1903 / 101 p. 33 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 30 Apr 1903 18:00:01 GMT) scan diff

e A an S 25 L 4 . . zèdht tzilea. Damit würde meines Erachtens nicht das geringste | englischen Konkurrenz in den Absaßgrenzgebieten die Preispolitik | durchaus zutreffend, soweit ih aus meinen persönlichen Er- i : : E in Syndikat offen | Einfluß üben die beiden groben wirtschaftlichen Vereinigungen, Feri werden: denn die PreisFtellung E R dieselden der Oberschlesischen Kohlenkonvention und ihrer Mitglieder eine | fahrungen das kennen gelernt habe. : j wohl erwartet, daß in Anbetracht dieses großen Schadens | ih nicht unwidersprochen lassen. Wenn ein Syndikat off lestiche und diejelben IntereFentengruppen erfolgen. Anders | durchaus gesunde war. ch möchte aber noch in Bezug auf die Wirkungen des vielleicht die Sache

uvIDer]pr. e estfälische Syndikat | das Rheinisch-Westfälische Kohlensyndikat und die Obers werden, d h P jitens der Syndikate und der Konventionen im Jahre 1901 | aufgetreten Üi, s ist es das Rheinish-Westfälishe Syndi j diejenigen Bergwerksbetriebe, die diesen was Herc Kommerzienrat Auch auf den allseitig immer wieder erwähnten Preis- Caro auch angeregt hat, wenn der criakus in diese Ayrcoeritión R ann nicht anders als

; ien- tion, au i e An, SUA, s : G 1 AEL i eine i delsregister eingetragene Aktien- | Kohlenkonvention, E Va dec aeoarapiihen Laa yndiïtats für Lübeck, wo ih mit meinem Haupthause ansässi ine größere Remedur eingetreten wäre und statt der, wie wir | gewesen. Es ist eine im Handelsre( ‘hrt worden: es | Bezirken nicht selbst angehören. Bei g ) E zushlag der Konvention von 5 Z im Jahre 1900 muß ih ganz L mich o falls kurz äußern. Jch k ; “stern gehört haben, 3 oder 2 Pf. ein weit größerer Nachlaß gesellschaft. Vor vier 2E n E h chenbesizerver- | des Königreichs Sachsen, bei der örtlichen Lage E eingezogen würde. Man gibt fi aber, glaube i, hier einer | kurz eingehen. Bezüglich dieses Zuschlages wird nämli ganz | konstatieren, da dieselben für Lübeck und Umgegend durchaus den Kohlenkonsumenten zugebilligt worden väre. : werde demsokratisch eist L hundert Mit Me teil. Die | reviere in Sachsen und bei der Lage as na s E a ENes Hoffnung hin: denn der Fiskus ist nun einmal | außer acht gelassen, daß er bereits zum 1. April des genannten | als günstig aus fanen sind. Jch gebe zu, daß vielleicht einige Jh wollte nur sagen, daß es für die Jndustrie ebenso sammlungen nehmen as täglich mit ihm, es fann somit von will niht sagen: unbestrittenen ó osabge of e E chaft- ih weib nit, ob das gerade an feinem Namen liegt von | Jahres in Kraft trat, daß er bereits innerhalb des ersten | Momente vorhanden find, die abänderungsbedürstig erscheinen, wichtig ist, daß oie Syndikate und Konventionen bei guten Presse beschäftiat sio Bo S 2 cht die Rede sein, um so mehr, Westen, Norden und Osten von diesen beiden e L Ua Natur aus fehr Fiafalifch ( Heiterkeit), und ihm kommt es in Quartals des Vahres 1900 beschlossen wurde, und daß er | die si ergeben haben durch die omnipotente Stellung des. Konjunkturen mäßig vorgehen, wie es wichtig ist, daß sie bei | einem geheimnisvollen z un der fich dafür interessierte, seine lichen Vereinigungen gewissermaßen uma (0, A vier rier Linie immer darauf an, daß er feine fisfalishe Tasche | tatsählih nichts anderes darstellt als das nahhinkende und | Syndikats, wie die hinsichtlich der Verkaufsbedingungen und herabgehender Konjunktur auch Hand in Hand mit der ver- | als das Syndikat 18 eta mit den Werksbesizern zur Ver- suchen, iu dasselbe mehr und mehr H x ai itnisse als mit hohen Einnahmen füllt, und er berüctfichtigt das allgemeine | nur teilweise Festlegen der bereits in 1899 und vorher statt- | dann hinsichtlih des Umstandes, daß der einzelne Konsument jrauchenden Jndustrie gehen und sie durch billigere Preise in Statuten UND Jemen C iebe eit den Behörden bereitwilligst Einfluß sowohl in Bezug auf die Produ on ve T cent wirtschaftliche Interesse erst fehr in zweiter Reihe, manchmal | gehabten allgemeinen Kohlenpreissteigerung. Wie maßvoll | öfter gezwungen ist, diese ‘oder jene nicht so geeignete Kohle zu weit größerem Maße unterstüßen, als es bis heute geschehen ist. fügung gestellt hat un e ¿e und selbst die Protokolle seiner auch im besonderen in Bezug auf die Pren e g E s E erst im zehnter Reihe. Speziell bei solchen Syndikaten, an | diese Berüclsihtigung der vorher stattgehabten Steigerung ge- | nehmen, was fih besonders bei Dampferbunkerungen fühlbar Kabeikbesiger Bourcart-Gebweiler: Meine Herren! Jch uskunft Über A, gege li g mats sehr bedeutend. Dieser Sinfluß hat sich esonde A fic denen der FiSfus beteiligt ist, wie dem Kalisyndikat, dem | wesen ist, ist schon mehrfach dargelegt worden und erhellt | zeigt. Jch hoffe doch, daß da vielleicht eine Remedur möglich muß Sie in einen ganz anderen Teil von Deutsch and führen, | Sißungen a en zuga H «t Unterfra ge 3, betreffend die geltend gemacht, die an si roe ht ie u Salinensynditat usw. habe ih nicht die Erfahrung gemacht, | namentlich auch daraus, daß zum 1. September der Minimal- | ist, nahdem derartige Beschwerden hier mehrfah zum Ausdruck nämlich nach dem Elsaß, und Sie werden entschuldigen, wenn __Vorsißen Dik Mi die Tertilindustrie und die chemische esonders geltend gemacht zur Zeit der Hochkonj daß der Fisfus auf ein Herabseßen der Preise hingewirkt babe preis-um weitere 2 F erhöht werden mußte. gebracht worden sind. Aber sonst kann ih nur sagen, daß die ih nit so geläufig der deutshen Sprache mich bediene, wie | Wirkung des Syndita L sondern es ist ihm auch bei diejen Syndikaten immer darauf Wenn Herr Bergrat Gothein außer für die Staubkohle | Bildung des Syndikats fich durchaus als geeignet und vereinbar es bisher gehört worden ist. angetommen, in erfter Linie recht hohe Einnahmen aus seinen | namentlich auch für die Grießkohle im Jnteresse der Eisenhütten

