1850 / 262 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1590 1591

in | :v. Excellenz Ermessen wird überlassen, in- um geeignete Vorstellungen gegen dit Rückgabe anzugehen, welche | des badischen Landrehts oder die gleihlautenden des Code di _ Scbleswig-Holstein. Rendsburg, 19. Sept. (A, M.) | herzigkeit, Ordnung ünd Arbeit. Das Journ Veh e s Débats | Sprache Überseven zu lassen, [cen Insertioh gane zu stützen sein werden, Cw, Excellenz SEMenen wir Hs neter Icrise die Faftische Auflösung des Corps enthielte. poléon von §1. 1641 bis înfl. 1649 unter geringen (0s Die bei Föhr stationirten drei \chleswig - holsteinischen Kanonenböte | bemerkt hierzu: „Die Rolle, die allgemcin der C esellschaft des 10, Gebühren zu entrihten sind und für die Uebe1 lia unddie M Wiesen van dor GrindunE e E E in zu geben sein mö. e E E E 7 E Nad L E dificationen ; für vollständig - ausreichend, Dap es el Ae ia am vorgestrigen Tage von Dem dänischen Kriegsdampsfschiffe Dezember zugeschrieben ivird, De I E Ba, Ne U Berlin, den 31. August 1850. : i ; Tübingen, 18. Sept. (Sw. M.) D ads E Le huse der Forderung des internationalen Ber E E eve „Veijer“ und sechs dänischen Kanonenbôöten angegriffen worden. | die Rückehr Des E E gi c b 6 dag at Nußland und Polen

Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentlihe Arbeiten s{chworenen heute den Fürsten von MWaldbur g - Zeil - Trauchburg der wünschenswerth sei, eine Uebereinstimmung der Wahr|chastsge]eBe Troß der großen Uebermacht ist es den Dänen nicht gelungen, auch | nung der Art und- so ernsthaft aufgeregt, day Sritarungen i S. _

tersb. Ztg.) Der R

von der Heydt, Beleidigung der Königlichen Staatsregierung [ur shuldig erklärt in den deutschen Staaten zu haben, darüber hat niemals ein Zwei nur ein Kanonenboot zu nehmen oder kampfunfähig zu machen. | Regierung unerláßlih geworden sind. Mögen der Minister : : 0 N An L: hatten, wurde derselbe von dem Gerichtshofe zu einér aus der Ÿe- fel bei den Thierärzten obgewaltet, Nach diesen Verhandlungen Vielmehr haben ih die \chleswig - holsteinischen Kanonenböte nah | Innern bvoder der Polizeipräfekt uns 19re Meinung M9 J Ls LGE, N orellaitn den Königlichen Staats Minister und Ober-Präsidenteu stung zu erstehenden Kreisgefängnißstrafe von fünf Monaten, zu hielt Herr Hofrath Dr. Perner aus München einen Bortrag uber cinem lebhaften Kampfe, worin sie i Todte und 7 Verwundete ge- | Charafktei und Handlungen dieser i Gesellschaft mittheilen U E orstellun Herrn Flottwell Excellenz zu Polsdane ¡2 Ich, daß zu dem einer Geldbuße von zweihundert Gulden und zu Bezahlung der | das Vereinswesen gegen Thierquälerei, und die nächste Folge diejes habt haben, durhgesc{lagen und sind jezt in Sicherheit. | Auh das Journal L’Ordre schenkt den Versicherun Anf In e vom E p J, genom E ungen in ihrem Prozeßkosten verurtheilt. interessanten Vortrags war der Anschluß des Vereins deutscher Am heutigen Tage is ein bei Cropperbush gefangener däni- | gen des Präsidenten der Gesellshast des 10. Dezember feinen Zwee, um denjenigen , welche si dur T aen, wissenschaftliche Thâ- : Thierärzte an den münchener Verein gegen Thierguälerei mit Le her Dragoner hierselbst eingebracht. dea j (Hlauben. Der obige Brief ist ihm nur ein Leugnen, denn auf die MENEISE AUIZen ober dur Ui i um die Gewerbe besonders ver- Baden. Karlsruhe, 16. Sept. (Ka rlsr. Ztg.) Am | stung cines angemessenen jährlichen Geldbeitrags; man hofst durch R \ - ; tis | Frage nah den Ursachen bonapartistischer Ruhestörungen erhalte G E O E Zeichen öffentlicher Anerkennung zu, Theil wer- 1Zten und l4ten l. M. war de1 Verein deutscher Thierärzte hier diesen Schritt namentlich eine einige und kräftige Os E ir p. Abends, (A. M Be db L e g 0A | man immer Die unveränderte Ankwork : Lie Gejellschaft d s 10, À den zu lassen, eine größere Medaille mit der Inschrift „B e Auschrift versammelt; demselben hatte die Lesegesellschaft ihre Lokale in zu der beiderseitigen Vereinsthätigkciken zu erwirken, E l Sh L L drei Kanonenböte haven am BEoItag Zas | zember „Warum geben nicht nach den leßten Scenen achtbare die Gewerbe“, in Gold und Silber, und eine EIOTILEI S E E vorkfommender Weise eingeräumt. Die Versammlung war von Thier De Sißung des ersten Tages geschlo}jcn. Wenn der Bortrag des unt 2 tenjtag PYorgen mit jehs dani)chen Kanoncnbolken , em f glieder derselben ißre Demisston 7 Wir sind dal ( 4 „für gewerbliche Leistungen“, 11 Silber und ärzten (35 an Zahl) nur máßig besucht, meist von badischen, indeß | Sanssouci, den 22, Oftoel D Friedrich Wilhelm waren auch die preußischen, bayerischen, mecklenburgischen und hessen- | a7 di sich unter Amrur t i | s eydt, darmstädtischen vertreten, Außer den Thierárzten wohnten noch | hierauf bezügliche Anzeige im agblatt aus Versehen der Drucke rückgezogen , ist am Dienstag Morgen bcim Aussegeln in die See | hgupt gelte das Wort eines Privatmannes i | |

