1850 / 237 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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D041 S C4 5 Q y 6 dem Postament die Statue errichtet und aljo das

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am 25. August 1850, in dieser Mittagsstunde feierlich enthüllt vorden : fo erklären nunmehr wir, der bisherige nete Gesháfs=Verein, dieses uns anvertraute Werk mit Gott fün glüctlich beschlossen und übergeben dasselbe, fr nach dem Willen und im Namen sämmtlicher St liches, deutsches National-Denkmal für jeßt und alle Zukunft dei

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aft dieser Urkunde, fter als ein offent

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tadt imar zu threr werthen, unverrüdckbaren Zierde in tre Bewahrung; wie wir denn au glei ti on nar | siche Akten der ti tun ckchlüssel 31 Denfmalgitter Hiermit n,

Sachsen-Koburg-Gotl t Y 0 hiesige Abgeordneten-Ver| Í i Der l( n u (G eientiid Le

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furzem gefaßten Beschluß des Fürsten - Kollegiums, ijt bereits dur die leßte Nummer unseres Regierungsblatlies als g ceßlihe Bestimmung für unser Herzogthum verkündet worden.

Das Staats-Ministerium is in diesen Tagen nach Koburg ab gereist, wo fünftige Woche der Landtag eröffnet werden wird, um den Etat festzustellen. Die kommissarishen Verhandlungen Uber L Unions-Angelegenheit werden ers im Anfange Oktobers D

ihren Anfang nehmen

Lipve-Detmold. Detmold, 25. Aug. (D. R.) Ge stern ist der am 13ten d. vollzogene Landtags Abschied erschienen, mittelst dessen der am 2. Márz d. J. auf unbestimmte Zeit vertagke Landtag ges{chlossen wird. Der wichtigste Punkt dieses Aktenstückes ist die landesherrliche Resolution auf die Verfassungsbeschlüsse des Landtags; sie sagt: „Da die im Uebrigen nah Maßgabe der Ver fassungs-Urkunde vom 6. Juli 1836 noch zu Recht bestehende land ständische Verfassung durch unsere landesherrliche Declaration vom 9 März 1848 und insbesondere durch das Wahlgeseß vom 16. Januar vorigen Jahres wesentliche Abänderungen erlitten hat, jo erahteten wir, eine neue Verfassungs - Urkunde zu entwerfen und darin die Rechte und Pflichten des Fürsten, so wie die des Land= tags und der Staats - Angehörigen in ihren wechselseitigen Bezie- hungen zu einander, systematisch und übersichtlich zusammenstellen | zu lassen. Unserem Willen gemäß ist dieser Verfassungs - Entwurf dem Landtage zur Prüfung und Erklärung übergeben worden, und

wir durften erwarten, daß leßterer der an ihn ergangenen Auffor derung pflihtmäßig nachkommen werde, Statt dessen hat der Land tag ohne Berücksichtigung des §. 32- der Verfassungs-Urkunde vom 6, Juli 1846 einen in den wesentli{chsten Grundzügen davon ab- weichenden Entwurf vorgelegt und dessen Sanction beantragt. Win

finden uns jedoch aus formellen und matericllen Gründen veran (aßt, dem vom Landta ntragten, so wenig unseren Rechten als dem Jnterese des La ecenden Verfassungs Entwurf un- sere Zustimmu m arisdleten zu versagen, und behalten uns nah BVBefir:ver } 1 de dem nächsten Landtage weitere Mittheilungen ew Ves 23-Entwourf vorlegen zu lassen.“ Frankfurt. Frankfurt a. M. 25. Aug. (D. Z.) Eine roße Zahl unserer englischen und nordamerikanischen Gäste hat ute L urg besucht nund unternimmt morgen einen.Ausflug nach Heidelberg. Ursprünglich war Berlin als nächstjähriger Versamm

lungsort des Friedens-Kongresses bestimmt, allein man wählte Lon don, weil dort im nächsten Jahre die Jndustrie - Ausstellung einen europäischen Zusammenfluß veranlassen wird. Frankfurt wird bei dieser Ausstellung würdig vertreten werden; bereits haben zwanzig unserer ersten Industriellen bei der hiesigen Kommission ihre Theil nahme gemeldet. Die Kosten der Uebersendung übernimmt die Stadt.

