1850 / 291 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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dringenden Wunsch anheimzugeben, daß die Frist zu deren Einho- lung möglich kurz bemessen werden möge.

Hierauf wurde die \{leunigste Instructions - Einholung be - \{losfen, um spätestens nah Verlauf von aht Tagen abstimmen

zu können. Fr. Thun. Xylander. Nostiß und Jändcken- DoLf Vermo. Reinhard. Hafsenpflug. Mün. Bülow. von Scherff. von Oertzen. Dr. von Linde.

BDeiltagen k und U, zu §. 11 des Protokolls dei

À A da enaeren Rathes der

1850,

lten Sißung des deutshen Bundes-Versammlung vom 21. September

Nachdem die zur Leitung der gemeinsamen Angetegeltz eiten

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deutschen Bundes eingeießte Bundes Kommission Ls : * Streites dem deutschen Un

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genwärtigen Stand de und dem Königreiche ihrer wichtigsten Aufgaben

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K. 5 der Uebereinkunft vom

der wiener Schlußakte bestim

gereckchten und für alle Thei!

lichem Wege zuzuführen, so hai ie

in ihrer heutigen Sißung au} z beschlossen, di Königlich preußische Regierung 11 ächtigen, mit det Krone Dánemart wegen Abd riedens im Namen des deutschen Bundes und un ahrung der dem Bunde zust

henden Rechte in Unterhand i treten, und dieselben unte der bereits von betden Theilen angenommenen Vermittelung der

L der von jammlt!

Königlich großbritanischen Regierung v orbehaltlih_ : | lichen deutschen Bundesstaaten cinzuholenden schließlichen Genechmi= gung des Friedensvertrags zu Ende zu führen. Vemgemaäß ist aus Verordnung der Bundes-Ceutral-Kommission die gegenwärtige Voll

urkundlich

r macht für die Koniglich

riften und D (s ausgefertigt worden, So

geschehen zu F 20. Januar 1850, (gez.) von

Kübed. von nbhals B ottich( (S V

Die Königlich E Gerlts voi Len A

trägen Kenntniß genommen, Königs von Dänemark als Herzogs mittelst einer von § Denkschrift bei der Bunde sind, Ueber das Ergebniß der rathung und Beschlußfassun an Se, Excellenz den Herrn Grafen von richten. Dem Antrag auf Berlin zwischen den Kronen Preußen Friedens-Präliminarien vermochte die ihre Entschließungen unter strenger Uebereinkunft vom 1

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| Ann 4 C4 54 Sa ( y ly a oon Holstein und Lauenburg

unt Z2len D. M, Uber eiten ommission angebracht worden Anträge veranlaßten Be- Bundes - Kommission

j 1 Minister - Präsidenten

burg die nachstehende Mittheilung zu Bhitatlqung der am 10: JUl 9 3: Zu zen und Dänemark abgeschlossenen Bundes =- Kommission, welche Einhaltung des ihr durch die

zugewiesenen Wirkungs

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kreises auf das Recht 1 Interessen des deutschen Bundes zu gründen hat, aus dem tzugeben, weil nach Arti

fel 49 der ( ighme und Bestätigung eines Friedensvertrags, mithin auch cines mit verbindender Wirkung ab geschlossenen Präliminar-Friedens, nur der vollen Bundes=Versam

lung zustand und gegenwärtig nach §. 9 der gedachten Ueberein funft nicht von der Bundes - Kommission, sondern nur von sämmt lichen deutschen Regierungen ausgehen kann, weil ferner die Frie dens-Grundlage, welche im §. 1 der Práäliminagrien ausgedrückt ift, mit dem am 17. September 1846 unter Annahme der eigenen Er

klärungen der dänischen. Regierung (aßten Bundesbeschlusse und mit den diesseitigen Rechtisertigungsgründen des Krieges nicht im Einklange steht. Dem alternativen Antrage des Herrn von Bülow, wonach Preußen zur Führung der Friedens - Unterhandlungen nach den Präliminarien Namens des Bundes zu ermächtigen wre, stehen die nämlichen Erwägungen entgegen, Die Kommission ist jedoch nicht im Zweifel darüber, daß für den wünschenswerthen Erfolg des Friedenswerkes am zweckmäßigsten gesorgt scin werde, wenn die Regierung Sr. Majestät des Königs von Preußen auf Einladung

