1850 / 240 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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mittelst all estimmung aufred Beaufsic ial Der Jen Kollegialc im Kreise Kollegialgerichte und den Prâturen astelnuovo und Bu für anvertraut. ner in Angriff zu nehmenden Reform wichtigen Instituts erübrigt gegenwärtig beizubehaltenden Hypotheken-Aemter zu Zara und Ragusc errichtenden Bezirksgerichte in Zara ung der Notifike1 ) astelnuovo und

bücher des Kreises veiasen.

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Geruhen demnach Ew. Majestät, die tin ge nigsten Vortrage gestellten LUlaæträge

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in Kommune, des Handels i zusammen Nebertragung

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ne L die Însel der Verbindung dieses Freihafens , Station, haben sämmtliche Kommissionsglirder 3 Planes unter allen Umständen einstimmig als selh1 zu diesem Zwecke war auch von Seiten des chon früher die Abtretung des Militain

ara, zum ben ( l crtannti L vernements Behörden zur Zeit der Räumung des genannten Stelle ein gleiches bewohnbares Lokal einge Die Insel S. Lucia in Verbindung mit jener von nach dem Ausspruche der Kommission für die größt elung des Handels in allen seinen Zweigen genu en dar, selbst wenn das Marine-Arsenal und na große neue Schiffswerfte und jene des neuen Ar nicht zu Handelszwecken in Anspruch genoms=- men werden, Dieser Umstand muß um so willkommener ex einen, als nach der Erklärung des Marine-Ober-Kommando's jene, zu den See - Baulichkeiten unentbehrlichen Räume des Arse- nals sehr {wer entbehrt werden könnten. Eben so kömmt der Anlage des Freihafens auf S. Lucia und Chiara in Bezug auf Räumlichkeit der Umstand zu Gute, daß nah der Aeußerung der Repräsentanten der Handelskammer und der Finanz - Behörden der Handel mit Cerealien und Lebensmitteln 2c. auf der Giudecca ver bleiben soll, indem dort mehr als hinlänglih genug Räume für diesen Zweck schon bestehen, und die Giudecca auch im Mittelpunkt a Mas und Consumtion und daher für diesen Zweig des Handels Vis Ne egt, h Bezug auf die speziellen Anordnungen Kommission C O Hafenbaulichkeiten E Ver Der en, namentug Eoiimschen ver einzelnen Behörden und Corporatio- von Lagunenxäunen Ara E LIAgNe in Betreff der Anlage nothwendigen Amts „Vena its upcoa]hn und der Errichtung von den Herrn Podesta von Bene, N jur dieje Behörde: ferner dem des den Kirche S. Lucia auf L), Ser oann der zu demoliren=- endlih dem der Finanzbehörve M C arten Plaß, so wie Kanäle und Amtsgebäude zux Veo 1 awe mäßiger Anlage der neuen leite! “LA à Verhütung des Schmuggels und zur eiten Ueberwachung der Hafen - Manipulationen, \owohl Vau Land- als Seeseite aus, gehörig Rechnun s e 0 U von der rdisbooenetianiscen Öber-Vauvic ain (eiragen und. von der lombardish=-vene Q) audirection zugesichert worden, bei

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lrtheil abzugeben, als der

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gegenwärtige Sachlage

veren vergleichen, sich nicht darauf berufen, daß die

¡ch in ihrer Ansicht entschieden habe. Er sche überhau

warum von dem alten Gebrauche abgegangen werden w

stets mündlich

der Kammer dargebracht habe.

benheit und Anhänglichkeit an

Großherzogs

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daher die

eine Deputation iemand hege mehr T die Pexson Sr. llein für die Adresse in diefer Er stelle den Antrag, entweder von ganz Umgang zu nehmen und zu der früheren Weise ren, ODEl

Zell stimmt dem

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er nicht stimmen.

vorigen Redner:

\ Erfüllung gegangen |se

niht mit

doch den politischen Theil des Entwurss wegz1

vollkommen bei und wünscht

an werden, auf dem

geworden ,

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ammer 1a E m0! ein,

olle, wonach

önigl. Hoheit die Glückwünsche

reue, Erge Hoheit des Form könne der UDdre zurüdckzukch- ul

aen.

nicht, daß die Kammer den Schein auf sich lade, als wolle sie eine politische Demonstration gleichsam durch Ueberraschung improvisiren.