Das versvátete Eintreffen der norddeutschen Post licß einen neuen Unfall auf der Main-Weser - Eisenbahn besorgen; die Ver spátung war aber allein dadurch eingetreten, daß der Postwagen im Bahnhof zu Marburg im wahren Sinne des Wortes versunken war und es der größten Anstrengung bedurfte, ihn wieder auf festen Boden zu bringen Die Main-Weser-Eisenbahn is von heute an in ihrer ganzen Länge , {

mit Ausnahme der sechsstündigen Strecke von Friedberg nah Gießen, dem Dienste übergeben. Nach Kassel gelangt man nun von hier in 9 Stunden.

Ausland.

Hesterreich. Mailand, 21. Aug. (Lloy d.) Pietro Nar- ducci ward wegen eines räuberischen Anfalles auf Lffentlicher Heer raße und gewaltthätiger Widerseblichkeit gegen die zu seiner Ben haftung entsendeten Gendarmen zum Tode durch Pulver und Blei theilt und die Strafe bereits an demselben vollzogen. die Provinz Brescia ist vielfach von Ueberschwemmungen heim

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gesucht worden, der an Straßen und Gebäuden angerichtete Scha- |

n bedeutend. Diese Ueberschwemmungen haben ein in dieser Jah- | reszeit ungewöhnliches und so namhaftes Steigen des Poflusses zur Folge gehabt, daß auch in Ferrara eine große Uebershwemmung befürchtet wurde. Es wurden demnach alle Vorsichtsmaßregeln ge- troffen und Allarm=Signale besorgt. Glücklicherweise ist das Wasse1 seit einigeu Tagen bedeutend gefallen und die Furcht der Bewohnei der großen Po-Ebene beseitigt,

Frankceich. Paris, 25. Aug. Ueber die Reise des Práä=

sidenten ersährt man noch aus Straßburg, daß bei der Revue ein | Studirender der Medizin hervortrat und rief: Nieder mit dem | Präsidenten! Er wurde sofort verhaftet. Das Feuerwerk, wel= | ches die Artillerie im Polygon abbraunnte, sollte ursprünglich | in der Hauptfront die Worte: Es lebe Napoleon! tragen. | General Thouvenin aber fand cs, den Práäcedentien zufolge, | ux besser, daraus: Es lebe die Republik! zu machen. | Ler Kommissär des Balles in der Halle zu Besançon schreibt dem |

heat der Union sranc=comtoi se, daß er den Präsidenten tat sei L RO N B daher versichern könne, das angebliche Atten- oten 08 e “A A Es habe einfach viel Gedränge ge- falsch sei cs doe ee die Republik! gerusen worden. Ganz Offiziere - Are E Haustshläge gefallen wären, und daß Die Patrie att ahn Jedogen hätten, habe er nicht gesehen, welche sich hinlängli{ R „Die Gefühle der Bevölkerung, daß das Land een n auf dieser Reise gezeigt haben, beweisen, wolle.“ - Gestern Abend lief s noch von unten Revolutionen PDrésidenten der Revubli olgende Depesche über die Abreise des Prâji enten der ? epublif von Straßburg hier ein: Straßb

23. August, 1 Uhr Mittags. Der Prásident Sin K Lr diesen Morgen das Militair - und Civgil "Soil, vas Bieb- Yat

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1466 das Zeughaus und die Kathedrale besichtigt. Allenthalben war eine ungeheure Menschenmasse und ein ausgezeichneter Empfang Er reist in diesem Augenblicke von Straßburg ab, unter dem RNuse : Es lebe der Präsident! í

14 Eine ungeheure Menschenmasse beglei

der heutige Moniteur enthält die bereits gemeldete Ernen nung des Ministers Baroche zum Commandeu1 der Ehrenlegion Das Ernennungsdekret ist vom Justiz - Minister gegengezeichnet, Außerdem enthält das offizielle Blatt zahlreiche andert Ordensver lethungen.

Die heutige Patrie sagt: „Wir erfahren 1 das londonc1 Protokoll in Bezug auf die dänishen Angelegenheiten gestern, den 23, August, vom österreichischen Geschäftsträger, Baron Koller, un terzeichnet worden sei.“

Abermals ist eines der leßten Konvents-Mitaglied( hédanau in emem Alter von 93 Jahren gestorben.

