1850 / 264 p. 4 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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tienti- | hre Entscheidung muß sich zuleßt auf etne richtige Anwendung der entes, quando citati unt, pro praesentibus et CONSEŒE | Patent-Verordnung vom 28, November 1817 gründen, durch deren Erlaß s ge Se L E Cs É dus - Son V6 Mid B | eiñ Zwiespalt zwischen den Herren Großherzogen und den Ständen geho- VeT VAs He Or, MAN (V) Bi O A T eRis (bf dar- | ben wurde, der seinen Ursprung schon im vorigen Jahrhundert hatte, it dahin tommen, daß der Charafter 3 Andividitalrehi8 [eis /

E I Eil, VON Der M s t | Als Entschädigung für erhobene Ansprüche, welche kein Anerkenntniß

Es rergug, f riften - Fakultät gefunden hatten, wurde in dem tescher Frieden (1779) den Herzogen von rena it besonder ein Nechts (Butachten der SUTIILEN O L Mo f 21111 nad rivile S R s Pt »Dellando H rbeiße (Fg l [eh 2 b «ch n Jghrhunderts, | NMectlenvurg L 11S prwilegum de non ap] Ne erheißen. Fs ag sehr 3 z 19 GUS DET: „ETREN i ae A nahe, daß die Stände dabei wesentlich interessirt seien, wenn sie etwa in E j f Folge davon das Necht hätten verlieren sollen, bei Streitigkeiten zwischen : E 1, 4 R A i ihnen und den sherren sich an die Reichs8gerichte zu wenden, Nitter- E L, Gogh and d L ft, au Stadt Rostock remonfstrirten deshalb und suchten e M Taf tät sprach 1 aus Ç teichsh . Jn dem von diesem erlassenen Konflusum vom 4 E 111deres ittel vorhc en el 11. April 1781 wurde veitimmtit, Daß unbeschadet bes privile 11 de non d . Majorität Folge zu ben, ppell der Weg an die Neichsgerichte offen bleiben folle, unter Ande f alta al [i (Mort d } i Ll C i ieser Unmöglichkeit abgeleitel, 11 E O i Gt S ; A E t : if darafteristif, dal die heim 1! n F l, da die » erren Derzoge entweder selbs oder durch die Jh- i jan \ndere Gründe einslleßen Uceyen nigen gegen den Crdvergleicy vom (zahre 1/90 oder gegen die mit de1 f begrün tes Recht hier nicht vorliege, 3, adi Hose trossencn fontravenirten oder die auf all i f: r mcistbesize! Theil jei e WVule1 t foi n chiwverden 2c. 2c. nicht erledig 1 bel l 1 Natur de dstandschaftsr« ( | e 1! nd Privilegium selbst nicht ausgefertigt if el inoritat ( 1D rimzelne 1 DIC [1c L L wenn 2UuVL f t 1 1 j en | na l UnO U r Ine DIC iei tandichaft e Bi n elhlu \ l l varun i l “R I 1 in e T r 4 {) / 130g [1 urt n f | l 11 cht \t_1n der Zeit ( I ond al l )rgeirelen sen di ( cl i ch ie aufsgelvo]t F ( { 1 landstandi|\che1 viichet! art d D lid auser 1m l RNeprasentat EckI in cifcipas / CH( c} 1 Nechten a1 11 n t 6 fam it 18fu nd dia m 1816 t j um 001 ( l Zub ! j dep G ch Z3eridit i Anspn nommen ita urecht urch einen dera luf Pyoj n ß ihnen ein Ersalt sein N l ) {be auch a er l U i in Berfa\su1 i j t l 6 L Der gel hatten n JCl cen l ] en ( ( ehrt ; J 1c ¡ in weich suhrte in n C zu demnachst el 1 ca! Untergai t) 1 aa n Y ng vo1 e No 1l) G 1( ritat ft \ \ l) An D1 l H (l ix Cinrichiun i llati »elen l: Qi i rort chen 21 H ! lautet worin ahn he a Î ft "t ¡icht l [lk chen | Nun ien stände i U p 111 esammte Nitter La l t ) fi l 4 T dai unmittelbar 1 bei l 1 verfa (1 nd retu ub 1 v0 | ! a iti L n C Ul l l le Uusle 1 ( ! l l 0rpor 1d D n zunehmen sci, O L landes! | | [1 l imzelnd Ur ezchung und ein streit1 | | erden te diese auch ( 3 nachzutveisen r Beseitig ch (li | l ( lun ( l den in allen landständischen Verfa} redlich und ernfstlic L OuDI zwi) dem ur|p Fundanientk( randitan l i j ] If | vie im Gebrauche vollig freien Fndividualrechte iese Freiheit | Wege zur rechtlichen ticheit racht | veengenden Vel der Corporation die Granze ( ung liegt { i} ( l a i i [ur e besondere landständische Verfassung nur in | 1) die Kläger in dem gang h t ¡C j il nthümliche rechtliche Entwickelung ciner ind, wie unstreitig 1st ( im l gi worten N 111 U ( Id