1903 / 72 p. 32 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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dazu, als im Jahre 1900 die Kohlennot vor Augen stand | denn sonst endet es natürlich wieder mit einem Kampf aller | Aber über die Grenzen des Maßes das wiederhole ih i m Halbzeugverbande vab E E 26 : und man damals mit Anforderungen zu renen hatte, die | gegen alle. nochmals werden wir uns außerordentlich schwer verständigen. die Herren S U Kohle L Ú Se gaben, nämlich ene Preis- ge Jch bitte daher eine Klarstellung seitens des Kohlen- | ein fíares Bild für die ferneren Verhandlungen bei der Eisen- îiber alles Maß hinausgingen. Vor mir liegt das Verlangen Kommerzienrat Boeker - Remscheid: Meine Herren, für | Ich kann nux auf das hinweisen, was ih son vorhin gesagt ermäßigung D Cie ö f U e L einen Teil dessen, | syndikats darüber herbeizuführen, ob die Kohlenbezlige der | industrie zu gewinnen, als wenn das Kohlensyndikat s (bst die eines Händlers, das betreffende Werk müsse ih auf fünf | die von mir vertretene alte Kleineisenindustrie im Bergischen | habe. / Darin stimme ih mit Herrn Kommerzienrat Boeker was wir 1 ete E End de EEEEEE En des Syndikats | Arbeiter für ihre Haushaltungszwecke nah den Verkaufs- | Liebenswürdigkfeit hat, der Frage näher 1 treten N fas Jahre verpflichten, die Kohlen nux von ihm zu nehmen, wenn Lande kann ih im großen und ganzen nux das bestätigen, | ganz überein: wenn wir uns in einen zu s{roffen Gegensaß i agbzuladen- É de rbe M E erzeugung, daß das | bedingungen des Kohlensyndikats als zum eigenen Betriebe des | Erachtens würde nur die Direktion des Koblensyndik (g da A 5s überhaupt Kohlen haben wollte. Damals haben wir uns | was mein Herr Vorredner, Kommerzienrat Funcke, gesagt hat. | zu dem Gese stellen, das Angebot und Nachfrage bringen, M nichts nügen Beeiaermähi e es E É wahrscheinlich noch | Werkes gehörig zu renen find. Lage sein, wenn auch mit einiger Kebeit, uns über vier E an das Kohlensyndikat gewandt, und dieses hat Maßnahmen Jch glaube auch, das die meisten urteilsfähigen Leute nicht | so ruinieren wir uns selbs. Das habe ih bereits gesagt und pg Lot 9 Mas ties eb ebe rzeugm}je erreichen. _Vorsigzender: Das ist meines Erachtens {hon beant- | genauen Aufschluß zu aeben. Jh L C rage getroffen, derartigen Ueberschreitungen von Händlern ein Ende | die Notwendigkeit des Kohlensyndikats für den Kohlenbergbau | ih fann es nur wiederholen. Jcch hoffe also immer, daß es Das 2 E s voi billiger etn e G größer werden, die | wortet. (Zustimmung.) Herr Generaldireftor Kirdorf hat die | Roheisen zum Maßstabe zu nehmen Ss B R zu machen. verkennen können. Es wird auch keiner der Organisation und | gelingen wird, das rihtige Maß der Preise zu finden. Ob Preije w& ¿Giaten K ohlen E T en, wir würden nichts | Erklärung abgegeben, daß das Sache der einzelnen Zeche sei. Wir produzieren über 8 Millionen Tonnen RNoheis Es ist ja natürlich, daß die Kleineisenindustrie ein | der vorzüglichen Leitung, wie sie sich namentlich in seiner | wir das gerade finden werden mit Zustimmung aller Parteien, Den e N L S Liber Sh he 2 Ge sondern der Besteller | (Zuruf des Herrn Dr. Gastell.) Man sagt: auf eine Tonne Roheisen entfallen zwei L as erhebliches Juteresse an billigeren Preisen seit dem Jahre 1900 | Spiye in den Verhandlungen uns gegenüber gezeigt hat, nicht | das halte ih stets und ständig für zweifelhaft. würde den v 4 e Ms s E Ueberzeugung, meine e Generaldirektor, Geheimer Kommerzienrat Kirdorf- Kohlen; also circa 16 Millionen Tonnen Kohlen gea Pran hat. Der Rückgang in der Kleineisenindustrie fing nichk erst | alle Hochachtung zuteil werden lassen. Aber es ist uns ja Die Wendung, die Herr Kommerzienrat Boeker hinsichtlich Herren “vid E U E M, die in | Gelsenkirhen: Ja, dann habe ih die Frage gestern eben | in der Großeisenindustrie. Wäre nit das Ackitensrabéliat M 1901 an, au nicht im Juli 1900, sondern ih habe hier | doch von Herrn Kirdorf zugegeben worden, wie das ja auch | der Ausfuhr gebraucht hat, ist ja ganz zutreffend. Auch ih p gg p T Ma indi s möge uns um | anders verstanden. (Erneuter Zuruf des Herrn Dr. Gastell.) der Lage, wenn auch mit einiger Arbeit dia clio U M vor mir die Notizen liegen, wonach shon im