Der Minister Baroche hat zwischen Wiesbaden und Pa: nen #01 Stafettendienst eingerihtel. Erst gestern ist neue ge dahin abgegangen

Fürst Metternich legt geg ì 11 ebti Hand an seine in französischen ÿ Ve1 C1 ist aber , heißt es, noch unentschlossen, ob n l ausgeben oll

Einer der bekanntesten Royalisten der BVendee, de Cathelinegu

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| beim Baden in der Lotre ertrunken. Morgen versammeln sihch die General=Co1 partements, Man sieht ihrem Zusammentritt mit vielfacher Bi sorgniß entgegen. Die Hauptfsrage für die bonapartistische Partei iht Revision der Verfassung, son

it\haft. Die bisher eingelaufenen Depeschen der Präs

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en die Stimmung nicht sehr günstig schildern. Die adminisi Decentralisation wird Gegenstand hißiger Deb sein.

Das P ouvoir berichtet heute: , En olge einer Unterjuchung ist es dem Polizei - Präfekten gelungen, in den 3 Sectionen Pu teaux, St. Denis und Paris die Summe von 44,000 Fr. mit B {lag zu belegen. Sie hätten dazu dienen sollen, die Arbeiter den Zeugdruckereien zu verführen.“

Die Preffe hatte neulich berichtet ift

träger habe zwei Polizei - Agenten das Vi baden verweigert. Ein halbamtliher Artikel für fals.

Heute, am Ta(

Legitimisten mit Lilie

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Großbritanien und Jrland. Lond

Die heutige Times meldet t Der Orten w

gen Amte abgehaltenen Konferenz hat der j chi (art daß er den im Protokoll vom 2. August in Uf d nich Frage niedergelegten Grundsäßen ohne Präjudiz für die Rechle

{ des deutschen Bundes beipflichte. Dieser Beitritt it von dem dänischen Bevollmächtigten angenommen worden, von l ten Feiner Regierung erklärt hat, es verstehe sich, d el ZUND(

rechte si nux auf das Herzogthum Holstein und Lauenbur auf Theile des deutschen Bundes erstrecken. Die Vertreter

reichs, Großbritaniens, Rußlands und Schwedens haben die \6 Erklärung entgegengenommen und den Absichten, welche Den D 5 5

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[t zu Guzsten der Recht

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acfáährdet, da man von der bestimmten Borausjeßzung ß die zwischen den Herzogthumern Holstein und Lauenburg dem deutschen Bunde bestehenden Beziehungen keine Veränderungen er

J leiden könnten. Dur die Erklärung des dänischen Bevollmächti ten, welche einen Theil des gestern von allen Parteien unterzeichn ten Protokolls bildet, wird es in unzweideutiger Weise urkundlich niedergelegt, daß sich die Rechte des Bundes auf Holstein und Lauen burg beschränken.““

Man ift jeßt bereits mit den Vorarbeiten zur Errichtung dc« j beschäftigt, welch nach dem Plane des Herrn U lich erbaut wird. Der Raum, welcher zu dem Gebäude benußt wird, is 740 Yards lang und 112 Yards breit. Der Play, der dazu im Park ver wandt wird, is so ausgesucht worden, daß nur weni Axt verfallen.

Vor längerer Zeit wurde cine Spezial-Kommission vom Unter hause eingeseßt, welche über die Resultate der Gefängniß zipl und Uber die dabet eingeführlen Neformen Bericht zu erstatten hatte. Dieser Bericht ist nun erschienen, Dis Kommission {ließt \sich der Ansicht der von det Kommission des Oberhauses vou 1835 ausgesprochenen Ansicht an, daß volllommene Lrennung de1 Gefan genen, außer in den Stunden der Arbeit, des Gottesdienstes und des Unterrichts, durchaus nothwendig sei, um Anste( | hüten und ein geeignetes System

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stellen. Aus diejen Gründen ift die Kommisston der Ansicht

Gefängniß müsse zu dem Ende jo viel Zellen enthalten jeden Gefangene, sowohl bei Tag wie bei Nacht, vor wie nach seiner Ab

urtheilung, ganz getrennt gehalten werden könne. Was nunmeh1 das Resultat des Jsolir=Sy9stems anlangt, so ergiebt si, bei allen Widersprüchen in den Aussageu derer, die Beobachtungen anzuste! len Gelegenheit hatten, daß die Majorität der Beobachter wie fast das einstimmige Urtheil der Richter und Gefängnißbeamten sich da hin ausgesprochen, bei angemessener Kontrolle und geeigneten Ein richtungen sei das Trennungssystem wirksamer als irgend ein an deres bisher versuchtes, sowohl um von Verbrechen abzuschrecken, als eine Besserung zu bewirken. Die Kommission ist sogar der An sicht, daß die individuelle Trennung auch auf die Gefangenen vor ihrer Aburtheilung anzuwenden wäre, indem es sehr wesentlih und wünschenswerth sei, die in Verhaft befindlihen von jeder Berüh-

