1903 / 72 p. 27 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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| iélleiht wi : ‘wix ‘äge ci i ? Ja, meine | dur die England verhindert war, auf dem deutschen un freut haben, daß die Verhältnisse, die tatsählich zum Ruin Jch gehe weiter zu einer anderen Frage: ß Gruppen ergeben: Roheisen, Halbzeug, Walzwerk- unterstehen. Vielleiht wird Herr Geheimrat Arnhold E wir gela erige n Mtcau e S an das urs ébntinantalen Kohlenmarkte wie zu anderen Zeiten s r Bergbaues in Rheinland und Westfalen, und damit über- MAT e Bedeutung hat die Preisnotierung per | n I Slolneisen Mai Stuen S heit nehmen, uns darüber näheren Aufschluß zu E Sa ndin Herre dixs Ansinnen stellt: Jhr habt uns im Jahre 1900 | zutreten, und wo sich jeder sagen konnte, daß eine folche Kon: haupt in unserem Vatertande, führen mußten, eine Aenderung Essener und der üsseldorfer Börse: sonstige Metalle. Jch sage: diese Gruppen würde man —* aaa R rf ft inem Preise, der heute nicht mehr von der Jn- | junktur nur. on verhältnismäßig kurzer Dauer sein konnte. zum Bessern durch die Bildung des Syndikats erfahren haben. | Dieje Preise werden ja noch immer notiert und auch ver- | eventuell bilden können. Jh möchte aber erst das Urteil der ag e 2A 2ohnb wird im dustrie af eheat werden kann, ihr müßt die Preise herab- Fh möchte dann auch noch gegenüber dem Herrn Ge Jh stand früher lange Jahre in der Kohlenindustrie und kenne | öffentlicht. Aber es ist nicht vollständig klar, welche Bedeutung | R,r\ammlung haben, ob wir so vorgehen sollen oder nicht, ; Vorsitzender: _Die Frage s E V anikerdin ist ei ' Die Kehrseite wäre naturgemäß, daß das Syndikat | heimrat Arnhold bemerken, daß die Mubernes bezüglich dez die Zustände vor dem Zahre 1893 aus eigener Anschauung. diesen Preisnotierungen in Le Meavèrtehre zukomitt Und Ver mln haben, ob wir so f gehn ollen ober nicht einzelnen bei der Ziffer 13 behandelt er E D Ster legen idt Mal das Recht hätte, den Abnehmern zu sagen: | Umschlags der Konjunktur bereits in dem Jahresberichte pro f Jch kann auch bestätigen, daß die Eisenindustrie sich damals | wie sie überhaupt zustande kommen. E N n 2 | ; pr Angg faczirt E Fel eng S art 1 die Bir be b i E “s 1 billig verkauft Eure Preise sind in die | 1899, der im Mai 1900 herausgegeben ist, enthalten ist, und nicht besonders wohl befunden hat, troßdem außerordentlich Ingenieur Dr. Schrödter-Düsseldorf: Es is wohl aus ä PLae) G L g B a R a Ql ese, dg croldiretor Kirdorf soeben überreicht hat, f She acob iur seid so gut und zahlt uns höhere als die | daß weiter diese Aeußerung der Breslauer Handelskammer niedrige Preise für Kohlen bezahlt wurden. So habe ic seiner- | den Ausführungen, die eben gemacht woxden sind, schon er- Bergrat Gothein- Breslau, M. d. R.: Wenn das Koks3- ag ag trag vergl E H Lab e A di D ccinbarion M ise. Dann würden besser Verträge gar nicht | zur Kohlennot wir haben auch auf diese ganz vorüber: zeit selbst Kokskohlen zum Preise von 18 # für 10 t ver- | sichtlich, daß, soweit Erzeugnisse des Kohlenbergbaues in Be- | synditat hier nicht zur Sprache gebracht werden soll, hat es E bea Gn Gener MA nd stellt. s Be ‘ca “a den. Denn dem Syndikate wird keiner | gehende Erscheinung und den voraussihtlichen Rückgang der fauft. Meine Herren, daß bei derartigen Preisen shließlich | traht kommen, der Markt sowohl von Essen wie von Düssel- | meines Erachtens sehr wenig Zweck, das Roheisen besonders A Mitra, De S Vai Af A R.: Die inen Äfenni Pte geben und es bestände tatsächlich nur Nachfrage hingewiesen im Herbste 1900 erfolgt ist, also z nichts weiter herauskommen fonnte als der Untergang einer | dorf durch die Preise, welche das Syndikat feststellt, im wesent- Sch e Lie Devrlde, "Poel e Uns die Presse be- ne cinfeltike Bindung! " Meine Herren, es ist sehr | einer Zeit, wo die Kohlenkonjunktur noch eine sehr hohe war, solchen Jndustrie und ein großer Verlust des Nationalvermögens, dmg brt beziehen sih mt bloß auf die Dauer, also | bequem, post, hoe den Propheten zu spielen. Mag sein, daß | wo man a

