1850 / 303 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Regierung sind dem Wechsel unterworfen. Jedenfalls hat die Ge-

meinde bei einem Wesel des Lehrers das nächste und das größte

S U wi e - , "” Zntkerefjez ste joll also auch nothwendig gehört werden. Wir wollen die Krast der Regierung stärken; sie aber au gegen Mißbrauch der Gewalt, der von ihr selbs ausgehen kann, \{chüßen. Wenn man

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auf die übrigen Staatsdiener hingewiesen hat, fo ist niht zu über iet d C 7 ov oh L * a . op » f ¡ehen, daß bei Verseßungen der übrigen Staatsdiener dieselben in ihrem Diensteinkommen nicht verkürzt werden; Volksschullehrer aber

nach dem vorliegenden Geseße dur Verseßungen einen bedeutenden Theil ihres Einkommens verlieren können.

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Unter den hen ein Lehrer entlassen werden kann, wird C. 2 des Vorli( n Gefeßes unte Nr. 4 angeführt: wegen eines feines digen oder mit scinen Berufsspflichten unvereinbarlichen Hier hatte die Kommission die Ab änderung vorgeschlagen : wegen eines fortgeseßten u, }. w, Be nebmens i E

Auf den Antrag des Abg. Zell wird dieser Beisaß gestrichen und die Fassung der Regierung wieder hergestellt, wofür bei ein tretender Stimmengleichheit das Präsidium entscheidet,

Der §8. 3 des Regierungs-Entwurfs hatte an die Stelle von zwei Besserungsversuchen, welche das Geseß von 1835 vor der Entlaf sung der Lehrer in gewissen Fällen vorschreibt, nur einen solchen Besserungs - Versuch zugelassen. Nach dem Beschluß der ersten Kammer soll auch dieser eine Besserungs - Versuch nicht als noth wendig betrachtet werden, sondern die Regierung soll ermächtigt sein, sofort in jolhen Fällen zu entlassen. Die Kommission bean tragt die Wiederherstellung des Regierungs - Entwurfes. Der An trag wird von der Kammer angenommen,

Eben so wird guf den Antrag der Kommission dic ersten Kammer beschlossene Beibehaltung des §. 26 des Volksschul-Gesebes, wonach als Besserungs = Versuch auch seßung auf eine Stelle von geringerer Klasse erkannt werdeu und welche Bestimmung in dem Regierungs-Entwurf beseitigt war, von der Kammer angenommen,

Die Kommission stellt am Schlusse des Berichts noh den all gemeinen Antrag:

Die Kammer wolle den Wunsch zu Protokoll erklären, daß die

welches die Gründe der in dem Lehrerstande in der leßten Zeit hervorgetretenen Unzufriedenheit und Neigung zur Widerseblichkeit seien, und wie dieselben beseitigt werden können.

Ueber diesen Antrag ergiebt sich eine ausführlichere Disfussion, auf welche wir zurückommen werden. Der Antrag wird von dex Kammer angenommen, so wie ferne1 ein Antrag des Abgeordneten Rettig, folgenden Inhalts :

Die Kammer wolle den W daß die Großherzogl. Regierung in den Schullehrer-Seminarien auc Schullehrern gestattet werde, Schulzi Weise, wie dies früher ge/ | |

Mariorube, 29 Off, Q S) Die Kommi\ion déêr zivei ten Kammer für die j der mit Preußen geschlossenen Mi- litair - Üebereinkunfi essen, was damit zusammenhängt, hat sich gestern schon ] Dieselbe war einstimmig der An= sicht, daß die politi] Frage, ob Baden an dem Bündniß mit Preußen festhalten ode1

