1850 / 254 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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vatgebäuden ein Raub der Flammen geworden. Das Feuer ent stand um die Vesperzeit durch eine noch bisher unerklärte Ursache ploh dem dritten Boden durch eine Explosion, in dere!

ganze Gebäude von einem erjiidende1 Rauché erjulit daß die Arbeiter dasselbe \{leunigst verlassen mußten. Die Löschanstalten waren dürftig und jo ïo Element seine

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ungezügelte Wuth auslassen. Der

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mit 400 Wispel Getrai® Kornfspeicher, Jnhalt in die Luft Funken zün ein 500 Schritt so wie die ubr gestern \{on nte! ie Mühle ist bei 6 ver nen Feuer - Assekuranz - Con en mit 200,000 Rthlr. t um Aufbau der Muhle n wohl zwei Jahre us- ia h Die Gesellschaft betrich edeutendes Geschäft nach ußen e l 10, eut tet tg (achdem d e zur Er 1 er Stadt gebaut wurde 6 end w e heute Mittag um ( h em d ‘ilitair-Behörden an der Spiße dc } rt( ì ( C ( VT( n€uênt Tk ILTY, dag eue Thor, das Mühlenthor und Das Oderthor, mit Tlingendem Spiel passiren h dien wed { auch Se. Excellenz der Gene mnt Brese, Chef des Ingenieur-Corps, hier eingetro}sen Î Dep Bresl. Ztg.) Ein ungewöhnlich roßer :ldbrand, welcher in russisch Polen, unweit der preußi hen Gränze, in der Gegend des Fabrikdorfes polnisch Kaminiß ausgebrochen ist, zieht daselbst in einem besonderen Grade dit Auf- merksamkeit auf sich. Jn dem dortigen Umkreise befindet sich näm lich ein bedeutendes Torflager, U

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welches an einigen Stellen jog ind durch die vorherrschend gewesene Dürre in der leßten Zeit so stark austrocnete, daß es für den geringsten Feuersunken em vfänglich war. Dieses Torflager wird von der Kratau Czenstochauer senbahnstrecke durhschnitten. Jn voriger Woche geschah cs, daß heim Durchgange des Eiscnbahnzuges einige Feuerkohlen der L tive entflohen und in das naheliegende Torflager hincinsielen ; das Feuer zündete, glimmte anfänglich nur unbemerkt weiter, bis es \pâ ter eine größere Ausbreitung gewann, immer mehr um sich griff unt

endlich hell gufloderte. Die polnischen Bewohner der einzeln stehen

den erbärmli dem Feuer anfänglich mit ihrer an

geborenen Gle‘{gültigfeit zu, ohne sich zu bemühen, dem Feuer

Einhalt zu thunz doch nur zu bald sollte sich diese unverzeihliche

Nad furchtbaren Schrecken verwandeln, #o wie u

chen Hutten haßen

Nachlässigkeit U Ce ) diese Menscheu belehren, mit welcher furchtbaren Kraft das Element 3 Feuers zu verheeren vermag. Auf der Oberfläche des Torf- lagers steht meilenweit ein mitunter in s{önem Zustande erhalte ner Forst, in welchem sich Hölzer verschiedener Gattung lesfinten. Das vom Feuer ergrifsene Torflager breunt, verzehrt eine Baum wurzel nah der anderen, greift weiter um sich, wobei es nach den oberflächlichen Luft strebt, Dieses gelingt ihm, es bricht empor, faßt die ihm zunächst liegenden trockenen Baumäite , endlich einen Stamm, vou diesem anderes Gehölz, und nun kann seiner fürchterlihen Gewalt nichis mehr widerstehen, Alles, was fein glühender Hauch umweht, wird von der sich aus reitenden Flamme unbarmherzig zerstört und verzehrt. In ein paar I stand eine beinahe unübersehbare {öne Ebene des mit unter (ichen Forstes in Flammen und die ganze Umgegend ist in

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| Sträucher prafsscl dexen kernige Wurzelstöcke zuerst ausgel f Natursclauspiel entwickell

