1850 / 244 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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X (rDrauMSge ti

der Schlachtstcuer ert für die erforderlichen rzuschlagen vermocht; 9) 1 ckchlachtsteuer ift zur Hälfte nut wie } Frmáßigung eintrat, en eine Summe von 1,092,9 gegangen i 2d unwefsentlich außerordentliche 2 sich die Deputation im qung elnes außerordentlichen standen erklärt.

An der hierüber geführten allgemeinen BDevalle velhe ligten sid außer dem atsminister Behr mehr glici der Kammer. Bürgermeister Wimmer, von Erdmannsdors, véjonde 3 aber BÚrg( meister Hennig erklärten : [of

[ der Ste

D A uichlags

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etwaige Mehrertrag bsihtigten Schlachtsteuer hung du Ersparnisse, namentli außerordentlichen Budget (Zwingerbau 113,000 Rthlr. | Dresden und Leipztg 200,000 Rthlr.), gedeckt wi n könne. Secretair 2 Starke hat die thm geg Entwurf beigekommenen nf Hauptsache nach Erivägung beseitigt, daß es sich hier nur Um Maßregel handle ; nichtsdes nehme er heit einige Bedenken zu berühren. Die angel zogen sich im Wesentlichen auf das ungünstige Berhaltniþ sich die städtischen Fleischer den Landfleischern gegenuber und auf die Behauptung, daß dadurch zes! schon Klassen Henuß des Fleisches {o chr erschwert jet anfheiten zu suchen fei. G

Dagegen Zürgermeister Müller und von

(fte Befürwortung, so wie auch) cktaats-Minister

Vortrage die erhobenen Cinwande w1D(

Bürgermeisters Hennig, der

ging, unter Verwersung des §eselz - Entw

f von 1834 zurüctzugehen, fand nicht ausretchend( : Kammer ging hierauf zur Berathung de1

IBejentlichen

(Gese - Entwurfs über. Der ganze Entwurf w weiten Kamme1 beschlossenen Abänderungen und alleiniger znahme des Amendements des Abg

en fünf Stimmen (Wimmer, von Mebsch, i

innsdorf und Hennig) angenommen, die náchste ist unbestimmt.

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Sept, E LEIPAL( Schon zu wicderholtenmalen haben gi flissentlich erdichteten Gerüchten et! z feindselig gesinnten Blättern äl inde zu verbreiten sucht. Ursache und Zweck diesen rrathen. Die Ursache liegt in dem Unm die \ächsishe Finanzverwaltung genich aver 3 getäuscht hat, noch täuschen wird. Der Zw sischen Regierung, wenn irgent möglich, auf diesem Weg legenheiten zu bereiten, da alle anderen Versuche erfolglos geblie= V ino, Os Sie gel’ \che Ler : enthält folgent en Uriel : „Man erinnert sich uns{crer neulichen Notiz aus Frankfurt, die ablehnende Ankwort “auf L N wei deutschen Regierungen nachgesuhten Anleihen Bt: ) b us R, ¿vom en Var GolgenDes be \ungamäßlakeit O 0 ächsisch Regierung von, der Versa] Bankb use zrer lebten Schritte denken mag, Lie franksurter Sie hat bei ver

Journal vom 2. Septem

Baufhäuser Weinen, anderer Meinung zu sein. Si renz: \ie erbielt " V Stritte gethan, eine Anleihe zu negocii selhastigkeit Der e A2 ausdrüclicher Hinweijung aus[ die Zel- halben cine ab) ebieide Au, verfassungsmäßigen Garantieen allent- Antwort: Die E Mori, _, „„oleraus dient Folgendes zu1 Mals, Wel vei Age „\ächsische Regierung hat nie- ren ausländischen em sraukfurter, noch bei einem ande negociiren

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gesucht, Seit Vft ven aüfaelge le Q. t N

° main: Mlithilüti f oten Kammern Über die Finanzzustände g M TIEY g hat sie überhaupt, außer den freiwilligen Handdarlehnen, wozu sie ermächtigt war, keinerlei Anleihe aufge- nommen, weder im Auslande, uno im Inlande. Da aen ciiGebén ihr nicht allein tagtäglich neue Anerbietungen oon größeren und feineren Handdarlehnen, sondern es sind ihr auch, obwohl bis jept