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Hexrn Dr. Perner nicht 10 zahlreich besucht war, wie man erwa1 O) mpf\chife „Geyser““ und der Korvette „Flora“ ein Rencontre gehabt. | die Gesellschaft einen politischen Zweck

Bronze geprägt werde.

1 tet hatte, so trug wohl meist der Umstand, daß eine veranlaßte, Nachdem am Montag Abend die Unsrigen sich unter Amrum zu bonapartistiscbe Vergangenheit lasse keinen (93+: f T CAeREAEL) L B webrere böbere Beamten und andere Freunde des Thierheilwesens | rei unterblieben war, hieran Schuld. Die Propositionen fur die das Gesecht WleDer APISONONen Aa un E soll das | offizielle Widerlegung seitens der Regis bei s ç j Tj 7 "7 q . 4 6 1nd Gier nrt A 1 latte aa v ael \abe1 ieDl b y 8 e E den Minister für Handel, 2 L EHeN, ¿ B Der Versammlung bei, unter diesen die Direktoren Der landwirth= | : L ages hatien (WEUgel ein | Me eds ne I E L N x Befehl G L A R i Mehrere ipani]che Naturfor|che1 sind aus Vorstehender Erlaß des Verl P ere E : U \chaftlichen Centralstelle, der Landes-SGanitats-Kommission und der | meines nierene; Ne betrafen mde1ji auf Fortbildung Der gert Ml ere Î A L 4 06 R N ns=-C01 e l Reise nach Berlin und Wien hier durhgekommen Gewerbe und öffentliche Arbeiten vom I FUGIIE D, D O E Gs Militair-Sanitätsstelle, so wie Mitglieder dieser Stellen. Von gus | chen und polizeilichen Thierheilkunst zielende Fragen. München (Urs pf E E A E, s a A E i Be Z en allegirte Allerhöchste Kabinets-Ordre S A A E N s A wärtigen, eingeladenen, nicht thierárztlichen Gästen erschien Hofrath | für die nächste General Versammlung im folgeuden „Zahre gewäh!! Heyser sell zweimal Feuer gefangen und den Schornstein verloren C 4 Vforte mit Stiftung einer Medat L h u v E Nr. Verner aus München, der bekannte Gründer des dortigen | Die Anstalten, welche die Thierärzte bei GelegenyŒ ¡hre E T E S N Ansich! D vér eug L Sepiember 1850, Vereins gegen T hierquáälerei. Nachdem der Vorsitzende der Versamm | lung hierorts besuchten, sind: der Großhe1 zogliche Marsjial e f 1 L E Va Je l “Königl, Ober-Präsidium der Provinz Brandenburg. lung am ersten Lage einen furzen Bericht über die NRirksamkeit des | desgestlit, das Naturalienkabinet, _DIe Hofbiblioty E J B, Schulgye Rereins-Vorstandcs seit der leßten General-Versammlung und über | Garten, die landwirthschaftliche Centralstelle, die E andere, den Verein näher interessirende Ereignisse dieses Zeitab- | und das Zeughaus. Ueberall wurde von Den O N Al e Leipz. Z. enthält die | \cchnittes erstattet hatte, ernannte derselbe den Herrn Hofrath Pr. | Anstalten das freundlichste, von den Thiet s l ane xngalitl Verordnung, betr. die Benußung de1 Staats-Telegraphen vom 