Kraft mit besonderer Wuth

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dessen Zer] rung |eDer méenschlid - Tro bietet. Schon fast gegen ehn Tage wüthet das vernich tende Element ungestört fort. dem Fortschreiten desselben i jeßt zu steuern unmöglich gewesen, wobei allerdings cin nicht 1

der uld der Unbehülflichkeit der polni]|

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deutender Theil Der tchen Cin Í ( V) 4+ A 4 ( C4 P by q “44 1 _ f + »

wobner, so wie dem Mangel an gehöriger Anordnung bet einem

dergleihen V e, ( werden muß. Der größte

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in das prcußische Gebiet bin G ß

)Y welche Ausbreitung

ein j apt lc) nil 1 das vVr1 nihtende Element erreichen wird und aus welche Weise man dem- selben am schneUj! und kráftigsten entgegenzuireten 1m Stande t Ey N T Besterreic. Wi 10. Sep Llo Der Magistrat D CITELLEICI, A C L, \ Oer. (A 0D.) I Ad gli (1 bat eine Kundmachung in Betreff der am 30, S eptembex vorzuneh

Rabl der Geschworenen erlassen.

sterium des Kultus und Unterrichis hat das Gesuch s\{ullehrer um Erhöhung und RBorausbezahlung nd um Entschädigung für den our) Fixirung 1hre1 die früheren Bezüge erlittenen Verluste zurüdgewie en bedeuten lassen, daß eine Besserung des Volks ulwesens im Allgemeinen, zu der sie beizutragen hätten, auch die Mittel zur gewünschten Gehaltserhöhung bieten durfte.

m Semmeriug schreibt man, daß die Cholera dort bercits 1 Abnahme \ci und die Zahl der Erkrankungen |1ch glich vermindere z namentli) ist dies auf der diesseitigen Scite des

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Fall, wo die Krankheit zum Ausbruche fam. Cs

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die theilweise unterbrochenen Eifen

| demnach zu erwarten, Da} intex vabnarbeiten noch in diesem Monate in regelmäßigen Gang tom

Tev lib, 44, Sept. (E. Bl. a. D.) Der König von Sachsen und sein Bruder, der Prinz Johann, werden im Verlaufe dieses Tages auf ihrer Durchreise ins Lager hier erwartet. (Ersterer, velchem der bsterreichishe General Nagy bereits diese Nacht bis an die Gränze eutgegengefahren war, reiste von Pirna um lz Uhr Nachmittags, Lehterer von Pillniy um 8 Uhr Morgens ab. Ver österreichische Gesandte in Dresven, Baron Kusfstein, käm gestern und der \äcchsis{che Kriegs - Minister, von Rabenhorst, heute hier durch, um sich nach Bilin zu begeben. Eine große Anzahl Vssi- ziere der sächsischen Armee, an die deshalb eine Einladung ergangen war, befindet sich im österreichischen Feldlager. Heute bivoualirte! die Tr ppen in Maroniß, an der Straße von Liebshausen nach Bilín. Im Verlaufe des Tages zieht sich das Feldmanöver über Bilin, das mit Sturm genommen wird, bis nach Ladowiß nächst Dux, woselb abermals Bivouak gehalten wird. Porgen den i2ten findet sodann eine Rübewegung bis Schwaß und vamit zugleich der Schluß ver Feldmanöver statt. Am 13ten ist, wie bereits be rihtet worden, Rasttag und am 14ten großes Revue - Manöver. Die Abhaltung einer Kirchparade am 15ten unterliegt noch der näheren Bestimmung. \

s V Majeitt M Ran V ün hen, 11. Sept. (N, M. Ztg.) Ihre Besuch bei orte Aen, Sachsen wird in diesem Augenblicke zum Aae Posse Königlichen Hoheit der Frau Herzogin Max in Dayern zu 4 ossenhoffen beveits eingetroffen sein, und gedenkt da- selbst einige Wochen zu verweilen. Se. Majestät ver König von Sachsen, dort päter gleichfalls exwartet, wird Sr. Majestät dem König Max zu Hohenschwangau “einen Besuch abstatten und dann mit seiner Königlichen Gemahlin zusammen die Rückreise nah Dresden machen,

