1903 / 101 p. 24 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 30 Apr 1903 18:00:01 GMT) scan diff

stehen, hinter der oberschlesischen Steinkohle; sie errei die Hohe der oberschlesishen Steinkohle, übersteigen die westfälishe Steinkohle und die böhmische Braunkohle ganz bedeutend. 130 000 Doppelwaggons erlins nebst Vororten, das sind 1 300 000

andere Brennmaterial,

beträgt der Verbrauch

Nun ift durch die Erweiterung der Braunkohlenindustrie die Konkurrenz mit der oberschlesischen Steinkohle nicht nur in Berlin eingetreten, sondern sie hat sich auch in der weiter entwickelt. Die Tarifermäßigungen, die der obers ahrt waren und die uns in seßt haben, in dem Küstengebiet der englischen Steinkohle zu machen und sie dort im Wettbewerb teilweise zu ind Ende der achtziger und Anfang der neunziger Jahre auch uns zu teil geworden für die mitteldeutsche ei Braunkohle. Wir haben dadur einen ganz bedeutenden Abs an Braunkohlenbriketts in dem der Oder gewonnen. Wir verschicken unsere Braunkohlenbriket bis an die Grenze von Westpreußen und darüber hinaus, ferner in die östlichen Teile der Provinz Brandenburg, nah Pommern Jn den leßten Jahren hat nun die Kon- es Hausbrandes statt: gefunden. Durch die Verbesserungen, die in den Feuerungs- anlagen von technischer Seite gemacht worden sind, und da die Braunkohlenbriketts niht die vielfahen Rauch- und Ruß- belästigungen bieten, worüber bei Steinkohle geklagt wird, hat sih die Verwendung dieser Briketts für die Kesselfeuerung mehr eingebürgert und wesentliche Fortschritte gemacht, so daß eine Konkurrenz mit der oberschlesischen Kohle auch in dieser Be ziehung in den östlih von Berlin gelegenen Gebieten, also in den Jndustriegebieten der Niederlausit, in der Tuchindustrie und der Ziegelei, Glasindustrie usw. Die Konkurrenz, die wir ausüben, erstreckt ih niht bloß auf die Steinkohle, sondern hat auch in vielen Punkten einen Rückgang der. böhmischen Kohle bewirkt. ofern ist unsere Konkurrenz nicht aus\{chließlich gegen die ober- chlesishe Steinkohle gerichtet, sondern gegen das den Briketts ungefähr gleihwertige Material, die böhmische Braunkohle. Da berühren wir uns mit der oberschlesishen Steinkohle im König- reich Sachsen und in dem Teil von Brandenburg und Nieder- schlesien, der noh günstig für die böhmische Kohle gelegen ist, das Berührungsgebiet der oberschlesischen Steinkohle und der Braunkohlenbriketts i} also ein ziemlih ausgedehntes.

Generaldirektor, Bergrat Bernhardi-Zalenze: Es ist ja eine direkte Frage hierzu nicht gestellt worden. bestätigen, daß die märkishe Braunkohle in den leßten Jahren ihr Abjsaßgebiet uns gegenüber sehr günstig entwickelt hat, indem sie uns einen Teil unseres früheren Absaßgebietes abgenommen Aber das hat mit der Konvention nichts zu tun. Konvention hätte ja durch Ermäßigung ihrer Preise die märkische Braunkohle bekämpfen können; denn durch eine Preisermäßigung hätten wir ihr Feld beschränkt. sondern die allgemeinen Marktverhältnisse haben die Preise regulieri, und die märkishe Braunkohle ist in den Preisen sehr gegangen und hat uns gegenüber an Feld gewonnen. andererseits haben auch nichts getan, die Absaßzausdehnung der märkishen Braunkohle zu verhindern.

Kommerzienrat hier nur darauf an, festzustellen: Ha vention irgend

Kohle schon früher gewä

nheimische

ebiet der Oder und auch östli

und Mecklenbur kurrenz nicht b

in der keramischen Industrie, tattgefunden hat.