rung mit anderen Verbrechern fern zu halten, wobei natürlich dic geeignete Rücksicht auf ihre Lage zu nehmen wäre und wohl zu be denken, daß sie noch nit zur Strase in Haft sind. Uebrigens spricht sich die Kommission dafür aus, daß Verbrecher, die zu lang- jähriger Haft verurtheilt sind, nachdem sie einen Theil derselben in J\olirhaft zugebracht, später in Distrikt - Gefängnissen zu ge=- meinsamer Arbeit mit anderen verwendet würden, wobei aber immer jedwede Berührung außerhalb der Arbeitszeit zu vermeiden sein dürste. Ueberdies hat \sich die Kommission tadelnd über den

Mangel an Gleichförmigkeit im ganzen Gefängnißwesen ausgespro chen und empfiehlt die Gründung einer Centraluverwaltung für Das

gesammte Gefängnißwesen, wonach mehr Einheit in das Ganz fommen wurde. Im Ganzen lehrt der Bericht nichts Neues und giebt nur ein Resumé dessen, was man aus Erfahrung schon wußte. Die Times is der Ansicht, daß diese Frag viel zu wünschen übrig lasse, und daß das neuecingeführte sten () lange seine Probe nicht bestanden Bas sollen wir thun sie aus, „wenn dieje neue Plän vir nicht 1 gendwelche neue Territorien o {chet die Transportation fernerhin | ( Menschlichkeit {ch1 gegen S t Ansiedelungen lärmen laut otrâafl L einzige © volin S l i | erade vot in U Ten D) lten! r i 1D ( un (i a Lj ll Ir V N Ofihal 1 fund l S eri t [ (n1} It T A U! 1 che l (C l un §1) )l 4) i { ( let l cl) I (l n 1 nal Arbeiter l î i 16 t 4 1uUatet r J K ret [in 1 t( ( in ( (T1 j Ital nen 1 1 j n l Ì ( ( 11 hi 1 3) elch Le1 ( \ An) l j i j a {} ( 2 g Yan ] eat ( ) M 1) uung S ein I Au flegt, wit sit l naten gel weifell) fj icht l 11rn l bla l l1 Vi nd ÑSeid usse u1 C (1 i U l Lin {Nl | [ Ut f Ung U ( IV( ( ( l 1} e T 1 lan ( ( l I nl I V v4 el l llztehe1 [oONn1 | 1Den i C 1 nehyme1 Uebrigen in ( Cas ( n n | 11 N | 13 i LCl( U M ( i li l ) 1( i nl I u1 che Verbesseru N U t} ! jl 1 dl ; n VCI si [N L Ler | C 4 i tei t (Nt ( l 11) 1 ( ) | Uri (H D ld (z( | c L ussall t Bo} ung \ ( \ enstand etl randsteuer bezahlen m Daf umgehen zu könne! 2(hon ] vi n “ai I ¡V ic t De ( VUuUIl( i /{ \ L) (N36 i \ C6 U UNCQCVA 4 izer - Jucharten oder 225 Gevi ( Spiegels des Murten- un Fuß 06,7 Jucharten 27,843 Quadratsuß (jeßt Pt Jebiet und Seegrund) der Kultur jo zu jagen gan Ut gewonn erden; also eine Fläche von etwas mehx als 10 Geviertitu1 die bis dahin fast ganz unbenußt dalag und zudem \chädlich feuchte Ausdünstung der Gesundheit der in der wohnenden Menschen nachtheilig war, kann in Zukunfk, wenn \{chöne Unternehmen endlich zu cktande fommt landwirthschaft! benußt werden Bern, 21. Aug. (D. Z.) Der Bundesrath Yat naç) lan

den Prastdenken d

gem Hin- und Herüberlegen beschlossen, er fran zösischen Republik nicht durch eine Deputation an der Schweizen gränze beglückwünschen zu lassen. :

