1903 / 75 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Die Eiu- uud Ausfuhrwerte des Spezialhaudels des deutschen Zollgebiets mit den einzelnen im Jahre 1902

und Vergleichung mit dem Vorjahre. Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistishen Amt.

famen zu der Grkenntnis, daß es doch nun auch im Interesse der An- wohner, namentli der Stadt Dortmund läge, in eine Verstaatlichung der Bahn einzutreten, und so is, und ¿war mit Schnelligkeit der Ent- {luß nachträglih entstanden, au diese Bahn anzukaufen.

Fch möchte dies gleich vo1weg erwähnen, weil fih an diese nach- träglihe Offerte eine Legendenbildung angeknüpft hat, die jeder tat- \ählihen Unterlage entbehrt. 2

Es war nun nit mögli, das ursprüngliche Angebot aufrecht zu erhalten, welches der Dortmund-Gronau-Enscheder Bahn gemacht war. Dieses war auf Grund der Ergebnisse des Betriebes sowie auf Grund des Kurses, mit dem die Dortmund-Gronau-Enscheder Bahn zur Zeit unseres Angebots tatsächlih bewertet worden ist, sorgfältig berehnet worden ; das Ergebnis war etwas höher als der damalige Kurs- stand. Es lag also nicht eine übereilte Berechnung vor, wie es in der Presse gelegentilih behauptet wurde. Der Unterschied zwischen den Zahlen im vorliegenden Gesehentwurf gegenüber dem ursprünglichen Angebot ist vielmehr dur ganz besondere Verhältnisse begründet.

Seit unserem Angebot haben sich die wirtschaftlihen Verhältnisse in unseren Industriegebieten wesentlich verändert. Es ist Ihnen bekannt, daß die täglichen Gestellungs8zahlen der Kohlenwagen, die gefahren werden, gerade im leßten Winter ganz ungeheuer gestiegen sind. Dadurch haben sich die Einnahmen der Dortmund-Gronaucx Bahn erbebliG vermehrt. Hieraus ergab \ih, daß die Ansprüche der Aktionäre höher wurden, und es war nun die Aufgabe der König- lihen Staatsregierung, um den einmal gefaßten Entschluß glüdlih durchzuführen, nun auf einer mittleren Linie sich mit den Aktionären zu einigen. Diese Einigung finden Sie nun in dem Geseyzentwurf niedergelegt.

Ih wiederhole also, daß hier die Verhältnisse durhaus anders liegen. als bei den anderen, öftlihen Bahnen, deren Verstaatlichung von vornherein in Aussicht genommen wurde. Ih möchte das hohe Haus bitten, au diese Vorlage, welche die VerstaatliGung von fünf weiteren Privatbahnen betrifft, in wohlwollende Erwägung zu ziehen

r ein gefährlides Experiment, weil der Staat dann unter Um-

änden au die Verwaltung übernehmen müßte. Mit den Ländereien der Ostpreußischen Südbahn würde der Staat den Bau eines Zentral - bahnhofs in Angriff nehmen können. Es werden große Ausgaben für Betriebsmittel und Beleuchtung der Bahnhöfe erforderli sein. Die Art, wie die Bahn jeßt die Personenbeförderung durchführt, ist geradezu menshenunwürdig. Die Abfindungsfumme von 700 000 Æ für die Direktoren erscheint mir außerordentlich hoch. Sollten keine festen

Verträge vorliegen, so müssen wir diese Summe erheblich aolehen. UTs-

Regierung sei zu loben, aber man müsse auh auf die Lebensfähigkeit der bestehenden Kleinbahnen Bedaht nehmen, indem man sie durh geeignete Tarifbestimmungen existenzfähig und rentabel mache. Nachdem noch die Abgg. Daub (nl.), Mies (Zentr.) Gleim n Dr. Lotichius (nl.), Marx (Zenir.) u Ausfuhr ff 1902 | 1901

0 M

Osthaus (nl.) lokalen Wünschen betreffs Eisenbahn- verbindungen Ausdruck verliehen haben, wird die weitere Be- ratung des Geseßentwurfs bis Sonnabend, 11 Uhr, vertagt.

Schluß der Sißung 41/5 Uhr.