Jch kann nur

Das hat sie aber nicht getan,

Geheimer Arnhold-Berlin: Es kommt die oberschlesische Kon- | lche Maßregeln getroffen, um die märkische | Braunkohle dur Preiszugeständnisse zu konkurrenzieren? Aus nahmepreise kennt die Oberschlesische Kohlenkonvention nur im ewerb mit englischer Kohle.

Generaldirektor bestätigen, f Preisunterbie

\tattgefunde!

Ì ap m e. Map! Berminghoff-Berlin

4 4 Y Jch möchte m r nphoert Al ho va hlo Fo; ird der oder]wienchen Kohle keinesweas durch

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O0DICnDTeld

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gef has Gliederung würde bei Frage 10 ohne weiteres an-

wendbar sein, bei Frage 11 auch. Jh weiß aber nicht, ob es

zweckmäßig ist, bei den Fragen 8 und 9 schon diese Gruppen- einteilungen vorzunehmen.

Generalsekretär Dr. Volt - Kattowiß: Jch glaube, daß Nr. 8 und 9 ganz präzise und Mena tyirgs Fragen sind, die man daher sehr wohl zusammen behandeln kann. Nr. 11 kommt für unsere Konvention nicht in Betracht.

Vorsißender: Der Vorschlag geht dahin: Nr. 8 und 9 für fich vorwegzunehmen, dagegen Nr. 10 und 11 zusammen- zufassen und hierbei gemäß dem Vorschlag des Herrn Referenten eine Gliederung nach Erwerbszweigen vorzunehmen. Wenn niemand widerspricht, darf ih annehmen, daß Sie mit diesem Vorschlag einverstanden sind; auch der Herr Referent ist damit einverstanden. (Zustimmung.)

Dann würden wir zunächst zur Frage 8 übergehen:

Mit Seieh Mitteln und mit welchem Erfolg i} die Hebung und Regelung des Absaßes nach dem Jnland und Auslande ver- sucht worden? Wie groß war der Absay der Menge und dem Werte nach: a. nah dem Jnlande, þb. nah dem Auslande, seit Bestehen des Kartells oder während der legten drei Jahre? ;

Darf ich den Herrn Referenten bitten, zu bemerken, ob dazu Unterfragen eingegangen sind.

Referent Regierungsrat Dr. Voelcker: Es sind bis jeßt noch keinerlei Unterfragen dazu gestellt worden; ih möchte mir aber die Frage erlauben, welhe Mittel etwa seitens der Oberschlesischen Kohlenkonvention versucht worden sind, um einen größeren Absay namentlich nah dem Ausland zu er- ringen. Was die westfälishe Kohle anbelangt, so ist diese Frage schon in der en Besprechung erörtert worden.

Generaldirektor Williger-Kattowiß: Frage 8 in ihrem ersten Teil ist im Vorhergegangenen allerdings {hon mit: beantwortet worden; wir können sie aber nohmals ganz präzise beantworten. Jch habe mir die Antwort aufgestellt und will sie verlesen.

Die Frage lautet:

„Mit welchen Mitteln und mit welchem Erfolg ist die Hebung und Regelung des Absaßes nah dem Jnland und nach dem Auslande versuht worden?“

ie Antwort lautet:

„Da unsere Konvention nicht selbst Kohlen ver kauft, sondern der Verkauf durh die einzelnen Mit glieder erfolgt, kann es sich bei dieser Frage nur um indirekte Mittel handeln. j

Bezüglich des Absaßes nah dem Ausland ist hierzu keine andere Maßnahme zu erwähnen, als daß für den Absay nah Rußland, in welchem Lande auf Kohlen ein sehr hoher Zoll erhoben wird, zeitweise die zulässigen Minimalpreise niedriger gestellt, zeitweise die Preisstellung sogar ganz frei gegeben wurde, um hierdurh den Absay der Menge nah günstin zu beeinflussen.