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der Bundes - Kommission sich geneigt erweise, die Unterhandlungen mit Dänemark, in welche sie bereits eingetreten, vermöge Auftrags des Bundes und vorbehaltlich der schlicßlichen Genehmigung des

Friedensvertrags durch sämmtliche deutshe Bundesstaaten weiterzu führen und dabei die Wahrung der dem Bunde zustehenden und durch den erwähnten Beschluß vom 17. September 1#%46 anerkann=- ten Rechte ohne anderweitige Beschränkung der zu erthcilenden Voll= macht zu übernehmen. Da die Königlich preußischen Mitglieder der Kommission sich in den Stand gcseßt fanden, L

ihrer hohen Regierung zur Annahme eines solchen ihr von Bundes wegen anzuvertrauenden Auftrags auszusprechen , so ist von der Kommission die Ausfertigung des zu diesem

Zwecke erforderlichen Vollmachts - Jnstrumentes beschlossen und dasselbe im Original dem gegenwärtigen Schreiben beigefügt worden. Der gleichzeitig mit den Práäliminarien zu Berlin abgeschlossene Waffenstillstand, welcher für den deutschen Bund die Wirkung einer faktischen Einstellung erlangt hat, konnte glei{falls von der Bundes Kommission nicht bestätigt werden. Denn einestheils beruht der Waffenstillstands Vertrag auf den {ihm ausdrücklich in der Einleitung zu Grund ge legten Friedens-Präliminarien, deren Grundsaß er zur Ausführung bringt, beziehungsweise die Ansführung desselben vorbereitet, und anderentheils i eine unmittelbare Berständigung über den in Folge des Waffenstillstandes entstandenen un}icheren und unhalt

1746

Dánemark und der Herzogthümer eingeleitet , auf deren Erfolg eine Aenderung der gegenwärtigen Sachlage störend einwirken würde. Dagegen hat die Kommission ihre nächste Aufgabe darin erblicken. mússen, die Fortdauer der Waffenruhe während des jeßigen rein thatsächlichen und in der Ausführung bestrittenen Zustandes sicher zu stellen und bis zum Abschlusse eines definitiven Friedens oder bis zur Regelung cines rechtlih anerkannten Provisoriums den erneuten Konflikten vorzubeugen, welhe gegenwärtig die Ruhe der Herzogthümer und des Bundes bedrohen. In Betracht der Mittel, welche zu diesem Zweck der Königlichen Regierung zu Ge-

bote stehen, so wie des untrennbaren Zusammenhanges diejes wich- tigen Anliegens mit dem von Preußen übernommenen Frtedens- Geschäfte, wünscht die Bundes-Kommission eine gefällige Aeußerung des Königlichen Herrn Minister - Präsidenten darüber zu erhalten, nnter welchen Modalitäten nach den gegenwärtigen Verhältnissen und nach dem Stande der Verhandlungen eine Regulirung des