; ; : Berichti : n Bestrebungen einzelner Produzenten einen Damm entgegen-

mlt den gligemeinon Jnieresjen seit den 10 Jahren, seitdem eine Herren, was, {d iber Kahlensyndikate qu sagen | Gantröldintior Marm ib L lnnigvollen Hunde sprachen | elte, die Preiserhöhung weiter uno meier du tab nd e Werken zu haben, und teilweise hat er die Preise gesteigert. | eine kleine Ermäßigung für erforderlich hielt, so möchte ih dem- | das Syndikat besteht, gezeigt s Freilich werden die Kohlen- hätte, bes ränkt sich auf Wünsche. Wir haben auch in den | Jh habe nicht von N Mur Miagebrüdi, daß in Zukunft ih wieder fühlbar gemacht in der Zeit es ies a erg 1 (Zuruf. ) Herr Generaldirektor Williger sagt: Selbstverständlich! | gegenüber auf die von den Eisenhütten selbst (in der dem | preise an. der Ostseeküste in Lübeck durch die englische Konkurrenz ominôösen Jahren, die genannt wurden, unter enormen Preis- | wollen, sondern 0e nicht die Statuten des Syndikats, | gangs, indem er für die meisten “lr pur e e outGev die ge Nein, gerade die Staatswerte haben meines Erachtens noch | Protokoll beigegebenen Korrespondenz) angeführten Preis- | etwas reguliert. Das is ein großer Faktor, der nur wenig steigerungen der Kohle gelitten und unsere Industrie ist dadur | die De unaen der Konvention, die nicht öffentlich bildete dem Drängen der enigen Me uzenlen gege e legt nicht eine andere Aufgabe: die allgemeinen staatlihen und wirtschaft- | steigerungszahlen für die für die Eisenhütten vorwiegend in | im Jnland zutrifft, aber an der Küste seine gute Seite hat. tatsächlich shwer eden worden, um so e als eine der e die Q imm U vorher veröffentlicht werden mögen, früheren Jahren ihre Kohlen nicht Is ag 2 F Ne ber lichen Interessen zu berüdsihtigen und nicht bloß das fiskalishe | Betracht kommenden Flammkohlen aufmerksam machen. Danach ch stehe grundsäßlih auf dem Standpunkte, daß wir in den Industrien, die ih in der Handelskammer Colmar zu vertreten | sind, zur Beru igung e ee drei Jahre, nahdem die Kohlen- illig genug verkaufen konnten. Jh kann also sagen, Interesse zu wahren, und das ist zu wenig geschehen. Jch | hatten sich vom 1. April 1895 bis Januar 1903 die Preise e, speziell unter einer unglaublichen Krisis litt; ih meine | als in diesem Falle zwe ; ß laube aber, ebenso wie der Fisfus seine Machtstellung im GIU

j in der Richtung, daß er gewissen ufer- Industrie, ate sih weitere Redner nicht sjur Be Jahre 1900, und zwar in de chtung

