1850 / 241 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

_Zeit von nicht zwei Minuten riffenen siebenzehnten Gerüst-Etage

ist es nicht genug zu danken,

ß ein Menschen=- Gludlicherweijle

( efahrdeten

" 41 5

worden und befindliche Maurec1

ganz unbeschädigt da- ?immerleute, von denen

10 er JIC) nic A0 ; ¿ Handarbecitc

zenden Holze

ge des Arztes scheint sein. Außerdem haben sich ie aus der entgegen t cher etwas Flucht aufgeforde1 Giucht ausgeforderl der Aufenthalt vie zerstörte Geriijst- vollendet gen

wideristanden hc

1 actommen, und nach der vorläufigen Aussage

sie von ihren fliehend

e Kaiserlich österreichische Geschäftsträger, »rdentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister nannt worden is, hat derselbe die Ehre gehabt, - Königlichen

Freiherr von H

am hiesigen Hofc

nasshreiben

Majestät der König von Württemberg cktuttgart zurütfehren. in ersterem erwar

«4B o Á P ¿a CAS è5rleden&s-ckKongre}es 11

Dao 24 4 ? Kronprinz von

ten gestern i

¿Furstenberg sind, naueschingen eingetroffen. evangelische außere Mission

alresfest b egeh fn.

Das heutige Großherzogs Am frühen Morgen s festlichen allen Kirchen Leider hatte die Ungunst des Wetters gro Feierlichkeiten verhindert, und so mußte die a men die Offiziere der zusammen 3

burtsfe\st Sr, Königlichen Hoheit entsprechender

C7 C5 E TBe1l)€ geseiler 1Gubesialven Den

vertuündDet en dessen würdigster am Vormittag J esdienst stattfand. : jebte Parade unterbleiben. hiesigen Garnison die Mannschaft

Zum Mittag gemeinschaftlichen Mahle verzierten Kasernen ge=

rzogl, Hoheit Dem

4 5 A A a3 Ly H aeammtié Großh

am Nachmit

diplomatischen Co mit Ueberreihung

Deyutation

Aus unserer nächsten Umgebung sind uns von Durlach unl

Mittheilungen Des

{C Lagerzelte

winden geziert und gewährten ho

Früh war militairischer Gottes- dienst und Mittags wurde die Mannschaft gespeist.

bei Forhheim heutigen Tages zugekommen.

ren, alle mit Fahnen und Laub( interessanten

Königl, Hoheit dei Gnade zu gewähren, wo dieses ohne Beu Ansehens der Gesebe und der Gerechtigkeit geshehen kann, hat aus Anlaß seines morgen ein reiche Begnadigungen

Großherzog, jt

Geburtsfestes

Landestheile angeordnet,

7 Die Adresse is mit Milderungen in der Form, ohue Wir geben in Folgendem den

einigen Acnderungen, b isfussion einstimmig angenommen. Rortlaut sammt den Abweichungen von dem bereits erwähnten

Durch den mit der Eröffnung des Land- aben Ew. Königliche Hoheit (der „unter Versicherung der lan uld und Gnade“) die zuversichtliche Hoffnung aus Thätigkeit eine segenbringende sein werde. die Hoffnung und wünschen nichts sehnlicher , als gewähren zu können, die Möbalichkeit eines gemeinschaftlichen gedeihlichen Wir Bahn der Verfassung und der regelmäßigen L Wir können und dürfen aber niht verhehlen , ist, so lange Ew. Königlihe Hoheit von Mäunern rath welche des allgemeinen Vertrauens entbehren. ist unsexe heiligste Pflicht, Ew. Königlichen Hoheit im Namen des wir vertreten, ofen zu erk'iren, daß dasselbe in der . gegenwärtigen Ministeriums eine Erffillung der sage vom 11, März 1848 nicht erblickt, einer Zusage, durch welche Volk die längst ersehnte Beeudigung der seit 18. Regierung und Stände-Versammlung vorgekommenen Verwickelun- ge Wir wiederholen daher das von vorigen Stände-Versammlung gegen das jebige Ministerium aus- gesprochene Mißtrauens-Votum und billigen, was der bleibende Aus \chuß Ew. Königlichen Hoheit darüber vorgestellt hat. (Statt dieses ix können und dürfen aber nicht ver Königl. Hoheit nicht verhehle Leider fönnen und dürfen wit Sw. hes Birke N ) én s daß ein gemeiniGa hes gedeihli- dermalige Ministerium entlasse dts nt A E. Hoheit P09 i N Die seit 1832 bis 1848 zwischen (andeversammlung vorgekommenen Verwickelungen zweideutigste bewiesen, daß die Möglichkeit ei gedeihlichen Wirkens auf der gelmäßigen Ordnung durch das Dasein ei- i isterlums bedingt is, ndigung vom ' zu umgeben ,