l | en Fall wird diese Prüfung dadurch sehr l | | fil 11 )) t für die Gesammtheit der mecklenburgi|chen ! al 1c) dic itershast allein auf die Kompromiß-Jnsta1 nicht in (Geltendmachung der {Fnd1viduagl ( ( ( n was zwischen diesen beiden in der Mitte liegt, Na ) eiten d ri roßherzogs mit Nuücksi dara alß ens eime vei Körperschaften geflagt 1, aus denen die £a il l hal | flober 1849 war in Nostocf ein sogenannkei chaftliche t lten, Die Deputirten, welche jet als Klager ausgetrete! | uf {h1 vähl d nach einem mit 168 Beschlusse mit den Auslragen verjeyen rag auf Eröffnung der Kompromiß- Jnstanz uni rd i ortreten n x ge ausgesührt haben, | Bestim! n Konvent selbst beschlossene und genehmigte „vertvahrendc i htsöguültigfeit der mit der 1 - tes l vereinba Bersassung'“, welche j errn l ent i ckchwerin threr C l I A 1 Vell ilen, wurd n miticlt 1 l vhcit } L 2 0- f 11 l It f dem ga rordenllicyen Yaul 1e/( Í Z Oftober in Rostock stattgehabte V ) Uung ci Iitterschaft, befugt, sich mit der kand ung und L erfassungsgegenstände zu befassen den | c)itdemjcil werden ftonne., Deshalb töunten die | Erbveral zi l cm überreichten Antrage berechtigte Be faunnt werden und sonach feinen Bescheid in der Sache er- | ( hene Ansichi is von dem Herrn Großherzog | ( daß mit den landständisch:n B | die zu der Nitter- und Landschaft als | von | /i berufener Corporationen beeudigt ant ptangriff gegen die Zulässigkeit der auf der rostocker Zu- | will ftober beschlossenen Schritte. | sonder tönigl, Hoheit eingereichte Streitschrift erkennt indessen, | Nicht gegen die Legitimation zugleich mit der Entscheidung | zweck 1 ck durch diese Entscheidung seine Erledigung | beider richtig, und guf den so fundirten Angriff ist daher hie | aat ausdorücflid en, | G veriteyit I) (O I ndeS-UnIon näheren Prüfung bedarf dagegen der seitens des Herrn Ber- | Provinzen unter |ch, theils von der crb!ndung anudsiaude, namlich eutc rner inwand, | der Nitterschast und der Städte, in Ansehung ihrel1 [1bIE, u r einande f überhaupt, insbesondere aber im vorliegenden Falle, | V arub Litter ' 1 int emeinen bten b hnt habe, selbstständig die Eröffnung ciner Fompro- | fähigt N y Fein tr t cani l | Lt) wai ben erwähnt, durch die Union eben j M. l i sür sich, und nicht der L 11dschaft allein, soudern | so der Landschaft gegenüber ent, wie beide zusammen nach ciner Y E ir der Niiter- und Landschaft, also den Landständen als Gesammt- | früheren Ausführung zu den Landesherren durch dieselbe Union in festen r | s t, soll nach ver Patent-Verordnung vom 28, November 1817 | vertragsmäaßigen Verpflichtungen stauden, Auch in Bezichung auf die Land E / ; stejen, dic offnung einer Kompromiß-Jnstanz in Auspruch | schaft durfte die Nitterschaft einseitig keinen rechtlichen Akt vornehmen, dc f t Î 10 il ab eleitet : | vie das bestehende, durch die Umon gebildet« P oclht verhältniß altert 6 J: ati en wischen den Großherzoglichen Negierungen und der | xen konnte, Der §, 142 des Landc Frbvergleichs sagt das ausdrücklic B U d Landschaft vor Erlaß jener Verorduung gepflogeien Ber- | Bie deun auch ein Stand (Nitter- und Landschaft), ohne Zuziehun S diungen, | und Einwilligung des anderen, eine Verbindung über gemeinsame Rec j us der Fassung der Vexordnung selbst, und zut trefsen nicht befugt sein, allenfalls aber solche sür null und nid j ) au en Bestimmuugen des §, 142 des L. Erxbvergleichs, wodurch qeachtiet werden soll, j 4 ì ndelu 1n gemeinsamen Angelegenheiten untersagt let | Der Sinn dieses P iragraphen ift flar. Uebel die gemeinsamen Necht« Ÿ E arauf hingewiesen, Daß hier nicht von eincr 5031eiNt | fonnte guliigerwelje nur nach gemeinsamen Beschlüssen und in gemeinsamen j [l juristischen Person die Rede sci, und daneben auf ein | Haudlu1 disponirt werdenz cine einseitige, nicht auf einem gemeinsame

