zu unterscheiden: Die Gesamtförderung in Preußen betrug: mehren, um die auf jeden neuen Schachi entfallende höhere

Meine Herren! Jh Empfindung liegt in reise nit orientiert | dieser Or anisationsfrage der ganze Schwerpunkt. Je nach- sind, das Richtige zu erkennen. Jh habe aus dem Referat | dem die Kartelle organijiert sind, werden fie günstig oder un- Steigerung der Erzeugung auf den übrigen F Zahlen geben. A entnommen, daß das Syndikat von den beteiligten Zechen zu | gün}jg wirken; die verschiedenen Jnitanzen, Vorstände, Bel- Schächten auszugleichen. Bei den kleinen Zechen dagegen be: Vorsizender: Weitere Bemerkungen zur Frage 1 werden | einem Verrechnungspreise kauft, und nach diesem würde also | râte, Generalversammlungen, die heute innerhalb der Organi- dürfe es neben der Erbringung des Nachweises der technischen | nicht gemaht. Wir kommen alfo zur Ae von dem Syndikate der gesamte Wert der verkauften Erzeug- | jatton bestehen, die an der Herstellung des Gesamtwillens be- Möglichkeit der Produktronsvermehrung au der Prüfung der | Anzahl der in den syndizierten Betrieben be- | nisse festgestellt werden können. Von großer Bedeutung ist | teiligt sind, werden im großen und ganzen naturgemäß, mne " Verhältnisse des Kohlenmarkts. Bei ungünstigen Absaßver: ff shäftigten Arbeiter. Art der Arbeiter (männ- | natürlich noch der Gesamtwert, welcher beim Verkaufe dieser | auch bei allen anderen Organisationen, verschieden handeln, Dem Kohlensyndikate gehörten nicht an im Jahre 1899/1901 hältnissen genügt aber dex obige Nachweis nicht, um die ge: F J ihe, weibliche, jugendlich r G0 / L syndizierten Erzeugnisse erzielt worden if, und den fann furzliGta oder A E. Soweit ih mich um die Kar- 2) Die Verrech spreise. Die Verrehnungspreise | ca. 40 Gesell)chaften bezw. Gewerkschaften mit ca. 50 Zechen. | wünschte Erhöhung der Beteiligungszisfer zu erlangen, nur . Referent Regierungsrat Dr. Voelcker: Meine Herren! | wiederum nur das Syndikat angeben, denn es besißt die Ziffern; | telle ge ümmert habe, abe ich immer die Empfindung gehabt, find die Preise Dia Qs Sunditdt “den Zechen kauf Die Produkti „selbe betrug: die Anlage neuer Förderschächte gibt ein gesichertes Anreh! Es würde sich wohl nur darum handeln, die Art der | es handelt sih dabei doch eigentlih nur um die allgemeine daß eine weitsihtige Leitung der Kartelle vor allem von einem O ne Breite, E A O P nade E achn P S O 199: 6 636 635 t auf solche. i ; \ Arbeiter festzustellen, also die Zahl der männlichen, weiblichen volkswirtschaftlihe Bedeutung, bezw. den Umfang des Syndi- | kleinen Vorstande, von einem Vorsißenden erstrebt wurde, weil as S E v gpnagietcct Pay rit R E R E 1900: 7 525 143 Ï Diesen Ausführungen gegenüber weist allerdings das und jugendlichen Arbeiter zu ermitteln. Aus der amtlichen | ats, und dafür spielt der Gesamtwert aller verkauften Er- | das die Leute sind, die an der Spige stehen, weil e n D Die: Voetants L eite Hierunter sind diejenigen | 1901: 8006765 5 Syndikat darauf hin, daß gerade die kleinen Zechen ihre Ve- Statistik. ist diese Merleidung in Bezug auf das Rheini)ch- zeugnisse zweifellos eine Nolle. P i E D r K me Ueberblick _ über welche das Kohlensyndikat um Handelsverkehre Im Jahre 1900 betrug der Prozentsaß des Anteils an teiligungen verhältnismäßig