Einfuhr

1901 19:90

der Herkunft bezw. Bestimmung

der Herkunft bezw. Bestimmung Ueber die Beamtenverhältnisse müssen wir in der Kommission

luß erhalten, denn die meisten Beamten sind lebenslänglich ange- tellt. Mit Arbeiterentlassungen muß die Verwaltung jedenfalls sehr vorsichtig vorgehen, denn in Königsberg herrsht Arbeitsmangel. reiherr von Zedliy und Neukirch (freikonf.): Jch freue t dem Vorredner in allen Punkten zustimmen zu können. Die Nerstaatlihung dieser Bahn ist {hon nötig, damit ihre Tarifpolitik mit der des Staats in Einklang gebraht wird. Das war bisher nicht 1140 ! der Fall. Ueber die Rentabilität hat die Regierung aber zu rofige 25 M V Ansichten. In der Zukunft dieser Bahn liegt ein Moment der Un- si

; erheit. 4 022 Ÿ ( M)! Der größte Teil meiner Freunde

G Abg. von Strombeck (Ze! 6 913 ist für die Verstaatlihung. Wir würden aber den Weg des Ver- 267

trages bevorzugen. Ausschlaggebend muß sein der Grundsaß: Salus

49 760 publica 8uprema lex. 159 Abg. von On bur f (fons.): Der Mehrbetrag von 675 000 4. | 90 864 96 749 923 545 ist die äußerste Grenze dessen, was wir den Aktionären bewilligen 197 242 | Persien 1064 1013 1140 können. Üeber diesen Betrag werden wir auf keinen Fall hinaus- 379 004 | Portugiesisch Indien . . .. 6 : 0! 1 Ó gehen. Auch wir wünschen eine sehr gründliche Beratung in der 00:033 | Siam A e Gs ; E 5 604 6 677 2 183 491 518 | Philippinen c... .. L R : 17

Kommission. ? 07 3 066 6 491 Damit schließt die Besprechung. Die Vorlage wird der 19 899 Uebriges- Asen 2), ; L : 58 367 293 34 005

Budgetkommission überwiesen. 318 418 1477 590| 1592 620] 703 510 Es folgt die erste Beratung des Geseßentwurfs, be- 27 486 201 797| 200769) 47231

O N S treffend den weiteren Erwerb von Eisenbahnen für

111 397 N E 5 820 7 439 9 545 den Staat. Der Geseßentwurf sieht die Verstaatlichung j C A ens 118 557| 113 865 43 832

M 9446| 73944 838734

50 037 : 6 604 9 905 2 043

25 037 E O e aue U E ale Ee 112988/ 1006724 832277

12 175 s 6 013 4 101

100

L. Europa . e E . 13 617 703

reihäfen Hamburg, Cuxhaven . T 22 269

reihäfen Bremerhaven, Geestemünde . s E 479

ollaus\chluß Helgoland . G Ce é 116

adische Zollaus\{lüfse . L O A 349

WBURUN GRE S4 x : ¡ ¿ 196 700

Daa s 6 821 Gibraltar, Malta, Cypern R E 984 Dn A 2 C E N 74 725 4: A S T 306 246 TEMEanD ; 11 198 Großbritannien . . .. 610 640 A T v6 192 485 Niederlande . . 206 073 Morea 23 801 Oesterreich-Ungarn ¿ 719 545 Dora oe o) Es 14 808 A S Le E La R N 84 199 Rußland .. 760 386 innland . . 13 163 chweden . 80 489

Schweiz . . 168 706 ut E 12 472 Sa 74 895 Türkei in Europa . 11 188 Türkei in Asien .. L A L E 25 348 Türkei in Afrika . . E O O 18

3481 565

20 297 101

125

271

186 490]

5 621 951

68 329 281 764 9 180)

657 580|

3 766 966

61 344 9 309 1278

347 260 732

9 950 1 950 131 240 293 173 6 934

965 541 129 982 393 630 61 409 933 059 20 377 49 469 343 683 28 381 119-179

285 330 9973 55 793 29 640 13 393 270

3 551 440

73 304 8 935 1354

270 239 984

nx. Asien . 417 962

zi s e 214 450 L A « G 511 j 7 407 s N 16 495 Z 995 124 421 49

A 6 417 N as 17 781 Í Be ; 10

392 900

197 193 253

6 292 11 344 44 599 131

21

9 384 19 805 49

202 899

97 405 39

British Indien 2c. . Aden, Bahrein 2c. . Geo A Britisch Malakka 2c. . a i nats 253 Kiautshou . .

: 118 039 Qs Indien . 249 902 | S L 6 543 | Korea

916 382 Niederländisch Indien N

Nr. 13 des „Centralblatts für das Deutsche Reich“, herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 25. März 1903, ent- E die Ausführungsbestimmungen zum Süßstoffgeses vom 7. Juli 1902.

Literatur.