V ; j i tli Vereinigungen auf Fragen der Syndikatsbildung, überhaupt in der Frage der ab i | i A nsumentèn die Be- | Einfluß dieser beiden großen wirtschaftlichen Vereinigun pro Tonne bei den in dieser Hinsicht typischen fiskalischen Gruben o Gentiai a der großen a s und der Verbilligung f ollindustrie. Es sind damals gerade in den Jahren der | angst vorbei ist. * at: e D s heute der Fall | uns, auf die \ächf he Steinkohlenindustrie, günstig E dicie alisynditat benußt hat, um für die heimische Landwirtschaft | gesteigert: ; der Transportkosten in Deutschland alles tun müssen, was nur Hochkonjunktur über 20 Millionen Kapital in der Wollindustrie | stimmungen 10 ge M ole Berubiäuna eingetreten sein, davon | Wir sind uns der C efahr, in der Mie fwe L IEL eiwas niedrigere Preise durchzusezen im freien Wettbewerb ür Staub von 1,40 auf 2,60 M, möglich ist. Das gehört zu den zwingendsten und dringendsten verloren gegangen, und gerade damals zahlten wir enorme ist, dann wür] s ein 8 Die Herren, die vom Händler kaufen, | beiden mächtigen Kartelle etwa rücksichts A L Vei Beibehaltung würden fie freilich noch sehr viel niedriger sein, und er hat Grieß Il „2,20 4,00 M, Aufgaben, die erforderlich Fnd, wenn unser deutsches Wirtschafts- Kohlenpreise. N | : O bin ich fest U ag Vie Händler auf Grund des Syndikats, wie | sollten, wohl bewußt, ich glaube g e ibebaltun L nten das nur mit Rüccktsicht auf die politishe Machistellung der Land- Grieß I 270 4,70 M, leben gedeihen, sih kräftig weiter entwickeln und dem aus- Die Baumwollenindustrie, Spinnerei und Weberei litt au E ie A nux dann weiter verkaufen wollten, wenn | der jeßigen Geschäftsmaximen und bei Betde B teili A f (i s wirischaft getan, kaum aus einem andern Grunde —, ebenso Klein 95,00 6,60 M wärtigen Wettbewerb gewachsen sein soll. schwer unter einer Krisis, die noch fortdauert. Eine Statistik, fe A Une anzes folgendes Jahr verpflichteten. Die | Grundsäße die Kartelle M ur Ee e “tber aupt für wäre der Fiskus mit seinem großen Grubenbesig in der Lage, | pro -Tonne. Dabei sind zum Teil die Preise bei den neuen Bergrat Graßmann-Essen: Meine Herren! Nach meiner die vor ungefähr einem halben Jahr gemacht und bereits dem | sie fi ) L A en, daß die Kohlenangst zum großen die Grubenbesißer und ihre Arbei e E ) hier preisermäßigend einzuwirken, und ih halte es für viel | Schlüssen noch wieder billiger geworden. Anschauung bewegen sich die Erörterungen über die Preisbildung Ministerium mitgeteilt worden ijt, konstatiert, daß die Baum- Be S Sotttccuset as daß der Kohlenkonsument nicht | den deutschen Bergbau Ls len en we ntt Ginweisen zweckimäßiger, wenn der Fiskus schließlich dahin kommt, daß er Schon in der Antwort der Konvention ist gegenüber den | der Kohlen und ihre Wechselwirkung auf die Eisenindustrie in wollenweberei und Spinnerei in dem Rayon der Colmarer Teil da ur Q L Ps as f ch dur Händler zum teil Meine Herren! J möchte e art n Zins Ge nit das rein fisfalishe Junteresse der Mehreinnahmen aus | eben erwähnten nux mäßigen Preissteigerungen von 1895 bis | einem gewissen cireulus vitiosns. Als die Kohlenindustrie Handelskammer, die ungefähr 25 Etablissements repräsentiert, wußte, lose Händler Yat beeinflussen lassen müssen. Wenn daß eine Gesundung der SET L u} haben wird. Denn seinen Werken verfolgt, sondern die allgemeine wirtschaft- | 1903, die sih auf im Durchschnitt rund 1,65 4/6 pro Tonne | keine Dividenden I namentlich in Westfalen in den achtziger durhschnittlih in den leßten fünf Jahren mit 29/0 rentiert gewissen oe fortfallen wird, wird es außerordentlich segens- | sundung weiterer Industrien im Ee hige ée eme cil a liche Hebung des Ganzen. Wenn man den Wettbewerb aus- | belaufen, hervorgehoben worden, daß nach den dem Abgeordneten- | Jahren, ging es der Eisenindustrie verhältnismäßig gut. Heute hat, und das ist zu wenig. (Sehr richüig !) Wenn ich ander- A m edi ; ' meine Herren, die Bergiverlsueie O du niché nir Acdéitew- schließt und gerade bei den wichtigsten Grundstoffen, wie es | haus alljährlih zugehenden Berichten über die Betriebsergebnisse | ijt es umgekehrt, die Kohlenindustrie zahlt bessere Dividenden weit konstatiere, daß für die Kohlen im Anfang der achtziger reich N arits der: Wenn sich kein weiterer Redner meldet, | situiert sind, zahlen doch nicht nur Divi S en, M O ee ias durch das Kohlensyndikat, hier dur die Kohlenkonvention, ge- | der fiskalischen Gruben die Selbstkosten dieser leßteren in Ober- | als die Eisenindustrie, Wenn nun den Wünschen der Eisen- ahre loko mit 13,50 4 die Tonne bezahlt wurde, daß dieser ors e A Unterfrage, betreffend die Zement- und | löhne usw., sondern sie werden ihre gu L criiciatbèn o schieht, fo liegt die Gefahr. immer vor, daß dann die Neigung schlefien in der gleichen Zeit um 1,60 6 pro Tonne Gesamt- | industrie in dem Umfange Rechnung getragen würde, wie es Preis allmählich bis 1900 auf 17,20 M gestiegen ist und wir ia strie d ' auch zweisellos dazu benugen, E N b ünsti A vieles zu Preissteigerungen eine zu große wird und daß es schr | absay gestiegen sind und daß die analogen Steigerungen für | die Eisenindustrie will, dann kämen wir wieder zu dem umge- dann im folgenden Jahre, wo wir die Kohlennot hatten, bis | Ka u ftor Jllgner-Oppeln: Meine Herren! Die von | Technik zu nu e zu machen und, 9g E E unan \chwer wird, von den hohen Preisen herunterzugehen. Jch | zwei typische Privatgruben (welch leßtere im allgemeinen weniger | kehrten Verhältnis wie damals, als die Kohlenindustrie in Folge zu 23,40 M6 bezahlen mußten jeßt sind sie allerdings etwas i Kie ode obersclesische Kalkindustrie ist eine sehr u ihre Produ tionsverl altnisse L ezug se L LLRE lame: Dei fürchte, die Not der Zeit wird Sie \{hließlich dazu zwingen; | günstige Verhältnisse als die fiskalishen Gruben haben) | ihrer s{hlehten finanziellen Ergebnisse zur Syndikatsbildung gefallen —, so müssen wir wirklich Angst haben und befürchten, m D: Verbecucberis von Kohlen; wie weit die Preise der | kosten, und sih dadur in die an hatt der Allgemeinheit aber ich glaube, es ware besser, wenn man bei Zeiten sich dazu | 1,89 bezw. 1,96 #. betragen haben. Da dies eine Steigerung | gedrängt wurde. (Sehr richtig!) M ein Rückgang der Preise niht mehr in solchem Maße vor- | be u ende j E Herstellungskosten von Kalk tangieren, werden | Industrien, sondern