Bezüglich des Absaßes nah dem Julande sind folgende Maßnahmen getroffen worden :

1) find für diejenigen Gebiete, in welchen eine scharfe Konkurrenz mit der englishen Steinkohle oder der böhmischen Braunkohle zu bestehen ist, gewisse Nachläâsse in den Minimalpreisen gestattet;

2) ist zwecks besserer Verteilung des Gesamtkohlen absaßes auf die Sommermonate einerseits und die Wintermonate andererseits sowohl für alle Bezüge von groben Sortimenten (über 30 mm) in den Sommermonaten April bis einschließlich August, ls auch für die gleichen Bezüge per Wasser in

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u Arage 9 für die Geoamibeu der oberillefihen

Gruben werden

eben werden, mult betreffende Ueber

iert worden. (Die t ist als Anlage

Diese Jahresabschlüsse sind ir 1900 em Protokoll bei- Diese Jah {lüsse sind au für

Preisen getätigt worden. Auch fenne z. V. die großen Kontrakte, worden find. Die Oktober 1899, also 14 sh 6 d und 15 sh 6 d. Wodurch ist die ganze Hausse entstanden? daß die Produzenten getrieben hätten; das Ding nun Kohle Quer, wenn sih im großen der Artikel geht höher, hauptsächli um, wenn nach der andern Seite zu rennen. von denen Herr Geheimrat 33 sh, wofür sind die gezahlt worden? um z. B. einen Dampfer, der 100—200 t ihren Geschä

anz mäßigen | allein, wie maßvoll die während der jeßigen P welche wunderbare Loyalität wir Großhändlern gefunden haben. besonderes Glück gehabt ; für unsere Werke immer zur re Zuruf: leider !). er mein Glü. heißt, wenn man o

Herren Bergwerksbefißzer Oberschlesiens

l Preis pro Zentner um 5 Z gesteigert, während sonst anr eriode vorgegangen find,

1. April ein Herabgehen in den Preisen eintritt, indem die H niedriger sind. Statt dessen nden, was eine Steigerung gegen- von 8 S bedeutet. Dann handelt es si also lediglich ällt auf das Jahr Steigerung seit dem war in der Eisen- . Nun erstrecken Preise nicht auf die Meines Wissens ist die em Jahre noch größer l Ich möchte nun , wie es sich damit verhalten hat. Meines

hlen im nästen Jahre dafür au noch , als das bezüglich der feineren Sortí-

ur englis ie für Cardifffohle gemacht worden im September oder Schluß des Jahres 1899 zu

Nicht dadurch, die haben häufig ‘genug heißt oder Kaffee oder Publikum der Gedanke festseßt, dann giebt es keine Grenzen, dann rennen fer wie wild nach der einen Seite, e ins Stocken kommt, ebenso {nell wieder i, Aber die großen Arnhold erzählt hat,

ndern auch, ei unseren oberschlesischen Jch persönlich habe dabei ein zu sagen pflegt, 1 Zeit abgeschlossen nglück, Herr Benevenisti, weiß, was es unter solchen Umständen hne Widerrede den legten Waggon bekommt und sogar stellenweise noch mehr, weil sih der re gesteigert hatte. alte es daher auch als meine erste Anstandspfli i deswegen hierher gekommen, wohl befinde, hier öffentlich zu sagen: während dieser leßten ändler Oberschlefiens herabgegangen j en, wenn man die einshlägigen Verhältnisse besser gekannt Jh weiß, daß die Firmen Friedländer wie kauften Jahresproduktion Die Sturm-

Referent Regierungsrat Dr. Nr. 8 noch eine

\chlesishen Koh

„Voelcker: Jh wollte zu rage stellen, nämlih ob seitens der Ober- lenkonvention mit ausländischen Kohlenrevieren, insbesondere den Karwiner bezw. den Vereinigungen, die dort bestehen, gewisse Abmachungen getroffen sind. Generaldirektor Bergrat Bernhardi- Zale allerdings einmal mit den N uns aber nicht einigen können. Vorsitzender: Das scheint ni