Von der neuen, neunten Lieferung8ausgabe von Stielers Handatlas (50 Lieferungen zu 60 4; Gotha, Justus Perthes) sind die beiden Doppellieferungen 11 und 12 und 13 und 14 erschienen. Lieferung 11 und 12 bietet in Blatt 42: Südskandinavien im Maße stabe 1 : 2 500 000, bearbeitet von C. Scherrer, ein Musterblatt topo- graphisher Darstellungskunst in der Behandlung der \hroffen Fielde des südlihen Norwegens und der lieblichen Dege des nôrd- lichen Schwedens; die zahlreihen deutschen ouristen, welche diese Länder besuchen, werden das Blatt jedenfalls mit roßer Freude betrahten. Mit Blatt 79: Australien, Bl. 3, vollendet Dr. H. Haack die neue Karte von Australien im Maßstabe 1 : 5 000 000; er hat damit ein Werk, dem selbst in Australien und Gngland, den näher beteiligten Staaten, eine ähnliche erschöpfende Darstellung nicht an die Seite gestellt werden kann, geschaffen; das Blatt enthält den südlichen Teil von Westaustralien mit den westaustralischen Gold- feldern; auf Nebenkarten finden ih ein Plan von Sydney und das südliche Viktoria, das am dichtesten besiedelte Gebiet des ganzen Fest-

182 580 203 840

20 992 693 262

18 080 47 848 716 154 13 394 84 291

154 183 7 542 78 347 6 933 23 144 41

520/00 D

Argentinien . . Bolivien .

Bat British Nordamerika British Westindien 2c. Chile . . Columbien Costarica . .

der Marienburg-Mlawkaer, ‘*Altdamm-Kolberger, Stargard-Küstriner, Kiel-Eckernförde-Flensburger und Dortmund-Gronau-Enscheder Eisenbahn vor.

Abg. von Strombeck (Zentr.) bittet, den Gegenstand von der

969 Tagesordnung abzuseßzen. _— )i

R c C E 164 161 L E e Se d 126 C os E 2a D M 45 643

8 571

126 268

90

32 120 6 640 1841 21 949 30 899 917 279

4 107 4 994 5 856 1 241

Abessinien . Aegypten . Mlgerien T E L R s ooo ü o io o oa 2 163 E Ua (Naplolonie C). ¿ e o ooo abe 26 199 British Westafrika E C S S 43 013 Deutsch Ostafrika . A oa N e e 6 B 1 468) Deutsch Südwestafrika 292 Deut\ch Westafrika . . 4 625| Französisch Westafrika 5 536) j S eagonaat 7 249 Liberia . 1 529 Madagaskar 2 670 2138 Marokko . 3 655 3 580 Oranje-Kolonie - 1

Portugiesish Ostafrika . 2 988] 1 626 ortugiesisch Westafrika 7742 6 617 Tranéêvaal én 10 534 E 2 618 815 Uebriges Afrika . . 64 24

Berlin, den 26. März 1903

Preußischer Landtag. Haus der Abgeordneten.

März, 11 Uhr.

Ueber den Beginn der Sißung ist in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden.

Bei der ersten Beratung des Gesehentwurfs, betreffend

1 Erwerb des Ostpreußischen

nehmens für den Staat, nimmt Minijter der öffentlichen Arbeiten Meine Herren!

Go pt

tentwürfe

sondern

Interessente:

54. Sihung vom 27 ftelluna der x a T L

dei udbahnunter

6 Wort der P A „noci

vorgelegt dat wegen

tfäbrt fie auf m Weg

bdeichritten hat, der ih vollkomme

Billigung der weitau

die Köniali zrrei von Privatbahnen

- 5 oh ¡wei Jadrzebnte

s größten Mehrheit dieses hat. Die Königl

diese Gesetentwürf

actunden daß auch bnneyze angliedern solle möchte ih nit unterlasse bnen, die dic Kénial iche würfe einzubrir

df ù r

¿ cingellemmi sind

Fatma Lies Ls 292 A D wWw7 ®

F entliche Vert br bn La N Bahnen nici in der Lage find. allezeii lien Wünschen des sFentlichen Verkcbrs

e t „A + . eriler Linie aus

. S a S d

gilt ia Súdbabn

Besonders erheblich sind rob fh bei der Erhaltung solher Privatbahnen von selbst ergeben bald es suh darum handelt, daß Nachbarlinicn die in Verdiadung geftellt werden müßen mit diesen Privatbahnen, so | t liegen ScHerierigkciten der Einfohrona des cèet 2nteter Uaternehmens vor. Gs ergeben uh Séwvierigleiten wegen der Aus- aritaltung ter Anshlatbabahéfe, uad es müssen vieliach Baukoiten verwandt! werden, die gar nit nótig wären, wenn die Üaternehmungen ia einer Hand wären; ed sb tanz weilere S4wieriefelien für dle RNexelong des Fabrblans und des Verkehes nd nicht zum mindesten für die Negelang der Tarife, Diese Milslote beslehen nicht nux hei Siembadeag von Nebentahnen in eine derartige bestehende Bala.

C2 4 ut DIE

3ber anterie Scbmieriafeiten k: afrite

_— r e

ctéfsnei werden sollen,

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bei

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triten

ctzeden 22

91 808 392

18 229 526 1417 33 053 N 80589 92 486 4 603 6 040 2 452 589 723 276

1 555

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¡ 4: 9 379 114i 578! SI8

j

namentlich auch bei allen diesen Schwierigkeiten ergeben 1 Unbequemlichkeiten,

Anschlußlinien wie nachher

und alle diese Unbequenilichkeiten

. H

erjenigen

Dänisch Westindien . . Dominikanische Republik Gua (A Französish Amerika Guatemala .