1546

Augsburg, 9. Sept. (N. M. Ztg.) Se. Majestät der w_ es e E A :s G ¿ 2 O1 É König Otto von Griechenland langten heute gegen 125 Uhr mit dem gewöhnlichen Mittagszuge von Kaufbeuern 1m hiesigen Bahn-

hofe an und empfingen unmittelbar darau] sämmtliche anwesende Civil- und Militair-Behörden auf das allerhuldvolt Se. Ho Y

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anwetenden Prinzen Eduard von

heit den eben af Juspection 5 Der Zudrang des Publilums

Sachsen-Altenburg an der Spihe. j aus allen Ständen war ein außerordentlicher, etl rohbewegter, und Se, Majestät konnten aus dieser Thatsache 0.00 [l als aus den lebhaften Freuden-Bezeugungen und enthusiajltjchen Zurufen die befriedigende Wahrnehmung machen, daß die Bewohner Anugsburgs in ihrer Anhänglichkeit, Treue und Ergebenheit für ihr angejtamm tes Königshaus die Alten gebliebe! daß sie insbesondere die durch den Besuch Sr. Majestät unserer allverehrten Königlichen Familie gewordene freudige Ueberrashung Um |l mehr mit der innigsten Theilnahme begrüßten, als die schwer bedrohte Gegenwart so selien Entschädigung für Sorgen und Nach einem Auf \ 4 Zeit die Musiken

nd Jjptelten, v1

CNTUQLT VON Tat CIIET beit Jarnisonirenden Regiment ) T ließen Se. Majestät Augsburg unter dem mmmel1 endenwollenden

Vivatruf

er daher FELTEN, DCYa 1

De Yitenae. 1 ul n, Sol Majestät Leim! D)

uf längere Zeit in unseren Mauern willkommen zu heißen.

Bamber s 1(), Sept I, "i tg J S C, Majeftät M oOng Ot o von Griechenland Tam ml f H 11 grie(ischer National Kleidung Nachts 9 Uhr mit dem Iahnzuge von Nürnberg hier a Inmedg n Gasthof zum DVeEu 1) au ( T Ÿ [ uh J lhr die Reise nach Ajchafsenbut i dem Königlichen Stadtkommandanlkè1 11 Königl, Stadt - Kommissar Regieru t ui

Babn-Amts=Vorstand Euler, fruh ic1 m bayerischen Cor} in Griechenland, empfangen.

Na enburg, 2. Styl. ì, M. Ztg.) Gestern Aben trafen Ihre Königl. He ( og und die Herzogin Modena dahier ein cke. Majestät der König VDtto von (Brit chen! velcher gcstern ebenfalls erwartet worden war, wlrd erst morgen nd ankommen

F cick\en. 5 L ed A a DODeR C4 479 lebe DeN Z E Königliche Hoheit den Prinzen Albert betrossenen Unfall und HLch/t dessen Befinden ift heute folgeudes arztlicze Vuuüetin ausg ‘n vorden: Se. Zol x Prinz Albert en Unsall achabi, bc Trziblis in Böhmen durch cinen Yferdecschlag elnen uerbruch link Oochdielelb i gestern auf einear Da Pillniß i

erarztcs )

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acbraht woiden und hab tragen l l E E S T K gangene act ail L Dj* 110 ( M A D E 5 Á A ' Bruches lft durchaus iaturgemaße!

(7 t va p \ +1 4 l “A 4 O f 1 on ungejstorten erlau des HellungSprozee8 CLIDALIEN Pillmils, den L September (850), X elbarz l) von Ammor! eibwoundarz! l)r. Franzel

Jdürttemberg. Stuttgart, 11, Sepk. ¿F Fortjehun( des Verfassungs - Euiwurfs.) Siehenter Abschnitt. Oon De Staatsfinanzen. Art. 99, (§. 102.) Sämmtliche zu dem maligen Herzoglich württembergi\chen ö

