1850 / 263 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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cetlihen Angelegenheiten , wohin namentlich die ritterschaftliche Brand-

kasse, ‘die städiische Brandkasse und die mit den ritterschaftlichen e Kreis-Verbänden in Verbindung stehenden Verhältnisse gehören , für I e ordnen und event, mit den hohen Landes - Regierungen darüber sich zu f nehmen haben 2c.“

Jn Nr, 3 ist von der Bibliothek und dem des Katasters und von der Ablieferung der unter : geren Ausschusses stehenden Kassen die Rede, worüber im Berfassung Verfügung are werden soll,

In Nr. 4 wird wörtlich ge}agt : L : L eil

„Mit Rücksicht auf die Zeitoerhälinihe und, weil na N s Borher- punkt der Auflösung der Ritter- und Landschaft E die es angemessen gesagten sih nicht mit Bestimmtheit abmessen E rbentliche Bewilligun- erscheinen, den engeren Ausschuß , welcher Ux AUPE

9 mili de »rdent- ; i S A ur Bewilligung Der L gen mit ausreichender Rollmacht versehen isl, 3 21 protestiviren,“

Archiv, von der Fortführung der Verwaltung des €1- Mege der neuen

1594

Bw seß ine Begutachtung der proponirten provisori- gelegte S Ageitgen S iei t berufende Mio räsentanten-Versammlimz,. hen Geschäfts-Ordnung für die z1 S S Unter dem 15, Mai 1848 ging darauf ein Reskript Sr, Königlichen Hoheit des Großherzogs vou Medcklenburg-Schwerin ein, in welchem den Ständen auf ihren Antrag die Zusicherung ertheilt wird: daß Höchfdieselben bereit seien, der zu bildenden neuen Stände-Versamm- lung ín Rüfsicht auf die Beschränkung der landesherrlichen Gewalt zum Mindeften diejenigen ständischen Rechte zu gewähren, welche den gegen- wärtigen Stäuden zuständen, i: E E und nunmehr wurde am Tage darauf, den 16, Mai 1848, die in den Aften mit der Ueberschrift : 2 j Antwort auf die Großherzoglich shwerinsche (et m, m, strelißsche) aller- höchste Landtags-Proposition 2. versehene Schlußerklärung der Landstände der drei Kreise abgegeben. Darin wird in Bezug auf die Haupt-Propositionen gesagt: Die getreuen Stände hätten diese wichtige Angelegenheit, deren Folgen

folgt, daß auch die Seestädte Rostock und Wismar aller aus solcher Ver- fassung entstchenden Rechte und Verbindlichkeiten theilhaftig, mithin der all- gemeinen Geseßgebung des Landes unterworfen scin werden, und bisherige Privilegien und vertragsmäßige Rechte derselben nur insoweit in Wirksam- eit verbleiben können, als sie mit dem Wesen der neuen Verfassung und deren nothwendigen Konsequenzen sich vereinbar zeigen werden. Wir haben aus gleihem Grunde Uns auh schon zur Aufgabe des Uns zustehenden Geseßgebungs- und Besteuerungsrehts in den Domainen allgemein bereit erklärt, Zwischen den privativen secestädtischen Gerechtsamen, welche hier- nah in Wegfall kommen müssen, und denjenigen, welche fernerhin Bestand behalten können, jeßt im voraus die Gränzlinie zu ziehen, is {hon um deswillen unthunlich, weil die künftige Verfassung in ihren einzelnen Zügen noch nicht vorliegt, sondern erst mit den durch Wahlen zu bildenden neuen Ständen vereinbart werden soll; daß aber die Scestädte zu einer, jene Kon=- sequenz im Allgemeinen anerkennenden Erklärung bereit sein werden, is um so mehr zu erwarten, als bis dahin, wo im Wege der Geseßzgebung aus