71 080 42

16 547 536

1 499 19 964 7 600 2 990 654 664 133 853 776 285

1 457 Î 19 1 757 1 463 893 384 564

Meriko

Niederländish Amerika .

araguay

A as Republik Haiti Cuba, Portorico Uruguay Venezuela Vereinigte

British Australien . Deutsch Australien . Französisch Australien Samoa-Inseln Havaiische Inseln . Üebriges Polynesien

| Darunter Edelmetalle (stat. Nrn. 302—308)

Bleiben für alle übrigen Artikel .

dem Ans{hluß von Kleinbahnen. ih natürlih

F ceitverluste

Aus für die anliegenden sowobl in der Her- deim Betrieb, beim Verkehr,

"lind în der Regel verbunden mit

ohn bi at TLK s haben die Königliche 3 In DESICI( n Denen

ine Verstaatlichung

Staatêregierung ver- noch iolch

der Privats

n hat bereits im Jahre lige Kaufangebot ift ü

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1 für den Fall, daß

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etalversammlung in Königsberg für alle Teile einfacher, we

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ctien in der freie n gau natürli daß

auf Srond des Gesehes vón 1838 and Strierigkeitea ergeben würden, die Verwaltung des Unternehmens

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nt ter Julerimkzeit naturlich nitt uarthebli® eri Herten wrätten Dagegen ift die Nachricht iSriolid rom Jatercücntenofreifecn rerbee liSanag auf rant tes Gesehes tom 1333 gar nichi möglich wre, durdh- ams anzateeSend Die Zranzewerrttaatlichnng würde darh22! durchishr bar Lé: Vênrelide Staatérezierang die Interefieaten, wie ich wieterhelen kana, die Zwangtverrsizatlichong

Me G22

die durch die Blätter gegangen und wahr- tet wotden f, tak die Versiaat-

mie aber ebenso gerne wie

detalk, Ihnes im alllelligen Interesse vor-

der 1 lagen zo sollen, die Naufiumme entsprechend zo erblhen, wenn cine Etrzigung ertei! merten f29=.

Honduras, Nicaragua, Salvador .

Staaten von Amerika

V. Australasfien und Polyuesien .

C)

e E A P R S 4 791

Nicht ermittelt (seewärts)

| | | | | | | | |

| Hande des

f weil das cinen Prâzedenzfall | G um die

5 738 66 9 968

8 182 38 23 895 3 323 12 333 754! 915| 6 975 547 14 619 12 863 10 282| 911 089| j Ï 122 661 L Eo S 120 171 E Ee 145] 1 997 9 574

341 442 509

6 43 535

1 267 34

5 699 5 752 745

5 805 776! 5 710 338] 4 813 142 174 776 135 048 S1 1E 5 631 000 4 678 094

9 403 142

6 054 8 622 _359 26 811 3142 10 798 773 857

7 226 2 204 12 423 14 527 9 423 1 042 123

111 233 107 853 54

1 024 182 895

D017

96

2 082

3 366

34 130 654 452

9 113

736

12 424 11 790| 4 092 449 194) 47 214) 45 509) 565!

62

Summe . Q

289 5 421

103

09 235

44314

Wenn das Unternehmen der Staates übergeht, so regierung, nicht nur die Interessen landwirtschaftlihen Bevölkerung iwar in Weise als die

Ostpreußischen Südbahn in hofft die Königliche Stad der anliegenden, amer befriedigen zu fôönnen, d besserer bisher, sondern sie bofft « Interessen der Handels- und Hafenstadt Königka in gleicher Weise befriedigen zu können, wie Privatbahn getan hat. Die nötigen E reits stattgefunden, und ih glaube versi berg auch dur diese Verstaatlichung

Ich doffe, daß es uns geling als er bisher war, denn es ist selbstverständlich, k rungsfädiakeit nicht vo

des Unternehmens

aroßen

“mi b i wird, Ter

N A UnD Que

Jch beantragt 2 die die Rentabilität prüfen lan J berslaatliht werde adi gelaffen wetden, of ge der Uanterstüyzungskasse