/ i zu behandeln; denn zur Roheisenherstellung wird so gut wie K lihen beherrsht wird. Es werden daher an diesen beiden aber bereits in der Lage war, den RNückschlag der ge: das liegt auf der Hand. daß man zu einjährigen Verträgen zwingt. Es kommen Ver- | Herr Gothein in dem Breslauer Handelskammerbericht von samten wirtschaftlihen Konjunktur vor Augen zu sehen, bezw.

: L h Ee O / keine Kohle, sondern Koks gebraucht. die Kohl t e Lai de E Börsen für die Kohlen fast nur Syndikatspreise notiert.

Wos die Kohlenverträge angeht, so kann die Eisenindustrie | j i träge mit noch anderen erschwerenden Vertragsbedingungen | 1900 auf die drohende rückgängige Konjunktur hingewiesen | wo er in dem zweiten Falle im Herb

: y 5 r S ¿S V I + f i i i Kommerzienrat Körting-Körtingsdorf: Jh möchte aus- E Br Hg tr p das E ste 1900 in den andern an sich au nur damit zufrieden scin, wenn derartige über- | drücklich erklären, daß dasjenige, was Herr Kaiser gesagt hat, | ) Ert S E ; i delsf berichte, wie mir | Industrien bereits eingetreten war. sehbare Fristen für die Abschlüsse gewählt werden. Jch meine: | meiner Auffassung absolut entspricht. Gothein tatsählih unzutreffend ist. Es gibt eine Menge S A, j d, L s » Nory l L , LD E C i u x A h: S “i k ¿ / c, No C J vor. Bei den Kohlenhändlern soll z. B. die Verpflichtung | hat. Aber erstens pflegen die Da A N p Ich möchte dann noch betonen, daß wahrscheinlich di ist auch für das Kohlensyndikat von großer Bedeutung, daß Hochöfen, die eigene Kokereien besizen, und ‘diese beziehen die übernommen werden müssen, außer der bestellten a nur zu Q 4 Vis i A Alhvedonde abgeschlossen. | Kohlenkonsumenten mit ihren Aeußerungen darauf warten, daj f es nicht jeden Augenblick wieder vor die Aufgabe gestellt wird, : \ Kohlen vom Kohlensyndikate. Daher läßt sich also das Roh- kohle ein Quantum anderer Kohlen zu nehmen und N Redaktion wird N Ï ) ang Gewiß, für 1900! Gewöhnlih | Punkt 10, bei dem die Einwirkung auf die einzelnen Jy: nunmehr in einer Jahresperiode neue Verträge oder Preise Sun eisen von der Kohlenfrage nicht trennen. (Kommerzienrat dafür zu erwirken. Es soll verboten werden, vine eus (Yuruf de Rae e spät abgeschlossen, so daß sich die | dustrien herankbommen soll, zur Besprehung kommt, und daß festzusegen. Sonjt wäre es Hei aufsteigender Konjunktur sehr Zweite Stßung. : Weyland-Siegen: Jch wollte dasselbe sagen.) Syndikatskohlen zu kaufen usw. 1 Mir von Mois N Me al ¿Fel s O en Jahres {on einigermaßen übersehen | wir dann ihre Meinungen hören werden. i : leicht möglich, daß diejenige Richtung, die niht für das Maß- Freitag den 27. Februar 1903, Vorsizender: Werden sonst noch Bedenken geltend e i e R R ner großen Zahl ausgegeden (äft: aber Meni es hier “nicht so war, dann ist Herrn Gothein IO e E a E S pet d Ba | R C Ae ee Vormittags 101/, Uhr. gemacht? Dann darf ih annehmen, daß die Versammlung ¿e habe e gedr eee A O ? j; s t er in seine ck» das & em 1niand SLand ° ° it ei f if B wir i o noi nen F hier vorzulegen, und zwar von 1893 bis jeßt sie wechseln | das bekannte Schicksal der Properen N N i aen Markte für ine Drzaiienie viel d für gewisse größt nicht zu loben hätten, sondern es würde wahrscheinli anders Den Vorsiy führt Herr Geheimer Regierungsrat damit einverstanden Uy, daß wir in der vorgeschlagenen Form ja. Dann können wir uns ein eigenes Urteil bilden. Dabei | Vaterlande nichts gegolten. „(Heiter eit.) L eutt h N Pläße, z. B Hamburg, Bremen und auch für solche Pläße gekommen sein. Ebenso, meine ih, handelt das Kohlensyndikat Professor