am meisten erhöht hätten, Westfälische Kohlensyndikat _nicht zu ersehen. Weibliche : Kohlenhändler Bellwinkel - Dortmund: Jch glaube, am tolfswirtschast had n, Und wei sle in i taufspreise können nie unter den | der G samtproduktion des Oberbergamtsbezirkes Dortmund von | Während nämlich die Gesamterhöhung der Beteiligung am Arbeiter werden meines Wissens 1m rheinisch-westfälishen einfachsten 1st es, wenn man die Summen zu Grunde legt, | die einzigen snd, die lol 1 den Verrechnungspreisen stehen. iten d by : / Syndikate vom 1. März 1893 bis 1. Januar 1901 20495810 t Jndustriebezirk auf den Bergwerken gar nit oder nur in ganz welche das Syndikat für gelieferte Waren an seine Zechen ae wollen, E. ! nndifat verpflichtet, den wirklich der Syndikatszehen . . 87 Proz., =— 57,68 Proz. betrug, nahmen die leinen Zechen bezw. dic: geringem Umfang und ar gab Mb pet Tage beschäftigt, Ee hat dann haben Dle den wirklichen Umfang Des die O e a en Der aus der „Umlage* der Nichtsyndikatszehen . 138 y jenigen 29 Zechen, die mit einer Jahresbeteiligung unter F Direktor Unckell-Essen: Diese Frage läßt sih niht vom Geschäfts —, und wir gehen auf die Berrehnungs- und Been der U gen Prodr zentualen Abzug an den Monats Von der Gesamtproduktion Preußens entfallen auf den | 180000 t in das Syndikat eintraten, um 2694324 t = Syndifate M wel dieses sich um die Betriebs- Nichtprei)e, die ja doch nur mehr nomineller Natur nd, gar | as E einzeinen Detetgien. Deckung aller Ge Oberbergamtsbezirk Dortmund 58 Proz, davon auf Syndikats- (4,80 Proz. zu. Die fleinen Zechen überholten somit den verhältni)je seiner Mitglieder nicht kümmert. _Vle Stelle, die nicht ein. 4 C s E j Kartelle in Deutschlan: in des Syndik | ehen 51 Proz. und auf Nichtsyndikatszehen 7 Proz. Durchschnitt um 17,12 Proz. : ; darüder am besten Auskunft geben fönnte, dürfte das Kömg- ¿ D, 3raßmann-Efen: Herr Bergrat Gothein wird a D O nen, erhohen, 1 : Die beteiligten Zechenbesißer, G ejellshafien Hinsichilih der Benachteiligung gegenüber den großen liche E di ren sein. i N E Ou dem Referate vernommen haben, daß das Syn ifat auch Se Genera!ver und Gewerkschaften scheiden sich in verschiedene | Zechen weisen die kleinen Zechen noch darauf hin, da} gerade G B ReEe, Seheimer Kommerzienrot Kirdorf- Ueberpreije erzielt, und daß diese Ueberpretje den Zechen aus- nischeidungen wirtschaftlihe Gruppen. Zunächst sind die großen | sie bei rüctkläufger Konjunktur von den Preisermäßigungen Gelsenkirchen. Herr Direktor Unell hat mit Recht auf die bezahlt werden, nicht aber dem Syndifate verbleiben. Folglih | wurden, Qualitätsgruppen zu unterscheiden, ‘deren Eigenart in der | besonders getroffen wurden. Da die Flözverhältni)je die F Statistik des Oberbergamts hingewiejen. _Wenkn es nicht ]chon wurde eine Statijtik auf Sre Vex Eee Rungeprel}e, wie Qualität der von ihnen hauptsächlih geförderten Kohle liegt. | Gewinnung nur stückreicher Kohle nicht gestatteten und Auf: veröffentlicht it, jedenfalls durch die Statistik Nes Ober- | solche Jeitens des Yerrn Bergrats Golhein gewünscht wird, Es sind dies die Gruppen für die Produktion der Fettkohlen, bereitungseinrihtungen meijt bei den fleineren Zechen nit bergam!s festzustellen, R erwachsene und wievie! Jugend- vér gin Herr Geheimrat Krabler ausgeführt Zat, vollständig