Abgesehen vom Inhalt des Entwurfs habe er aber au Bedenken, daß eine Adresse niemals von ciner Kammer lassen werden könne

Prestinari, als Berichterstatter, bemerkt, daß d

ch noch das einseitig er-

as Abgehen

von der Adresse die Kammer in Widerspruch mit sich selbst bringe.

von Dusch spricht für den Entwurf und namentlich für die

Beibehaltung des politischen Theils desselben. um mehr als eine bloße Förmlichkeitz ein Urtheil in d

Es handle sich hien

er deutschen

Frage miisse Jeder haben, und wie die Gefühle der Ehrfurht und Liebe gegen die Person des Regenten durch sein Verhalten in der deutschen Frage nur erhöht werden könnten, so sei wohl auch der Ausdruck der innigsten Ueberzeugung, daß auf der betretenen Bahn

fortzuschreiten sei, in jeder Hinsicht gerechtfertigt. Der Präsident bemerkt dem Abgeordneten

Bader

gegen-

über, daß es sür die Sache keinen wesentlichen Unterschied begründe, ob mündlih oder schriftli) die Kammer ihre Glückwünsche dar=

esdabhe es mundlid

er ledenfalls, wenn auch wissen, was also immerhin formellen Bede Mitwirkung beid

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nehmen.

eordneten

den Gegenwärtig : [mächtigten ? Gri BLrita uns, Nußtzlan® 0 Der Bevollmächtigte von ch seinen Hof ermächtigt sei, g und dem ersten Arlikel des ausgesprochenen Prinzipien, w nen Erklärungen, nen des oben genannten ? niht beeinträchtigen fönnen. so durch den österreichischen rung zu dem Protokoll vom Í | gengenommen und geglaubt, seinerseits dara daß die oben erwähnten Rechte des deutschen die Herzogthümer Holstein und Lauenourg, als X des, beziehen. Die Gesandten von Frankreih, Großpbritani Rußland, Schweden und Norwegen lleyen namentlich den len, welche den ósterreichischen Hof bestimmt haven, | Protokoll vom 2, August in dem allgemeinen Zuteresje des und europäischen Gleichgewichts aufgestellten Prin ien beizutreten Gerechtigkeit widerfahren und haben von den obigen Erklärungen Aft genommen. Koller, D. R eventlow. E, Drouyn de Lhuys. Palmerston. Brunnow. O. Re hausen“ Der Königlich belgische Gesandte Graf de Briey is von Mun- chen hier wieder eingetroffen. : . i Heute Morgen mit dem ersten Zuge der Taunus-Cijenbahn verließen uns fast sämmtlich nordamerikanische und englische Mit- glieder des Friedenskongresses.

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Bundes

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Die jardini)c)( herigen interimistischen | : lichen Gesandten und bevollmaäc) James ernannt.

Nach den leßten Berichten aus die Erledigung der portugiesi\ch warten,

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In Mexiko wie in Havana grassirt noch

In ersterer Stadt sollen Ende Juni an einem gestorben sein.

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nunc gauz entschieden fin ter Kongreß gressivschritten vou Seil jegnen droht. Texas, 45 besessen, leßteres sei von den Vereinigten Staate! »vbert Friedensvertrag mit Mexiko verpflichte (Cinwoh1 hüben und ihnen die Rechte amcrikanische1 Bürger zu verleihen. 1 dies habe die Union Ansprüche auf die herrenlo]e bietes, könne dasselbe mithin nicht ohne Weiteres

Von Webster ist gußerdem ein Schreiben

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