G binnen g TFAaynen, D

Arbeitern und Beamien der muß das Redt der Wabl sie übertecter wat muß cinc defriedizente Aeg - [9 Y verftaatlicht werden sollen, sofort Soweit ih übersehen kany, it dur die Genet sammlung der Aktionäre dieser Plan veceilelt worten, intem dic 8 sammlung den Vertrag ablehnte und einen höheren Pr far Hat sich die Regierung davon überzeugt, dak der innere Wert tet 0 wirkli eia höherer t, oder bewilliat sie den Say nur det

edauere, daß man uns nicht ebenso wie bei tex a

al ar t

Ï , Fh ü cinen etl As

: Sa dorchend ? An sich hätte ih Bedenken, cine solche Grbôbung 11 tale idafen würde Jndessen had

lele große Babn, die versiaallicht wird, so tai Ausaabe zulassen kann. Ich glaube. daf mit dieser Verla noch nicht die Greaze der Verstaallichungen erreicht ilt, set man jeyl mit der Verslaatlichang der normalsvarigen Kies vergehen muh

Abg. Dr. Krieger (fr. Volköp.) Kegierung nicht entgegentreten, mössen uns ader cine 7 Prafung vorbehalten. Es scheint mir. als ob tatslblid tes * nâtes nah dem neuen Plan 820 000 M @eschenkt werde vermag nicht einzusehen, warum die Aktionäre in dicser #E fulanten Weile behandelt werden sollen. Die Bahn hat as = +4 Millionen Mark für cin besonderes Gleis als Unterstigs® ballen. Das müßte jeyt berucksichtiat werden. Dit denden scheinen mie u hoh i Rechnung ley: F Jh vermag es nicht als cinen Vortell anzuichen, daß der Su im Besiy dee Oftpresßischen Südbahn befindlichen Alien tet berger Lagerhaudafticngeselihaft übernimmt. Zeh halte tas

Wir wollea dem P

Minister der öffentlihen Arbeiten Budde:

Meine Herren! Ih möchte Sie bitten, dem Antrage niht Folge zu geben. Die Königliche Staatsregierung legt den größten Wert darauf, daß auch die Verstaatlihung der übrigen fünf Privatbahnen sobald wie möglich in der Budgetkommission zur Beratung gelangt. Die beiden Geseßentwürfe bilden ja im wesentlichen ein einheitlihes Ganze und sind nur deshalb voneinander getrennt worden, weil eben die Ostpreußishe Südbahn besonders behandelt werden mußte, da bei ihr eine Zwangsverstaatlihung unter Umständen in Ausficht genommen werden muß. Läge diese Möglichkeit nicht vor, so hätten wir den Antrag wegen der Ostpreußishen Südbahn zusammen mit den fünf anderen Anträgen in einen Geseßentwurf vereinigt. Die Bahnen werden zum Teil {on vom 1. Januar, zum Teil vom 1. April ab für Rechnung des Staates verwaltet für den Fall, daß sie in Staats- besiß übergehen, und da ist es von der größten Wichtigkeit, daß die Geseßzentwürfe beide sobald wie möglih verabschiedet werden: einmal um das Interregnum abzukürzen und dann auch deshalb, um bei den Interessenten die Ungewißheit, wie es später mit den Bahnen werden wird, zu beseitigen. Die Staatsregierung legt den größten Wert darauf, daß noch vor Ostern diese beiden Gesezentwürfe in die Budget- kommission gelangen, um dort eingehend beraten zu werden.

Die Abgg. Dr. von Heydebrand und der Lasa (konf.),

Noelle (nl) und Eblers (fr. Vgg.) widersprechen dem Antrag von Strombeck.

Abg. von Strombeck (Zentr.) zieht seinen Antrag zurü.

Minister der öffentlihen Arbeiten Budde:

Meine Herren! wenige

I habe dem, was ih vorhin gesagt habe, nur Worte binzuzufügen

Die Gründe, die uns dazu geführt haben, den Ankauf der preußischen Südbahn Ihnen vorzuschlagen, gelten auch für die zweite Bahn auf dem rechten Weichselufer, die Marienburg-Mlawkabahn ; ferner für die Altdamm- Kolberger Bahn, die Stargard-Küstriner Bahn, die Kiel-Gckernförde-Flensburger Bahn. Wir haben also die Absicht, diejenigen Unbequemlichkeiten wirtschaftlichen beseitigen, die in den Gebieten namentlich Bevölkerung \sih daraus ergeben, daß

Oft»

und Scchâdigungen zu

mit Lar diese Privatbahnen zegliedert worden find

1

dem allgemeinea Staatsbahnneye an

Im cinzelnen liegen für di dor, auf die ih aber zur Abkürzung der hier niht näher eingehen will : es wird sich ja in der Kommission Gelegenheit finden, näheres darüber mitzutecilen.

Tuiuiiton A V 6 6s u

Leider feblt uns ift die

eine Linie unter den Ihnen vorgeschlagenen, das

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ee 4 Bille an

Breslau - Warschauer Bahn. Nachdem

, trat aus Inter sobald wi

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Minister war essentenkreisen die mich heran A f . möglich i

Troßdem mein Herr Amtsvorgänger n

s, # Jatie.