15 Perner und den Großherzoglichen Kammerherrn Ferd. Freiherrn | Entgcgenkommen gesunden, währen? andere nstallen, wle Die Me September Ce, so wie den Vertrag, betr. die Bildung Des deut) von Lobbed in Lahr zu Ehren Mitgliedern des Vereins deutscher | Iytechnische F chule, das vhvsifalische Kabinet und E Bildergalle Sterreichischen Telegraphen-Vereins. Nach dem leßteren haven die | Thierärzte, weil dieselben sich um das Thier - Heilwesen erhebliche | rie, ebcn so freundlich dem Befue De Ae oie E R Regierungen von Sachsen, Oesterreich, Preußen und Bayern in | Verdienste erworben haben ; der Erstere dadurch, daß er dem Ver aber es mußte derselbe leider wegen Mangels an Zeit | usge]eßt A G f aka too (12 qut roi MifeónliGe Oi l t nadneben un at s{ an England und Fra . Abfaitdieler: Kul adet vas U LEN E er Absicht, dem bffentlihen wie dem Privat-Verkehre Ihrer re- | einswesen gegen Thierquälerei eine auch dem Thier-Heilwesen för | Veiven, Die Ilorapate verltehen, Ea Day E O a N Ga nv aon Luscibihn 1b Gr -Qos | Lo NONCIITs DRINIAND E TMPIIVGE, BANS, VEUEYO è Zollamtes geschehe. Zn Betreff der Bücher, die mit Ausnahme einiger spektiven Staaten die Vortheile eines nah gleihmäßigen Grund derliche Richtung zu geben verstandz der Andere dadur, daß er | unsere Stadt mit erneuert" Anregungen, e E ch Durchsicht diese geregelten Telegraphen - Systems zuzuführen, die Errich cinen badischen Thierarzt auf seine Kosten auf eine Ausbildungs- | Kreise zur endlichen Erreichung Des BIGNS tes R E N roßh( ( Fisenbal j t ; âcn ( lgen ihnen, threm ines deuts - österreichischen Telegraphen -= Vercins de» reise gesandt, und daß er einen Preis von 50 Dukaten auf die | gen en ad Doubs uridfbren M t E De Gestern hielten die Direktoren der Ostindischen Compagnie ( S UPLATE DAVON Aus schnitten, als sie zum Ver- und behufs der hierüber zu pslegenden Verhandlun | Lösung der im Jahre 1838 von ‘der Gesellschaft deutscher Land= | b z ) ) Q : i haben n ( as / f : Kommissarien ernannt Und. Zwar: die Koniglich _\äch- und TForstwirthe gestellten Frage: „Wie müssen Veterinairschulen ierung den Königlichen Geheimen Rath Karl Wolf von | eingerichtet und geleitet sein, wenn sie für die Landwirthschaft von O d den Königlichen Telegraphen - Direktor Maximi- | Nugen sein sollen, und welche Maßregeln sind zu ergreifen, um j E E E 9 eilung erhalleu O Da n von Weber; die Kaiserlich österreichishe | quch auf dem Lande einen zweckmäßigen Hufbceschlag einzuführen ? E S A in 1E E Bundeshülfe“ gestel ittheilung: „Die Meinungsverschiedenheiten den Kaiserlichen Sections - Rath Pr. Karl Steinheil, | acsebt und gegeben hat. Hierauf schritt der Vorsißende zur Vo1 n , Cn O las : : E i (t