Î lichen Landes-Contribution und Landes-Anlagen (1dständischen allgemeinen, | in die gegenwärtig bestehenden Verhältnisse des mecklenburgishen Staatsle- | Grund der neuen Versassung ein Anderes beschlossen sein wird, der status Die Nr. 5 bedingt die Uebernam? E besonderen landschaftlichen | bens tief eingriffen, mit aller Sorgfalt geprüft und könnten im Allgemeinen auf quo unalterirt bleibt, und das Vertrauen gehegt werden darf, daß bei Fest- wie der besonderen ritterschaftlichen Und E S | diejenigen Verhandlungen und Beschlüsse Bezug nehmen, welche sie im | stellung dieser neuen Verfassung selbst sowohl, als bei der demnächstigen Schulden. L Tortzahlung des Gehalts der land- | Laufe dieses außerordentlichen Landtages durch Mittheilung an die Aller- | Verfassung auf die eigenthümlichen Verhältnisse der Seestädte allenthalben Unter Nr, 6 und 7 is von der, &0! Pensionen die Nede , und so- | höchst ernannten Landtags-Kommissarien zur Allerhöchsten Kenntniß gebracht | Rücksicht werde genommen werden.“ ständischen Offizianten , 1e der eo i i; | hätten. Daß die mächtigen Zeitverhältnisse, welche ganz Deutschland und Jn Beziehung hierauf erklärt nun die ständische Schluß-Antwort: dann folgt unter Nr 8 uno r iti ung erfordern die politischen Bor- | auch das engere Vaterland tief ershütterten, cine Veränderung in den „Stände halten eben so den Jnhalt des in Bezug auf die Seestädte Rostock „8) Eine ganz besondere Sr ie anderen Beurtheilung unterlie- { Staatsverhältnissen und insbesondere rücfsichtlich der bisherigen Landes- | und Wismar unterm 143ten d, M, ergangenen hohen Resfripts insoweit sUr rechte der Stadt A edes ub Candswaft, Denn, wenn vorhin bc | Vertretung erforderten, sei von den Ständen nicht verkannt worden, und in | ausreichend, als es auf die Ertheilung einer landesherrlichen Erflarung gen, als diejenigen! 2 S c ndexuit Berechtigungen der Ritter- und Land- | dem Bewußtsein, in ihrer früheren Wirksamkeit stets nur das Wohl des | über die dahingehörigen Verhältnisse ankommt, Erledigt sind aber damit merkt worden is Zen Ag E Flabertgen Landes-Vertretung, mithin in Folge | ganzen Vaterlandes nach besten Kräften und nach bester Einsicht erstrebt zu | noch keinesweges die in dem vierten Comité-Berichte sub 11. 8 und 9 al- schast mit der Auflösung ndstandschaft von selbst der höchsten Staatsge- | haben , erflâre schon der am 29. April gefaßte Beschluß im Allgemeinen | geregten Punkte, da nichtsdestoweniger der vertragsmäßige Rechtsboden für ihres Verzichts an} de rimfallen so bewirkt ein Aufgeben des Rechts der | und unter gewissen Vorausseßungen ihre Bereitwilligkeit, dem Nufe der | die besonderen politischen Vorrechte der Sceestädte von Bestand bleiben wai! e fett Sollen der Stadt NRostóck, so wie der Rechte auf einen | Allerdurchlauchtigsten Landesherren und den Anforderungen der Zeit zu dürfte, und machen die getreuen S tände die Auflösung der HESENgEN Lan- r redi deten \usshuß und im Landtags - Direktorium eben nur den | folgen und demgemäß ihre bisherigen grundgesezlihen Laudstandschafts- | desvertretung von der ausdrücklichen Bedingung abhang!g- LeN die O Su dieser Rechte an und für sich, welche überdies, wenn Nitter- und | Rechte zu der Folge aufzugeben, daß künftig nur gewählte Repräsentan- | städte Rostock und Wismar genereli es anerkennen U E Ae s Q, 1dschaft sich auflösen, feinerlei Werth haben, wohingegen die übrigen Þ0o- | ten die Stände-V ersammlung bildeten. E j i 4 der allgemeinen Geseßzgebung des Landes |ch untel L l U : MWirksa, Et Lan Vorrechte der Stadt Rosto fortbestehen werden, indem |te auf DeE i Mit besonderer Hinweisung darauf, daß eine geseßlihe Aufhebung der | gen Privilegien und vertragsmäßigen Nechle nur E n LZirksagnkeit gd Landstandschast unabhängigen Basis der mit den Landesherren | gegenwärtig bestehenden, mit dem Rechte der Landstandschast nicht ver- | verbleiben können, als sie mit dem IBeseit De Ee Versasung und deren richteten Erbverträge und der mit Ritter - und Landschaft abgeschlossenen | bundenen oder daraus hervorgegangenen Verhältnisse feinesweges noth- nothwendigen Konsequenzen sich M N ‘Rosto. inb Blaiic (f Stipulationen beruhen, Die Stadt Nostock wird mithin, wenn |le nur au] wendig zu geschehen brauche, und daß alle dahin gehörigen Rechte, Ver „Bon Seiten der Deputirten E b Tonberer Erlangen O En das Recht der Landstandschaft und die Nechte auf einen Siß 1m engeren Aus hältnisse und etwanige sonstige Beziehungen für beide Stände fortbestehen | zum Landtags - Protokolle die 4bga R s A cl Me N Hs G und im Landtags - Direktorium verzichtet, auch fernerhin einen beson- wurden, injoweit dies ohne cine Beschränkung der zukünftigen Legislation Königl. Hoheit über die zur ¿Frage stehende Angelegenhelt vo1 ehalten ads Landestheil bilden, solchergestalt also hinsichtlich ihrer politischen Vor- möglich sein werde, hätten sodann dic Stände diejenige Ansicht zu der worden,“ i & Acußecrungen über den Anschluß des Fürsten- rechte der höchsten Staatsgewalt nicht unterworfen sein, vielmehr damit der ihrigen gemacht, welche in Betreff der aus der Auflösung der bisherigen | Hiernächst folgen nu1 O S N: A E Ade A6 Bildung einer Repräsentativ-Berfassung geradezu entgegengetreten, und sind A andesvertretung hervorgehenden Rechtswirkung im MUUgemeinen 111 dem tyums Raßeburg Qu e aE n As A 3 U b, R die ritter- und landschaftlichen Mitglieder des Comité's, mit Ausnahme vierten Comité-Berichte sub Il, ausgesprochen worden sei. Auch inhärir- | den Fortbestand E A E E S E T eines Mitgliedes der Ritterschaft, welches nicht überall der vorstehenden ten sie den ebendaselbst sub 1, 2/ 3/9/70 und sich sindenden Entwicke und die provisori] N E L C E Pen Entwickelung sich angeschlossen hat, der übereinstimmenden Ansicht, daß auch lungen und resp, Bedingungen, betreffend den Zeitpunkt, wann die Auf Beide on P P A ierauf ergangenen Landtags- die Stadt Rostock ihre sonstigen politischen Vorrechte zur Disposition der lösung der Nitter- und Landschast als politisch berechtigter Corporatio- | Abschiede en A S S E Metlenbuta-Slvi Königl. Hohci höchsten Staatsgewalt werde stellen müssen, und zwar vor Abgabe einer nen zwecmäßig zu geschehen haben werde, den einstweiligen unveränder= | : Cen TDe des Oroßherzogs von Mecllenburg- Schwerin Konigl, Poel definitiven Erklärung der Ritter- und Landschaft über die Auslösung der ten Fortbestand der ständischen Deputationen , der jonsligen ständischen | sagt A E Ertläcu A Le, las alunss bisherigen Landesvertretung.