Sommerpreise gewöhnlich hat eine Steigerung stattge über dem üblichen Verlau Sommerpreise gehen ab!) um die 5 Z Steigerung. 1900 mehr als die Hälfte der ganzen Bestehen der Kohlenkonvention. Damals industrie die Situation bereits sehr ungüns ic sih die von der Konvention festgesezten kleinen Sortimente und auf Koksfohle. erung der Kokskohle aber in dies als die der anderen um Auskunft bitten Wissens sind die K weiter ermäßigt worden mente der Fall gewes Jmmerhin muß man zugeben: Auch nach der E die inzwischen eingetreten ist, Kohlen jeyt noch um 27 9%/, immerhin bleibt noch eine sehr bedeut wäre interessant zu wissen: preise niht dazu geführt, daß jenigen E Kohlen verfügt? Oberschlesien, einen Vertreter eines darüber Auskunft ge Frage zu erórtern. in Nr. 8 heißt es ausdrü welchem Erfolg ist die nah dem Jnland und nach dem Auslande ve Jch glaube, es ist allerdings in dieser | Absatzes eingetreten, sondern eine gewi wäre erwünscht, daß die Herren von der Eiseni diesen Punkt einigermaßen äußern. Fabrikbesißer Venyki-Graudenz: Nach den Ausfü des Herrn Kommerzienrat Goecke und des He Hamburg müßte es fast den Anschein Syndikate nur dazu geschaffen wären Meine Herren! Wer at und damit rechnen fann, daß irrenten die Kohlen billiger be wie Herr Kommerzienrat (Goecke. fähigkeit derjenigen furrieren sollen? sagt, die Engländer sei erportzoll s{chufen. E der klügsten sagt, es war nur eine erportzoll geschaffen zu deten. s Auslandskonkur Schiffahrt u

ind gemacht iht vor dem ih habe, wie man (Zuruf: Die : chten 3

Ja, das war Jhr U Immerhin en

) nze: Wir haben iederschlesiern verhandelt, haben

Bedarf im Kontraktja

st eine weitere Frage zu stellen? Fall zu sein. ann dürfen wir übergehen zu Ziffer 9: : Welche Preise konnte das Kartell (Syndikat, die Konvention) auf dem in- und dem aus- ländischen Markte für seine Erze Welche E der Jnlands- preise maßgebend? Williger-Kattowiz: So, wie sie hier Je 9 ebenfalls nicht beantwortet die Konvention als folche

die kleineren Käu

obwohl ih mich ni

all die Schmach, die eriode auf die Herren Werksbesizer und ist, würde in nichts

Kohlensorten. 30 sh und

Für einzelne Fälle 3500 t an Bord hatte, no die vernünftig und ruhig ob groß oder klein, haben Aber solche Leute | die simisten sind, denen - r ist, die sind ja hineingefallen, und denen (Sehr richtig! Heiterkeit.) Jcch öonlich darüber Freude gehabt,

1 ugnisse er- rwägungen waren für die Ausland8-

uzugeben. Die Leute, ten nachgegangen sind,

im Jahre 1900 keine teuren Kohlen } haben keine Kohlen gehabt, die immer Pes

immer alles zu teue chadet es wirklich gar nichts. jabe bei verschiedenen | daß sie endlich gründlih abgewaschen worden sind. stehender, Neutraler,

aben würde. ollheim den we

sentlichsten Teil ihrer ge vorher abgeschlo}

( 1 rmäßigung, von 3 H pro Zentner sind die als fie 1897 waren, also ende Steigerung, und es )at diese Steigerung der Kohlen- ein wesentlicher Rückgang in der- | , die nicht über eigene Wir haben ja eine Anzahl Eisenwerke in len haben; ih sehe ja auch es hier, der uns vielleicht Es wäre erwünscht, einmal Ich glaube, hier ist der Punkt; denn dlih: Mit welchen Mitteln und mit Hebung und Regelung des Absazes

en und weiter verkauft hatten. Drangperiode kennen wir ja alle: Sie hatten al nichts abzugeben, wenn sie ihren Pflichten ihrer Kun gegenüber loyal nachkommen wollten, und das haben sie größere Händler haben ja zweifelsohne Vorteil von der Sache gehabt.

