1903 / 76 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 30 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

18) in Schwarzburg-Rudolstadt :

der Vorsißende des Schiedsgerichts für Arbeiterversiherung} 19) in Reuß jüngerer Linie (zu vergleithen die Ziffern 8,9): der Vorsißende des Schiedsgerichts für Arbeiterversicherung; 20) in Schaumburg-Lippe : K der Vorsißende des Schiedsgerichts für Arbeiterversicherung ; 21) in Lippe:

die Fürstlihe Regierung ;

22) in Lübe:

das Stadt- und Landamt;

23) in Bremen:

der Vorsizende des Schiedsgerichts für Arbeiter- versicherung“ 24) in Hamburg:

a. für die Gefängnisanstalten innerhalb der Stadt und in Fuhlsbüttel die Gefängnisdeputation,

b. für die Gefängnisse in Cuxhaven und in Bergedorf der Landherr;

25) in Elsaß-Lothringen :

der Vorstand der Kaiserlihen Gefängnisverwaltung zu Straßburg.

DeranntmahuUnl. Erweiterung des Fernsprechverkehrs,

_ Der Fernsprechverkehr zwischen Berlin und Bernstadt Schles.), Eichstätt, Weißenburg a. Sand is eröffnet worden. je Gebühr für ein gewöhnlihes Gespräh bis zur Dauer von 3 Minuten beträgt je 1 M Berlin, den 28. März 19083. Kaiserliche Oberpostdirektion. Griesba ch.

Verant machUn t

Die North British and Merecantile Insurance (Company in London und Edinburg hat die Vollmacht des Herrn Alexander Müller in Berlin (vgl. die Bekanntmachung vom 3. Juni 1902, „Reichsanzeiger“ vom 7. Juni 1902 Nr. 132 —) widerrufen und an dessen Stelle Herrn Otto Höfner in Berlin N. 24, Oranienburgerstraße 60/63, zum Hauptbevollmächtigten für das Deutsche Reich bestellt. Berlin-Charlottenburg, den 26. März 1903. Das Kaiserliche Aufsichtsamt für Privatoersicherung. Gruner.

Königreich Preußen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den bisherigen Privatdozenten, Professor Dr. Marx Bleibtreu zu Bonn zum ordentlihen Professor in der mebizinishen Fakultät der Universität zu Greifswald zu er- nennen. y

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

dem Geheimen expedierenden Sekretär im Kriegsministerium, 0 aut dee Armand den Charakter als Geheimer Rechnungsrat,

dem Geheimen Registrator im Kriegsministerium, Kanzlei rat Brafssat und dem (Geheimen Kanzleidirektor im Krieas mimjsterium, Kanzleirat Hänsgen den Charakter als Geheimer Kanzleirat,

dem Geheimen erpedierenden Sekretär und Kriegsministerium K ors sowie den L berg vom Hujsarenregiment König Humbert von Jtalien (1. Kurhessischen) Nr. 13 und Schröder vom Dragoner reaqiment von Wedel (Pommerschen 1, den beiden lehteren bei ihrem Ausscheiden aus Dienit mit Pension, den Charakter als Rechnungsrat

Kalkulator üm berzahlmeiflern Hungs

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E dem

zu verleihen

1) é i 4. d s I A 4 Í Ministerium der geistlichen, Unterrich1s- u Y 7] Medizinalangelegenheiten Dem Oberlehrer an der städtischen höheren Mädche ul in Essen Hugo Quen/i it d Brâdifat „Profes ei aal F 7y L ATTAA f Der Arzt 2 T n e 6 rehliß zum KNreigarzt ernannt d mit der Verwaltung des Kreisarut Hat Ì . s 4 d # ezirks Kreis Groß-Strehliß beauftragt Abacrei Scine Excellenz der Staatssekretär des Neichsschatamits iei, ino Dat A hr j j L El b t i Freie n Thielmann, zum Kur Z gebrauch nach Karlsda Nihil i ichlamtsiches. Deutsches Nei. Preußen. Berlin, 30. März Seine Majestät der Kaiser und König hörten heute vormittag ium hiengen Königlichen Schlosse den Vortrag . R T naer airs H Î 42 - » it “A des Stellver rs des Chefs des Loilladinetts Gehe Oberregierungsrats von Valentini - s P Peute in foigendes Bulletin uder das Bennden Jhrer Majestät der Kaiserin und Königi n ausgegeben worden In » e. tuétricternitelen ten ah É n eye g. AN 35 Ï s Ans Uenderang nichi cingeiteten D+t unter Jhre Majestät die Kaiserin und Königin la dem Fräulein Adelheid Momm in Forei dei Brüßel das oldene Frauenverdiensikrewz am weihen Bande und dem

tdulein Maria Wei tling zu Berlin das silderne Frauen verdiensikreuz am weihen Bande Alleranädigst zu verleihen

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Bundesrat versammelte fich

fis Der fue üsse, ena? 1BUNg; VorY “»dîe- vereinigten Ausschüsse: für Rech- ungSwesen un für Elsaß-Lot icn und die vereinigten Nus- -fhü}fe- für Handel “ünd Verkehr und für Zoll- und“ Steuer- wesen Sißungen.