“ t 7 E | Verwaltungen und des engeren Ausschusses 2, C, (die einzelnen | Zal E E A Os Me v8 N N Eine direkte Verhandlung hierüber zwischen Ritter- und Landschaft und übrigen Punkte werden hier aufgeführt), Mit Rücksicht auf die Zeit- geseplichen A M O O E M s E der Stadt Rostock erscheint nicht angemessen, vielmehr dürste Sereniss1mus verhältnisse und weil namentlich der Zeitpunkt der Auflösung dex Nit- | EMAD Ne E e S g bill A a a Suerinensis zu ersuchen sein, dieserhalb mit der Stadt Rostock sich zu be- ter - und Aan als A a e sid n E E C N nb Kalle Su C a 4 mit Bestimmtheit ermessen lasse, sei der engere Ausschuß, wel@Wer fux | gen Dep Ft iden Rechte und jonjügen Beziehungen, wie oche ar an dem Comité Theil nehmende Herr Deputirte der Stadt Rostock außerordentliche Bewilligungen mit ausreichender Vollmacht versehen sei | in dem vierten Comitéberichte u s N a / hat erklärt, daß es ihm und seinen Herren Kondeputirten in der angeregten zur Bewilligung der ordentlichen Contribution und de1 Landes - Aulagen | GIGENDE O) erflaren Wir, so viel an Uns Uegl, Uns gieichsans ein- Hinsicht von seinen Kommittenten an jeglicher Instruction fehle, und daß er von den Ständen protestivirt worden, welche (Stände) die 1 H E rue Sit, den Letzteren alles dahin Gehörige vorbehalte.“ hen Resfripte vom Tage vorher ertheilte allerhöchsle Zusicherung wegen | : S U S E, De O TERE H E A L t E Ee 9) Ein ähnliches Verhältniß tritt in Ansehung der politischen Vor- des Uebergangs der bisherigen ständischen Rechte auf die künstigen Laun- | sul die Erhaltung Des Lange ate gelte Fun Son es Q, N i rechte der Stadt Wismar ein, nur mit dem allcinigen Unterschiede, daß die- des-Repräsentanten und der Bildung der neuen Staatsform in Grund- Ausschuß füx außerordentliche Bewilligungen n S AA selbe bisher das Recht der Landstandschaft nicht besessen hat. Auch hier lage des verheißenen Repräsentativsystems, als den in dieser Hinsicht ge- | versehen und E Bewilligung der ordentlichen Contribulion und Der zan- wird, nah der Ansicht des Comité's, ein gleicher Antrag an S renissImum faßten ständischen Beschlüssen entsprechend, mit dem submissesten Danke | DESE Mng La E N a Seesen l orde haben Wir Suerinensem zu richten sein, und hat der an dem Comité theilnehmende entgegengenommen hätten, i : : e | „Wie das Der gan zu O zu E N il Deputirte der Stadt Wismar in eben der Weise sich erklärt, wie solches Sodann kommt die Erklärung auf das, was hinsichtlich der Seestadte | bereits in einem besonderen d Ea A U I E E Ene na Ausweis des Vorstehenden von dem rostocker Herrn Deputirten ge- Rostock und Wismar in Anspruch genommen war, Jhre Wortfasung Uk | nothwendige Form (joll nach cilage K, cite 90 heißen „Folge“ ) der neue schehen ist.“ hier von besonderer Wichtigkeit, Zum näheren Berstandniß des Crflärten | Staatsform an, daß diese Verhältnisse in der dort angegebenen Weije sesl- Unter Nr, 10 referirt das Comité darüber, daß die allerdurchlauchtig- | ist zuvor aber ein Großherzogl. schwerinsches Reskript vom 13, Mai 1848 | gestellt werden. L N 5 E E sten Landesherren dur Vermittelung der Landtags - Kommissarien um die | zu erwähnen, welches in der Klage Belle 72 sq. in extenso angesührt wird | _ „Wir werden über den Fortbestand der Mon zwischen Mecklenburg in Frage gekommene Reversirung ersucht seien, und \chlicßt sodann dicsen und in der für den Herrn (Großherzog eingereichten Schrift in}ofern ancr- | Schwerin : und Streliß E erforderliche erathung zunächst unier beiden zweiten Hauptabschuitt seines Berichtes mit der Bemerkung: fannt is, als zum Nachweise des faïtischen Materials Seite 51 derselben | xandesregierungen veranalem S z E z i: Í L ü A _ , t E ausdrücklich auf jene Stelle der Klage verwiesen wird, | Am Schlusse wird den Standen , denen das Zeugniß ertheilt wird daß es keine Veraulassung gefunden, auf die sonst noch in dem ersten Das Nai uet: | daß sie dur Jahrhunderte in guten und bösen Tagen ihrem Landesherrn Comité-Berichte speziell hervorgehobenen Puntte näher einzugehen, indem “Vir Gren eu in Bezug auf die im 4ten Comité-Bericht sub 11 | treu zur Scite gestanden, der Dank des Herrn Großherzogs für ihre Mit- Been Saa e m E Qundlung der bisherigen E S INA e e und 9 beregten Fragen und den darauf am 1dten d. Vi vont der can- | wirfung ausgesprochen , und tvird odann DeUl außerordentlichen LandIage L n Staatsgewalt zur Di8posilion anheimfallen möchten, im Wege der ) desversammlung gefaßten Beschluß, daß, da die zu errichtende Nepräsenta- | scine Endschaft, so wie der anwesenden Ritter - und Landschaft 1n GVuaden neuen Verfassung ihre Feststellung finden würden. | tiv-Berfassung alle Bestandihcilc des Landes umfassen und diese zu Einem | ihre CEutlassung gegeben. ; Die Abschnitte 111, und [Y, betreffen die nicht vollendete Prüfung des | constitutionellen Staate vereinigen muß und wird, hieraus ganz von seibst | Cou Oa) ERE E 3, J N A R A F R T6 R "d B T U M, (A O DURME M 67 P j A ; dem Vorwerke gränzt, und die Fischerei und Rohrung | DhlY,, Nt, 46 d 04 à 400 QOIY Vir, 99, 02, 0 | hierdurch geladen, solche Forderungen oder Ansprüche HSekanntma chungen. in dem Grimnißz- See, sollen auf die 18 Jahre von | Ad A S0 Cl, Un 2/73, 4 O O in einem der nachstehenden Lermine, als: : I A Trinitatis 1851 bis Johannis 1869 im Wege der Li- | 20 U | am oder 24 Oktober oder am 14. 2: [551] Sit G Ds Fg citation anderweit verpachtet werden. | sind auf Grund der Allerhöchsten Kabinets - Ordre vom | Vemberd. I, Morgens 10 r, 4 Der unten näher bezeichnete Tischlermeister Johann Die speziellen und allgemeinen Verpachtungs-Bedin- | 14. Juli 1838 (Ges, -Samml, pro 1838 pas. 365) | vor dem hiesigen Königlichen Kreisgerichte gehörig an- Friedrich Wilhelm Keller von hier 1 wegen be- | gungen, die Licitations - Bedingungen, die Karte von | ad 7 und 8 in Ansehung der darin bestellten Spezial | zumelden und zu bewahrheiten, bei Strafe, daß hie jon]! trüglichen Meineides zum Verlust der National-Kokarde, | dem Vorwerke und dem Forstlande, das Vermessungs- | Hvvothek für vernichtet erklärt, daher die Juhaber der- | damit von diesem Nachlasse sür immer werden auêge- | | {lossen und abgewiejen werden.