Laufe der lezten Jahre von den oberschlesi (Großhändlern

(Generaldirektor gestellt ist, kann Fra da, wie f lediglih untere Preise von den ein im freien Verkehr also als Konvention hu machen, wohl aber ist vielleiht Herr Dr. Quellen hierzu in der Lage.

Generalsekretär Dr. Volßy-Kattowiz: Der ober Steinkohlenbergbau besißt für diese, Preis“ chône Statistik in der alljährlih zur Ausgabe \chlesishen Berg: und Schon seit 1887 wird in tik alljährlih der Durchschnittserlös jeder einzelnen für die von ihr im leßten

hon mehrfach erwähnt, Grenzpreise

Leuten pers elnen Mitg

Einige kleinere oder

iedern nah eigenem Ermes ungeheuren

t und erzielt werden. der Prei

Als Außen- der den ganzen Handel kennt, kann ich sagen, daß die Syndikate nicht halb so \{chlimm waren gemacht worden sind. |

Hier sigt Herr Direktor Wolff; der daß 1ch noch im Spätherbst 1899 einen gemacht habe für Bunkerkohle, allerdings kei Preise von 14 sh 6 d bis 16 sh 6 d. laufen über 1900, und ih glaube, die Hamburg-Amerikalinie hat auf der Basis den ganzen Bedarf gedeckt; aber, wenn man sehr viel verdient, kann man auch 1 oder 2 sh pro Tonne mehr bezahlen; das ist nicht so s{hlimm. diese unglückliche Jdee, daß man Jahresverträge haben will, wenn die Sache à la hausse geht, daß man es aber findet, daß solche Verträge bestehen, wenn die Sache geht, kann ich nicht verstehen.

Als im Jahre 1901

Was ih aber im schen Werken und esehen habe, hat mir eine hohe Befriedigung gegeben. Gleiches kann ih auch nur von dem ndikate sagen, de merksamkeit verfolgt habe. gehabt, weil ih bezw. meiner Freunde großen

isenindujtrie eingetreten if keine Angaben LLEMY die nicht eigene Ko Vol aus anderen s „Westfälischen olchen Wer ssen Tun und Treiben ih mit Jch habe Gelegenheit mein Bruder und ein großer Teil westfälischen Verwaltungen angehören, zu sehen, wie man auch dorten vorgegangen ist. Wenn Sie zurückdenken an die willkürlihen Steigerungen der Jahre 1870 bis 1874 in Westfalen und damit da e Vorgehen des großen Westfälischen Syndik o müssen und können Sie nur sagen: Gott \ aus den Zeiten der Willkür der 70er Jahre wir das Syndikat gehabt haben, ermöglicht hat, auch bei Wohlhabenheit und die Steuerkraft des Landes entschieden gehoben, daß das große voll vorgegangen ist, Bir haben das große Sodasyndikat. Beginn desselben mit Ausnahme eines Jahres teuere Preise gehabt wie wir heute und während der ganzen Das nenne ih ein maßvolles Vorange jeder verdient und wobei jeder sein Geschäft macht in den 70er Jahren war das Vorgehen ein überstürztes, e verrücktes ; die Preise stiegen von 5 Talern zu 5 Talern. habe Kohlen aufgekauft zu 20 Talern, aht T 5 Talern bewertet und faum hatte man einen Brief geschrieben, standen sie schon auf 30 Taler. A jeßt und namentlich bei sinkendem Verbrauch

war das rigorose

wird mir bestätigen, Kontrakt mit ihm ne Cardifffohle zum Der Kontrakt hat ge-

großen S großer Au eine andere sehr \ gelangenden Statistik des Ober Hüttenmännischen Vereins. dieser Stati oberschlesischen Steinkohlengrube Jahre verkauften Kohlen veröffentlicht, und so stehen, zwar nicht getrennt nah Jn- und Ausland, wohl aber für den Ge absaß, die tatsächlichen Durchschnittserlöse schen Steinkohlengruben zur Verfügung. Grund dieser Statistik sowohl für die Gesamtheit aller oberschlesischen Gruben als auch ledigli für die Gesamtheit der der Konvention angehörigen Gruben (leßteres ab 890) die Durchschnittserlöse für die einzelnen Jahre von 1887 bis 1902 zusammengestellt und werden sie (Die Zusammenstellung ist als An

