1850 / 298 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

E f [S 4 f F j E _ C L ‘} L “d x j Me bE T # (Bi T i A 7 v 1 8 : L M P L A A Fd Sh i R S A: - [E Fd f 4 B Ÿ É L

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Vill. Von der Wahlhandlung.

4. Allgemeine Bestimmungen,

e 54, An dem Tage der Wahl zur festgesetzten cktunde und in dem dazu bestimmten Rersammlungsorte wird die Wahlhandlung ohne Rücksicht auf die Zahl der erschienenen Wähler mit der Konstituirung der Wahl- Commission begonnen, welche die Wählerlisten und die vorbereiteten Abs

munas - Verzeichnisse zu übernehmen hat, S 5 S 5 fürstlichen Kommis- r V

L 55, Außer der Wahl-Kommission , dem lande H Ote 7 ï + Miomanden de ps E DIE E

sär und den Stimmberechtigten 1|t Niemanden der Zutritt 1m 2

lichkeit, in wel ttet.

her die Wahl vorgenommen (ird ge1tiai tent ist, ist -_— N wo OIMAETI 1 Ir,

Sobald die zur Stimmenabgabe bestimm. Stunde eingetre

zur Abstimmung zu \chreiten,

ey M E E treffen, melden Rähler, welhe nach dem Anfange Lf?

O

{bstimmung eil n den noch

7 nicht geschlo}]jezen

der Wahl-Kommission und können (? ingen Theil unehmen.

Ÿ. 96,

Beginne der Abstimmung gegen bic ufgeführten P:rion

- Einsprache l 1 Mghlerliste alß d Q bl GTIR M ; - p 9lnfertiqung der Lci c erhebt und behauptet, daß bel ihr seit der Ansel gut I

l - , E 5

in Frforderniß des Wahlrechtes weggefallen set, 10 wird darüber von der L (ZITOTOEIIIS VEL ch1) Es 0D

4 P

R s & 9 d Goar Dem Wenn Jemand vor dem 1er in der Z2(

et

dulassung des Nekurses entschieden.

Rahl-Kommission sogleich und ohne Zu! B in Kab in oiner, furzen 6. 57, Der Vorsigende der Wahl Kommission ha! in nei My gen \{nsprache den versamme!le! Wählern den JZuhalt der GSe D C E u 39 der Wahlordnung über die zur Wählbarkeit erforderlichen Eigen|cha ten ge E a Kalten, (Uten DEN Vorgatg 0e! der Absimmung und Slimm- genwarlig U Deren und sie zu ermahnen, ihre cktimmen nach freier Ueber-

äblung zu erilaren f i ( | * ol eigennüßige Nebenrücksichten,

Gewissen

in der Art abzugeben, wie

legung, ohne allt A egung, au für das allgemeine Wohl

sie es nach threm besten Wissen und am Zuträglichsten halten.

8 8 Die Abstimmung selbs beginnt damit, daß die Mitglieder der Wahl-Konmission insofern sic wablberechtigt sind, ihre Stimmen abgeben, 2 ast } : y j N F {i 4 Q 74 »

Hierauf werden durch ein Mitglied der Wahl-Kommission die Wahler

Reihenfolge, wie ihre Namen in dex IWählerliste eingetragen sind,

cktimmgebung aufgerufen. : / Rablberehtigte, die nach geschchenem Ausruse ih Wahl-Versammlung kommen, haben ex, wenn die ganz gelesen ist, ihre cktimmen abzugeben,

cs Namens in die

i e Wählerliste durch-

8& 59, Jeder zur Abstimmung Berechtigte tritt in der Negel per)on- lih an den zwischen der Wahl-Kommishion und der 2 ahl Bersammiu a n Tisch und nennt unter Abgabe seiner Legilimations Karte mit

b h A d vernehmlicher Stimme und mit genauer Bezeichnung jene p/l- i

son, die nach seinem Wunsche Abgeordneter wcrden soll, | Entfallen auf einen TWahl-Bezirk zwei oder mehrere Abgeordnete, hat der Wähler so viele Namen zu zennen, als Abgeordnete zu way len find. 6. 60.

Ausnahmsweise können Wähler, welhe stumm sud, ]chrifi lie Wahlzettel überreichen, welche in ihrer Gegenwart von (1 | aliede der Wahl-Kommission vorgelesen werden müsen 6, 61, Wenn (0 Pei der Stimmgebung über die Jdentitat ence L der Legitimations-Karte versehenen IWählers Anstände ergeben, hei det darüber sogleich die Raghl-Kommission ohne Z tlassung ded M S 02, AS0DE mündliche Abstimmung und jeder Stimmzettel eines Zuk \{chriftlihen Abstimmung berechtigten Wählers, wird | f! teten Rubriken des zweifachen Abstimmungs-Verzeichnisses neven dem Nag- men des Wählers eingetragen.

l die h1terzil vorberci-

l | tenden nothweud1g. | |

j | | | ) | | Ergiebt sich bei der engeren IRghl Stimmengleichheit, so \ j \ | j |

1784

Regierungsgebictes werden voit den versanmelten Wählern in der Art ge- ählt, daß jeder Abstimmende so viele Personen bezeichnet, als Abgeord- ver Höchstbesteuerten für den Wahlbezirk zu wählen sind.

nete del L G fd Ma e L dicis pr Le C Zur Gültigkeit der Wahl ist die absolute Mehrheit der Sim

Kommt bei der Abstimmung keine solche Stimmenmehrheii für alle zu wählenden Abgeordneten des Wahlfreises zu Stande, #0 wird für die Feh- lenden eine zweile Abstimmung vorgenommen und, falls auch bei diesem zu der engeren Wahl ge

[5 S G

nicht die nöthige Mehrheit sih herausstellt, jcriiten, Q. (24 sonen zu beschränken, die be welche die absolute Mehrheit sich hatten, Bei Stimmengleichheit wird dritten Abstimmung berücfsichtigt werden darf, , Die Zahl der 1n die engere Wahl zu bringenden Personen 11 1mmêelx

dic doppelte von der Zahl der no h zu wählenden Abgeordneten. D f

Bei der engeren Wahl haben dic Wähler sich auf jene Per der zwelien Abstimmung nach dcnjengen, erlangten, die relativ meisten

timmen fur

durch das Loos entschicden, wel bei de

§

PY

L La H nmaebung o nit i ‘jede Slimme, welche bei der dritten SUmn ebung aus eine mcht in f ungültig zu betrachten.