des National-Militair-Abzeichens und unter Versezung

in die zweite Klasse des Soldatenstanbes zu einjähriger

Einstellung in eine Festungs-Strafabtheilung, so wie zu

einer Geldbuße von 21 Thlr, 2 Sgr. und im Unver-

mögensfalle noch zu vierwöchentlicher Einstellung rets kräftig verurtheilt und hat sich durch die Flucht der

Strafvollstreckung entzogen,

Er soll sich nach Amerifa begeben haben,

Ein Jeder, welcher von dem Aufenthalte des 2c. Keller Kenntniß ‘hat, wird aufgefordert, davon un- verzüglich der nächsten Gerichts- oder Polizei - Behörde Anzeige zu machen, Gleichzeitig werden alle Civil- und Militair-Behörden des Jn- und Auslandes diensterge- benst ersucht, auf denselben zu vigiliren, ihn im Be- tretungsfalle festzunehmen und mit allen bei ihm sich vorfindenden Gegenständen und Geldern mittelst Trans- ports an die hiesige Gefängniß-Expedition abzuliefern.

Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch entstan- denen bagren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährigkeit versichert.

Berlin, den 16, September 1850.

Königl, Stadtgericht, Abiheilung für Untersuchungssachen, - 11, Deputation für Verbrechen, Z!gnalement des Tischlermeisters Keller,

S bt Dae alt, katholischer Religion , zu

Sääte AlVVtke -Silt bla Zoll groß, hat schwarze rauen rundes ain uad: etn ggen

Gesichtsfarbe , Mie R, e R gesunde

Bart und is mittlerer Gestalt, R

eingeschen werden,

der direkten

[590]

(T. : B efanntmachung. as im Angermündeschen Kreise der Uckfermark bele-

gene, 2 Meilen von der Krei : i Q E 4 der Kreisstadt Angermünde, 2-

6 Meile (geustadi-Cberswalve und 82 Meilen (incl,

ai ahn) von Berlin entfernte Königliche pt An Grimniy, enthaltend :

an Wiesen A arge G I le an Gärten F 2

und an Hof- und anin 1252 Morg,

und Unbraubarem.. 54 überau TI0T 5 nebst N BAS siti ne V e bisheri Forstland von 867 Mor che bisheriges

DEW +6 gen 44 z Morgen 155 Rathen Unlank, was Koe p

Dezember 1847

S 38 LRth, 176 » 4415 »

35 » 4 [ARth,

09 94 [CIRth,

25 Thlr. ;

Register und das Gebäude-Jnventarium können täglich, mit Ausschluß der Sonntage, vom 23sten d, M, an in der Domainen-Registratur der unterzeichneten Regierung

ter der Domaine Grimnit, 2c. Zarnack, im Besige einer Karte und eines Registers vom Vorwerke Grimniy und dem Forstlande, und is derselbe von uns aufgefordert, diese Gegenstände den Pachtbewerbern auf Verlangen zur Einsicht vorzulegen, auch Bezug auf die örtlichen Verhältnisse wünschenswerthe Auskunft zu ertheileu,

Zur Licitation haben wir einen Termin auf

vin 19 QOlilober d A, Bormili, 10 Uhr, vor dem Departements-Rathe, Negierungs-Nath Bertram, in dem Sißungszimmer der unterzeichneten Regierungs Abtheilung anberaumt.

Pachtliebhaber werden zu demselben mit dem Bemer- ken eingeladen, daß dieselben sih vor dem Beginn der Licitation über die zur Uebernahme der Pachtung nô- thigen Eigenschaften und über den Besitz des erforder- lichen Vermögens genügend auszuweisen haben, Verlangen wird unsere Domainen-Registratur Abschri!t der Licitations- und der speziellen Pacht - Bedingungen gegen Erstattung der Kopialien verabfolgen lassen,

Poisdam, den 15, September 1850,

Königliche Regierung.

Q

Beta maG un g :

Folgende in den Terminen Weihnachten 1847, Weih- nachten 1848 und Weihnachten 1849 zum Umtausch gegen andere gleichhaltige Pfandbriefe gekündigte und ungeachtet der öffentlichen Bekanntmachungen vom 14,

,

1848, vom 24, Apríl und 28. Dezember 1849 und vom 23, April 1850 zu den Landschafts-Depositorien bis jetzt nicht eingelieferten Westpreußischen Pfandbriefe, nämlich: 1) aus dem Bromberger Departement: Janocino Nr, 20 à 25 Thlr.; Mamliy Nr, 37 à 500 Thlr,z Mlodocin Nr. 14 à 500 Thlr. und Nr. 43 à 100 Thlr.; Obudno Nr. 39 à 50 Sichts Nr. 30 à 100 Thlr. z 2) aus dem Danziger Departement: Liebenau 2c, Nr, 23 à 25 Thlr.z Msziszewice F. Nr. 2 à 90 Thlr, ; Msziszewice U. M. N.

3) aus dem Marienwerderer Depar : Dombroroken 2c, partement:

Nr, 23 à 500 Thlr,, Nr,

Auch befindet sich der zeitige Pâch (gez.) Lon Rabe,

[519] Betann tau

denselben die ihnen i ; - denselben die ihnen in des hiesigen Kausmanns R

e

Bermögen Inhabers der Handlung

bestellt

richter Dr. Hambro auf

| | | | | | Kurator | angeseßten Auf hier

unbekannten Krediioren die

Abtheilung für die Verwaltung

Zv f L Folge leisten, werden teuern, Domainen und Forsten,

über ausgeschlossen werden.

bestand bis jeßt überschen läßt,

O7 “1.

vom März und 12, Dezember

Der Gemeinschuldner Kaufmann

Thlx, z Zychc oder

Nr. 44 à

Nr, 9, 414 und 13 à 4000 Thlr,,

38, 39 und 40 à 200

[548] Pn 0005s à m Alle diejenigen, welche an die Berlas 13, April dieses Jahres zu Putbus verstorbenen König- lichen Domainen-Pächters und Hauptmanns a, D, Carl von Blessingh aus irgend einem Rechtsgrunde Forderun- gen und Ansprüche zu haben vermeinen, werden zur Feststellung des Schuldenstandes der gedachten Verlassen- schaft auf den Antrag dér von Blessinghschhen Erben

selben sich wegen Extradition der Ersaßz-Pfandbriefe nur

lediglich au die Landschaft zu halten befugt sind. Marienwerder, den 2, September 1850,

Königl, Westpreußische General - Landschafts - Direction,

Nachdem durch das unterzeichnete Gericht

1850 der Konkurs eröffnet und der Notar NRöpell General-Substitut des Rechts-Anwalts Zacharias zum worden is, werden alle Gläubiger des Gemeinschuldners hi .durch aufgefordert, ihre Ansvrüche an die Konkursmasse in dem an ordent- licher Gerichtsstelle vor dem Herrn Stadt - und Kreis

den 19, Februar 1851, Vorm, um 11 Uhr,

Termin vorschriftêmäßig zu liquidiren , und zwar in Person oder durch einen gehörig bevollmächtig- ten Rechts-Anwalt, wobei den mit den Ortsverhältnissen

Anwalte Breitenbach, Walter, Besthorn und Täubert zu Mandatarien in Vorschlag gebracht werden.

