1850 / 293 p. 3 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Dollars mehr als die erste

ehr als die erste bostoner und 42: U 4 Der Enthusiasmus steigt somit.

new -zorfer Karte.

Meteorologische Beobachtungen.

Aegypten. Alexandrien, res Schwefellager ist an den Ufern vit Roth en Meeres ting von Kench entdeckt worden. welhe dort mit lei

Königsstädtisches Theater.

Vorstellung des Professors Herrn D in

Erste Abtheilung:

Ein ungeheu-

in der Um- Die R ien Vorräthe, gewonnen werden können,

Donnerstag, 2 und chinesischen Magie, neuen Darstellungen).

der indischen Abtheilungen (mit

chter Mühe ) Die fliegenden Karten,

759

Beilage zum Preußishen Staats-Auzeiger.

wunderbare 4) Wo wolleir Sie's haben? (neu). 6) Die Vermehrung unter 7) Die beiden V varbaren S Gesellschaft (neu). und Wiederherstellung 2 2c Caprice aus Fedor Wehl. bare Flasche. magnetische D Das horizontale Schweben in der Luft. Freitag, 25. Okt, Lebte muss deflamäloristhe_ L Darstellunge n). _ Posse mit Gesang i

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efelpreis in Europa bedeutend bherabdrüden. 3) Die tanzenden Thale; 9) Fünfhundert Ge

einem “Wt (neu), chnupftücher (neu).

10) Wunderbare Zerstörung

Nach Ee

schenke (neu).

333, 91 4 334, 61 “Par. 335, 877, P Par. Quellwärme 7,7° R. ® m, |Flusswä ärme 6,1° L N. |Bodenwärme

Nat TVissenschaft und Kunst.

Zur Geschichte Friedrichs

Bereinigte. Staaten von In New-York und M Städten der Vereinigten Staaten Gerrs@t unter der farbigen Bevölkerung große Aufregung, da die Bill über die flüchtigen Skl Das Gesetz ist rückwirkend, Freiheit Ne \{on eine gewisse Stellung zu große Anzahl flüchtiger Sklaven sind Kanada entflohen. gegen die Bill gehalten, N gegeben , daß A si den Ma nta mit Gewalt widerseßen werde und müsse.

Der Gouverneur von Texas A E Kongresses in Betreff L Differenzen behandelt, zur Veröffent lichung bereit haben. dianer haben ihre

| Ansdünstung |Ntederschlag 0,07 1‘“‘Rhb. Wärmewechsel +- 4,9°

Dunstsättigung

aven mit Strenge durchgeführt es werden daher Leute in ihrer einen oder anderen O E affen gewußt hatten. aus den Unionsstaaten du erall Versammlungen Erklärung ab

Lustspiel in Friedrih Karl von Savigny

Au Schl (uß: Zweite Abtheilung: 11) Die wunde;

y Nus8wärtige Börsen. 12) Das Mente der a î

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Theil.

Königliche Sd ira Im Schauspielhause. Le Abonnements- und einem

Mittlerweil ile

T A Zum Be r Herrn und Mad. auf bien wurde Zun enefiz für He 1 (

Donnerstag, 24. !

Lnge Saat ‘und Frucht ,

Iichtamtlicher

und unst.

Proclamation, Beilegung der T

E 25. Ott, | Borstellung :

117te Abonnements-

Im Opernhause, Musik von Bellini.

Vorschlag des Sotitiabtkv. 26. Oft. (Italienische Opern-Vorstellung.) Norm Wissenschaft Texas aufgegeben. O von Bellini.

3 Preise der Plähe : von Doe in Harvard-

Tribüne und zweiter Rang | daselbst und Proscenium |

Rang und Balkon daselbst

Raubzúüge im Lind sollte nah hrer yall zu Dagaibéiice im S at J trittsfarte wurde für b: 50 Dollar

Friedrich Karl von

Berliner Börse vom 23. Oktober.

Friedrich K Karl vou.

EKisenbahn- Actien.

bergegangen, Arni von einem Erfolg elen Ln auf

Prioritäts - Actien.

Tages - Cours.

)er Reinert trag wird nach ler dazu bes timmten Rubrit ausg efi lt

z 1849,

Rechnung.

¡ährliche Verloosung

Rein-Erirag.

