1850 / 264 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

( r Lande z len l O1 1 lnen B n i r hier nicht ( ( T 1 Uto l ( vom wahre 1 l rdnung den Gerechtsamen der Pitter- Und wenn deren Minder- oder Avande i deômal ohne der Nitter- und Landschaft fügt werden joll; zaft sind aber nach §. 140 L i Mel ( (1, 4 l 1! ta erren ch r} and 1 cati berusen 1D sond {ngelegen felbigen zit [n 165 1 [ jedoch die Sac welche Nit ter- und L und Pflichten autre}] zu al tagen l i fbebung der bisherigen ständischen Verfassung und dam? k! Aufhebung der vereinigten Stände der drei Kreise war gewiß ein olche Angelegenheit, welche die ge])ammte Nitter- u | angi e fonnte daher ín recht8beständiger Weise nur dad nt! i alle drei Faktoren dem Beschlusse ihre Zustimmung gabe: Nur durch einen Gesammtbeschluß der Landesherren und | unirten Landstände konnte rechtsgültigerweise dit dische | der beiden Großherzogthümer ausgeÿovet t

Bis zu diesem Resultate war hie1 un } stehende Landesverträgen nur zu führen,

T auf di ung andstande hätten ti - 1 der te Bedingung abhängig

1) daß die beide ungen mit der fenden, a Ül gemeiner Wahl hervorgegangenen Abgeordneten-B mnn sid

die 1 sung vereinbaren wurden, und

2) daß die beiden Secstädte Nostock und Wismar auf 1hr Zonderr ce) verzichteten, beide dingungen seien unerfüllt eben und die landständischen Recht vo andschast desc 10d)

De l nigl. Hoheit des Großherz ist dagegen bchauptet die Landstände hätten auf dem außerordentlichen Landtage des “ahres 1848 ihre & tretun 1 einstweiliger Neservation hinsichtlich d tei ill / iche nah sofort und definitiv aufgege ul ec machte Borbehalt habe nur di ti ejoluti Jui nicht eingetreten, also ohne in (

î en nten Vorbehalte bedarf einer abgejondei ten mg, es erscheint angemessen, hierbei mit demjenmgen zu begin | ädt f

Nai 1848 abgegebene Schlußerklärung der Landslkandi lautete, wie obe! reits augeführt, wörtlich dahin :

11 machen die getreuen Stände die Auflösung der bisherigen Lan-

desvertretung von der ausdrüflihen Bedingung abhängig, daß die

eestädte Rostock und Wismar generell es anerkennen und aussprechen,

( Ul nen Geseßgebung des Landes sih unterwerfen und

ilegien und vertragsmäßigen Nechte nun insoweit

leiben fönnen, als sie mit dem Wesen der neuen

Derja nothwendigen Konsequenzen sich vereinbar zeigen werden,

Die Wortfassung der Erklärung giebt zu keinem Zweifel Aulaß. Di

l G t flar und unzweideutigz was darin gefordert wird, if als eine „ausdrücklihe Bedingung“' aufgestellt, von welcher die „Auflösung der bis-

herigen Landesvertretung abhängig“ sein soll.

frflärung if 1

Es kann daher zunächst auf den mehrfach unternommenen Versuch nicht eingegangen werden, der ständischen Erklärung einen modifizirten Sin1 auf Grund der früheren Comité - Verhandlungen unterzulegen, Nicht dar- auf kommt es an, was in diesen etwa beabsichtigt und zu erreichen ver sucht is, sondern darauf, ob und inwieweit dies auch zur Ausführung gekommen, und was demnächst wirklih geschehen und wirklich erklärt ift. Richtig is, daß die Herren Großherzoge die sofortige Niederlegung der ständischen Landesvertretungs - Rechte bei den Landständen 1