V0 IDIE D Don 1 }

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Kammergutes /

hon Haftet pie Vorl elden Yast E ZIETOCI

erhaupts und der MitglieDe1

lichen Staatëverwaltung

Aufwand, so weit es möglich ist, zu bestreiten; es kommt |

die Eigenschaft eincs von dem Kön areih unzertrennlichen Staats

quts zu. Art. 100 (§. 104.) Für den Aufwand, welchen die Bedürf

nisse des Königs und der Hofstaat erfordern, wird je auf die Regterungs 1 +4 {

11s GStaals-=L

U D mit DEI

zeit eines Kontgs (1 te in unveränderlichem Q ge di ein Gesel fesigestelt, welche in beslimmten Naten au di dem Könige 111 khbenennenDe Berwaltiuna behör vbacaecben wv )/ 1) u benennende DervalluUngS&ChLTL€ U geLgeven Wild. e Vi L, (6. 105.) Die Apanagen, Witthume, Heirathguter uni andcre dergleichen Leistungen, welche die Mitglieder des Königlichen H

l es in Anspruch zu nehmen haben, werden an diese von der Staal

fass: unmittelbar entrichtet. Art. 102. (F. 106.) Die Kosten der Hofhaltung des Regenten werden « den Pil Ler il)

J l bestrittenz die Avanage desselben wird bis zu dem Detrage Let

nem Kronprinzen gebührenden Susientation eryol E (8. 107.) Das Staatsfammergut kann ohne Zustimmung des Lan in enm wefentlichen estand nicht ver utiuter!, noch mi ckchulden ode

font mit einer bleibenden Last bescówert werden. Cine solche V derung dcs Bestandes des Kammergutes darf nur in Nothfällen oder as überwiegenden Gründen der Zweckmäßigkeit erfolgen. Zit denfalls muß dasselbe jo weit erhalten bleiben, daß die zunächst dan auf haftenden Leistungen für das Königliche Haus vollständig gedecckt sind. Als cine Verminderung des KFKammergules 111 és jedoch nicht

ran

inzusehen, wenn zu einer entschieden vorth ilhaften Erwerbung em { i

3 :lcanlehen aufgenommen, oder zum Bortheil des Ganzen eine Beräußerung oder Austauschung einzelner minder bedeutender Be standtheile desselben vorgenommen wird Dem Landtag tis jedes mal bei Vorlegung des Hauptetats eine genaue Nachweisung aler vorgekommenen Veräußerungen dieser Art, des Erlöses aus densel ben und seiner Wiederverwendung für den Grundstok, so wie der vor gekommenen Austauschungen mitzutheilen. Art. 104 (§8. 109,) So weitder Ertrag des Staats - Kammerguts nicht zureiht, wird der Staats bedarf durch Steuern bestritten, welhe nach dem Grundsay des Aus\chlusses jeder Bevorzugung einzelner Stände oder Güter sestzu- tellen sind. Weder in Kriegs-, noch in Friedenszeiten fann irgen® eine direkte oder indirekte Steuer oder Auflage ausgeschrieben oder erboben werden, als in Kraft eines Gesebes. Art. 105 (§. 110) Der Finanz - Minister übergiebt dem Lanktage den Hauptetat zur Prüfung, womit eine genau Nachweisung über die Nothwendigkeit oder Nüblichkeit der zu machenden Ausgaben und über die Unzu länglichkeit der Kammer-Cinkünfste zu verbinden ist. Art. 106 (§. 111). Die einzelnen Minister haben die Ausgaben für ihre Departements zu er láutern. (8. 124.) Bei der dem Landtage zustehenden Prüfung der Aus gaben können diejenigen nicht beanstandet werden, welche auf Ver bindlichkeiten gegen Deutschlaud oder auswärtige Staaten beruhen, zu Befriedigung erworbener Rechts - Ansprüche und zu Erhaltung verfassungsmäßiger Einrichtungen des Staats oder bestehender ge- seblih begründeter Anstalten erforderlih sind. Art. 107. (§, 112.) Der von dem Landtag anerkannte und angenommene Hauptk - (tat i auf zwei Jahre gültig. Jedes Geseß, durch welches Steuern oder sonstige Auflagen zu Gunsten des Staats t stgeseßt werden, gilt nur sür die Dauer der Gültigkeit des Etats. Diejenigen Be-

stimmungen eines solchen Gesehes, welche die Art dcs Ansaßhes Der Umlage oder der Erhebung betreffen, gelten jedo dur die Aufnahme ver bishevigen Auflage in das neue Finanzgeseß, so weit sie nicht aus- vrücklih abgeändert oder aufgehoben wurden, von selbst als bestätigt. Steuern, welche in Gemeinschaft mit anderen Staaten erhoben werden, dauern innerhalb der vertragsmäßig bestimmtenPeriode fort, wenn anders

nicht der Staatsvertrag, welcher die Gemeinschaft begründet, frühe aufhórt. Art. 108. (§. 113.) Die } ; geseße darf von dem Landtag nicht an den, welche die Regelung s nicht unmitte betreffen. Art. 4109, (§. 114.) Die auf cinen gewissen Zeitraum verabschiedeten Steuern werden nach Ablauf dieses Zei raums in