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interimistischen Zustandes bis zum Frieden erreiht werden könnte, welche die Waffenruhe zu sichern und zugleich ein mit dem Bun- desbeshluß vom 17. September 1846 übereinstimmendes deftinitives Abkommen anzubahnen geeignet wäre. Da es sich außerdem um Verhütung eines augenblicklichen Ausbruchs handelt, so ersucht und ermächtigt zugleich die Kommission die Königliche Regierung, auch in dieser Hinsicht sich der erforderlichen Fürsorge zu unterziehen, und insofern ein Angriff oder eine Ueberschreitung der in Folge des Waffenstillstandes eingenommenen militatrischen Stellungen von Holstein aus beabsichtigt werden sollte, die Statthalterschaft von Bundes wegen von jedem thatsächlichen Vorgehen abzumahnen und dieselbe für die Aufrechthaltung der Waffenruhe und der öffent- lichen Ordnung verantwortlich zu machen, Ueber die Annahme der Vollmacht uyd die sonstigen in Folge dieser Mittheilung von der Königlichen Regierung gefaßt werdenden Beschlüsse erbittet sich die Kommission baldgefällige Benachrichtigung. Frankfurt, den 20. Ja nuar 1850, Die Bundes-Central=Kommission: (gez.) von Kübe ck. von Peuder, Lon Swonhals. BVotticer, An Se. Excellenz den Königl. vreußishen Minister - Präsidenten Herrn Grafen von Brandenburg in Berlin,

L

enthält feruer in ihrem amltli (Geschehen

Die ran O P N A chen Theile das Protokoll der Plenarverjamminng. Frankfurt a. M., den 30, September 1850. Jn Gegenwart Seiten Oesterreichs: des Kaiserlich-Königlichen Herrn wirklichen Geheimen Rathes, Grafen von Thun-Hohenstein;z ei ten Sachsens: des Königlichen Herrn Geheim Rathes Notiz und Jáncckendorfz von Seiten Bayerus: des Königlichen Herrn General-Majors, Ritters von Xylander;z - vers: des Königlichen Herrn Legationsrathes Pr. D Seiten Württembergs: des Königlichen Herrn Geheimen Lega tionsgrathes von Reinhard; von Seiten Kurde \\ens: des Kur fürstlichen Herrn Staats-Ministers gz; von S eiten des Großherzogthums Hessen: des / Herrn ver Appellations- und Cassations - Rathes, Freiherrn von Münch-Bellinghausenz von Seiten Dänemarks wegen Hol- stein und Lauenburg: des Königlich dänischen Herrn Kammerherrn von Bülow; von Seiten der Niederlande wegen Luxem- burg und Limburg: des Königlich niederländischen Herrn Staats aths von Scherffz von Seiten von Mecckleuburg=-Strelih: Großherzoglihen Herrn Geheimen Justizrathes von Derßen;z von Seiten von Liechtenstein: des von dem Fürstlich liechten=

insen Herrn Bundestags-Gesandten, Dr. von Linde, substi- tuirten Landgräflich hessen - homburgschen Bundecstags-Gesandten, Herrn wirklichen Geheimen Raths, Freiherrn von Holzhausenz von Seiten Schaumburg=Lip pes: des Fürstlichen Herrn Ge- heimen Kabinetsraths Strauß; von Seiten Hessen-Hom- burg’s: des Landgräflichen Herrn wirklichen Geheimen Raths Freiherrn von Holzhausen; und meiner: des Kaiserlich österrei ischen Ministerial-Konzepts-Adjunkten und interimistischen Proto follführers, Ritters von Roschmann=-Hörburg.

C1 Subsltution, Prasioium zeigt an, dal der ait lich abwesende fürstlih liehtensteinsche Bundestags - Gesandte, Pr, von Linde, den landgräflich hessen-homburgischen Gesandten,

herrn von Holzhausen, substituirt habe,

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von Sctten Hann

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Sen Di Ï 1

C2 Natiication 00s Frteden sverirags mil Nachdem die in der Sißzung vom 2 d. M. angeseßte Frist zur Jnstructions-Cinholung über den Kom missions-Autrag in Betreff des mit Dänemark abgeschlossenen Frie densvertrages vom 2. Juli d. J. verstrichen is, so eröffnet Prä sidium das Protokoll zur Abstimmung über diesen Gegenstand. Der Kommissions - Antrag lautet folgendermaßen: Der deutsche Bund, nachdem derselbe von dem Friedensvertrage Einsicht genom

men hat, welcher von Sr. Majestät dem Könige von Preußen im

ema, DPyvaitodiun, 2

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Namen des Bundes, kraft der durch die Bundecs-Central-Kommis sion am 20. Januar d. J. ausgestellten Boll mit Sr. Ma