Großherzogl. Regierung genaue Untersuchungen darüber anstelle, |

Protokolle niederlegen , daß neben dem Unterricht erjtändigen und zuverlässigen

glinge anzunehmen, in de1

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ob wir uns mit dem neuen Bundestag ve1 einigen sollen, uiht nur in genauer Verbindung mit dem Militaù Bertrag stehe, sondern für die Entschließung der Kammer die Vo1 frage bilde, Eben so war man darüber allerseits einig, daß man sich mit der vagen Zusicherung nicht begnügen dürfe, die Regterung beabsichtige keine Aenderung in der deutschen Politik, wenigstens da Éi

bei nicht beruhigen dürfe. Die Kommission beabsichtigt deshalb, die

Vorfrage der deutschen Politik in den Vordergrund zu rücken und sich vollständigen Aufschluß darüber zu verschaffen Sie hat des halß sämmtliche Mitglieder des Großherzoglichen Staatsministeriums eingeladen, in der Mitte der Kommission zu erscheinen, um sich dax über zu erklären, welche Antwort die Großherzogliche Regierung auf die Vorschläge Preußens wegen Fortseßung des Bündnisses vom 26. Mai geben werde. Gestern wurde das Gerücht verbreitet, der neue Minister der auswärtigen Angelegenheiten werde der zwei- ten Kammer heute sein Programm mittheilen; dies geschah jedoch nicht, vielmehr hat der Minister erklärt, er werde den Stand dex deutschen Frage genau studiren und, wenn dieses geschehen, in der Kommission erscheinen.

Hessen. - Fulda, 28, Oft. (N. H. Z) Das hiesige zweite Infanterie-Regiment erhielt gestern Abend spät noch von Willselms bad Marschordre und hat uns heute Mittag 12 Uhr mit Sack unt Pa verlassen, um in das Hanauische abzuziehen. Das Bürge1 garde - Offizier - Corps gab den braven Truppen in Wagen dag Geleite. l

Bodckenheim, 29, Okt. (N. H. Z) Heute Morgen um » Uhr ist, in Folge einer Nachts um 41 Uhr eingetroffenen Sta fette, Generalmarsch geschlagen worden. Nachdem die hier in Be saßung stehenden kurfürstlichen Truppen sich alsbald versammelt hatten, is denselben verkündet worden, daß Beurlaubungen bis zu ) Mann pro Compagnie eintreten sollten. Die zum Cadre b itimmten 30 Mann sind \ofort abgezählt und der Ueberrest der Mannschaft auf Urlaub entlassen worden.

QAnau; 00, D (Dan Zla.). Der Generalslab 1. beute

von Kassel hier angekommen. Heute Morgen sind die Husaren un? die Artillerie von hier nach Bruchköbel 2c. verlegt worden. Das Î3te Infanterie-Regiment steht zum Ausmarsh nach Bockenheim bereit,

Kassel, 4. Nov 5: Ubr Nahm. (T 3900 Bayern sind in Hanau eingerückt. - D giment ist nach Bayern gegangen.

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Luxemburg. CUXLEM Ura 2/7, I Wor H Vie luxemburgishe Kammer hat gestern die Antworts - Adresse auf die Ansprache des Prinzen Heinrich der Niederlande berathen und

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einstimmig angelommen. Es heißt darin unter Anderem: „Sie haben, Prinz, die materiellen Juteressen von Luxemburg zu fördern und darüber zu wachen, daß unsere Jnstitutionen und unsere Be= ziehungen zu Deutschland gewahrt werden. Die Beziehung, in der wir zu dem deutschen Bunde stehen, ist uns heilig, und wir gorflâ- ren allen Ernstes, daß wir niemals irgend Jemand das Recht zuge= stehen werden, etwas für oder im Namen von Luxemburg zu thun, as mit unserer Verfassung oder unseren Gesehen im Widerstreit ein fönnte, Prinz! Es is nothwendig, daß Luxemburg so bald wie möglich seine Vertreter in Deutschland habe, damit seine Fed A P mi Interessen vermengt werden, die denselben auf viese Erklé oa ind-Statthalterhat jede direkte Erwiederung Gia, Bab e uns vermieden und sich darauf beschränkt, zn ch ge d fer Lipiomat, welcher in Deutschland die Interessen Luxemburgs besorge, das vollste Vertrauen des König-Großherzogs besibe :