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die Bahn möge ) » L.

werden enige Monate vorder

2bgelehnt eine Deputation, di en gleichen Zweck hatte, zu empfangen, Antrag einzugehen, haben wir, der He im Interesse der \&lesihen Landesteil ; der Bahn 4 Kaufgeboti gemacht; leider ift Wir hielten es aber nichi

uztéregictung ved ècr Ztaats-

1804 D808 a

lter N ih b a LILRTDL S Van D L C

\{nitten werden, den Interessenten es nichi

S a inletene

angenommen Könlalihen S Kaufangebot in Absicht nicht Antrag siellen konnten, Ihnen wm Ankauf zo cmapfehlen Anders liegen nun die Verhältnisse Enscheder Bahn. Auf diese Bahn merkungen, die ih gemacht habe, nicht zu; denn Ge ift cine vollfemmen leiftaagösähize Baba, die gewissermaßen ein Monaoveol dadarh für sh hat, dak sie ungeheure Kohlentransporte in Massenverkchr j bewältigen hat

Set

worden et finanzen, unser leiter

Falle zu erhohen, und so m dal

V arihau F A #7 #7

die

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ß ck T4 T T A 15€

treffen m ¿allgemeinen

Bei ihr liegen

die KNênigliche Staate regierung stgangen, diese Balkan zu erwerben, da ihr, namentlich in der Niederganas im Sommer vorigen Jahres, der Kars. unter dem die Bala an ter Börse bewertei worden war, zu hoh erien

deshalb damals nicht die Absicht, diese Bahn ja versiaatlichen. Da

traten aber erhebliche örtllhe Séhrriecigfkeiten in Dortmund hervor, | vie m 2 Fiaanumniaiiier z8 bitten iu Eee : ih deranlafiten, den Here * ba au | auf Gleababaca vor

wetben, um die überans ipwierigen Berthälinifse wegen Umgestaltwng der | wielamg der mberbabaätnliche

wágengea cinzatreten. ob es nichi doch alzlich wäre, die

Bahßahdte in Dortmund zu erleichtern Der Oerr Fimanzeinifter wmd ich

und mögli bald zur Verabschiedung zu bringen.

Abg. von Heimburg (kons.): Wir sind mit der Vorlage im allgemeinen einverstanden. Ih bitte auch hier um Verweisung an die Budgetkommission. . i i

Abg. Westermann (nl.) spricht seine Freude über die Crhöhung der Gntihädigung für die Aktionäre der Dortmund-Gronau-Enscheder Bahn aus.

Abg. von Quast (kons.) gibt der Meinung Ausdruck, daß der jetzige Zeitpunkt dazu der günstigste sei, dic Marienburg-Mlawkaer, Gronau-Enscheder und Kiel-Eckernförde-Flensburger Bahn durch An- kauf zu erwerben.

Damit schließt die Besprehung. Die Vorlage wird der Budgetkommisston überwiesen.

Darauf wird die erste Beratung des Gesehentwurfs über die Erweiterung und Vervollständigung des Staatseisenbahnneßes und die weitere Beteiligung des Staats .an dem Unternehmen der Altdamm- Kolberger Eisenbahngesellshafti und an dem Bau von Kleinbahnen fortgeseßt.

Abg. Dr. Dittrich (Zentr.) empfiehlt eine Bahnverbindung von

Heilsberg nah Bartenstein. Abg. Kop \ch (fr. Volksp.) gibt seiner Freude darüber Ausdru, daß die diesjährige Vorlage den Bau der Bahn von Friedeberg a. Quais nach der Landesgrenze vorsieht: durch diese werde eine sehr wünschenswerte Verbindung zwischen Schlesien und Böhmen hberge- stellt, die der oft und viel beklagten Not der Weber jener Gegend entgegenzuwirken wohl geeignet sein dürfte. Doch könnte für diese Bahn wob! eine bessere, den Wünschen der Interessenten von Wiegands- thal und Meffersdorf mehr entsprechende Linienführung gewählt wer- den; die geringen Mehrkosten würden sicherlich vom Hause bewilligt werden.

Abg. Hilgendorff (kons.) dankt der Regierung für die Be-

williaung der Babn nah Schlochau, wünscht aber ibre Verlängerung von Schlochau über Pr.-Friedland nah Flatow; eine solhe Bahn würde den Interessen vornehmlich deutsher Besiyer dienen.

Abga. Broekmann (Zentr.) bält einen Ausbau der Aartalbahn

ndwirtschaft treibender |

noch nie N H nicht

Bahnen natürlih noch Spezialgründe | & | dauerlih bleibt es,

wenige Wochen | und wünsck@t cine

ihrem Jateresse verslaatlicht |

ddo bang oran auft hon trodem einige Grún da n \pragen, auf den dur, |

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wir den |

Be, | die Erbauung der Strecke Wolgaft Be-

|- Peenefluß erfolgen têalh | l ¿lío die Verhältaisse ganz anders, | wetde, dann olle man na i nur s{hwerea Herzens daran | den Wäriden der Sit Zeit des |

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über Adenau binaus nah Süden für wünschenswert.