¿, dem Verwaltungsrathe in Berlin übergebenes | Beschl

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ruhende Disposition mußte hon deshalb unkräftig sein, wei hier

baren Nechten (jura iudividua) dle Mede it, unt de Di A

i roßherzoglih schwerinshen Staats-Ministeriums ver | von ( j

| lejen, in welchem sub [l, auszuführen gesucht is, daß ein Stand allein | sition der Art in fremdes Re ht eingreift, Auch cine theilweise Gültigkeit fgen den Landesherrn nicht flagen, wohl aber den anderen Stand, allen- des ctwa Gehandelten war danach nicht möglich Der in L. 28 D, com aus im Wege Nechtens, nöthigen könne, geeignetenfalls mit ihm gemein muni divid. ausgesprochene Nechtssalz{ melior est conditio prohibentis ist

d E a6 allihe Sache zu machen,

u “erger haben auch ihrerscits diesem Einwande eint ehr ausführ- die stagtsrechtlichen Es E N N :

ben a rung gewidmet und insbesondere diejenige Ofegrundung dessel- Z Cine c Lr rgealuto ph6s A E es A) A A Oersasser der für Ga L zu widerlegen fich bemuht, welche aus dem Promemoria Se, Kil nigi, Hoheit O en S N) aus l A De p Meno vel

Datiiber Kut sucht, daß die Nitterschaft auch den vorliegenden Prozeß nicht allein habe

Jahre (830 a austellen b : i

Kompromiß. A »eiritt anscheinend mit großer Zuversicht, aufgestellt ift, Alle di "nanz erofnet ist,

| le Legitimati J er , e z 7 ( r i ht oinsoiti nor j - 1a daf {h ( ( , Auregung ack mation überhaupt betreffenden, in diesem Rechtsstreit in sam ift, nicht einseitig ändern kann, folgt so wenig, daß ihm auch eíne cinseitige

eine allgemein geltende Grundunorm für alle Rechtsverhältnisse der Art auch

zu )

beide Theile einig, daß in einem früheren Falle aus dem dürfen, und wenn auch in anderen Schristen diese Deduction, 1

ohne Beitritt der Nitterschaft auftretenden Landschaft die

Daraus, daß Jemand ein Necht, welches ihm mit einem Anderen gemein ommenen Frag Z ; l. e L A M z \