März 1900 | in der Natur der Dinge schon liegt, daß das Kohlensyndikat würde viel mehr Wert darauf legen, daß es uns gelingt, die D eet wie balb A3 Aalib pi nte bleiben, E Die Werke an ihre Arbeiter! habe ih angenommen. | darüber zu liefern, wie óiel, var Kesen 16 Millionen To ut und früher Preisrücckgänge von 15 9/4, und mehr in | als Hauptzweck verfolgt, den im Bergbau angelegten Kapitalien | Ausfuhr von Fabrikaten zu stärken, als die von Halbfabrikaten pf cid dauernd bel ais e Zustände wieder erreichen und | Wie wir, die Zechen, die Bergwerksbetriebe die Kohlen an Kohlen, die in der Großeisenindustrie ‘veri abo “ict der Kleineisenindustrie vorhanden waren, und diese Preis- | eine stetige und möglichst gute Rente zu sichern. Zu dieser | oder gar von Rohmaterialien. Jh möchte dringend empfehlen, oe L inie dat le t Schiek-Düsseldorf: Mei unsere Arbeiter abgeben? Das \ind die sogenannten | werden aus solchen Zechen, die der Großeisenindustrie, és 2 rüdgänge sind so weit gekommen, daß wir heute in der Klein- | besseren Rente müssen natürlich die Abnehmer beitragen. Wenn daß troy der großen Schwierigkeiten doch alles versucht werde, | e A bi M Atrrtés E ß - Düsseldorf: Meine Deputatkohlen, die vom Syndikat im Vertrag ausgeschlossen | Es kommen da besonders die ‘aroßen Ale t N s eisenindustrie zumeist mit Preisen rechnen müssen, die unter | diese Abnehmer, unter anderen die Kleineisenindustrie, selbst Verbände in der Kleineisenindustrie zu bilden. Dann ist die : herren! 29 Mus flibo M Werkzeugmaschinen werden. Darauf hat meine Antwort abgezielt. Sie wollen | Bochumer Verein, Phönix, Dorimutibier licion a Melle, denjenigen des Jahres 1893, vor Gründung des Kohlen- | niht in der Lage sind, ihrerseits \sich durch Zusammen- Möglichkeit, au dieser Industrie mit Ausfuhrprämien in Y hier. Ms f L wr Bavetgg range js E Klein sowohl wie | wissen, wie es steht betreffs des Hausbrandbezugs für die | andererseits im Osten solche Werke wie Laurahütte in Betr t syndikats liegen. {luß die Position zu verschaffen, daß sie mit mehr oder | umfangreicherem Maße zu helfen als bisher, und auf dem Y des La D E ih _mich besonders turz [a)en Arbeiter der Werke, die Kohlen kaufen. Darüber wird der Bergrat Grafimann-Esen: Meine e i e Es ist natürlich, daß diejenigen, die auf solche Preise | weniger Gewalt die Verkaufspreise so weit in die Höhe seßen | Gebiet, wo ih mit Herrn Kommerzienrat Boeker im eigenen E M 0% 2 “ap Ua i L E in den Kreisen Vorstand Auskunft geben können. der Debatte ist hon auf eine Nuafrnas aesireitt ias e zurückgehen mußten, sich sagten: etwas müssen auch die Roh- | können, daß diese Verteuerung ihrer Produktion ausgeglichen Interesse zusammentreffe, halte ih einen derartigen Verband E E A 61 at aps S 2 teinungsverschiedenheit darüber | Direktor Unckell-Essen: Jm allgemeinen wird seitens des | dem Syndikat ur rünglih Gütien- L a materialien nahgeben, und daß man dabei auf die Kohlen | wird, so wird man nicht erwarten, daß man von dieser Seite | entschieden für durchführbar. Ul, s Mil hu ug Pg feine Schädigung, jondern Syndikats an die Werke deren Bedarf zum eigenen Verbrauche | Besitze von Hüttenwerken waren G E S Goa reGnete, ist um so mehr begründet, als in jeder Tonne Klein- | jenen Bestrebungen des Kohlensyndikats gerade besonders an- Vorsigender: Das Wort ist nicht weiter verlangt. Jh n lw ggr fie e gebracht hat. Es ind 1a in | verkauft. Es ift aber den Werken auch freigestellt, den Bedarf | der Zeit haben cirieliie Gütitemverte Ge a pee aas eisenwaren, wie wir sie fertigen, nach meiner Berechnung | genehme Empfindungen entgegenbringk. darf annehmen, daß wir die Kleineisenindustrie verlassen / G 10 de E H N, Die natürlich mit | für ihre Arbeiter zu demselben Preise von uns anzukaufen, Aber diese Werke nd e, e bard i e E 4 bis 6 t Kohlen enthalten sind, d. h. von der Gewinnung Jh möchte dann nochmals bestätigen, was Herr Kom- dürfen. L E gdie ga L s der Wunsch der, der au | Es ist also fein Unterschied. erte ano, Os E O E der Erze an sind zur Herstellung einer Tonne Kleinecisen- | merzienrat Funcke gesagt hat, daß es geradezu ausgeschlossen Wir gehen über zur Einwirkung auf die Maschinen- Y hente, mgen Her E verschiedentlih Ausdruck gefunden Vorsitzender:

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l aewisfer Ee i pg En g. Nun haben wir zwar eine Statistik und Preußischen Ministeriums für As nub ( gen DAREO S U was As e Syndikate vereinigten Zechen förde ç C f «ak “ie Qualität En Ô L I véantertumSs JUT =* uni werbe. Herr | was die auperÿ des Syndikats stehenden Zechen Rleineisenwaren zu exportieren, dann fallen mit jeder nicht | nur an einzelne Gegenstände, wie sie bei uns hergestellt werden: Mashinenindu strie. day i E a M von Kohlen haben möchte, dieman Molkenbuhr hat gestern unter Berufung auf den Bericht des | Wir sind wig : über antes G aid E ervortierten Tonne Kleineisenwaren au für das Kohlen- | 3. B. Werkzeuge wie Feilen. Die werden nicht bei uns Kommerzienrat Klein Frankenthal (Pfalz): Meine Herren ! | E nr D c ga O av igaór ia Vas 11 eine ¿zragë, zuständigen Geweröveinspektors einen Fall aus der Pfalz be- ustellen, und us: ne E ai cendifat 4 bis 6 t Kohlen aus. ‘lein in einem geschlossenen Bezirke gemachtz in ganz Deutsch- | Die Maschinenindustrie, soweit fie sih mit den Maschinen | bie ja E of gut bincaggi Pagtéw ist und hoffentlich sprochen und dabei speziell eine Klage gegen die Saarbrücker | Innern, ob vite due “lche Statistik Ca Meine Herren, es ist eben gesagt worden, daß das | land, in jeder Stadt finden sich Feilenhauer, die in der Lage | für den Bergbau beschäftigt, hat von dem Kohlensyndikat O A at A t en e Vi daß man eben doch die Bergwerksdirektion erhoben. Jh möchte erklären, daß diese | einem halben Jahre aitigoe tut: wia D Heilmittel für di Rleincisenindustrie, überhaupt für die fertigen | sind, die Feilenfabrikation zu betreiben. Es würde ganz un- große Vorteile gehabt. Jn der früheren Zeit, wo die Kohlen- 90A 0 co t L E E E _BEERE haben möchte. Klage nach” keiner Richtung hin begründet ist, daß die Er aufzubauen die Vor T CGIC 1 e Iaren in der Eisenindustrie, darin bestände, sich zu syndizieren. | möglich sein, einen derartigen Kreis von Interessenten unter | gruben {lehter rentierten, begnügten sich dieselben mit ge Einer Klage, Die WIT 10 alle haben, die wir hauptsächlih mit | hebungen feinen Grund ergeben haben zur Klage gegenü L L AULE E L P , L Log N L Cet e V 4 | “ti G Hi atl a N i ¡er : | weiter Schmelzung in Kok zu tun haben, werde ich später : j r Klage gegenüber | Dieje TVET I habe schon gesagt, daß das qur einge Industrien ganz | einen Hut zu bringen. ringerer, minderwerliger Mare. Man war gewissermaßen j H Ausd t dele fis ) werde 1ch pater nun die Industrien, die weithin über das J möchte ferner einen Umstand hier hervorheben, der hier | gezwungen, hlechte Modelle zu machen, die für andere noch Ausdruck geben. Wir haben um später vielleicht | von Kohler