Börsen-Zins-

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Wien in 20 Xr

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Leipzig in Courant im [4 Thlr f 5 - j e ung derjelbe mit der

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Suti1 victelung , gestanden hat. iesem Öebiete theils i heren oder eau viAg M seit dieser ¿

Magdob. Leipziger Denn Bali man das,

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Inländische Fonds, F fandbri 2 fe; ;

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Stamm-Prior. Juri sprudenz

Düsseldorf-Elberfeld Niederschl. ¡SCI

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Krakau - Oberschl....

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histo E chen R e , ts schule bezeichnet hat, l, insofern ur sein Auf treten Au zum Gen Lein

do. Stiegl. 2.4. A4./4| 93

Hamb. Feuer-K, | do. Staats-Pr. Anl.| Lübeck. Staats-A

do. v. Rthsch, Lst.| 5 Wissenschaft

do. Engl. Anleibe/43| do.Poln.SchatzO.| do. do Cert, L.A,| D do.do.L.B.200FI.| Poln a,Pfdbr.a.C.| 4 |

Mecklenburger

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Actien 1127

1sSen-Vereins-Bank Preussische

L, obgleich die Stimmung anî i Universitäten,

Auswärtige Alle übrigen Fonds und Actien | doll Dukaten 96 Gld. | Papiergeld jz Z Greiwillige Staats-Schulv scheine 854 Br

Breslau, Friedrihsd'or 11352 Br. Oesterreich. Staats- Anleihe Seehandlungs- Prämienscheine A 50 Rihlr. briefe A 101% Dr D ¿Proz : do. neue E ¿ bez., Do. 32proz. 925; 5 Pfandbr. alte Old, do. Partialloose a a Fl. 185 Gld.

keinem Belang.

Banknoten

Pfa andbrie fe

3proz. inländ. Behan 1d q ung

/ alfgemeiner z. Obligationen 5

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. 5 f U (H Zt D! t än j do Bank- C ertif. à 200 L( ( n ita L

Abha udlungen, enthalte nd.

‘Breslau- Schweidnis Niederschle- ist -Márkische 82 Br., ; Ostrhein. (Küln- Minden) ‘97 Krakau - Oberschlesische 5

helms - Nordbahn 37% bez. u. Gld. Met. A.

Márz 3 / /April ) April / Mai (

103; Glo., Neisse-Brieg 33 Gld ( Friedrich - Wil=

Ge

[s Flassiscstes Proî ( zu zählen iu, Brei erlangt, ß bedeutenden juristi

s 60 ‘Rthlr. pr. Frühjahr Pal mol 115 Zan Handbibliothek waren dagegen bisher die zah!

Fuß 997 Br.,

Nordbahn 108 -

Alaun, Amsterdam 167 Gld. Augsburg 1205 g Sranffurt 1 20 S

B. A. 4153 Spiritus loco

Hamburg -

E Magazin und der vom Verf L L T ( | Nba Ae Wiss Ba ein gereiht ware! Z Wunsch c au O auch diese ywedmäs igen l

Ardoins 105

Altona-Kiel 87 Br,, C Friedrih-Wilhelins- Medlenbarg wt (A 30 Gld. Eisenbahn-Actien flauer. Sonntag.

London 14,53 Gib v6 „Br, de U Paris 142 Br., 1413; K. Gold 4264 ey 126 Gld. „Silber 1197 für Fonds ehr gedrüdt und merklich gewichen ;

nten und Valuten begehrt und höher bezahlt.

März /April 187 y veranlaßt A (Effekten- So thj ; O fortdauernden Oingabe

; darz M A Piecen 115. di

Amsterdam, d sämmtli he anes Ar

zietät- 47 Uh v.) notirten Fonds zeigte der Fonds fast unverändert.

Markt: Berichte.

Berliner Getraideberiht vom

Am heutigen Markt waren die Preise wie folgt:

Weizen nah Qualität

Roggen loco 35——39 Rthlr.

L412 a2 Ry Ah!

Okt. /Nov. ) 343 Rthlr. bez., 35 Br., 345 Nov. / Dez. 35 Rthlr. Br., 34; G.

pr. Frühj. 1851 39% a

dagegen Compta

Benda, 22, Okt. De & 161!’ Bayer. S6 Br.

