1850 / 290 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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_ T lo zt Hio y S » t L Aahso C Bis ( Irto 12 P x) VUOU 2Haier Bon diejer Summe it bisher ert Die Haile Zul N T Ana Q G L +4 Dag B se eingezogen worden, da damiï voraus} ptlih das Di ï r S ftnhosy ot Ali So ed it E N Mili be- [l für Oktober reihlich gedeckt werden konnte. Wirklich 9 J D - nto G 5 ++C - . 4 » 416 * HBerel trägt denn auch die Gésammtsumme der bisher aus der Vereins fasse empfangenen Gehalte und Pensionen nur etwa 80M Thaler, p, R - e V A r s Dn AF » By R « ot N 4 4 F ckTI 2 DA d Lte VerernsTalle derèn Baarbestand einjt len etwa zu1 Hatte y * pt + v T G y T I élêgt l E L Krédit - Kässen - Obligationen zinstragenD angélêgl! E A C Be : i vor Mittel E ) befi1 also jeßt {on im nügender Mittel, um Au e Das s É Maßstabe, be Io e Auszablungen, selbst in gkroperem Mapstave, E e v a ( r Gorhalt ol fn l J Fin um au Aaußeryai Ae E 2 E L hi on ein L U A H í n Ç L, L l De J zet Ï vpth ost t 44 vript [ LTLDE nl {1 C wieder z1 fac l n zv q D J zum c N N in ! 117 +1 Loi ( di “. beauftraat

É L 4 9 ) 4 \ I, 1/0 L N U, 14.) heuti nim diejelbe den Antrag d Gr an: „Die Regierung zu

age über die Einquartirungs-Verhält- ¿stern statt 18 Kr. einen Meh1 (ligeu, resp. aus der Staatskasse vorzu- Snell's : „Die Regierung aufzufordern, gegen die Einkasernirungs-Verhältnisse vor- e das von der Regierung eingebrachli einer allgemeinen Maß = und »erzogthum (Berichterstatter De. Frese sung im Wesentlichen angenommen, Dassel französische Kilogramm und Litre, resp. M ijt gleich dem 10,000,000sten Theil des

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qu Drei Dezimeter =1 Werkfuß von 10 l Linien, Zehn Werkfuß = 1 Werk-Ruthe Ein Feldshuh =5 Met

olle ehn F: =1 Feldruthe.

) Quadratwerk-Fuß und Ruthen berechnet. —41 Ouadratfeldruthe, 100 Quadratsfeld vern foll der fubishe Gehalt nach Kubik-W werden. Ein Klafter Brennholz wie bisher 14

î dem Hohlmaße 3Liter=1 Kubik Decin | Teldfrüchten: 1 Malter =4 Simmern ode rz | Kümpvfe: 4 Kumpf = 4 Gescheid; 1 Ge] | Mäßchen == § Liter. Die L 150 Liter | Mit 1 Liter. Die 9 h j oder 4 Schoppen 2c Na tu( e: D) ;

wird das Kill id ew j cimeters destillirten ¡stand zu Grunde gelegt Kilogramm, = 4 Quentchenz; 1 Quentchen i Nicht=Pfennige. 1 Centner oder 50 Kilogramm n Ansehung des wichts bleiben die Bestimmu D allgemeinen Münzco ; ïuli 1838; eben : rvanzen des Gold

(h om 3,

iedoch mit der

«U Ä fung auf Das ?1gelt d) vtire ¿Fr l l] 11 4 / d M 1 % Ÿ J t rén des - Versammlung. (Fortseßung. etri euß. Staats-Anzeig Der Königli

dänische Herzoglich holstein -lauenburgi|che Ve- j sandte legte in dieser nämlichen Sihung gegen die e | Dazwischenkunft der Königlich preußischen Regierung 2 ein, beantragte die Verhinderung Der Fortdauer derselbe! sich auf das der Krone Dänemark durch England 1 nno 1720 und durch Rußland anno 1773 garantirke Schleswig und legte die Gründe dar, welche den Beitritt mit die- | sem Herzogthum zum deutschen Bunde Sr. Majestät dem \ | von Dänemark unthunlich machten, Fn derselben Sißzung men aber auch zwei durch den von der provisorischen Regierung na Frankfurt gesendeten Justizrath Schleiden üuberbrahte Anträg( auf Anerkennung dieser provisorishen Regierung und auf Aufnahme des Herzogthums Schleswig in den Bund zum Protokoll,