Am 26. und 27. März d. J. sind die kontradiktori- schen Verhandlungen über das inländische Kartell- wesen mit Erörterungen über die obershlesishe Kohlen- konvention ide das Rheinish-Weslfälische Kohlen- \syndikat, soweit“ dessen umstrittenes Absaßgebiet in Frage kommt, fortgeseßt worden. Außer den Vertretern der beteiligten Behörden waren. etwa 70 Sachverständige anwesend. Der Vorstand der oberschlesishen Kohlenkonvention gab eine ein-

ehende Schilderung der Organisation dieses Verbandes. Die Dar- egungen boten Anlaß zu Erörterungen über den Wettbewerb der oberschlesischen Kohle mit der Kohle anderer Absaßgebiete sowie über die hierdurch bedingte Preispolitik der Verbände. Jm weiteren Verfolg der Besprehung wurde die Wirkung der Brennstoffverbände auf Landwirtschaft und YJundustrie be- handelt. D fand ein lebhafter Meinungsaustausch zwishen den Vertretern der Landwirtschaft und denen des Rheini\ch-Wesifälishen Kohlensyndikats statt. Auch ge-

langten die e en A chungen zwischen den Be- trieben der obersclesischen Eisenindustrie, welhe nicht eigene Kohlengeüuben besißen, und der oberschlesischen

Kohlenkonvention, sowie die Verhältnisse der Eisenverarbe'tungs- industrie in Nord- und Mitteldeutschland und in E .saß-Lothringen zur Besprehung. Schließlich wurde die geschäftliche Lage einer Anzahl anderer Gewerbezweige, wie der Tertil-, Kalk- und Zementindustrie, der Glasindustrie, der Gas- und Wasserwerke und des Verkehrsgewerbes unter dem Einflusse der Kohlen- kfartelle erörtert.

Das stenographishe Protokoll wird in gleicher W:ise wie bisher int Reichsanzeiger“ veröffentliht werden.

__Die Bevollmächtigten zum Bundesrat, Königlich bayerischer Ministerialdirektor von ( EPer und Großherzoglih olden- burgischer Staatsminister Willich sind von Berlin abgereist.

Laut Meldung des c V. Ut S. M. S. „Thetis“ am 28. März von Schanghai nah Tsingtau in See gegangen.

Oefterreih-Ungarn.

_In der vor estrigen Sigung des ungarischen Unterhauses erwiderte, wie V. T. §3. berichtet, der e et von Guiet auf eine Anfrage in Betreff der Unruhen in Agram, ein amtlicher Bericht liege noch nicht vor. Insofern die Embleme und das Wappen des ungarischen Staatsbelpéd® worden seien, werde dies geahndet werden. Ueber®die Frage, Haus die Antwort des Ministers zur Kenntnis nehmen ov: ólángte. die Kossuthpartei namentlihe Abstimmung, die heute f ttfinden wirk.

_ Zu Ehren der Mitglieder der Kossuthpartei wurde am Sonnabendabend in Budapest von den Studenten ein Fackel- zug veranfialtet. Kossuth und andere Abgeordnete hielten Ansprachen j Aus Agram wird gemeldet, Kundgebungen am Freitag day am neuen Gebäude der bahnen neben der ungarischen

zu den gewesen, Staats froatishe

der erste Anlaß sei der Umstand Betriebsleitung der Aufschrift die

irrtümlicherweije nmcht angebracht worden sei. Vor gestern seien bereits Vorkehrungen zur Abänderung der Aufschrift getroffen worden. Die Studenten seien am Sonn- abend von Haus zu Haus gezogen und hätten die Entfernung der Firmentafeln, die niht in kroatisher Sprache gehalten nnd, verlangt. Mit Anbruch der Dunkelheit habe Gendarmerie und Militär die wichtigeren Punkte der Stadt beseßt. Gestern sei die Nuhe nicht gestört und einzelne Ansammlunaen seien hne Zwischenfall zerstreut worden. Polizei- und Gendarmerie mann}chaften patrouillierten in der Stadt, und auch das Militär iei in Bereitschaît. Die Agitation gegen unaarische und deutsche öffentliche Aufschrifte auere noch fort. Einzelne (Hruppen hätten nch 4 Kaufieuten vertuat, von denen îe die Entfernung von ungarischen und auch deutsck Neflame taf Schilder f i hätten. Von den Hoflieferanten jei die Beseitigung 4 ihren Geschäften angebrachten D Di DICT Vet ] i D doch habe di PBOlliel dieliben d o i ereits entfernt worden seie er a! 1g Fraukreich.

Das „Journal Officiel“ veröffentlicht, dem .MW. T B zufolge, einen Erlaß, durch den das am 2 Juli 1902 in Berlin zwichen Frankreich und Deutschland abgeschlossene Ueber ceinktom n, betreffend die Regelung der Behandlung det bettátigt d

Vandiungsretjenden - °

: 4 jerpcandent Combes hat an den Kriegsminister. i neen! “4 K A A dels A d a 1 " - A

Beneral André anläßlich des Uebertritts desselben zur Reserve ein Schreiben gerichtet, in dem er ihm den Dank der Negaie rung der Republik für seine langen, ausgezeichneten Diensie At M7 D up V .. un d Ats - Ï Ï

In Lei nitterpr ent fugle unw, er freue nt 1 K Un at, ba d Di an bay d D H f : è dag der Dienstteifer und die Hingebung t en der General während feiner militärishen Laufbahn T Tei A Di A L A A - 9 % t S nets Ben vgeieg! habe, dem Lande durh sein weiteres e l s bas S 6. . o 44 des . . . a erbl pihe der Armee als Kriegsminister er

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In einer Sát

84 pn Ve aber i der Senat die vo der Kammer feitzeietiten Detrolramabzaden U. Ja der gestera vormittag 2bgebaltcarn Siy des Venats wurde der Artikel 31 tet Lan Ï 4 Les m ma dem c # 3e !aticatiicwert ren

25 Fer. far 100 ko auf rohe mineralisihe Dele bei ihrem Ein- ! in die Raffinerie erhoben wetden soll. Waddingaton beküimpvfite Stewet e di Petrolcomraffinctien zum Werscbroinden

briagea wüátte Dee Finanzminifler Mouvier befürwortete die abe, die faam 10%, des Gewinnes dert Raffiacure erteichen werde et CITI M 4 ate vit L G E ; ç U

der x7) Millionea jährlih übershreite. Artifel 31 datauf mt 171 gegen 76 Slimmen angenommen Ja der Sitzong de

grrera n3Smitiag erledigte der Senat die Budgetberatung. Dos Dodgel ging aléda r Vepotiertenkammer zu, die h zw tim 2e vetfammelt batte Kammer mird deth erft brate 3 ctgrnommetzea pabltriSen Mb

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ader die vom Seaaol am Buda

Gestern fanden in Paris die durch die Gemeinde- naqwmahlen vom vorigen Sonntag nóôtig gewordenen Stich

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: vertirtag mit de- Vereinigten Staaten 18

wahlen statt. Jm 12. Bezirk wurde der revolutionär Sójialis?FriboUrg und im 18. Bezirk der Sozialist Tur o gewählt: im" 17. Bezirk siegte der Ministeriele Sohie r. Jtalien.