1808

Anhalt - Deßau. Deßau, 39. Okt. Unser Staats Anzeiger veröffentliht heute folgende „Bekanntmachung, die po- lizeiliche Beaufsichtigung der politischen Vereine betreffend“ : :

Das Herzogliche Staats -Ministerium hat, in Erwägung , daß 1) Vereine nah der Verfassung zwar gestattet sind, aber weder na den Worten, noch nah dem Geiste derselben dazu benußt werden durfen, um in denselben Verbrechen, welche das Strafgeseßbuch mit Strafen bedroht, zu begehen oder vorzubereiten, daß dennoch 2) nah gemachten -Mittheilungen in einem politischen Vereine öfters Reden verbrecherischen Jnhalts, durch welche zum Hochverrathe und Auf- ruhr -angereizt oder die christlihe Neligion herabgewürdigt worden, gehalten sein sollen, und daß 3) es Pflicht der Staatsregierung ist, jo wie überhaupt jedem verbrecherischen Treiben, so auch besonders

jolchem Mißbrauche des Vereinsrechts entgegen zu treten und mit- hin die Vereine zur Verhinderung und Bestrafung: der in deuselben vorbereitcten oder begangenen Verbrechen polizeilih überwachen zu lassen, angeordnet, daß die Herzoglichen Kreis=Directionen an gewiesen werden sollen, künftig in die Versammlungen der politi \chen Vercine Polizei - Beamte zu schicken, welche denselben beizu wohnen und jeden, der, uncingedenk seiner staatsbürgerlichen Pflich ten, in den Versammlungen durch Worte oder That Verbrechen be- r zu Verbrechen anreizt, und namentlich die Würde des rhaupts, die Sicherheit der bürgerlichen Gesellschaft und di ut vder gesahrdet, nah den Vorschriften in §6. 1141 der Strafprozeß = Ordnung sofort zu verhaften und an den Unter suchungsrichter abzuliefern haben. Nachdem die Herzoglichen Kreis Directionen diese Anweisung erhalten haben, so wird solches hien rch zur Nachachtung bekanut gemacht. Deßau, den 26. Oktober Herzoglih anhaltische Regierung, Abtheilung des Innern

und der Polizei. Basedow.

Frankfurt. Frankfurt a. M., 30, Okt. (O. P. A. Z,) Fur die heutige Sibung der geseßgebenden Versammlung war der Komnmisstousbericht Über die Senatsvorlage, betreffend den Fortbc zug verschiedener indirekter Abgaben für die Jahre 15851, 1852 und 15853, an der Tagesordnung. Pr. Jucho stellte den Antrag, den Kommissionsbericht nebst den dazu gehörigen Aften an hohen Senat mit dem Bemerken gehen zn lassen, denselben der neuen ge \ebgebenden Versammlung zur Beschlußfassung vorzulegen, da der Bericht den meisten Mitgliedern unbekannt sei, und die gegenwärtige Versammlung nur noch drei Tage Bestand habe, also einen Gegen stand von solcher Wichtigkeit, und wv es sich von Erhöhung b stehender Abgaben handle, niht gehörig prüfen könne. Dr, Map pes unterstüßte diesen Antrag, und nachdem sich noch Ph. Donner, Ph. Ellissen und Senator Siebert, theils für, theils gegen densel ben ausgesprochen hatten, wird der Kommissionsberiht verlesen, und nach einer neuen Erörterung, an welcher sch Dr. Jucho, Quillna, J: C Dea Ph, Donner P, Ellissen, Dey, Gold {midt und Sch0f Dr, Müller betheiligten, wurde der Autrag von

| Dr, Juho angenommen

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de ( 4 e 1 # As P Yan R A 4 [V] D ¿Lrantreic. Par1s V, Dit, Der heutige Monite1 enthalt folgendes Vekfret: „Im Namen des französischen Volkes de

