1850 / 297 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Baden. Mannheim, 23. Okt. (K. Ztg) Schon seit drei Tagen kamen fkleinere Abtheilungen bayerischer Soldaten in Folge der Mobilmachung wines Armee =- Corps an der nördlichen Gränze des Königreihs dur unsere Stadt, um mit Benußung der Eisenbahn nah den resp. Stationsplägen ihrer Regimenter zu Amberg, Bamberg, Aschaffenburg 2c. abzugehen. Es sind meist in Rhein-Bayern wohnhafte, beurlaubte, und jeßt wieder einberufene Mannschaften, welche dem aufzustellenden Armee Corps beizählen. Mehrere Ortschaften Rhein- Bayerns haben in Folge der erwähn ten Truppen-Konzentrirung neue Besaßung erhalten; unter ande ren auch Ludwigshafen, dessen bisherige Garnison bereits vor gestern hier durchpassirte.

Hessen. Kassel, 24. Okt. (N. H. 5) Der seitherige

Flügel-Adjutant des Kurfürsten und vor wenigen Tagen zum

Garde-Commandeur ernannte Oberst von Kaltenborn, so wie der Geheime Ober - Finanzrath Gschwind, haben 1hre Entlassung get fordert.

Schleswig s Holstein. Kie L, D, Oft. ( B Ör \, G) Jn der gestrigen Versammlung der Inhaber adliger Güter, die aber nit sehr stark besucht war, i}t beschlossen worden, daß die Versamm lung ihre friedlihen Gesinnungen in Form einer Declaration den deutschen Regierungen kundgeben wolle. Die Versammlung oar fonvozirt vom Grafen Moltke -Grünholz, als erstem Prálaten der Ritterschaft.

Wie man aus guter Quelle vernimmt, hat die Statthalter haft bes{lossen, auf den Antrag der Landesversammlung wegen Amnestirung der politischen Verbrecher in der Allgemeinheit, wie er gestellt worden, nit einzugehen, sondern bei jedem einzelnen Falle, sobald er rechtskräftig entschieden ist, die anempfohlene Gnade in Erwägung zu ziehen.

Oldenburg. Oldenburg, 24. Okt. (Wes. Ztg.) Das Gesebblatt bringt folgenden Landtags - Abschied :

„Vir Paul Friedrich August eröffnen nah der unter dem 19Iten . M, erfolgten Auflösung des allgemeinen Landtags des Großherzogthums im Nachfolgenden Unsere Erklärung auf dessen an Uns gelangte Anträge, so weit diese nicht schon auf dem allgemeinen Landtage erledigt sind,

1) Auf den Antrag wegen Bonitirung des steuerbaren Grundvermö gens im Herzogthum und Erlassung eines Entschädigungs8geseßes nah Art, 61 des Staatsgrundgesezes werden Wir, so weit dem Antrage nicht bercits dur die Errichtung der Kataster-Direktion entsprochen is, dem zuständigen nächsten Provinzial - Landtage des Herzogthums die erforderlichen Geseb entwürfe vorlegen lassen.

2) Nachdem die von Unserem Staatsministerium vorgelegten Gese® Entwürfe wegen Pensionirung 2c. der Staatsdiener die Zustimmung allgemeinen Landtages nicht erlangt haben, müssen Wir den an Uns brachten Abänderungs-Vorschlägen nebst den daran geknüpften Anträge! allgemeinen Landtages Unsere Genehmigung zu ertheilen insbesondere j deshalb Bedenken tragen, weil in denselben die in Recht und Billigkeit und wohl ausnahmslos in den Gesepgebungen anderer Staaten begründete Ne gel, daß die Größe des Ruhegehaltes nah der Dauer der Dienstzeit sich abstufe, überall keine Beachtung gefunden hat,

3) Auf den Antrag wegen Borlegung eines Geseß-Entivurfes in Be treff der Minister-Verantwortlichkeit haben Wir der Gesetz-ommission erforderliche Aufgabe zur Ausarbeitung eines solhen Entwurfes zugehen lassen.