Berlin - Anhalt, © bahn 38 Gld,

Int. 5621,

G il B Gn Handel kein rmi

als deren erste ‘concursu delictorum sormali“ Vex die Reform der E isen ; Gesehe L die Eh e- *ntstehung der Berufung Zust n und Gesebgebung verdankt.

Aber auch bei der Vuebning, in welcher wir diese Sammlung jeßt erhalten, hat der Verfasser den alle seine Arbeiten durchwehen- den „Leschichtlichen Sinn nicht verleugnet, und dieser Umstand über- die Vereinigung wesentlich dem Charakter und Werthe ei en Nebeneinanderstellung zum Zweke erleichterten Handgebrauches, Wie leiht denkbar, is ein großer

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Selig Dresdener Part. beiten E

Leipzig - Dreevener

Samb TOMgo tere Notizeu. oftor-L isr: amburg Magdeb, „Wittenb.

\cheidung“', aus dem © Getraide leblos, / A e

Magdeburg - Leipzig ) des Verfassers zum Minister

baid 69: M! au 89 Br, Preuß. B, A. 97!

Einige Fonds - Gattungen, Sard. Loose, Württemb. waren heute angenehmer und zu machen, F. W. Nordbahn-

209. Ottv ber: milh. Nord 1 Br., do. B.

urt a, M

en und Bexh dafür etwas bessere Preis

Deß. B. A, A. Amsterdam, 21. Met. 25proz. ili: Hope 87%. Roggen höher.

Berlin, Drnck und Verlag der L

Bie “Russ.

Obligation 3. Metalliques,

Theil der in diesen Aufsäben

als gestern Deckerschen Geheimen Poti utane Arr A

*& Rthlr. bez., 395 Br., 39% G.

niedergelegten Ansichten und Untersuchungen im Laufe des funszig- | jährigen Zeitraums, der nun hinter uns liegt, besonders unter dem Einflusse der so großen Anzahl inzwischen neu entdeckter Quellen, vielfach weiter ausgeklärt worden, so daß es, um in den behandel=- ten Gegenständen die jeßigen Ergebnisse der Wissenschaft darzustel- len, mannigfacher Ergänzungen, Berichtigungen, eben sowohl aber auch Vertheidigungen gegen ungegründete Einwände bedurfte, Sollten diese überhaupt verüdsichtigt R so boten sih hierfür zwei verschie= dene Formen dar: entweder das Neuhinzugekommene mit dem Früz- heren zu cinem erweiterten Ganzen zu verbinden, oder die frühere Gestalt der cite lGen Aufsäze unverändert zu erhalten und das Neue daneben nur in Forn selbstständiger Nati äge beizufügen. Der Verfasser hat dieser zweiten Form den Vorzug gegeben, Der hauptsächlichste Gewinn, welcher hierdurch erwachsen ist, beruht darin, in dieser &orm die Sammlung zugleich einen Ueberblick über ie gesammte Entwickelung unserer Rechtswissenshaft gewährt. diejer Abha us ungen stehen mit dieser Entwickelung in dem gsten Zusammenhange. Sie enthalten zum Theil Gedanken, ckche das innerste Wesen und die Grundlagen der neueren deut- : Jurisprudenz berühren, mehrere von ihnen haben die erste von (C SUETUNYIN gegeben, welche über einen großen Theil des Rechtes völlig neue Aufschlüsse bereiteten, alle liefern in ihrer Bereinigung ein anshauliches Bild von der Regsamkeit und dem Eifer, mit welchem man das geschichtlihe Stuvium des Rechtes auszubilden und immer weiter zu fördern bemüht war, In allen Studien hat die Persönlichkeit von Sa vign y’'s während dieser ganz be deutungsvollen Periode sets vorangeleuchtet, und je inniger ach auch die Geschichte derselben im Allgemeinen sich an die Geschichte der einzelnen Arbeiten dieses Séchriftstellers an- {ließt, un \v mehr Juteresse gewährt es, die leßteren nach der gewählten Einrichtung genau verfolgen zu können. Zur besseren Uebersicht snd Rer Lans noch die cinzelnen Arbei ten den Gegenständen nach in acht Abtheilungen gebracht worden, welch sich in die 5 Bände in der Weise vertheilen, daß die beiden ersten Bände die Abhandlungen zur „Geschichte des Römischen Rech= tes‘‘, der dritte die zur „Juristishen Quellenkunde‘““ gehörigen Ab- handlungen enthalten; Band 4 umfaßt die auf „Geschichte des T eutschen Rechtes‘, „Kriminal-Recht“, „Gelehrten-Geschichte““ und Lehranstalten“’ bezüglichen Arbeiten, Band 5. die Rezensionen inb zwei Abhandlungen, welche „die Verfassung und Geseßgebung“ betreffen.