Zustimmung zu dem Finanz ingen getnups}t wer j l

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eDingI des Staatshausha

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gleichem Maße auch im ersten Drittel des folgend Rechnung der neuen Verabschiedung eingezogen, Art.

Dei Landètag steht die Prüfung der Vollziehung des Haupt Etats nach allen Theilen zu. |

Sáimmiliche Einnahmen und Ausgaben sind

dem Landtag, fo weit er es verlang?, 1m Einzelnen nachzuwei]jen Art. 111. (68. 119.) Die Staatsschuld ist unter die Gewährleistun der Landesvertretung gestellt. Die Aufnahme ncuer Staatsschuld und di Uusgab( Von Papier eld darf nur auf Cn Grund eine Gesetzes statifinden. Art. 112. (§. 116). Zu Verzinsung und Til gung der Staatssc{ulven bei Feststellung des Haupt=Etats d Si{aatssculden-Verwaltung bejstin sicher eingele1 euer-(i1 ktünft ien Die Einbr G teu L Tv nngelh( 1 l V 1 2 wande ne andere al i i : auf deren Unmwetqung verabfo 120 212 Verwaltung en Schul bestandigen Kon H L | [A L VON t l 1 i ( taa Behörde Ubertragen. n den [tsfrei aehórt insbesondere die Verwaltung 9 ung der Staatsschuldenzahlung Kasse U 1efe1 afi Kapitalien des Staats, die Bollzichung d c) { nabme von Anlehen uno Uber die A e von Pa ( sonstige Werthzeichen, die Verwaltung wendung der zur zinsung und Tilgung angewiesenen ê der Einzug, ( und die Vertilgung zel l !( lid ] zergeril Drs De 14 Ll \ inc "1 rfi lb r Spuren von Fälschur ; Dofumenti [4 taats. Mrtite 11 j Verwaltung is im Algcmeinen em untiergeordne SZUE DaAtateDei l ) slständig verautwortlicz: 1) für Di Big

Di in Bin u i j Berni U l Y { { t 1) { l  aus] t ? n F 1 Hil Ci 1/14 [l Baue ( mnn} | ( ci } l l en 31 rjchet J) nd tei \chulden 1st Der d aal i Lu b (1 V il Ur 10T( i ( l [1 eun gt U Gg2gangen l Y( Tel AnNTUDru DC »rUu1 l ( en - Tilgungen 1a | 11 en 1 l mten qs l i l 7 lu Ii Q 7 ( l { Ï ( Î ) H 1 l n Il Li Il l nul L at Mi n- M nton D( ( ] [ \chult U= N n u! ( Î acn U } l T ( l l \ 111 D De e 11S) l C aufgefordert wer! Benn di ) ¿mi B ( ul mat! v4 \ ll n D( { (vol ItOT Un O Y oritellungen Ll ( ad L sie bercchtigl X1nber1 ein auß ntli l Len ts-Ministerium beantragen ¿Forte Bunig TolAi DTUTTOHM E 14 i M l l N \ialichen Ministerium ad Ighl betref end, D Acmtic men: Die Wahlen zur vond sind ausgeschrieben z sie werden für die Zutunft Q ürttemberg®s

{cheidend jJein.

] SFrgebnisse bewährter Erfahrung m1

weit folche für begründet zu erkennen sind, zu vereinigen suchen cine kräftige, nah allen

T heilen geordnet« Negierung, unter ml

Der BVerfasjungs-Sntwurf der HCgteruliif Will T

den orderungen De!