Preise der s jeßige maß- ats vergleichen, ei Dank, daß wir heraus sind, daß das ein ruhiges Vorgehen Die allgemeine hat sich dadurch Westfälische Syndikat maß- Jch könnte in Paranthese einschieben : Wir haben vor und bei

(Heiterkeit)

amtlicher ober

nach unten Wir haben daher auf

Jhnen, meine Herren. der Absay scharf zurükging, ist es mir beim Koks vorgekommen, daß dem Kontrahenten die Quantitäten einfach aufgedrängt wurden; jeßt war der Ver- brauh viel weniger; man konnte den Koks nicht verwenden. Da wäre es vielleicht richtiger gewe lassen, aber der Lieferung mehr Aus

dem Jahre 1

den Preis bestehen zu ehnung oder Verlängerung Es istt ja möglich, daß nach der einen oder anderen Seite etwas geschehen i}; ih habe derartige Klagen beim Kohlensyndikat weniger gehört. Jch glaube, daß da auch gewisse s Es wäre doch nicht sehr klug ewesen, anderen Leuten kolossale Kosten zu machen für die lufstapelung der Kohle, die nachher nicht gebraucht wurde: weg mußten sie doh wieder. Es wäre da besser, wenn man in der Förderung rechtzeitig zurückgegangen wäre.

Dann darf ih noch ein paar kleine Sachen klarstellen, die in der vorigen Sißung vorgebracht sind. Kaufmann Behrens darauf hingewiesen, daß der inländische Absay im Syndikatgebiet so zurückgegangen wäre, wie das festgestellt worden ist, und hat als Gegensaß darau gewiesen, daß der Absay nach Hamburg wesentlih in die Höhe gegangen wäre, nämlich im Jahre 1901 um 125 000 E gleichzeitig zurückgegangen sei. englischen

dem Protokoll beifügen. lage 5 beigegeben.)

Bergrat Goth ein-Breslau, M. d. R:.: könnten doch eine Darstellung der Entwickelung der Minimal preise für die einzelnen Sorten während des Bestehens der Konvention bekommen; die muß doch vorhanden sein.

Generaldirektor Williger-Kattowißz: Die Festseßung der Minimalpreise bezieht sih zunächst, wie ih {hon vorhin aus geführt hatte, auf die oberste Sorte der ersten Markenskala. Von ihr distanzieren sih alle anderen Sortimente, die verkauft werden, nach der Korngröße, nah der Marke und nach der Wir seyen also nur immer für die ersten Sorten der besten Markenklasse iden Minimalpreis fest, und hierfür haben wir jahrelang den Minimalpreis von 37 pro Bentner 50 kg) gehabt.

Das ist etroa 8 Jahre lang gegangen; dann haben wir sehr shüchtern die Preise allmählih erhöht: 1898 um 2 1899 wieder um 2 A, im Herbst 1899 allerdings nochmals um Í Dann sind wir, der Konjunktur entsprechend, weiter vor J zugeschlagen. Am 1. September 1900 war die Möglichkeit vorhanden, noch mehr zuzulegen, so daß wir seitdem auf einen Minimalpreis von 50 „F für die besten Sortimente der ersten Markenkla\se der mittleren Tariflage gekommen sind. Preise in der ganzen langen Zeit von 13 Jahren niht um vorhin ausgeführt wurde, sondern nur um 350 6 ac Dabei ist in der leyten Zeit wieder eine Ermäßigung für die unteren Sortimente, Kleinkohlen, Nuß 11, Erbskohlen 2c., um 3 Ä pro Zentner (Zuruf Diese Angaben beziehen sich

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zeit gehabt Industrien, die auf

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Jch glaube, wir

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Nücksichten genommen find.