auch der Landwirtl) G I ncbeniel bw verstände, mit den Preisen des allerwichtigsten Rohstoffes, der | lediglih der laufenden und regulären Betriebsselbst- Meine Herren, wenn nun nicht zu leugnen is, daß die fommen wird. E j Kohlen E Éi daraus ersehen, wenn ih Jhnen sage, daß wir | durch billigere Kohlenpreije (a a Zteinkohlenbergbau Kohle, der allgemeinen wirthschaftlichen Situation etwas mehr | kosten is, wozu noch die sehr erhebliche Steigerung in den | Syndikate wünschenswerte Jnstitutionen sind, sobald sie geschickt Jch muß aber noh etwas speziell über Kohlensyndikate Ole 100 C e fter fertia gestellten Kalk 30 Zentner Kohle ver- | merken, daß wir in Sachsen, E 40 tahre ebenfalls Rechnung zu tragen. Anteilen für Substanzverluste sowie für Verzinsung und | geleitet werden, so liegt der Schwerpunkt für die Klagen der sagen. Alle die vergangenen Sünden muß man verzeihen; an d Benin war können wir nur beste Kohle gebrauchen. | infolge des wirtschaftlichen Je ergangs 1 2 r da vir nitt Vor sißender: Meine Herren! Es besteht bei vielen der | Amortisation der bedeutenden Anlage- 2. Kapitalien tritt, so | Eisenindustrie nicht in den billigen Kohlenpreisen, sondern in aber es ist tatsählih von einem Syndikat oder von Groß- Mig Po S aber bei unseren Absahverhältnissen die unglückliche | gezwungen gewesen find, uns M e réaltnisse Sil 0d Teilnehmer der Wunsch, daß die Verhandlungen heute zu Ende | erhellt hieraus, daß die in Frage stehende Preis steigerung | anderen Momenten, nameutlih nah der Richtung, daß sie ihre händlern eine Sünde begangen worden; nämlich im Jahre 1901 un Mische Lage von Oberschlesien in Betracht. Wenn wir fürchten wollten, durch die Lug T “aéalcifia, aúsanneihen. gehen. Jch betone ausdrücklih, daß für uns Negierungs- | geringer als die gleichzeitige Steigerung der Selbstkosten Zersplitterung durch Syndizierung beseitigt und damit ihre sind tatsächlich die Kontrakte nicht eingehalten worden. Das Jab Fonturrenzfät U Vleiben wollen, müssen wir natürli billige | mehr zurückzukommen und schließ S T F E Forder- und vertreter ein derartiger Wunsch nicht in Frage kommen kann; | i. Auch sind, absolut betrachtet, die Preise für die in Produktion mehr dem wirklichen Bedarf anpaßt; gerade das eine formliche Revolution unter der Jndustrie im Elsaß. O S he S u das 4 nur mögli, wenn uns das not- | Wir haben uns zu einem lojeren Karte, zu er R A denn wir stehen zur Verfügung, auch wenn Sie 14 Tage | Rede stehenden Kohlensorten zumeist niedriger als die laufenden | leßtere Moment ist es, weshalb die Eisenindustrie zur Zeit nicht hatten die Preise steigen sehen, das war unangenehm; aber auf Dres fte Rohmaterial, die Kohle, nit allzu sehr verteuert Verkaufsverband, vereimgt. 1 Durce Vemeriling, ctfiélini siven. Aber soweit Sie in der Lage sind, diesem Wunsche der | Selbstkosten der Gruben, wie sie beispielsweise nah den | mit Vorteil arbeitet. einmal bekamen wit die Nachricht : keine Kohlen mehr! Die R t Die Preiss\tellung bér Kohle jat also für uns das Dann möchte ih mir noch Es wis Santo Meder Abtb Herren Rechnung zu tragen, wird es dadurch geschehen können, | vorher erwähnten amtlichen Betriebsergebnissen für die fiskalischen Vorsißender: Meine Herren! Das Wort wird zur Ein Händler, mit welchen wir meist Jahreskontrakte haben, sagten wir (ft Anteresse und ih richte an die Besiger der ober- | gegenüber einer Aeuperung mind E Tée er überhanst daß die Herren in ihren Ausführungen sch auf das Tat- | Gruben nur wenig unter 6 A betragen. wirkung auf die Eisenindustrie niht mehr verlangt. Dann uns: wir bekommen keine Kohlen von den Syndikaten geliefert, E rid S” Grube welhe doch an der Erhaltung unserer | gestern. Er jagte : die gr e Rroduzentín gon sächliche beschränken und weniger in die Zukunft blicken. (Bravo!) Gegenüber dieser Setbs:lostenrechnung hat ja allerdings | dürfen wir übergehen zu der Frage der Sie müssen sich die Kohlen anderwärts suchen. Da haben wir \ en v6 cin eigenes Interesse haben sei es der Fiskus | nicht zu den Zndujtrien, ne 1e Uh auf Sachsen nicht zu Fabrikbesißer Duncker-Pinneberg: eine Herren! Zu | vorher Herr Kommerzienrat Caro hervorgehoben, daß man auf Einwirkung auf die Textilindustrie und die gesucht und mußten ganz fabelhafte Preise für engli che Kohle An E. @ Rrivatgru en —, die Bitte, unsere Läge bei der | Rohstoffen. Meine Herren: das die “in Beteleke ia Ober- den Erklärungen, die Herr Direkter Unclell vor kurzem zu | die in Frage stehenden geringer wertigen Sortimente nicht den chemische Jndustrie. bezahlen und die war spottschlecht. (Hort, hört!) Ja, \poit- | 0 ct bn Preisgestaltung U berücksichtigen. Jch will durchaus | und „ich glaube, auch nicht g f in Sachsen, soweit es den den Syndikatspreisen gegeben hat, kann ich bestätigend hinzu- | vollen Durchschniltsbetrag der Selbstkostensteigerung in An Geueraldirektor Marwi -Dresden: Meine Herren! Die \hlecht! LES : IVELLETEIL Pt EtDt hle ih Kohlenkonvention einen Vorwurf | {lesien und in Westfalen. Wir in 2A e RNobîtofi " C E T T T T: : ; ; y Ê E i RAN Li e E N M O * ata a Ul, qur Pavtili Civio m wollte fi é \ Gunsten der Syndikate sagen, sie haben | nicht etwa der Obers hlesi) en Jen 1e "hor | Steinkohlenbergbau betrifft, produzieren nit blo den non, fügen, daß das Rheinisch-Westfälishe Kohlensyndikat in dem | rehnung bringen dürfe, sondern daß man hierbei ähnlich ver- | Ausführungen, die ih zur Textilindustrie machen wollte, sind Jch muß auch zu Gunsten \ O S tas ‘chen. Wir stehen ihr außerordentli sympathisch gegenüber, | Steinkohlenberg Di Se noen, fie cinem Veredelungs- Hamburger Bezirk die Kohlenpreise in diesem Jahrs für 1903 fahren müsse wie ein Eisenhüttenwerk, welches für seine Aus- | zum Teil von den Vertretern der Kleineisenindustrie Jhnen diese Nichtlieferungen auf spätere Monate sir geren a Zee E STE zu einem noch freunbs{aftlicheren Verhältnisse | die Kohlen, sondern sind au gegn! j gen, ne E: in einzelnen Sorten sogar ermäßigt hat. Es sind die Preise | |chußware ebenfalls anders und mit einem niedrigeren Selbst- | dargelegt worden. Auch die Gesichtspunkte, die Herr Stahl was im September bis November nicht geliefert war, - en La Keatrts wenn Sie unsere Bitte berücksichtigen. verfahren, einer B 5 iche ‘an den Geldbentel der für Stückkohle 2 von 112,50 auf 95 A und die für Stückkohle 1 | kostenanteil rechne als für