Jhre Mazestäten der König, die Königin sowie di Königin-Mutter haben, wie „W. T. B.“ Lade L nachdem Allerhöchstdieselben die Nachricht von dem Unfall Jhrer Majestät der Deutschen Kaiserin erhalten hatten telegraphish Allerhöchstihre Teilnahme ausgesprochen. Dex Ministerpräsident Zanardelli gab persönlich seine Karte bei dem deutschen Bot chafter Grafen von Monts ab.

[ Der deutsche Reichskanzler Graf von Bülow ist gestern in Neapel eingetroffen und nah rrent weitergereist.

L In der Deputiertenkammer erwiderte vorgestern auf eine Anfrage bezüglich der in Neapel erfolgten Verhaftung des russischen Staatsangehörigen Goeß der Unterstaatssekretär des Innern Mon et: Goeß sei am 17. d. M. mit seiner Familie in Neapel eingetroffen. Auf Anordnung des Ministers des FInnern sei bei Goeg eine Hausfuhung vorgenommen worden, der die Verhaftung Goeß? gefolgt sei. Die Anordnung des Ministers des _Junern sei aus Gründen der öffentlihen Ordnung ergangen. Nach dem Geseß über die öffentlihe Sicherheit fei die Haussuchung und Verhaftung vollkommen zu Recht erfolgt. Die Vaussuchung und die Verhaftung seien in alleiniger Gegenwart des russishen Vizekonsuls erfolgt, dessen Anwesenheit nôtig gewesen sei, um die Identität des Verhafteten festzustèllen. Der ru\sishe Vizekonsul habe in keiner Weise an der Hausfsuchung teil. genommen und von feinem der besdlagnahmten Papiere Kenntnis erhalten. Die Regierung habe Goeß ausweisen wollen, aber die russishe Regierung habe seine Auslieferung beantragt, weil er der Teilnahme an der Er- mordung Ss\ipjagins beschuldigt sei. Ueber diesen Antrag werde vom Gerichte die Entscheidung getroffen werden. Der Minister des Jnnuern Giol itti führte darauf noch aus, die ganze Angelegenheit sei aufgebauscht worden. M sei ein gefährliher Mensch, und die Regierung habe die Pflicht, gefährliche Ausländer zu überwachen. Die beschlagnahmten Paptere habe niemand gesehen, sie würden von ihm, dem Minister, selbst verwahrt. Er glaube, daß diese Papiere keinen Beweis für die Schuld des Verhafteten enthielten. Sollte das Verbrechen, dessen Goeß beschuldigt werde, einen politishen Charakter haben, so werde die Auslieferung nicht stattfinden. Der Minister {loß mit der Er flärung, seine Politik habe keinerlei Aenderung erfahren.

Spanien. Aus Valencia sind, dém” ,W. T. B.“ zufolge, in Madrid verstümmelte Telegramme eingegangen, die vermuten lassen, daß sih dort ernste Ereignisse abgespielt haben. Man verlange andauernd vom König die Abseßung des Präfekten. Zndessen meldet das leßte Telegramm die Wiederherstellung der Ordnung. :

Niederlande. Wie dem „W. T. B.“ aus dem Hang gemeldet wird hat die Regierung nunmehr den Beriht der Koms- mijjionen der Zweiten Kammer, betressend die Geseß- entwürfe, die sih mit den Ausständen beschäftigen, beant- wortet. Danach spricht sih die Negierung gegen eine Hinaus- schiebung der Angelegenheit aus und hält den Grundsaß und die Endziele der Entwürfe aufrecht. Sie läßt jedoch eine Milderung der Strafbestimmungen zu; der Verlust der politischen Rechte soll fortfallen. Ferner verspricht die Re- gierung eine Rec-lung der Dienstvorschriften für Eisenbahn- angestellte, in de Schiedsgericht für Streitigkeiten, die die Disziplin betreff. &mngeseht wird.

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Tüz-kei. _ Aus Konstantinopel meldet das Wiener „Telegr Korresp.-Bureau“, nah Angabe der Pforte: sei im Bezirk Zst ib eine bulgarishe-Bande völlig aufgerieben worden 26 Tote und 4 Verwundete seien am Plate geblieben. Es jelen nur noh zwei größere bulgarische Banden in der Um gebung von Monastir und Perlepe vorhanden, die eifria verfolgt würden : Rumänien. Session des Parlaments ist Sonnabend verlängert worden.

Nt es bis zum nächsten

Bulgarien.

Geschow ist, wie „W. T. B.“ erfährt, mit der Bildung eines neuen Kabinetts betraut worden Die Session de! Fahr onis 6 La o “A p Sobranje ift bis zum Dienstag verlängert worden,

Schweden und Norwegen.