C oth ot cuticheloei

wo Mali Ol Vors) f # ( g die engere Wahl ge vracyle "4 n fcilll, 1 ais

das 1009,

O) Tj § der Stadte. 8 73 eder an 1 ing theilnehmende Wahlberechtigte der einzelnen Wahlbezirke d bei der Stimmgebung eine wahl

geordneten zu benennen.

fähige Person als den zu wählenden | i zal! t absolute Mehrheit der abgegebenen

T eal s ei Zuli (Huitigleitr

Stimmen erforderlich)

Der s\cine S ne abgiebt, aufzusordern, zu einex späteren S De Z sich wieder an dersammlungs-Drle cinzusinden, um uolhigen col3 die Stimmgebung erneuc nnen. - engere Wahlen, ZzU 1 falls bei den ersten zwei Abstimmun ven i t die nöthige M9 u Stande fam, geschritten werden muß, A dic im vorigen Pa when enthaltenen Bestimmungen. i len der übrigen Gemeinden. 6ezirfen der Landgemeinden hat zeder Bal

A L H j t It ahl als der Laie

ezirk Abgeordnete zu wah

I al L, R Mot Gol nta el Zahlen genugt die reigilve Viehrheit von wenig

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immendodci

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lzrheit im ersten

| cine Joe ch timmen ruhi nicht zu | ; ngeren Wahl zu schreiten, in welche die bei den l | den meisten Stimmen betheilten Personen in der dl! ifachel d ¡ch zu wählenven Abg ebracht werden mussen. j N insidiilicd È Borna) s gen gelten auch hier ( V hinsichilich der Dol ( der cngercn LBgaht enthaltenen Bestimmungen Xe Von vér Annahme vex ahl 8. 75. Nach geschlo\jener hlung l ic hl-Kommisjion den Gewählten von dex auf 1} l hl mit der Ausforderung 11 r: Es : G L kavaosciriobenen Zeit Ubel die Kenutuiß zu ehen, daß ei l Der orgeschricbe tent Zeir De 25603 G i A t die Annahme oder Nichtanna (l e, ; ¿s T5 1t C 10 NeDermaun E i uf ihn gefallene Wahl agboz1

lehnen, : : N j N Gewählien, daß er die Wahl av

|

X. Von der Nachweisung und Prüfung der Wählen.

8, 83, Der Statthalter läßt dem in cine Landtags - Kurie gewählten Abgeordneten mit Ausnahme der Fälle der §§. 81 und 52 ein Wahl - Cer- tififat ausfertigen und zustellen.

Dieses Certifikat berehtiget den Gewählten zum Eintritte in die Land- tags-Kurie und begründet in so lange dic Vermuthung der Gültigfeit seiner Wahl, bis das Gegentheil erkannt ist.

§8, 84, Ueber die Gültigkeit der ahl entscheidet vie Landtags - Kurie nach Maßgabe der bezüglich der aktiven und passiven Wahlbefähigung und bezüglich des Verfahrens bei der Wahl in der Landesverfassung und in dex Iahlordnung enthaltenen Normen,

Ber Der Prüfung und Schlußfassung Grundlage,

8, 85, Die Wahlakten bestehen aus dem Wahl- und Skrutinirungs- Protokolle, aus den Abstimmungs - Verzeichnissen und den Ztimmzählungs- listen, welche die landessürstlichen Wahl-Kommissäre mit ihren den Borgang bei der Wahl und die geschliche Gültigkeit oder Ungültigkeit betresfenden Berichten durch den Regierungs-Präsidenten an den Statthalter einzusenden haben, ferner aus den gegen die Wahl etwa eingelangten Reclamationen und Protesten, und endlich aus den von den Gewählten über die Annahme der Wahl und über die Wählbarkeit beigebrachten Erklärungen und Nach- weisungen

8, 86, Reclamationen und Proteste gegen den Vorgang bei einzelnen Wahlen sind längstens innerhalb aht Tagen nach der Eröffnung der Land tags - Kurie cinzubringen, widrigenfalls auf sie feine weitere Nücksicht ge- nommen werden darf,

Das Verfahren der Uandiags®- Qurien bei der Prujung Det cuthält die Geschäftsordnung derselben,

Gegeben in Unserer Kaiserlichen Vau} neun und zwanzigsten September, im Zahre S 6 fünfzig, Unserer Reiche im Zweiten, Franz_-s oseph. Frauß. Bach. Bruck, Thinnjeld. Thun, Schmeling,

dienen die Wahlalien zux

Wahlen

s und Nesidcnzstadt Bien, anm nd achthundexi und 5cdhwarzenberg

Csorich,

l} 11) (Finiails«

rliche Patent vom 29, September, wor urch die Lan und Kandtags-Wohlordnung für das Herzogthum » verkundet wird, stimmt im Wesentlichen mil ber die Verfassung von Galizien überein. Die Punkte, (ell die Bukowina betreffen, sind folgende: Die Haupl Herzogthums Bukowing ist Czernowiß. Der Landtag desselben besteht aus 24 Abgeordneten, nämlich aus steben Abge ordneten der Hbchstbesteuerten, aus fünf Abgeordneten der dur die Maghlordnung bezeichneien besonders wahlberehtigten Orte und aus zwölf Abgeordneten der übrigen Gemeinden. Der Landes-Aus {uß besteht aus vier Mitglicdern und vier Ersatmánnern. D(