beauftragten Kommissar

day unser

Unterstüßung

Berufung des

gen herbeigeführt glaubte.

Passus von Den Worten: hehlen““ an, sagte der Entwurf:

Regierung und S haben auf d nes gemeinschaftlicher Verfassung und derx xe nes volfsthümlihen Y Hoheit durch die Vertü

( Als Ew. Königl, 14, März 1848 die Zusage er= die das Vertrauen des ses vie Bedingung erfüllt, von deren ves Berra wp ori Linden gedeihlithen Wir- E tiligste Pflicht, Ew, Königlichen Ho- es, das wir vertreten, offen zu erklären,

Volkes genössen, da glaubte Existenz die Möglichkeit eines fens abhängt. beit im Namen des

Es is unf

1486

daß dasselbe in der Berufung des gegenwärtigen Ministeriums eine Erfüllung der Zusage vom 11. März 1848 nicht erblickt und nicht erblicken kann; daß wir das von der vorigen Stände Versammlung gegen das jeßige Ministerium wiederholt ausgesprochene Mißtrauen im vollen Maße theilen und auch das von dem bleibenden Aus=- {uß dem Ministerium gegenüber eingehaltene Verfahren billigen.) Wäre über das Urtheil des Landes nach den Aus\prüchen der vorigen aufgelösten Stände-Versammlung irgend ein Zweifel geblieben, so wird und muß derselbe im Hinblick auf die dermalige Stände Versamm- lung, in welcher sich nicht eine Stimme für das jebige Ministerium erhebt, geshwunden scin, Das Volk sieht in der Beibehaltung (der Entwurf sagte: „in der Berufung und Beibehaltung“) des dermaligen Ministeriums die Rückehr zu einer Regierungsweise, die weit hinter seinem Wünschen und Wollen liegt, und es wird in dieser Ansicht noch dadurch bestärkt, daß das Ministerium eine Wiederherstellung des Bundestags anstrebt. (Der Ent wurf lautete: „und es wird in dieser Ansicht nur noch bestärkt werden, wenn es wahr ist, was die öffentlichen Blätter melden, daþÞ das Ministerium Ew, Königlichen Hoheit eine Wiederherstellung des Bundestags anstrebt, statt den nah dem Beschluß der Bundesver ) s

/ sammlung vom 30, Mä1z 1848 betretenen Weg weiter zu verso gen.) Wir protestiren feierlich gegen die Herstellung des vom deutschen Volke verworfenen und rechtsgüllig aufgehobenen Bun destages, so wie gegen alle daraus gerichteten Bestrebungen. IBir

lagen die große Verwiclkelung dei Finanzlage des Landes, aber wenn wir mit Vermeidung jeder Selbsttäuschung nah dem Grunde wir dicfen eben in dem Bestehen des ( ichen Hoheit und dessen Hand deversamnmlung. Den Geseh- Forterhebung der Steuern bis zum : F werden wir einer gewissenhaften Prüfung unterwerfen und je nah dem Ergebniß derselben unjere Zustim

hormaltao M init ia (V dermaitgen Zunijteriums Cw, L lungsweise gegen die vorige Stk

entwurf über die einstweilig«

î i 7 4

M, Septemben

ung ertheilen oder versagen. Die Schwierigkeiten un? Gefahren he die gegenwärtige Lage dcs Staates nah Außen und nah nen darbietet, sind auch uns nicht entgangen. Wir hegen dessen die feste Ueberzeugung, daß sle zum aroßen Theile ersi l das gegenwärtige Ministertun! geschaffen sind und halten |le nu1