M) 4 4 A « l d T ? (jah einer Meldung des „W. T. B.* verwarf die Erste @ am or dos Mo dli Ao Wai M L » 7 ummer des shwedishen Reichstages am Sonnabend mit 105 er è Summen den Regierungsvorschlag betreffend die Au f- geg: Slummen den r | 1 betreffend | A u : Maiszoll die Zweite Kammer nahm mit #194 Ÿ Ks Ÿ Ÿ 1 - 138 68 Stimmen die Aufl ing des Mais1olles a (a he c ï ¿ oi muß dader în der Angelegenheit eine gemeinsame Abstimmur Intatih T s 4 U 2 M A - = ; } î E e Siorlding dat mit 75 gegen 45 Stimmer den der Cebrbeit s oll usse gcmacdten Vorschlag P a 4 . etreff é Wertz M f Maschinen, verworfen unt ferne torichlag einer Zollerböbun or Gerâte und Werkzeug jum L s. und Fahbrifkbetrich abgelehnt, dagegen cinen Zoll vo ) Oere f Kilogramm Nägel und Stifte unter 45 wmn inge und ) Were sür das Kilogranun bei über 45 mm Länge 7 nen. benio tür elle F ‘44 ttitell en et L toll von 10 Vere für d Kilogramm, für Messer e len von 2 Kronen für das Ps ® 1192 1 T4 - g. j K - fa, Kil nim. Ver Zementioll r 1 20 auf 20 Dere für den De. eun f 0 P? L 2 B Ï Ï (f 7 Doppelzeatner erhöht. Für goldene Ubren sollen 3 Kronen. für silberne g e O - C et + Ï 2K und sür Uhren aus ande Metall eine Krone Zoll gezablt q de « À # t +. H { wer Vas Storti immte anfltmm dem Zoll auf L wes D n e m s » s J leder Horad h zu nämlich a Dornvich über 240 kg D 4, t 5 ° ¿A Ledent ot 9 Le fur das Kilogramm und für Hornviekt von 120 dis 240 ko 12 Kronen f ¿s Stülk, unter 160 kg 7 Kr V) Vere fur das Stu. Der Zoll für Gummischube wurde Kw. A + 3 í 1 Cror dee ) «f Cas di b Lo As M g 10 A ia g U d à, AT6 V Von San itcR 3 12 Krone r Daidicitene von 6 auf 8 Kroner pro Kilegramm erch er ou für Konserveerbsea wurde ve 00 auf 10 Vere für das Kilogramm herabgeseut Der Zoll auf Pianos wurde einstimmig angenommen, nämlih für Flügel 150 Ker. und für lafelkörmige oder freisiehende Pianos 99 Ke. Fär

U. D E any Al 524 4 Ï techaiih I af und Kontrollappatate warde ein zehnprozentiger Wertzoll y q Ï I ¿ E 1 p m 4 Ï und für Ferngläfer, Mikroskope und vhotograrhishe Handkameras éi 40 von 2 Kr Kilogramm angtnommen

für das

Amerika. \ 4 er Präfideat Porfirio Diaz hat wie dem „B L. D.“ aus Mexiko gemeldet wird, das Schiedsrichter

in der Reklamation an enommen

Z Der cubanishe Senat hat. nab einer Meldura des „W. 2 B.° aus Havanna, mit 12 gegen 9 Stimmen den Rezivrozitäts der ihm von dem

Spaniens gegen Venezuela

| Semat dert Berrinigien Staaten gegebenen Faffung angenommen

Im Departement Chontáles in Nicaragua ist, einem in New York eingetroffenen Telegramm zufolge, “œeinc

volution ausgebrochen. Die Aufständischen haben die es Dampfer ‘auf dem “Nicaragua-See genommen, T Verbindung mit dem Atlantischen Ozean abgeschnitten A find in das Departement Granada eingedrungen. Die Lage sei ernst, da die Nevolution von auswärts unterstüßt Pa Die Verbindung nah dem Stillen Ozean erscheine nir drohenden Einfall nah Leon gefährdet. Die Regierung hebe starke Truppenmassen aus und habe eine Zwangsanleihe von einer Million verfügt.

Asien.

Die „Times“ meldet aus Schanghai, der ameri- fanische Abgeordnete des Bankierausschusses habe den Vertretern der chinesischen Regierung einen Schuldschein über die Entschädigungssumme zur Unterzeichnung vorgelegt.

- Shuldschein laute über 32939 055 Taels in Silber ‘mäß Artikel 6 des Pekinger Protokolls. ;

L us Manila wird gemeldet, daß in dem leßten Gefechte auf seiten der Aufständishen der General San Miguel

gefallen sei. Afrika.

Der Deutsche Kronprinz unternahm am Sonnabend, wie „W. T. B.“ meldet, von Assuan aus einen Kameelritt in die Wüste. M / G

Wie die „Agence Havas“ aus Melilla erfährt, befindet sih das ganze ebiet zwishen Fez und der e often Grenze im Aufstand gegen den Sultan. Die größten Kaby!enstämme aus den Küstengebieten halten in Mazuza Beratungen ab, um sich über ihr Verhalten schlüssig zu machen. Die Mehrheit zeige sih dem Prätendenten günstig. Nach den lezten Nachrichten soll ‘der Onkel des Sultans Hainza von den Anhängern des Prätendenten eingeschlossen gefunden haben.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Schlußbericht über die vorgestrige Sißzung des Hauses der Abgeordneten befindet sich in der Ersten Beilage.

In der heutigen (56.) Sißung des Hauses der Ab- geordneten, welcher der Finanzminister Freiherr von Rheinbaben und der Minister des Jnnern Freiherr von Hammerstein beiwohnten, gelangte zunächst der G eseh- entwurf, betreffend die Bewilligung weiterer Staats- mittel zur Verbesserung der Wohnungsverhältnisse von Arbeitern und gering besoldeten Staats- beamten, zur zweiten Lesung.

Die Kommission hat den Entwurf unverändert ange- nommen. i j Es Nachdem Abg. Freiherr von Zedliß und Neukirch

(freikons.) den Bericht der Kommission erstattet hat, stimmt auch das Haus dem Geseßentwurfe ohne Erörterung zu und erklärt die dazu gehörige Denkschrift sowie die hierauf bezüg lichen Petitionen für erledigt. y

Alsdann tritt das Haus in die zweite Beratung des Gesehentwurfs, betreffend die Bildung eines Aus gleihsfonds für die Eisenbahnverwaltung, ein.