nahmen, und eben so richtig is auch, daß die Landstände gle Absicht waren, zu diesem Ziele so bald zu gelangen, als dies aussührk sein werde, Das Erbitten der Reversalien wegen des Minimums del künftigen Gerechtsame der Landes - Repräsentanten, das Eingehen auf eine Berathung des Wahlmodus, eines Wablgescßes und selbs! {äfts - Ordnung für die einzuberufende Abgeordneten- Kammer, ales das legt klares Zeugniß für diese auch sonst nicht zweifelhafte Annahme ab. Eben \o bestimmt ergiebt sich abcr, daß die Spezial - Erörterung Mag elen Angelegenheit auf Bedenken und Schwierigkeiten stieß E ea r En waren, die in Ansehung der Borrechte der Dee- eiGiéne! A ek Mgen die Stände deutlich hervorgehoben, „Zhre neuen Vir its Zen DAY Spezialrechte, welche mit der cinzuführenden dir BiieGitigten aeaen 0 waren, würden von selbi mit dem Subjette alle landsländischen Reue die Seestädte blieben aber, wenn hie auch Subjeït ihrer sonstige L weit sie dieselben bejaßen, aufgeben, als ten daher durch T ees und S onderrechte stehen, unv diese muß- bahnten neuen Berta ie nte erditlelsiung, insofern sie mit der ange- nahm man an), g falk in Widerspruch standen (und daß dies der Fall, haupt erreichen wol n werden, wenn man das beabsichtigte Ziel über Stände überhaupt richti e e ob die hierbei gusgefaßte Ansicht der wirklich von fo ech Us M lgietner darauf, ob die Gerechtsame der Stände Betracht gezogen wob Rübe Me waren, daß sie in einen besonderen blieben ), und endlich auGz betaü od A E S E Erbtterung Af wäre, fommt es hicr nicht an, Die anderer Ausweg möglich gewesen Stände sih veranlaßt fanden, vie Ae E rliden So as has die aglichen Sonderrechte als

Anspruch

chfalls dex

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einer GBe-

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1600

1e Bedingung der Niederlegung ihrer Landesvertretungsrechte aufzustellen,

eie De 2) E E M ° brer redtlichen Befugniß nach kounten je diese Niederlegung ganz ableh-

nen, und eben deshalb ftonnten sie auch je nah ihrer Ansicht eine durch Bedingungen modisizirte Erklärung abgeben, Das Staatsrecht hat jur ¿ Natur und Auslegung der Erklärungen, wodurch Verträge errichtet werden, keine besondere Theorie, und au hier gilt der Satz, cui plus licet, ‘cere debet et minus.

Die streitenden Theile sind darüber einig, daß im Laufe der ständischen

erhandlungen die Absicht zuerst dahin ging, die definitive Erklärung über

C1 I

die Aufgabe der Landstandschasts-Rechte so lange auszuseßen, bis die ge- forderte Renunciation der Seestädte erfolgt sei, Dahin ging noch der An- trag des vierten Comité-Berichts, Wenn die Stände hiervon abgingen

und die definitive Ueberleitung der alten Verfassung in die neue, wie sie on thaten, für den Fall in die Hände der Herren Großherzoge legten, daß f n zu wählenden Landes-Repräsentanten über die neue Verfas- ver die Zeit der Auflösung der alten Stände einig werden wür-

den, dabei aber die Aufgabe der Vorrechte seitens der Seestädte noch be sonders zu einer ausdrüclichen Bedingung ihres Zurücktrittes stellten, so ist damit nur der Form nach etwas Anderes geschehen, nicht aber der Sache

nah, Die Erklärung blieb reell dieselbe, Die Auslösung der Landesver- n die Seestädte renunziirt haben. ) l

tesfripte vom 13

Kart nur la 6 [PEA darf nur ersoigen, e

1 1 e Hintveisung in dem Großherzoglich shwerinschzen )

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ini C t is, agiichen Do d lche ausgegeven ten elche bei ten, sich erst dann Ben, 1 )»rUNDzudc feiltilanoen, va

Del ac c) T1) l l Vier jein. Vie Siadic

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in T2 li 16 n n J (Anlage 1 L JLLO( 59. 04) M chiede hatten der | 1 Erklarung al ertheilt und mußten ict | 4“ 14 x 4 (t «4% 4 14 S l rechtlidzen Grundjaßen mili der 1ÿnen Gültigkeit die Frage ent\czeiden,

für Se. Königl, Hoheit abgegebenen angeführte Say aufgegeben und dagegen

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Heyauptung der

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Friy ovo y Ltd on ui Fo 110A 0H 2% 4 ' früheren reten Ausstelungen nd J€1 Hverial\sen. : j S CLEL t R UR Ih Let N) ser neuesten Schrift allein darauf gegrundet,

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Bedingung vorliege, und da sie unerfüllt gebledel