[ichter Vereinfachung der Staats-Verwallung, eine Landes-Bertr( tung mit keinem anderen Vorrecht, als welches 1 au} il

res Maß von Pflichten gründet, ausgestattet mit den €r}sori

Befugnissen zu Erfüllung thres wid igen Berufesz g1eicle 21 nalyme Aller an den offentlich 6 Selbjitandigteit ? Rit ohne Trennung derselben vom S ber-Ausfsichl des Siaats Uber 1

Schule, Mitaufsichtsrecht der Kirch über dieselbe 1n Deztiehung au] religiöse Bildung ; Unabhängigkeit und Sicherheit der - htsvflea nach ihren verschiedenen Richtungen z_ | Rechte an Einzelne, Gemeinden und Corporationen, wee Wohle des Ganzen vereinbar sind das jind die Vesichtspunk von welchen die Regierung beî der Revision der Verfassung aus ging. Ungesáumt soll zugleich geschritten werden zu dem, was fi Förderung der materiellen Interessen |0 oringend erforderlich ift, Revision der Gesehe über die Ausnahme in das Bürgerrecht, über häusliche Niederlassung und Gewerbeveln leb, uber Armenversorgung, Sittenpolizei und so manche andre tief eingreifende Gegenstände durch deren sachgemäße Regelung der Wohlstand des Landes, das wahre Wohl feiner Bürger bedingt ist; es soll der Organismus des Staats vereinfaht und gehoben werden, durch Verminderung der Instanzen im Verwaltungsfache, Umgestaltung der Kreis- Regierungen, Erweiterung der Besugnisse der Gemeinden, Deffent- lichkeit und Mündlichkeit der Civilrechtspflege, überhaupt Belebung

Gewährung aller Derjenic

ind Erleichterung ckes amtlichen Verkehrs zwischen Regierung und zoll Um diese Zwecke zu erreichen, um zugleich für die Ge- staltung des deutshen Verfassungswerks mit Erfolg zu wirkten, sthaltun für Württemberg unentbehrlichen Garantieen Nechte al der deutschen Staaten-Verbindung und mit r Schätzung der eigenen Kraft, bedarf es einer Versamm lche, unbeirrt dur die Meinungen und Leidenschaften des irch Die Angriffe und Schmähungen der Parteien, nur das ohl des Vaterlandes vor Augen hat, welche, vom Uner vbaren absehend, sich mit Besonnenheit für dasjenige erklärt, n sie einen Fortschritt erkennt und nicht das jeßk zu erreichende le uni | viclleicht nur vermeintlichen Besseren willen 9e1 darf einer Versammlung, welche selbst von dem \aftesten Verlangen durchdrungen is}, in kürzesten Frist diese Ver büraerlichen und gesellschaftlichen Zustände ins u führen und endlich dem harrenden Volke die Vortheile e i, welche bis jeßt in so manchen Beziehungen i n in Aussicht gestellt worden sind. Hierzu mögen Alle, Ü 3 Landes am Herzen ter, nachdrüd Reife virfe!t und möge es der Geist der igun4 und der Achtung chts bei den »evo1 Den 2 n )ETT)( damit 1 einer jo | B uen (1 n ( Hater I r Segen zu Lbeil wei en Ly l l i en RK01 ei Boll urch et! ell1 | \ ti ber ï VenND f ( r-211 mer mccht bej l \ l LEIT Men cheint unjer logt} gafultat ein l itel (H Kird t Uln ( l \ 1 (1201 N j N S! L unbesetßzt Al (ah i L eh 1) rofesso1 ALDTeCcT u} nid l fonnen 1 {Ter1 Tg eti l î O I l 1 ein nit! in 1 Theil z G 1 T DIET T0 l uf dem Schlo} erretcht 1 LUIK In eoloa l ¡ ( adtrat f T} + U 4 l 1 e c so Ii B V nl unT d venn d Yliniitc 1 aehabî Have ai 1U] f f F | Lr U { r eU [leuchtet in em Artik j l I) Utt 9 Ii ( 6 ti \ nl H è ) 1 (l ab Una l lt 1 ta } chuß-Anardl {ich n | 1) 16 l a ( LD( ) l \ \ 1) [ ) tu1 Di ( 01 D EIOM l | ch ( n j rredt V M G11 e Ui l \ &eBorleb1 an L I l l D dv esangenhaus a 1 l 1 l Iu fre nag bei 10 Li (h) angegri}e1 ] in H | n U A un ¡ () 1 t f 7 1s N L Anordnungen ch Lte A U (9) eral Nor ì ( De] d) en ettung it l eu LeD er 1 n Drud n en wW 11 h)( ( r Vei zen Jeden e1 ( A i | runq bt ( l=Y1LUl( Ing Y Veri Von 5tarf it 6 nl all î ( Unte ( [ei Gestern Abe D ELIDA t neU( 1 (4 Kea erung, Wri neven dem y KriegSzull d D nel Vel Bela ¡LTUT 8zustan er Di tadt Kass angen wurdé 53 ift jedoch bis jeßt } Derartig nen. ex YViitredacteur DOPNTI E, rr Heise, D l m 7ten Abends von hier entfernt hatte it ieder hier Kassel, 13 Sept. 11 Uhr, (L R.) In Folge des fortge seten passiven Widerstands von Seiten Del Behörden und selbst i