Die Kommission hat an dem Entwurfe zwei Abände- rungen vorgenommen. Während es im Regierungsentwurfe heißt, daß für die Zwecke des Fonds erstmalig ein Anleihekredit von 60 Millionen Mark zur Verfügung gestellt werde mit der Maßgabe, daß in demselben Jahre nicht mehr als 30 Mill. Mark verwendet werden dürfen, hat die Kommission einmalig

30 Mill. Mark bereit gestellt. Ferner soll die Summe von 0 Mill. Mark jedesmal in den Etat eingestellt werden, aljo nicht außeretatsmäßig verrechnet werden .

Abg. von Arnim (kons.): Ich bitte, der Fassung der Kom mission uzustimmen, sie enthält wesentliße Verbesserungen. Di

Erfahrungen haben gelehrt, daß der bisherige Weg, aus den Ueber {hüssen das Bedürfnis zu decken, nicht der ribtige war, da die Ueber- Hse biüber immer |\{chwankende waren. Wir mußten aber dem Finanzminister die Möglichkeit geben, mit festen Summen zu rechnen.

Has müssen wir um so mebr tun, als wir dem liberalen Vorscblag, für die Eisenbabnverwaltung eine feste Rente auszujeyen, nes wider- prochen haben. Die Herabsetzung der Summe um 30 Mill. Mark int acrettertigt, weil ed n ja nur einen Versu handelt Die Fol davon wird e daß i orautsictlio im nädbslten Jahre der Landta mit ciner Nachforderung in Höhe von 30 Millionen Mark zu beschä!?tigen haben

ed Das biéberige Verfahren gereihte den IÎInterceftenten, der Fisenbabnverwaltung und der ZFnduitrie, Schaden. Wir müssen

N toe Î 4 Ti Ao Do ome die Uebersüse in guten Zeiten lsammein Die Beschlüsse der Kom mission bedeuten auch eine Stärkung der Rechte des Landtages. L

VYiemer (fr. Voll@wp.): Wir werden die ZBoriage

Ada. Dr ablebnen troy der Aenderungen, di Es sind allerdings cinige V mehr formeller Nati le allgemeinen Rechnur Das

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die Kommission beshloer erbesserungen vorgenommen, fie sind al zeigen ckch nur in der Ueberncht unt Recht des Landtags

Anleihen zu übernehmen Die die Kehrseite die fetten Jahr

n mageren Jahren iber halte die Behauvtung des Ministers j a Wirtschaft sei, für nicht zutreffen jeyt tatsächlich die Tendenz, daß die Einnahmen der Eiscnbx verwaltung fünsili® u niedrig veranschlagt werden. Jh würde i jeder Bezichang die Praxis des Reichstages vorziehen, der nah dem Jahbreobedarf und dem wecbselnden Bedürfnis seiac Anleihen richtet Mit einer automatischen Regelung, wie mit dem Geschentrwurf ttstrebt wird, verträgt sih das verfassungs

Außerdem erscktcint uns der Wert diescs F weil wir tas Geldbewilligungörecht wahren un ir gegm die Kommissionstechlüfse

gefallen lôkt lann nich

viele Nachteile jamme Ich daß dieser ane Brüke zur sparsame

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e mäßige Recht des in einer Weise trcblematiich vollen immen w Hierauf nimmt der Finanzminister Freiherr von K ¿ben das Wort. Nach weiteren Ausführungen der Abgg Pleß (Zentr.), Dr. Friedberg (nl)

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witd der Gesehentwurf gegen die Stimmen Volkspartei und eines Teils des Zentrums angenommen (Schluß des Blattes.)

darauf hin, daß sich die Denkmalpflege R luttege Ls Bauverwaltung erscheinenden besonderen, Organs erfreut. derung zur Erhaltung der Reste von {ließen aller Anlaß vorliege, eine l j \pärlicher zunächst noch die materiellen Mittel und der geseßliche Schuß seien, die für Denkmalpflege bei uns zu Gebot stehen, ver- glichen u. a. mit Italien, ung von Tone alen: esto eifriger müsse in Fällen, f ; werden, um einer unabwendbaren Pflicht gegen die Nachwelt zu ge- nügen. Silben ; i ge en gesammelt. A Familie Bartush in Üetdorf bei, Bernau behilflih gewesen, der haben. ein artigen und recht abwechselungsvollen früber z Dorfe zu finden war, solange noch überhaupt em dustriellen Entwickelung hinweggefegte Gewo i , und damit ein Stück gemütlihen Volkslebens auf Nimmerwiedersehen vers{hwunden. Kustos Buchholz legte ur Märkischen Provinzialmuseums yor, an erster Stelle den bei Blumen- thal in der Ostprignitz aufgefundenen vollständigen Bronzeshmuck einer aller Wahrscheinlichkeit nah vornehmen Der ung zierliche Shmuck besteht in einem aus schmalem, spiralförmig gewun- denem Bronzeblech hergestellten Kopfring, einem mit vierfahem Orna- ment versehenen Halsband, von dem strahlenförmig auf Brust und Naen legten, ] arbeiteten, mit je sechs Kerblinien gezierten Armringen, deren Enden trihterförmig gestellt find. Selbst die Gewandnadeln fehlen nicht; die eine ahmt, in einen hohlen Trichter auslaufend, den vorerwähnten