MPahlort für die Höchstbejteuerten l

Das Kai]

des-Verfassung

Fovina erlassen un

0

t

ijt Czernowiß, als Hauptsta

ckzereth und del

des, Die Städte Czernowiß, SUczawa, Wahlorte

D( 1 s Ó Markt Radauhz sind die für Die in diejen Gemeinden zu

s G 9 Aa Hat) wählenden Abgeordneten,

\

© Cs ç r on Verzeichnisse der SchriftsÜhrer | l D E S ) ; ! N h j Die Eintragung besorgt in dem enes Berge : / I V oh) S ORAUI selbst voi hs-Rommissio so lange sie noch y N ; ( ah der Wahl S anitaiiton Uns gleichzeitig ein anderer Fommissions-Mitglied ? lehne, am | E Mea Les N i U E i 4 G Berlin-Potsdam Nagdeburge! Eisenbahn De ayl-Romm l t zen 11 M E worsanmmelt 1it l io ivird dI1ese rtlärung in das MWablprotofol ¿s e A É R E N Î A î p É tis M »r50f {Top olme als (l togenliite DIC Kontrole derx Cin- dergammeit 8, , He i h A in Monat S ( pte O i 4 Ne in dem zweiten Verzeichnise, ivelches a9 Gegr O : \ gufgenommen cs kann jo eine neue Wahl vorgenommen werden A E 53 O wod, Elunabime tragung bildet | ? / llen Fällen cie Erklärung des Gewählten binnen | 10 Personen-Verkehr 70,430 Fl] sonen, wovou Cinnal S ) i NBohbfsitaungael1 Der ¡ NRoifitauna 5 (n C ¿F H C: LEL Un Q Li Dr c J Nth "7 y If S, 63, Wahlsümmen , die unler Bedingungen oder mit De1isugung | wohn Tagen n Dent eitpunTtie an Ta) 1e Von F O Ld ntl 1 Hon Aufträgen an den zu Bal lenden abgegeben verDel , nug Ung : \ e R 0: nlaßte Benachrichtigung von seiner C rwäh u m Güterverk( (r für 145,405 2 Gent S 64. Neber die Gültigkeit oder Ungültigkeit einzelner Banne 1 S L L E U vA ers P r S oalei die Wahl-L sion, ohne Zulassung des Rekurscs j Jeu n ist, au den Regierung Il den ner Eil - und Frachtgut, GVEÞaG ira ator naleidh die R 4 Gommissio! ne Zulassunç ZS urscs, | i ( a htgut, G i enijcheidet sogleich die ag! E e De R 1 in jedem Orte im Lâu | geged erden ; : leb 1ccht, Vich- und Equipagen V A E E bes t, Des O Al tert I Die Unterlassung dicser Erklarung, |1 ie icde Annahme unter Protest : (bé Le Í des zur Wahl bestimmten Tages begonnen und vollendet werden, | L Ou a ala O 21 ¡T L Cir e: 4 4 E anbe et velcde 1 Nnf ( Tnrtaana Ober èÈ Bee! D D behalt, gui ald Le L ; L j \ Z : Treten aver U A wes den Anfang, For'gang Au! . L S. d m Talle der Ablehnung hat der Statthalter | fort eine neu IBahl! Y digung der hl verhindern , jo Tann die Wahlhandlung von der Kom- f S i au

Trg) j / na des d eGfuürstlid Fon i418 d davon dem | ô 1 Herania\( F i : ( mission mil immung des landesfürsiliczen An Ms davon d | Too Mi L Oa E o EAE - Rezicf8-Hau 1 oder dem Regierung®2 Prasidenten dlé | a letd i 78 übcr die Aunahme j iterveri i ; J S: e nor näadistfolgende T vorsinhen oDer verla at er ( gleticd l ¡ ibe die Al iter ( 23 '

