1850 / 281 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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444 vit orx Dao V i » M, ) L G o Ur eriten Kammex bie F Fbr bi erben I j 4 q R s L V s aab I » F ho det, wie sie in den Anlagen A. und D. Ra Des | m F A P ai 21e V et UTe «(141 ( î E D Wahl c S G l 4 toT TAAIT ex M am Wre neo [6 O0 eo [C94 UREeE E n Q einkn pi \ 111 z\ u »F4 CLLDENSILIHNI A1 L Sees Ina eS ( n 1 l L H

tenden Summe, und zwar in der Urt, L ein Drittheil derx Gejammtjumme Der teuerbeitrag lle TRähler des Wahlbeziris alt. Urt. 14 Die erste Abtheilung besteht ax lern, guf welche die höchsten Ste Î Drittheils dexr Gesammtsumme der V B eite Abtheilung besteht 3 denjeni ern r U hit niedrigeren S träge bis zur Grän e V der Summe | drit t 1 den am niedrigsten besteuerten Wählern, 1 l ( Drittheil der Summe entrichten. Ver teuerbeitrag, weld Handelsgesellschaft entrichtet, wird behufs der Bestimmung, in welckch) btheilung die einzelnen Gesellschafter gehören, zu gleichen 2 [b

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fo find jedenfalls die sunfs Yoch}i

{btheilung zuzuzählen. Die zweite n der Art zu bilden, daß die Oée

r, nach Abzug d davon zu zahlen hab Klassen fällt, wobei übrigens au eten Absaße zur Anwendung

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essen, was die fun}

en, zur Hälfte auf

T n Met. 12 (m l abl der der ersten Abtheilung angehörenden Wähler ou aber

benen Weise auf zehn erhöht werden, wenn zwei oder

ehr Wal nner von der Abtheilung zu wählen wären,

Art. 14, Jede Abtheilung wählt ein Drittheil der zu *blenden Wahlmänner. Ist die Zahl der in den IBahl iri lenden Wahlmänner nicht dur 3 theilbar, jo

ein Wahlmann übrig bleibt, diejer von der zweiten Bleiben zwei Wahlnmaän

; s : 6 “m ; 9 ht oil n 0 wählt die erste Abtheilung den einen und die Dritte Abtheilung den

ar zum Wahlmann is jeder dem Wahlbezirk y ex, und zwar für jede Abtheilung und ohne Ruck darauf, zu welcher Abtheilung er selbst gehört.

16. Zur Besorgung der Vorbereitungen und zur Lel g r Wahl wird in jeder Gemeinde eine IPallkommission ge- det, bestehend aus dem Bürgermeister oder dem Beigeordneten und aus zwei durch das Loos bestimmten Mitgliedern des Ge meinderaths. Finden sich niht zwei Mitglieder des Gemeinderaths in einer Gemeinde, oder follten die vorhandenen Mitglieder des Gemeinderaths überhaupt ihre Mitwirkung ablehnen, so zieht de Furgerméister oder der Beigeordnete für jedes fehlende vder |eine Mitwirkung ablehnende Gemeinderaths-Mitglied einen der älteren angesehenen Ortsbürger zu, i i _,_ Art. 47. Für jede Gemeinde, möge sie einen Wahlbezirk sich bilden oder mit anderen Gemeinden zu einem solchen vereinigt sein, ift eine Liste der in der Gemeinde stimmberechtigten Einwoh ner, Fe Wähler, mit Angabe des Betrags, welhen jeder derselben an Perjonal-, Gewerb- und Grundsteuer zusammen zu zahlen hat, aufzustellen. Î )

Art. 18. Die Liste ist nach vorheriger Bekanntmachung zu

Jedermanns Einsicht drei Tage lang außzulegen, damit gegen den Jnhalt der Liste Cinwendungen, die nur in dieser Frist zulässig sind,

vorgebracht, insbesondere auch gehörige Nachweisungen über die

1694

ck ; 5 e Tho Hr ck41 ck imheve d 5 Steuern beigebracht werden mögen, welche von einem Stmmtt/— } tigten außer der Gemarkung feines Wohnorts zu entrichten ind }

T + H wo A q «1 LCC «Kor! ' i rYT und deren Aufreckchnung, wte zuia}ig, verlangl Il 4 D F p, _ N U L t B54 N “y 1 I S C) Art. 19, Nach Ablauf der dreita E S | fommission der Gemeinde uber die vor( j 4h M T 4 C A ib o T D t nen zwei Tagen zu entscheiden und Die U} Be E L G Kf Y 4 jenigen find zur Theilnahme an der Wahli l »ck(} 4 oto » U L 1c v 9 T4 festgestellte Liste ausgenommen sind J O O Co N ov Tj 1 11 Art. 20 Aus diejen Wahlerlisten 1, wenn nur aus einer Gemeind tel l Ll eine Ubthellungs V ( Ko \ { ) l nl If 1 [i | l I) ( L)! nl C nut! T } usa ] n 1 L / l Babltommijili | ; ch dieser ? C DTaAMit l F J l J 1 | l il j if Ubtlz (} ; ) etl n l \ A C It / y I L 1 l x î vi 4 L 1 \ Cr Li (14 4 (btheilung ren ang et lun a ech nÎÑ i ( l De Ani V C Im 1 Un ei UVrgern \6 r R alt (4 9 c l 1 a1 1 l ( I # N ; n ( I [ t en Lo! 101 mmtialtet 1 r fei! } { nici j | Î( T: Y es ü GayhlTomnmij ion l ( | l auf nen eid) e Namen l U tmmun {nl ( ; i 1 r( t en u} l l Vel Im J T 411/41 4“ 101 l L ACI l ( ( Io e1 ent nl )VCI U l ' mm1} (Di ( ( hlten 1 inretd l 1 in ellun In (T ( v Énsf ) Li i L i l ( Die I 1} l ( 1 leiclhett { of Mblehnung 1 Wal [mann sindet micht | U Bent ( lbe us mel +4 J ite l [ i 1 l (V ( Amn l î l Q G pla A 7 v I 54 q { C) Ä ( T T A a (A A «+ Abtheilung Der Wahler ogleid n die Wahl-Kommission d( Daupi w 1. f 4 Â v Þ ( 4 4 4 4 1h 4 5 L 4 A 4 A Iahlorts abzujende1 on welcher am zweiten auf dieje ZUbjttmmung folgenden Tag die Wahl in der zweiten und dann 1n der ersten Abtheilung vorgenommen wtrd Umsaßt aber der V ezr nu eine emeinde, v ersolgl ie Wahl in der zweiten und ersten l theilung an dem Lage, welcher der Wahl in der dritten unmittelva1 A Derlelven

