1850 / 231 p. 4 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

ungesäumt für den Augenblick die Bundes-Versammlung in ihre volle im ohne längeren Aufenthalt em

i l laufenden und unabweislichen Geschaste

TBirksamkeiti wieder eintreten zu lassen, Centralorgan für die Leitung de

l zu erlangen, und in demselben

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fassung in Anagriff hmen zu Tonnen. V mehr man die bisherige Erfah- rung und die Verhältnisse, wie sie vorliegen, berücksichtigt, desto vollständi jer muß deren ernste Erwägung zu der Ueberzeugung führen, daß auf dem Fo T erfassung geleitete

è Provisoriums un

1g nde Neviston der

1e Cre

Königlih preußisd ) ten ] llebereinfunst unse! iche A) zember v, J Be L 1 î folgten Erlöschen dei undes-Central-K sion vorerwähnte, s vom 30 1 icht 1n 10 | ; nd T ilen C \ Provi! | ich 4 14 9 1 í n {l 1g eriannies onn 6 D! licht cl im bis el hafen, if geschwundce Finrid tig nicht e] nin l die unter D | t unterbrochen ngËmí( Organ des i N lung zurüdcfallen, | ein veis für di r dargestellten gewi1ssenhasten Au der Sacl) ß der von li Begutachtung de zrlagen derx Kaiserlich wählte ? ; | 111 cinstimm [ rechtlich ihren verfassung anerkennt; wenn er gleich 1 vorläufigen Antrag 1n engere Gran zu stellen sich ge1 i } Der Kaiserliche Hof hat b18) cine fo Maf Reaktivirung B l sichten, die zu il Er sieht l der ihm wie er Aus haltung der unde C V( wird diesem Untrage beitreten enn so la1 ene bestchen fer vollkommen ündet, N in Aufgeben rovi in vollkfommenes Zurucl | l C1 É Ul i ( Í C j ann deutsche Bun t - paischen einnehmen, die 1hm di ie allgemein anuerft( ten und allgemein bindenden Verträge eingeraum! s N uy A sem Wege kann aber auch der Bund în etnem ) c dri ndsten und heiligsten Angelegenheiten seiner Kompet n fin cnig cktellung cinnehmen, ì :Iche scine eigen Flore, fo wit ihm rechts- und vertr g Ei iropäische Politik gesichert wird. Yan ( (1 erx Ber1 na riammiut dem Worte Oesterreichs vertraut und wird 1hm dicsmal llen Bla1 ben \chenfen, wenn der Kalserliche Hof dasselbe verpsandet, daß (enem AU d trage nicht die Absicht zu Grunde liege , zu den fruheren Zustank ei Formen als leßtem Zwecke zurückzukehren und jein S chritt 1hm entheil als das einzige noch- erübrizende Mittel gelte, zu eincx dürfnissen der ? entsprechenden Neugestaltung des Bunde u da 10 gemeinsamen Ungelegenhciten I 1 ine seine Bedeutung im europaischei steme, so v! nd seine ZFntere| wahrende, den schen des Bundes eise sicher zu jl 1 Bird aber diese f lie Zusage mit Vertrauen aufgenommen, jo konnen n ¡m zweifelhaften formellen Grunden ( leitete Bedenken 11 / Borgang erhoben weiden, und d rliche Hos darf sein itlicl Frwartung dahin aussprechen, daß wohl nicht versucht werden wird, untex den gegebenen Verhältnissen solche Hrüund-e der Welt nocl t ma hen und die Geltendmachung vor L nd in einem treten zu wollen, wo Deutschlands U und Zukunft Zptel eyt, Y8 darf vorausgejeßt werden le anwesenden Herren Bevou n der hohen Regierungen sür diejen bereits mit den nötil | verjehen ssin werden, Da aber noch nicht \ämmêitli B Î n hier vertreten sind, so erlaubt sich der Kaiserlici : 1 Ermessen der Plenar - Versam anhetmz! es fortan beharrlich angestrebten d ( dlichen sprechen würde, bei Fassung C 11 nes aus 14) ven Umstände gebührende Ott e i, welche n naher B uug stehen, Der Dra a her die Ehre, den Antrag zu stellen, die hohe Bera l erklären: „Daß fie die Beweggründe des von dem KRaljerlichen se auf Reafktivirung der Bundes-Versammlung gestellten Ankrag ( kommen würdige und es daher dem Präsidialhofe als solchem anh { die Einberufung vorzunehmen,“ Königreih Sachsen: Die