Schluß der S

wahrscheinlich jünger als das des viel massiveren, vor kurzem in Vehlow (Ostprigniß) gefundenen, de eine Urahne im hundertsten Gliede diesem Shmuck geprangt hat. (l Berliner Rathaus in dem von Stralauer, Kloîter-, Pan Füdenstraße begrenzten Viertel sind manche recht interessante Funde gemacht die Fundstellen zumeist ziemlich - sichere Die zu einem guten Teil unbeshädigten oder Tongefäße fanden sich nämlich zumeist in dem l l {utt der zahlreichen großen Brände, von denen Berlin heimgesucht worden ist, und deren Daten man aus der Chronik ziemlich genau fennt. So konnten Gefäße, von denen 6 Typen vorgezeigt wurden, als aus dem 12., 13. und 14. Jahrhundert bestimmt werden. In einem Ursprung eines Gefäßes als frühestens Mitte des 15. Jahrhunderts nachzuweisen. Gerate dies Gefäß zeigt einen augenfälligen Fortschritt der Keramik gegen die älteren Funde. T Hauses aus dem 13. Jahrhundert wurde das gut erhaltene C eines Mannes gefunden, dessen typisher Kurzshädel ihn als Wenden fennzeihnet, wofür auch der Umstand spriht, daß Berlin die soviel

jüngere Ansiedelung is als Kölln und in germanischer Zeil hier niemals eine Begräbniss\tätte gewesen ist. Ein zweiter, aber be-

durch den um verständnisvolle Durhfuhung Y verdienten Stadtbaumeister Broniatowsky hervorgefördert.

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hüben

Freiherr von Zed und Neukirch (freikonj.), Ehlers (fr. Vgg.) und Schwarze der sreifinnigen

Kunst und Wissenschaft.

y A. P. Ja der Micresizera der Brandenburgia*, Saft fär

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Teile ¿imatfunde, mate der Vorsigende auf die Bedew- temg ter im Mi rom mirfii hem Fiichereitetein lame A ndéteem:

neuerdings eines im Verlage des

i thält einé bemerkenêwerte Auffor- Seine neueste Nummer en bloß Grimile der K. anzus dem. bescheidenen Diiten

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da in ganze - Anzahl von Fürsten der , Mark gewohnt habe.

wo z. Z. beispielsweise der Staat die Er- öffentlichen Gebäuden übernommen hat, bei denen Gefahr im Verzuge liegt, gearbeitet

Rektor Monke, der als Kenner und Beobachter märkischen cifcig tätig ist, hat u. a. märkische Spinnstuben- Hierbei find ihm besonders Mitglieder der in id FSamilientraditionen ungewöhnlich lebendig erhalten fi (9 Ga us Mitteilungen Be S ANA Bartusch

ies ild dieser mit Arbeit gepaarten, eigen- ansaulicjes | Geselligkeit gegeben, die ärz in jedem märkischen Flachs und Wolle auf für die von der in- nheit ist nicht gefunden

von Oktober bis Anfang

Lande gesponnen wurden. Ein

Sas einige neue (Erwerbungen des

Frau. Der ungewöhnlich

36 Kettchen herabhängen, die fich und zwei kunstvoll ge-

Armringe nah, die andere gehört dem Typus der wanenhalsnadeln an. Das Alter dieses Schmucks ist, wenn auch denno sehr beträhtlich. Es mag aewesen sein, die einst in Beim Grundgraben für das zweite Parochial- und

worden, interessant namentlih unter dem Gesichtspunkt, daß Zeitbestimmungen erlauben. nur leiht beschädigten eingeebneten Brand-

Falle war es mögli, aus Münzen, die es enthielt, den

unter dem Fundament _ eines Sfkelett

Tief

aus ähnlicher Tiefe des Baugrundes wohl-

\hädigter Schädel wurde noch in leßter Zeit

Zum leßten Punkt der Tagesordnung sprach Direktorialassistent Dr. Furt Regling über „Berliner Gebäude und ihre An- sichten auf Medaillen des ersten Königs“. Die in ihren Rorderseiten in bübschen Lihtdrucken vorgelegten 6 Medaillen, ]amt- lih aus der Regierungszeit des ersten prerßishen Königs, erzählen die Baugeschichte Berlins aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts ebenfo anshauli, als eindringlich. Das gilt besonders von dem Bau des Königlichen Schlosses, der bekanntlih, nahdem Schlüter in Ungnade ge- fallen, nit so zur Ausführung gelangt ift, als er von dem großen Archi- tekten geplant war. Aus der betreffenden Medaille, die als Jahreszahl 1704 trägt und das Schloß vom Sc{loßplay aus zeigt, ijt zu ersehen, welche Gestalt Sblüter der Front an der Spreeseite zu geben beabs sichtigte, ein{ließlid eines hohragenden viereckigen Turms in deren Mitte. Gerade diese Front blieb später von dem alten S{lofibau in derselben Gestalt erbalten, die Joachim 1. und 11. ihr _gegeben hatten. Eine weite Medaille stellt einen mit großer Sorgfalt acarbeiteten Plan des damaligen, eng umwallten und befestigten Berlins Jahreszabl 1700 dar, eine dritte die Parochiallirhe in der Gestalt von 1695. Die hübsche runde Kuppel auf dieter Wiedergabe ift nachdem 1708 eingestürzt, dur ein vierteiliaes Dach erseyt der Turm i von 1713— 1719 bebufs Aufnahme eines Glocckenspiels umgebaut worden. Eine vierte Medaill iebt die an Stelle der Langen Brücke errichtete steinerne EFurfürstenbrücke in ihrer heutigen Gestalt wieder, nur ist Ne mil Statuen geziert, die niemals aufgestellt worden sind, deren Aufstellung aber damals beabsichtigt war. Die fünfte Medaille zeigt den masswen