F oder weniger tief l O haben das mit einander gemein, daß sie mehr Vertheidigung dieses gemeinsamen Rechts gegen von außen herkommende An- i Verfassung vineinsühren Teryoitu der mecklenburgischen landständischen | griffe nicht erlaubt sei, daß vielmehr eher das Gegentheil daraus abgeleitet , dadurch aber ein besonderes Jute. zunächst zur Prüfung gelangende nimmt | werden kann, Der unternimmt gewiß nicht eine rechtliche, das Rechtsverhältniß

L j s Zuteresse in Ans L S nts 7 Z ; der ständischen Berhanblunet in Anspruch, daß sie nicht das For-

nale ändernde Verfügung über eine Sache, welcher seine Kräfte gerade dazu an- 1 Stände betrifft, n, jondern das materielle Recht der

wenbvet, daß das bestehende Recht für die Sache aufrecht erhalten wird z

mit besserem Grunde ließe sih, wenn die Bezeichnung überhaupt hierher

paßte, die Behauptung aufstellen, daß derjenige eine solche Disposition vor- nähme, welcher die Vertheidigung d „„Verbindung““ im §, 142 ci Sinne nah nichts Anderes verstanden werden, verbindlih machen, cin Verfügen durch Vertrag.“ Hier handelt es sich darüber abgeurtelt wird, ob überhc rechtigte Körperschaften noch existiren. dung sind mit der Cxistenz dieser beiden rechtigungen untergegange!: vertheidigt die Eristenz beide1 thut, stößt sie so wenig gegen die P mehr den einzigen Weg } Umständen diese Pflichten noch erfüll Am wenigsten kann al ) d

och so ausdehnend

Konzession gemacht hatten, nach welcher zwar

1 - » Iz »§ ; Unter dem Worte Körvcrschasten ,

nicht zweifelhaften

Sache unterläßt. Gesamnitheit Großherzoglichen

daß jete der beiden daß dies nur nicht

ner Frage, mit deren Entscheidung zugleich t Nitterschaft und Landschaft als be- , nach dem Ausfalle der Entschei- Forporationen ihre Gesammt-Be=- ; Ritierschaft behauptet und

und darin, daß sie dies der Ulnion an, daß sie viel- den obwaltenden

on feiner anderen Ansicht aus Forporationen auch felbststän | usgedrücft worden. i; h er bisherigen materiellen Rechte / die ständischen der Kommunen und einzelnen Personen angeführt habeuz

zange der Verordnung {wird vielmehr de

man dasselbe g mes Nechtsstreits ange- enjaß erzeugt wird. gerade die Rechte möglicherweise eidigt werden sollen, Wer fehlerhaft behandelt, suchte, seines auch Das andert aber bt ein Versuch, das

1!

Angelegen!

betreffen, zur rechtlihen Entscheidung zu gelangen

verloren gehen

ich begründeten

sollien klagen,

X5Orerorferung

dieser Kompromiß-Nechtsw : Privatrecht ohne

durch Vermittelung

irc Beschreitung des Kom

ausreichende

den Nechtsschuß,

rerhalt dié Korrefsponde1 )en Repräsentanten Dem Karxdina

Diplomaten

em hingen sie die Bemerkung au: daß hintcr dem Worte emcinschastlida hinzuzufügen seten,

