1903 / 79 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 Apr 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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worden, und erst dieser polnishe Ansturm hat die Deutschen ver- anlaßt sih zusammenzushließen. Wenn Sie die polnische Presse seit einem Jabrzehnt verfolgen, so finden Sie auf allen Gebieten ein gleihmäßiges Abschließen gegen alles Deutsche. Ih will Jhnen die Artikel der Presse niht vorlesen; ih habe sie massenhaft bei der Hand. Kein Mensch würde auf vereinzelte Artikel ein besonderes Gewicht legen, aber ich bitte Sie, mir die Gegenartikel zu zeigen, wo auf polnisher Seite, in einem polnischen Blatt, in einer polnischen Versammlung ein freudiges Bekenntnis zum preußishen Staate ausgesprochen ist. Vergebens werden Sie danah fuchen. Die Abneigung und der Haß gegen alles Deutsche tritt nur verhüllt oder unverhüllt hervor, das ist der einzige Unter- schied. Dann sagte Herr v. Chlapowsêski, wir halten an unserer Nationalität fest, wir tun unsere Pflicht als Preußen, aber unsere Vergangenheit wollen wir nicht verleugnen. Auch darin \timme ich ihm vollkommen bei, und wenn ih das tue, weiß ih mich in Uebereinstimmung mit den erhabenen Worten, die bei der Anwesenheit des Kaisers in Posen aus Allerhöchstem Munde gesprochen worden sind. Gerade weil den Polen die volle Garantie gegeben worden ift, daß kein Mensch daran denkt, an ihrer Sprache und an ibrem Glauben zu rütteln, is ihnen auch jeder Vorwand ge- nommen zu einer fortwährenden Kampfesf\tellung gegen alles Deutsche. Den Herren, wie dem Herrn Vorredner, ist die heilige Aufgabe gé- worden, endlih hierin Besserung herbeizuführen, endlih unter der polnischen Bevölkerung die Veberzeugung zu verbreiten, daß sie zwar an Sprache und Glauben festhalten, aker Deutsche sein und immer Deutsche bleiben werden. (Bravo!)

Herr Dr. von Dziembowski: Ich verstehe niht, wie man sagen kann, die polnishe Presse müsse scharfe Ausdrücke gebrauchen. Wenn man die polnischen Zeitungen lies, muß man glauben, daß eitel Kampf in den polnishen Landesteilen herrshe. Das ist aber nit der Fall. Unter der glühenden Lava ist kein glübender Berg. Die Macht der Tatsachen läßt ih nit erschüttern. Die Zugehörigkeit der polnischen Landesteile zu Preußen steht fes. Eine ununterbrochene Kette von Kulturarbeit ist für die polnischen Landesteile geleistet. Die Vertreter der Polen sollten au nit vergessen, daß es nur ein friedlihes Zusammenleben geben kann, wenn ein starkes Deutshtum vorhanden ist. Das erkannt zu haben, is das Verdienst des Fürsten Bismark. Herr von Chlapowski hat von Bruderliebe und Friedenhalten gesprochen. Schwer zu vereinbaren ist damit die Tatsache, daß dieser Kampf von polnischer Seite angefangen ist, daß man eine wirtschaftliche Abschließung der polnishen Bevölkerung zu erreichen gesucht bat. Darunter haben alle wirtschaftliÞ Schwachen gelitten, alle deutschen Berufs\tände ind davon getroffen. Da muß ih mich doch wundern über die Behauptung der Vertreter der Polen, daß die Deutschen auf das Zusammengehen verzichtet hätten. Ist es wunderbar, daß die Deutschen fordern, es solle Gleiches mit Gleichem vergolten werden ? Jch kann nur warnen, auf dem von den Polen beschrittenen Wege weiter vorzugehen. Wer Frieden will, muß auch Frieden halten. Die polnishe Agitation muß aufhören, in der Weise vorzugehen, wie sie es jeßt tut. Herr von Chlapowski fordert die Regierung auf, Elug und gerecht zu sein. Will die Regierung das, so muß sie vor allen Dingen ihre Macht wahren.

Freiherr von Wilamowitz-Möllendorff weist anf die un- berechtigte Annahme der Polen hin, daß die Regierung ihre Sprache und Sitten unterdrücken wolle. Das sei nit der Fall. Die Regierung wolle nur den Gegensaß zwischen Deutschen und Polen mildern, indem fie durch Maßnahmen zur Ausbreitung der deutsben Sprache einen er- leihterten Verkehr zwishen Deutschen und Polen anbahne. Das werde von einsihtigen Polen auch anerkannt. Ein solcher habe ibm gesagt, ohne Kenntnis der deutshen Sprache wäre er ein Krüppel. Die Erlernung der deutshen Sprache liege im wesentlichen wirts{astlihen Interesse der Polen. Wenn der Widerstand gegen ihre Erlernung gefallen sein werte, dann werde das stärkste Hindernis für die Annäherung der Polen an die Deutschen beseitigt sein. Der deutshfeindlihen Agitation müsse d |

cnetgis{ begegnen, sie müsse alles tun, damit entspreche berzigen Worten des Kaisers der Friede unter klassen sichergestellt wer