Diejenigen Gläubiger, welhe unserer Ladung nicht auf Antrag des Kurators mit ihren Ansprüchen an die Masse unter Auferlegung eines ewigen Stillschweigens den übrigen Gläubigern gegen

Nachrichtlich wird bemerkt, daß, \o weit sich der That Die Waaren und Forderungen bestehende Afktivmasse nur einen Werth von 6700 Thalern, dagegen die Passiv- masse einen Betrag von 89,600 Thalern exreicht,

dessen gegenwärtiger Aufenthalt unbekannt is, wird guf- gefordert, in obigem Termine ebenfalls zu erscheinen. Danzig, den 10, September 1850, Königl. Stadt- und Kreisgericht. 1, Abtheilung,

l

| e |

| Bergen, den 10. September 1850. Königliches Kreisgericht, 11. Abtheilung,

[64] Ed igl Qr n g. Es is auf Todeserklärung folgender Abwe}enden : Gustav Gottfried Buehl,

über das | 1) des Kausmannsdieners : Simon Morwit, | geboren zu Neukirchen am 16, „Zanuar 1841, 6e D, Morwiy, am 16, Juli | ues Sohnes ves zu Kleinkaina verstorbenen Pr als | digers Bucehl, : ] i | 2) ves Sattlermeisters Johann Gottlob Bochme von unbekannten | Jaucha, geboren zu Rehmsdorf am 3, März 1798, 3) des Schuhmacher-Sohnes Johann Christian Bue- chel, geboren zu Weißenfels am 20, September 1803,

1) des Barbiergesellen Friedrih August Hartmann,

geboren zu Weißenfels am 9, November 1801, hier angetragen worden, weshalb dieselben, so wie die etwa zurückgelassenen unbekannten Erben und Erbneh- mer, hierdurch vorgeladen werden, innerhalb neun Mo

ivohnhaften Rechts naten und spätestens

/ den neunten Dezember 18530, Vorm, 11 Uy,

im Lokale des hiesigen Gerichts sich schriftlich oder pet sönlich zu melden und weitere Anweisung zu erwarten, unter der Verwarnung, daß sonst die Abwesenden für todt erklärt und ihr Vermögen ihren hier Bekannten, nächsten Verwandten und Erben ausgeantwortet wer- den wird, Weißenfels, den 24, Königl, Preuß, Kreisgericht,

Januar 1850, l. Abtheilung,

aus Mobiliar,

[529] Bean au l d

Die Jnhaber der Prioritäts - Actien der Magdeburg- Cöthen - Halle - Leipziger Eisenbahn-Gesellschaft werden hiermit ersucht, ihre Actien behufs der Beifügung einer euen Serie Zins-Coupons in der Zeit vom 15, Ok tober bis 15. November c. mit zwei gleichlauten-

Simon Morwiy,

den, vom Präsentanten cigenhändig vollzogenen De- signationen, auf welchen die Nummern der Actien nach

der Reihenfolge anzugeben sind, und von welchen die eine auf einem ganzen Bogen geschrieben sein muß, bei unserer Hauptkasse eiuzuliefern und sie demnächst 8 Tage nah der Einlieferung in den Nachmittagsstunden von 2 bis 6 Uhr daselbst wieder in Empfang zu nehmen, Magdeburg, den 4, September 1850, Direktorium der Magdeburg - Cöthen - Halle - Leipziger Eisenbahn - Gesellschaft,

A

senschaft des am

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1 î i f f ?

in allen Theilen der Monarchie

Bei einzelnen VUummern wird der Bogen mit: 25 Sgr. berechnet

N 263.

{mtlicher Theil.

Preußischer

Staats-Anzei

beträgt Jahr. Jahr. ZIGDE

Das Yysonnement 2 Xthlr. für ck E Xle, s % S Nthle. o L

ohne Preis - Erhöhung.

-

24, Ceptember

Berlin, Dienstag den

Alle Post-Anstalten 5es Jn- uud Auslandes nehmen Bestellung auf dieses Blatt an, für Berlin die Expedition des Preuß. Staats-

Anzeigers ¿

Behren-Straße Ur. 57,

1850.

Am ali gationen auf. ch J . N li C63 ; : nicht fälligen Zinscoupons einzuliefern. Geschieht dies nicht,

Mit lehteren sind zugleih die ausgegebenen, noch so €-

Deutschland. | wird der Betrag der fehlenden Zinscoupons von dem Kapitale g Preußen. B erlin, Dem provisorischen Fürsten-Kollegium mitgetheilte | kürzt und zur Einlösung der Coupons verwendet, Schriftstücke. Duisburg. Landwirthschaftliches Fest, Neise des Die im Wege der Amortisation eingelösten Obligationen sollen

Sachsen.