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ihrerseits gänzlich unveranlaßt, sowohl von einem der größten aus- vártigen deutschen Handelshäuser, als aus dem Inlande, bereits

roiwillige Anerbietungen der Art gemacht worden, daß möglicher : die ganz | Jemand haben, den näheren Nachweis dieser An würde er ihm von dem Vorstande der Fi- g bereitwillig gegeben werden, Dagegen bleibt den ern úüberlassen, ihrerseits die Wahrheit ihrer An wenn sie nicht dem Verdachte geflissentlicher Er iwahrheiten bloßgestellt bleiben lel

Auflojqung

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7Fulda,

vesentlih von d N Gtimmer al nnmmen Neberhaupî wa1 in sich geschlossen; die und PVetinungen verfassungs mw1drigi

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& 4 4 Q 2 Ta A Solftein. Rendsburg,

vantgarde, ODberjt von GerharDr, p

Ton R Af it dor aitäaezecidinet ¡ie Avantgarde erlassen: „„S® ql m1 r ausgezeiQUet } 7 Auftrag geworden, eine von Natur und noch mehr durch | ) Kraft {ehr starke Position nicht allein jeh: bart= | veribeidigen, sondern auch bis aus das Aeußerste zu hal Zahl unserer Streitkräfte beläust }ch jeßt aus mer |! Mann; damit konnen, wowen Ul! mussen wir die gauze Armee nicht allein aufhalten , sondern selbige so schlagen, | Um jedoch diesen glänzenden | {

das Wiederkommen vergl

a auszuführen, bedar] ih vorzugsweise Eurer angespanntesten Kraft und Eures ausdauí rndsten Muthes z beides werdet Jhr ruhu!- General zeigen, daß wir werth nd, auf dicsem Posten zu stehen, S cchleówig = Holstein! Euer Euch treu ergebener Kriegs famerad und gal Commandeur. (gez.) von Gerhard. (B, H) Unterm 22. August hal Tillisch dreizehn Verord nungen Der ¡/ er halterschaft aufgehoben 1) über Bürgerbewafsfsnung, 2) öffentliche Rersammlungen, 3) Preßfreiheit, {) Aunahme des preußischen Gel des bei 6ffentlihen Kassen und Ausschließung der dänischen Bank- | | noten, 5) Errichtung mobile Sicherheitswachen, 6) Unterstüßung | ( für die Landesvertheidiger, /) Aufhebung des Jagdregals, 8) Ver-=- ordnung, betreffend die Ausnahme in den Kommunen, 9) Verord nung, betreffend die Miinzsorten, in denen bei ¿ffentlichen Kassen | ; die Bezahlung geschehen kann, 10) Bekanntmachung, betreffend die Attestationcn bei Pensions-Auszahlungen, 11) Aufhebung des §. 149 der Jorst- und Jagd-Berordnung von 1782, 12) Aufruhrgeseß und

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Anleihe dadurch allein {hon gedeckt sein könnte. Kiel, 1.

Herbstmesse nimm! einen sehr erfreulichen Fortgang, und wirl ‘onders durch die noch sehr starken Fremdenzuzüge Der Detail derselben begünstigt Dauer der Messe aus drei Wochen beschränkt, voll bewähren und so dem Vaterlande und dem kommandirenden | hgndel am 4. F

ten Ledervorráthe morgen und in den folgenden

den eingelaufenen Berichten hatten sich daselbst viele

giebige Kartoffel - Aerndte. i durch fruchtbaren Regen unterbrochen wurde -

Freunden

wig - Holsteins wird am Iten D, Der Probst Wolf in Kiel wird die Landtagspredigt halten.

M O Dem Vernehmen nach, soll

Sept.

außerordentlich zusammentreten,

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neue Landtag nunmehr doch einberufen und am 9ten d. M. eröff

net werden ; fommen, die Landtags - Predigt zu halten.

der Hauptpastor Wolf hierselbst hat den Auftrag be Von den Landtags

Mitgliedern befinden sich fünf in der Armee, die Herren Major von

Dalit, Lieutenant Nißsh, De. Dreis, Advokat Hedde und Advokt

Neergaardz die drei Leßteren gehören der Linken an.