Dr. van der Borght | gruppenweise vorgehen. Wir würden dann also an die Be- kann nicht die Rede davon sein, daß man die einzelnen ab- | zweifellos, daß bis Spätherbst, 1900, N Éfra A ohlen | im bestrittenen Gebiet, uns mitzuteilen, wo durch die Kon: richtig, zu Zeiten shlechteren Geschäftsganges auch einmal in den e | / B handlung der Frage 10 herantreten fönnen: geschlossenen Geschäfte kennen lernen wolle; wir erfahren aber | Syndikate geschlossen worden sind, G Éa it auch durchaus | kurrenz anderer Kohlen eine gewisse natürliche Preisbildune Preisen nicht so nachzugeben, als es der Fall sein würde, wenn die Vorsißender: Es hatte ‘vor der Tagesordnung ums Hat das Kartell (Syndikat, die Konven tion) dann, was an den Mitteilungen der Presse ist. Ein Grund | noch eine ganz außerordentli große ad auf Kohlenmarfkte | eintreten kann und demgegenüber auch die Preise im Junen: | Vereinigung nicht bestände. Das ist ein gewisser Ausgleich, den | Wort gebeten Herr Generaldirektor Kaiser. einen Einfluß auf die von ihm abhängigen liegt nicht vor, uns die Vertragsformulare zu entziehen, nach: | erklärlich, daß die ae schafislebens nur zögernd folgt. | reviere, wo eine solche Konkurrenz nicht eintreten kann. man mit in den Kauf nehmen muß. Jch glaube aber auch, daß wir Generaldirektor Kaiser-Weßlar: Meine Herren! Jch Industrien und Händl erkreise ausgeübt, ins- dem sie mit Tausenden von Geschäftleuten Verträge abgeschlo}sen | der Bere eta L ring? N Durch Ueberproduktion! Geheimer Kommerzienrat Meyer - Hannover (zur Ge uns alle dabei verhältnismäßig besser stehen; denn eine Preis- | habe ums Wort zu einer kurzen Anfrage gebeten. Jn der besondere durch die Festsezung von Ver- haben. : E „Berlin Herr Berarat Denn VOR N hörproduttion aber, meine Herren, besteht | shäftsordnung): Jh möchte nur die Frage stellen, ob di ermaßigung an 1h genügt wirklich noch nicht, eine s{hlechte | Einladung, die uns zu der jeßigen Verhandlung zugegangen faufs bedingungen. Welche Stellung nimmt __ Geheimer Erze Ar A VBhers(lesien Für den Koblonthatît fort, denn die Werke, die in der Zeit der | heute eingeladenen Eisenindustriellen auch N Ron n e ese A OE O Ar ist, ist nichts davon gesagt, wer die Aufwendungen zu tragen das Kartell gegenüber den Einkaufsver- ors A Mi rf bloß mit den Kokskohlen, sondern überhaupt | aufsteigenden Konjunktur geschaffen worden sind und die zu E ie Seba de tb der Koks- und Eisen}syndikate zu pen M de E E anes eis b e bröcfeln hat. Jh habe nun durchaus nicht die Absicht, na ch dieser “einigungen ein? _ : mit der Kohlenversorgung der oberschlesischen Hüttenwerke. | der Ueberyrodduktion geführt haben, arbeiten E L «V0 Baelidanbec: Mir ift die Liste der: für : die ander Sve UbREIT Richtung irgend welche Anträge zu stellen, für mich hat die | Referent Regierungsrat Dr. Voelk r: : Darauf ist zu erwidern, daß die Lieferungen an die Hutten- | und brauchen Kohlen. Es 1st aljo_ganz R s A Besprechungen in Aussicht genommen Personen nicht zur Hand Was Herr Schott von der Zementindustrie insbesondere | Frage nur eine gewisse grundsäßliche Bedeutung, und deshalb | ist eine ganze Reihe von Unterfragen gestellt worden, werke der Preisbildung durch die Konvention allgemein nicht | haben die gleichen Erfahrungen 1872 V SFtigkeit bewahrt, | aber es ist selbstverständlich, daß wir möglichst sachverständig F erwähnt hat, wird ebenso auf verschiedene andere Industrien | gestatte ih mir, an den Herrn Vorsigenden die Anfrage zu | ih aber erst nachher zurückkommen we h unterliegen. Jch kann auch nur