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Neubau der Schleuse (1694), die sechste endlih (1693) den „Peh- garten“, einen amphitbeatralishen Bau, den Kursuril Friedrich 111 nach seiner Thronbesteiauna errihten lies um

ichon bald t bro: ci

te an nachwabmen. Die Tierheye cheint in Ber ¡edo niemals recht gefallen zu haben, denn der Bau dien ursvrünalichen Zweck nur bis 1712. Später wurde das Wrtlgr süd an der Neuen Friedrichstraße dem Kadettenkorps überwiesen und auf ibm 1779 der große Neubau ausaeführt, der bis 1878 das adettens

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forvs beberberate, um dann dem Justizfiskus überlassen zu werden. Ver „Dehizgarten“ war dur die ibn im Halbzirkel umgebende Kolonnade cin Tebôner Bau, der Berlin wum Schmuck gereicht haben muß. Der Künstler aller dieser scchs als Kunstwerke anzusprehenden Medaillen

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F L Katlmund 2

Der Zweite Direktor des dänischen Meteorologis@en i Kavitän Rung ist, wie „W. T. B.* meldet, am Sonnabend gestorben Technik,

In der Sitzuna des Elektrote Hn is D 4 Vereins am 24 März bielt Dre. E. Oclich einen Vortrag über Selbstinduktionen. Ver Nortragende setzte zunächst tiejenigen Methoden zur relativen und abíoluten Mh ina don Selbst nduft: fet erten zutcinanter vie seit mehreren Jahren in der Physikalisch - Technischen MNeichgansialt angewendet werden O jeigle die ur dieie Messungen notwendigen Apparate vor, im besonderen eine atrôkere ial von Normalreollen a 0001 dis 1 Penty Sodann wurden zut Ecläoterung der Meihoden cinige 2 , zugeführt. Dr. Benlschke sprach über elektrische Geschwindig- keitsmeßhavvarate der Allgemeinen Elektrizitätsgesellshaft. Die einen dienen zur Messung der Umlanfszzbl von Maschinen an cinem

C... 6.

von ihnen beliebig weit entfernten J der Fabrgeichwindi eit von Badnen

die anderen zwr Mesiung

Eine kleine Gleichîtro

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mit Davermagneten wird darch elaflishe Kuppelung ent weder direkt oder durh Vermittlung cines Vorgeleges mit der d trefienten Maschine oter Wagrnachse verbanden. Zwei Drähte fâbre von bier zu cinem Gleichftrompräzifionsrolfmeter. das auf Umtredangen oder Kilometer in der Stunde ill, Die Skala zeigt cinen

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A f alcichmäßigern Verlauf. Gin folever Arrarat war im Schnelibadhn- 228 ter All pri Œleftrinit ätägeiell Hai? während ter veorjzbrigrn

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eignet sich dieses Ve : suche, eine ähnlihe Trennung in festen metallische: Quefsilber oder in elektrolytishen Leitern durchzuführen, negatives Resultat ergeben, weil der physikalische Charakter der Strom- leitung in diesen offenbar ein anderer ist als im Kohblenlichtbogen.

werden, . welhe den. Voxteil - hat, Nätürlich muß dazu ein Wechselstromvoltmeter „verwendet werden, und da die Skala eines solchen quadratish vérläuft, erhält man eine an der Gebrauchs\telle erweiterte Skala. Ferner wurde ein Geschwindigkeits- vergleicher für parallel zu haltende Drehstrommaschinen vorgeführt. Derselbe zeigt an, ob die’ zuzuschaltende* Masbine zu chnell oder zu so daß dâriach die Eitnregulierung der Dr. Benischke demonstrierte dann zwei gleihgerihtete pulsierende Bersuche angestellt hat. Dieses

langsam läuft, maschine leiht erfolaen kännñ. , noch die Teilung des Wechsélstromes in Stiôme, über die er seit längerer Zeit | Problem is von Wichtigkeit, weil es dann mögli wäre, Accumulatoren aus Wechselstromneßen laden zu können.

Wechselstromlichtbogen in ein gleichgerichtetes bilden fich zwei der anderen zurüd.

kehrt in jedem diese! i zur Unterhaltung dieses Lichtbo geht bei Anwendung eines

gehen die Frauen un ans Stoßen. Verquetschtes, wenig und went \hrecklihen Elementarkatastrophen, so da

ackeln aus.

en magnetischen

Bringt man magnetisches Feld, so Ín der einen fließt der Strom hin, in Zerschneidet man daher eine der beiden Kohlen und versieht jeden Teil mit einer besonderen Stromzuführung, so ver- er Zweige ein pulsierender Gleichstrom. Da aber gens 40—60 Volt erforderli sind, fo 110 voltigen Wechselstromes etwa die älfte der Leistung verloren. Da außerdem der Lichtbogen in dem Dee nur {wer aufrecht zu erhalten ist, so rfahren nicht zur präktishen Anwendung. i s hen Leitern oder in

Land- und Forstwirtschaft. Ueber den Stand der Kulturen in der Schweiz wird

Namentlich aber in den

Bös zershlagenes,

Ertrag zu erwarten ist.

für

Su

+ al

Veriotbsfahrien im Betrieb Tie Kontrolleidung noah Aliuh der Fabrtien zeigle das feine Verunderangen der Daset- maanete ltatigetunden hatte. Statt der Griéitremtename a7” me

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der fich eia Fischereifkengreh anschllehen wird

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edenio fien Wechérliiiromdrtamnc Danermagneten angreotdnert

fanden auf der Königlichen

Halske, j wed! Telegraphie vom Zuge mit der Station in Nach einem einleitenden Vortr [ : Gesellschaft für drahtlose Telegraphie wurden, wie ; außer Abgabe und Empfang von Telegrammen im Zuge

richtet, l im n -sicherheitsdienste ge-

cinige Verwendungen im Eisenbahnmelde- und -c l so z. B. die Herbeirufung einer Hilfsmaschine und die Auf- bei der Station über die Ursache einer verweigerten Einfahrt. Apparate wurden lediglich von Mannshhaften der Militär- cisenbahn bedient, und die interessanten Versuche sollen zur vollen Zufriedenheit aller Anwesenden verlaufen sein. bereits seit

zeigt, flärung

NVermittelungs

sprehstelle mündlich verkehren können Fortichritt des Verkehrswesens in Kamerun

eben wird emf

den sog. De

Verkehrsanftalten.