der Prastdent: Art. 1. Der Divisions - General Rostolan, j mandant der 5ten, Iten und 10ten Division, bleibt mit dem Kommando der 8ten Division (Montpellier) beauftragt, Er hat außerdem den Oberbefehl über die 7te und 9te Militair - Diviston mit den Haupt -Drten Marseille und Perpignan. A 4 Dey Oivisions-General Loyré v’Arbouville, Ober-Kommandant der 11ten, lten und 14ten Viilitair - Division, bleibt mit dent Kommando de1

l¿ten Vivision (Bordeaux) beaustragt. Ex führt überdies den »berbesehl uber die L1Vte und 11lte Militair=Diviston mit den Haupl

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Wren Coulouie Und, Baooute, Art 3: T

Neumayer, Kommandant der 1sten Militair-Division, ist, zum Ersaß des zur Pensionirung zugelassenen Generals Duvivier, zum Kom mandanten der 15ten Militair-Division (Rennes) ernannt, Er führi

Der Divisions - General

| Uberdies den Oberbefehl über die 14te Militair -Divisson mit dem

Hauptorte Nantes. Art, 4. Der Kriegs-Minister ist mit Vollzug gegenwärtigen Dekrets beauftragt. Geschehen im Palaste de Elysee national am 29, Oktober 1850, Louis Napoleon Bonaparte. Der Kriegs - Minister Schramm.“ Gleich darunter liest man:

„Durch Dekret vom 29, Oktober 1850 wird General Carrelet (Gilbert-Alexandre), Kommandant der 7ten Militair=Division, zum Kommandanten der 1sten Division ernannt und erseßt den zum Ober-Kommando der 14ten und 15ten Militair-Division ernannten General Neumayer,“ Es fällt auf, daß General Neumayer zwi und die beiden anderen Generale drei Divisionen zugewiesen erhalten, Das L’ Ordre enthält heute einen leitenden Artikel, dessen Verfasser, Chambolle, Mitglied der permanenten Kommission ist. G h varin; „General Changarnier will sich nicht zu einer Verlel Geseße hergeben, deren Aufrechthaltung seine Pflicht und seine Ehre gebietet. Er hat auffallend die Skandale von Satory u. \. w. mißbilligt, Diejenigen, welche etwas Anderes, als Vollzug der Ge seße wollen, betrachten ihn als ein Hinderniß und trachten ihn zu vernichten. Jene, welche gefährlihe Manifestationen vorgeschrieben

er ermuthigt haben, hassen ihn wegen seines Tadels und wolle1. ihn in seiner Würde angreifen, um seiner späteren Beseitigung esio sicherer zu sein. Folgendes ist die Wahrheit. Der on uns jüngst bezeichnete Plan scheiterte, weil sein Urheber, Ge- neral d’Hautpoul, der permanenten Kommission und geseßgebenden Versammlung gegenuber sich zu sehr kompromittirt hatte, um von

| seinen Kollegen ohne Gefahr unterstüßt zu werden. Der Erjas Des fruheren zum Rücktritte gezwungenen Kriegs - Ministers yar den Wunsch nur noch heftiger gemacht, durch eine andere Drese Den

Angriff gegen den Ober =- Befehlshaber der parijer Armee zu ex neuern. Unter den Oberbefehl des berühmten Generals ist Gene- ral Neumayer als Kommandant der 1sten Division gestellt, dessen tadelloser Name ein Symbol militairischer Auszeichnung ist, General Neumayer hat si bei der leßten Revue von Satory ein unverzeihliches Unrecht zu Schulden kommen lassen, nit dadurch, daßer vorschr!tsmäßig durch einen eigenen Besehl den Nuf: Es lebe der Kaijer! oder jeden anderen in Reihe und Glied verboten, sondern daß en Den Offizieren, welche ihn persönlich befragten, wissen ließ, er halte es nach seiuem alten Soldatengewissen für würdiger, in Reihe und Glied zu {weigen. Deswegen, und einzig deswegen und ohne einen anderen Vorwand, den man aber ohne Zweifel hervorsuchen wird, wurde seine Abberufung gefordert, General Changarnier, welcher seines Untergebenen Unreht mindestens theilte, und weit entschiedener als er diese aufrührerishen Rufe verurtheilte, be- griff, es sei eine Ehrensache, für General Neumayer ein- zustehen, den wegen seiner Dienstleistung kein Vorwurf getroffen hatte oder treffen konnte. Er gab daher mit dem Ansehen eines Ober=-Befehlhabers und der alle seine Handlungen auszeihnenden Geradheit die Erklärung ab, er würde dur ein ungerechtes Ver= fahren gegen Neumayer si selbst angegriffen glauben, Man wußte dies, und die Ultrabonapartisten hofften ihn dadurch zu nöthigen, daß er seine Entlassung einreihe, Gestern namentlich wurde sle