überwindlich, wenn Fw. Königl. Hoheit mit Männern

l die das Vertrauen des Volkes genießen. Möge der AU Ew, Kbnigl. Hobeit Di Stimme des Bolfes micht Uber

bóren lassen, Ehrerbietungsvoll verharrt Ew. Königl, Hoheit treu

achorjamite Standeversammiung. s

Hessen und bei Nhein. Darmstadt, 22% Ang

D. Ztg.) OVestern Vormittag waren Se. Königl. Hoheit dei

Prinz von Preußen, von Frankfurt kommend, bel Sr. Königlichen

Hoheit unserem Großherzog zu Besuche und verfügten sih mit dem

Halbzwölfuhr-Convoi weiter nah Baden, um Se. Königl. Hohe

den Großherzog von Baden an seinem heutigen Geburtstage zu begrüßen : :

Daum stadt, 680, A COarmii Hoheit der Großherzog ift gestern Vormittag Aschaffenburg abgerei|t, von wo Höcbstderjelbe an

ruderwartet wird.

.

Schleswig-Holftein. Rendsburg, 29, Aug. (B, H.) An Di ï

Ter SUDfseite derx Sta

dt Eckernförde sind alle Erdwälle abgetragen, und

it dort Schanzwerke ic ind, ein freies Feld

ie Bo1 Dänen geht von der kiel-eckernförder Chaussee über Windebye, Osterbye u. #. w.z bci der windebyer Mu

haben sie ein Lager aufgeschlagen Mit ihren Requisitionen gehe!

die Dánen aber über diese Gránze hinaus, und Alles, was die wohner der Umgegend in Folge jener gezwungen ihnen zusühreit müssen, wird durch die Vorposten entgegengenommen und von sen zur Stadt gefahren.

Die Westseite Schleswigs, nah Friedrichsstadt hin, ist mittelfk der Treene von den Déánen ganz unter Wasser geseßt, so wie die dortigen Uebergangspunkte stark von ihnen verschanzt sind.

Mona, 21. ua Q A Mer enan folgende Bekanntmachung : Es wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, Ddaþ die

\{chleswig - holsteinische Artillerie in ihren Etats an Offizieren, Un teroffizieren und Soldaten vollständig ergänzt ist, eines Zuwachs an Freiwilligen aus anderen deutschen Staaten nicht bedarf unl

aher Anmeldungen zum Eintritt in dit Artillerie leine Beruücsich tigung mehr finden können. Rendsburg, den 30. August 1850, Das Departement des Krieg Krohn, Jenin.

x

Mecklenburg-Schwerin. Schwerin, 30, Aug. (M Ztg.) Se. Königl, Hoheit der Großherzog 1st gestern von Berlin zurückgekehrt, um sih wieder nach Doberan zu begeben,

Rod, 29, Ag: (M, Q) Veto will uns die Epidemie, von der wir seit einigen Wochen heimgesucht sind, noch immer nichk wieder verlassen, Kommen an einigen Tagen weniger Erkrankungs fálle vor, so geben wir uns der Hoffnung hin, die Krankheit sei im Abnehmen; doch haben uns bis jeßt allemal die darauf folgenden Tage vom Gegentheil überzeugt. Natürlich ijl die Zahl der von der Cholera Heimgesuchten in den Straßen, wo sie zuerst mit gro ßcr Heftigkeit auftrat, namentlich im Fischer- und Gerberbruch und einigen Gegenden der Strandstraße, nicht mehr so groß, da dort die Bewohner \chon sehr gelichtet sind; dagegen hat sie sih jeßt mehr über die ganze Stadt verbreitet, und auch in gewiß nicht un gesund gelegenen Straßen ihre Opfer gefordert. Die Stimmung ist im Ganzen noch sehr nier ergeshlagen; wohin man hört, wird von der Cholera gesprochen, und treten alle übrigen Tages - Ereig nisse für den Augenblick gegen sie völlig in den Hintergrund,

Nassau. Wiesbaden, 29. M O, Stad) Gre traf im Hotel Düringer der Herzog von Rohan ein. Seit die Franzosen zum Abzuge rüsten, treffen die Engländer zahlreicher ein

Die englischen und nordamerikanischen Mitglieder des Fri denskongresses befinden sich seit vorgestern hier. Um 3lsten d, M, wird der Graf von Chambord abreisen,