C enommen werden mu\|}e. S1 l wenig klar herv nd F A 7 % Mm 6 1 1 Di auptung ann daß de O 111 l pay e ie einflußlose geblieben oder gewejen fel ie allerdings große Q ichtigfcit des Cinflusses, lche! ul age sich ergebende Rechtsansicht aus 01 Y ntschei tía Gern kann, macht es nöthig, etwas um}! indlicher auf sie einzugehen Daß hier nicht ein modus vorliegt, 1 hei f uf T inagt, während die Bedingung u d) abel i t von Savigny System 111, p, 227 u. }} 101 1C)( ria l cin ODeDINAQ ) 14 L

T {44 ging dahin quf die mit der Tunstigen Landes - Der- l A 45 oto Gortditoton reinbarenden Vorrechte verzichtet

tleistung war die Auslojung delt andes - Bertretung

abhangig gemach! :

L1 (11 it NirCcitI Uri als Nesoliutiv- Bedingung ge acht, furt zu l die gerade auch in diejer Welse bew n werden! }

die Landes - Vertretung war sosort ausgegeven,

der Eintritt einer gestellten Nesolutiv - Bedingung hätte diejen Zustand aljo wieder ändern müssen ie Bedingung war aber der Art, daß gerade mil ihrem Eintritt (ab sehen von cin inderen Vorbehalte) di fraglihe Landes - Vertretung r Ritter nd Landschaft gewiß aushoören jolle, Mit anderen Worten : bi Eintritt der Bedingung wäre die Landes - Bertretung ausgegeL ge und A : ach Eintritt derselben wäre dieser Zustand galz dersel geblieben Der Eintritt der Bedingung hätte hiernach also nichts rejolvirt, ei

( | hätte überhaupt in den Verhältniß der Landesherren zu ände! rt und die ausdrücflihe Voraus]ezung, weile ebl richti-

nichts geande gerweise beide streitende Theile sür eine Bedingung nehmen, hätte die rechtliche Natur einer olen nach jener Ansicht überall nicht gehabt, denn die wesentlihste Eigenschast einer Bedingung besteht eben darin, daß mii ihrem Eintritt sich cin neues Nechtsverhältnmi} erzeugt. von Savigny 1. c S, 121.

Die gestellte Bedingung war demnach entweder eine suspensive oder überhaupt gar keine Bedingung. S

Läßt man auch der Ausführung der Streitschrist in cinem weiteren Eingehen auf ihren möglichen Gehalt die sorgsamste Beachtung zu Theil werden, und giebt man hierbei, wie geschehen kann, die Möglichkeit einer Auffassung zu, in welcher die verlangte Erklärung der Städte auch in der Form und Natur einer Resolutiv-Bedingung mit der aufzugebenden Landes- vertretung in eine rechtlich zulässige Verbindung hâtte gebracht werden kön- nen, so is das zu zichende Resultat für die Auslegung dex wirklich geslell- ten Bedingung doch kein anderes. E

Es hat kein rechtlihes Bedenken, daß dieselbe Thatsache füx dasselbe

5 "E ps - e i L Nechtsverhältniß als suspensive und umgekehrt als resolutive Be-

dingung gebraucht werden kann, von Savigny 1. c. S. 155,

Jm hier vorliegenden Falle wäre die Bedingung ein resolutive gewe-

sen, wenn die Landstände erklärt hätten : die Landesvertretung wird sofort aufgegeben, Es geschieht dies in dex Boraussetßung, daß die Seestädte ihre Borrechte aufgeben werden, ck0ll ten sie- dies verweigern, so treten die Landstände wieder in ihre alten Rechte,

Aber gerade, weil die Fassung der Bedingung, die Stellung des bedin- genden Satzes zum bedingten Hauptsaze hierbei das © ntscheidende ist, jo i es auch unerläßlich, lediglih nach der Fassung und Stellung d der Bedingung zu bestimmen. Es kommt allerdings wesentlich wie die Bedingung „ausgedrückckt'“ is,

von Savigny l. c. )

ier in Frage kommende Bedingung war Daher nah der Yai

1 ind diet

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des Falles schon deshalb gewiß eine suspensive und keine resolutive, weil nicht die Verweigerung, sondern die Ertheilung der Berzichtl istung der See städte als Juhalt der Bedingung hingestellt ist.