Aus dem ersten Bande heben wir hiernach besonders hervor die Abhandlung über die Verbindung der Centurien mit den Tr1tbus, welche zuerst im Jahre 1805 im siebenten Bande des „civilisti schen Magazins“ von Hugo und darauf wiederholt in mehreren neuen Ausgaben dieses Bandes erschien. Jn dem kurzen Nachtrag hierzu ist der Verfasser O seiner ursprünglichen Ansicht im Wesentlichen stehen geblieben. Die Abhandlungen Nr. 2 und , Entstel hung und Fortbildung der Latinität und über das jus Italic am, sind Arbeiten, welche zuerst in den Abhandlungen der berliner Akademie von 1812 15, dann auch in der „Zeitschrift für geschichtliche Recht s- wissenschaft‘““ Band 5 zum Abdruck kamen und felbst eine englische Bearbeitung in dem philological Museum Nr, 1. Cambridge 1831

erhalten haben. Zur lebteren sind noch zwei Nachträge von 1842 und 1849 beigefügt E Nr. 4 enthält die Abhandlung über die erste Chesheidungin Rom, ebenfalls z zuerstin den Abhandlun gen der berliner Akademie, dann in der „Zeitschrift b geschichtliche

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Rechtswissenschast‘‘abgedruckt, Nr. 5 über die UUnzial intheilung der römi E J undi, eine Abhandlung, welche bis s jeß zt nur in den Abhandlung : Akademie vorlag. Nr. 6 gicbt die Vorrede, mit

welcher die M Herausgabe der „Zeitschrift für geshihtliche Rechts- wissenschaft“ O » begleitet wurde und in welcher der Zweck dersel-

ben behandelt wird. Der Verf. hat es sich nicht versagen fönnen, dieser Ab Vandlun g in dem ihr vorausgeschickten Rückblick auf die Erfolge dieser einst so angefochtenen Zeitschrist einige Worte det Verstän digung beizugeben, und dabei auch dem Andenken zweier bereits verstorbener Mitherausgeber (G ö\chen und Klenze) ein Blatt der E rinnerung zu weihen. In Nr. 7 und §8 folgen sodann der Beitrag zur Geschichte der römischen Testamente (1815) und Uber die juristi\sche Behandlung der sacra . Gy

priyvata bei den Römern 1816 den Literal - Kontrakt der ir, Veitrag zuv Geschichte dei mischen Geschlechtstu (1817), sämmtlich utt neueren Nachträgen, welche sich auf die neu en Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung in Betreff dieser

9 die Abhandlung über

Gegenstände beziehen. Am Schlusse stehen die Abhandlungen übe die lis vindiciarum (L51/), die Umfan: he A uber di lex Lincia de donis et munei u Din

wuchcr des M. Brutus, nach der Erzähl icet in den Oen M E O N O L223 ino uber die lex Voconia (1820), Zu den drei erstgenannten dies

ier sind ebenfalls Nachträge beigegeben. i Der zweite Band beginnt, in Fortsetzung rflen A

theilung gehörenden Abhandlungen, mit der erx den römischen Kolonat, welche zuerst 1825 in Ungen den Akademie erschien, und darauf in erneuerter Ausgabe im sechsten Bande der „Zeitschri st für geschichtliche Rehtswissenschaft““ veröffent licht vurde, Die jeßi ge dritte Ausgabe, neben welcher auch nochch eine englische Üeberseßung in dem bereits genannten Philological Museum existirt, ist durch mehrere Zusäße und einen größeren (a trag bercihert worden. Die zweite Nummer dieses Bandes nthält die Abhandlung über die römische Steuerverfassung unter den Kaisern, mit einem Nachtrag vom Jahre 1842 und einem neuen Nachtrag dieser Ausgabe, welcher beson- ders die neuen Untersuchungen Walter's und Huschke?s über diesen Gegenstand berührt. Ueber das erbrechtliche inter