Der penstonirle Vberst-Lieutenant von Breidbah-Bürresheim ist nah Schleswig-Holstein abgegangen , um dort in aktiven Mili- tairdienst zu treten,

Wiesbaden, 25, Aug. (Mainz. I.) Gestern Abend sind sehr viele französische Geistliche hier eingetroffen , welhe von ihren Gemeinden als Abgesandte zur Begrüßung des Grafen Chambord hierher geshickt worden sind. Unter den Angekommenen ist auch ein Abbé Graf von St, Alban, welcher heute um 12 Uhr eine Messe mit einer kurzen Aurede in französis{her Sprache hielt. Mit derselben war eine Kollekte zum Besten der Hospitalbrüder vom Drden der heiligen Dreifaltigkeit zu Paris verbunden.

Braunschweig. Braunschweig, 30, ; ; g. zweig, 30, Aug. (D.R. Ztg.) Bis zum 28, August eins{ließlich sind angemeldet 971 Cholera-

Athen, den 4. August 1850, Jn gleiher Weise is die Vrdonnanz abgefaßt, terrichts - Ministers,

Todesfälle, dazu kis 29. August gemeldet 7, zusammen in 81 Ta- , macht dur{schnittlich für den Tag 1277, 2 ungefähr i y Zwar ist die heutige Zahl, nah dem gestrigen erfreulichen Re- fultate, betrübend genug, f nach einer so langen Dauer die Seuche auf einmal verschwinden Wir werden diese Schwankungen in t wahrnehmen.

zur Ausführung bri G. Krie4ia2. in welcher die Demissior des Herrn Chrysogoles,

Im westlichen Griechenland treiben nod

winden und Fahnen festlich ges{hmüdckten Station des s{lechten Wetters das dichten Schaaren herbeigeströmt, Majestät zu Theil wurde, war übera ersten Reisetage berührten Orte sind Wol- Auf der Castle Howard de die Königin von dem Grafen von dort bereit stehende Wagen brachte die

gen seit dem 8. Juni V weges anhielt, war

der Umgegend in Fmnfan E E Empfang, weiler (ZZYrer

angenommen wird

aber man darf auch nicht erwarten,

Rugby, Leicester, Der

¿a és E o APHeuA zunacit gelegenen

fälle gewiß noch einige

ellschaft nah dem Sc

Der Prinz von Leiningen ist gestern in aus Rio Janeiro f ‘asilianishen Behörden und den englischen Kreuzern dortige Küste Überwachten, um die Einfuhr

Homburg Homburg Von Sr. Durchlaucht unserem souverainen Land=- in ciner Privat ¿ Kammerherr und bevollmächtigte Ministe

Sranffurt, Freihr. von Menshengen, empfangen worden, Höchstdemselben im speziellen Auftrage Sr. Majestät des Kaljers von Oesterreich ein allerhöchstes ungari)chen

, V A, London angekommen,

grafen Ferdinant

Audienz der Kai Die Bekennutnisse des Johaun Stauf.

Besserungs Anstalt Mariens{loß zu Bei seiner Ankunft dajell arauf bat er, day

Formorant‘““ mit Gewalt in den „Rival‘/ gewaltsam zu unter des brasilianischen

amptch1eS „,

reiben nebst dem cktephansorvens zu überreichen

Franz Joseph

Großkreuze des fiafkei nterwiürstgkeit.

ckchäfer, welcher am 0

geshah unter den Kanonen welches nicht wagte, jie Bord des französishen Geschwaders

yon einem

mit Gewalt

Montevideo wu Zimmergeno||

fstt theilen dürfe; de

aus verschleppt worde1

{huld gesprochen, und

ften Benchmen, welches diefer Weise verfaßte el Gnadengesuch an S. K. Hoh( nur Betheurungen neues Gespinnst von Unwahrheiten ei sich voraussehen, und | des Bescheids

ate dur) Schäfer Anz

habe, in einem neuen Ouad

E chtwweDen

A D N Í zehnte Vezemvcr

abgesperrt.

lebe Napoleon !

n\chuld und

‘C Republif ! wird der Präsident erst am

lata orfnl ) agig erfolgte, vrnho S PTTY 11 aropel Falung

daß Stauf sich

Präsident auf „Meine Herren!