Schon am 4. April erfolgte (§. 225) der Beschluß: |

1) es sei in Gemäßheit des Artikels 38 der Schluß = Akte zu erklären, daß Gefahr eines Angriffs für das deutshe Bundes- land Holstein vorhanden sei, 2) daß Preußen, um eine einheit= lihe Leitung in die militairishen Maßregeln zu bringen , ersucht werde, sich mit den Staaten des 10ten Armee-Corps zum Schuße der | Bundesgränze in das Einvernehmen zu sehen, und 3) daß die j

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Bundes - Versammlung bereit sei, behufs Verhütung von Blutve1 | gießen und zum Zwec der Herbeiführung einer gütlichen Einigung | die Vermittelung zu übernehmen und Preußen ersuche, das Ver-= | mittelungsgeschäft , Namens des deutschen Bundes, aufs der Basis | der anverfürzten Rechte Holsteins, namentlih auch auf die staats |

che Verbindung mit Schleswig, zu führen. Auch ward die Boraussebzung ausgesprochen , daß die Feindseligkeiten sofort einge stellt würden und der Status quo ank wieder hergestellt werde.“ Diesen Beschlüssen folgten am 12, April, veranlaßt durch die

der Bundes - Versammlung beigegebenen Männer des öffentlichen Vertrauens, weitere Beschlüsse, namentlich auch auf die oben be- merkten Anträge der provisorishen Regierung zu Rendsburg. Im 267 des Protokolls heißt es nämlih weiter: | „Die Bundes-Versammlung sieht si veranlaßt, in Verfolg ih-= |

Beschlusses vom 4. April d. F, die \hleswig - holsteinische An- gelegenheit betreffend, 1) zu erklären, daß, falls dánischerseits die Einstellung der Feindseligkeiten und die Räumung des Herzogthums Schleswig von den eingerücten dänischen Truppen nicht erfolgt sein sollte, dies zu erzwingen sei, um das durch den Bund zu \{chüßende Recht Holsteins auf die Union mit Schleswig zu wahren z 2) da nach ihrer Ueberzeugung die sicherste Garantie jener Union dur den Eintritt Schleswigs in den deutschen Bund erlangt werden würde, Preußen zu ersuchen, bei dem Vermittelungsgeschäfkt

möglichst auf diesen Eintritt hinzuwirken; 3) sich dahin auszu- |

sprechen, daß ver Bund die provisorische Regierung, welche sich mit Vorbehalt der Rechte ihres Herzogs und Namens desselben zur nothgedrungenen Vertheidigung der Landesrechte konstituirte , als | a fa Ma gem Maße anerkenne, und daher von der vermit- alieder mite Viegien Regierung erwarte, daß sie die Mit= Schuh nehme,“ visorischen Regierung und deren Anhänger in Ma U G E Buren gefaßt war, erklärte der für Holstein und berr von Vei mlung angehörige Bundestags - Gesandte Freiherr von Pehlin, daß er dur die Anerkennung der provisori schen Regierung der Herzogthümer Schleswig - Holstein genöthigt sei, aus der Bersammlüng auszuscheiden , jedoch alle Rechte seines Hofes sowohl wegen des Herzogthums Schleswig als der Herzog-

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Lauenburg féierlich verwahre. Nachdem die | eitung des mit Ermächtigung der es - Versammlung von der Königlich preußischen Regierung berfeldherrn begonnen hatten, erfolgte eine Erklärung der Königlich großbritanischen Regièrung, durch welche rinmars{ in Scchléswig Einsprache erhoben préeußishe Regierung aufgefordert ward, der englischen Garantie vom Jahre 1720 Rechnung zu tragen. E i Note des Königlich englischen Gesandten tene Erklärung, nebst dèr Antwort - Note isters der auswärtigen Angelegenhe des-Versammlung vorgelegt. (S i wird erwiedert: Preußen handle sondern nur im | Vollina{ht des

irischen Operationén untér

iese in einer berliner Hose 3 Königlich preußischen

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(Sept.-Prot.

erein mit seinen Bundesgenossen, Namens und

efugniß habe.

cIf1CâtioN. 1a Diété Geri intiqu

insofern eine Abkürzung der Feind

‘ateßens Davon ZU

zur Ausgleichung der

atten die Feindseligkeiten auch die deutsche Schifffahrt; denn Bundesbeschlusses vom 1 waren allein

leswig einrüdten ,

in auf dânische nicht einmal annd

erungswcise den verur

gerignet erscheinen werde, um ein hinreichendes Unterp Hiermit erklärte fid Bunî

einen späteren,

einverstanden.