seine gut ausgefallenen regulären | bezüglich des Erports angeführt hat, sind vollständig die übertragen auf Januar, Februar und Vüärz; insofern konnten | tor Generaldirektor von Prondzynski-Groschowiß: Jch habe | die außerordentlich gree wteaa tra Pal überhaupt erhebliche von 125 auf 115 ermäßigt worden. Nur in den Förderkohlen | Fabrikate. Wie wenig zutreffend dieser Vergleich der kleinen | meinigen. Die Textilindustrie in Deutschland ist auf den wir nur dankbar sein. S G. dies d G Kern bei einer kurzen Bemerkung über die Breslauer Werke stellt, wie die E r Bit wb vie Sugdaner o die gleichen Preise geblieben, ausgenommen die Förder- | Kohlensortimente mit den Ausschußfabrikaten eines Hüttenwerkes | Erport außerordentlich stark angewiesen, und gerade die Tertil Den Händlern muß ih auch ein Lob spenden ; denn ta O tlerbändler der Zufriedenheit Ausdruck gegeben, die die | Anforderungen stellt an J g 4 reen a Baar É mie cheuto ohlen einer Zeche, deren Preis um 2 F 50 F erhöht ist, es | ist, erhellt wohl ohne weiteres, wenn ih Sie darauf aufmerksam | industrie hat dur die hohen Kohlenpreist im Jahre 1900 die verdanken wir, daß wir mit dem Westfälischen Kohlen|yn be! p e Hsesische Portlandzementindustrie im allgemeinen mit der | der Unternehmer, und Day E S S “cine Amiens Vena liegt hier aber eine besondere Wertschäßung der Kohle vor, die | mache, daß diese kleinen Sortimente (Staub, Grus, Grieß, | größten Verluste gehabt. Sie ist die Judustrie, die bei herab überhaupt arbeiten können. Dieje großen Händler pier 7 a tet Q S Lonveiitioni immer gefunden hat. Jch kann das heute | große Intelligenz und A e E mie bei ieder anderen von unseren Verbrauchern anerkannt wird, und der um 2 s 50 Z | Erbs, Klein 2c.) einerseits und die groben Sortimente Stück, | gehender Konjunktur zu allererst in Mitleidenschaft gezogen zu gleicher Zeit eine Schissahrt auf dem Rhein Se E i d U noGinals bestätigen. Selbstverständlich kaufe ih auch | worlung zu : Abernehimen, Jeven Wes ns o A höhere Preis sehr gern bezahlt wird. MWürfel und Nuß andererseits je volle rund 50 9/z der Gesamt- | wird. Also die hohen Preise, die damals obgewaltet haben, und nur dadur können wir den belgischen E aide E lieber billige als teure Kohlen; aber Preise, wie sie noch | Jndustrie, wird faum E ine Meine acchrten Herren! Generalsekretär Dr. Volh-Kattowißk: Jh werde mich | förderung der oberschlesishen Gruben ausmachen. Für rund | haben ihr zuerst Schaden gebracht. Saarkohlen auch die Ruhrkohle entgegenstellen, U A T lang der 80er Jahre waren, möchte ih garniht wieder Diomter Lm r falten Dis Needercien füx dem Wunsche des Herrn Vorsitzenden gemäß ganz kurz fassen. | 50 9 einer Gesamtproduktion kann man aber sicher nit den lih, was Qualität anlangt, viel besser gelegen k Bun de infen Dieselben wären ein Anzeichen für eine sehr schlechte Jh kann meine Aeuyerungen s £ der Binnenschiffahrt fmd Auf Wunsch des Herrn Generaldirektors Williger bemerke ih | Begriff „Ausschuß“ anwenden und kann man auch nicht von uns kommt es nicht auf eine Kohlenjorte an, E us Qui F Kohlenfonjunktur und eine solche wäre ein großes Unglück für | die Seeschisfahrt die Gaben feit wt Beßdehen des Sonditats unächst, daß bei der von ihm vertretenen Aktiengesellschaft von | der vollen Mitberücksichtigung der Selbstkostensteigerung absehen. Preis des Kilo Dampf, da wir die Kohle lediglicy zur Dampfe | : e s Mas Herr Generaldirektor Williger vorhin gesagt hat, | mir weniger geläung Ya R R T febem ardendon. salschen Bilanzen, von denen Herr Gothein sprach, absolut nicht Jm Juteresse unserer Zeit sehe ih davon ab, auf die erzeugung, zur“ Krafterzeugung brauhen id L s die obersclesishe Kohlenindustrie das Rückgrat der ober durchweg in angeneymem D ¿4 bei den Verhand- ie Rede sein kann. Was weiter die Wohlfahrtseinrihtungen | Ausführungen näher einzugehen, welche Herr Bergrat Gothein Meine Herren, ih habe gegen die San 9A e, ee c blesischen \ndustrie überhaupt sei, das ist voll und ganz wahr. | Gewiß ijt es a ggr gar Bs M 25i find: aber man hat der Kattowißer Aktiengesellschaft betrifft, so glaubte Herr Gothein | über die Eisenausfuhr der deutschen Eisenindustrie in den leßten einzuwenden; aber es sollten sich doch nicht lolche E ch a dem Wohl und Wehe der oberschlesishen Kohlenindustrie | lungen die Seiter O nen E gere: t 22D die Steigerung der Ausgaben für dieselben durch die Erhöhung | Jahren sowie über die Zukunft der oberschlesischen Eisenindujtrie l wiederholen, die damals begangen wurden, und die H L O ) bânat Lk “ohl und Wehe einer Reihe anderer Industrien | si dur gegenjeiliges Twges ‘baf, die cbacianienen Qontratte der Zahl der Arbeiter erklären zu können. Aber diese Aus- | vorgebracht hat. Hierzu möchte ih lediglich konstatieren, daß, | Preiserhöhung des Herbstes gerade meiner Jundustrie der größte nicht glaube, daß es gui ware, daß del Sas e gh D, E (stens sehr stark mit ab. Zu diesen Judustrien gehört das Resultat ijt dann ggr zes Pru Putgalbene ay =s eat beute gaben sind au pro Kopf des Arbeiters von einigen 20 K | wenn ih mich ni ch1 dazu äußere, dies nicht deswegen geschieht, | Schaden zugefügt worden ist, Nicht die 2 Pfennige, die damals auf das Syndikat legte in diejem L a K L _ U Via Zementindustrie. e immer Weder Ms Le T Dina mit auf einige 50 M gestiegen, so daß jene Erklärung hinsällig ist. | weil ih sie billigte (vielmehr ist in den meisten Hinsichten das | drauf gelegt sind, haben dies zuwege gebracht, aber die Herrn Kommerzienrai Stahl überein o t es doc) gui, | aua Ä Nicht unwideriprochen kann ih einige Ausführungen des | gerade Gegenteil der Fall), und daß insbesondere bezüglich der | Tendenz der ganzen Preiserhöhung war gegen uns gerichtet Herrn Kommerzienrats Stahl lassen, welche er, obwohl im all- | in den leßten Jahren stark gestiegenen Ausfuhr der deutschen | und brachte die Kohlenangst und vermeintlihe Kohlennot zu emeinen mit der Preispolitik der Oberschlesischen Kohlen- | Eisenindustrie vor allem das Moment zu berücksichtigen ist, | stande. Es ist immer behauptet worden, daß nicht das Syndikat onvention einverstanden, speziell bezüglich ihrer Einwirkung | daß in der Hauptsache diese Ausfuhr mit Rückficht auf die auf die Konkurrenz der oberschlesishen Kohlen gegenüber | Weiterbeschäftigung und einen ausrei den englishen im Ostseeküstengebiet gemacht hat. D