Ad A R A nächstfolgenden Tag verl on “M ¿hl or | oder Ablehnung er, für welchen IBghlbezirk ex M, ¿1 Qa ) Die Bckanntmachung darüber hai sür die LWaytel | S Ab TBeise zu geschehen, , e | i | Day! e ; S E 66. Haben alle Wähler ihre Stimmen abgegeben, oder ist die zur | «Z F at n N e C L: : oto ) pi 6 R A Ke i Ao alm o L CE ; «d j Ia eines andere J : ( ven ; . : : _ : A N E Abstimmung festge]ehle zel A Wahltages S A E di | väter die im lelzteren ibe aefallene IWghl bekannt m Lause Dee Monat e) 6e l J) urden uf cin Wäh leldet, so is von dem Borsißenden der Wahl-Kommi|sio C E Ci, ol : E O 10 E A O, ton Lefbrdi 1200 Pers 1124 Sti Me eh E: l ehl 1 u erflâr s d 1s 2wvelfache Abstimmun J9-Vei | Frfolgt die UAnngahme-CErtlarung eiues 3 veimal oder mehrfach nischen (Eisen! al 1 FOYI 1 U Zcktimmgebung für ge|chto en zu erflären, das Zweit U roy obne Angabe drs WRahlbezirks, für welchen er ann hme, fo Güter, exkl. Postgüter. Die Einnahme bet n ¿cihniß von der Wahl - Kommission uud dem landesfüxstlichen Kommijjar | ten A l B r it N A O G Ot ai ir, y I e O O O8 erso / int i | ite ck a ( rhehener Sfkr1 % ahme sur den Df} „mnn weichem ex luyre ewa nTDE, Un Rthl1 ) Ca N fün üter ) ( ; u unterzeichne nD feine weitere Stimmgebung vorx e\chebener Sfruti- | E | - ite L A in y / zu unterzeichnen und keine weitere Stimmgeoung gee l | die Dopvelwahl am nämlichen Ta stattfand, für den Bezirk, in L E N M O : ck } i O2 ï nung zuia nug. - ce E F o R ah ç \ ei mehr timmen erhalten hatte | G Á N / i T p y Je 67. Nach geschlos}ener Stimmgebung wird in den Wahiver¡amm | N N 4 l {f i hie J1tahrud{li 0 Erklarung eZ (9) iva lten Wrg! 2 S0 7 22 7 t Í Y L ' i ér - 5 y P _ , - , Io) (tim alem Dei U I n abructi ce YTTII \ (1/4184 R ( 24 C ; o mt na T1 D1 Vit n(CcU lungen von der Wahl-Kommission sogleich Zux Stimmzählung geschriiten, | 5 ei Slimmengien il ( l 3 | Rthlr. 9 Sgr. 1 Vf, e Gesamml a Ft arten get ° [E h t T Í / 36 » d Pai p 511} N n E 7A E i QA A Q L R) 5 c und wenn die erforderliche Anzahl Abgeordneter gehörig gewählt ist, das | A Mik 5 \ der Anual x Waghl hat der Gewählte | Monate 1850 betragt 992,004 Ur. gl Diejenigen fun e 1 i rübrte | \chlof | s J U M1 del Ciii 10g É An D A D L zl s E S U O O über die Wahlhandlung geführte Protokoll geschlossen, von den Kommi|- i, : A s F E Na av Abr arn daß er die | ersten neun Monate 18513 betrug R D l 11 sjionsgliedern und dem landesfürstlichen FKommissär unterschrieben und unter InIOJe n E nich! e N Man i 9 H A , O Es | n 26 404401 Rihlr. 5 Sat insdlus ti è hn C l Z L allGon 1 AUT ZDADLOATIEL erforderlichen C1genchaten 1e, Q O 1G : j j \({ ( \nsc{luß der Abstimmungs - Verzeichnisse und cktimmungs - Zählungslisten A E Sa E e ae der Nachweis vor, daß ein Gewähliei versieaelt d it einer de {nhc cichnenden 2 ifchrift V ehe! em De 01e Legi Del E Yaiitcl r Ha 1d vol, D 4 ea O mi eiter pro Ba A A E nah &. 38 von der W iblbarkeit ausgeschlossen jei, 10 sind die Wahlakten nNoatrl n Q veraeben. l 4A S E Ba V Ly l l ( ( / i E E t h landes fürstlichen . rommtar übergeben E C L (1 Nic U. ___| ohne Ausfertigung des abl - Certififats und der Nachweisung des I M _ : S :

8, 68, Bei Gleichheit der Sitmmen teben allen Falten das A S len dersonen-Frequens 2008, welches von dem Borsizenden der Bahl-Kommission zu zichen 1st. | standes an die Lan? ag / E J l L nes Verbrechens oder eines aus G „r Magdeburg= Leipziger L isenbahn LUYUY, 4 G A L / É R R Q) nt wol v eas e es Nerb ec ) 10 3) gr ú |

( N ownslondeter Stimmz l, il wird das NRcfultat v2 em | L L Dersonen, welche 1 i i rec 18 es aus V i i N l : 5 L A A s g A Ea O Viúnu (nil : A | winnsucht hervorgegangenen oder die óffentlihe Sittlichkeit verleßenden Gele M8 ntl La N fbr, c. wurden beforderi 611,111 Perjoi B E S D L E | chens odex ciner solchen Uebertretung in Untersuchung sichen, haven fein | Ca 13, Oftby., bis ill (9, Oktbr. 1 M E ç L! 9 D 8 7 , L dus i: : F E D af d A A A A d Ge S 2 W U L 7 G j Z Ó B Besondere S g | Recht, an den Sizungen der Kurie Theil zu neymen, so lange das richicr- j Personen aus dem Zwischenverkehr tbef l S O j 4 ) io N 8 N die Mal Al 3 nen aus dea D L | A 41) Für die Wahl der Höchstbesteuerten. | liche Erkenntniß nicht lzerausgestellt hat, ob l nach §, 38 die Wählbaricit | E a besi k (rf y | vi 1 N L au is abe! j 70, Die Abgeordnelen der Höchstbesieuerten jedes ahlbezirkes des * sür die Kurie behaglien oder verloren have, F K TPTC T DIT: T O mi n M i T T E 0: j T -engn eg anl TINCT G I T D E N T R DI 2 A T N P. T SP S R T P P T T I CTZ V I E E O N K, I T: S E E S E T E T R A EED x j j _ | , s j B l j B _ck G f aal A0 T tf f e (2 sf d d | der Stadt Berlin gestiftete Evanaclishe Säkfular -Sli- | Sramen den Licentigtengrad der Theologie fostensrei zu | Pu s LBPGI 4 G O 1) O RLF CIICL 2 +2 Ÿ z | ; “en Y C E AGA \ novmeitia ais es o o R F N) L 5A annima( JUN n N. | pendium soll vom 2, November 1891 avo anderweiig | enl eien, S , R Air Alerhowse | S9A {per 20A T0 G T des guf. 2. Jahre mit 300 Thaler jährlih au cinen 11 | “Indem wir 1n1 llebrigen au] das Dur 4 S | 2M „v d d S ME S4 A a ed Z O & A A4 4 f A [G 2 6 2e) 1850 genehmigte Stc | i ; [322] Noihwendiger Verkauf. | Preußischen Staate geborenen oder zu! Zeit seiner Be- | Kabinets-ck rdre vom 6, März 1 E verwei- | [609] (5) Ner 1l-VBer anmmiun 1944| rie Bf 2 c 2 E Dani At ov PRaMs » Siofed ck tine L, anua 8: ( D) (