Holstein unt

g Sleswigs | dessen Einverleibung in den Bund le Einmischung sei auc nie, weer sverhandlungen ständischen Verfassung in Holstein, noch 1846 bei der Kompetenz des B Die Verbindung Schleswigs 1 ch, Rußland und L rf sei also völlig befugt,

ren Verbindun

werden könne.

Gelegenheit der iber Wiederher)steUung

ründet angesehên wdrden.

die Erbfolge in Holstein walteten a1 ereinstige Trennung diejes Derzogthums

herbeiführée einen Machtspruch

die ewige Unzertrennlihkeit beider ¿ogthümer auszusprechen.

Menn von dem Bunde

rechtmäßigen Ordnung

nur die Wiederherstelung zige | sei bundesgeseßliher Beruf des

fénnten vermittelnde Verhand werde, erst Erfolg haben. Königlid so \chließt diese Erklärung Verständigung Vorschläge unbeantwortet Preußen unl Nerfahren beharren, #o a, als ihr gutes Necht fönne, zu vertheidigen. ] verleibung Shleswigs ausfprechen

in dieses Herzogthum einrücken lassen, gierung dies wie ein

herbeizuführen ,

Bestrebungen

preußischerseits unberücksich

j | tisch sungirenL® mann-Höorb0v1

Königlichen Regierung nichts

Bundestiruppen die Königlich

Franksurl a Postamts-? folgendes Protokoll der

Geschehen Frankfurt a

In Gegenwart : Königlichen Thun-Hohenfsteinz Herrn Geheimen Rathes ten Bayerns: ters von Xylanderz Königlichen Detmold, substituirten Gesandten von Nosti tembèrgs: des Königlichen Herr1 Reinhardz von Seiten Kurhe Staats-Ministers Ha s\senpflugz v Hessen; des Großherzoglichen Herrn Ober

threm amtlichen Plenar - Versammlung uhrung } Von Seiten Oesterreichs: des Kaijerlich irklichen Geheimen Raths von Seiten Sachsens: Nostiß und Jäncckendor] Sei hen Herrn General - Majors, Rit- von Seiten Hannovers: sandten, Legations - Rathes Dr, Königlich sächsishen Herrn Bundestags- Fändendorfz von Seiten Würtk- t Geheimen Legations-Rathes von \\en s: des Kurfürstlichen Herrn on Seiten des Großherzogthums Appellations-

des Königlichen

des von dem Herrn Bundestags - Ge

sations-Gerichts=Rathes, \senz von Seiten burg: des Königlich dänischen Herrn Kammerherrn lowz von Seiten der Niederlande wegen Luxemburg und niederländischen von Scherff; von Seiten von Med Großherzoglichen Herrn Geheimen Jus von Seiten von Hexrn Geheimen Staatsraths Dr. von Lindez von St S dl burg-Lippe's: des Fürstlihen Herrn geheimen Kabine s-R Straußz von Seiten Hessen-Hombur( 1 DEeErrn wirklichen Gehe und meiner: des Kaiserlich

herrn von Brenner:

Limburg: des

Präsidium hannöverische Herr Ges

{sandten substituirt habe, P

auf den heuftgen

stand bezüglich der Ratification des deutschen Bundes mark abgeschlossenen Friedeusver ltenem Auftrage Königlich hannbverishen Regierung v. M. zu Protokoll gegebenen König

Hierauf wurde

| deutsche Bund, n

stituirte Gesandt(

aenuomnen ßen im Namen L

nmisston am

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12] \ T l V1 LC 1e OI Ll ‘lart rmit T j TT î F lil et €14 À n l L Del 7 » De } UN l {Y(

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tuirten Königlid )( o stt ung if J C3 { L ç cht lien I 1 ial Int De ntg N In 1 2 ( 1 î l 1en 2 ( meiner: dés Ka1jerlid Lr O1 L (C ) H O H y 7 * e (Frnennung Des Nathes, Freigerrn