die | die Kohlenanasi hervorgerufen habe, sondern nur die Konsumenten. Verdienst der | Ja, meine Herren, wer soll denn die Angst gehabt haben? Die eine | deutschen Arbeiter erfolat ili l s{hlägigen Befürchtungen des Herrn Stahl find durchaus Generaldirektor Geheimer Berat unbegründet. Auch heute noch sind nah den

Jch bin nun durchaus kein prinzipieller Syndikatsgegner und mochte von vornherein diesen Punkt klarlegen; aber ih kann nicht umhin, troßdem ih den Preisbildungen bis 1900 vollständig beistimme und mich gefreut habe, dur) die heutigen Verhandlungen gehört zu haben, in welch fairer Weise die Ober schlesische Kohlenkonvention in Bezug auf die Preisbildung vor gegangen ist, doch sagen zu müssen, daß insbesondere durch die

| j E. L e p - Las *all vor, dak, soweit meme Kenntnis reit, des Krcicz- wenn der Staat ein halbes Auge auf die Sund iate n Tel di au die Jet è sehe: schlechte Lage E n fondifat den Bedarf für fast alle großen deutschen Tarrprerzerel- d b M C " Y vor ° x x Ä D . P (Heiterkeit), um die Wiederholungen solher Mißstände zu ver per, OUO N Ls e Rücksicht nehmen und die | schasten liefert. 4 allerdinas nicht unterlañen, za erzwhmen, E or Dar del-Mülhausen i. E.: Ih möchte nur noch | Händler bevollmächtigen epa zu Ca DELEen, L E daß Dae ttereateMuien derm Kodlenjonde?2: gegemäder & 7 é "e 2 Uns C iefern. Der zuveite Wunsch geht dahin, 3 gite L O e e CmoGellung cinnchmen. ais fc in einige Worte sagen infolge auf die Mitteilungen des Herrn liefern. Det zIve E | Hiners bei rhalten wie die | insofern eine AusnahmesteZung eunney ane A qo der Konsurkent. Aber es ijt auch für jeden Vorredners bezüglich der Jndujtrie, hauptsächlich E N Yementhanet engruppen O scht, T id einer kurzen | sind; si thren Bedarf aud es T L rat Junghann- Berlin: | Betriebsleiter keine Kleinigkeit, in Not und Sorge darüber zu Jndustrie und Umgebungen, über die Preije, ae A in der R U an M U dürfen, die Herr Generaldirektor dak dieser Sachverhalt selbstver ándlich dazu

Bestimmungen | Jch möchte die Äußerung des Herrn Gothein nicht unwider- | sein, woher er zur Aufrechterhaltung seines Betriebes die lezten Zeit bezahlt haden Es handel R e 78 r a a E Milliger gegenüber Herrn Direktor Stahl gemacht hat, daß; | die Verhandlungen mit dem T Mee. unserer Konvention nah denjenigen Konsumsiätten des Ostee- | sprochen lassen, daß die Unterbilanzen der oberschlesischen Eisen- | nötigen Kohlen bekommen kann, wenn es von allen Seiten waschene Ruhrkohle und um das Rheinish-Westsaliscze Synoual. | 5 | - küstengebiets, in welchen die Konkurrenz der englischen Kohle besonders mächtig ist, Ausnahmenachlässe gegenüber den regulären Minimalpreisen der Konvention zulässig, und es darf Herr Stahl