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| zu regieren, mit welcher unser Herr Jesus Christus den 1 in der Person St, Peters, des Fürsten der Apostel, betraute, hat seit Jahr-

dieser Fürsorge is in allen Reichen gefühlt worden, und unter diesen at

| ungeduldig erwartet, Doch blieb in Folge der Skrupel und des | Widerstandes einiger Minister die ungerechte Abseßung des Gene | rals Neumayer aufgeschoben. Jeßt ist sie ausgesprochen. D Kriegsminister und der Präsident der Republik haben fie dem Ge neral selbst angezeigt, welche beide dem alten Soldaten di Hossnung. geben wollten, daß man später sich um einen neuen Posten für i f Ni H f S Go. Posten sür ihn bekümmern wolle. Wir sind 11t Kenntniß, daß Ge

neral Neumayer, auf sein Bewußtsein gestützt und nicht gesonnen, sich nochmals ejner solchen Belohnung seiner ehrlichen Dienste aus

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zuseßen, dem Kriegs - Minister in einem achtungsvollen Schreiben ( al digung fün den entzogenen an, Jun dem gestern um 3 Uhr beendigten Mini

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erflârt hat, er nähme keinen anderen Poste

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ster - Rathe wurde General Neumayer's Abberufung offiziell

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J f s ge N S S Nachfolger [Uur den Kommandanten der ersten welchen er nit halten konnte, zu bezeichnen. Er

l Tos - 1 v E 44 G, ( r4 { S 9 schlossen, General Changarnier wurde hoöhni}h eingeladen, eina til Division,

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den geweigert, an einem solchen Vorgan irgend einer theilzunehmen. Wir alauben nitt, daß C die Keckl ha werde, die Genauigkeit dieses Berichtes zu leugnen, aber ma1

die Ursache der Abseßung eines der ehrenwcrthesten Gene! der Armee bestreiten. Auch diese Widerlegung )!

valtbar, denn man war naiv genug, dem Geueral T A « F a De 4

ursace elner Ungnade, Und Zwar 1n GWegenwarti man nit leicht Lügen strafen kanu, kund zu

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garnier soll sich bis zum leßten Augcnblicke geweige Zustimmung zu Neumayer's Abberufung zu geben und einen folger zu bezeichnen. Er erklärte angeblich, dic end rungen dulden, der gesebgebenden Versammlung aber Rechenschaft von st