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age später wurden | sagt, es war nur eine voraescobe orüber ih auch ) l zu flagen hatte, Drängen auf Abnahme des ganzen gekauften Koksquantums bei sinkendem Verbrauch und in Anbetracht dessen, daß wir auf unseren Höfen kein Fleckchen Erde mehr zur weiteren Aufstapelung des Koks hatten. mich künftig zu s{hüßen wissen. allerdings bedenken und anführen, daß die obershlesishen wie waldenburgschen geschränkt und derartige | niht mehr ein und aus wußten. oberschlesischen maßvolles und besonnenes Vorgehen.

B. B. hat Herr Tariflage von selbst.

Davor werde ich Um gerecht zu sein, muß man

- Gorron hai AITLLETi

englischen Das is}t richtig; der eigentliche zurückgegangen, sondern was abgefallen ist, waren die Lieferungen nah Sachsen und*Böhmen, wo wir in 1900 die größten Preise bekommen lonnten; die find uns natürlih wieder verloren gegangen.

Jm übrigen war die Ursache des scharfen Rückganges in ersier Linie der Ausfuhrzoll, der auf englische Kohten gesetzt in Kraft trat und das

agerbestände hat Jch kann also nur nochmals öffentlih den l s Vorgehen. Daß sie nah den schlechten zwei Pfennige und wiederum um zwe und drei Pfennige und \{hließlich gar um sieben Vfenniae erhöhten und die Konjunktur ausnußten, ist doch wohl begreiflich er wollte ihnen das verargen ? | einmal Sonnenschein kommen. Bergrat Gothein | der vorigen Sißung ziemlich | Rheinisch-Westfalishe Kohlensyndikat in der Der Preissteiagerun } | ih erkenne auch bezüglich der Oberschlesischen Koh daß sie bis 1900 sehr maßooll 1 das sagt Herr Williger Das war damals

ih möchte

Nach dem Regen muß auch | Wir haben hiernach 1. April 1901 Zeschäft außerordentlich ershwert hat.

Jn einer Beziehung kann ih dem Herrn Geheimrat Kirdorf nicht folgen; das ist darin, daß er glaubt, daß, wenn diese Syndikate nicht bestanden hätten, wir eine furchtbare Hause nachher einen s{hweren Krach gehabt hätten. h arauf zurü, daß man immer nicht vergessen soll, daß es ih wirtlih höchstens um 15 bis 209/, der Kohle bei diesen Fancy der Krach gewesen wäre!?

stimmig anerkannt , v) v trotaor lj M eingetreten, alo 3. X bewehunga

Jch komme

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hl auf einfache Zentner? orgegangen ist; nachher hab einmal mit ar

ur die stürmische srage eriaubt; daß es volkswirtschaftlih zweckmäßia war. möcht Denn bereits damals war der Rückschlag i | anderen ZJndustrie im wesentlichen v | bekommen wir die größten Kohlensteigerunaen in dem Mor wo die übrige Indusi Voll kann ih mih dem i die Tätigkeit Jh habe im preußishen Abgeordne!

j von Korn-Rudelsdorf | der zu diesem Zweck nie

ngroßhändler Heidmann - Altona, vorigen Sißung nicht dabei gewesen e Konkurrenz zwischen westtälischer uwwischen oberschlesischer, habe ih die ganze Be Die Zusammenkunft enorme Preiserhöhung acht, ob vielleicht Gesetze

Hamburg Löffeln gegzessen.

Geh a... Ae. 03ck

oudem nch in Hamburg wurdigerweise ist aber das Jahr 1901 an den englischen Koblen | nd Eisenindustrie sehr viel ruhiger vorübergegangen als an Da hat man keine Konvention gehabt in paar kleine Konventionen für kleine Gebiete, aber doch im Troßdem ist der Ton in dem Kohlen- und | Mengeschaäft in England viel gesünder gewesen als in Deutsche | S0 ohne weiteres kann vinduieren

| 1h bestreiten

Î a 4 Ÿ A Kohle vorfindet,

uhe ansehen können

bereits im

(üdgang begriffen i was der Herr Vor lengroyhändler ges

Al Tee. entacacnmw gen, dau die Preiserhôlu

condifaten

Jch glaube nicht } es ganz richtig gewesen ist, die Preise künstlich niedrig zu ; ader fie konnten nicht agcändert werden, weil sie auf ein Da tritt das berühmte Schema F e größer die Sachen werden, desto mehr muß nach be- immten Schemata verfahren werden, und me der Schattenseiten so großer Unternehmungen, beweglih genug ist “L