ri ' ' j jen Nun werden Sie sagen, wenn Sie o zu ; R s f x ck treise als im allgemeinen gültig un der Vardderticde Lian industrie in Bezug auf Walzeisen usw. durch den Erport her- | heißt und es durch die Preissteigerung der. Kohlenkonvention Anno 1897 haben wir für diese Quattat An R ES nämlich für Stettin beäigere L eine sharfe Konkurrenz gegen- | dem Syndikat, weshalb hat der NorWeuze vorgerufen wären. Meine Herren, der Export in Oberschlesien | vom Oktober 1900 dargelegt worden ist, daß effektiv mehr loko Mülhausen bezahlt, anno 1900 waren die Preîte auf Fiber ot ) \ 4 “agr munden Lan der due Qmaliazz der Srdüe ist minimal; wir haben vielleicht 3, 4, 5% Erport. (Zuruf: | y x Da sagte uns das | Ich hoffe, daß die freundschaftlichen Beziehungen, die uwischen | Frage deruyrt! enen DURRA D überzeugt sein, daß von dieser Erlaubnis überall da, wo es die | Werke | werden könne. Wenn wir damals die Ausführungen, die uns haben im Oktober 1900 24,60 erreicht. Va jagie Un® E | ch "e 41 j i N = bnelldampfer aué gute Qualität der Kohlen ganz de englishe Konkurrenz erforderlih macht, Gebrauch gemacht wird. | überhaupt kaum in Frage. Wenn nun Herr Gothein meint, | gestern gemacht worden sind, seitens der Konvention, gekann : “nd Ea Geaen | Lementfabriken immer bestanden haben, im Laufe der Zeit fur die Zanel E R E ee 7: CmciactasSotien, zus nd Händlern, da ja, | daß der Preisdruck do zum Teil vom Westen herüber käme | hätten; wenn wir gewußt hätten, in wie mäßiger Weise die können wir Jhnen feine Weiterlieserung A0 baben wir dabin führen werden, daß wir noch billigere Preise genieyen | fonders angenen, S s bei ae Dai wie schon erwähnt, die Konvention als solche Kohlen überhaupt | und daß dies auf die oberschlesischen Kreise Einfluß habe, so ist | Konvention vorgegangen ist, und wenn uns damals die Be Ende von 1901 fing die Baisse an und fur 1905 G A O j : ohlen U n Num it das Sqndilit leider nit nichi verkauft. ja dem nicht zu widersprechen. Das ist rWtig | i : 1 Aale : Endlich möchte ih kurz darauf urüdfommen, was die | dem SYndiial 10a j j G i: Tf | c = nal (omebr Vreise f och 3 M höher als die Preije, die wir ndiic Jm übrigen geht auc aus der amtlichen Eisendahnversand e vom Westen aus | keine Angsi gehabt. + In Sachsen war die Angii umsomehr reise sind immer n I | n d dera eniaen wenigen Zechen, die besenders gui ) nicht stattfände, die Preise wahrscheinlih noch niedriger sein : ) i j e r die Industrie von Oberelsaß nôtig | ( lûck hinstellten, nämlich auf den Wunsch, direkt von der | Sorten von denjenigen Es « die Steigerung unserer Konventionspreise vorhanden war, der | denn! dann würde die Ueberproduktion im Julande noch sehr | Wir als Verdraucher insbesondere der böhmischen Braunkohle GOO O00 t, die reo Jur Vie Zon Jompat s ; Bear von eimer gresem Angati Zehen, - dur: feld) W ç Ry e a f Si en C Ç 5 N d ter t i —. e e c n5 Ï - en Tun UeTen À ar H r” N Ma E F B S Ss Absay oderschlesscher Kohlen nah dem Ostseeküstengebiet nicht | viel bedeutender wirken. e ale. boten Glas ale ae meln B 1e Ton 1897 gezahlt haben. Die Preise sind noch relativ zu hoh, bos me Me es] Srubenbesiyer sind a in der Zementindustrie manchen Monaten auf 30 dus 40 fin qq “A r r Ivo s T Rae : s c . y A 5 A - Lt, | s e Mai ivi U i iht allgemein eil 2 0 : i 0 en g den de Yar S nahme betrug nach den in der Statistik des Obderschlefis auszusprechen, daß die Außerung des Herrn Kommerzienrats | Steinkohlenrevieren, und wenn damals nicht die Firma Câjar sonders wenn man n Betracht pes die uar ne D viell tátla _—— faufe ausscließlich von Händlern. Da möchte ih | Konglomerat pon Sn E “o è der Grand e, Berg- und Hüttenmännischen Vereins pro 1901 veröffentlichten | Stahl über die Sondikate mich sehr sympathish berührt hat. | Wollheim in bereitwilligsier Weise uns entgegengekommen wäre, allgemein schlechte Lage, in welcher die MREE und auc der | speziell betonen : den kleinen Verdienst, den der Händler natur- | ständigen fich feldt agen mnen. « | Jch bin auch der Meinung, daß die Syndikate nicht gleich von | so, glaube ih, wäre aus der Kohlenangst eine effektive Kohlennot die Baumwollindustrie, die Kammgarnipinnerez U | eyt my Berengan ge ay: 4 mf owie die beiden Großherzogtümer Mecklendurg (durhweg ein- | vornherein Musterknaben sein können, daß noch mancherlei | getrie i Sen Meine Herren! Der arme | den Gruben kann unter Umständen durch die Undequemlichkeit, schaft mit der Firma Frid Î s \chlicklih der Häfen) insgeiamt je gegenüber dem Vorjahre Fehler gemacht werden. Jch meine aber, day die Entwicklung, | worden, wenn wir nichi dem geheimnisvollen Dunkel der Syn Bergrat Graßm ann-Efen e wÄl ag dec: | | dariuete | der WE y i an - aan % [ ge A0 _ # m -_ + mw F # H _ + - f 2 S s o b a a D p G D. in t N T2 12D (e welche die Syndikate noch vor sich haden, doch eine außer- | dikate gegenüber gesianden hatten. Dem gebe ih s{chuld, daz der Herren Vorredner hatte erwähnt daß das Elsaß das | bringen, die den fleinen Derdient A Es wr A i n unan d dei und der Wank zu Tage 29 E ==- Cy V E CTDANE, f: q n m 9 ma A . sen D : 24 t 7 Syndifaten noch cinige Zeit zu ihrer Entwicklung läßt, dann Wenn es heute den Händlern zum Vorwurf gemacht natürliche Absatgebiet der Saarkohle und der belgishen Kohle | kompenfieren. t Dat e t ict miSen. od dirieden Erman u i O 226 192 t =- 124% werden sie dem Vaterlande noch auyerordentlih nüzlih werden. i jedarfs dortselbst be- | Bedarf von 50000 Zentner für den darauf folgenden Monat | denn man ann n ' 1000 2M = 13% so lag es daran, daß dieselben auch nicht klar waren über die geringen Bruchieil an der Deckung des L S Do x (j i der S stedenden derten rama Qn Vaud Senator Yossehl, Lüdeck: Jh werde mich kurz fassen. | Nonvention und nichi wuyten, wie weit fie mit ihren Noen | j Z ch dem Syndikat zur Last gelegt. | das, und diese Bequemlichkeit ist den kleinen dienst des | die jeyi Sia r S an s Das ist zusammen in diesen 6 Jahren eine Zunahme des Ab über die ersteren Sorten au i das Syndikat mit Bourcart- | Händlers wahrlich wert folgern Play gema n | geschäftlichen Bernerkungen einzumischen, die unsere Berhand- Wir haben in unserem Betriebe, insbesondere in der Außerdem ist mir nicht bekannt, daß das Sondi maler rant Guta trn Dies c F F é E 2 p i denselden Jahren nah denselden Gebieten die Einfuhr englisher | lungen ausgefüllt haben, ih wunsche mich an das Tatsächliche i Last | und Kalkindustrie, sind keine weiteren Redner gemeldet; wir Herren! 5 bier Koblen nar um 150 225 t zunahm Koble den größten Teil der Betriehsipesen ausmacht anders daß die vorgebrachten Beschwerden dem Syndikat nicht zur T . | fi {f Unterfrage 5, betreffend die Einwirkungen des 'handeis 4. Auf je as diesen YHeidmann in Hamburg vollkommen | in der Appretur und Bleicherei und weil der Niedergang egi werden können. (Direktor Dardel-Mülhaujen \. G E E Y i Î hervor, daß wir in den Ostseeprovinzen nichts weniger U zen, die er in Bezug auf das englische | der deutschen Textilindustrie gerade 1900/01 ein sehr rapider E achen im Abiay, und daß cus gerade gegenüber der