L, nem Benehmen ablegen zu wollen, Ge1 auf der Liste der Generale, die sich

theilen sollten, und hat früher bei der M m len Gendarmerie) gedient. So werde also, D poul’s Plan doch ausgeführt, uur stücckweise, m | man in Scchramm einen Geueral der K URNE neral von Afrika, Changarnier, entgegenseß( oie ) diesen beiden Kategorieen herrschen nr unauf ) agen, Die beschleunigte Rückkehr des Her1 von Persigny , gestern Abend angekommen ist und in Berlin durch den französi Gesandtschafts-Secretair, als Geschäftsträger, d, ü dieser Krisis in Verbindung gebracht. Zur heutigen Sißung permanenten Kommission erschtenen die Mitglieder \ch eid) (General Changarnier gab eine Darstellung der neucste1 retaui Die Kommission, sagt man, fast beschwichtigt durch d'Hautpoul Entlassung, wolle nun der gesetzgebenden Versammlu1 in entschiedeneren Bericht über die Sachlage machen. von der Demission Lahitte's und Rouher?'s wird bic stens sur unbegrundet erklärt. Die perman \ sion morgen von neuem über die Frage berathen, e ( Bersammlung einberufen solle, Dupin wird am 2, November hier ern Die Patrie forderte das Journal L'ODrd1 Uj daß d'Hautpoul’s „Projett zum - ze Changaa deren, als einzig seinem Urheber, befannt \ t Das Doe mit olgenden Sagen nicht auf telegraphirten Befehl von Marseille in Pari Ida nen at neral Raudon nicht fein Kommando Met ien unD befindet i fett dent ZOoslen: t l \ 1t) it 0 N DEI î ¡lauben machen, daß | ! efaßl und vyne irgend -Femandes Witten y danten von Marseille hierher teleg [ Eurer Angabe, eine Berschworun« Ein Freund Saulcy? egel n ( uach dem im Constitutionnel ve en ten 1 lette’s für Prolong r Prajsident\ch USNeIbrocen hal Fl i x Turzem na Asten zur: Untêrtü ( bgereist sei uvd }( rlich vor fed Degouve-Lenuncques, de {nierzetidner Des er militairischen Linken, erklärt f ten lithographischen Kor1 vollkommene ?5 [ U sin E M nil tan l \ uns an avatgqn I T bat innern, daÿ man 1n nile dazu vermogen reft zu einer Berlangerung J) Verjammlung herzugeben u; Ergebung eine jo schlagende Berfassun rleun Gegenwärtig | ( L vo1 leiden j w (H! e Erllar1 | i I 5 n 01 ran ut ir! M n einem vom National veröffentlichte! Dupont de l’Eure Folgendes: „Wenn ich die Eh att n Ne Departement Wähler zu scin, so würde 1ch) et! Df erfüllen glauben, wenn ich mich der Wahl 3 en hielte, und ih würde jo gegen D G) ( om 31. Mai, wi das allgemeine Wahlrecht abschafft, DTON n Der Enticlufz de republikanischen Wähler, sich | i find daher meinen vollen Beifall, ( el iter: ( würde jede Kandidatur oder Abordnung zurUckweisen, e mir 1 dem beschränkten Wahlrechte, welches das Gesel n ol, V ( Artikeln 24 und 25 der Verfassung unterschiebt, übertragen wirt Sie fragen, ob Sie meinen Brief dem National mittheilen durch thn meine Zustin mung zu dem E Di ((PU des Norddepartements verCffentlichen dürfen Necht gern, wenn etwas nüßen kann, Dupont (de l’Eure).“ Die Flotte hat Cherbourg verlassen und geht nach

Der Religionslehrer des Grafen von den diejer das erste Abendmahl empfing,

| angetommen.

__ GroßGbeitanien und Jrian®d London, 300 Of Vas apostolische Schreiben Sr. Heiligkeit s Papstes Pius [1X

uber die Einseßung der Episkfopal-Hierarchie in England lautet : ¡ aht, die allgemeine Kirch

mischen Pontisfe1

„Ad perpetuam rei memoriani,

hunderten am apostolischen Stuhle die bewundernswerthe Sorgfalt lebendig

erhalten, welche für die Wohlfahrt der christlichen Religion auf dem ganzen

Erdkreise wacht und eifrigst für deren Förderung bemüht is, Dergestalt is

die Absicht des himmlischen Begründers in Erfüllung gegangen, der durch die Einseßung eines Oberhauptes in seiner unergründlichen Weisheit die