4) Dem Antrage wegen zeitiger Vertheilung der Stimmzettel bei den Landtags-Wahlen an die Bauervögte oder Schöffen zur weiteren Abgabe haben Wir durch die an die Behörden erlassenen Aufgaben entsprochen,

5) Die Anträge in Betreff des Wahlgeseßes haben durch die unter dem 31. Mai d, J. geschehene Verkündigung desselben ihre Erledigung ge- funden. Ï

6) Zu der vom allgemeinen Landtrage beantragten Erklärung Unseres Einverständnisses mit der von ihm geschehenen Auslegung Unserer an die Staatsbeamten wegen ihres politischen Verhaltens erlassenen Verfügungen haben Wir um so weniger eine Veranlassung gefunden, als aus der ¡Fas- sung dieser Verfügungen sich flar genug ergiebt, daß Wir dadurch keinem im Art, 43 und 147 des Staatsgrundgeseßes begründeten Nechte entgegen getreten sind. L

7) Dem Antrage des allgemeinen Landtags, Uns mit seinen Vorschlä-

en und Ansichten hinsichtlih des Feld - Etats des Truppen - Corps einver-

Faden zu erklären, fönenn Wir abgesehen davon, daß auch der allge- meine Landtag einer baldigen allgemeinen Feststellung der deutschen Wehr- verhältnisse entgegensieht schon deshalb nicht entsprechen, weil die Feld Etats theils auf einer Vereinbarung, theils auf allgemein bei den Bundes- truppen bestehenden Regeln beruhen.

8) Dem Antrage des allgemeinen Landtages, in Folge der von ihm versagten Bestätigung der für die Fürstenthümer Lübeck und Birkenselv in Betreff des Rekrutirungswesens erlassenen Verordnungen vom 21. April v. J, deren Aufhebung zu verfügen, haben Wir durch die dort verkündeten Verordnungen vom 28. Mai d. J. stattgegeben.

9) Da in Betreff des Voranschlages der Central-Ausgaben des Groß- herzogthums über die wesentlichen Grundlagen desselben feine Cinigung stattgefunden hat, so haben Wir ein Finanzgesey niht vollziehen können.

Urkundlich Unserer eigenhändigen Namens - Unterschrift und beigedruck- ten Großherzoglichen Jnsiegels.

Gegeben auf dem Schlosse zu Oldenburg, den 24. Oktober 1850,

Im besonderen Auftrage des Großherzogs das Staats-Ministerium von Buttel, von Buttel. von Eisendeher. Römer, Krell, von Berg von Grün,

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Ausland.

Frankreich. Paris, 24. Okt. Der Präsident der Re- publik hat heute in der Kapelle von St. Cloud, in Gegenwart des Kardinals Fornari und des päpstlichen Ablegaten Apolloni, den neu ernannten Kardinälen, Erzbishöfen von Rheims und Toulouse, dié Kardinalshüte übergeben.

Heute um 14 Uhr Morgens ist in der Kirhe St. Roch für die Königin der Belgier ein Traueramt abgehalten worden, dem außer dem belgischen Gesandten die meisten hier anwesenden Bel- gier und viele orleanistishe Notabilitäten beiwohnten. : -

Ueber den Wechsel im Kriegs - Ministerium bemerkt die legiti- mistishe Union: „d'Hautpoul's Sturz is ein Ereigniß. Sein Rüttritt zeigt einen Rückzug an, die abenteuerliche Politik ist zeit weilig ausgegeben. Wir fügen hinzu, daß dieser Rückzug berechnet ist, d’Hgutpoul’s Entlassung wiß auch als eine dem Gencra!

Changarnier gegebene Genugthuung angesehen werden. Möge diese Rückehe zur Mäßigkeit und Besonnenheit von langer Dauer sein.“ Das Journal des Débats nimmt diesen Ministerwech- jel ebenfalls mit Befriedigung auf. „Er ist“, sagt es, „ein neues Unterpfand der Eintracht zwischen der Exekutivgewalt und der par- lamentarishen Majorität. Jeder Vorwand zu verdrießlichem Miß- trauen muß nun verschwinden.“ ; ili, Persil ist zum Kammer - Präsidenten am Cassationshofe Das hbonapartistische Pa ys nennt die Rede Dupin's hei Er= óffnung der Nevers-Eisenbahn ein Ereigniß und Frä ob Ie Er leiht diese Inspirationen in Claremont si geholt habe. Unter \solchen Umständen sei ein bö8williges Epigramm am wenigsten am Plage. Dupin wird als ein ungeduldiger Schulmeister und jäh-