entschloffen Bekenntniß sei

Der Empfang, den engesuche das ims bei meiner Rückkehr von der Reise fand, bestätigt das, was | so cben selbst in gauz Frankreic i

y «o4 Cl t A agezwelselt ha

gesehcn und dvtteädtenstes slr

als fonjt, die aren Spuren inneren

Allenthalben konnte

| ; der Agitatoren unendlich klein unt die Zahl der guten Bürger unendlich groß sei. Gott gebe, daß sie sid Deswegen wollte ih, indem ich mich heute in unserer alten Stadt Rheims, wohin die Könige, welde ebenfalls die Interessen der Nation vertraten, gefommen waren, um sich hal l 1 lassen, daß wir daselbst nicht mehr einen Menschen, sonder! dee frbnen könnten, die Idee der Eintracht und Versöhnung in unser Vaterland, und feine Geschichte so groß das vdffffentliche he für die Stadt Rheims aussprecl | zen Wichtigkeit ist. auszubriugen !“ ouen zufolge,

die Religion und eine verständige Freiheit.

uberzeugen,

r der Bedingung der Aus1 Schreiben an den n\che sehr, den Stauf vor diesem er Geständnisse abzulegen, so wie ß reiche, mitzutheilen ; und diesmal zeigte ind in Thränen zerflossen, daß man f ber um seines üb Deposition auf die nächsten

Zwecckte am 16ten vor dem Direftor Calmberger wi!

eruneinigen mögen! der Strafe untk(

‘afen Görli, und fugte rafanstalt zu |p1

ausführlicher

hien, erklärte er |ich ( Imstände, fo

bereits durch | eue Glauben \ch us bewegten Zustandes ihm Fassung gönneu

Tage anberaumen mußte

NReichthümer

l aussprechen, jen, deren besondere

ommunication

Toast auf die

E ACUOIE sich ruhig, eine Art von Keckheit Plc nunmehr zugab, nicht mit reuiger Selbsterkennung und Buße, sondern mit leichtfertiger Gleichgültigkeit und meinte, da für schon hinlänglich gebüßt zu haben. seine Wohlthäterin nannte, habe ihm längst verziehen, deun in |el reundlichen Gestalten, der Graf enn sie hörten, daß

IVahrend das

der Präsident rfli verschieden

in Cherbo1 genommen ; e1

von England

\ammentreffen

(Heneral Ratl Die Grâsin,

epartements zum Präsidenten aufgenommenen

Tráäumen erscheine sie ihm in f aber und die Menschen würden ihm verzeihen,

die Gräfin nicht absichtlic) gemordet h niedergeschrieben

Ausspruch gethan, dem a zriechenland.

unconstitut ) E 3, von Negenticha}fts Gesehes

derleugnung,

die Vorereignisse verhängnißv vorausseßte und darüber hinwegging, gelangke Stauf zu de ten Nachmittagsstunde, um welche er der Gräfin seinen Abgang ins Großherzogliche Palais melden wollte, de ) Thüre sowohl zu ihrem Vor Wohnzimmer Blick in das Kabinet,

1d der Königin, rsammlung darzu

dem Ronige U

der geseßgebeuden

eincs einzigen Wortes: Glückwünsche

Práäsideuten der Republik, Unterstüßung seiner Regierung assung, die 2 l

der Aenderung

shalb hinaufging und hier IWohnzimme1

Deputation

Nation sun

verbessert werde1 ? jat die Regierung die Nach1

warf Einen

dessen Thüre

französischen Küste bef

beiden Küsten ausg

t 5 t F 4.1114 34 (m XWoÿnzimm ex

die fonft verschlossenen )vráäfin wußte , ibn lockten die Kojstba zu bereichern, n ckchublade und nahm nun, wie

fen, folglich \

Departement!