Staats-Ministers von Manteuffel. | î Dresden. Fahrt von Kammer-Mitgliedern nach der Che mniy- Riesaer Eisenbahn. E

in Gegenwart eines Notars verbrannt und, daß dieses geschehen, dur die öffentlichen Blätter bekannt gemacht werden. Die Obli- gationen aber, welche in Folge der Rücksorderung oder Kündigung

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tausend Thalern in Prioritäts-Obligationen felder Eisenbahn-Gesellschaft. T

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t halbjährigen Zins-Coupons zu fünf Prozent 6 1. Juli 1855. on zu der Priori

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Kapitale von 400,000 Rthl1

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Baden. Karlsruhe. Kammer-Verhandlungen. Verordnung Lr L E GEE af S E ae: E Ba R 2 E E N ELELII® l aron L Mi +46 H of v De N tio (GBoefeollid 4 Hessen. Kassel, Die Zustände im Kurfürstenthum, außerhall Der Amortisation eingelöst worden, kann die Gesellschaft L, bis À : Hessen und bei Nheim. Darmstadt, Kammer-Verhandlungen, | \sogleich wieder verausgaben (vide _9- /). r bi Schleswig - Holstein. Kiel, Rendsburg. Vermischtes, | N E : , Talon zu Fraukfurt. Frankfurt a, M. Vermischtes | Die Inhaber der Obligationen sind nicht befugt, die Zahlung rie der Di N usland. | der darin verschriebenen Kapitalbeträge anders als nah Maßgabe über

Frankreich. Paris. Verhandlungen der permanenten Kommission, | der im §. 6 gedachten Amortisation zu fordern, ausgenommen: vilegiums Breve des Papstes an das R E : | a) Wenn ein Zinszahlungs-Termin länger als drei Monate un- Großbritanien und Frland. London, Vermischtes, Sir | berichtigt bleibt ;

Naho Nora s L c » Nostitym111nao veY f: Z A g V NSEN | / +4 : : 2 A L

v testamentarische OGDestimmungen über seine nachgelassenen | b) wenn Der Transvortbetrieb aus deu Eisenbahn länger als . - Rg: Lat E ; i h L i; ; | 3 Monate hört t Prioritäts - © “talien. Turin. Der Erzbischof von Cagliari. Konferenz von Bi- | ses b M H hn=- Gesellschaft Schuld half CET: i Zins

c. e s po s AES aan N H 7 j Ï A B [s vefel 4 t Sch de 0v L ns =-

schöfen, Livorno, Der piemontesishe Gesandtschafts-Secretair, | C) E E le bhast j L vOTIREURE Wirbs ulden Halver Sx Ie

E S | cution durch Subhastation voUstreckt wird; Zor »t s Sola N 22 ; | : / ; E S L) : : N oilags rien - und Handels-Nachrichten. | d) wenn die im §. 6 festgeseßte Amortisation nicht eingehalten | :--- C age. | wird. chaft / S In den Fällen von a. bis inkl. c. bedarf es einer Kündigung gezahlt.

bestätigten Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn-Gesellschaft, nämlich:

L

nicht, sondern das Kapital kann von dem Tage ab, an welhem einer dieser Fälle eintritt, zurückgefordert werden, und zwar: ad a. Bis zur Zahlung der betreffenden Zinscoupons ; ad b. bis zur Wiederherstellung des unterbrochenen Tranösport- betriebes ; ad c. bis zur Aufhebung der Execution.

In dem sub d, vorgedachten Falle is sedoch eine dreimonat lie Kündigung zu beobachten, auch kann der Jnhaber der Obli- gation von diescm Kündigungsrechte nur innerhalb dreier Monate von dem Tage ab (ebrauch machen, wo die Zahlung des Amorti-

Amtlich er Theil. |

Wir Friedrich Wilhelm, von PrêUßen 2c, 2c.

Gottes Gnaden, König

von

E

Auf den Antrag der unterm 23. September 1837 von Uns

„Derselben unter Aufhebung des Statut - Nachtrags vom 9, Zuli 1847 (Gejeß-Sammlung Seite 299) zur Verbesse-

Anlage C.

—.—.

(L,

Düsseldorf, den

5.)

ation Q 0UPoN Inhaber dieses Coupons erhält gegen dessen Rückgabe aus der Kasse der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn- Zwei Thaler funfzehn Silber

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1850.

Die Direction der Düsseldorf - Elberfelder Eisenbahn - Gesellschaft. (Unterschrift

on 3 L P

Obligation M2 er Eisenbahn - Gesellschaft em zu Folge Allerhöchsten Pri=

der Düsseldor

berfelder Eisenbahn = Gesellschaft. nters{chrift von 3 Direktoren.) (Paraphe des Rendanten.)

._IT, Se-

1850 aufgenommenen

Preußisch Courant.

am

Direktoren.

Amortisations -VPian.

0

Plan zur Amortisation cines Anlehns von 400,000 Rth 4000 Prioritäts-Obligationen, jede zu 100 Rthlr. à 5% Zinsen. Getilgt mit 2

f

der amortisirten Obligationen

LLS

3 Gesell- chen Preußisch Courant aus-

In

% oder 2000 Rthlr. jährlich, zuzüglich der Zinsen

fations-Quanlums hätte stattfinden sollen.