Die Fassung d s j angefertigten Streit] chri} selbst hâtte nen und sollen, day 1 in seiner Au nder Saß v0o1

das i if als rejolutiv zu betrachten ist sofort erfolgt, sie wirt eral N ea Den rlangten [

l! 11

M1 {1 Nat l Oi ( dingung durchzuführen 1 er thren iri mt von del ruuung Verlangten und zux Bedingung Gestellten, sondern von dem Snfigegengs

ten, von (Gegentheil dessen abha! mach was der Înhalti Bedingung ! mit anderen Worten, daß er selbst erst die juspenhve 2 ingung in (Hegeniheil 1mfkehrt, um dadurch zu dem seiner Aufstellung örderlichen zu gelangen.

Die Cnt)ch( O 1 T nd n Dach 1d) micht

17e 11 Das bis dahin bestehende ( E, Di rung war der Gegenstand der Di machten ntritt dessen, wozu sie sich 1 bhaugig von dem itt fünsfti reignii l | Natun E N fl l ven darin | l 1117) l ( L 1a DC n H raun) uUrch den f { l n Q DCH ( 11 l ( l i n t L 11 i rt ( tandischen Crila! Rechtfertigung hall §8 i} nicht ersichtlich, was ter Sachl( ic t ro alici)ett Jeg erungen hat verania\!e Tonner, ( edDI1! Y1 [ur unbedingte zu nehmen und als eine solche in den % cceptiren und ben o 1st c! 5cktände, was 1h 1e! igebrachten 1 Borwurf gen wird icht früher mit N inhalt r l de hervorgetreten 1nd, die Organe nicht fehlten qestellten Bedi NIOEN M a schuß über da hig r ati ny i] i 311 (1 ! l en D da} LEIT E l t l auf ( ) ndelt und 1 j l 10d) ht n stand gen \ultate nd damalig {1 l tren en Auf nicht richtigen i) C Für die rechtliche letzteren f \chreiten A nichts ande estellte suspensive Beding ; 01 Z( ckeptember 1 1 ix guf der Aus} i | l nit den adti l ( 1 Der i ( 1 1( l n 1 l î l f 1omnmse rtl 10 ( t C {3 fe t l 1 rec U L 11 l 1 l l l ( Val 1 É 1 l Ber 1 11 » üb t u 6 1 1 Î I I i i ( l H ) L i 1 | j l 0 l l ( t f t e { L L D l 1 1 11 11 ct 1 i f Î ( n () tand! ! rja\jun techt l i ( Bedingun | l De 1 möglichen fon l städte die | ( I t ufsgel \ l ' i il l B) l | igte ged j Dlizi d L e da 1 ILITQTEIT ang! n \ Ina 11 N i ian l | l ruf nicht 31 echt bestand1 u el 1 a (zt tritt aber de ent it ans euen Publicatio Ti wu neue! erfa einem geanderien r 1111 il ex fc î jet Fehl ) el fach n ( ( i tat l 4 \ én werden d ren (O l l el ï 2 (1 l l 1! 1 1 i i l f ( cinel l n ¡faie È otud n -ndresultat is aber erst zu wenn i uh die anderí ( erwahnte Bedingung naher gepruft 1k. Na atsächliche is auch hier außer Streit in der Schlußerklärung vom 16, Mai 1848 hatten die Land} Ind jenige zu ihrer Ansicht gemacht und genehmigt, was im vierten Som Berit sub 11. 1 ausgesprochen war, Beide üandiags Abschiede erklarten

sich gleichfalls mit dem 1n iein Sayße Ausgestellten einverstanden

völlige Glei heit der Ansicht und der aus

Saß lautet in dem Comité-Bericht aber dahin : in Betracht kommt,

Negierungsgewalt wir

ung dieser Sachlage, wobei auch n lichkeit des Eintretens einer absowuten ermieden werden müssen, führt

1) auf den Zeitpunkt, wann die

O j) 199 So N 3 i Nauh A uslojung der Mitter - nd Lan

{haft als politisch berechtigter Corporationen zwecimäßig zu ge|chehen aben werde, und erachtet Comité, dap jener Zeiltpunil der Vereinbarung

¡hen deu hohen Landesregierungen und den neuen Repräsentanten zu iberlassen sei, dergestalt, daß jene Auflösung erst in dem Augenblicke ei ti, wo 1n Folge ciner solchen, 1m Wege der neuen Verfassung erfolgte! Vereinbarung die Landesherren die Rittex- und Landschaft als politisch berechtigte Corporationen fur aufgelöst erklären : (Fortseßung folgt,)