Die neu

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gewählten {leswigs{hen Deputirten werden sih fast sämmtlich in

Holstein hon aufhalten. Herr H.

von Arnim ist gestern hier

er wurde leider nach seiner Ankunft von einem leich-

in befallen sein wird D'e russischen Kriegsschiffe,

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von welchem er jedoch jeßt wohl so

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A 5 welche

vor unseren Hafen legten, haben uns einstweilen

sah man nur noch vier, doch ist es mög Ein scheint

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hatten z

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Mecklenburg-Schwerin. on Wrangel, welcher dUurcch ein militairisches

So « I ( Ua UC A (eneral in Tee DL

5ten und óten d. M., T erste Musketien

rins angemeldet als

1 15, genesen 1 und in Behandl en-FKoburg-Gotha. Landtag ist vorgestern auf unbestimmt« Grund Der Vertagung Yiiniltert1 der Berufung des mit zwei Abgeordneten-Verjamml1 Dann aber habe das Ministerium den zum größten Theil beendigken den, welche sie nah nochmalige] indischen Kommissarien eben und

G 0 «V +4 +5 N Die EHDOA U TTOV É Hatt

na ci) zerfassungsmaßige Landtags einstimmig erth | 46-=MN ei fript Versamm B DEU, ‘einigung Kommissarien ex scheidung, welche uns vorbehalten v1 3 Bedürfniß; ihre Verzögerung Rorschreiten in der L Geseßgebung Zustande

raantiatton Unserer

§ 4 A act eine

I T 414 31. Aug | die zukünftige Besteuerung des Pl Bestimmungen des neuerdin bo DuUrdaUfselen n isteuerge|epeo L r ( er Versammlung

Fatultat

Schaumburg-Lippe U re offiziellen Anzeigen enthalte! cke. Durchlaucht, unser gnädigst regierende

1 gerubt, den Kabinets-Rath Strauß zu Hochjtil

roigende

sandten bei dem a lsten k. M. zu Frankfurt a. M. wiede1

amt“entretenDen RBundesliage Un zum Geheimen Kabinets rnennen, welches hiermit zuk ! rentlicen Kenntniß g l

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ierung. von

Frankfurt a. M., 31. Aug.

Frankfurt. v { lhandel! Ju Folge der neuen Meßordnung, welche Dic beginnt der LeDe Sevtember, und werden die für dieje Mess bestimm

agen hier anan en. Nach den aus den rheinpreußischen und anderen ¿Favrilgegen-

ç Lederhándl

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eingefunden, die bedeutende Vorräthe an Waaren einkausten \rovisorischen Regierung und der Statt- | dgfür Preise bewilligten, die denen der Ostermesse gleichtamen,

olche zum Theil sogar überstiegen. E Während aus anderen Gegenden leider vielfach über eingelre ene Kartoffelfäulniß geklagt wurde, hatte man auch in unserer Hegend noch vor kurzem feine gegründete Hossnung auf eine er | Seitdem aler Die längere Trockenheit ist die Besyrgniß ci 1es Mißrathens der Kartoffel - Aerndte vershwunden, was um so rfreulicher is, da die Frucht- und demzufolge auch die Brodpreist ind nicht blos hier bereits angezogen haben. Sagegen steht den des frankfurter edlen Nationaltrankes keine beruhigende

13) Gesetze, die Unterstüßung und Pensionirung ver Nachgebliebe- | Aussicht bevor, denn die Aepfel sind so wenig gerathen, daß bereits

nen der im Kriege gegen die Dänen Verwundeten und Gefallenen betre}ffsenD. An die Stelle des unter 4 erwähnten Erlasses hat, nah dem Flensburger Korrespondenten, Herr Tillisch wieder eine Bekanntmachung über die bei den „Kböniglichen““ Kassen in Schleswig anzunehmenden Münzsorten ergehen lassen, wonach die preußischen Thaler zu 40 Sch. Crt, zu berechnen.

(H. C.) Die erste ordentliche Landes - Versammlung Schles-

das Malter am Baume für 7 Fl, verfaust wurde.

Frankfurt, 1 S Q S Gestern Abend ist ein

Kaiserl. österreichischer Kabinets - Courier hier eingetroffen und hat Deyeschen für Gra| Thun und die ósterreichischen Bundes = Kom missarien überbracht. Man sieht der Eröffnung des engeren Raths für morgen entgegen.