Graf Finck von Finckenstein bedauert es, daß nit die ganze Provinz Westpreußen von der Vor bedacht sei. Das werde viel Unzufriedenheit erre

Regierung d den bod)-

N Loo «E ut den beiden Bevolkeru1 g9-

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Tina nunitni lor Tro hor von Nheinbaben: Finanzminitier Freiherr von Rheinbaben :

Ÿ Nh a 4 # % t L Meine Herren, Herr E! von Finckenstein hat

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ets Ce atte Tee Dett & l tmminry . dee Ÿ 524 4 d e

Beim Etat der direkten Steuern beklagt

Freiherr von Dúrant die immer noch vorgekommenen Steuer- kuriosa; wenn auch die Finanzminister deren Bedeutung leugnen, so müsse hier do eine Besserung eintreten. Der Redner tritt dann für die Förderung des Mittelstandes ein. Die Vermehrung der Steuer- einkünfte aus größeren Einnahmen sei bédeutend, dagegen habe der Mittelstand, also namentlich der kleine Bauer und Handwerker, keine Einkommenévermehrung aufzuweisen. Er bitte die Staatsregierung, diesem ungesunden Prozeß nah Möglichkeit entgegenzuwirken.

Beim Etat der indirekten Steuern weist

Oberbürgermeister Struckmann darauf hin, daß die ungünstige wirtschaftliche Lage auch die Finanzlage der Städte verschlechtere und die Notwendigkeit schaffe, die Amortisation der städtishen Anleihen zu kürzen, wenn man den Städten keine neuen Einnahmequellen er- \chließe. Die Einkommensteuer, führt er aus, sucht der Finanzminister zu Gunsten des Staates frei zu halten, die Realsteuern sind hon von den. Städten hart herangezogen, die den Städten ver- bliebenen indirekten Einnahmen sind unerheblich. Wenn man den Städten gestatten wollte, die Getränke, Branntwein und Wein, schärfer als bisher zu besteuern, so wäre den Städten geholfen, ohne daß Staat und Reih Schaden hätten. Denn den Genuß der Getränke kann jeder sich versagen oder doch wenigstens ein- \hränken, und diese Einschränkung würde zwar die Steuer weniger ergiebig machen, aber zu einer anderweiten bedeutenden Steigerung des Nationalvermögens führen. Allerlei Schwierigkeiten stehen ja dem ent-

egen, aber sie lassen sich überwinden, und das ganze Volk würde der

ftärkecen Besteuerung der Getränke beistimmen. Soweit Hindernisse dagegen durch die geltenden Geseße bestehen, müßten sie im Wege der Gesetzgebung beseitigt werden. Die Lösung der Frage wird um so dringender, als den Städten nach fünf Jahren die Acciseeinnahmen enommen werden sollen. Woher soll denn das dann fehlende Geld ommen? Ich bitte den Finanzminister und die Staatsregierung, hier mit aller Energie den Kommunen zu helfen.

Beim Etat des Herrenhauses teilt

ein Negierungskommissar mit: Auf dem Giebelfelde des Herrenhauses sind um das Bild der Germania gruppiert nah Angaben des Professors Lessing die verschiedenen Zweige des Staatëlebens, wie sie fich in den einzelnen Ministerien darstellen oder doh auf sie hindeuten : zur Nechten das Kriegsministerium, dann das des Auswärtigen mit Globus, das Handelsministeriuum mit dem Stab des Merkur, etwas weiter rechts, in die Ede gerückt, das Finanz- ministerium mit einer Truhe. Links sieht man die Justiz mit ihrem Emblem, einer Wage, dann das Ministerium des Innern, das der öffentlihen Arbeiten mit Plan und Zirkel und ganz am Ende das landwirtschaftliche, beschäftigt mit der Sichel usw. Auf dem Giebel links steht Ceres, den Nährstand darstellend, rechts Minerva mit 2 Kriegergestalten, die {üßende und hirmende Kraft des Staates darstellend. Auf dem Wohngebäude für den Präsidenten dieses Hauses sind Technik, Wissenschaft, Kunst, Rechtspflege und Unter- riht dargestellt oder angedeutet, also im allgemeinen die Tätigkeiten des Geistes. Auf dem Gebäude für den Präsidènten des Abgeordnetenhauses sind Schiffahrt, Ackerbau, Handel, Industrie und Bergbau angedeutet. Man kann gegen die Anbringung s\ymbolischer Gestalten einwenden, daß sie niht recht verständlich sind, wenn sie einem nicht näher treten. Das wurde auch tin der Kommission betont, aber von einem Mitgliede des hohen Hauses wurde bemerkt, man müsse vor allem Darstellungen vermeiden, die den Witz der Straße herausfordern fönnen. Man zog unvzrständlihe Embleme Darstellungen vor, die zu Witßzen Anlaß geben.

Eine Neihe weiterer Etats wird sodann ohne Erörterung erledigt.