Sicherheit der Kirche bis an der Zeiten Ende festgestellt hat, Der Erfolg

j in dem edlen Königreiche England, Die Geschichte lehrt uns, daß seit den frühesten Tagen der Kirche die christliche Religion in Großbritanien einge führt wurde, wo sie blühte bis zur Mitte des fünften Jahrhunderts, Nach der Jnvasion der Angeln und Sachsen verfiel sowohl die Regierung, als auch die Religion auf dieser Jusel in einen schr betrübenden Zustand Endlich sendete unser h, Vorgänger Gregor der Große deu Mönch Augu-

: sodann kreirte er eine große Anzahl von Bischö- gefellte diesen viele Mönche und Priester bei, bekehrie die Angelsach- zur christlid,en Neligion und verbreîtete durch seinen Einfluß den ka- tholishen Glauben in dem ganzen Lande, welhem damals zuerst der Name Um jedoch jüngere Thaifachen ins Gedächtniß so tritt für uns in der Geschichte des englishen Schisma’s vom t6ten Fahrhundert nichts auffälliger hervor, als die Sorgfalt, mit Vorgänger , mit allen ihnen zu Ge- die damals in England aufs äußerste gefährdete Fn dieser Absicht haben ustimmungen , za zu erhalten,

Fngland““ beigelegt wurde,

Religion unterstüyhten, theils durch Anordnungen, theils durch

eiche Anstreng1 gemacht, um

inen, dort erzogen und

Ri (Tor «olvilh » 1 » » v1 7 Kor dova en herangebildet {Ul werden, Dan ne, VeIOndDers

Nüctffehr in ihr Va i 2: den wahren Glau rtheidigen und zu verbreiten,

*ifer Unserer Vorgänger wie sie den englischen

geschickt aben, d n biscoflichen

dungen anderer P

West-Derby hal

Turisdiction

Vistrilte gehort, Distrikt Wales wird und den vereinigten wird die Graf- ; Merioneth und Montgo- vom Distrikte Lancaster abgetrennte

Diozeje einverleibt werden, Der

wei bishöófiihe Siße zählen, nämlich den

\chaften Anglesea, Carnarvon, mery umfassen, zu denen wir noch Grafschaft Chester und die Grafschaft Î Bischofs von Merioneth und Newport wird die Carmarthen,

Grafschaften Glamorgan,

Grafschaften

wie: den General-Direktor von

1809

| Clifton und Plymouihz zn dem ersten gehören die Grafschaften Gloucester,

Somerset und Wietsz zum zweiten die Grafschaften Devon, Dorset und Cornwall, Der Central-Distrikt, von welhem Wir die Grafschaft Salop weggenommen haben, wird ebenfalls zwei bishöflihe Siße enthalten, Not- tingham und Birmingham ; für den ersten bestimmen Wir die Grafschaften Nottis, Derby, Leicester, Lincoln und Rutlandz; für den zweiten die Graf- haste Stafford, Bucks, Oxford und Warwick. Jui Ost-Distrikte wird nur ein Siß sein, der seine Benennung von der Stadt Northampton nimmt, und den gesammten Distrikt mit Ausnahme der Grafschaften Lincoln und Rutlaud umfaßt, welche der Diözese Nottingham zugewiesen sind, Dergestalt wird in dem so blühenden Königreich England nur firhliche Provinz sein, mit einem Erzbischofe und 12 Suffragan-Bischöfen

deren Eifer und Thätigkeit a!s Seelenhirten mit göttlichen Beistande, wie Wir hoffen, der Macht des Katholiziómus tägli neuen Zuwachs bringen E

iese Provinz în verschiedene Bisthümer so oft es nöthig erscheinen dürfte, zu

timmen, wie cs zweckmäßig vor dem

wird. Aus diesem Grunde behalten Wir Uns und Unseren Nachfolgerit G c 4 »

na Dad das Nech!