S | Thun bat jedoch quf diesen Antrag richt eingehen zu

eaglaubt, vielmehr zunächst an seinen Hos berichten wollen,

An | Gewerbe und offentliche

Verhandlungen des zweiten Pr, Ercellenz J uus Konstantinopel Ven. è A Pi Dänischen Fahrzeuge

l z ( ; i ( I A L A ite faufe kein Hinderniß entge T f E x A2 U oOntaltck y D I A (1 1er21) inn S Denbitra h L Uj ( (111 Li (14 L'{ &ertretel 414 (l i L D T NUPi, t ars & ¡T4 (4 , weicc na Den Urtbeile li (1 L ll ( l C13 enoDura C0) / Ed E E j ;

R ( j C11 ( î 1 Î rhnt ry 014 tz N riwahrende Note etniegl welche den Zell E L R De FVol nterliegen , werden versiegelt und

Yraunschtww Sachsen. Leipzig, 20 Sl Di | zten mil : | j R A Ege gei | erst von Beginn der Zniermrung rcechuen 11 (U, E 0 RIR 6 U rzt L R E S oan î Zur! ckbefordert, cnergisch darauf geantwortet und der Yiintiten L H K L E L O EEE ufvewayrt zu werden. Ler } j gemacht, die be

s h LOrDeErunaen 8 UNnNaCAa n E - USTUFIUNSEN , d zurückzuschiken oder 16 u

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Gesuch um Zntervention abgeschiagen

amter trttse Postkommissar Herrmann Richter; die Königlich preu- | lage der ersten Pz n des Programms: „Welcher beson®deren } rung den Königlich Regierungs- und Baurath Friedri Sri tts bedarf es Ur Deli Q una Des He

Nottebohm, den Königlich nar} en i | är:tl rderung der Standeeverhältnisse der Thien be, und die Königlich baversche Regierung den Komgii ¡rate Da diese Vrovosition eine stehende in den Programmen der ®

1 oll er zugleich darauf aufmerksam g: nacht haben, wiünschenawerth es erscheine, daß der Kursur]k ein anderes

T U 5 i A 4 Den au Herr vo! vialvatkh Qui Ed a Mute R ltd f - E) , ( T terium ernenne; ein Lun), Den auc) Dell VL ialrath Ludwig Frelzerrn vr 1 ven K A neralversammlungen des Vereins deutscher Thierärzte tf, [0 tee! R G E E O aaa bie Dar L y - - - - / J ert have! U, Le a), Mech Auen c Karl Dyck G s K r 6 ßert haben soll, als cer jah velchen Ausga Ms Lari Z-U, der Ver ende die Disfu| über dieselbe mit den R i / / S Ten ivo wabrschtinid len von dem Vertrag r p 1 die Kommittaricen : N c ; A E | Maßregeln nehmen werben Tuzwischen w11 alyr\chein1lich) len von dem Deriragt, U R S C M “1 Try fanutecn Mittel zur Erreichung jenes wes eln, | Ca i E N mal inen Schritt thun

+ t : x sandständische Ausschu} nil ch einmal einen Drit ui lil L l ( L "44 | î

Stimmung im Lande zu belehren

ha!

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der Ratification übereingelc d, na chent purt ¿lé selche genannt: Hebung und Vervolllommnung I Î l L und ibm nochmals die dringende Bitte ans Herz zu legen, daß mit einem volksthümlichen Ministerium F a S E / ng izr T dos 9 chz 4 orr d : c ( ( E C E NaAe At V0 fen lel dieses Ge1 auttert daß der Borsißende des Aus\chu|)es, l bel isen Hofe, ist gestern onD Hic aan | | ( i ußen

Schwarzenberg, seit langen „Zahren Präsident det sich 11 g eise: „Dis ric tife

urfürsten über die wahre

Abschnitte enthaltenen allgem 5A Lng l DIS an 11 ztlichen Bildungsanstalten, sowohl in wi} Als zum Bereiche des deutsh=-5fterreis 00 “er cls tünstlerisher Hinsicht, und die Förderung der damit im gehörig werden ht qa j stehenden höheren Vorbildung der en hohen Regierungen gelegenen, 10m ? : : eTC “lers ferner: möglihste Sicherstellung des thierärztli : Uen Und SAANONEn ANYEICYEl DET A Dr 4 §cé und ihrer Ausüber durch Emancipation des Thierheil- | 9 n Ständeversammlung, diese Mission übernehmen werd | (mesenheit ein 1 Flüchtli “au thierärztlichen Uls n Bezirk Hanau auf Grund eines Ninisterial vivts R E | ova?s V A od unsere L Gefan 1832, wonach die / eitere Aufforderung von 1er neuen Ständekammen

lingen aus p VE Bereins - Regierungen n TTCLOCI U alt ) ¿ von der Medizin, und Aufhebung der »ck) an\iegen sollte 1COI re_ Linien und Str r rif : ls in weiterer Reihe stehende Mittel wurden genannt:

De N vON E l j t der Selbstdispensirung der Arzneien sür Thieräarzie 1n

en gequn 10h abzuschließ nten ien Praxis: Fern die Einführung von guten, dur die geleiteten Vich-Assekuranzen; die Beförderung dei Vereine n Thierquälerei; die Aufhebung der Wasenmeiskereien un

Handhabung geeigneter polizeilicher Bestimmungen durch die |

irzte; die Neform der Gesetze sür den Viehhandel, und end |

i rhebung der Bedürfnisse des Thierheilwe)ens in politi- |

sbestimmun- | {en Blättern, um dieselben direkt und ungetrübt vor die emt | “hlt werden E Staatakaandivection O Bel S O Es A E A er un cht1 rtl

ige telegra» denden Stellen zu dringen Die Beschlüsse, welche in Folge der | S E s A R e M L n wünschen, diéfutiren und in Theil der | Unheils fortleben kön her die Ursprungôs- | Diskussion in der Richlung der genannten Propositionen gefaßt da die Sinnaymen qus det S A h E R A N VLE E ig DU U | f n, beißt es in

waltungen angehören. | wurden, lauteten: Es sci dem Vorstande des Vereins deutsche

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wahlen zur nächsten Ständeversammlung bvereu 1 L ) t eben die Blatter jeden Abend die verschtiedenartig

ist jeßt auc) im hiesigen Beozirke das Wah) I S ICHTELVE 1 Crsoigi it Wahrscheinlich i nur die eine Angabe, daß das } Den aftiven und den in Hartepten SAUreDenette s um und der Präsident sih mit den Departements-Angelegenhei el vorläufig die Hälfte ihres Gehalts resp. i * wensio ¡ua i beschäftigen. Zw Junkte jollen dabei im Vordergrunde stehen [rath

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ahlt, Mit dem 1, Oktober. aber _ wird Dex volle Sag Us uvLörderst soll die Regierung die Boten der Gene!

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Banquierháäufern ein Anloch

in gewöhnlicher Stärke aus, General Bauer 1 noch

enl den betreffenden Staa Thierárzte aufzugeben, die Vorstände der Lokal Abtheilungen Derj( deln ist, bloibt joder Regie- | nigen deutschen Staaten, in denen noh keine selbstständige | L Stationen ausgehende oder | ¡ung der Thierärzte stattfindet, anzuregen, dieselbe dur geeignete U ; orrespondenz is, falls sie die Linien | Mittel und Wege zu erstreben; denn (so wurde unler anderen Kassel, 19, Sl Regierungen berührt, rüdsihtlih der Beförderung | Gründen für diesen Beschluß angegeben) wie ahtbar auc onst die | garde ist mit der Regi s - Musi Vercius so ¿zu behandeln, als wäre sie bei der Ein- | fremdartigen Vertreter des Thicrheilwesens als Mensc | | Hanau abgegangen; das zweite Bataillon

nto nh e s Sor Mu1839011 la tin af) j j D G6 e Ï x | E 600 / O0 aafgegeben Der nach Det AuSLgangsestation beitimml, j Kenner ihres cigcnen Faches fein möchten, 10 beißen fle do in acn Da die HNegaimcnis Yiujil zul

S V4

1

usse neuer Verträge einzelner Vereins-Regierungen mit | der Regel nicht denjenigen Grad von Wissenschast und künstleri- | dern des Hof-Orchesters besteht, so Regierungen sollen diesen gegenüber die Bestimmungen des | (cher Ausbildung, um gegründeten Anspruch auf Vevormundung deren Abgang cine große Störung erleiden