Zammlung 2c. S Der T, U ( ziehungz die genaue L : Ö zen; die Beschüßung der päpstlichen Unterthanen, welch land reisen oder dort ansässig sind; Reisen ins Ausland; die Erlaubniß-Ertheilung für Frem? Staate niederzulassen und deren Naturalisatio Dokumente, die außerhalb des Staates versendet

emarcattion angegebenen Wird dieser Hergang der so i} es nicht arktheiuug wohl möglich, zu dem Resultate zu gelangen, daß die Herren Großherzoge iu Fällen der Verlegung weg bewilligt, auf eine Remonstration

Legalisirung werden jollen,

(Gesammtheit der ihrer gemeinsamen Rechte den Recht

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8, 9, Die Zusammentretung _der fünf Minister bildet einen Rath, genannt Ministerrath. L le Stellverireter der Minister woh- nen dem Ministerrathe auch nicht in Abwesenheit oder in Abgang des respektiven Ministers bei, Die Präsidentschaft des Rathes ijt ein Attribut des Kardinal-Staats-Secretairs. j :

10, Im Zusammenhauge mit dem zu erlassenden Gesebe

g. : : der Provinzen korrespondirt der Kardi

über die Verwaltung ] nzen 6 ecretair in seiner Eigenschaft als Präsident des Ministe

Staats-S

rathes, überdies noch mit den Kardinalen-Legaten

| H î Can cod (in / c Ö Pi i! 101 l ] I): 1 l Í 4 H 4 vf (N ( Ï ( LQOTELT VITE Von N { 1 ( i j 4 T7 I ( l henti nen Reglements, }0o 1 [ )/ ' in d {el {luslegungen 111 4 Í Cd Det d. A4 gletchen ( s D ; é i J 11 (Ine T ( DIOI i { ß C U { 1) ) P 1 i li 1 L'1( 0) { Ul | ercn llziehung, €ria| l 1 U Ti s l ) i 4 l ' N of l i L ci f s 4 H (11 l 1 f i N Lu n noi igen nid \ ren C1 LICNCH «12 4 14 en für die Bedursni}| ( ( 4 / n 11 \hlir C ( l f ( N ( } mi Î nt 7 1 1101 11 ( 1 x J l (4 Li ( J L i ILLLL \ () T 1! 10 } Ff 4 D {l 1) / Î 111 4 Li 4 | M1 1 [ ' t A) ì ( naci C | ) \ "(Ml n ielbe1 ' l l 1 1 n! lu t S \ M c y nzial-Sonjeli Di raturen 1 161 D (cl D( Url N {l {l l s „Ul \ l] nl ( ( n 6 1 { Y Î I IN 0 l | ( ca l Ln (3) Vern l( 4 J t {4 : 4 i j l j | mot i 17 J it 11 d )i } ( 1 1 \ [1 1 Il 7 l J i (C Anu ? ( g 1 el i l )) j \ | î l at ! \ L 1( i D ( y ] a / i4 j Y) l L l ) ( 1 n If {1 ; [ l  1 ( U 1( recpiam \ Cl A sterium 3h ; "1 ern telt t f un : itsgliter, die Münze, di ILGTLUuI LCI D ( l 1) l 4 N A voitwelcn, das Lotto 2 D E , D E A GCgenwariig eln R dinal ü / TCCTION PCES Cu vier mtitlielit des Gtaats- elr( l Na direkt abhängig von Sr. Heiligkeit, als nicht die R jus vervollständigt! und qjanctionirt l O "R v d nh ut L 3 5 ( [ Í Î l O, V. Las c Znsitul des Mont in all n fentlichen

Kredit angehenden Banken und Institute hängen ebenfalls von dit

fem Ministerium ab.

F, 34. Der Finanz-Minister {lägt die neucn Zolltarife vor, fuhrt die Staats-Einkünfte in die öffentlichen Kassen ab, leitet die nöthige Vertheilung der Gelder und regelt alle auf den Staats Kredit bezüglichen Dperationen

doränschläge und dic der einzelnen Ministerien zusamme1 werden; jobald die

nungsleguug aus denselben.

Zustimmung erhalten

ae U