Beim Etat des Bureaus des Staatsministeriums erklärt auf eine Anfráge des Grafen von Hutten-Czapski

Finanzminister Freiherr von Rheinbaben:

Meine Herren! Die Sache ist allerdings noch nicht im Königlichen Staatsministerium zur Sprache gekommen. Jh zweifle aber nicht einen Augenblick daran, daß die Wünsche des Herrn Grafen von Hutten Czapéfi in Erfüllung gehen werden. Ich habe bereits im Abgeordneten- hause erklärt, daß es der Staatsregierung volllommen fern liegt, etwa eines der Hâuser in Unklarbeit zu lassen über die Entschließung,

De »7 § do Cie

der Staatsregierung auf Resolutionen gefaßt werden. Es war

bisber nur Brauch, daß \sich die Mitteilung über die gefaßte Ent- s{ließung lediglih auf die Resolutionen des leßten Jahres erstreckte, und wenn n Erwägungen durch mehrere Jahre bindurch gingen, bekam das Abgeordnetenhaus und au das Herrenhaus keine Mit- teilung über den weiteren Fortgang der Sache. Jch bin aber über- zeugt, daf Ministerium meiner Auffassung beitreten wird und der Wunsch d Hertn Grafen Hutten-Czapski in Erfüllung geht. Jch d Zad denfalls zur Sprache bring

Um 5/7 Uhr vertagt das Haus die Fortsezung der Beratung des Staatshaushaltsetats (beim Etat der Eise verwaltung) | Donnerstag, 12 Uhr

Parlamentarische Nachrichten.

Dem Gauite der Abageori ten it der Entwurf eines Gesehes, betreffend die Festitellung eines Nachtrags zum Staatshaushaltsetat für das Etatstahr 1903 und die Abänderung des (noch zu erlaffenden) G ef wegen

tng der Einnahmen è erwähnten Staats

haltsetats, nebst Anlagen zugegangen. Jn diesem

lad nnd ctatsmäßi Einnahm en und Ai ben

î M3 1 id t, die durch den Erwerb der Mar ura

Nlawfaer, der Altdamm Kolberger, der Stargard-Kuüstriner,

Der Kl fernf ensburg und der Dortmund-Gronau % ¿Det L went rut Den 00t ent mf 11

Nad Di (Yejsetent f wird Madirag in €\ auf - 460 (81 M 2 A nd in Ausgabe (dauernd) î i M 131 M 20 festgestell Der in dem Gejete, betreffen die Erguünzung der Einnahmen in m Staatshyaushaltsetat fur das Eltatisjahr 12053, genannte u unter Einnahme fapiiel 24 Tutel 17 tes Etats der allgemeinen Fina! rival tung Höhe von 72700000 M in Ansaß gebrachte Betrag ermäktiat nd 1G O 65 20 X

Berückkchligung diejes Nachtrags ift das Gesamt ergebnis f die jenbahnverwaltung folgendes

Nah dem Nachtragdöetat beträgt bei der Verwaltung der Eisen- t | fe r Zugang den Einnahm }33 S832

2 n t t nícnzuga b Karitel )

1 s a 4 F D q ber. es verbleibt mitbin cin Uecbersbuk vo 1419 516 A |

Der im Etat der Elsenbadaverwali füc 19 binter ter Zg- ammenstellong det dauetnden Autgaben cnthaltene Vermerk bezüglich des nah den Beslimmungen des Eiseabahagarantiegeseyzes zur Ad- schreiburg ven der Eisenbahakapitalshuld zu verwendenden Betrages

i d. wie folat

Nad dem Vermerk beträgt der Uederscdoh im Lrdinariam des lata tes Giirebgbp e traliwng 4Ai 160 O49 M A

tw A 24124 tat is 4 n ven ü l bere 4a (Ginnatmcyogang) vos 332 6 G 28ila t

dal der Ueberiui auf T E” u F ct s

Auf diesen Ueberschuß waren nah dem bisherigen Vermerk zur Verzinsung der Staatseisenbahnkapitalschuld in Anrechnung zu bringen . . . 132 594 028 Æ 16 S

Hierzu treten nah dem Nachtragsetat für die zum Umtausch von Aktien zu verwenden- den Staats\{uldver- reibungen im Ge- samtbetrage von rund 108619200 Zinsen M E

Die Verzinsung der Staatseisenbahn- fapitalschuld erfordert demna. . . . . 136508044 A 16 9

Dazu zur Aus- gleihung des Defizits im Staatshaushalts- etat die bisherigen . 2200000 „, ,

so daß von dem Ueberschuß in Abzug kommen 138 708 044 M 16 „F

und zur Abschreibung von der Eisenbahn-

fapitalschuld verfügbar bleiben . .... 347785836 M 84 Die Grundsunime der Staatseisenbahn-

fapitalschuld beziffert sh nach der Berehnung

Beilage B zum Etat der Eisenbahnverwaltung

U 90S U E o r O DADDID D 98 Hierzu treten die vorerwähnten . 108 619 200 —-

Sene Grundsumme erhöht sh demnach auf 8 350 955 197 4 98 „4.