dictumgqguorumbonorum handeln zwei Abdhc indlungen des Ver

fassers, welche, beide in der „Zeitschrift für geschichtliche Rechtswissen= shaft‘“’ (Band 5 und 6) veröffentlicht, bekanntlich Anlaß zu vielfachem Streite gegeben haben. Beide finden stch als dritte Nummer un

ter Os eines ziemlich umfänglichen Nachtrages aufgenonm= men, Jhr fol gt unter Nr. 4 die Abhandiung über den Schuß

der Nin e rj hrigen im r öm ischen Rechte und insbeson dere von der lex Plaecetoria, welche zuerst 1835 in den Ab handlungen der Akademie erschienen war, Den Beschluß macht dann die Abhandlung vom altrömishen Schuldrecht. Auch sie wurde zuerst in der Akademie der Wissenschaften 1833 gelesen und war bis jeßt nur in den Schriften derselben zu finden. Ihre jebige weitere, mit einem Nachtrage versehene Veröffentlichung wird Linen lange gehegten Wunsch vieler Juristen erfüllen.

Mit dem dritten Bande b beginnt die zweite Abtheilung, der Kreis derjenigen Abhandlungen, welche sh auf die juristische Quellenkunde beziehen. Schon die Beschaffenheit dieser Rubrik zeigt, daß diese Arbeiten von einem sehr speziellen Jnuteresse sind, weshalb wir au

Donnerstac

namhaft zu machen, ur annt, daß gerade

hier darauf verzichten, derselben herausheben. der hierher gehörigen Arbeiten die glückliche Combi nationsgabe und das Divinationstalent des Verfassers si auf eine glänzende Weise rechnen dahin die Abhandlungen [d übr die handschriftliche Grundlage

so wie über den römischen

Deine ist bef

bekundet hat.

föshluß der

Abhandlung ( j t aesviel enen

aufgenommen. (6 historisch | interessant s B ferner anszuzeichnen die Nummer A) A hen

Quellen Eut e ana der | j Vaben Abhandlungen, we che | die E Nachrichten - Auffindung i Instructionen des E in der Handschrift Des Do1 nfapitels rona mi theilten, t aiggee Fr agmente auf die è EisoeKäidei Eñdlither' S hek zu Wien bezicht

i weitem minder umfangreich, lungen, sind bei den immer mit Vorli gekehrt gewesenen Studien theilungen ausgefallen, Bänden Plaß gefunden haben, So wird gleich lung, Geschichte des Abhandlung

Kaiserlichen "Bi 8 e ee

des Bexon Verf ee welhe sämmilih in deutschen Rech durch die irté

; | Abtheilung Nechtstheiles, i

fas sser vor aeaen worden s nur die obengenaunte. CONCUTSU lelictorum rten- Gescbichte handeln ges ¿(ite des Cujas, ei

Jurisconsulte

l in Beitva G

1822 al para L MIS SUL

TEUNEY DeY u | funsigjährigen ane I.

rédacteurs de Jubiläum Hugo?

„Erinnerungen [ei ver ati at Barths E

In Beziehung

Lebens» Nachrichten 368) geseht hat. Anstalten ‘sehen unter der L MSTeN Abtheil ung eine Rez enst on von s Gelegentlihe Gedanken Übe V dees wie die eigene N führlichere der deutshen Univ: ten, Dey ein Auflay überdenjuristlshen Unterrlht in Ft 182 28 u der „Zeitschrift für geschichtliche E fensd Der Rezensionen sind im Ganzen neun Muna fällt zum größten dem wurde diefe Art ) eine Rezension ist noch aus dem © Den Beschluß | Abtheilung, beiden Abhandlungen

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A ndrew Mitch ell begann sein außerordentlicher Botsch after c englischen Krone ih auf demselben 9 Weim AA befördert , gi In dieser Eigenschaft blieb er thätig 774 zu Berlin unve rmuthet Mit Mitchell's Ankunft A, eine Reihe vou dem Großen unter den \chwersten Kämpfen,

Kriegs8glüccks dahin gegangen is, in welchen er neben manchen B È sen und vielen harten Schlägen seine glänzendsten S Zeiten begründet hat