Das im Flatower Kreije in dex Stadt Krojanule b(- werbung demselben angehöorigen Kandidaten der evan- | qux d \es Stipendium e N D tiraistraturer n (1 era am ì î di legene, der dortigen cktadtgemeinde gehörige Mühlen- | gelischen Theologie verliehen E A | N A welchem N h ive ‘Raths so wie bei den | Jn Ausführung der in dex ordentlichen General-Ber rundstück, gerichtlich auf 17,448 Thlr. abgeschäßt zu | academicum bereits abjolvirt, une, di Universitat mcht | Viag! rats S “Meolo ischen und philosophischen | sammlung vom 14. September dieses Jahres ausg il o ho Hit Hovotheke in er Registratur ein- | sei ängerer Zeit, als jeit Michaclis 1348 verlassen hat. | Herren L ekanen der Wer euntalichen O On T ‘n Gemäßhelt der §8, 65 olge der nev|t 4% pothefen]chein 1n der Meg rat l | | g aae , lid G2 | È liät und in der Negistratur Der Königlichen Uni proczene | ) E P 4 P A O S Dorselbhe muß nebe 1er gründlichen philosophischen | Fatu iat und Y Je ; B, 2 Gras S T O N Gs Vere zusehenden Taxe, soll in termmo | Derselbe muß neben einer grund [osophijcyen G g bierselbst, niedergelegt sind, fordern wir bie Bes und 74 ves Statuts einc außerordentliche General-BVc

(d

den 30. Dezember 1850 an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. zlgtow, den 2, Mai 1850,

Königliches Kreisgericht, I. Abtheilung,

stere aber durch

[594] Nothwendiger Ver E s Das dem Gulsbesier Hinze gehörige, @1/ hiesiger städtischer Feldmark belegene Grundstück, Adclheidshöh genannt, abgeschäßt auf 23,308 Thlr. 6 Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen in der Registra- iur einzusehenden Taxe, soll am 9. Ayril k. J,, Vormittags 11 Nhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden, A Zugleich werden die etwanigen unbekannten Real- Prätendenten aufgeboten, ihre Ansprüche auf das Grund- stü spätestens in dem anberaumten Termine geltend zu machen, widrigensalls sie mit denselben werden práflu- dirt und ihnen deshalb ein ewiges Stillschweigen aus- erlegt werden, f Tempelburg, den 12, September 1850,

Königliche Kreisgerichts-Komnmission.

ßischen l langt und sollte pendium

[610] Bekanntmachung, ‘Das von ver hiesigen Kommune zum bleibenden Ge- dächtniß dexr Einsührung ver Kirchen - Reformation in

und humanistischen Bildung eine vo1zu

Ausbildung erworben haben und leiziere durch cin Zeug- niß über die von f l concionandi ver durch theologischen ¿Fal

|

|

|

l

|

|

| , j C ee per Vreu | Philosophie bei der philosophischen Fakultät ciner Pre | Universität nachzuweisen

Kandidat die philosophische Dofkftorwürde

lau, Greifsw klärt haben, diesem Kandidaten, wenn ie 11 motion würdig bes unter den im §, 9 des Statuts für das ci

Sákular- Stipendium angegebenen Bedingungen zu er- lassen. Der Stipendiat ist demnächst verpflichtet, in Kicentiatengrad

Laufe der beiden Stipendienjahre den in der Theologie bei einer elische! theologischen Fakultät zu erlangen, und haben sich die evangelisch-theologischen Fakultäten der Universitäten zu Berlin, Breslau, Greifswald S i berg bereit ertlärt, unter den im §, 13 des Statuis für das evangelische Sáfular - Stipendium angegebenen Bedingungen dem Stipendiaten nach woohlbestandeuem

versität werber

o theglgaiidie che theologiche

ihm bestandene Prüsung pr° licentia a C 7 4 Z R ee A, (T; 31400 ere cin Zeugniß der evangelisch- uissc, insbesondc

ultät einer Preußischen Universität, (l- | Erlangung des T oftorgrades in der

C v, A“ / vermögen. Vat dck noch nicht er

es beabsichtigt werden , ihm das Sl

zu verleihen, \o ise Derselbe geyaten zuvor bic | 1) event Promotion bei einer Preußischen philosophi\c@en | a iát nachzusuchen, wobei wir bemerken, daß die ph. | lt erworbene philojopÿ sche _‘ oftor phischen Fakultäten der Universitäten zu Berlin, Wreve | esneni Exemplar der L ofto! Dissertation, É, au, ald und Königsberg A Vere El bei uns zu melden und ihre Meldung in unserem : t ibu der Pro- | reau in dem Berlinischen Nathhaguse hierselbst abzugeben.

unden haben, die Promotionêgebühren i 3 evangelische

f erlin, den 18. Oktober 1850,

4

Preußischen evangelischen

und Königs®-

um dieses Stipendium aus, um leyten März 1851 unter Einreichung threr 5 b

| 1) des Abiturienten-Prüfungs-Zeugmi||cs, | 2) des Universitäts-Abgangs- Zeugni|ses, | 3) des Zeugnisses über dic bestandene Prüsung pro | licentia concionandi oder des | ub 14, gedachten Zeugnisses der theologischen Fa- | fultät einer Preußischen Universität, und : | event, des Diploms uber die von dem Kaundida- | E - f; i | ten bei ciner Preußischen philosophischen Fakultat Jndem wir unter Hinweisung auf die §§, 61 und © | l | l l | |

Kuratorium des evangelischen Säf

J sich spätestens bis | sammlung der Actionaire des A. S ch aaffhausen schen |

"l 7 : : Pn E _ : 4 n eug | Bank-Vereins auf Donnerstag den «O2.