Jch habe chon der Bergwerksdirektion, daß sie den Unternehmern die Abgabe | das Material ist sehr umfangreich s j j : an ihrs Arbeiter verboten hätte. In ikeler Ve- Gl a SRAA ) a f : ; M 3 ; ; " ¡ir ; Éi ; : : ce T4 nicht nohmals darauf zu üc p i a Saa Ér e. a B 2 n halle. „Fn diejer De Neich verteilt sind und nur n fleinen Werkstätten | vielleicht noch nicht genügend betont worden ist: die Industrie Branchen nicht recht geeignet waren. Mit der bessern Ge ) ) auf zurüfzukommen ih darf das furz | z1 Es aroßen

chung hat fih nihts Belastendes ergeben, im Gegenteile die en T | F

(2 ; ad das Syndikat gebunden sind, von dem Syndifat in

cat 5 Die Frage is damit wohl erledigt Meise abhänaia. N L L i i i é B M i i hat, daß man am liebste it de t Hlonsnndikate felbst X (E E l woge erieDigt. el]e avyangig. un waren 4 bis 6 t Kohlen notwendig. Das bedeutet so viel, | erscheint, durch Syndikate, wie sie uns vorgeshlagen worden industrie. hat, daß iebsten mit dem Kohlensyndikate selbst Bergwerksdirektor Fucch3,

L i R d i i p / N i N ; 6 p. j arbeiten möchte. Mai j Mun E ia daß wenn die Kleineisenindustrie nicht in der Lage ist, die sind, die Position der einzelnen zu verbessern. Jch erinnere rbei E 1 hat auch den Wunsch ausgesprochen,

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C i E Q h 0 bgeschlo}sfen » U unm Aaolic 204. S Od LJ) L s À

i D E s Cp q Í L o. 4 e | R , 4 G : erwähnen kfonstatier daß eiagentlih durch das N- ram ovia trl ; ; 7

¿il überhaupt niht zusammen- | unjeres bergischen Landes Ut mit einem großen Teile der | staltung des Bergbaues 1si Hand in Hand eine höhere Ents candifat die Qualität 7 4 Q e L h) U vos Kohlen- | Bergwerksdirektion hat bei dahingehenden Anfragen der Unter c E 4.0 N c E 1 1 : [O , f T ULLU A4 ( De IL( PN Por ommt 5 rit in 90 Tannen Gd G 0 L ) Sw A

:ormacbung, in der Anwendung Erzeugung auf den Export angewie}en. Nun muß man sih | wicklung der Maschinenindustrie gegangen. Man hat bei durch die ganze St Ed D , Robl CNEL Mis orden 1/1, indem nehmer betont, daß es ihr ganz recht wäre, wenn an die