zu revidiren, geäußert Nachrichtcn Turin eine friedliche Lösung

fompromitiirendée

Ti Ti F 11123 29i{clen j L'1{ 4-1 [fCTElZ ZLIC)EN 2e angeb ein aqoide

aesunden worden elen

B pi Gelegenheit gräbniß Ludwi Tag wird kommcn, wir sind überzeugt davon, wo die Tho für das junge Haupt des Hauses Bourbon sich of\nen wer Es wird dann ein \{chbnes Schauspiel sein, wenn die groß bannung ihre Trauer hahe §Srafen von Chambord in Frankreich eintreffen. den Weg nah St. Denis zu nehmen, wo ihn seit lange - der Herzog f )

mner Bemerkun De 2 i einer Demerktung Des gec\chmolzen

“Fn diejem Aug

(h) abmwelden , m zugerusen,

Bourbons aus ergriffen zu sich retten , al Halse gefaßt und ihre beide Daum ie suchte sich loszumachen, an dem Ringfinger, er i | einer Hand loslassen, aber bei diesem Widerstank

cch an, nur um so fester l

11D L mia s L L FE. T , und Ludwig J em Könige Treue zu

(ein Sohn, Louvel's unterbrach, reux, wo seiner der junge Herzog

2 : \ 0 als Unvor gt \chenen

aewissenhast

andere nad Î B l andere nach {ungen in der Verwaltung

Zufall augenblicktlich Minuten sah e1

Unglücklichen fest geschlossen, re Glieder ershlaffen: exr sah, daß sie todt ließ den Körper fallen, wobei der

linken Ecke des Secretairs {lug und ein vershloß heide Nachträglich darum be] Nouleaux schon hera

bete abgehallen rihtete hierauf 1m (a

y 4 » Ho D D stehende Worte an

General Changarnier nach erenz mit dem Präsiden Um 9 Uhr fanden sich die Minister ein, n unter dem Vorsiße Louis Bonaparte?s cine Sihung zu dem Vernehmen nah,

Morgen um dem Elysee legeben, wo er eine lange Fon] der Republik gehabt, G p die Königliche Vermittelung Nun eilte er en lel Fn derselben hat man, ;

Aufenthalt des Grafen von Chambord in Wiesbaden Herrn von Salvandy daselbst gesprochen. schei sich dort aufhaltenden Legitimisten hier in Pa

daß sie Ihnen und der Königin ein as Zimme1 af G g 5

Ankunft des Es scheint, ea Bev Men daß man die ( ( / liberwachen läßt. ris Zutritt in den aristokratischen Kre baden aufhalten, und die französische Regierung rt vorgeht, genau unterrichtet sein, ; Das Évenement bringt das Gerücht, es \scinem Posten sehr bedroht. gerung der Präsidentschasts! l poleon’s seine Präsidentschaft in einem chr bitter vorgeworfen hab Das Journal desD Philipp?s aus seinen leßten Mo! daß die Eintracht, welche ich zu erhalten mich bemüht habe, wird, das Symbol des unaufl s schen allen retlichen Partei der sozialen leider‘, seßte er Großbritanien und Jhre Majestät die Königin ist in Castle Howard angekommen,

Verhandlungen der dor D im Kabinet gefunden heime Polizei-Agenten, die

isen haben, sollen sich in Wies foll von Allem, was

Ich danke Jhnen fin : während un? arauf geachtet

en Wunsche rgnügen sch ;inl Die gestohlenen Gegenstände habe er vor dem FJortgehen, in seinem Bette verborgen, ( 2 L R E TES R R E A in das Freische Wirthshaus und \türz T as Palais betrat 57

öfumenischen Patriarchen igkeit der griechischen Kirche anerkannl! 5 betrachte ü hellenischen

4 F 0 rufung 7,

dem Palais Scchoppen Wein hinab. der Angst, er komme vielleicht zu spät; allein di Tafel dauert« | und der Graf kam erst um 64 Uhr, wo er nah Hau} Als der Graf sich hier umgekleidet und nach oben L zu bringen, war S weil er wußte, daß Niemand, auch der bei der Oráfin durch Klopfen sich Einlaß verscha|- fam der Graf auch bald herab, bemerkend, gab seinen Zimmershlüssel an

Jett beeilte si zuführen, nämlich tilgen und \ich dabei überrascht etwas Feuer im Ofen ohlen holte er, nahm Zünd wo die Gräfin noch

Beziehungen he desselben Glaubensbekcnntnisses als Regierung.“

Schifsseigenthüme1 englischen Flotte Ministerium ein Kredit von

fanoni\chen anderen KRir( würdigsten Ereignisse Meiner Zur Entschädigung der Schiffe und belegt worden waren, ist dem Finanz 150,000 Drachmen bewilligt worden. Die auf die Demission des Herrn Londos nanz is, wie folgt, abgefaßt: „L sion des Herrn A. Londos, auswärtigen Angelegenheiten und inter tements, an, indem Wir demselben Unsere Eifer, den er in der Leitung der genannten mit den Diensten, die er geleistet, und mit der cinem schwierigen Umstande gezeigt, Unseres Minister - Conseils wird die Wr