Regierung betrachtet den Wiedereintritt des versassungsmaß es By \ tz ( ( 2 ä ck o ( es Bundes in volle Wirksamkeit, einesthcils als unvermeidliche N des dermaligen Zustantes der Dinge in Deutschlaud und nameni N Cy „l y , í » Í j Bestrebungen derjenigen Regierungen, welche ohne Nückicht au/ en Mig orlurit s s [5 N stell «iderspruch anderer Bundesglieder cine von ihnen im voraus [sc}tge- i ¿e Form eines neuen Bundes-Verhältnisses, sei es sür ganz Deuts Mie oder qur einen Theil desselben, verwirklichen wollen und daher jede Berstcind M C % È | vid N unter den Bundesgenossen auf der Grundlage freier V Ti Q ali E 4 z z E L ins "R id machen, anderentheils als den rinzigen Weg, Deut rien is E gegenüber, als einen kräftigen Staatenbund aufz \ A i oi ad Z 4 N Bundes-Verfas von allen Seiten als nothwendig anerkannte Rev!ston der men, Wi ung endlich mit Aussicht auf Erfolg in Angriff zu nel Ven, le dringend dag Béedürfnic 5 L S : ziehungen zum Aualande edursniß sei, Deutschland, seiner D( beslußsähigen Sei -: _vegen, wieder mit dem Band( cines {' Se ( - Ä {4 1 sich bei Gelegendeit deg r A zu\ammen zuu VDalten das hat \ N S ( Î (e (e J ck à § schen Bundes geschlossene jungit von Preußen im Namen des deut nenn ¿riedens deutlih herausagestell N L del S ausgesteut, und .cs tot 9 de\\en, auf die |

zu weiterer Begründux e unter dem ibe S N: ¡ad att le Denkschrift Bezug genommen, welche vorgelegt worden iß. Aben leits. \ämmilihen hohen Bundesregierungen lands is dieselbe Nothwendi sür die inneren Angelegenheiten Deutsch diesseits fortwährend als ina Fevoten. Abgesehen zunächst von ber fassung, wird die Ergreifung N meE S erachteten Revision der Bundesver- lands eben so sehr, als für Vas Weh das Gesammt-Interese Deuts\ch- / Maß-

ih “ali ç t der Einzelst | regel unmöglich} \o lange ein Theil y E ACent Vel [anen \ Z ¿F D' ey 2 io 4 C) \ j liche Recht beimessen darf, solche Anordnung Ce Bre dd das aussclies ( / Sonver-

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lugenblickde die Revision der Bundes-Ver-

ie provisorischen Bundesgewalten haben mit dem 1, Mai d, J

1434

bundes zur Ausführung zu bringen. Cs stnd dahin nicht allein einzelne Gegenstände der Geseßgebung zu rechnen , deren glei{hförmige Gestaltung 5ch für sämmtlihe Staaten des deutschen Bundes längst als wünschens- werth erwiesen hat, sondern auch die hochwichtigen Fragen, an deren Lö- sung sich die Verschmelzung und mit ihr die Förderung der materiellen Jn- tere Noch mchr aber ist es gerade der aufríchtige Wunsch de1 diesseitigen Regierung, jene dem deutschen Volke wiederholt verheißene Un ig zur Wahrheit werden zu lassen, welcher in )ervorgerusen hat, daß tie hierzu erforderliche Ver

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» 1 { Po » T] eutschen Negierungen nur nach vorgangtgem utam- esveisammlung, nah Maßgabe der Bundesverträge zu

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moge 11 werd L visbyer bellebte Verfahren des Aufstellens Ô oftor 1 h (68 nr »Ét p h 4 1 4 1 D