November C., Vormittags 20 lhr, im Saale des Rathhauscs hierselb einberusen.

Jn dieser General . Versammlung soll über eine wei tere Ausgabe von Actien B. und über die dadurch (e botcne Abänderung des Statuts der Gesellschast schluß gefaßt werden.

8, 6 des Statuts

unseres Gesellschafls Statuts die dazu berechtigten A tiongire hiermit einladen, an dieser General-Berjamm

Doftorwürde nebst

lung persönlich oder, im Verhinderungsfalle, durch Be- vollmächtigte (§. 62 des Statuts) Theil zu nehmen, bemerken wir zugleich, daß, in Anwendung der §§. 61 und 62 ibidem, die Eintrittskarten und Stimmzettel an den Tagen des 26. und 27. November c., in den Voir mittagsstunden 901 9 bis 12 Uhr, in unserem Geschäfts Lokale, Trankgasse, Nr, 23, im Falle der Bevollmähti- gung gegen Vorzeigung oder Cinsendung der Vollmacht, in Empfang genommen Weroen T

Am 28, November c. werden feine Eintrittskarten ausgegeben werden.

Köln, den 25, Oktober 1850

Die Oirêéction, Wendelstadk,

lgar-Stivendiums,

Deichmann, Mevissen.

Das Abonnement beträgt 2 Rthlr. für % Jahr. 4 Rtblr. - #4 Jahr. S Nthlr. o 1 Iabr, in allen Cheilen der Monarchie ohne Preis - Erhöhung.

Bei einzelnen Nummern wird der Bogen mis 25 Sgr. berechnet

7A /A - »G ; Î I k e/ F R Os

| fin Cy e e O R 6 I Eh L

Ua F heil. Deutschland®D. YPreufien. Berlin, Allerhöchster Erlaß, í

ri Freguenz des Landwehr res l au, [t L

Reise des Prinzen Karl, ien. Hofnachrichten, Beabsichtigte Reise d

serin von Rußland Bekanntmachung der ersuchungs-Kommi}}1on, Vermischtes. Klagen fu

Deo Erzherzo “Foyann, Sachsen resden nan mer-Verhandlun en Leipzia, ale t Nod 3 # 241 Bauer eS-Bantnoteun.

M

Karigruÿe Kammer-VBerhandungen. g TaAnttutt a V % esterreichische ote

U usland.

Prásidentschafts-Verla rau i Vermischtes, ndon. Ministerreisen. Zu Die Postconvention mit Oldenburg. Bermischtes. Petersvurg luß 1 HOronzo} ifasische Armee-Corps 1 l rei, 1a M breise Pensio L (1 16 î rt nt Ê Rabl iultat auf den Tanart! che1 ürTet d ) 1 ben Granze Rekrutirung in der Kraina örfen- und Handels - Nachrichten.

G T Z T Ea

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Theil.

u Der geistlichen 2c. Nugelegenheiteu, D) Oma un 0 E uf die Bekanntmachung der vormaligen König Oh Deputation vom 1, Dezember 9. J. hringen wir ch zur Kenntn1ÿ der Betheiligten, daß der §. 2 derselben hin pelbogen beizubringenden Nachweise dur die rfügung ialichen Ministerien der Finanzen und des Han

2 dahin modifizirt worden ist, daß die Schul s De ihrer- und Baumeister-Prüfungen, \o wie die ften istern ausgestellten Zeugnisse úber praftische tiafeit u )1 hr-Anstalten, Lehrern und geprüften Bau stellt ugnisse, über Studien stempelfrei zu behan 1 ' diese Atteste lediglich den Zweck haben, daß \ n Kandidaten ein mit dem behso n Stem- n ntli Uan} Ver Den L t rinreichung jen Atte)t [t LITTODE 1500 d ted1 s ( qU V t l It (inijstertum fur Ha t rbeiten Keliin, er Pri A 4 Bet

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)eUTe ausgegebene Allerhöchsten Erlaß, be nungen der preußischen Bank: Staats - Ministeriums vom 4 Ich Mich damit einverstanden, daß es nicht dic cht gewesen ist, durch die V

f Bestimmungen d ckttob :

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fend die Revision“ der Jahres - Nec

er GG. 20) und 95 D

er 1846 (GVejecß

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ammiuna 135

Rechnungen der preußischen Bank Verwaltung dieses Instituts stehend ließen. Da indessen die dem Chef der Bank =- Ordnung ertheilte Be- jährlichen- Rechnungslegung zu t-B irektorium die Decharge zu er ge Bestimmung wegen der Rechnungs-Kammer

bisher durch das bewirkten Revision noth

A s auf den Antrag des Staats-Mini

)

Rechnun l Wre vom 12.