( den K aiferlicch vjste renn mit | Fanz! ectto cl) | L K X L L

4, 1d LUuUn hannöver Het

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15, Die Ÿ

Dänemark wegen Holstein und Lauen bur sandte wird \ich beeilen, den Inhalt und Das einen i rstellende Ergebniß der heutigen Abstim llerhöcchsten Hofes zu bringen, lärungen und Beschlußnahmen unten Bc Friedens enthaltene Verwahrung darf er hinsichtlich des mehrfach in Friedens, s\ich auf m in der ersten Sihung zu abgegebenen Erklärung im Berichte des

Frieden verhoffentlih siche mung zu Kunde seines er demselben weitere Erk ziehung auf die im aller Rechte vorbehalten muß, Anrege gebrachten Art. 4 erkennung beziehen, folge allerhöchsten Auftrags von bober Versammlung erwählten Ausschusses zu

Freiherrn von Müncch-Bellingh

: d außer allem wegen H olstein

Zweifel stellt, daß HDanemartk,

von Holstein, Artikels die u wollen, vor dem Einschreiten mit eige

J legitimen Autorität in Hol Durchlauchtigsten Bundes anzuruf

Dänemarks

Staatsrathes enburg-Streliß: des H eCrBenz;

‘iehtenstein Großherzogli L E R Liechté 1 ite n; lt 518 F Ali waren weDde

Bestimmungen

en Rathes Freiherrn österreichischen

1 Dánemark 31

Dem Könige n wordén

rmanIque,

Natisication

iandtschaff erjuchi

Urtunde C1

T 4 A R a 4 9 D eFurstlichhen Herrn eheimen Ia ósterreichi\chen

ner

Substitution

( den Königlich tuirt habe. Die Führung Der Gesandte für Schaumburg lebereinkunft zwischen den Gesandten der L16ten Kurie - ür dieselbe in den Sißungen der Bundesverjammlu heute an bis auf weitere Anzeige auf ihn übergehe ; D D des Friedens - Vertrags

Lippe zeigt an

atification

I)

segensreichen

Art. 3 dés

Dot A er Demnach)

des berliner welche der von il

erforderlichen ÄAuseinander|etzungen

Betheiltaten LEYCEli ten wünschensw

zu Entschädigungen berechtigten

1743 Kommunen zu verbürgen und zu vermitteln. Der Gesandte ist beauftragt, die Erklärung hinzuzufügen, daß sein Allerhöchster Souverain aus diesen Gründen Zahlungen, welche der mehrge nannten Statthalterschaft oder einer anderen niht von Sr. Maje tát anerkannten Behörde für den Aufenthalt und die Verpflegung deutsher Truppen in den Herzogthümern Schleswig und Holstein geleistet werden möchten, als niht geschehen betraten werde. Er verwahrt zugleich feierlich die desfälligen

Allerdurchlauchtig]ten Souverains, in Allerhöchstdero Cigen A T2 00n, L 0 h véét 2 On! G K \hast als König von Danemark, wie 3 Mitgliet Deutid G G U ¿g M: G E e Á 10 Ind Dal Die Ui, Da D BVe1 g zur Kenntniß der höchsten Regie! we1 nov Nov 4 1 , 1 C “K Y C Ls i, oßer Versammiung Um 10 verTtrau?fnSsvol m f Erwiederungen, welche 1n dieje berei derjelben an L Er if fomntenden poltilichen unl ) t 1 n î f t u U ( n î +f f t (1 { net! S ‘21 al 1 einer T 1 J 111 [ n l rU l LonI f (L l ( N ( T fz | nl 1 [11 n fh 01 / 11 : L hn nd ( { Y l 1 l l 1h Nea ; s (2 in l i ; é j n T. f À l 1 V f Ÿ et {eli t t l 1 l L 1 Ï it U l I n il d d B31 \ 1 ( J l f it7 s z L Ll 1 lid l 11 F J f 4 l ; j L trei 1 i n 9 K Ti i f (Zin te [ \( C, WeIO 1 ren - Met diejenigen, welche dies richt ] ( Y v9 sls f, 114 ancement alelhagelteu d Die permanente Kommission hält ede n : T ' ( { A lcher Dupin präsidirt, Gegenstand der BVebatte i} ( s des (mehrfach erwahnten) Ärtifels aus dem Q o nstitutionnel y i r 4 C @ à {F C ( d 4 die Kommission 1m V onileu1 Der Vuniter Val í IRerf

wird darüber interpellirt

E : übrigens von demt Gaklum nicht / minder

da die Auf-

Kommission

olchen Ver-