rung der Bahn und deren Betriebsmittel anstatt der zweiten 8. 8 Boi Serie der Stamm = Actien die Aufnahme eines Darlehns von E Nt at P R DelideSzuzUg=Ic, eron hem E 100/000 Rthlr. Courant esibrieben E E Diejenigen Obligationen, welche ausgeloost und gekündigt sind, S 7 - [lich des Restes Ss lonnen dém=-\ Z .: f / E Es ¿Btechundert Tauttav Thâlern“ und, der Bekanntmachung durch die öffentlichen Blätter ungeachtet, | Q ISlpartie Die om vorlag nah getilgt S j 1D 4068 ern / s t Rog att ae s g 2 e | S i D werde S C2 zegen Ausstellung auf jeden Inhaber ae und mit Zins- nicht rechtzeitig zur Realisation eingehen, werden während der näh=- | „g tz *xabr werden S208 Do O Dns | sten zehn Jahre von der Direction der Düseldorf - Elberfelder | S N a S l Coupons versehener Obligationen, jede zu 100 Rthlr., geschrie- ire d t N Us{aft alli&hrli@ ei G r Düsseldorf Elberfelder | ch c A _. 7 ben „Einbhundert Thalern“ zu gestatten,“ E t be Gesellschaft alljährlih einmal cffentlich aufgerufen; ge- i = Jvonein-:| j, 5 | Obli- = S | De n »( A attet r YY ; L ULLO R N Ae | = j Lr a s k: N N O ch zen sie aber dessenungeachtet nicht spätestens binnen s fri { = = laelósten| usam= Îagatir = = { rtheilen Wir unter Aufhebung des Statut-Nachtrags vom 9. Juli | dem U öffentlichen Aufruf Ur Realisation ein O nes S Et A gend à | von |! am- Igatio- |hetragend j 1847 in Berücksihtigung der Gemeinnütigkeit des Unternehmens | ; E (R E A 2 A I S 2 15vCl E L A : E. i ind in Gemáßheit L g 9 des Gesebes A 17 S ini 60G _ en jeder Anspruch aus denselben an das Gesellschafts - Vermögen, was S gad à 100 S f E E U S unter Angabe der Nummern tver werthlos gewordenen Obliga nen. | Nthlr | Ausstellung von Papieren, welche eine Zahlungs - Verpflichtung an | S N E I j f a R Nt Nt Nétlx.| Rthli il Nt ¡ É L US V l : AVES P D | tionen von der Direction öffentlich bekannt zu machen ist. Die Ge- thl Nthlr, } Rilr.| Rfhlr. A cék \ jeden Jnhaber enthalten, durch gegenwärtiges Privilegium Unsere | sellschaft hat aus dergleichen Obligationen Yoinevlet Novplicht » \ landesherrliche Genehmigung zur Emission der gedachten Obliga- M T N E O j j tionen unter nachstehenden Bedingungen: 5 N mehr, doch steht der General-Versammlung frei, die gänzliche oder | 1856 | 2000 2 000} 20 2/000 i e | theilweise Realisirung derselben aus Villigkeits - Rücksichten zu 57 1 2000 20 100 24001 24 | 2400 : E S a6 v. Z S l Cchiliofio 4 O d OANA J Pan 99 | O 90 e Die zufolge des funsten Nachtrags zum Statut der Duüsseldors- | schließen. O 2A L S E é 992 | E O Elberfelder Eisenbahn-Gesellschaft zur Erweiterung und Verbesserung | a Z : H U Er 99 | -«UUU 0 oL9l 9 Pg p Gro: 44 ra Des Unternehmens Vergrößerung der Stations Anlagen Vermehrung | WIE in: den C. O _UND B vorgeschriebenen vfNentliien Vetannis 15S) 2000 S 1901 20 ? 450 24 | ¿2,400 o) L E E E 4 E S ct S 61 R k p % 1 | 1a ck} pf Ä G h ag P 2h ati s [ «A i g i ch 4 í c N ( a - ) OL “1 O der Transportmittel 2c. freirten 3722 neuen Stamm-Actien werden | dis O Í s N O O L Ans "n, E J : D N A 9 0 O S M U | LU 900 L N is ch0 E 0 vernichtet und an deren Stelle Prioritäts-Obligationen im Gesammt= | An O N L A A y h Ob E P os A t j f N 5 25 Sn E E N 0 L 5a | S200 90) betrage von 400,000 Rthlr. ausgegeben. [E gert H 6 Ot l S E N aAmts- D eitung, 0D ZHi 02 : cks( 2 4 e, © j j G, Ö | so wie durch je eine dex in Köln, Düsseldorf und Elberfeld erschei 64 | 2000| 4190 950] 90 3,040 ») »,000 } 40 N Ch R / i: Je e N | -nden D) of 4 z 9 O ) j 1 » V i) F I F bligationen, jede int Betrage Gon LTUU M, werden | nenden Zeitungen e s G) 2000 a0) 1LUU 0 140 A O a . »# 1 No g . ( , 4 - p j ( «‘ O A ( » O00 »c C ¿ Unten rortlaufenden Nummern von 1 bis 4000 gegen Einzahlung j Die Jnhal T Obl An E inT J ( t d 1 22 a 0 LHO0 s E i ) O 1 Z s N 2 M N ] i éi —_ A ( | l b der ( Ï ind zwar beremitgtî, an de 2000 283 1 4151 99 l 9D »,OUU \ Des Oeltrages nach Dem „Su A, beigefügten Schema aus röthlichem | Gin! S el S E Ionen 1 4 E S A S L E O/ d ch D L 42 E » an j EN0D Papier mit \{chwarzem Druck stempelfrei ausgegeben und erhalten 8 O H S dl, MOIEnG De AVEE MENEN, Ps 2E O 15 E L S 2'700 70 ne Cane S dem Schema sub B. auf röthlichem Papier \ O L ; i ctt 6 O 8 i0 inn | 9. 11 hwarzem Vruci, jedesmal F Ano 9+ . LO «UU "1 L JOVDI (U e ) Are S mit E A R p p O ahre, | N Die in Folge des Statut-Nachtrags vom 9. Juli 1847 bercits 1} 2000] 431 2,195] 25 4,1580] 21 1,100 } 80 L V 1agationen S rha ren zur Unterscheidung von den beretts E M Sn A i L : 4 L Gs î N E E e S 00 L Z En É i ¡’440 ¡4 i ¡00 i0 ® wet 3aogebenen 1 cktüd NYr2o e L y | aus Nen S -Uctie Den 4 Nominal-Betrage mit Den 21 2ON / 2,0001 Sl H 4 ¡A i f ausgegebenen 10,000 Stück (4 Prozent Zinsen tragenden) die Be- | 5 nete Abscbla i E S T L O S E T I L E G R O e G A 2M c i600 | 20 Ltr A eichnung „zweite Serie“, und es wird auf deren Rüdseite dieses | e etsteten G agsza)ungen wieder eingelöst und vom 1, Jam S E E Z E da Privilegium abgedruckt. | | 1549 bis O Lage nach demjenigen Tage, an welchem das gegen ¿4 ZUUOI 904 2,8101 20 t, 500 O t,OUU O Lo S7 E E ; ; 653. | warlige Privilegium Gesetzeskraft erlangt, mit 5 Prozent Zinsen 7 2000| 610 050] 30 5,0801 