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zorniger Prokurator éharakterisirt, stolz und hochmüthig gegen eine nachsihtige Obrigkeit, zitternd im Angesichte der Gefahr. Shließ- lich wird der Minister der ffentlichen Arbeiten, „welcher doch Louis Napoleon auf seiner Reise begleitet und gehört habe, daß er keine

Lectionen empfange, weil seine Thaten für ihn zeugten“, Der

Schwäche geziehen. Das Evenement saçt: „Wir lesen in einer alten Nummer der Wespen von Alphonse Karr folgende biogra-

phische Notiz über Dupin: „4830. Fürchtct sich gewaltig, 1839.

Beschimpft Herrn Clausel. Herr Clausel verlangt Rechenschaft. Herr Dupin entschuldigt sich. Hält drei Reden gegen das Duell,

Is} fehr keck. Seine Keckheit ershreckt aber nu ihn selbs. Ei geht Abends ins Schloß, um Verzeihung zu bitten.“ VDhne Zwel sel bittet Herr Dupin auch jeßt im Cl ee um Verzeihung.“

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u U feine8weges det ie die Blätter des

Er i|st auch nicht nach Frohsdor|

l Berryer sidentschasts - Verlängerung lauben machen wollten. sondern befindet sich

bei dem Grafen Wald.

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dem Schlosse Chan

Endlich wird es für ungegründet erklärt, daß von jetner Seite eime Note wegen des Manifestes Barth den Grafen von r A ; 9

ambord geschickt worden Jet Au) Larochejacquelin?s nach Frohsdor] reich nicht verlassen.

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ten aufgeregten revolutiona greifen, um Unruhen in Rom unl M S E T 5A Ï Wen DenBungen Hervor

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e Uren Von aufergewÜü I! A emerft eld) Ie NLED reren Monaten verschwunden waren Der S ILETTOL eleftt La sti Il L I LEU Dari nactom (21 be tigun um Anschlus 1 i U} untere hen Telearavl) adzu 1 würde aus Indien ube1 Aegypten 18 Mi e Meer hierher geleitet werden. Bon Kalkutta j i derselbe bereits fertig, Die Scktrecke bi Die Unterneh» mer die sarke und Wihhou, hoffen L zu haben. Man wird dann fönnen. net J Zuschrift an d( Rahlcon der Stadt daß dringende Geschäfte thm Ero ) da ch machten, verspricht aber im (0 D A Nord - Departements zu vén ten Die Siyung der permanenten Kommission bat d'Hautpoul’'s Entlassung günstig ausgenommen Man will wissen, daß Changarnier den Bk Über cir Rhein zusammenzuziehendes Armee-Corps erhalten olle Heute l (Heneral Changarnier n EIVA l L! al lich) \ nerale und Stabs-Offiziere der parijer Armee stattge] Der General=Direktor der Mujeen , Herx Nieuwerke e im beutigen Moniteur in einem Berichte an den Mi= nt Fnnern, daß aus der Sammlung de n Kt | Hollan Raphael ) 3arth j nardo da l 1 A Cor hg Da e! C | 1 Beta ( l n t \ N (1 V out aoing, hat Paris verlassen, um |1ch auf setnen Posten zu begeben Im Finanzministerium wird an einem neuen 3 rganisation Entwurfe die Postmeister gearbeitet Det ralstabs - Capitain de Tugny ijt zum Kdjutanutken neuen Kriegs-Ministers ernannt worden. Es geht das Gerücht, der Unterrichts M Parrieu wu ehestens seine Entlassung erhalten. Sein Portefeuille übernähme dei Handels-Minister Dumas, diesen aber folle Herr Lucian Murak (

t ; a3) ein e1agcnyanu

An Herrn von Persigny 1st, wie verichkei

ä ck A s y Nerllidonton ah aAnas wol oR 1 4 cui ol DIges ckckchreiben des Praästdenten abgegangen, welches 1hn zu nel

) £{ 4 L v A 4 Fr Do 0 "P By artin achnDd ho ler Rückkehr nah Paris au}ssordert, nan fetner dringend L DUV e Ein Schreiben in ahnlUchem joll General Cahiite an

ihn gerihtet haben.