3914016 „,

Nr. 14 des „Centralblatts für das Deutsche Reich“, herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 27. März 1903, har

zur Vornahme von Zivilstand8akten; Exequaturerteilungen. 2) Medizinal- und Veterinärwesen: Bekanntmachung, betreffend die Abänderung der Ausführungsbestimmungen A, C und D zu dem Schlachtvieh- und FleisGbescaugeseBe : Bekanntmachung, betreffend Ergänzung der Prüfungévorschriften für die R gt Be- kanntmachung, betreffend die Abänderung des Verzeichnisses der Einlaß- und Untersuchungsstellen für das in das Zollinland eingehende Fleisch ; Bekanntmachung, betreffend die Stempelzeihen nachträglih zu- gelassener Untersuchungsstellen für ausländisches Fleish. 3) Handels- und Gewerbewesen: Bestimmungen über die statistische Behandlung des Freibezirks der Stadt Bremen. 4) Marine und Schiffahrt: Neue Muster zum Seefahrtsbuh und zur Musterrolle. 5) Polizei- wesen: Ausweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiet.

Nr. 26 des „Zentralblatts der Bauverwaltung“, beraus- gegeben im Ministerium der öffentlihen Arbeiten, vom 1. April, hat Folgenden Inhalt: Neubau des Königlihen Gymnasiums in Dels. Ausführung von Neubauten innerhalb einer Schußzumhüllung. Vers mischtes: Wettbewerb um Vorentwürfe für den Bau einer Handels- bhodschule in Cöln a. Rh. Neues photographis{ches Kopierverfahren.

Graphische Berechnung der Lagerkräfte für durhlaufende Träger überall gleihen Querschnitts auf beliebig vielen (gleihhohen) Stüyen. Bücherschau.

Verdingungen im Auslande.

S LELLER,

Generalinspektion der Eisenbahnen in Rom. Termin noch un bestimmt. a. Bewilligte Arbeiten. Adriatishe Bahnen: 1) Aus- besserung der Ausrüstung der Sektionen Florenz-Pifloia und Porretta- Rolozna. Anschlag 131 400 Fr. ; 2) Vergrößerung der Anlagen für den Güterverkehr auf der Station Mentale Agliana. Anschlag 31 600 Fr b. Geplante Arbeiten. MitteTkmeerbahnen: 1) Bau cines neuen Aus- weidhgleises auf der Station S. Damiano d’Asti; 2) Ausbesserung der durch Regengüsse angerihteten Schäden zwishen dem 17. und 34. Kilometer der Strecke S. Eufemia—Catanzaro. Anschlag 27 650 Fr.; 3) Vergrößerung der Anlagen für den Frachtgutverkehr uf der Station Cantalupo. Anschlag 19600 Fr, 4) Ver- rößerung der Zentralstation Pisa. Anscchblag 471 700 Fr., außer- m Autrüstungsmaterial. Wldriatishe Bahnen: 1) Anlage elek-

trisher Beleuchtung in 100 Personenwagen und Uebertragung der

Gasapparate von 82 dieser Personenwagen auf 95 andere Wagen.

Anschlag 304 648 Fr.; 2) Bau eines Gleises für den Gütertransport f der Station Casalbuttano, Strecke Treviglio—Cremona. An-

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Marineministerium in Rom und ESeneral

j dir ftion des Arsenal des 1. Marinedepartements in Spezia Licker n Kabel nd elektrischen Drähten. Anschlag 300 000 Fr Rorläufize Sicherhbeitéleistung 30 000 Fr.

Spanten “1 Y L, C F I 4 m s 16. Avril Ubr. Bureau der „Puvcrtos y Señales Maritima T a * J 4 T T7 Y K v - G A q a T7 T7 Calle de Moratin 58 in Madrid: Ueferung von Petroleum für F F Í 2 M ubt r 1K Ti Dia S 241.04 Pelet i Vorläufig Zicherdeit 1 16. April Selrectariat des l der Va rbeit vc A H H é, (s «4 A4

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| 34 450 Pesei SiMerheilölciitu 1621,20 Pescl Näheres dei D E A ï 9 L ( N TLACT «C

| Niederlande

| 8. April, 1 Ubr. Ministeriom der § 1 r Lol der Gesellscha U N va \ ls N ). BVoordurz

[l 212 in Amsterdam cer \ciedenartigen Baum- | woll A nen Dec Gelz- d deren Schrauben. Ve- ' K Ti «f Y A V 4 es F L S4 @ af cucdl materiol, Glüblihulampen, Leinöl, Sc@wefsclsäure, Karhbol- te lâheres bei Gebrüder van ( f. S1 28 a im Haag A t April. Kommunalverwaltung von Waalwyck: Licferung vo i 10000 hi1 B 101 ¿ A Ï a Ii nic 1 4 2a J Ter vor 44 L ap Î s ewt 1e de E M ct ! edrucäter Adre | M Umanicti », April Jeneraldireftion ter rumänis@en Glienbabnen in