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enen Revision Der

VI : Februar 1820 üúber- Jahres-Rechnungen der Ban 1 Die Revision der Jahres - Rechnungen de1 Bank erfolgt fortan d ur die Ober - Rechnungs -= Kammer in dem für deren Wirksamkeit durch §, 1 der Instruction vom 4 Dezemben 1824 allgemein bestimmten Umfange. Dieselbe ist zu diesem Zwecke befugt, von der Bank - Verwaltung Auskunft zu erfordern und von sämmtlichen zu den Jah: res-Rechnungen gehörigen Belägen, insbesondere von den Büchern und Akten der Bank, Einsicht nehmen zu lassen, Eine Entscheidung „in! Ansehung des Formellen des Rech= nungswesens, so wie die Ertheilung der Decharge, steht der Ober-Rechnungs-Kamme1 nicht zu. S j 3) Der Chef der Bank bestimmt die Form, in welcher die {ährlihe Rechnungslegung der Bank zu erfolgen hat (§. 50 der Bank-Ordnung). Au) bleibt derselbe befugt, aus\chließlich auf Grund der in seinem Central - Büreau

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29,

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na den 2

Züchern und Belägen Rechnungen und unabhängig von der ren dur die Ober-Rechnungs-Kamme1 i in Gemäßheit des §. 95 è ge zu ertheilen.

Die von dem Chef der Bank erlassenen Bestimmungen

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uber Formelle des Rechnungswe]ens, insbesondere über die Form der jährlichen Rechnungslegung, sind außer dem Bank - Kuratorium (§. 48 der Bank- Ordnung) zu

ch der Ober-Rehnungs-Kammer mitzutheilen Die Resultate der Revifion der Jahres - Rehnungen, \o

etwaige Bemerkungen über das Formelle des Reh

nungswe]ens , insbesondere über die Form der jährlichen h A ( Ÿ

technungslegung, sind von der Ober-Rechnungs-Kammer

dem Finanz - Minister vorzulegen, welcher iejelben not enfalls nah vorgángiagem Vernehmen mit dem Chef T u DrIngen | d L L ung herbeizuführen hat. Meinungsver}chiedenheikten ien Der 0

allgemeinen

SanSoucíi

f von 1 DENDVETU, ) L Van r 1 7 fo Ï ‘3 F "” 1 7 D n j Stm )1 I t0 d f B An das S t3-Ministerium Un das Stagats- /(antisiertum. 4 N T E O C 4 Ct, ba d Add ) ( E Berlin, 26. Okt. Jn dem Zeitraum vom 2. bis 30, Dep

tember d. J., also in den ersten 4 Wochen seit Eröffnung des Land=- wehr-Kanals, sind 41070 Fahrzeuge die untere und 884 Fahrzeuge die obere Schleuse, mithin im Ganzen 1954 Fahrzeuge die beiden Swleujen passirt. An Schifsffahrts-Abgaben (Sghleusengeldern) sind in demselben Zeitraum an der unteren Schleuse 4092 Rthlr. 12 Sgr. 6 Pf, an der oberen 291 Rthlr. 15 Sgr. 6 Pf., an Brüen Aufzugsgeldern überhaupt 98 Rthlr., mithin im Ganzen an Ge- fällen 1481 Rthlr. 28 Sgr. eingenommen worden. An der unte- ren Schleuse ist fast ohne Unterbrechung geschleust worden Dié Durchschnittszahl der táglich durhgeschleusten Fahrzeuge beträgt bei dieser Schleuse nahe an 40 Stü; es sind übrigens in einem Tage, an welhem auch viele von oben kommende Kähne ausfuhren, also di selbe Füllung zur Ein - und Ausführung von je 2 Fahrzeu nußzt werden k

onnte, schon 60 Stück durchbefördert worden. Die

1 1

er

ere S(hleuse hat dagegen bei dem zeitigen nic nicht in

igen Wafsserstande tigkeit geseßt z1 en brauchen, da der Wasserstant Spree mit dem Normal-Wasserstande des Kanc war. Der Kanal bietet der

chend tiefes Fa s ortheile, daß nicht nu1 en Bestimmung

im WYdberwasser der S1

ck— 4 4 f Cw b z OMN ahrt 11

Austritt des K

auszuladecn Y en Ka f t a7 M H L 4 -/ 1) 4 Ieparal ut Die § L 4 n fast die ganze Schisssahrt l ; Sn s Q / m INICEU 1 (i li mit einer M ven n un 1 tohon Rrticfon non 4 : p sieben Brucken, an jenem oberen hen den ( E S A - Ï L der Kopnticier raße erade ) ling B “4M (o a T4 4 F 4 A 2MLeEU) e erat , naß ert ich end l Î desselben wird im Lause des Tunstî! ( itattitnt Bau des Wasserthors | ed traf î P pfl Br Sau 20 U (Me 23) 0 eben it mit dem io A ) y O S DIP y S N “A 4 "44 A ot len eur ugt dle Y(acM1 aus Vyslowtß eingetroffen Da

Ma A jc 141 G H wee R R Y A iw Nacht um 12 Uhr der rujhi\che (Heneral von Venningjen 1m

E P R N % C vi I ann 24 4424159 trage Sr. Maj. des Katsers von Rußland mit Courie1 N ba na A N 4 A “41 0E Ny » 1 4 f D q Q s Mabky nach Myslowiß gelommen sei Und ©1 Konital V) y » E®avl of . kou l lo (inl ar A nos - N Prinzen Kari etne persönliche Ciniadung von Q1 Wia]

von Rußland überbracht habe.

Kontgl. Hoh

um 1 Uhr mittelst eines Extrazuges nah Maßkty, n

{ T) S ( P. T b nach Warschau berett stand Se. Königl. Hoheit wirt O) M S L E U G L, 4 9 November zurückerwartet, unl wird die Nacht j

Sonnabend in Myslowiß wieder übernachten.

