1850 / 247 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

aufageiteuten

Z1inladung , preußischen

stattgefunden

Berathung und Beschlußnahme eintreten zu Thätiake rdnunasmáßig beginnen könne, efaßten Beschlusse des Gesammt -Staatsminifs 1s Ls day fon 4 im Lokale desselben eine Sibung tattf Zuziehung des bleibenden landständischen Verfassungs - Urkunde hierl ur welche, so wie die Auswechzjelung landständische Ausschuß n nächsten vier Woch | gear

4 M. Ï y F » Y 4 10 «t F 4 V y N t F q 4 v Br h A L) Lui (11 VTDIAUC IVIULO l I Pi ï T «R Î { î ( 10 I it desselben beginnt

Oktober 1849, unk

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\aminlung Formalität sein wurde. Fraufreich.

» A y y {A4 «a del a a oft 1 Ü ißm aufgelegten Verpflichtung erledigt publik ist ge]lern Um | fommen. Um 1 Uhr

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0 ck14 041 “i y q » T Q ort eraebenst eingeiabel. Namens des Bureau s: araum, De Ul Der JMUCE Us L 1 ( ) N 3 , fla oe September 1850 B Berichten Zupo!ge

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Verzug,

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Hefen Rath Johann des Finanz-Ministern

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gender Weise umgestaltet gegeben : „Geseh, retten Bon Gottes Gnaden W Unhorung ustimmung Dei 1nuli 4 4 I L \ L q 6. 147 der Verfassungs Une d, L erbobenen l {ließli der Stempelabgabe, gelder, von da an weller weilen fort = beziehungEwet}i fommen 10 das künftige

die Jahre 15

mmiuUn d DIC Jani mittelbar, die indirekten aver dur C Â ay 4 ! «04 v0 ) [Le y Bestimmung mittelbar verwetgerl WON

{traae diejer Zux

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i der Bersassungs [ +0 3 { y - ändischen u ¿{husses Der itc tändeversammlung hat si DUr b indishen Aus]husjes, 2 vestimmten, die Verpflichtung zur Berwilligung ziehung desselben durch die Regierung ich

ck f 10! ; G D 7 » Nortaill y nic il ichen 1 D) ) e& ckteuern und Abgaben im § 143 der Verfsajjungs cht zu enze 2 1verDe R L e

Vorschrift in Widerspruch gejeßt und sich jo dieser verfassungsmäßigen Psichk n ichzulommen, ang funagsbruche him eißen lassen inuen, wenn de landständi\che Ausschuß cinen d

cktänt Bet ammlung D O x gan, welchem die Ne vorganggen usung Jener ] A | 0 | 1 verfassung 3máäßigen ck»istlnDde Dea Staates 1m N px | l Ing Des Auss\chus)es nicht abzuscchne1den, | vure

nochmalige ) y ; é h of De Infan Dey 11 115 111) herlecat lein 1 ) erde soforti Regierung anvertraut lt, sich von etner bestimmte der Unsang bc ißung auf ch {11 r verlegt sein und w Di ort

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nothwendigerweise als Weigerung, werden von Leine É ) nt afet anat nahe Im Zujtandigtel! avyangig mac e 1 richtuna 1

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wum zweitenmale

L 4 _ 6 V iten nvY 711 At ofo E too Finladung 1

den gesicherten Wang Des Staatslebens bedingt, | Wi e, uf diese erneuerte Einladung mk dar o 1 Sl 4 4 K C GA(T n; (G. 0) t SEET| zon der Stände-Verjammlung nicht allein beal Kassel, an September 155

Mt: c! s Gr vtlivltlichea Mi iFortium Des SKnner1 Regierung der Mittel, welche zur Erfüllung der Kurfürstliches Nlimterun! Ner

uversicht ergeben]! leówig: SHolitein | traf der Oroßfsurst Ron/l ) j ( 7 Haffenpflug chen Escadre vor unjerem Hafen Verpflichtungen des Staates erforderlich sind, zu berauben, jon (gez) Hajjenpstug i L ( f n E (! f 6 a Sta Ma r E T A E alo S R {chien und aufgehißten Kaijer) ern auch die Veranlassung zu einem 7 ujtande gegeben, Der | eN DPovveladl {ließen konnt a à » v c - —. E l C1 Do 3) dler) ch1 ten fonnt( Ganzen Bestand der Berfajjung in 75rage stellt, indem diese nux be An : : j em L A L i abi E | Rervflid “wel CoTbe fest leiben! landständishen Ausschuß hier}elv}t. aens nur von Drei inte en unt y WOUA stehen kann, wenn die Verpflichtungen, welche durch diejelbe se]lge- v en landständishen Hus|Quß Hte n N E T N nt ti 5 0 ¿audesversammlung ci pu ' U s D G j \ ) ) N O l rende XAanb&vr ammiung stellt sind, von allen Seiten, insbejondere aber von der Stande X i e 16, P s E E E : nmlung / | 5 rf Î {annt von der Regierung mcchi aufge} werden un Versammlung in treue Erfüllung gebracht werden R. , : L e iliale Abit inntlih von der Regierung nicht ausge! T ApéN S L E A A S: unjere ausdrücklichen Frsuchens ungeachtet, michi rcqu ward am Schlusse zede1 Sihungs - Periode umme Der vorliegende Verfassungsbruch durch die Staudeverjamm- hren welde außerordentliche Begebenheit E A N L ein lung selb} entbält den crsten Schritt zur Rebellion, und wie de1 / Au ErTaDren, wae» ußerordentliche Degevt eit au die Versammlung erforderlichenfalls wieder einzuberuf Ms ; I +28 G S2 Ju ILCLE O A 5 der einen welde Unzulänglichkeit derx bestehenden Gesetze auf der selbe Uns zur sofortigen Auflösung einer solchen pflichtverge}\cnen :