é az eh A m ler L: u meen 1 M - 6 t Gs D eb . dau entblonen eln! ene Koblenede a cer? : s o Bloem Roe autorarbe ; esischen Zementindustrie. Doch das nebenbei | Nachfrage nach Kohlen ijt, als seitens der Produktion zugeführt in die Höhe gegangen und dann segen he außerordentlih und | über der oberschlesischen e berührt einen wunden Punkt, der dur Quabntt De Ee o al t, (2s m 2 e Hs art b i Reb o.) V "4 4 C41 r Sir nd dei un Tem MeTcCIITAEE Aas S R Aen erg gf ay r n t Sondikat: wenn Sie nicht für 1901 abshliezen wollen, so | der Oberschlesischen Kohlenkonvention und den oberschlesischen | detrint r u U Qi: I S à s Natürlich nur von den einzelnen Gruben und H =tüctfobl NukFeblen und destmelierte Kohlen, die wir mil s Stücfkohlen, Nußkohien und Ker: : aber ih meine, | stimmungen derselben gegeben worden wären, so hätten wir Kontrakte abgeschlossen mit 17,40 #& Ja, meine Herren, diese | werden i fontrahieren. Num H das e ‘von diuîun m LUTTBER R, enn U LEyori i Nerbrauche v gefähr erren Vertreter der Genossenschaften heute als ein besonderes | in der Lage, dit Cr for Deren M statisuk schlagend hervor, daß in den legten Jahren, in welchen | begründet, als kurz vorher der böhmische Streik eingetreten war. 1897 bezahlt haben. Bei dem Verbrau on AEGES Í G duzieren. zu liefern. 2d wir defamamen: desu | sahe Male vollständ f den Sand gesez! sind. macht das beinahe 2 Millionen Mark mehr aus, als wir | Grube kaufen zu können. Meine Herren, so schr sympathisch Qualitäten prod O jahen uns mit einem Male vountandig auf den Sand geei, , m C S p , nur nicht ab», fondern erheblich zugenommen hat. Diese Zu Da ich einmal das Wort habe, möchte ih nicht unterlaßen, i g D g D 5 | ' s j e VorddeuSde Lieod d aSdies, d m Semer hien für die Verkehrsdezirkc Oft- und Westpreußen, Pommern / q Mali enbau fich befinden aemäß ausschlagen muß, gönne ih ihm. Der direkte Kauf von | weshalb der Norddeute geworden. Ader die Kohlenangit wäre nicht fo weit getrieden jinenbau hi nden. ' | D i Sedôe debemmen wird din Eg da B c Verluß finung, day er dann cum B M T Sünder Koblensondikat muß zu vielen Dingen herhalten. Einer | ganz reucliäsig Monatsquanten beziehen zu müssen, Verluste der Ho A * i ordenilih hofsfnungärolle ist, und ih glaube, wenn man den | wir damais in die Enge getrieden waren. Tann dides made M maden 1808 384524 t = 2,7 %, i T it el mir den ersi wenige Tage vorher für einen Monat anmgebenden | getreten ift, une oom Kodicmirmd n worden ist, daß sie zum Teil zu große Preise genommen haben, ist, die per Kanal dorthin kommen. Die Ruhr ijt nur mil einem i a fann N A q T teiligi. Nun werden vielfach Beschwerden über Preistreiderei usw. | ohne weiteres auf 80000 Zentner erhöhen. Der Händler fann | felde Geschäftsführung für Zudu=t dna ved, . 1901 Ot = 18% . Kun ï 3 i : Jch hade esd vermieden, mich in den g oßen Teil der personlich- | vorräten deu Bedürfnissen Folge leisten konnten. : Sn Di m Lf Î Gustav Sédulze-Secin: Mine jaqs odarsSlesi der ebkn ven E t. während in nere irberei, A und eicher d: Fils in Colmar oder mit anderen Firmen direkt arbeitet, fo Vorsitzender: Zur Unterfrage, betrefsend die Zen önialicher Hoflieferant Spinnerei, in der F i, Appretur ei, wo die n Ï i Für 1902 find die Daten | und Prinzipielle zu halten. Insbesondere möchte ich den sachlichen Le / del noch nicht publiziert. Auf jeden Fall geht ader S mit den Händlern!) Syndikats auf das Verfkehrsgewerbe und den Kohlenhandel d G. Koblengeihäst innerhalb des Elbegebietes gemacht hat, find | war. -

N A a. © . Ae dieier monien Schaden gehabt, ir hâtten Vertrete Dresden hat von dem geheimnis- Direktor Wächter - Zwickau: Meine Herren! T Eee L n E eiae des S onditats E Diese Äußerung will | Unterfrage möchte ih die Frage beantwortei wisien: welchen denden

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