Guizot hat die ihm angetragene Kandidatur 1m Cher-Departe- ment ausgeschlagen.

Die Nachricht von dem Ankause eines Landgute®s durch Cr(

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Ÿ N e M E) -, Hiofps ckÉy p ta mieux um den Preis von 800,000 Franten hat Diejes ehemaitgat

Mitglied der provisorischen Regierung bewogen, den Kaufkontrafl zu verbfentlichen, welcher jene Summe auf 150,000 Fra 6 DUAITT,

Madame Sonntag is hier angekommen. Sie wird am 5. No

er zuerst in der „Somnamhula““ auftreten. Fs geht vas vielen Glauben findende (Her dung eines Central - Comité’s zur Verbreitung Jdeen. Dasselbe soll Gerichtspersonen der höchsten Rangjitusen und bonavartistishe Repräsentanten zu Mitgliedern zählen. Sein Zwed ist, die Verlängerung der Präsidentschaftsdauer durch alle geseßlichen Mittel zu erreichen.

Mehrere der französischen Exilirten zu London sollen si{ch für

cht von der Bil-

er napoleonischen

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einige Zeit nah Amerika begeben wollen, Der Tiers-parti beabsichtigt eine ganz neue Gejtaitung- Man will wissen, es seien Lon ihm bereits Schritte bei Victor XLesranc,

Girardin und Jules Favre geschehen, um diee RNeprajentanten

der Linken hincinzuziehen. —- j

Die gestern mitgetheilte Bemerkung Des Präsidenten Del Na- tional-Versammlung, Herrn Dupin, hei dem Bankette der Ero} nungs-Feier der Nevers-Eisenbahn soll im Elysee große Aufregung verursacht haben. :

Der Präsident der Republik hat das ihm von Madame Ja nin verehrte Bild Davids, „Napoleon?s Uebergang über die Alpen“ dem Museum im Louvre zum Geschenk gemachk.

Das der Familie Ludwig Philipp’s gehörige, früher | vre aufgestellte Museum Standish soll wegen Erbschafts - Theilung zum Verkaufe kommen,

Von Neujahr an werden sowohl die Post - Bürean als dic Briefträger bedeutend vermehrt. Die Briefe vom Ausland dürften dann bis neun Uhr Morgens ausgegeben sein.

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Großbritanien und Jrland. Londou, 24, Oft, Gestern Mittag um 1 Uhr wurde im Ministerium der aus= wärtigen Angelegenheiten ein Ministerrath gehalten. Anwesend waren folgende Minister: Lord John Russell, der Lord - Kanzler, der Marquis von Lansdowne, Sir George Gray, Viscount Palmerston, Graf Gray, der Kanzler der Schaßkammer, Sir Francis Baring, Sir John Hobhouse, Herr Labouchere und der Marquis von Clanricarde. Die Berathung dauerte drei Stun- ven. Sie soll sich auf die {leswig - holsteinische Angelegenheit be- zogen haben, in Bezug auf welche, wie es heißt, von Seiten Ruß-

lands und Frankreichs Vorschläge gemacht worden wären, auf die jedo die englische Regierung nit eingegangen sei.

Prinz Albrecht begiebt sich morgen von Osborne nach York, um dem Bankett des dortigen Lord - Mayors beizuwohnen, Er reist übermorgen mit einem Extrazuge wieder zurü.

Nach dem Globe dürfte die englische Regierung die Anord- nungen der römischen Kurie für England gar nicht zum Gegen- stand ernster Betrachtungen oder Verhandlungen machen.

Herr Monahan wurde vorgestern als Lord Oberrichter des Civilgerichtshofes in Dublin vor dem Lordkanzier in Eid genom men; desgleichen Herr Hatchell als Staatsprokurako und Herx Henry James Hugh als Fiskal-Anzpalt.