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D r L 2 Ntblr, für & Jahr E ) 1 L 1 11 4 G E 8 B s s Jahr Alle Post-Anftalten T A “Tns u Ot. s F} Jahr 5 Auslandes nehmen Besteîu i a auf in allen Theilen der Monarg é für Berlin die f ; t «G , L A v p f bne Preis - Erböbuna OxPedition deg Preuß. Staats s: Del etnzelnen Nummern wird AREIs ; i der Bogen mi: 22 Sgr. berechnet S Straße ü 57 “A gr. berechnet s raße Ur. 5 i A a 7 [r s «3 Î F ug t i & au D “f 5 E p 9 1 g [5 è 24 De ( ck54 : a B erliíin, Mittwoch den #25. September I R ck” S 1 Tas 2 E s Dn m BiCG Ea L E L E 5 f e) ), : i Die verehrlichen Abonnenten des Preußif} S : E E Í L / bonnenten des Preußischen Staats-Anzeigers werden eraebenst erucht N » Lts E A etra ; | in u D ntl A S 3 A Ttnnende g 11 L i . -) En s s S r s‘ +4 - s L È Li L A 11 CEUALT A l ge\älligst rechtzeitig 10 Vewtrfen zu nl nt ß die reg [mäßig ( L: i H j 248! l L (TL41 B 1 m etn 1Tpyt | S ( D ( D O l C1 ( [nfang danach bestimmt werde} in T . e rx : : gee) u q d vesimmt werden fönnse Ver vierteliahrliche “B d- +4 F Ld 2 bD m l - d 3 r EUS s E E E ATE E T E A E E R E C AN E T C N K TDE Li L E R E R A A, A R rer; N S N all i N ¿ R i . itl L Theil. / : S L Go fa N m 1 : U l l 3 ) s U p \ ta Arp ttsi Î J) Ey i Dernift unT l D o fi 1 ( l ¡t y 1 hn ot S s Preußen. Berlin. { l i: : ¡ d s enven 1 i E G L Fürsten-Kollegium vertretene! T eye l S ul voßen y Berli n : A 1hrun £5 efter A M e Mregiern ichon am T \ ) M h F nation ! l D int Oesterreich, Wien, Finanz-Landes 1 für Ungarn | : n Abgang j l dal 5 E _ reichung eines Marschallstabes an Radeßtky, Hen mpswagenzuge sich n ti A én Zwed DaYern, München, Vermischte l j 1 b / ut =HUrttemberg. Stu itgart, Vermischt( N ( D) oj M 2 V 441 Cen, Lial])ei ie Zusi 1de 1m Kurfuittentoum - N 4 ¿ icht 7 tn]l v ejen und bei Fk Ds 7 J A A 14/4 E - \ I L G: L G L1H L L441 k, had Ve LYein, Varmstadt, Kammerxr-Verhandlungen er ¿Fnan-=-Uusschuß h E A G N ar F GILO f (Fr/ Ú N ed S) Ÿ ( Eglerung , l] ( “r rbandlun s : L L S ( n\cbließe nffurt qa. M Gesel A S l r dem 3. Novem Rg 5 N n\chließen, A t 1 M1 : 2 14 s m lte sammt nu1 1 n i! l l ö [l i lschaft / j | ) gnd R AIA r Den geeigneten s 6 n v 4 chung Tur ( unit N opt 4n7 E uno “Irland, London MVufenthalt der Q E A N A | n tes A s urricttigen em erdam. 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Kot ' J Y 2 Ade E 6 § lLLUeNn italien loren S : ; R | N ing (20) ( In 5 ; ici) 1} n L L453 j F h C Y es und Handels - Nachrichten. | SELIE SOMNT R R OE S TU E Z D L ELEE Ci MIEIEN f LA = L LUBO den halt 6 d d j ® : Ì s l ci h 8 E 0 S eranúü ) el D T h t * | : p E eri! m 20 bomb lmtlicher Theil La Uer Chyeul 0 0E A, Sn E R V D 5) tht ant O7 M ei E L j Oetricht vom 27, August bestimme Ich, daß den N Il 4 T M príto; L A D: a ) R, í | i: 1 N / N rstter Klasse der Amts = Charakter als Preußen , P Inanaëe E G L E ? t 2 N DoDeren haben UlUleran 1a ( (1 ind den weiter | T CERMO ergnadighl I g nennung A 5 1zeNn Gried1 \ H d ancktelman | [ETNE DPEIgeiea Veri R Had f L I evteml! 