j ; N l forderlicl | \ in Frage, ob vor dem Zusammentritt Der ersten ordentlichen (e 1 t s L E E anderen Seite die beabsichtigten Maßregeln ersorderiich machen on orf x » fonstituirende noch el mal zusammen eten Ständeversammlung nöthigte, so legt er Uns auch unabweislih die | | 9 pres | A versammlung die konjtituirenDé noch einmal zul! s Pflicht auf, alle Mittel zu ergreifen, welche die vermittelst Die)cs

dern nur, daß dieselben sich auf Erhebung und Verwendung der | um sich durch einen förmlichen Beschluß aufzulösen. ; verfassungswidrigen Beschlusses der Ständeversammlung gefährdete

Steuern beziehen sollen, so können n die verfa un E e gende, an die Mitglieder de1 konstituirenden Versammlung Sicherbei S - , cir! ( V ce dingung fur unjere Mitwirkung ais vorhanden nicht betrachten. (S hvo oa Büreau? led: tals vage n VEIN Sicherheit des Staates, so wie die ernstlich bedrohte offentliche O, 9 wir K fi liches Miu rium des Innern auf dessen Oa has E G n un ien 2 Ordnung, zu erhalten geeignet sind Jndem wir Kursursucze Mel O eine Zusammenberufung zum Zweck der Für die Ab: L E a M Le R Gir 4 ckchreiben vom heutigen 2ag hiervon in Kenntniß even, glauben erfolgen werde Für die Abwendung solcher, auf die angegevene Weise hervor ¿ a 9 j i „er daß unsere auf §. 9 erfolge! . i e Koln lnleo gerufenen Gefahren müssen die vorhandenen Geseyße um so gewi} wir nicht einmal daran erinnern zu met dap unsere auf F. 29 Das Büreau der konstituirenden chleswig =- holsleim|chen 4 L E z e St-P G "E Nau vol ndo ckvith o » Auständi » 4 Pov Nori i 5 : j Ocácten Sibung unzulänglich sein, als diese überall auf der Voraussetzung der sel ps E * Ann! herugenve S s E des - Versammlung ijt 1n Dex 264sstten Sibung Ständeverl C Ce M L Frhebund ch Verwendung der Steuern überhaupt nmch1ls f ‘oder zu berusen. Vie Frage, tens vex Ständeversammlung erfolgenden Erfüllung der ihr oblie- gung, Erhebung und Verwendung rauf ) alls wieder 3 106

vol 101 { [Ungen Lit,

\eauftragï worden

09

Aen nsälungömüßigen Verpflichtungen beruhen, mithin gegen Belang selbst erfolgte Bedrohung der Sicherheit des Staates nit Un uicht enthalten tónnen, wie solhe deun auch wirkli Ka E Ct Bei dieser außerordentlichen, in der Steuer= Son See ce ge N L Begebenheit ist es nothwendig geworden, Ca 16 ati er Man gd Urkunde festgestellten Befugniß Ge- 2 U wesentude rv ena die betressenden Ministerial-Vorstände elde - vorerst nothw ungaufscieblich zu ergreifende Maßregel, Wel rst nothwendig is, um den Wirkungen der Steuerver-= weigerung selbst unmittelbar- entgegenzutreten, in der am gestrigen Tage gehaltenen Sihung des Gesammt=Staatsministeriums sich ge- äußert laben, auch die Zuziehung des bleibenden landständischen Ausschusses durch dessen zu der besragten Sipung wiederholt ge-

zu schaffen hat. i Kassel, am 3. September 1850. E Der bleibende land ständische Aus\chuß : Schwarzenberg. Henkel. Bayrhoffer. Grâfe.

Kellner.

Un Kurfürstliches Ministerium des Junern.

Der Verfassungsbruch, welcher dur die Steuerverweigerung seitens der Ständeversammlung begangen roorden , nöthigt zur Ergreisung weiterer, zur Erhaltung der durch diese außerordent- liche Begebenheit gefährvdeten Sicherheit des Staats und bedrohten öffentlichen Ordnung nöthigen Maßregeln. Um darüber die erfor-

die Versammlung nöthigen| . ; diesem Auftrage gemäß die Berusung der Bersammlung vorzuneh men sei, ist namentlich mit Rücksicht au| E In Zer ung der ersten ordentlichen Landes Versammlung, Deren Thätig eit durch die Aus [ósung der konstituirenden Vrrsammlung bedingt ist, in Erwägung gezogen. Wenn nun auch na Ansich! der versammelten Büreau- Mitalieder nur die fonstituirende Versammlung selbst über 1hre

Auflösung zu entscheiden hat, jo 11 dennoch von einer Ein- berufung der Mitglieder namentlich deshalb abgesehen wor= den, weil dur den in der 259sten Sibung gefaßten Be- {luß eventuell auch die Auflösung beschlossen istt, und weil dem Büreau nichk bekannt geworden ist, daß bei irgend einem Mit gliede der bisherigen konstituirenden Versammlung Zweifel darüber obwalten, daß die neugewählte ordentliche Landes-Versammlung ihre

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