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Bufkurest: L a rfzeug j Aeavpten j w a f 8, Rpril » 1 Direftion ter Kunsit- und Gewerbeschulz in

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Ü git Fol de tctunocn G Am + au l 2uerm Î uvd I | aus braunen Ï (V à Lauen Leine 0 farbige Vemèca | 500 Unterhose 6 wei nen; 800 Paar baumwollene Halbd-

Ci A t 0) Da . Ick e Ps § 1 Ee L) T at busche Ì \ taten i aus Sade für Tarbusc@de 200 Jaden aus farbiger Baue í n A A wy s „f m L Ä S a

" lâderes an genannter Stelle werktäglich auker Freitags von j 9—4 Ubr i 12. Mai Miniftieriom der ofeculliSdea Arbeiten in Kairo Die | arie Regierung beabsichtigt, auf den öffentlichen Straßen von

| Sha und Gheiira die Anlage von Kanallsationen und elektrischen

| Tranéformatoren für die Verteilung des eleltrisckten Stromes zu n tmigen ¿ftenheit und Plan deim Minisierium der öfscatlichen Arbeiten in Kairo oter in dem Burcau des Elefsirolechnilers des ge 9 ten Miaifterioms werftäzlich von 91 Ube

folgenden Inhalt: 1) Konsulatwesen: Ernennung; Ermächtigung.

M 79.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- / maßregeln.

Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten.

(Aus den „Veröffentlihungen des Kaiserlichen Gefundheitsamts*, Nr. 13 vom 1. April 1903.)

Pest.

Aegypten. Zufolge einer Mitteilung vom 25. März sind 1b Pesttodesfälle in einem Beduinendorfe bei Maghagha, am Nil zwishen- Minieh und Fayum, vorgekommen. Behördlicherseits sollen die erforderlihen Maßregeln zur Verhütung einer Weiterverbreitung der Seuche getroffen fein,

British-VDstindien. Während der am 7. März abgelaufenen Woche sind in der Präsidentschaft Bombay 14 390 Erkrankungen (und 11 255 Todesfälle) an der Pest zur Anzeige gelangt, darunter 1456 ia in der Stadt Bombay unv 64 (57) in der Stadt Karach){.

Mocambique. In Inhambane war Ende Januar auf einem englishen Dampfer ein pestverdähtiger Kranker aus Durban ein- getroffen. Der Kranke i} genesen, weitere verdächtige Fälle waren bis zum 18. Februar in Inhambane nicht festgestellt worden.

British-Südafrita. In Port Elizabeth sind während der dritten Februarwohe 4 und während der leßten Februarwoche 18 Pestfälle festgestellt worden; im ganzen viermal handelte es sih um aufgefundene Pestleichen. Matten mit Pestbazillen wurden fowohl in Port Elizabeth als auch in Graaff-Neinet fortdauernd gefunden.

Queensland. Während der am 14. Februar beendeten Woche famen in Brisbane 2 Pestfälle, von denen der eine tôtlih verlaufen ist, zur Anzeige; ferner ist in Rockhampton ein Chinese an der Pest gestorben. Die Vertilgung der Natten wird seitens der Behörden eifrig fortgesetzt; Anfang Februar sind in Brisbane angeblich bei einer Maus und 3 Ratten Pestbazillen gefunden worden.

Westaustralien. Während der zweiten und dritten Februar- woche sind nach den amtlihen Ausweisen in Fremantle 2 Pest- kranke zur Behandlung gelangt, 1 ist gestorben. Seit dem Auftreten der Pest waren bis zum 21. Februar dort insgesamt 37 Personen wegea Ansteckungsgefahr abgesondert worden, von ihnen sind 2 an der Pest erkrankt; von 175 untersuhten Ratten wurden bei 28 Pestbazillen

gefunden. Pest und Cholera.

British-Ostindien. In Kalkutta sind während der beiden Wochen vom’ 15. bis 28. Februar 277 und 468 Personen an der Pest, 68 und 71 ander Cholera gestorben.

Cholera.

Nereinigte Staaten von Amerika. Auf dem Dampfer „Karamania“ der An{horlinie, welher aus Marseille über Palermó und Neapel am 10. März von New Vork eingetroffen ist, waren 4 Reisende und 2 Matrosen während der Ueberfahrt unter den Erscheinungen der Cholera gestorben und 16 Personen unter An- zeihen erkrankt, welhe den Hafenarzt zu der Ueberzeugung brächten, daß es ‘sich ebenfalls um asiatishe Cholera handele as Schiff ist an der Quarantänestation aufgehalten und gründlich tesinfiziert worden; die 735 Passagiere und die Mannschaft wurden n2ach der im Außenhafen von New Vork gelegenen Höffmannsinfel gebraht. Die eisten Erkrankungen hatten sch am 8. Februar gezeigt, nahdem das Fahrzeug am 6. Februar Marseille verlassen batte, und betrafen 4 Matrosen, von denen 2 alébald starben, 1 in das Krankenhaus zu Palermo kam.

Gelbfieber.