Walt » 4 A T O Í a D » j t d e: " ck ) Z | L tia0B na \ ur Geltung gebracht werden. Art. 3, Jeder Regierung | in diesem Gebiete machen zu fönnen. L11 nderer Beschluß, rung ist bei dem gegenwartigen mangell _Wahl beliebige Systeme von Leitungen und Apparaten | welcher auf jenes Ziel hinauslief, war die Stellung einer Prcis- | möglich. Der daraus crwachjeul Berlu} Telegraphenlinien vorbehalten und wird demgemäß in der | gufgabe, deren bchic Lésung aus Vereinzmitteln nach Ermessen | Hofkasse

( demjenigen Punkte, wo die Telegraphenlinien zweter | des Vorstandes bis zum Betraae von thlr. honorirt werdcn | 2 20 i An E O) voin Boge 190 , tvo ¿ 3 ¿ I U E ehe S E : * i A | E, »\) C R reins - Regierungen zusammentreffen, ein Umtelegraphiren jeder | foll Diese Aufgabe lautet: d die Ansichten, auf welche die T

Nath Bi d { } N 1 1 l1 cl Burger - Uus)chu}ß Yai wun mwirflid Mackenrodt dahier zur Anklage gebracht, wel i | : \ : l i2 t [ Dad ( 7 tigte Kricgszustauts-=WerorTnung publizirt unD jogar aus = ) Pr egel er eei E H z «

Linie auf die andere übergehenden Devesche stattfinden. | jenigen Regicrungen sich stüte land nehmen, ein Strafgeseß rbei betheiligten Regierungen is jedo undenommen, 1& Jegen thierärztlice Pfusche lassen, zu bekämpfen.“ Früher

Bürgerm( S die berlicdl C Ordre des 1 das Ourchtelegraphiren derartiger peschen wichen acmile hon batie der V : r Unterdrudung der Quacsalberei (Generals Schirmer unte Verleßung Des beiderseitigen Stationen zu verständigen. Uedver die Cunrictung dtr 7=- mielende Vreisquf fs, e lief inzwischen, ohne Rüesicht Genen L D e A, ns A „Wacht auf!“ gegeben hat. Die S i | Ankunft fenden Anklagen, welche auffallcuderweise nicht bis auf den Gen die fentliche ral Schirmer felbst ausgedehut wurden, O Die S es land i VAA N ständischen Ausschusses gehen. Der Bürgermeister „zörster zu Hun- feld, ein Mitglied der aufgelösten Kammer, hat 1 | E, : Landrath wegen der Anmuthung, di berüchtigte Verordnung zu aon. welde vou Tem e Lage ften m wu nichts verlünden, beim Staats - Prokurator Morchut dahier zur Bestra famen , die nte K A, vorüber | hier vergebens z sung angezelgl worauf jedoch von Peßblerem, ach cingeholfet : Z ; » j A Ansicht der Bezirks-Direction, die Einleitung etner Untersuchung

| | Le ; | 4j nDe! stehenden Linien und Apparate werden die kontraßirenden 702 aie uf rectl:che und velfswirthschafilidbe Gründe, nur auf Angabe | rungen sich gegenseitig Mittheilung machen, Dasselve mird 22: SrntrStur der Mittel und Wege hinaus, welche von den Thierärzten | neuer Linien geschehen. Art, L, fo itrahirenden Hehen Regte ; den und zu betretcn seien, um die thierärztliche Pfuscherei rungen übernehmen gegenjeitig die Derpsuctung, 21€ 20 Ore «f zu beschränken. Eine recht gute, in der thierärztlichen | Stationen zur Befürderung anaetnemmere “gie nit Awê ; | nahme der im Artifel 19 vorgesehenen Fêlle mit nrg! ter SÂmel- gie Arbeit war hiervon die Folge, die aber noh eine | ligkeit und Zuverlässigkeit we 7

1 Organe des Vereins deutscher Thierärzte, nieder dortigen Man feft fir ver Vuofes. : : | seine persönliche die UXH x Or, E T FeNETL J sassaw, ohne jedo fur de ließ, welche die nun gestellte Preisaufgabe hervorrie\. rihtige Ueberkunst jener Depeschen überhauzt aber eren Ver Die zweite, vom Vorsißenden verle)ene Proposition lautete: A | cigeiaden, f 3 y Lur, Y 4 al 1 rt l cls abgelehnt wurde. Der Regierungsrath Wegner und de Assessor n der Hand, für ihre Achtung und Sy 18 | chen

ei unst in einer gewissen Zeit irgend ein Div ren : Zt eine Reform der redhibitorischen Geseße für den Viehhandel verbleibt jeder Regierung die Befugniß HuthyeftuDen euge nothwendig, und ist es besonders wünschenswerth, daß hierin eime tinien für alle oder für gewisse Ar ? F : | Uebereinstimmung in den verschiedenen deutschen Staaten erzielt | :