Ult d J, abs h dex bereits

jestät dem Könige von Dänemark zu Berlin am 2, geschlossen worden is. (Hier folgt dem Wortlaute nacl

mitgetheilte Traité de Paix entre Sa Majesté le Roi de Dane 1 Sa Majesté le Roi de Prus en S0n 10M ct au nom de la Confédération Germanique, de Pautre) erklärt hiermit die Annahme dieses Friedens-Vertrages und erthcil! demselben die Ratificalion, unter Verwahrung gegen jeden aus den vierten Artikel des Vertrages etwa herzuleitenden Zweifel an der vollen Geltung und Wirksamkeit der Geseße und Rechte des Bun- des, 2) Die Natifications-Urkunde ist biernach auszufertigen und zu vollziehen, und wird die Kaiserlich désterreichische Präsidial - Ge-

15 nmiarc, June parl, el

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Königreichs | sandtschaft ersucht, die Auswechselung derselben gegen die Ratifica / / | | / | g t

tions-Urkunde Sr. Majestät des Königs von Dänemark zu vermit- teln. 3) Die beglaubigte Abschrift des Friedens - Vertrages vom 2. Juli is in das Bundes-Archiv zu hinterlegen. 4) Der Ausschuß wird beauftragt, bald thunlichst spezielle Anträge über den zweiten Theil seines Gutachtens vorzulegen.

Umfrage: Oesterreich tritt dem Ausshuß-Antrage bei. Königreich Sa ch sen. Die Königlich sächsische Regierung tritt den von dem Ausschusse in der Aten Sißung gestellten Anträgen bci und spricht dabei ihre Ueberzeugung dahin aus, daß unter den ge genwärtigen Umständen die Wiederherstellung des Status wie solches, nach Maßgabe des Art. 11. des Fricdens-Traktates und de1 von den Königlich preußischen Unterhändl nen verwahrenden Erklärung geschehen, einc Basts des Friedens sei; daß aber eine ersprießliche Benutzung dieses Abkom mens für den deutshen Bund und für das Herzogthum Holstein insbesondere sich nur dann erwarten lasse, wenn der Bund, Zurückweisung der Verwendung nicht {chen Bundesgebiete, die Pacification

quo ante,

4 F L f 0 0 rn agleiczzeittg abgegeb(

statthaft

unte! deutscher Streitkräfte im deul

des Herzogthums Holstein nid

felbst vorbehalte und die Wiedereinscßung de: t zogthume, wie solche bis zum Jahre 1848 bestan C1invet i

men Holstein

mit Sr. Majestät dem Könige von Däne1 Lauenburg Ubernehme ; ecndlid M E DE der BUnd Unter den 1 n

daß, 1indem A doatraG t De durch Gesammtbeschluß den abgeschlossene pier atifizir é Dent Oeravatninier n Ee eil i unzweiDeu tigen Willen der Beendigung des Kriegszustandes ZU er

gebe, Bayern. Die Königliche Regierung, von der Doral

schung geleitet, daß die Bestimmung des A1 vertrags vom 2, Juli 1850 alle Rechte umfa} Bunde vor dem Kriege zugestanden, omit