50 5,000 | 80 F AEO e E A Ge O 0 332000 8 5,3801 53 ,300 | 80 É Die Obligationen zweiter Serie werden mit 5 Prozent jährlich | vergutet, L L | e 2000 ) E S 700 [4 F verzinst und die Zinsen in halbjährigen Terminen, am 2. Januar | ur Urkunde dieses haben Wir das gegenwärtige landesher1 «000 P 2A 6 E A N A Lice E - - e Erd S ck Nyrinilogi Ç 1 (tot Li { E v Nnsoy- ont Fe OMM O ) _ D ) a ck S()( ( n Y und 41. Juli jeden Jahres, in T üsseldorf, Elberfeld und Berlin aus | liche Privoilegium Allerhöchsteigenhändig vollzogen und unten! Unjeremn e 2000) é o) ) L », O L 2 N Brb Le gezahlt, j | Königlichen Jusiegel ausfertigen lassen, ohne jedoch dadurch den 79 | 2000| 82 L, 90 0,24 - D ZUU ] 40 s ( I Q uu (—_—, , e ( M ¿ 4 Ì \ ( » ( 74 1 (hi } N d 64 | Znhabern der Prioritäts =- Obligationen in Ansehung ihrer Vesri 1880 | 2000| 889 Í ,4/U U) U N IPT An den Dividenden nehmen diese Obligationen keinen Antheil. | Cg A E N Hung von Seiten des Staais zu geven o? L E ; / ¡0 4 "10 0 | 51e 5 Pt A P ) C5 f 2 ch I Me ck74 . 2 ‘11 40 O L) (2 ck 1A) é {) (i Sie haben für Kapital und Zinsen das Vorzugsrecht vor den | N Dritter zu präjudiziren. - : 2] 20 () 1021 I | 9 N , -00 cktamm-Actien nebst deren Zinsen, resp. Dividenden. Dagegen ha- Gegeben Sanssouci, den 11, September 1500. R A L E L À "N hon T 1 4 E A o9Q I » A Ge é A 1 200 7 ald) Ot dd OUU ven die gemäß Unserer Bestätigungs-Urkunde vom 28. April 1842 | (L. 5.) Friedrich Wilhelm, Be R Voit 2 S 2% 8 00 treirien A A Prioritäts-Actien im Betrage von 1,000,000 | von Dey Deo! 39 1: 2008 R ; ch9. ( Nele 4 Mata Gi A E : 001 r Deydi C Sn A O Rthlr. in Detresf von Zinsen und Kapital das Vorzugsrecht vor | tür den abwesenden Finanz-Minist 6 | 2000 O9 E : N i G E ft +1 E a Í c , | î L { AVIWTTCHYC T LLLILEL A F Rae 27 O } 970) j G0 U \ den gegenwarlig treirten fünfprozentigen Obligationen. | i S 7 } ZUUN VOOI O L Ge A h | Von Lad env erg. egr I 9000 N Gl q 580 Q 9 500 ; S N | V j E M Tb Í anm I E Ï f T , " , Dr ile t QO O00 O! c 0075 I) 10 000 f A8 Kapital darf in den ersten fünf Jahren nicht gekündigt | vei 9 P ; (O Ee O 59 F U 18 Apt R erp 10 10 fd und amortisirt werden. Nach Ablauf dieser Zeitperiode hat die Gesell= | vegen Ausgabe von 400,000 Rthlr. 890 | 2000 & 495 » | 10,570} 10: L(0),500 i E G A | 4 Ae A fUnfprozentiger MVrioritäts - Obliga 3 c ) NO0 Q 11 0901 110 14 00 schaft die Befugniß} der Kündigung mit einer Frist von sechs Mo- A O Note, ga 91 j Z0U0 9,020) 70 114 A naten und, so lange das Kapital uicht getilgt ist, die Verpflichtung, | Eisenbabu - G, UEDorf - Clberfeiver 99 | 9000| 1914 | 9,570] 90 | 11,660] 11 LOUO | Ol nach Maßgabe des sub C anliegenden Plans, jedes Fahr minde= D M GSAN G E an Stelle 93 | 9000| 2030 | 10,150] 60 | 12,210} 122 12,200 ] 10 P E nant mi N O s S : er nach der Genehmi funde ) i 4 26 6 ) 12,7701 127 ) 7( 70 1tens ein halbes Prozent mittelst Ausloosung zu amortisiren, außer v Q 7 i E OIge Urkunde 4 0001 2152 L 8 L Le, d /() L ar UO V È Z a Á e au É L H as i z S T R d + o (A - c \ I ( » p 194 ( G! dem aber die ersparten Zinsen der eingelösten Obligationen zur | N n En Samm 95 | 20001 22/9 11,390] /0 | 13,400] 104 13,400 } 0 Amortisation zu verwenden und, wie solches geschehen, dem Eisen- | 379 900 Rbl A 96 | 2000| 2443 | 122/09] 09 [4,130] 141 l BEN N bahn Kommissariat zu Köln nachzuweisen. Diese Verloosung erfolgt | E T. 97 | 2000 2994 12, 70] 30 [4,80 O 148 14,800 L L wenigstens drei Monate vor dem bekannt gemachten Zahlungstage | Ca E Ä e 0001 Z(UZ LOLO 19,010 155 19,000 4 J ) a Í î R) , | » ) S QO « »Q A N 5 c) S Q L in Gegenwart eines instrumentirenden Notars und der Direction | 2 Prioritäts - Obligation 100 Rthblr. I 2000 00 4 14,289 0 16,295 LOZ 16,200 R #2! und unter gestatteter Anwesenheit der Juhaber der Obligationen, IL, Serie 1900 } 2000/ 3019 | 15,095] 95 | 17,190f 171 L7,100 } 90 1B Z 5 ; f d j a a | 0 u s c ) Q | ) 4 4 ( ) ¡F in einem vierzehn Tage vorher zur öffentlichen Kenntniß gebrachten | der L 2008 3190 | 15,9901 90 | 18,040] 180 pre 40 | Gs I | r c œ ( 4% L A s O c 2370 85 é | 48 C c a O} 5% P Lernine, | Düsseldorf - Elberfelder Eisenbahn - Gesellschaft | 2 2000 3558 (20a 90 19/880 198 19/800 80 2E J Nummer | A S Q E S e S e 7 / G E l ena s | S G N A E AZL A i i De Die Auszahlung der ausgeloosten Obligationen erfolgt am | über : | 2000 D 18,780] 80 | 20,860} 208 | 20,5800 | 60 O f U L : æ _ © Á Q ¿ v | “t x E di | f c 306A ( \ ) E n 2, Januar des auf die Ausloosung folgenden Jahres dur die von Einhundert Thaler Preußisch Courant | » | 2000} 3964 |(1540)| 60 | 36 000 ver Virection vekannt zu machenden Kassen in Düsseldorf, Elber= | zu fünf Prozent jährlicher Zinsen. | | E E feld und Berlin nah dem Nominalwerthe an die Vorzeiger der | Jnhaber dieses hat auf Höhe von Einhundert Thalern Preußisch | J Am 31. Dezember des | Courant Antheil an dem in Gemäßheit des umstehend abgedruckten | | §Cumma}|4000 | 400/000 | / g 1a 14

Obligationen gegen Auslieferung derselben. | yorhergegangenen Jahres hört die Verzinsung der ausgeloosten Obli- | Allerhöchsten Privilegii aufgenommenen Kapitale von Vierhundert- |

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