Man spricht bereits von Veränderungen in hiesigen Negic rungsratl Namentlich hat Herr Regierungsrath Röthlisberge1 die Stelle des Militair-Direktors nur provisorisch angenommen und soll an baldigen Rüdktritt Denken, Der jeßige Erziehungs Direktor hat eine Rundreise von 5 Tagen gemacht, um eine Menge von Schulstuben zu inspiziren, Zeine dem Regierungsrath eing

c S éielti ¿N 5 ( 11 2 F alo 4 71. täglich, L ährend l {l u L T E y r p u: Ff (TPY S4 il dr ige Mission 144 Gr. an} eBte. L i H j

eit dem Regierungs

1 it n N l orf : 01 f ck» It 2) 1 n. worin um Mittheilung der 1m Kanton = rn i 2 47 M usarhoituna (ines lee veus er Venußung zu Ausarbellung eins E ( N l ad tonT V oden Nativnalrath® IRahßilen zu VeopaMiri l j i {1 Mi l L : Ei n » A4 5 (19 v0 de mit dem Wunsche, es mochten ihm bei Diejem i G E A Y A onh Go N una über den in Frage liegenden Wi | el / U l 1g g } î 47 17 4 werden Diefern Ansuchen 19k nun £li N 1 Se unsch ausgesprochen worden , Hun l 146 1 Ly L : Í / E én reckcht bald in e L aud ny l ì C l t ( 1 uni l s acmíú (Wee i ( 3 F î lun n Cl U QI uni (l l 4 4, T7: 4 U +14 A Al L L l  L L 1 ï ( 1 ) H f Uf ( ( ci ) ( 1 / 111 ) , ) 1 H u? I n [ Ann l \ nit l tw 2 T al, nt ( i C L L W 01 BRorfd | u ch hen ( erlo anle müde dev Abaetunacn I OnAa 1 es n i( entant« wel \) ( As ILLA Ä { 0 i 1 e) iche1 J (36 s Ll Territorial-Gouvernement konslitutrten, VDiejer eigen- es ‘ee x0 3 t L mächtige Be)cchluß erregte aro g welche dies 118 (Elngri 1n ein Nechi betrachtete, indem es autatfè, d. b. den

tlichen Theil Neu-Mexiko’s, als zu Lexas gehörent betrachtet und \ogar \o weit ging, mit Waffengewalt Santasé sich unterwen

u wollen. Die Kompromißbill hatte den gemacht, die Ansprüche von Texas auf Santafé mit 10 Millionen Dollar Kaum kam nunmehr die Kund n diejen Ereig Senatoren

Vorschlag

abzuftaufen.

nissen nach Washington, so erklärten sih die beiden

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von Texas gegen jedwede Transaction durch Losfauf unk Markt - Berichte. quf das entshiedenste für das Festhalten der Ansprüche ihres l

] 0 C Le F » (ck e: A J { 41 tes, Daß dabei die SuDstaaken gleich auf die Seite von T in i S / G - L R roh d (A O 1 f, E R y traten, aus welchem im Lause der Zeit mehrere neue ch©tlavenjitaa { utigen Î O vid Ta {toll s Dawson, È R of2e1 ten sh bilden fonnen, war natürlich. Da jtelte Herr Vawjon, dex L et ckenator von Georgien, am 20. Juli das Amendement, daß D : Guitiakeit des Territorial-Gouvernements ich bios auf die Distrikt westlich des Rio Grande, nämlich auf IBestneumex tredckei cin Autrag, der Santafé abhángig von Lexas 6 angeno! men wurde, denn nicht nur stimmten Die na IVeite “E É Ps E ck { n A “P An » und SUüdwestens dasur, jondern auc) manche Seucgil De welche der sogenannten Fretibodenparlt nach! s f î va r Do ckonatnr run. aru! P G 1) \ [eich nun Darauf Ler Qui Ur Al Annahme dieses Amendements einen Folgen desselben vorbeugetl wo daß alle Anträge in BVBetré vi llen sollen, so versehl!e 1 g l l d Bor d î d en í 1d man nUu n Punlt monen 10 i OBe n 1IIEU (C i jent enhaus die ur] ( ( n wrd i h \páât ( j n fi nil nan l l i Partete!l (1 : 1 1 1 ( / Beru { 4 + lg ¡Ul en ftonnten 1 Q 3 P { i Y Fd j 1 il i A 2 [4 ) €l p f F f - C E nl î S 3 | fp. J 4 ¿F L B Es s í t 1 : S l) ( B (f ») ) aeaen O A t y L d Fu î | i dds G S M Ka ana 0 1 s mitt aug 1 x B h ( nl U J 5 0 Sgr., erslc tan eri Ball 9 ; unT v d 7 Q 2 L 11 1 l v