bestätigen, was Herr General- | daß der Kohlenmarkt noch unmer eine groye ich Aär st În ibe Personen zu finden suchen, und da werden wir natürlich a Anwendung finden. Jh habe den dringenden Wunsch, daß | richten, wie er sich zu dieser Angelegenheit stellt, bezw. welche | gestatten, nunmehr über das geschäftliche direktor Kirdorf mitgeteilt hat, daß in Oberschlesien derzeit | wenn die Preise der Jnustrieerzeugni||e N i daß ia die zuerst denken, von denen wir schon wissen, daß sie sah die Verlängerung des Syndikats im Jnteresse unserer wirt- | Auskunft darüber zu geben er in der Lage ist. syndikats zu berichten. eine umgekehrte Bewegung wie im Westen herrcht, U, steigender Qk Newegen. ofen A s O mtoke dlé uis kaum | verständig sind. / S schaftlichen Wohlfahrt vor sih gehen wird. Jch bin über- Vorsißender: Das Reichsamt des Jnnern is} bisher Um seiner Hauptaufgabe gere daß man si dort darüber beklagt, da} die Hüttenkohlen E Herb|te 1900, Mie Preise nicht heruntergeseßt wurden. Dafür Referent Regierungsrat Dr. Voelcker: Die Liste de zeugt, daß hinsichtlich des Syndikatsgedankens wir müssen | davon ausgegangen, daß unsere Verhandlungen und die dadurch | Produktion dem Bedarf anzupasse: syndiziert sind, weil man erhofst, daß die breitere wirl| s Es oos N fe Veranlassung für das Syndikat vor. | eingeladenen Personen für die Besprechung der Syndikal uns doch vergegenwärtigen, daß er eine verhältnismäßig junge | ¿y bewirkende Aufklärung im wesentlichen und in erster Linie | zielen und den Schwankungen lihe Bahs, die ein S N E “dur ‘bie Dae s 1901 si hier und da die Industrie beschwert | der Eisenindustrie, die Ende April stattfinden wird, nes A ra E O E R Ns im Interesse - der Beteiligten selbst liegen, und deshalb hat | zubeugen, muß das ? emeinen wir tlihen Lage meh 5 du Daß 901 D ° T E L O T daO S reaierunae xrsudi : durchdr nd jedes Jahr 1 p dige : ] e. ; : l l Cine Seubeüverwaitung Rechnung getragen und die Preise | fühlte, lag in der Natur der Sache und kann an der Lun egn L dio E Gc A Eu E eri Ae Ini a Fortschritte beingen wied, und daß die niaknolle Richtunil, die das Reichsamt des Innern eine allgemeine Anordnung in | des Kohlenmaxkts der Kohlen ermäßigt werden würden, sobald die Eisenpreise | urteilung der monatelang vorher erfolgten Peter eauna on eßt ea daß dér weitaus größte Teil der ar bisher die Ueberhand gehabt hat, auch für die Folge diese der Richtung, wie sie der Herr Vorredner andeutete, nicht | Kohlensyndikat eine sinken. nichts ändern. Das Syndikat it Menschenwer E Sr E Menken Vertreter der Eisenindustrie von uns bereits vor Stellung behalten wird. Das hindert natürlich nicht, daß | getroffen. Sofern aber seitens der einzelnen Herren irgend | Gegenüber dem Aus Jh möchte weiter Herrn Bergrat Gothein gegenüber noch | vollkommen. Wir werden im poeltenen De LRE “e T bee gemerkt ist, da uns diese Herren von wirtschaftlichen Ver im einzelnen noch Wünsche bestehen, die aber, soweit die Eisen- | welhe Wünsche in dieser Beziehung bestehen, bitte ich, fie | englischen und ( folgendes bemerken: Hecr Gothein sagt, die O vielleicht noh e n zv gr my T die einigungen oder von den Vorständen der Syndikate als ihr industrie in Frage kommt, jedenfalls in Verhandlungen dem Herrn Referenten mitzuteilen, das weitere wird dann | Braunkohle zu rechnen; “g Ss der Didaciiris: Pa a | benennen, Su lege Aber ich meine, wenn man die | Vertreter für jene Verhandlungen bezeihnet worden u zwischen dieser und dem Kohlen}yndikat ihre Regelung finden c Nl Lu L NDUNIAA C (44 | 1 Se i O 4 } Ï j