Das englische Geschwader des Mittelmeers unter deut Lm mando Sir H. Parker's, befand sich, nah Briefen von Port

E on! n E 5 F F hon auf Minorka vom 10. Oktober, 1m dortigen YDaseu. L°e1 miral wird vor Sicilien, Sardinien und den italienischeu Küsten freuzen, Bor seiner Abreise von Port Mahon soll cr noch einen

alanzend

an n Ball zu geben beabsichtigen Bon Krantheit war auf

der Flotte keine Spur. Borgestern bier eine Versammlung zum FZwedld

IMAaNUuUnGg Er Ci

nmensteuer stattaesunden

Dei hielten die Königl. Lvkal-Kommi}sär( mit den Comité - Mitgliedern sur dic grop Zndoujtrit ine Versammlung, die vorleßte, welche überhaupi 1 ebalten werden soll. Es wurden Di gemustert, und Da zeigte es ich bedeutender Artikel si aus England det habe. (X66 it nun die Aufgabe

idustriellen der fehlenden Partieen zu ern, fonst könnte fich leicht der Fall

G eO s 1 v »4 54 l »4 Kndustriezweigen unvertreten bie!

Phillips , der Erfinder einer neuen Feuerlösc{chmasch{hin« uberhaup

hat úÚbe1 1e Methode und über Feuerlösch öffentliche Vorlesung gehalten, welche jeDod Er zeigte die Einrichtung jeines Vuchsen Nyparats Hauptsache besteht darin, daß cine möglichst große M n

cemiscch reinem Süickstofgase mik ziemlicher Vewalt auf den

{parlich besucht

nenden Ge and gebracht wird. Die Erfindung wäre, meint m jedenfalls nußzbringend, wenn die Apparate Niirogen genug halten könnten, um cin größeres Feuer, als ein paar nnct Tâäser oder Mobel zu ersticken.

Aus Cork wird geschrieben: „Zwei Da chiedenen Gesellschaften gehören, gingen l) erpool, vollgestopft mit Auswandereruz es V sonen, Männer und W chrecklich wat bei der Einschiffung, daß beide Gesellschaften eine Anzahl BVedte1 mit {weren Stbcken aufstellen mußten, um die Vajjen abzuhalten die so verzweifelte Versuche machten, an Bord zu springe:1 wollten sie der Vest entfliehen. Wie Di ck iffe s von den zua

rnten, erboben die Hunderte zurücfgela|ssene1 Freund? )

ten cin le Gendes Geschrei, welwes mt eher ausy

Z l Fahrzeuge ganz nahe am HYorlzont Pari ( l n l 1€N ( l l ß l

Vei TOnne1 l Cem Aua l ( | ite gern m m U l H n n en. fun Î ELC L 1 T auten Di [) 15, November Yad u veranlassen dem Comité, daß dessen Sendungen rwarl rden (Cin: QDEIE (Ha ett ener 75amiltt nacch Van Diemens-Land auswanderi l) (l ‘tig acmacht, zwslf junge Damen auf eigene Kosten i if die SLNIOULe" ifZzU in) t en itc v J acsunden nd ni ( m 1 L fi 11 \efom1 U I L 1. August U 2 S TOUDD( mit 970 1 cktimmen Majorität gegen jeinen 1 (1 aACVenDt i en ) bliche rde 1 in eurem Enthusias l 1 m C WTEI N Yang Ant P \ 1)

1 De Me X U | C U D lz chst 11 11s macht 1 Lr el Bevölkerung ) ( 1 eactet wurde er gewaähll li Aristokratie, welcher nl máächtiae Demokratie, dic ¡H 11 sihtslosen Agenten bedient. ie Hc l sind gegen die Centralijations Politik in EnglanD geri(

Eine Maschine, um Zeitungen zu falten, ijl m â Smith in Boston angefertigt rden, A (hre Urbcii großer Genauigkeit und wunderbare )eshwindigl it verrichten

Es geht hier stark das j {zt ri anley werde n Beginn der Parlamentssession das Portefeuille des Fnnern e1 nehmen.

London hat seinen elegantesten uud wißighlen (Gassenktehre1 Riley, verloren ; wurde von einem Cab übergefahren I ley war nie im Dienst einer Kommune, sondern kehrte auf eigent R (ug seit Jahren auf demselben Kreuzwege von Da! Street

in eleganten Zimmern in einem eleganten Quar ( ß den Ruf, nicht nur felbst schr gut zu leben, sondern au& reinen Kameraden manches \plendide Diner gegeben zu haben Zivei Brieftauben von den fünf, welche Capitain Roß vei [el ner Abreise aus Ayr mit si{ch genommen hatte, sind am lebten 31