4 alendrang

recht daran,

Antrag Dr

tohlennotkommisi uber das

nes Jahr festgelegt waren

Verhältnis in früheren Jahren fönnen, woher

| unseres Kohlengroßhandels zurückzweisen j aus den eingel Kommission | | glänzend gerechtfertigt hervoraeaganaen | an irgend einer Stelle nachweisen [l vertretenen Kohlengroßhandlungen

hätten, was sich nicht als durchaus Natürlich kommt es auch mal bei ¡ irgend einen Untergebenen an ir

erhandlungen, wel jer Kohlengroßhan ijt. Es hat sich ka daß speziell einmal etwas l herausgestellt

int vielleicht

wäre es richtig gewesen, mehr Bremîe an § hoher gehanat | s unterschreiben.

der Eisenindustrie e ihr den Kohlenkorb e Jedenfalls möchte ih nicht ohne i das Syndikat sich hier eine gar zu günstige Einwirkung iadizieren fann; ih glaube eher, daß vielleicht das Gegenteil n Fall gewesen isi

inn möochle ih noch eine kleine Sache feststellen l die Nede gewesen von der großen Hause im Jahre 1800 Jn den allerleßten Monaten 1 hat si die Hause in Kohlen in England erfi eni delt, die bei uns bereits im Jahre 1807 langsam angefangen it; denn wir haben in Deutschland 1806, 187, 188 eine Las hal England alles erfi in a lezlen Monaten von 1809 nachaecholt: denn wir haben im Januar 1900 noch zu ganz vernünftigen Preisen mit Das Jahr 189 kann für England nichi

weiteres zu den Haußejahren gerechnet werden

das, was ih zu der vorigen Debatte zu bemerken hätte Montwy bei Jnowrazlaw ge dem verehrten Herrn Vorredner, der nicht ‘nur ein grozes wolien, sondern auch cinen Aft der Gerechtigkeil den ober gegenüber dokumentier! hat, mit Ver G Wer die Situation der 70er Hochs “n durchgemacht hat wie ih als faufmaännischer Grudendeamter seits und nachher als Händler andererseits, der weiß nicht

nt, als wir fe jetzt

iche Konvention mäkigend umer fig

gra N

iner Stelle eine Lieferuna zirma Wollheim vorgefuhrt werden

ih darauf nicht beitan nicht fo \{hlimm gewesen ist, verwechsel! yvischen denen, die wirkli

! aber nichi ein einziger derartiger | dies Geschrei. erhoben worden ist, war « i bereits in der lezten Sitzung he | dieses Geschrei die Kohlennoi. hervorgerufen hat. indem Angst gerieten, daß sie aus purer machten, viel mehr als sie bra Kohlen wegnahmen

Es hat allerdings vielleicht au die Bestimmung der Kohlenkonvention, daß der Lokald daß sich damals etablierten, indem viel per A&bie Gruben, was auf der Bahn in Wag zei der Kohlenanañ Kohlenhändler in Maße etablier! Kohlenfkonvention noch der Koblen Sehlüße loyal erfüll! hat

Eine andere Frage betrifft die Vreisfteigerung, Jahre 1900 eingetreten i

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Zeitungen liest, und Wo hat die existiert ? ——— eine Kohlenangt Konfumenten derartia i maßenhaft und dadurch an

n, es war Herr Prof. Dr resnerte, ob man Jahregzabî ¡laubde, daß der Betrieb der Bergwerke wie auch der größeren i len Werfe und mancher kleineren n, wenn er nic! die Bas von festen Jahresabichlüsfen hat h sich nicht beständig damit befassen Es ift ja ganz schön, daß

Sánunoller. der si lúffe machen müsse i, ¿mähliche Besserung gehabt

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