folgt; es

und der Zeitauswanl

D( weiten undi n Cv Mi 90 » Olf +1 A Ls 4 ita AO0 s finde fur die zweite Ubliheiuiung am Dormlilagi TUT 4 theilung am Nachmittage in den im Art. 24 angegebenen Qin cl ITCaî 1802) l Il mi l l l . ' X l l Lt li Liu 1/1 ( 1 T Una en D( l B egint l Ubitimmung 16 mal N O VUOINCIE E [On l 11 T f nod YRUNCYINETUA { VITLN na Myt N l 3 000 Mahlmann gewählt ist, kann vo1 Urt. vil + I CICUA Unt LO(IY) L GUIDI e LUTEL N

Ga 6 4 1 Eb r âl fommenden Abtheilung nicht nochmal

Der rachher l gewählt werden

ZUVS, 40 Die Wahlkommission, welche Da Bal [ul Den Wahlbezirk zu Ende bringt (Art. 95), hat die O N der auf sle gefallenen Wahl schriftli in Kenntni}

| die sämmtlichen Verhandlungen an den nah Vorschrif! bestellten Wahlkommissär einzusenden. | Art. 29, Für jeden der in den Anlagen \. und B. bezeih-

neten Wahlkreise wird zur Leitung der Wahl der Abgeordneten von

der Regierung ein Wahl Kommissär ernannt, Axt. 30. Der zur Leitung det Wahl des Abgeordneten zut | zweiten Kammer ernannte MRahbl-Kommissär stellt nach den ihm aus

| den einzelnen Wahlbezirken zugekommenen Verhandlungen ein voll=

ständiges Verzeichniß Der Wahlmänner des Kret]es zusammen und heruft dieselben sämmtlich durch bejondere \chriftliche Einladungen zur Wahl des Abgeordneten,

nungen Ttrenen,

1c lgei DEN

DUV( en Stellvertreter Instructionen annehmen darf ; l è standesherrlichen Márz 1520

Verordnung vom nahme des Art. 16, der mmer Anwendung findet; 4) 1 820, die Bildung der Wahlbezirke betreffend ; j ie Wählbarkeit D 9 des Geseßes vom 48 änderung der Art. 16 und 60 der bleiben außer Wirkjamkeil

T Ministerium

i (bereits erwähnten) Kommission war nur der G li itgliedern der Kommission waren mit m Allgemeinen war die S

1695

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d’Hautpoul bestritt die Existenz Dalwigk | angeführten Thatsachen. Odilon Bar1 | was denn eigentlich die Ursache Dde1 i den Weinvertheilungen nebst ZubehL wt, (D. C {nell den Weg zum Staatsstreich die 1ch unse namentlich eine bestimmte Erklärung ns Au L 0a ruhig ein altes Rec r auf den on und Leben en i n n genden ed acitattet / rene¿, 10 él eto è No, D di : ste noch befas im D1 L li 1 n 1 t1 Be l 7 It ï : UN( Hn 41 C Vi E l unaen O Hai ! n ; L e ui t ld c { F 11 M | ( ck Hi : L 4 | u u Y111 1 [tigt | I O N lif wen | N pai Cuaáni] sien f WTUI lf l LUNO DEV f Unter d T ( en l ( | die Annahme der Bill Ub( i nächtigun keinen | groß Aufregung verursacht ( I an Die Zähn( bewasnet dite Oegei Der Ppermanen= | Kanada eingeschlagen. Kleine Haufen erschienen, Von | In Kalifornien ist ein kleine1

Nitroaua O8 1 (Ks 2E , T E OUreau s 25 | schen den Patriziern der Stadt

i timmung der Kommission eine sehr | Squatters oder Ansiedlern, die t Mehrfach bemerkte man, daß die Armee gegenwärtig die ein- | furchtbaren Anhang besißen, ausgebrr Schubßwehr gegen den ] ( die Gesellschaft

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Zckozialismus sei, daß eine Lockerung der | ßen Theil des Baugrundes der e | aher den größten Gefahren ausseße. Zu | taust, cheinen aber ibre Ansprüiché belstande führten aber die bei den Revüen künstlih hervor= 4 Anbaguten und der Umgegend det

ufenen, verfassungs- und reglementswidrigen Rufe. | Torad General Lamoricière sich mit aller Entschiedenheit ge( | ; der Kommission wenig/ Reglement.

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!Imtriebe aus und verlangte im Namen | ein strenges Festhalten am Militai1