Aba. Freiherr von Zedliy und Neukirch (freikon}.) muß mih gegen vom Abg. Krawinkel geforderte Tarifreform wenden. Die Perscnentarifreform scheidet für mih lig aus, von Gütertarifen sind nur Ermäßigungen der Nobstofftarife diskutabel Der Plan, den die Staatöregierung bei dem Bau von Neben- und Kleinbabnen verfolgt, gebt dabin, daß für wirtishaftlih {wae Begenden cine Hebung dur Schaffung von Berkehräzentren eintritt. ; cin \Gnelleres Tempo ange»

ift anzuerkennen, nur alcihmäßig berückfichtigt werden.

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¡lagen und alle Landesteile müßten o wichtig jetzt eine besondere Berücksichtigung des Ostens ift, so be- daß die Provinz Sachsen nicht mit ciner einzigen Bahn bedacht ifl

Abg. Sevd el - Hirschberg

nl.) empfieblt eine Linie von Hirschberg

| nach Löwenberg.

Abg. von

Strombeck (Zentr.) beklagt, daß die Straßenbahnen uberall c

dem öffentlichen Bedürfnis genügend Kewnung tragen, Revision der Grundsäye für die Gewährung slaat licher Beibilfen bei Kleinbahnen. Sodann defürwortet der Redner den Bau einer Bahn Heiligenfsiadt. a. Seer (1 vünsbt, tai die in der Vorlage bofen 1 bei Exia etwas südlicher e (Zentr.) empfiehlt die Wünsche

nicht R (As icl Müßhdldausen ackorderte f ; gctührt werde Im Wa

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¡che ichtet find, zur Berücksichi Die Wiederkehr der Kanalvorlage begrüße er mit Freuden; man dürfe ader über diesem großen Projekt e kleinen Adern des Verkehrs nicht vernachlässigen Abg. Heye (nl.) befürwortet den Ausbau Teilstrecken Minden— Nienburg Rerten—Rotdeaburg als Ergänzung g der Linie von Minden nah Verden, Rothenburg, Harburg und Hamburg Aba. Dr. Newoldt dinnowiy— Wolgast als Teil Wolgast ein. Die miswverstä aleicher Zeit ia ihrem ganzen Zuge Beioranis in der Stadt W

der

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tritt für den Bau der

Strecke der Strecke Heringsdorf

Zinnorrihy

gebaut werden solle, habe ernîte elgaît hervorgerufen. Die Gründe für innowih scien in cinem Gesuch lgaîl vom 12. Januar d. I bei Wolgaini müsse üder den

det korporiertea Kaufmannschaft zu treffend dargelegt Der liedetgaag aciSeben. Wenn die Ueberführung durh cine Dampffähre gewählt

§ tem Wunsche ter Stadt Wolgaîi das der gegenwärtigen Fähre benutzen. Werde di Wolgast Nechn îo hose er,

bisherige Bollwerk mit

Ü eng getragen, tums Pommern-Weolgasi wieder der hrt werde, welche fie in alten Zeiten

¿oba (Zeutr.), Peltasohn (fr. L

Nee (fel). Eberhard (on)

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tas die N tewtung cnlgrames*

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Die Abga: D mann (omi) Veollow.), Noelle (al und De. Moriht (Zentr

), vou Neu ommes (fr aumbach (koa)

Wänsche in Bezag

if auf die Denlichrift über die Eat- Kleinbahnen in when bia: die Uateritütong des Landes bei dem Bau von Kleindahnea durch die

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Abga. Hausmann

liche Nachricht, daß die Babn nicht zu |

Das fónne durch eine Brücke oder ein Trajekt |

| Hefte zeigen

| eine sorgfältige und | Aufsâue „El

| der Aufsay

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de. | die Beliedtbeit der Ze des nordoile- j s des Eichsfeldes, die auf cine Linie Wordis—Herzderg gee |