l l des Militairs hat der Kurfürst sich nah Hannover begeben.

Ra \ e Ubr in 2

l, 13, Sept., Abends 7 Uhr. (D. R.) Der Kurfürst ist um

Ninden eingetroffen und von da nah Hannove1 gereist ; die Minister nach Hanau. Der Major Haynau hal eine Depesche an Genergl Bauer erlassen, wonach der Kriegszustand aufgehoben, leß-

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1547 terem aber die Staatspolizeigewalt überlassen und anbefohlen wird, auf seinem Posten bis auf weitere Ordre zu bleiben. Bauer wird nicht annehmen. Die Regierung wird in die Provinz Hanau nah Bokenhcim verlegt werden. Der Bezirksrath zeigt dies an.

Der Ober-Bürgermeister erläßt eine Proclamation, wonach die Besorgnisse, welche durch die unerwartete Abreise des Landesb

und seiner Minister entstanden, durch Verhandlungen unte Ciyvil- und Militairbehörden als beseitigt anzust hen sind,

BVollkommene Ruhe.

Hanau, 141. Sept Co) Zufolge heute eingegangener Nachrichten von Kassel hat sich das Ober - Ap zu Gunsten der Landstände entshieden, resp. das | manenten landständischen Ausschusses als zu er fannt.

Hessen und bei Nhein. L stadt, 12, Sept. (D. Z,) Heute Vormittag eilf Uhr erfolgt die Eröffnung der Ständeve1

jammlung.

Schleswig-Holstein. H ; 0

bet, Mittags 2 Uhr. (T aus anzei Linie zu s{lagen. vefechte von den Holsteinern beseßt ager »jel auf Wege n en B inderen Theilen hat n j Ani pfboot hat Von oel (X10e, In in großes Feuer geschen und eine Hamburg, Freitag, 19, Stre lben ds I Uh1 C U) (General (lisen rückte auf um den Ueber gang zu forciren, wurde hier 1n der loseler Haide den Dänen heftig angegriffen und urückgeworfen. Er zog sich diesseits Ecker! rud. : dem Ah e fam die Nachricht, daß die holjtein|che K (1 nfördée 11 n Un DD Poji l men l nnNe ati

ß 3 (B M N ordn reund

bent hläge

n Stern

thet im NNW. eine Feuersbrunst den Das den Dänen verlassene Lager

hatten hier |cho1

lhr

FKanonendouner

D s I) und 8 Uh

en Mitternacht starïe

a der Kanal ge\perrt 1\t, Tommen nur rdunnan zen berichten als gewiß, daß Eckernförde von Den genommen und das dänische Hüttenlager bei Kochendors 1n |