Beschlusse der Bundesversammlung vom : behaltenen, wie dies im Zufammenhang( 11! Bundes-Central-Kommission vom 20 Januar . preußische Regierung anzunehmen Ut, erthcilt ihrerjeits in Trage stehenden Frtiedensvertrage DI( Genehmigung, indem fie thren Beitritt zu dem Antrage, wle er von dem Ausschusse gestellt wor den ist, erfla Hannover. Dei (e Bevoll ichtigt is derzeit noch ohne Instructionen. ti a Í l, württembergische Regierung geht mit der Königl. bay Von Der Vorge Us day int Ar U, De Friedensvertrags mil Dänemark vont 2 U 1850 1 deutschen Bunde alle Rechte vorbehalten feien, 1 ihm Dent JUICAE zugestauden , omi! namentli DIrteni welche der Beschluß der Bundesversammlung vom 1 ( tember 1846 vorbehalten habe. dies ul | der Hoffnung, daß die deutsche Bundes - Versammlu1 t De fugnissen und ihren Pflichten gemäß, recht bald Cinleitungen k werde, um die Verhältnisse und Einrichtungen des Bundes-Sl Holstein. in einer den Rechten des Bundes und Holskeins chenden Weije dauernd zu ord1 Dl gishe Regierung den in de l u r BDU B lung vom 21. S Le i Ausschusse gestellten U1 trägen bei und ertheilt ibrerseits dem Friedens -Bertrage mit Wi nemark vom 2, Juni 1850 ihre Genehmigung Furles\\( er Kurfürstliche Gesandte sieht sh in der 1 ( d Antrage mit Beziehung auf dic d K irtten c Bevollmächtigten zu Protokoll ene Erfá l 1 Großherzogthum Hessen: De Großhe1 11 theilt dem im Namen des deutschen Bund( ( dens - Vertrag vom 2. Juli d. J. nach dem A | dieser hohen Versammlung, eben so u1 | wie folches von Seiten der K _qaeschehen ist, ihre zustimmend 1 ! mark, wegen Holstein unt muenbti derlaude wegen Luxemburg und 2 {1 S M ecklenburg- Streliß: wie Vesterreich Lied in: Der Gesandte triit der Kaiserlich österreichischen flárung bei. Se aumburg=L1ppe: Ge) G ej 5 l G 1 L Hl U L U t i J) j ck (c 6 en G \ il