Es gelangten zur Anzeige in Panama vom 10. bis 18. Februar 2? Erkrankungen, in Guayaquil vom 1. bis 7. Februar 21 Todes- fâlle, in Coatzacoalcos vom 8. bis 14. Februar 1 Todesfall; ferner würde in Havanna am 12. Februar 1 Erkrankung auf dem von Vera Cruz und Progreso gekommenen amerikanishen Dampfer „Esperanza“ festgestellt.

Podcken

Barbados. Von den etwa 200 0039 Bewohnern der Insel sind leit dem Monat Juli v. J. bis Ende Februar, soweit bekannt, 1436 Personen ax den Pocken crkrankt und 116 davon geftorben. Die Regierung batte cine Anzahl von Pospitälern errichten lassen, in denen d Kranken abgesondert und äritlih behandelt wurden; gegen die uaentgeltlih gewährten Schutzimpfungen soll vielfah Abneigung derbreitet gewesen sein. Durch die strengen Quarantänemaßregein der benachbarten Kolonien bat der Handel der Insel sehr gelitten; die

Hande durh Bekämpfung der Epidemie entstandenen Kosten belaufen \1ch auf 2000 Pfd. Sterl

1

Verschiedene Krankheiten. Pocken: Antwerren 2, Liverpool 6, St. Petersburg Ealkut

urg uiutia 2 Toteställe; London (Krankenhäuser) 2, Paris 15, St. Peteröburg i Erfranfungen Varizellen: Budaveit 28, Net Mort 147, WBien 67 Erkrankungen; Fleckfieber: St. Petersburg 2 Todesfälle unt N Erfranafungen; Rüdckfallficber: St. Petersburg 11 Er- lranfungen; Genidckstarre: Kopenhzgen 2 Erkrankung Rotlauf Vien 36 Eckcznkungen; epidemisd Ohrspcicheldrüsen eatzündung: Wien 76 Ecrkrankangcn; JInflucnza Berlin 7 Breslau 4, Côln 3, Braunschweig 2, London 14 7 ew York 41, Paris 8, St. Peterédurg 11, Venedi Warschau j * Todesfälle; Nürnberg 68, Kopenhagen 506 Erkranki Keuch- duflen: Reg.-Bez. Schleëwig 35, Budapest 28, Wien 113 Erkrankunge Tängenentzündung: Rega. Bez. Schleswig 59Erkcankungen; Krebs Berlin 40, Danzig 3, Altona 2 Todesfà Ankylostomiasis Ag Bez. Arnéberg 41 Erkrankungen Mehr als cin Zehntel aller Gäorbenen starb an Masern (Durchschnitt aller deutschen Berichts- ete 1886/95: 1,15%): in Duttborg Erkrarfungen wurden qge- uildet in Berlin 22, Bredlau 24, in den Reg +Bezirken Aachen 131 eldorf 102, Marienwerder §235, Münster 143, Posen 138, Wies- baden 146, in Hamburg 5%, Budapest 108, Kopenhagen 77, New et 7225, St. Peterburg 92. Prag 60, Wien 291: desgl. an Schar- 1% (1836/95: 0,91%/6): in Bochum, Elberfeld Erkrankungen men zur Meldung in Berlin 31, in den Reg.-Bezirken Arnébderg R Düsseldorf 129, Marienwerter 131, Posen 244, in Nürnberg 2 Hamburg 36, Budapest §54, Kopeahagen 21, London (Kianken- biaicr) 220, New Vork 206, Paris 20, St. Peteréburag 37, Eure F. tesgl in d T rie uwd Kt ip I 4E ‘4 i I7 6

Ls pa ey =— r a

a Elberfeld, Lichtenberç Ecfrárfuagen wurden angezeig lia 47, Breslau 22, in den Reg. -Beziifen Arnsberg 101, Düfel-

e 202 in Hambarg 27, Badapest 49, Cheistiania 47, Koven-

en 26, London (Krankenhäuser) 133, New York 376, Paris 107,

A Petertburg 69, Wicn (10: ferner kamen Erkcantungen an

UNerleibsotyvhus zur Anzeige in New York 46, Paris I6, Petertburg §52

Portugal. j Die portoglesis@e Nealerung hat Satda und die Häfen an der Le von Gaza in Kleinaïien für teia von Cholera erkiärt al. Neléhsanz* vom 6. Februar d. J. Nr. I2)

Zweite Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

: 1903.

Nachrichten über die Verbreitung von Tierkrankheiten im Auslande.