(esteckt is. Unsere Truppen scheinen danach noch weiter vorgegan

Un DICI

(en zu sein und die Dänen bei Missunde über die Sckcchlei gedrängt hal hicr wäre nun als | upt it V U TOUN 1 der Uebergang zu forciren, wenn, wie behauptet wird, der Haupl- angriff von unserer Sette gerade im Osten und nicht ein Uebe1 gang im Westen oder 1 Dannevirte absidl Ll V1 X n Den cis gellern 1D bc i en it. tn VLranD g en sein, doch hat jicl) er richt rüber, ol | Stell wirkl De Feuersb1 ewesen t l l naa eil u1 ( Bar! E Dän l A n O eui Morgen fahren hon Viel nq Dem eTreiten Der (ft Q I l 11 (U ein On n Vi o im Westen hat man hier du ein ini A i il \ 10106 i enl Die nid er=M0l I VPLNE E E s} T Mrt ta ( ed | s=BVerjsammlun l l l arm Ç ltona, 13 O N m Bahnhi nforde te Abc Uh1 n ig=-holsteint\{d Î In d J U l 1M \ L O l ' R 1 Wur - am Eingan on Eer! n Dflegeh U n den 11 Haf aenden dänmschen Sch ebenfalls 1n I ( eiß it da "Le C 1 1 erni ) 1 1zat 5 \ It taa O Un 1 l L venfau nt 7FeUer ( sen Het M | )( nach K a (1 u cht folge wáre auch i en tien w0o1 lsten Jäger-Corp nvurg- a vi t tg einem Cirtular Des N 1-Naths C l { M hat derx Wberv Bror ten anl inen ziemlid llen telesfopi\chen Rome U Qi i neloyar ufgefunl der am P2ten N. auch i [lto1 ichtet is. Die Beobachtungen ergaven am S eyt fili {{N. 49 î N Senf ver. JUufteia. i 5 7 ) t ») {L int 2 O, U 22 L M. Ulton Ger. Aufsteig. des R S) 2 Der Komet wird hiernach) n ellc des Himmels zu suchen sein Fuhrm Det Zwwilling( Und des Braunschweig. l L Am K, und 9, Septembe1 | l den. Man glaubt jeßt mil S annehm zu durfen diese Krankheit hier 1hre Hldenburg. Oldenburg, 2 Sept. (Nieder) Gestern Abend traf unser Bevollmächtigter beim Fürsten-Kollegiun Oberst Mosle, von Berlin kommend, hier cin. Derselbe hatte heut Morgen sogleich Audienz beim Großherzoge. utet, wird

Wie verl jedoch in 4 bis 6 Tagen den

der Oberst wieder nah Berl kehren.

Die vielbesprohene und {on mehrmals hinausgeschobene Re duction der Infanterie und die Pensionirung mehreren Offiziere soll nun do, nah der neuesten höchsten Ordre, mit dem 1. Oktober in Kraft treten. Der Grund der Verzögerung soll die stattgehabte

Abwesenheit des Majors Römer, Vorstandes des Kriegs - Vepartes

ments gewesen ‘sein, der seit Kurzem von einen längeren Urlaubs-

reise zurückgekehrt ijt.

l .D R B nailanDd.

Frankrei. Paris, 141. Sept. Aus Avranches vom

heutigen Tage um §8 Uhr Mors b J endi gemeldet: Der Präsident 1k ge e1 S eretft

und Abends 6 Uhr in Avranches angekommen ndem ex den Wea

Über Contances und Granville h nach der Kaihcdrale, wo er vom L n Spit | lifeit empfangen wurde. In Granville legte er t \{wimmenden Bassin, welche en f cktädten und auf dem ganzen Wege empfing ihn Die g( sammte Bevölkerung mit dem Rufe: „Es lebt Napoleoi es lel der Prásident !‘“‘ D r inzug in Avranches inmitten ein en nach der fuhren De1 hángen Ler} Ge die den iDenten 1 oßtem u} l ( Bt Ta. x1 Defret î PVräsidenten der NepubvUul l [l i l RNo1 l l 1) í T ut Pinc( r Fuhrung des tefen Arbett U ( oui L a! ermane l { fand rít Kallimachi, | efommen Die Herren V1 t eb | Dumont find é n J eingei en Î ( n gi unD Loire L ILCL eichfa [ D ( l 11 j oen T {V1 Vi Del Aar angI if 1 Präsidenten fgel m Vte Vi D): (Dal \ -ud 1g U] vähnte) Abreise des Grasen von a SDOrT F) man 1e€Bt aus ndes ( | ckalvantîd ( id befanntlih

¿baden begeben, um wit iele Andere, dem WLrasftn 1 l

E U IQqun( 1 D nach Ci Ati at Í PeabiihTtigle, uver

Baden erfuÿr die Nachricht vo

Chambord für den

ckalvandy kehrte \c Grafen von Chambord fux f von Chambord

sich na

1 mit Zustimmung

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