Disfussion über die Berlän soll ihm ein Adjutanl Louis Na revolutionairen Klub Gt bien V ging, um seiner Frau vom nicht besonders beunruhigt, Graf selbst nicht, fen durfte. seine Frau müsse ausgegangen sein, Stauf ab und verließ das Haus um 7% Uhr. Stauf, seinen inzwischen ausgesonnenen Plau au des Verbrechens durch \elhst| ums Leben zu bringen, fühlen Tages von diesen noch glimmenden K N indhölzer dazu und eilte hinauf,

und Kaufleute, ¿bats theilt folgende Aeußerung xXudDivig S R agen Sie Allen, allen Prinzen meiner Familie und die mih hoffentlich überleben lichen Einvernehmens is}, das zwi welches auch ihre Fahne sei, der gegenüber herrschen muß. zinzu, „hat die Desorganisation ihre Partei,“

bezügliche Ordon- Wir nehmen die Königlichen Hauses, der Finanz - Depar- Zufriedenheit mit dem Departements bezeugt, Ausdauer, die er in Der Präsident donnanz kontrasigniren und

Ministers des

alle Spuren

Wegen des hatte der Graf

ausdrüden,.

gestern Abend kurz vor sechs Uhr

Nach den verschiedenen mit Blu- späne und Z

wie früher auf der rechten Seite lag. Nur der Weingenuß habe ihm den Muth gegeben, die Leiche anzusehen und anzugrei- fen. Er stellte nun zuerst einen Stuhl vor die noch ge- ¿fnete Klappe des Secretairs, ergriff dann die Gräfin, deren Glie- der noch ganz gelenk waren, richtete sie auf den vor die Klappe ge- rücéten Stuhl, legte ihre Arme auf die Klappe, so wie man thut, um den Kopf darein zu senken, legte diesen darauf, so daß sie mit dem Kopf vorwärts gebeugt saß und mit der Brust, Armen, Hals und Kopf auf der Mitte der Secretairs-Klappe auflag, gleichsam als ob sie s{liefe. Er \chüttete vor den Kopf die Kohlen, Kien- spábne und Papier und zündete sie anz; dann legte er auf den Divan im Kabinet einen flammenden Kienspahn , verließ die Z ner {loß sie, nahm beide Schlüssel mit si{ch und warf sie { en Grund zu leßterem Verfahren wisse er selbst ter die Schlüssel leiht in den Zimmern der Gräfin hätte erlegen und so einen günstigen Umstand für sich haben fönnen. Stauf begab sich nun auf sein Zimmer, ündete hier ein Feuer im Ofen an und legte in dieses die s in welchen \sich die gestohlenen Shmucksachen hefunden ten. Das Feuer wollte aber niht recht brennen und verbrei großen Dampf. Er fand, daß die Klappe des Ofenrohrs ge- chlosscn war, öffnete diese und nun flog der zurückgehaltene Rauch mit cinmal hinaus, welchen wohl Hauptmann von Stocthaujen ge=- hen haben mag Mehrere in der Ofenkachel liegende Schächtel- 1 mit Zündhölzern habe er vergessen, und diese habe man dann verfohlt vorgefunden. Das von Kekules gesthene Feuer könne nur das auf dem Divan angezündete gewesen sein, Durch die in den Zimmern der Gräfin angezündeten Feuer wollte Stauf nur i en feines Verbrechens vernichten, nicht bedenfend, wie vei iese Feuer ausdehnen könnten, und er widersprach allen etwa auf Anderweitiges bezüglichen Muthmaßungen und Annahmen. ls Frau Schiller im Hause erschien, will Stauf weder eine Mord- | Jefaßt, noch viel weniger die Gräfin schon ermordet gehabt Inhóflichkeit gegen die Schiller sei nur ein Wieder= hein tes hastigen und kurzen Tones gewesen, in welchem sie nad) ) gefragt. Der GlodLenzug im Zimmer der Gráfin, “hrend des Kampfes nicht berührt worden und im Zimmer verkohlt und dann dur rabgerissen sein. Stauf nahm ferner alle rafen ausgesprochenen Verdächtigungen als unwahr ichtet zurück und bat diesen im Protokoll wegen der thm thanen harten Verunglimpfungen von Herzen um Verzeihung. Dem ch gegen den Grafen unternommenen Vergiftungsversuch aber dersvracch er als erfunden und völlig ungegründet. Als d1e Gründe seines bisherigen Leugnens führte Stauf au: Schaam ‘ben, namentli vor seiner Geliebten, um in deren Mörder zu erscheinen; dann hoffte er immer auf dig“ der Richter, da über die That ein großes Dun=- fel {chwebte; endlich habe er in einem ihm von dem Untersuchungé- richter mitgetheilten Andachtsbuche gelesen, daß Gott selb\t jenen

