1850 / 239 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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M 5 Á Nt ] (at agusageiprochenen LXL6Uun\cch) wo (n A Þ 2: oy C A ( ind als Dle MeLaleruna telbit 11) RoDa d 0 01 wmorDo i N rau? Vedamt nedmen werdet, wle Ui

{m1} L G lad t riaßen l) he Kommiss L bla ( ] (it 17 t} i urzg J ' standes dringend nog z 2 mogae die Regierung 1 den Ell ZzCRen Tállen zwar Gnade für Recht ergehen, 1000 N jenigen, die jd dia befunden worden nicht wieder in deu Staatsdien)t einirelen lassen. i Herr S ¿-Minister Bel erfte bierzu, daß die Regic rung die enhafte Ueberzeugung eines Jeden ah e wie sie D Ueberzeugung, daß sie redlich das D Landes wolle, allerdings unmöglich dulden ih der entgegengeseßten Richtung fol ihr 1n inne befanntwerdende bestimmte Tk die R m Strenge einschreiten ; dagegen ch von der aus den Jahre 1848 hervorgegangenen uitlung der Berhall nisse und der ihr gefolgtken nicht 1aidg men, und mil Ven wi Un 1 Fallen, wo le 1D Der)on ein wil Ct, 10 el rieits ne n De nicht auf Kündigung angestellten Beamten an das Stag! gebunDd und könne von den diesem gegebenen B( stimmungen hinjich ] n. Ut q weichen, wenn sie nicht er Ubgeordncete menen L tate für Dl VTICOIUE {3 nt\chieden geg { zur Gew í li T ( i y j ( ( C O16 u \C D el Dehme bemertil, dl n alie i woendigteit ihn Bej (l ic fernerweite P1 U zu erftlären. (Fin T (A Vex Di einen Pa ara \ \ rfs f n [01 nunme O7 \ [tin nuna a ritt j I ent teu M L eit A í 1 äben L ( 1T1m t n nd Deni unn J t j 10 1 UCUIAg DDAUNI l ert n 2 timnt Mid i ) j Il 4 4 On! f 4 «, i ht L es Gegenstand Wrde Die Negt Iq ne mh) uitimmu1 } It umer 1 jet I 5ckchrift zu publi 11, U (ace ] 1 L e heut ( gen un enc 1 n 4 4 1 (f L 141 ) i Uh CICDLONC Li N [ { )) en l Imi j erti amme! el 1 ibung L 1 l) ei Ten Ug 1 eld í ) l l nl m u j 11 Una. Der Dient (r chtrác \ el } Uu. 2 D ntt T (achricht | die Regierung beschlossen dem dermaligen Prásenzstande der Armee bedeutende B deri n eintreten zu lassen, bestätigt sich vollflommen. 2 ember werden bereits immdtliche «Znsantert( Bataillone U M) reduzirt, mithin die Hälfte der jeßt prajenten nns\caf}ti u bt werden. Die Artillerie und Reiterei werden ufs nod halt Nebungen vor der Hand noch 1n der g enwärtigen Sta erhalten, allein zum 1. Vfktober ( esen Waffengattungen starke Beurlaubungen eint mnnschaften präsent bleiben , Al O N und Beaufsichtigung des ul ) D, R í i De DIFSI bst

machen, ) die Reiter - Regimenter, und zwar Jede ) |

1 | t der Reduction des Bestand

sich, zusammengezogen werden. Mi

vird zugleih eine wesentliche Veränderung in der Vislocation Truppen eintreten Die Garnison der Residenz Dresden i vom 1. September an (außer der Artillerie und Reilerei) au

l 10 Infanterie = Bataillonen à 300 Mann (3 Bataillonen der Lel brigade, 3 Bataillonen ver Brigade Albert, Z Bataillonen de1

Brigade Georg und dem 3ten Schüten - Bataillon) bestehen, vo1 N Kommandos nach Pillnitz, Königstein, Neustadt und Wall vem zu geben sind, Die zweite Brigade (O O, C Uno ©

Bataillon) wird im Erzgebirge (Chemnih, Schneeberg und Zwickau) Pationirt bleiben, während das Ate Bataillon Baußen, das 12te Vataillon Meißen, das 16te Bataillon Wurzen (mit Kommando in Hainichen) als Garnison angewiesen erhält und Das 1ste, 2k Pri Me „Shüpen Bataillon unter dem Kommando des Obersten * rinzen Albert die Besaßung Leipzigs bilden werden, ““ arie aaa R Sibung der zweiten Kammer ersolgle T bis ielt A e ettorial Byrtrag übr die einberufencn jet od rent, Secretain Q nenen Kammer Mitglieder. Der Res funa voraus: E 2 M es ,_\chidte jeinem Bortrage die Bemer anb. eule ate E O der in diese Kategorie gehörenden verständlich bei den frühere aogeordneten und Stellvertreter elbsi! den habe, resvektive bas Einbe eshlüssen ver Kammer ein Bewon Die Kammer trat Um Vort erusungs - Verfahren fortgestellt werde Bl Leiktee Skin N Ne des Direltoriums bei. An den Ministertishen. E N Kammer Yegann Va, A Byr, Minister De. Z\ch{insky x en anwesend: _die Herren Staats i à y und Rabenhorst, so wie als Königl,

eine Anfrage an die Regi Kommiijsion

Dekret, den Oe- zustandes richten werde,

Königia Victoria

gistrandeneingängen befand sich ein Königliches i Entwurf zu Aufhebung des Geseßes Uber die provisori}che ( cktrafverfahrens8 bei Preßvergehen und dergleichen

allgemeinen Kri

Ständeversammlung Nebelthau Thätigkeit seit

permanenten

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achmiitag

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Derselbe übergiebt f

morgen Abends

MAemterwahlbezirf l Fournal angiebt, na

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- Lt, Ie ain Seflretariat Ztaatôrath N (gena umlaufenden

vinlauf mehrere! 1) Die Darstellung des

aber nah Cherbt sich bereits

des Prästdenken

Oherbou g einge funt cen Pe tersbura

as erstemal, daß Herr v: er scit zwölf Jahren mes benußt diese Veranlassung zu einigen |\( über den russis{chen Diplomaten. die Politik des

Voetrielbsfont udget der in den Jahren 1850 und 15851 aus dem zu \{chöpfenden außerordentlichen Ausgaben 2c. Dennig begründet den Antrag, auf den Geburts! 1 nigl, Hoheit des Großherzogs ein

manialgrundstock l gen Posten, de:

ad Dem (Fh

Begliickwünschungs - Adresse vorzulegen.

dieser Reise wegen Das 1 dem Präsidenten

russischen Kai)

nchmigt diesen Autrag. ck eptember i ittsinden Iintergarten q Antagonismus

Fommiiiar Herr Geheimer T 4 L001 1 eheimer Kriegs Rath Richter, Unter den

Kaiser kündigt cin,