A S M B 4 l N f Sig s G pu @ d L «d e C « 5 Mis r L of UT( P ( 5 e es Î N} 1Éata ny wi oln an : 04 E, L f T E c I Ter d s Ai V

n so aroßer Unterschied vor darüber klar jein und man gibt sich in unjeren Kreisen | Gelegenheit der Diisseldorfer Ausstellung beobachten fönnen, ganz g des Kohlen)yndilals zu den einzermnen | S Arbeiter Kohlen zum Selbstkostenpreis abgegeben

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:fenindustrien die Grundlagen keiner Täuschung darüber hin , daß die Kleineisenindustrie | daß durch diese Entwicklung und durch die dargestellten Mustex n könnten. Für die augenblicklih zwischen zwei Feuer genommen wird: auf der | viele Verbindungen mit dem Auslande angeknüpft wurden, daß es sich im } einen Seite werden ihr die Produktionsbedingungen erschwert | und es hat infolge des gehobenen Exports der Maschinen handelt, bei dem große | durch die Rohstoffsyndikate; auf der anderen Seite haben sie | diese Industrie einen Zuwachs erhalten. Es ist das ein ähn- reise nur den Zechen verre T | S der Form gar | sehr bedeutende Zollerhöhungen zu gewärtigen, die das Aus- | liches Verhältnis wie bei der chemischen Jndustrie, wo die E E E L nes werden je nach der Luauiiai, Vorsitzender: Das Wort Cleineisenindustrie | land gerade für Fertigfabrikate in sehr vielen Fällen gegen Erträgnisse ebensogut liegen. Dieselben haben gleichfalls darauf atb t us e E E um len z tolle spielen. uns zum Ausdruck bringen will. Die Befürchtung ist sehr | hingewirkt, daß die Maschinenfabrikanten zur Herstelung G able A E S E nit mit Rohmaterialien |} naheliegend, daß aus dieser Befeuerung von wei Seiten die | von besseren Waren hingedrängt wurden. Auch in gegen REeN gal -MREBEE L sonstigen kleineren Aus Kleineisenindustrie sehr schlecht weakommen wird. wärtiger Zeit, wo die Nachfrage für Maschinenprodufkte 1m die Kleineisenindustrie Da es, wie ih eben andeutete, unmöglich ist, die | allgemeinen sehr nachgelassen hat, ist der Begehr nach Maschinen

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verschiedener Vorarbeiten Interessenten zu Syndikaten :wsammenzuschließen, so wird auc) in der Kohlenindustrie immer noch ziemlich befriedigend.

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ochen die Zechen dahingeführt werden, in ihren Einrichtungen | wurden. Die Aeußerung des Gewerbeinspektor® nuß alf Rorbesserungen vorzunehmen, die uns E S A BER E E E muy ao Berve]seru ge! orzunehmen, Die uns allein zu gute Tommen, | au irgend einem Mißverständnisse beruhen und wird

indem wir in der Tat bessere Qualitätez haben als früher. | f 2h tlich

t Fs liegi sehr nahe und ift den Herren belt

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Mas das Kok angeht, der nächsten Siß r darüb Ingenieur Dr. Schroed Düsseldorf führer des 2 |

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seiner großen Mehrheit

und mit dem deutschen

in seinem Kreise e Fisenindustrie als no Maschinenbau ange Aeußerungen der d1 mnschließen.

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he das große (Ge diese schwierige Lage niht durch Gewährung von Export Meine Herren, ih habe vor meiner Abreise hierher hei der Einheitlichkeit, | bonifikationen erleichtert werden können, dieselben dürften in | einigen anderen Werken in der Rfalz und den Nachbar | Ein starker | unserem F lle, wie schon gesagt, ausgeschlossen sein. Aver provinzen Nachfrage gehalt um ihre Ansicht Uber

in den | wohin das führt, darauf möchte ih noch besonders aufmerksam | Kohlensyndikat, und ih ha ich für verpflichtet, nachde1

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machen. ih die Antworten bekommen, l ißerordentlichen Konjunktur zufügen. Man ( deutsche Eisenindustrie saße zu dem Ko und Halbfabrikate befleißigte, und in Nordamerika Nreise in den ersten

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