/ L 11 6 : : Zt Nai latt tag in ihren alten Taubenschlag zurückgekehrt. Capitain Ap qutt die Absicht, durch die Tauben Nachricht zu geben, sobald er ein ) - C «T: "54 - cinDen hahen meorl tere eebenstpur von Gtr John Franklin aufge[unDen aven Mel

Die beiden Vögel, welche kurz nach einander in ihrer Heimat an famen, brachten jedoch keine Nachricht. Nur die Cine scheint eine1 Brief um den Hals gebunden gehabt zu haben, aber es hat den Anschein, als wäre er ‘dem Thiere weage|cho}en worde ckomit ift es unbestimmt, zu welcher Zeit sie vom ckdchiffe freigelassen wurden, aber wenn man ihre wunderbare Flügelkraft in Anschlag bringt, so muß man vermuthen, daß dies nicht vor jeh1 langer Zeit ge- \{cheben. Die beiden Tauben müssen einen Weg von beinahe 2000 englischen Meilen zurücgelegt haben. In dem leyten Berichte von Capitain Roß war au: drücklich bemerkt, daß noch alle seine Brie tauben am Leben seien. 6

Der Härings=- und Stockfishfang in Galvay is ergiebiger aus=- gefallen als dies seit vielen Jahren der Fall war. Stockfische wer=- den zu dem Spottpreije von 1—3 Pence das Stück verkaust.

General-Major Sir Patrick Roß is auf St. Helena gestorben

Die Agitation der Pächterliga in Jrland ließ eine Entwer- thung der Grundstüde befürchten; bei der vorgestern wieder aufge- nommenen Auction \{huldenbelasteter Güter zeigte sich jedoch , daß,

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der auf manGen Gütern stattgefundenen Reduction des

giebt vem Stempelbe

rath eingereichter L

töaefertiat, und wochentiicch) w

s T\chetschenzen zu belchastigen, wahren

ol 1 Ll H rechten ¿Flani

) mordertscen L L ( benannten ager

m Beisvytele ihrer X ror i

n Beispiele ihrer Führer, im |

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eroberten diesen Theil der Befestigungswerke,