Dem Lloyl

M Fol L «G ( L Nücdtehr von Warschau

Hesterreih. Wien, 26. Okt Se. Majestät der Kaiser nah erfolgter eine Reise nah Sachsen unternehmen und bei dieser Gelegenheit einige Zeit in Böhmen verweilen. Der russische Gesandte Baron

Meyendorf wird mit Ende der kommenden Woche von Warschau

zurückerwartet. Die Abwesenheit des Minister - Präsidenten Fürsten von Schwarzenberg dürfte, wie es heißt, auch nicht über diese Zeil hinaus dauern, - Der Lloyd meldet : „Die Kaiserin von Rußland soll nun doch den Entschluß gefaßt haben, den Winter in einem südlichen Klima man bezeihnet Venedig zuzubringen, Der Leibarzt der Kai serin war bereits an Ort und Stelle, um sich persönliche Ueber- zeugung zu verschassen, in wiefern das südlihe Klima den Gesund- heitszuständen der Kaiserin entsprehen dürfte.“ Die Central-Militair-Untersuchungs-Kommission macht unterm

S R \ ? Wwd l S ad D S

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Hfkftober

l ausiprticht e imm Q ( und Haß gegen die K, K. Regterung ; l D S er hat auf Antrag der Armee - Adju/ft j nag ! ta net, daß in der Adjustirung deutschen j 414 t Gx n O N D p Q as tgart]chen 7Znfanterlt der ager, dann der Sappeur= un! R S ca ci S O, L È S hz L E Mineur-Veannschzaft eing [VanDerunga( etroÑen werd I y Q s j i G : (e (i ry f n an enr ) l B en U fin ) it 7 y T t) p. 4 À i 4 2 l K { Vet T1 f T d | erufen ari ( it 7F1 ( n f3 D ZUTOoL( | l n (i h m re y L (G ; det ( l Ko ) si O t L 16A V & 4 4 V n 7 F : { E E 4 E ( tvA \ In gets ( D E \ vei t f 11 (1 It 2 BE n wu Xera . nl Lt T M K erun i î L ( liesi l ¡ l ( 1 C l fn La ¿ (A nt d ern verursacht hätte, zu bedeutend geworden waren I inl (1 nd A » 05 ¿ S H 4 y M" d | 1 diesem F Zwede die LYazuartiere in den Forls mil weer ' 0 worden | ? y a0t 4 « + O4 E 4 (O ) x 3 tk F Klagenfurt, 21. L kt. (W. Z.) Heute Vormittag ist Se V Kaiserliche Hoheit der Erzherzog Johann in Begleitung des L on N s ails 4 S Tal : Z08 : J . sten Baron Frossard von Salzburg hier eingetroffen. Kai1]e1 f Y C Gnhkott v h By 4 A0 E C e Ä 51 - 6 Ï lid Hoheit wird der morgen hier stattfindenden allgemeinen Ver j sammlung des landwirthschaftlichen Vereins, deren Protektor der

Alle Post-Anstalten des Jn- uud

Auslandes nehmen Bestelung auf

dieses Blatt an, für Berlin die

Expedition des Preuß. Staats- Anzeigers R

Su

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„Es sämmtlichen Redactionen L ien ersheinenden Tagesblätter gleih bei Er- ion zu deren Herausgabe zur Bedingung auf- sie das vorgelegte Programm streng beobachten,

M. betannt: ist den

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| 0 ‘iten und leidenschaftlichen Angriffen fern hal- ten un erbaupt keine Aufsäße liefern, die ihrem Inhalte nah

dem Zwecke des Belagerungszustandes entgegen wáren. Leider hat

man besonders in de neuesten Zeit die Wahrnehmung machen

ß die Redactionen, jener Bedingung uneingedent, auf {d persönlicher Angriffe herüberstreifen und sich oft selb} re n. s

Häupter zum Ziele ihrer Fnvektiven wähle Einen jol- liefert die Desterr. Reichszeitung in der Nr. 250,

On S N ra Nart Ei t R om 20sten d. M., aus Paris gegen den König von Belgien, und der Oesterr. Correjponi i Nr. 288 gegen den

der Cor ere À döónig von Neapel.

durch aufreizende Artikel und Bewohnern der Stadt Fiume

denheit un! e Nation, wie nicht minder jeblichen andes, ja selbs gegen einzelne 1 zu und durch verleumderishe Aufstahelung

n Bevölkerung der Virksamkeit der be=- nd in den Weg zu treten. Da ein fol- sorische Preßgejeß verpönter und die ge- dnung gesährdender Unfug am wenigsten hier in Der Residenzstadt, zumal während des Belagerungszustan des, nicht ferner mebr geduldet werden darf, so ist im Auftrage Sr. S des Herrn Civil- und Militair-Gouverneurs für den ah= wesenden vergutwortlichen Haupt-Redackteur der Oester zeitung, Dr. Leopold Landsteiner, dessen Secretair Raphae! Mayer von Also-RußLach, ferner der Redacteur des Oesterr. C orre pon denten, Peter Deml, und jener des Corriere I alianvo, Alex. Mauroner, bei der dazu berufenen Milita

f % 4 protofollarischen Verantwortung gezogen Und 1h

v4 Naa S ur) das Prov

nung ertheilt worden, daß im Wiederholungsf Uebergriffs niht nur das bez Blatt für ! f lagerungszustandes eingestellt, 8 Ermahnung nach Umständen a den würde. Dies wird nichk 1 NRedacteuren der hier erscheinenden 4 und Nachachtung mit dem Beifügen fund gemacht, daß ste sid f jedes Artikels zu e! N l

Bermeidung der angedrohten Folgen Haben, mwelher persönliche NUngriffe 1

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N N11 HNAOPH APOPN ind Beletdigungen gegen regi

l oder nah seiner Fassung wie