0, 19 \ 1 () / Nati / ) ) ( \ ck z E d c ) ), 26, O0 SA » D 19, 44 D WA

12 Rthlr ink loco 4 Rthiv, 19 O1 Die Stimmung am M var |

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baren Zustand zwischen Vertrauensmännern des j Ta E P Me O f: P; O R E R” ‘a0 I ACI R K T Go, F C Er S0 A A Fe B E L “arren E HZ B: R : i Il 1s el) 5 i F / Ç Z seo Sti i {3 * Co. fontrahirten An Nr. über Rubel Silber. Nr. über Nubel Sill bestand bis jeßt überschen läßt, die aus Mobiliar Handlungshause Stiegliy & C0. tona! | | 4 / | d Y M , s R O , Js E A B fin | Lo 00 160000 Bekanntm a ch 1UN Aen. | Waaren und Forderungen bestehende Aftivmasse nur leihe fündigungs[abig gewe 111 E! 8 6 Ä N E | einen Werth von 6700 Thalern, dagegen die Passiv- | E L e e E / 0 | j Q 14 ) | 1sse ei B älerr E | 12873 12875, 12878, 12891, 12899, 12900, 12904, | il 1000 5150 1000 [549] Bean Ca Oa masse einen Betrag von 89,600 Thalern erreicht, | A Ie 12912. 12916 Í 12921 12927. 12948. 12957, | 1530 00 | 182 00 Nachdem durch das unterzeichnete Gericht über das Der Gemeinschuldner Kaufmann Simon Mortwiß, j G 12978, 12981. 12991, 12995, 13002, 13010 169; 500 (00 Vermögen des hiesigen Kausmanns Simon Morwiß, dessen gegenwärtiger Aufenthalt unbekannt ist, wird aus- A E S041. 13042. 1205 i 12076 12080 "365 1000 L ADAR [00 Znhabers der Handlung W, D, Morwiy, am 16. Juli gefordert, in obigem Termine ebenfalls zu erscheinen, E tho, 13096. 1 2 ( j (3 16 / 14 7 (3172 | 64A 1000 426 1850 der Konkurs eröffnet und der Notar Röpell als Danzig, den 10, September 1850. 1. Abibeil E EA, 13498. (3200. l y ( 3209. (3214. 2677 1000 199 VO - , y EN À M ck . 1nd Qreiggeri Abtheilu s 3178, 23182, ck98 39 432 3909, 3914 67h General-Substitut des Rechis-Anwalts Zacharias zum Königl, Stadt- und Kreisgericht, 1. theilung / r n N L 284 Loo8 T aue Bitt, bestellt worden is, werden alle unbekannten E REE E EEEE T EÄREEETE E RETEETEE E L B E N LEEZ* L O N 106 Fr e \aubiger des Gemeinschuldners hierdurch aufgefordert, | [137 b] G2 f j h) | Ta185 3g o (die (lr TaMze 10G | 3 ] 684 0 à Eur c l r rc D 19/ 2 9 } 4 27 12429 2428 ; 9 13448 ; 4 12479 | 3906 1000 RAA T e Ansprüche an die Konkursmasse in dem an ordent- C annimac ung. 4883. S j R | E j Se i 2 i E A ; 387 “00 166 100 f i Sf 1 7 Ç i 7 7 ç nasfoften f i en 09490 "+90 D 0 x 8, 3551, 13556. 33 5 icher Gerichtsstelle vor dem Herrn Stadt - und Kreis- Für Feuershäden und Veiwaltungsfojsten sind von den 19468 13864 13866 4 E E 1a U A 195 L AAS Ane F Hambro auf | Mitgliedern der unterzeichneten Bank auf das Halbjahr | 13631. 13647 n l 3670 s e E 3891 00 (7 0 j x S E 5 o » A p ODIOL,. O04 / O ä l 582 f an ese A Februar 1851, Vorm. um 11 Uhr, | vom 1. April bis 30, September 1890 von 100 Thaler i Reval dén 14: Sevieinber 1880 | 9879 1000 769, 1000 aa B Termin vorschriftêmäßig zu liquidiren, und Versicherungssumme in der ersten Klasse 19 Pfennige, | Reval, . Sey h N S | 0 A "A O E Res Person oder durch einen gehörig bevollmächtig- in der zweiten das Doppelte und so fort aufzubringen, | D: Ve S601 E N E Lo s n unbete Lo Anwalt, wobei den mit den Ortsverhältnissen | Leipzig, den 14. Oktober 1850, | | 4117 A ASoA =00 r j i i f Í T2 Ls Mm e n a9 t 87 Pn s c \ A 1 7 L 776 Vai e Kreditoren die hier wohnhaften Ne chts- Direction der Brandversicherungs-Bank für Deutschland. | [139 b] O S E 266 00 Zas E M ren Aa G, Walter, Besthorn und Täubert zu Franz Brunner, Carl Klein, Dre. Schultze. | Von der Direction des Kurländischen Kredit-Vereins | 1ZOÔ 00 8004 00 / D G Borschlag gebracht werden. : | wird hierdurch bekaunt gemacht, daß nach der am lsten | 0 Ms of A _ Biejenigen Gläubiger, welche unserer Ladun {4 A d. M, vollzogenen Ausloosung die nachbezeichneten ter- E40 2 ear Lee Wie E E E N j Kurländi f 1950 500 1 30000 j \ guf minmäßig unkündbar gewesenen Kurländischen Pfand- | De itim oumma 30000 l

ihren Ansprüchen an die M ewigen Stillschweigens den über ausgeschlossen werden.

Nachrichilich wird bemerkt, daß, \o weit si der That-

asse unter Auferlegung eines

Antrag des Kurators mit | übrigen Gläubigern gegen- | i

Von dex Verwaltung der Allerhöchst bestätigten Esth- | ländischen adeligen Kreditkasse wird desmittelst zur all- gemeinen Kenntniß gebracht, daß nach veranstalteter Loosung nachstehende Nummern schaftlichen Obligationen sub Litt, S. von der mit dem

Esthländischer land-

briefe pro 12,/24, Juni 1851 reglement8mäßig künbd- | har geworden sind, und daß demzufolge die resp. Jn- | haber selbige fortan bei dieser Direction mit dem Ver- merke der Kündbagrkeit versehen lassen können, als nämlich;

Transport 16500 H Mitau, den 11./23, September 1850, : Direftor C. v, Vietinghof f.

| (Nr. 281.) Q, V Protokollist Feldten, 1. S.