Oesterreich. 7. Februar. 14. Februar. 21. Februar. Zahl der verseuhten Orte: Höfe : E Dose : Orte:

Berlin, Donnerstag, den 2. April

28. Februar.

Höfe: Orte: Höfe: j Maul- und Klauenfeuhe . 6 1 12 992 14 29 Nieder-Oesterreich . . . { Rotlauf dét Schweine . . 3 3 4 4 10 12 8 9 | Schweinepest (Schweineseuche) 9 13 9 14 16 21 17 25 Dber-Desterreih J Rotlauf der SPvane 2 2 1 1 —— IL-0 68 \ Schweinepest (Schweineseuhe) 5 5 4 4 3 3 1 1 Stei rk ) Rotlauf. der Schweine . . - y 3 2 3 Gera o) SMveNepeITCSMweine sah) 4 5 H 5 5 5 4 4 Saliburd. ,.. . . . S@weineper S S 1 1 1 1 1 1 Kärnten. . .. . , . S@Whwéinèépest (Schweineseuhe) 8 15 6 9 6 10 T 10 Krain / Rbftlauf der Schweine . . —— E 2 8 9 3 ooo 'SPDRRne ves CSMweinéseuche)- / 4 10 4 10 4 8 6 19 Küstenland | Rotlatif der Scvelne .. 5 28 E nd. Shweinepest (Schweineseuche) 11 80 10 74 11 66 11 68 Tirol | Rotlauf, der Schwelne . 1 1 R L 2 s Es * 1 Schweinepest (Schweineseuhe) 1 l - L 1 Böhmen j Maul- und Klauenseuhe. . 5 10 12 90 17 99 15 98 R * } Schweinepest (Schweineseuhe) 4 5 5 5 5 5 8 8 Mähren | Mául- und Klauenseuhe . . 13 19 6 1 3 3 3 3 T CGRRANeDAIE (Meine ude). 1 1 1 1 1 1 Schlesien { Notlauf der Shweine . . —— —— 4 1 1 1 ‘o Sdhwäinepest (Schweineseuhe) 3 5 3 5 2 2 3 3 Galizien | NRóötlauf der Shweine . . 1 2 L 2 4 5 1 L en... * * \ Schweinepest (Shweineseuhe) 18 175 12 117 13 8 12 58 Dalmatien . . . Schweinepest (Schweineseuhe) 6 29 6 78 6 78 6 43, * Ungarn. 4. Februar. 11. Februar. 18. Februar. 25. Februar:

j Zahl der verseuchten l S Komitate: Orte: Höfe: Komitate: Orte: Höfe: Komitate: Orte: Höfe: Komitate: Orte: Höfé-:

Maul- und Klauenseuche 26 101 8330 25 107 296 25 L 988 23 100 200 Rotlauf der Shweine. . 19 E 78 19 4 "78 22 38 62 20 87. n S(hweineseiche . . . 45 291 45 277 42 264 42 243 —.

Bosnien und Herzegowiua. Februar 1903. Schweinepest (Schweineseuche). Zahl der verseuchten

Bezirke: Orte: Höfe : 1 1 2 Schweiz.

2.—8. Februar. 9.—15. Februar. 16.—22. Februar. 23. Febr.—1. Märj.

Maul- und Klauenseuhe. Zabl der verseuhten und verdächtigen

Orte: Ställe: Orte: Ställe: Orte: Ställe : Orte: Ställe :

Kantone : O e P 1 3 - - 1 1 E S «s E p D 3 7 1 1 L 1

Stäbchenrotlauf und Schweineseuche.