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die, wenn auch ihre Schuld den Men-

Siindcrn verzeihe, die, Le chen nicht bekennen, doch vor Gm Reue darüber empsän=- Den und Buße thäten. Stauf \{loÿ seine L eposition wei-

it der Versicherung, daß er s@hon Millionen Thränen

l nend mi TY j Y P 5 "E «Aal vergossen und Gott gebeten , 1hn von diesem Leben der Yual und

Reue zu befreien; er gäbe gern tausendmal fein Leben hin, wenn ex die That ungeschehen mathen könntez er sei kein bö} it leiht aufgeregter Mensch und hbestig ießzlich bat Gnade, sein übriges Leben 1n einem fernen IRelttheile h

Wissenschaft und Kun.

Mufikaliscbes.

rlin. Jm Verlage von Damköhler hierselbst erschienen unlängst Lieder für vierstimmigen Männerchor von Albert Methfessel (op

145), Der im Reiche des Männergesanges längst rühmlich bekannte frucht- ein Werk, das sih den früheren, vicifach ver l

in entsprehender Weise anreiht. (LUnfach kom-

niht schwer ausführbar, dabei gefällig und hren Zwet häuslihe«n und gef‘elligen um \o leichter erreichen werden.

( bearbeitet, mit Begleitung des an oder Tenor, als für Alt oder eine humoristishe Ballade von et alls in zwei Ausgaben, für mit Pianoforte-Begleitung arran- Gedichts, wie der Musik, in der chwäht, wenngleih das Ganze

mme eiwas

Ausgabe einen en Eindruck hervorz ursprünglichen 1 der Wert! der entschiedener uUnD Bolfksthiim-

virkfante

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a h Ç C L 11 T T7 ein VI } x 4 1 N 11 an! ö f una 44 F ndz l (le d1 R E b n Ah x dura ê S U DADCer % tiaer © F {ri empfehle1 rit reich! I auf das Sre I) di nf wem M opo71 Dres - mypojitiot! (X1ine lacht auf dem Meere 0 T Bote und Bo ct) aufsmerijam De: D cit t d von ( hiesigen Uademie Jur ( «C4 p “4 4 ' G Y Ct U of d (X oan onl p bereit li aufgeführt worden und Hal ich bei diejer GVelegenhye1 au dem Publikum gegenüber als eine hochst anerkennungLwerthe bewähri

dit vielem Geschick und Geshmackt konzipirt, bekundet diese „Nacht dem Meere“ in der That ein entschiedenes Talent für dramatishe Compo- sition, indem \s\ch die Musik überall dem Texte charaktergemäß anschließt und sowohl die Behandlung des vokalen Theils, als des Orchesters, fast durchgängig eine künstlerish fesselnde ist, Gleich der einleitende Hym- nus an die Nacht is von schöner, poetischer Auffassung und ge- diegener musikalisder Ausführung, Der Chor des Schiffsvolkes : „Blaset frisch, ihr muntern Winde! wirkt vortreflich durch sein lebensvolles, charakteristishes Kolorit , niht minder das Lied des Capitains durch bezeichnenden Ausdruck und \{höne Sangbarkeit. Auch die Ausmalung des Sturmes is dem Komponisten treflich geglückt, Das Ganze, jeyt in Partit ur mit Klavierauszug und Stimmen in an-

| gemessener Ausstaitung erschienen, muß als eine gelungene Arbeit im Reiche