Graf von Chambord traf gestern Bor

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gelös werden sollen oder nicht. Wie man versichert, soll der Prâ- sidenr selbst sich dagegen ausgesprochen und blos gefordert haben, daß das neue Nationalgarde - Gese unmittelbar nach det Berta- gung zur Verhandlung fomme. Die Artillerie mehrere Garden soll dann gänzlich aufgehoben werden Der Staats-Rath beschäftigte sih diese Woche mit

i 7 0k E U seßentwurfe Über Arbeiten in den Gefängnissen l, F.) Der engere QU idesrath wird 1ich | Der Finanz-Minister Fould ist zum Präsidenten de: ren, JOTOPE H Lg Ae DIEZUF L F der oberen Pyrenäen ernannt worden. Kompetenz gehörigen Deut ErTor Da in Folge der Nachricht, daß die Cho brochen sei, franzósishe Provenienzen

Quarantaine belegt wurden, erklärt

die Cholera nicht epidemisch, sonder! \poraî nur bei eilf Fllen kons

Herzogs von Levis und Dex Herren Pa- iesbaden kommend, hier ein und seßte eise auf der Main-Neckar Eisenbahn, weiter fort. Minister Hassen-

ckchlose Wilhelmshöhe zu dem

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hier eingetroffen. nach einigen Tagen wieder dorthin

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Ausland. | gone Peásidenten der Republik

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Gegentheil

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n und JrlandD. zufolge, haben Jhre Majestät enes Kundgebung von weitere bestiegen. U1 n Ur rinz Albrecht den Grundstein enthall Mangel u! National ( t: eine ungeheure Menschenmenge war Gedanfte an ihre Revislon | derx Feierlichkeit herbeigeströmt. | önnte nur mit Uebertrei rine Bekanntmachung des Lori!

1 Gipfel von A1

UVrTQUui (Q al ; (auer C s N Ammerers e Schlusse Da

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ckeptember bis zum 411. Septembei

j ge) eptemb daß die Rev1ston r Verfassung bishe: ipy's fta Inn und ganz unschuldige Diskussion Generalrathe des Aisne-Departemen Verfassung ausdrücklich dingungen will,

Hepartentents

Claremont, begleitet.

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1pojiiIon, (L Aft durch

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em behandelten Stückes \chon beim Lesen en rollen tressende, )oc)iten Krastent]} Nach el hat in wieder auss wie kaum je Beifall wollte nicht enden, Vor Allem hatte man wieder ihre {ne Plastik zu bewundern. Fräu t vazu alle Mittel des Körpers und des Geistes Jhre Gestalt in gewissem Sinn ein Kunstwerk: von edlem Gepräge und durchaus er von Seele und Leben, - Diese Gestalt wird aber mit völliger Ueberlegenhei! von einem Geiste beherrscht, der ein Jdeal der Schönhe ‘erfüllen trachtet Da trägt jede Stellung, jede Bewegung den Stempel det nf wenn die Darstellerin ihn ihr geben will. Dies war bei der gestrigen Vorstellung namentli im ersten Afte der Fall. Hier war das ruhige Gehen und Stehen, das Anschmiegen an den Vater, die bittende, entgegenkommende Stellung, die Haltung des halbgebogenen Armes mit den zierlichen weißen Fingern und das Andrücken an die Brust durchaus edel, eine Freude dem funstgebildeten Auge, Ueberaus anmuthig war ihre Erscheinung im röômi- {en Brautschmuck, Wie sie dastand in dem einfachen, s{chöngefalteten, weißen Gewand, in dem sanftgelben Oberkleid, mit dem Brautkranz auf den s{warzen Haaren , mit \{chöônen, größen Augen ahnungsvoll vor |

Nennen pflegt, zuge Idi

y dagegen hat dies Blatt, wie zur Antwork, des Papstes an den B von Rimini (vom 25, Juli 1850) L L Af

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licht, worin diesem die Erlaubniß ertheilt wird, das Bild=

Univers;

Madonna , das nah seiner Erzählung seit zwei Monaten das Wunder der Augenbewegung berühmt geworden fei , mit goldenen Krone zu {müden und die Ceremonie im Namen

Papstes und mit dessen Autorität zu feiern,

Die wenigen Mitglieder der permanenten Kommission, welche in Paris anwesend sind, haben gestern eine Konferenz über die neueste Haltung der Gesellschaft „der 10, Dezember“ gehalten.

Der Minister - Rath soll sich jeßt mit der Frage beschäftigen, ob die National-Garden der verschiedenen Städte, welche den Prä sidenten mit republikanischen Demonstrationen begrüßt haben, auf

hinshauend, war ürtigen Künstler sür im Zhr Spiel zeigt uns

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lebensvollster Entwickelung.

Braut in der geruhrten der ersten Ahnung eines des Entseylichen, das 1hr

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tugendhaften Jungfrau, edelsten Widerstande durd recht hlt, und ters mit der

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11 T1114 n . . davon electrisirt u einen Dolch, ; Künstlerin, 1hn

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