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3 5 6 5 7 6 8 4 9 9. Belgien. | Schwetz. Maulseu che. Neue Ausgabe des Zolltarifs. Von dem s{weizerishen 1.—15. Februar. 16.—28. Februar. Zolltarif für Ein- und Ausfuhr vom 10. April 1891 (Gebrauckstarif) Zahl der verseuchten int eine neue Ausgabe nach dem Stande [vom 1. Januar 1903 er- Provinzen: Gemeinden: Ställe: Provinzen: Gemeinden : Ställe ienen 3 4 4 s c 4. Die \ch{chweizerische Maschinenindufstirie. Niederlande. | Zu den wiederholt hervorgetretenen Klagen über den Rückgang s | der s{weizerischen Maschinenindustrie, welche im Jahre 1902 cîne um O 14 Million Franken verminderte Ausfuhr zu verzeichnen hatte, stebt 5 Sehweinescuhe der außerordentlihe Umfang größerer Bestellungen im Widerspruch, Provinzen: Stüdzabl des Viebhs | die neuerdings der Maschincnfabrik Oerlikon zugegangen sind. Diese E e obi nao ! Fabrif hat CüurzliÞ die Lieferung einer kompletten elektrischen Friébland . . S N Anlage von 1200 Pferdekräften für die in Selangor in Hinter- Groningen . , E l 1 indien gelegene Stadt Kuala Lumpur, das Zentrum der Zinn- niinen, erbalten. Aukerdem it von der Reaterung Westaufsraliens | fôr die Midland Junction Worksbope eine Bestellung an diese Fabrik Handel und Gewerbe. | ergangen, welche „die vollständige Audrüstung von 18 clefktrish betricbenen Taufiranen voi iner Gelamitragtadigiet vor Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten | ane h - vhm Gesamtleistuna von 615 Pferdekräften aGllt „Na@richten für Handel und Industrie “.) Auch die Herstellung der 15 000 Pferdekräfte umfassenden elektrischen Eisenerzlager in den Küstenländern des Mittelländischen | Kraftübertragungdanlage Caffaro (Provinz Brescia in Oberitalien), Meere | wel@e cine Betriedsipannung von 40 000 Volt verwendet t vor - A Ry í 7 H S Y L In Spanien sind kürlih große Eisenerzlager bei Almohaja | furzem der Ma din E f T Ton ROeTtt R RCRaE in der sütaragoniscken Provinz Teruel 14 km vou der Statioo | Die ort Hritle der drcizeriscden Gleftrizitätsindustr ber. Santa Gulalia der zertralacagonischen Eisenbahn, entdeckt worden. | dienen na® t r Meinung 1 Sa erständigen i ie b ndere Auf- Die vorwiegend aus Hämatit bestehenden Erze sollen eincn Dur Deine ded Ma d morgen S A - chnittäcehalt ven 54.34 Gisen und 1,95% Mangan aufweisen Konkurrenz del A landes zu degegr in der Lac ein soll. Die Gs find drei bedeutendere Laaer vorhanden, von denen sich das | rof r” vornchmlich i Spezialitäten arbeitenden Anstalten. Verliko mittlere angebli über eine Länge von 1100 m und bis in cine | L V her Lv! E E anerding® nadezu die einzigen ge» Tiefe von 400 m erstrecken foil 2 Erzmeagen werden auf E E Ln x Br En Z r s u v 33 Millionen t, darunter 6,50 Millionen t kieselsäurehaltiges Erz, veran- | eilen Vewinne joëen in der Uten Zell nur EEFEs Juno s{lagt. Da kein Dekzebirge vorhanden ift, können die Exze durh | 77:7. E A} wang baren y N ree Des Taabau gewonnen werden, so daß die Ecwianungskosten döchftens | & E E i “lid —chy TIRYTUNY LOLCT gTOY ANgeregeen 1,50 Pesetas pro Tonne betrogen dürften. Der Preis franko Bord | “e f teen @ ; vürde fich cins{ließilih Gewinnungtkoften, Fracht usw. auf 6 bis En L EERS LE etlichen G %.) 7 Pesetas pro Toune stellen Auch im Südweslen der Stadt Tunis, îin einem von den Dios Arabern als „Ellengebirge“ bezeichneten Vistrisle, wurden in leßter L S Zeit arôßere Gisenerzlager aufgefunden Folie cieil Tur rdai : j macetat zur Griechenland, das in ten leyten Jahren ca. 800 000 t Eisen T1 1igdereitun Durch K ide Jy Lem Zan adr und Manganerze jädrlih exrvortierte t noch bedeutende Lager- | d. I. fiad für die GSewährur et reideit für \crda!ltiges lâtten von Eisenerzen, die nicht ausgebeutet werden. Die bemerkens Galciumacetat zur Eisigdereitung s O M 1 Caen wertesten befinden fich in ter Eparckie Lokris, im Südosien des Ver worden. Piernach eut der piaanzmiaiter die Scsamtmenge, welche waltungsbeziefs Phidiotis und Pholis sie sollen mebr als | fur den cinzeinen Detr Dri Jouftei cingeudrt rden dart, 0 Millionen t 50 prozentigen Eiscnerzys enthalten Miader de | sowie die Mindestmenge ‘ür jede Einfudr fei deutende, noch nicht ausgebeutete Elfencrilager definten fd überdies an 4 Aafnadme des Acetats in die Fadrifraume hat unter Aufo folgenden Plâyen Gritchenlands: am Golf von Lamiz südlich von di der Beamten der Z nd Slenerverwaltung zua erfolgen; ed Lamia (in Phidiotis): am ESolf von MNeles icrr obl futerreftlih als zud darf nur wur Verteilung von ie rertrentet nund t mit È *etet üdöflih (Halbinsel Maanesia) von dicser Stadt; im südlichen Euboeca, | Genebmigung des ninanzministers aus der Essigkabeik wieder aus auf den Krklateninsecln Paros, Sivhnecs, Amotgos, Anaphi: in der | geführt werden Staatselad Ne. IUL)

Nâbe von Korinth, Megara, im Norden und Dften von Athen dis | zur Lanuriumbalbirsel, derca Elsenerzlager beteits deardeitet wetden a, d a.

im Nerten don Theben ; westlich von Epitaures, in Arkadien südli Vereinigte Staaten von Amerika

ron Tripolis; in Lakonien nordéstk ron Sparta und am Veotgedir;e Beleibung von Waren in Lagerhänsern (Warrant- Maleá: auf der Insel Küthera: in Messcalen unmittelbar nördlich | wesen.) Ans Anlaß eines seitens des Lagerdausiahaberverbandes an von Mesene: im n&rdliten Ellis (oörtlih vom Peneioéflafse); in | die Regierung der Vereinigten Siaaten gerichteten Gesnchs

Athala preisen Patras und Veikiza in ter Nôhe der Küste um geseylicde Regelung der Beleidung der sh lu Lager» (Oeñterteich. Handelsmuscunn ) häusern befindenden Waren waren die Kofüla der Ver

A 2eritterftattnng üder die cinscklägige Gesehgebung des Ausländes angriricsen werden. Die hierauf tingerganzenen Berichte

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