lands. Blatt 88 und 90 sind den Vereinigten Staaten von Amerika im Maßstabe 1 : 3700000 gewidmet; das erstere enthält die nördlichen atlantishen Staaten mit dem Hauptteil von Canada, .das leßtere die westlihen Golfstaaten.. Auch Lieferung 13 und 14 bringen zunächst zwei neu bearbeitete Blätter. Blatt 13 enthält eine Karte von Thüringen im Maßstabe 1: 500000. Im Blatt 65: Japan, Korea und Ostchina im Maßstabe 1 : 7 500 000, bearbeitet von C. Barich, befinden fh im Vergleich mit dem Blatt China, das vor Jahresfrist ersien, zahlreihe bedeutende Aenderungen und Nachträge, die den während des Feldzugs der verbündeten Mächte in China gemachten Aufnahmen und der seitdem erhöhten Forschertätigkeit zuzuschreiben find. Auf neun Nebenkarten sind wichtige Hafenpläße aus China und Japan, sowie die Umgebung von Peking dargestellt. Mit Blatt 87 und 89 endlih kommt die Karte der Vereinigten Staaten, bearbeitet von H. Habenicht im Maßstabe von 1 : 3 700 000, zum Abschluß; sie enthalten die nördlichen Zentralstaaten und die südlichen Pacific- staaten und Territorien; auf ibnen tritt der Gegensay zwishen den sih schnell dicht besiedelnden Ackerbaustaaten und den weniger be- siedlungsfähigen Gebirgsdistrikten deutlih zutage.

Von Diezels Niederjagd, herausgegeben von Forstmeister Frhrn. von Nordenflycht, ersheint eine neunte (Pracht. )Ausgabe mit 16 vielfarbigen Jagdbhundbildern, 24 Vollbildern in Kunstdruck und 253 Tertabbildungen bei Paul Parey in Berlin. Diezels Er- fahrungen auf dem Gebiete der Niederjagd sind die Frucht dreißig- jähriger Erlebnisse. Was Diezel dem Leser bietet, soll kein Lehrbu der Jagdwissenschaft sein ; der praktishe Jagdbetrieb ist der Schwer- punkt der Aufgabe, die er sch gestellt und na dem Urteil der Kenner glänzend gelöst hat. Die neunte Auflage, die in 18 Lieferungen ju 1 M berausgegeben wird, ist abermals von dem Kal. Forstmeiiter Freiberrn von Nordenflycht in Lödderigß sorgfältig neu bearbeitet. Der Herausgeber sucht die Pietät gegen den ursprünglichen Verfasser darin, daß er s in der Erweiterung, die er dem Werke gegeben hat, und die er ibm bei der steten Erweiterung unserer Kenntnisse in der Er- forshung der Naturgeschichte unserer Jagdtiere, wie bei dem steten Wechsel im Jagdbetrieb und in der Züchtung der Jagdbunde geben mußte, stets von derselben weidmännishen Gesinnung leiten ließ, die des alten Diezel Zierde war. Er hat die Pietät des weiteren auch in der möglichsten Beibehaltung der Diezelschen kernigen Ausdrucks- weise gesucht, so daß au die neue Auflage des Werks aus einem Guß ist. Karl Wagner und Otto Vollrath haben die neunte Auf- lage abermals in umfassendster Weise neu illustriert.

Tertianerzeit. Heitere Erinnerungen und ernste Be- trahtungen für alle, die Jungen waren und alle, die Jungen baben, von Frit Pistorius. Berlin, Verlag von Herm. I. Meidinger, bros. 2 #, geb. 3 M Das Bud unterscheidet fih von den üblihen Schulgeschichten teilbaft dadur, daß in ihm der „Schüler- ulk* nit der Zweck der rítellunga ist, sondern daß das Gemütvolle aub u seinem Recht gelangt. Ein Tertianerleben odne die üblichen Streiche der männlichen Flegeljahre ist freilih undenkdar, und das Pistoriusshe Buch weiß genug von ibnen zu beridhten. Das Gan atmet aber einen wobltuenden Geiit e und der Achtung; so dürfte trish geschriebene Buch îin manchem angenehme Er- innerungen wachzurufen geeignet fein

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s Von der im Verlag von Gustav Lammers in Münden er- scheinenden „Deutschen Älpenzcitung* liegen uns die Hefte 21 bis 24 vor, mit denen de weite draa! des Liecferungêrverks (vierteliährlid 3 4, Einzelbeft 60 H) abgeichlossen wird. Auch diese wiederum, dak dic bitticitunga u tola demüdt i, den Inhalt der Hefte als was die

Cerrc L Abbildungen anlangt, zu erwe Vorzüge, die d

tihrif d üder dicie chdtigt Dankenswert M nwerle ur in der Alpenzeitung individreclle Beiprecqu und Würdigung finden ieaenden Heften sei dei voriüglidd iluitrierten fnerfabrt* von A. Dillmann und „Von Gastein in die Gerbardt binaciwieien. Von hohem Intereße ist aud Ic ber „Gocthes Neve zum

ü F binaus durchaus bere es auch, daß Kart f

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Ravris" vou L x on Professor D: Sit. Gotthard"

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Kurze Anzeigen neu ersdienener Schritten, deren Besprechung vorbehalten bleibt

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Im Verlag laender in VDresiau Memoiren von Dr. AHsdharumow Kunst. Nomandidtung Die eÂdten

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Heller. Aus tem Nacblaßh herausg. von Prof. Dr David

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terret, Frauenfrage und Weltansdaunng. Vou hal. 250 A

Das dunkle Tor