Die Funkentelegraphie auf der Eisenbahn. In Gegenwart von Vertretern der Eisenbahn- und Militärbebörden

feinen Kommutator zu besißen.

Antriebs-

einen

BVer-

haben ein

der Schweizerischen Landwirtschaftlihen Zeitschrift aus Schaffhausen unter dem 20. März geschrieben: Y 1 Neben. Schon ist hie und da ein Acker mit Haser angesät und das Feld namentlich fleißig in der leßten Zeit umgeb Klee- und Getreidepflanzen beginnen zu gs ge Lene, O L N

ibr Schnitt ist bereits beendigt, sogar in S d Töchter ans Ümbinden der Bogen, die Männer siehts aus in den leßtes Jahr verhagelten Reben. nur unvollständig ausgereiftes Holz, gversprehende Bogen \ind überall die Folgen der ß in den Hagelgegenden wenig

Veberall regt sis in Feld und

rohen worden. Die lockt vom sonnigen

ig gearbeitet ; dre

i {on

ben ;

Militäreisenbahn durch die Gesellschaft

drahtlose Telegraphie, System Professor Braun und Siemens u.

Versuche statt, welche

Die L

Nuf der Militäreisenbahn ist

anstalten son n beranaeführt sind, 10 n drei Orten binnen

rial 1 DICIC

NRheinichiff

Nach den Aufzeihnungen des ntiederl

bezweckten,

Anschlüsse werden die Behörden, Fernsprehstelle zu Fern

kurzer Zeit von , Dies bedeutet einen erheblichen

des

brtôverkebr im Jahre 1 ändishen Zollam

Jahres 1902 stromaufwärts 626 Per

mittels drahtlofer Verbindung zu treten. age des Ingenieurs Schmidt von der „W. T. B.“ be-

einigen Wochen auf einem fabrvlanmäßigen Zuge ein dauernder funkentelegraphischer Dienst

versuch8weise eingerichtet.

Zwischen Duala und Buea in Kamerun ift vor furzem eine Telegraphen- und Fernsprechlinie über Land _her- gestellt worden. Dadurch haben Buea und Victoria, ¡wischen denen bereits seit dem vorigen Jahre eine Fernspreh- linie besteht , nunmehr Anschluß an das internationale Telegraphenneß erhalten. Außerdem ist in Buala ein Vrlsfern-

sprehnei im Bau begriffen. Da in Victoria ifnd Buea an die dortigen Gouvernements

von Falktoreien 2c.

902. ts in Lobith

xrfebrten daselbst wahrend de Pér \endamvfer, 5531 S{leppdampfer, 997 Frachtdampfer fowie 90 775 Segelschiffe, zusammen 27 929 Fahrze und zwar 20 060 niederländische 4493 vreukßishe, 1662 belgische, 1453 badische, 947 bessishe, 30 bayerische, 30 britishe, 3 württembergihe und 91 Fahrzeuge anderec Länder Im Vergleih zum Jahre 1901 bat die Lab! der Schiffe, welche auf der Bergfahrt L bith vassierten, um 902 wgenommen, und zwar di Zahl der Perfonendamz fer um A dicienige der Frachtdampfer um 25 und die Zadl der Seg liife um 649, während d ; d Zcleppdam3 um %04 adge- nommen hat D Stromabwärts fuhren im Jahre 1902 über Lobilh 615 Perionen- damvîer, 5536 Schleppdampfer, 1096 Frachtdampfer sowte 20 6% Segei schiffe, zusammen 27 925 Fahrzeuge ¡war 19 468 niederländische, 4557 preußische, 1978 belgische 24 ! he, 287 besie, 40 dade- riscke, 51 britisde, 7 württemdergüche und } Fadrzeuge derer Nationen. Ein Vergleih mit dem Jadre 1901 er ibt dak die Ge samtzabl der Schiffe, welche auf der Talfahrt Lobith derührt un 636 abgenommen hat, wobei die Zahl ter S&leppdampier um 574 nd die Zabl der Segelschiffe um 136 zurüclgegangen if! wäádrend die Jabl der Personendampfer sich um 34 geîteigert und der Fracht- aumpferverkchr eine Zunal 10 Schiff fzu n hat Die bauptsächlichsten War velche im Jahre 1902 beim Zollamt in Lobith ein- und flariert wurden, waren die folgenden Einflarierung Awvésflarierung Wa (Talsahrt) (Bergfahrt) Tonnen ju 1000 keo Düngerstefe aller Art II 050 110 104 Lumt ller Art 5 740 4 M5 R “hc 2 m trelie a M) 16 701 e cda 7 103 221 Fartbolz 30 M 917 Fnochen, verkoblt und gemadlen 1 &26 2247 Salpeter-, Salz- und Schwefelsäure 4 709 1 740 Rodeisen und Eisen in Blôken oder Stücke: 170 5 ¡03 106 N adere uncdle Metalle 26 «61 70 22 Begrbeitetes Eisen aller Art 4g] 114 13 95 ement, Teak. Kalk 170 063 1 683 Erde. Lebm. Sand, Kiesel, Kreide 4A (5H 60 007 Giienetz 1 302 2 54 095 Andere Erze i 4 255 40 872 FlaSs Hank, Werg 243 22201 Scizen Crvelt 7% i 344 7 Mac 137 25 Hater 15 328 I Berit 14 495 206 165 Cel i 18 254 196 | Odi frlld und getrocknei 2 42 2A | Glas und Slaswaren 21 833 1687 | 6 Felle, Leder und Pelgwerk ì ÆAT 4 714