C vmpatbhie ihr S T y dds A How I pf TNivo oda g l (Fina von Oeynhausen sud wieder an unjerer Bezirks-Virection bea] t a1 { glaubte die Politik ans{laaen C go T tigt, nachdem Ersterer, als die Sache beben cu E R Mm En, Uni rsihcrie die Herzogin von Orleans, daß Frank- | 7 A S A, wll a 4 b dig a ov s Gri »" Deg (d vot d li A L J Ph G D 2 E i L 05 Uni | Des cktaats. Kommissariat verlassen, und Leßterer, welcher nach Torre rel) 0 t die Ruckehr der Juli-Dynastie wünsche und glücklich | : nerals Bauer Bezirks-Reserent und Civil: Kommissar E jet E wenn der Wras L Paris als Erbe Ludwig Philips zugleich scin follte, vom dortigen Rg 0s n nicht zu in die Uilerle cinzoge Gott gebe es und möge vor Allem í F (T i No ») I di n v1) rant 4 Cd on Ls z , I «E L M L 44 gelassen worden is. Va nun auch NegterungSvrat) 21e gand vou TFrankreich es wunschen bewegt di

an hiesiger Behörde geworden ist, }0 haben wir leans Ein Zeuge der Scene hat uns dies

außer Betrieb zu seßen. Sobald eim sulc{hev (L out den | werde?“ Es war das drittemal, daß diese Proposition auf dem zie übrigen Vereins - Regierungen hierwo vt im enntniß ge Programm stand z zuerst für die dritte General - Versammlung des jeyt werden, Art, 5, Die kontrahirenden Kegierungen | Vereins zu Heidelberg. Hier wurde folgender Beschluß gefaßt : ta Sorge tragen, daß die Mittheilung won Teveschen an Un- „Daß in jedem Wäh1schafts Gesetze die Bestimmung gewisser Feh a E APP, 9s, 4fleg L i Geheimniß überhaupt ler over Krankheiten als Haupt - pder Gewährssfehler, unter Aus- Telegraphen y P l Lauds, strengste gewa rt und das getammis {luß aller übrigen nicht benannten Behle1 oder , Krankheiten, Kassel Referent der Zutritt T F Se werde. i Gremdeu PECIONEN mangelhaft und daher unzuläss|g fei. Viejentgen , welche Ursache, unsere Bezirks-Direction als eine wahrhaft gesegnete zu S 6 vas Hei tionen während des T pparaten- Zimmern der Telegraphen -Sta- | diesen Ausspruch gethan haben, waren inzwischen in 1h- | rezeichnen vandy \sich gemacht, sehr im Gange | es Telegraphirens nicht zu gestatten. ren Ansichten auseinandergehend darüber: Db in einem Währ d a ata: L Á Ee 2a i t Folgendes i der Text der Testaments - Klausel Lu U

G Daunover. Hannover, 20. Sept. (Ztg. f. N. D.) Der schafts = Geseße für den Viehhandel Gewährsfristen für die- | Berlin, 24. Sept, (2 A 4 E e A lipp’s in Bezug auf die Testament R E A Seit vg Demetärath von Falcke ist heute früh plöulich gestorben jenigen Krankheiten überhaupt, welche, theoretish betrachtet, den ues N Kusel N a träglich ‘rnmnttic A E N Véa meinen Testaments - Vollstreckern Herrn Dupin Bâron ‘Lait A