ihn Herr Kirdorf be ca Ï J ly Cnt, MBRestfalen fein Kohlensyndikat ‘ihtig, beweijt aber an und

C S Lari Î he Koh!ensyndikat

1 O s ohne Schwierigkeit veranlaßt werden. . , ot s D) V Natie nordo - , . 1110 i tgn Y v1tâ& - , » Ts « S | Bilanz der Wirksamkeit des Syndikats zieht, so verbleibt noch | (Zuruf: Auch bezüglich des Kokssyndikats ?) Ja, auch dasu werden. Jch hätte allerdings von meinem Standpunkt aus Geheimer Kommerzienrat Goldberge1 | can A edi Falbo, s N Qa Vorsißender: Jh möchte nohmals hervorheben: es 1 gewünscht, daß das Kokssyndikat heute hier mit behandelt | Herren! Ih meine, daß nicht Einzelwüns Tas ‘Bergrat Graßmann - Essen: Herr Reichsgerichtsrat | niemand hier gehindert, zu sprehen, auch niemand von de n orden Don: at co Bais dem Koh L DLAN ov e tommen können. Entweder wir DEl( ) S R ; A e Qual nfonsumente veder it 3 Worte verstattet, aber i steht als dem Roheisenkartelle. Was allerdings das Koks 5 - E

E : M ort die Entwide er Liefe- | Kohlenkonjumenten. „Feder t zum 20x / Pre Z E L “: ufaemorfe Hot L A | Spahn hat Zen Felten, Wir ird S La Kutrage bin nicht in der Lage, die Herren aufzufordern, zu sprechen \yndikat angeht, so würde ih andere Aueführungen zu machen | Usgeworsen worden U, ) des deutschen Wirt- | rungsbedingungen zu erhaiten. T1 O E a N t S dat Ada n. M. d. N. (zur Geschäft n

E : p E E E h g Graf v ¿-Vodangen, M. d. N. (zur Ge\chasi tung, und da dasselbe | entsprechen. Der Vorstand war nicht darauf gefaßt, daß die jraf von Kaniß- Podangen, J (

IULUALATL 06 »9y 1A { c f ln Í e haben, als 1ch he Jhnen bezuglich d oten nT T 14 f indeitmayn gieiten ueß,

e bezüglich des Kohlensyndikats scheidet vollständig aus. Dur : e nndi ome 5ltigen Bedi naen ae- dnung): J ürde sehr dankbar sein, wenn die Herm e | seit Beginn des Syndikats jeweils gültigen Bedingungen ge- | ordnung) Jh würde Jch a

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L L vortrua. sizenden wird der einzeln Referent Regierungsrat

L L Ï I E N M M ay H Bemerkung des Herrn Vorre I 7 Wil

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Bt aitnbudels: iren Go vehmen mollin üge für ibre | wüns4t werden würden. Die jeßt gültigen Bedingungen kann | Vertreter der Eisenindustrie hierzu Stellung nehmen wol 14D LA À E H ITLICT À Ä Er A D » N, cs y Ÿ Gs | ih schon heute auf den Tisch des Hauses niederlegen. Jh (Rufe: Kommt bei Bunt L) e, die Augführ y / ( T heren Jahre, fortlaufend bis Direktor Schott-Heidelberg: Jh möchte die Ausführ on Jahren 1899 und 1300 | werde au diejenigen der früheren {ahre, au! xerung der Preise da ge- b zl

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| Reute beibringen des Herrn Bergrats Gothein nicht unwidersprochen lassen, de Kohlensyndikat und das MUR E D ER Q Meyer -: Hannover (zur Ge- | etne Herabseßung der Preise des Kohlensyndikats nun aus Berjammlung wäre

r ara nuna): tch möchte fragen, ob wir uns heute bloß | ganz allgemein den fonzumierenden Zndustrien zugute fonna

eit dem @ohlensnndikate beschäftigen, oder ob wir uns nicht | müßte Menn ich z. B. die Verhältnmje der „Fndujirie, d!

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T4 L a eis Einschränkung auf den * N

m Kokasnndikate beschäftigen können. Beides | zu vertreten habe, der Zementindustrie, in Betracht ziehe, l ie Nel (lindustrie machen u t amor 2Utaumet | ganz allgemein bekannt, daß nach Nuflösung des Nordw möglich gewesen, heute di Mitteldeutschen Lementsyndikats ein wilder Konkurrenziant Ange nd zur Darstellung zu bri: ¿ cinem aroßen Gebiet cingetreten ist. Es unterliegt allzusehr auszudehnen. inem Zweifel, daß ein weiteres Sinken der Kohlenpreije! H Vorsiyender: Jh möch! ein weiteres Herabachen der Zementprei}e zul ¿Folge kesprehung it nicht die haben würde Die Zementindustrie, soweit he ns tartelliert ist, hätte keinen Nußen davon gehabt. Wahr)s | erden die V ltnisse in andern Fnduitrien

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