on Projekten und Gegenprojeïten hat zu nichts geführt, als dazu, Deutsch

zwei feindlide Lager zu theilen

em gemeinsamen Werke { f

1 M 10 Y 0 R; 7 d und die Negierungen, welche sid

1 bieten sollen, einander gegenseitig zu

1tfremde “aren Qu) lich preußische und die mit ihr gegen tig verbundenen Regierungen bereit gewesen was fie richt waren iauftger oder ganzliczer Aufgebung des Unionsyrojektes ei ton mm:licher Bundesglieder zu beschicken, so wäre ciner sol Be un 1 nich)! ) ter Oi Bunde t ! ol n 5 igen gen nder Cr eit eri) l l hel tacwten Erfai 1 S ! l ¡eti j Ing c Ken fl ! 1 E urd tant 1 rund( 1 ( 19 l tan {1 H ( as itr (C 1 l ) ( ì n 11 - rung f (1 111 | | [1 l en Änscht «T rf n Ma t l | fituiric! / ; F L 1 L \ l l l t [11 | ( i | lt un ( l ausgeh it il ( l l Di ( N 1 1 Y j 11 j ar iei ) i t ( li el in 1 l D 1 Ï l It 1 ( a ( {Y) ( i ( n rdC l l el ( l l L, j ä » j rel Io C id t tit l lel 1A) dem bericl ( Feu J in \Vegenfal ( ( j l | l j Î seitige Negie na der c 1 ( unter dies (1 t | ten provisori) ent t ( ir cl daß den P | | [1 E Ly A4 cil NS1irtiamfecit ct (ad ( er! v Croiag Aus) nirag t C116 ( a angi crathung im ecnge1 i ! 1 l ( } ( î 3e) d 10 \ l E hren ch i der B verf l l ( \)t DICIET L zl l lict l 1 11 wtejen l erhalt n (x1 voll 1rtjamtcil l l i\che Neg1 5 \ l Li I 4 L E icl) 1( l ( Lat et i Di {UG) ( 2 ( Ini V l ( ie ich 1 \ unga Ix ( t min! e ¡leich l fu N 11 Bersammli 1 r\c! s Boll [ 71! j C ( ( 1 l I ) ) C1 uet i ! t l ) 1D( r! [ dir fni l iti 1 ! l Um 10G) - l t t Ci) l nonig l t lircten l l Bevollmacztig l 1 folgent yrfla ( l f n 11 Ì l ( cit ndc r) ocl bie Mi iti l 4 l f î f l Ha n l 1 ¿(hi L 4 L Ui i 1 1 t 1 t u 11} l i 11 1 d lan l f aut a nl zrden hat Ier!) l | UNO Nl Î usricót un 1 n l non n, darau i! n 2 ( i Le l alle herrschen 16, 1 die Unauslos lten nicht blos cin vertragsmaßige Berpslichkung d( eutschen Regierungen, sondern | ich das innerjste 01 l ( MVntion ift ie (rhal- ( Hund VCI 49 I l QAB C Cn N n hal sches verfassungsmäßig seinen Willen auszusprechen, seine Pflichten zu üullen und seive Rechte zu wahren verma ieraus folgt nah Uel( lquug dei qui N iderl icher (Hewi a! alte Verfassu 31 nicht einc neu {) ülti VCI ! i ommen 1 1g \oris nt t l de! 2 S 1 Durcl) n 30, ï »{ i L DI( mung l ! dîe ( l1 111 rundelten Wrgg ( ! lemal B pat blau! Yy ¡\ ( n nillivlinm hi 11 racht lei l} Vit Cc der Zus | ; d darunt lyare cinc erau l C Md i ben | en 2 1106 flich en l Deni N |) n der deutschen Natio wesen 5 solche Absicht 0 darf mithin von keiner Bundesreaierung voran werden, se darf micht den Maßstab biet ur te 2 iten {11 beschlusses vom 12, Juli 18 und der C i d), September 49, Weder cine Negierong der anderen, noch die Nation den gesamm n Negierungen gegenüber kann von Voraussezung cine! solchen Aussa]- ng aisge! und wenn etwa denjenigen Negierungen, welche eine solch Absicht zuruciweijen, der Voi rf gemacht werden wollte, das: sie dét Ne mbestreb Ian DEr 1 Bien (a e untreu werden, !v vel ti ie nit oller Nuhe das Vewußtsein cutgegenmzusezcn, daß die wahre Treue diejentge 1st, elche dem Rechte huldigt, daß nux dasjenige Reformbestreben Anssicht au}

\ folg hat, welches von der Anerkennung des geltenden Recbts ausgeht,

und daß die Beseitigung des Geltenden, bevor ein Neues rechts- U A Jene Sen elegt werden fami, das Wesen dor Nee

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volution t, die nur zu zerstören, aber mcht zu bauen vermag

Ende erreicht, und es is weder ein neucs Provisorium noch ein De-

finitioum zu Stande gebracht worden. Es bleibt daher jeßt nur die Wahl, entweder den Bund der Auflösung zu überlassen, oder die auf seiner zu Recht bestehenden V lassen, mit der zweifachen Aufgabe, des Bundes Pflichten und Necbte zu erfüllen und zu üben und die Revision dex Bundesverfassung auf gesetyli- | chem Wege baldigst zu bewirken, Angesichts dieser Alternative konute die | e Regierung nicht zweifeln , welhen Entschluß ihr Pflicht , Ehre nd Vaterlandsliebe gebieten, und sie hat diesen Entschluß mit um so grö-

erfassung ruhenden Organe wieder ins Leben treten zu

ßerer Beruhigung gefaßt, als der Kaiserliche Hof scin Wort verpfandet hai, daß seinem Antrage nicht die Absicht zum Grunde liege Zuständen und Formen zurückzukehren und sein Schritt ihm im Gegentheile zu einer den Bedürfnissen zu gelangen ,