Vileb daselbst zurü,

Generalstabe,

Cine Compag

Slepzo} den

man empfing sie wie- der geschlo#- T\chetschenzen

derum mit heftigem Gewehrfeuer und mit Kanonenschüssen aus

Tonon Nota __ , c , I V 5 jenen Befestigung Schalgikf, Allein die Anstrengungen

1781

| waren vergeblich, denn fast in demselben Augenblícke griff auch der Jeßaul Das Risoraimento will n j | Predimiroff an der Spiye der Donshen Sotnia, mit der ihm eigenen Ent- | hen, daß der Kar E e. 7 Lten erfahren ha- | schiedenheit an, so daß der Feind, von zwei Seiten gefaßt, eilig in den ú D bér U jeg ‘e E R LYALLLS Kabinet zurücckziehen | Wald entfloh, nahdem er bei Zeiten die Geschüße weggeführt, Nun rüdckte A R Pt E E i reten werde. | auch die übrige Reiterei gegen die Brustwehr vor; Kosaken uud Milizen T E E A (1 m 26. September beeiferteu sih , den Besestigungs - Graben mit umherliegenden Ha! ou | fintrafen, melden, daß die Chol 1 _1n Dc tel Woche | Erdc nd Schnee auszufüllen, und nach einer Stunde war bereits ein freie: 0c er größten Hestigkeit Bon ver mit Eins z | Ug ¡1 die Befestigung gebahnt Um 10 Uhr Morgens wurde das Ì 12,000 Menschen Bev E F D! ¡ _durch das aus dem twvosdwischensfischen ¿ort enijandt | bis zum 16. September na Sten E E E mai;do ¿es Oberst-Lieutenants Uschakoff verstärkt, welches sogl ur Ze1 Die Epidemie arif a e A “ile HNUZALER DAM 3 törung ver hauptsächlichsten Festungswerke und Anlegung breiter L urdh- N S N i A 4 Gs O h RANDE A 5 schritt, denn den ganzen Wall niederzureißen bät au viel S e) 4 n Den icßlen Lagen zeigle nd ch) eine merftliche Ul und ware auch unnuß geivesen, da dit Tichetichenzen einmal U 4 threm gt waren, daß er ihneu nicht Schuß gewähren könne. (Schluß folgt.) Mh / i D L - N N DeT : f Reichsrat det ( ZV 61 1aden De w E S D + Wahle g 1) r si ( {geführt | Me oida Vér alachei Jafsy, #, Olt. (Llovd) O ( U aus den einzelnen Bezirken stimmen darin E tinisterien des J n ert ß von einer Viehseuhe keine Spur mehr vorhanden ift 3 y Dos E N O f n P Die é erpest gänzlich vers{chmwun=- / S Teiun( E ) \ è | hrige Steigen der Preise i a vit : 8 am ed idsten in dem zumeist bedroht i (chî R aut her L det, Vie anhaltend r znerijhe Witterung E ean A A : S e ul kferbau einigermaßen torend \nstalten gebildet sind oder auf anderem W i E E A VelratDepre n die Höhe getrieben, doch Be Se 0E Dein An a O e | Dagegen giebt bor SARIEM e R S A E Natur. l cen deiung und der gegenn en BVeweau D. 3 of ; 4 E a hei ig R S R R gea mancher- | indischen Literat E : É A y y E wüthet das Sieber, h : D m L ) L'( { Í Aehnlichfteit mit dem gelben 1 Ll lil l L ( ï Iren } D G N sola E ; j Opernbühne am id Ut Dio N “740 as 11 : : ( e i : a nieree Cal rch, daß Frau Köster A en Uhl (l ted i itelrolle gab. Dié häßte Künstlerin, die wir langflassen höhe l of Ee N ache der deutschen Oper stets vollendete Kunstlei- L : nd zwar ohne Ucberführu! i O | n vorführen sehen, löste auch diese Aufgabe in achtungswerther 1D T Nonsionei 1 ï l bei unzweifelhaft berausstellte, daß der italie- ( q : ¿6 u nige Terraîn i ( welchem fie sich vermöge U | i l t en vLer- : bf cho l y n n Tril- A d h und Weise î 1 alilona- so1 f j j 3 a U} un ! i tnaen ) ( ' l 11 E DEL io Durs) 1L i l d e it D , / : h ï yintd l si ( f sid i L l n Qileisli | 1 O s (1 l rig Umgestaltun tun i A j 25 el ( ( an ( ï | nit | d us Pension u! Unt : | 3 Var r 31 (1i Den) l i % | | restg ten Z( ( l | e H l ia! nl E | 4 F e, e s B L v A y ) i ( lc (4 (1 ( ( u i He1 1 l l l N Uni j T Det 2 emontend I 1 , tum U cl etru welchen g ( alaubtiakteit dée Boltfes mit L t : si it hulden fommen 1s 2 E Di ic) Du I (d veVY! n ließen, ihr Vaterland zu l ( : s die La|\che DeI Betrugen geflo}en. Uuch die franzölticbe R ert : i np G hat beschlossen, solhem Unfug ein Ziel zu seßen, und drei Mitg i A 6 ng 03 ch DET DEY |vgenanntcn Kalifornien-Gefellschaften verhaft n late: A hz G : E Uung int : 30) 7 VRSE O É: 7 E ndere, ein gleihes Loos besorgend, die Fluds riff FLYAUJE ZU Porodain ZU \oegenDden Preljen zu ay fe f d x berühmte Jngenieur Stephenson begiebt sich von Genua | F U E r. , zweiter Rang Logen 10 Sg nah Aegypten, um Vorstudien für den bekannten, von der bsterrei- | 4UNPUYEMer O chischen, englischen und französischen Regierung unterstützten Plau S enstag, 4 ), Vkt, Jm Schaujpi u) ; : zum Bau eines Kanals zwijchen dem Mittelländischen unt Rothen P Maleealt Das Forsthaus, L nal - Bran t Meere an Ort und Stelle zu unternehmen. : i Q h=Pseisse : «c A Nizza sah man am 1ôten in einige1 Eutfernung ein aus steven Kriegsschiffen bestehendes Geschwade1 welches eine östliche | fonigsfstädtisches Theater Î Richtung eins{hlug. Man unterschied vier Linienshiffe und drei Mita 0 U A A ra! He - 1 A Fregatten, E i O S ft. (Italienische Opern-Vorstellung.) Norma j Oper in 2 Akte1 Musik von Bellini.