1850 L f i S L eit (H Ï \ Erl i c S tlhelnt Freu: eg y Cf E y, enen Große i Tul l ( T ntlid ) ' 2 7 6 E M ALIIETS=2/ffD1 ) / jatton l 1 ( ind zu Pojst-VireTttoren ernannt wo ) | m Großherrn thm vorlie! ; l l ] dem F:ldn ha Nad j Q Ifula l D( L n y Bi i (31 verliehen , n Folg De 1 ( l l t all Y E LEL I l n zu Cl res 1040 [teten gold( / 1 E l i 1 : 0D A De Fortset ) E ! 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É Ven, etne vollige und lz! un l | durch keinen Vorbehalt bedingte Aufhebung des Bundestages att E R I E Ea A R As E S z : T “inisterium 9er geistlichen 2c. Angelegenheite | Mett Aad E Vemzuso!ge lann 1E Eine Pflicht zur Theilnahme | lung zu füuf Monaten Gefängnis fe und 200 J tek e n Ven Lehrern an dem Gymnasium zu Anklam, H; G j an einer Ziederherjtelung jenes eren Organs des Bundes in | E 4 N E O S C es Heinrich Wg gener uyd Geora H ei A A M - U it a \ | leinen damaligen Formen und Aitributionen nicht anerkennen s | Z (D) urger L n: ) l 1 1 ACO At E m A Weite i c A Wenn Ou ; N Y j ; E S / e | folgende Stellen in ei 1} tir chor Nnechonh i E P N é Prädikat „Oberlehrer“ beigelegt worden ist das | muß vielmehr der rehtlihen Ueberzeugung sein, daß eine solche | sf E ntBiE Apt L E, E U E E | Ce S E T A ( ( P C) L ; J E S e | ofNentliwten Urti ftraftall { as rtten A r : init be A nur durch einen “Alt der freien Zustimmung sämmt | Minist id 1 heu { F 7 cs S: D A c G A A 2 1 E H 5 S R : 5 A | N 1 | ite n Heut nach) den 1 j (Frfalrunae! A Y E p M Mintiterinm für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. | icher dem Bunde angehöriger Regierungen geschehen könne | der Revolut R A h E N E S s N 0e V ela E q l hr Zustimmung in diesem Sinne zu geben, würde die Gioß | E S 1 n, YEOAN V ( (C (Ben, D Velrei U E i) e A (l 4 s o J L è \ 5 “P | [ Î A Vern j G 10 1 4 I Po l=Dampfschiff=Verbin! A i )erzoglihe Regierung bei der gegenwärtigen Sachlage abe * | SYitenz zu sichern. 2) C8 }( cht, den Weg gewaltsam : Kronstad roindung zwischen Stettin und dann für Pflicht cht ei der gegenwärtigen Sachlage ader nur | drückung der Volksrepräsentation zu betreten, um {eir t H L Kr onsta t ( S t N t Ah : C erach en dürfen wenn sle dite Ueberzeugun N ov « x L 4 L( T A0 l en, um ieine Criliten Q ct E di: ¿et Vie Post-Damvpfschiffe „Pr P tersburg), i | wenigstens die Hoff C y : gung oder | sihern. 3) Es wird mithin auch eine etwaige mißliebige Kan l æ&0t= Damp} chi} Jy o op Nor L, A , : Dbssnung haben konnte day q De IBeae Z d 4p L b r s a ; Hd Pn held | „Preußischer Adler“ und „Wladimir“ | reaktivirten B | en tfonnte, daß auf dem Wege des | Majorität gewaltsam niederzudrücken n! e i musen bei ihren Fahrten von Stettin nach Kronstad St, Peters reaktivirten Bundestages diejenige den Bedürfnissen der Zeit ent- | Schändlichkeit, mit n niederzudruden nmckcht anstehen. 4) L 10 Ö \ (F teyA s o y 5 - t GWP D B 4 Ma Tee mt 44 6 y Dio Mogtovit y Á f onstadt (St, Peters- | sprechende Neugestaltung des Bundes erreicht werden könnte, welche | | chändlichkeit, mit welcher die Regierung mich meiner freien Gi G : Y | , WEICNE innung wegen so weit verfolat, daß tell Do do hn 11 | ( Weil igt, day ielbst der Oeriwlshof in Lun

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