Aufmerksamkeit einer genauen Prüfung der aud beabsichtiaten rfassung nicht gedacht wurde. National - Versammlung, Geiste, der in ihr herrschte, wenigstens denkbar i s des deutschen Bundes jofo (e Gestaltung desselben der ungecwissen ) die Anerkennung von bemerkt ist, rechtlich allein anfommt, er National-Versammlung nicht rsammlungq wollte den bestehende

ry

welche ohne die Bundes- Mitgliedern der

noch crübrigende it entsprehenden Neugestaltung des Bunde seinerseits redlich und nah Kräften zu fördern bemüht sein werde.

feierlihen Zusage schenkt die Königliche Regierung volles Vertrauen. Sinne wird sie leder anschließen un

der Gegenwar

besteht unter den Mitglieder

E Bundes-Ne( Wenn diesem d das deutsche Volk cs un- uberwvunden und den Leidenschaf- welche das geltende Necbt den Interc| es Ganzen auferlegt, so wird das Verderben seinen Deutschland nur noch in der Geschichte vorhanden scin, l uni ugungen gestützt, timmt die K. Negierung dem so eben Reaktivirung der Bundes-Versammlung und den Kaiserlichen Praäsidialhof vollkommen on der Ueberzeugung, daß das

l

Allgemeinen ihre

eit dahin auf

(He sammtlhei

Neugestaltung der Bu

Bersassungs-Revisic

rgane geführt sei

Kaiserlich öofsterreichi]cen

cvollmächtigte 1sk ung der vont

rrxn Prasidial-Bevollmac beizupflichten, wäßigen Organs für Wollen die aufrichligst gewünschte in jedem T heile T eutschlands [ Nicderlande sür L1mhurg: laubt die Ueberzeugung aussprechen reichische Negierung cs den Bundesstaaten bundesverfassungsmaßigen folchen Einladung zu entsprechen um fo die Beobachtung der Verträge und Nichtschnur ihres Verhaltens Die Großherzogliche Regierung,

r.

tat)crlich ofler-

iothwendig finden

zur Wiederherstellung

’rovilorlun, constitutionelle halt des Geseßes, also auch dic Zirksamkeit der provisorischen es Bundestags aus“ war von diejer sich um, so weniger aus irgend nehmen, das auch sür den Fall des fassung der bisherige rechtliche Organismus

cine allerhöchste Negterung ehr geneigt scin wird, als sie jederzeit der organischen Geseße des nommen hat,

sei daher angswieje!

Medclenburg”- von der Ueberzengung durchdrungen, Grundlage und zugleich der sch

| wickelungen is, in welche die deu

Wegweiser zur Beendigung der Ver- ischen Verfassungsverhältnisse gerathen sind,

ritort ein Jolle,

beizustimmen. J ium en mt aus ten Er mit lebhafter Befriedigung ] é a zu dem vor Kaiserliche! fe gestellte! {ntra und wirt fih zur angenehmen ine ail Negierun ngefaä t hiervon in Kennt- 1 i 1 ore ï Del n î ck t e I l 1 J J Í r V1 1 1) l i j E ; y {I [ U Q t l taatôra y ( G

undes entralorgans. essische Herr Bevollmächtigte iner hohen Regterung beaustragt, t frflärung abzugeben, weshalb l er neuen Sizung be- hessishe Herr Bevollmächtigte er- heit der Großherzog betrah- ) ht zur Herstellung eines llig mitzuwirken Unter den alt es die Gropßpherzog- nicht forderlih, die be- erörterte Streit- allen ihren einzel und Erörterung hier zu un- r von dem Kaiserlich oster- ht inberufung der Bundes - Ver- fort agesteckte Ziel so Boraus|eßuRg, )e haltend, zu der jo

werden, it der des Kaiserlichen Se, Königliche von welcher das daß nämlich Bersammiung

l Í t ci leitende ) ollmächtigte besond( em Großherzog zu ich 5 rt tdicselben eine starke : zt ie Beru x von Vertretern ; | 1 Berathun e wid Inter- \ rul en \ Î i } Í 1 Î T Un 1 éin 4 on 61 ? ( ( F & ) T C veicer I (il Freu C ema P Ï National, t 1aenommen u Mita ( ( il t uth at ete N j pf