Preußischer

Das Abonnement beträgt Alle Post-Anftalten des Jn- un Auslandes nehmen Beftellung auf

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Berlín,

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Dienstag den 22. Dfktober 1850

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var, mit dem Inte g) das fkroatisch-slav

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eutschlaud,. Ankunft des Kaisers. Nuckkehr des preußischen Marschbereitschaft de1 von Griechenland,

i Pafkarten - Kongreß,

e tuitgart.

München,

Königs Otto E Yi!

TWürttemberg.

holsteinishen Departements - Chefs des 1 1 Die Zustände im Kur fürstentlk \vejssen und bei Rhein. Dar B Abgeordneten

Bevorstehende Vermählung des ommand ( t- Kommandantur, UrtunDdDe, aufgefordert,

entledigt werde.

Sachsen - Weimar. Frankfurt, f

(Hesse ßgebende

Bayern. jungsten Verordnung

ihrem Verfahren, Bersügungen n hierzu von allen Civil eis geleistet werden.“

ach) Fulda und Ubermor

Bataillonen I1

Nachrichten aus B penvagen. Die Kriegsschiffe zurückberufen. Unterstüßung i

sprechenden

rps sofort sämmtliche Beurlaubte

vetresfenden

Ç

Infanterie Regiment. die s{leunige Anschaffung massenhafter Seit diesem Mor: i Schwadronen des hiesigen Kürassier eq Jufanterie-Regiment Marschb n Augsburg i} dieselbe W

Marschbereitschc

undo Kunft.

- Ministerium

angeordnet,

Verkehr

agarnijonirende

Garnison vo

und Handels - Nachrichteu,

Nach seiner

zu entlassen,

i É

jondern auch außerdem bis l V C, a E A S (achschafung Derselben

gemessenen L

fauterie als Kay

wuantitäten zur Ablieferun; Ausgleichung Regimentern statt,

Infanterie-Regiments

Angelegenheiten.

marschbereit““

(l ntingent wáhrent orschuhwveite abgehaltenen Der Unterzeichnete au ¿wärtigen

in Leitung der

yende Armee-CEinthei

on mit Rücksicht auf die

-Ministeritim uUnlergeordnet:

lte Armee-Kommando 1) zu Wien (Militair - Kommando in in Laibach und Junsbruck, 3) Bri 4) zu Prag.

dem Landes-Milltair-Kom und Festungs- Graz, mit den Militair-Kommando's n, mit dem Milit

Das 2te Armee Kommando

jener Kosten an das Königliche gelegenheiten gewendet, wahrend eine

Kommando

bc Reihe deutscher Regierunge pslichtung zur direkten Wiedererstattung dur Abschlagszahlungen die nassauische 9 i

Kommando

in Troppc \ n LUropyau Kommando,

neuerdings aufgestellten Berechnung ei ganze Forderung der Herzogthümer berichti; materieller Bedeutung die Rückzahlung dieser für sämmtliche deutsche Regierungen ungefähr 1 Million i temberg 21,659 Rthlr. 16% | auf der Hand. Czer- | haben, \o fühle ih mich

Militair - Kommando Armee - Kommando ,

Wechselstreitigkeiten, i ubrigen verschiedene guf Slreitigkeiten zum Gegenstand hatten. in dem abgelaufenen Jahre en als in dem vorhergegangenen Jahre, und fat ieser Prozeßvyerminderung

Berkäufen und

Kommando

Preßburg, Kaschau, Großwardein, Oedenburg, d) Kommando

Kommandos betragenden Vorschüsse aber Fhr Antrag keine unmittelbare Folge hnen doch zu lebhaftem Danke verpflich-

Ì : 40 114K ala i V Kommando loZ Urtheil wemger gefaui

Militair - Kommandos

etitverhaltni}«