; agen Yütete iner lei 2a doit Da * | Charakter von redhibitorishen Fehlern an sich tragen, beslimmt | Genera , Auditoriat hat nachlräguch sammtliche Anla gepunltr Le R (ange | mer (im British Ua, Bein, Wen Unpäßlichkeit ns Zim- werden sollten oder nit; d. h. flir A4 lebtbi all Mie U landstándischen Ausschusses gegen den Ober Befehlshaber General Oris, O et, „erzog von On morency und Herrn | Stande sind, eine Allianz zwischen einer fremden Regierung un? E ur tine Konferenz abzuhalten fähig, A9 O4 Ad Worten: ob gar kein spezielles Währschaftsgeseß bestehen sollte | Bauer mit Ausnahme des ersten (daj dei General seine Function A A N A ga, S OFUBNIP meines Zu=- } einer jeh mächtigen Partei in ihrem eigeuen Lande herzustellen ai S lianier T Mb Diener ; als verselbe ün 6 Übr E und der Viehhandel nur unter die allgemeinen Öt sebe über ben schon vor Publication A M, M e R Me ferne ( ‘Moe 46. Ba Le e S blofe dek M R E E E 9 B, Locke und Burnett in Holland, als jie

7 4 Derr von Falke hon verschieden, Handel und Wandel zu hringen sei. Bei der wiederholten Be- dem Garnison-Geriht zur D ersu ung P e e 9 l E Tevéiint éin Le acta otte lid R Ae L Í ermont | Prinzen von 2 ranien mit den Unterthanen des verblendeten Württemberg, rathung dieses Gegenstandes zu Berlin in der achten General- eine Erklärung des ständischen Ausschusses auf die leble Regie (1 Trauergottesdienst für Ludwig Philipp gehalten. Wi in Verbindung IFBIEN.

S Ç (Z : 4 1 D PY j F D [s C S 4 j P U

Vorgestern hatte aus Anlaß vert 19, Sept. (Sw. M.) | Versammlung des Vereins konnte fein Majoritäts - Beschluß über | rungs - Verordnung (|- Pre uß. Staats Anzeiger Nr. 261) bey E Piat, N der Gesellschaft des 10, Vezem- | Die Morning Chronicle, welche (wie bereits verlangten Rückgabe der der hiesigen Bz Königl. Kriegêministerium denselben, weder nah der einen noch der anderen Richtung erzielt | erfolgt, worin ven Staagtsdienern die Widersprüche des Ausschusses H wee t Ey ‘eff M L neuen ch L) an das Zourn al des L i | aus dem Marinebericht K erUbradbi F

lassenen sechs Kanonen eine. Sibun ATGR S erie seither über- | werden, und so kam die Proposition hier zur abermaligen Bera- | gegen die Verordnungen vom Aen und 7ten d. M. in Erinnerung Fülle (le : A e: U diese Gesellschaft sei keine geheime, er- | {her und französischer Sprache bringen wird, zeigt heute an, daß | Eckernfö-de am 12ien Abends, als die AbWheilumgen bei Bürgerwehr statt, in welcher besGlessen es Verwaltungsraths der | thung. Man entschied sich für ein allgemeines Währschaftsgeseb | gebracht und sie vor den Folgen gesehwidriger Handlungen gewarnt ülle alle’ geseplihen Bedingungen und habe weder politishen An- | sie die nöthigen Anstalten getroffen habe, alle auf die Ausstellung | und Kosel sich gegen Missunde zurückgezogen un! ‘die

as s | i i i f ; i trich ie Die Too io "p R oco c p Cat é 4 P ç . P Ç : A de, den Gemeinderath | für den Vichhandel und hielt zu diesem Bchufe die Bestimmungen | werden, strih noch Ziel, Die Devise der Gesellschaft sei: Einigkeit, Barm- | bezüglichen Annoncen in die englische, deutsche oder französische

Mectinga, e belache Hf:

leren Fiuchtitnge, l mgen x QOcrt0ain vot vie A ( j zogin von l nungen über ihre cigene Hc zu verbreiten, s

1 zeigte, daß ste stets nur cinen sehr mittelbaren

ul U \ x - - w al-= } den Einfluß au UNTEVE Politik üben werden

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Antwort mitgetheilt. ren Unterlhndlei & hat demnach von der Anwesenheit der Flüchtlinge Nichts zu ien z die Gefahr jedoch, mil De VIS Anhäufung der Flüchtlinge un sere Nachbarn bedrohen soll, ifl außerordentlich übertrieben w Glüchtlinge können nur dann Bedeutendes ausrichten, wenn sie im

“4

Danemark. Kopenhagen, 19, en : Y ; 1 erwähnt) | amtliche Bekanntmachung aus dem Kriegsmi alle interessanteren Nachrichten über die Ausstellung auch in deut- | daß, wie /

elne

| Stärke gegen Cckernfsorde gerückt, die Stadt ohne Gefecht verlassen