der Gas- und Flammkohlen, der Eß- und Magerkohlen. vorhanden seien, so jeien sie darauf angewiejen, 19k gesamte liche Arbeiter auf den Zechen „beschäftigt werden. Dem en ver Luft schweben; denn in_dieser Statistik wären die Am bedeutendsten ist im Syndikate die dutch die Viel Förderung als Jndustriekohlen zu den hiersür festge)eßten Syndikate stehen, wie acjagt, diese Zahlen nicht zur Verfügung Ueberpreije gar ni t enthalten. Der Vorstand if gern bereit, seitiafeit ihrer Verwendung gegenüber den anderen Sorten | niedrigeren Preisen abzusegen, während für die besseren Sorten BYNTFREAM e L ZEA gehen über zur Frage 3: die Zahlen, die gewünscht rverden, in einer Zu 2ammenstellung bevorzuate Fettkohle vertreten Die Fetifohle dient neben | höhere Preise welche also nur den großeren Zechen zugute A U] wel che Iu den syndizierten Betrieben e r- zu überreichen, natürlich nur zur streng vertraulichen dustriellen 2wecken auch wesentlich zur Herstellung von Koks, | kämen festgeseßt worden elen. ei O gestellten Erzeugni))e erstrecken ih die Be- Behandlung. - und Magaerkohle zur Herstellung von Briketts Endlich stehe auch der Umfang des mit der Mitglied|chaft jtimmungen des Kartellv ertrags“ Vorfiß wischen der und Magaerkohlengruppe eine zum Syndikate verbundenen Opfers nicht im Einklange zu den Neferent Regierungsrat Ur. u

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Voelcker: Das ift 4a s D e Ars Kata is Ge 2eche chen für thre haupl! iaentlich eine leiht zu beantwortende Frage: es sind syndiziert den beiden übrigen Gruppen anderer- | Leitungen Derjengen größeren Zechen, welchen fur ihre haup! eigentlih eine leich zu be nde 5 Und rit tehen acwisse Gegensäße, welche weiter unlen ve \ächlih zur Ausfuhr bestimmten Aufbereitungsprodukte Ver Kohlen, Koïs und Briketts, wobei Koks und Briketts zwar T R x | qütunagen aus der „Umlage“ auf Grund verhältnismäßig siets wohl im Syndikatsvertrage vorgesehen, aber injofern aus- S hochaehaltener Verrehnungspreise gezahlt würden. genommen sind, als der Dortmunder Brikettverkaufsverein und Eine dritte Gruppe im Kohlensyndikate bilden du das RNheinisch-Westfälishe Kokssyndikat den Vertrieb diejer n: rkaufsvereine. Hierunter sind Jnteressengemeinschaften beiden leßteren Artikel übernommen haben. S i rent Regierungsr m Koblensyndikate beteiligter Zechen zu vere Vorsitzender: Gegen diese Antwort erhebt nch fein U ereits in memem ndifatsvertraae werden mehrere Schachtanlagen Widerspruch, ih darf also annehmen, daß fie zutreffend ist hinzuzufügen. in Bezug auf Feststellung Hat jemand von den Herren zur Fraae 3 noch etwas zu ! betrachtet. Dieselba merken? Das i} nicht der Fall. Anspruch nehmen, | Wir gehen über zur Frage 4: der Zechenbesitzer Rie aroß ist die 1 ährlihe M Erklärung abgede lihe Wert der syndizlerte1 derartige Verkau Bestehen des Syndikats oder 1! 1ft ver. Körting lehten Jahre? nzit-Kohlenwerl Berichterstatter Regierunasrat Dr. ft Nichradt. J wie gesagt, sind ausführlihe Tabellen auf 1 Zeitraum 4 Les dem Protokoll eingefügt- werden. h Generaldireltor, Geheimer jelsenkfirchen: Es wird festzustellen sein, und Verkaufswert oder der Pr bin deghald ¿weifelhafi weil wie groß h a. nach den n des Kartells CTICTCT duktiondwert | r t F M 0 » f

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