Unzahl

GoY D1e!

so zu wird, nstweilen tragen Wir dem Erzbischof 1 Bischöfen at ut Zeit Berichte über die Zustände threr Kirchen an d O atio 1 zu fenden und Uns in allen9 ber j | } i JeBen, ir werdeu fortfa Ui l t 7 Propaganda in Allem, was dieAngelegenheiten eht, zu bedienen lbe jeheiligten i untd olfes und in Allem, was deu tenst ange l r Erzbischof und die B fe von England aller Rechte ischöfen und Bischöfen zustehen , aftig jeu, ( nonischen postolischen Verfassungen ¿ eben sie alle unterzogen sein, denen andere Bi- h l rzt ieine Disziplin der katholischen Kirch« re Nechte und n durch kein bestehendes Verhältniß ntrachtigt werde! dge ein st1 aus der früheren Form der en

erv welche kraft bes ud 11 wurden, da tiren damit b1eruber D hafen Wi Y) (0 zel s \ vi V Gu! + 161 Verur eun Y1 Ddemgem( 7 die all nt C ind L den sle gewiß nic aben, Kl t durch Unsere apostolishe Autorität unterstüßen: Wi l 1! 4 720 h t t "_ « 11 glüdlich schaßzen, ihrem Verlangen in Allem \ l ¿ h D 1 « (G dad É N A Â b verecynet 1, den Nuhßm Gottes und das Heil der ( em I 1 iede! [ ewohnlichen ct n ( uno den u l echtes in Enc dekretiren, WBohlfabh1 d - 4 A c 1 ( 4 A x der taißolichen Neligtion in Cn Give! n Unge; Lir wun ten aber gleichzeitig au, dem tele rer ehrwürdigen "n dem gentliichen Itol Tar n l Uni en aechren eti eil Un o fi n Kleru Ind n: Xaten!t nalai naczzutlomme1 1h)r Ngrästern har Mia aT B 1 A / R Horailtern haden diejelben Bitten an Unser organger gerichtet, welche be eits begonnen hatten, apostolishe Bikare nach England zu senden, wo ki zur Ausubung bringen kon der aj c q ? c GHikare und Distrikte in d eil etwa ligion vaselbst einex excep fondern )Y wetl sie die Begründung nstigen Wiledergusba der gewöhnlichen Hierarchie Aus diesem Grunde geschieht G 6 Gottes gestattet wurde, (T1 erti vie es TetneSweges Set f den tamen ted t ten Bischöfe Englan tva t ( lustiz werden sollen, dessen sie oli BHifare‘’ erfreuten. Unverständig i! ( 2/4 + T 4 J É Bitten enqlcen Katholiken H (ft vollzoge hätten 1 jentheile halten 11 rn an rit {{1 il in rel l E l i n ( c ( D ) au ) | nit | le h ul it | il l 4 Nd î 3 5D N 1 {l i 1 1 lid l { 1 nl 1 L DIC mm E I a T l l n C j T) î 1 j úü | { 1 11 el 1 1 11 j d Int e ; ce 1 ri \ f U A l Ç l et ' l (l \ / \ H rt t! Ï n ( ( | l i | ; s 1 á 1 L TITENT Ca [Nl l f h 4 ¿Gel ari Von E ) (N } 1} i Na 17 ph \ Fit11 f vi 4 G R TITUs Le FEOL UCUET Dag TUNTRIGTAaAYTIa Ui avigny 9, auf deen Vedeutung 7 Vie n 2 + don M5: M ) d S o e C4 eits n. der. Deulage zu Vivy., 499 Des 1 uh | 1 gers ausmerkt\am gemacht haben, entnehmen wir einem Det §2 1 { Fl 41D 0 Mm ck14 Blatte noch folgende Mittheilungen : p \ s Son V C S5 04 —- 4 YVhbgleich, dem Wunsche des Herrn von Savigny entspre chend, die Feljer seines 50jährigen L 0TTOY tubilaums ohne umfaf

sende äußere Veranstaltungen geblieben i}, \o konnte doch dieser Chrentag nicht vorübergehen, ohne dem um die Wissenschaft so hoch Voi

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verdienten Mann zahlreiche Beweise der allgemeinen Verehrung

darzubieten. Jn seiner s 6

mittag durch viele Freunde begrüßt, unter denen wir nux Männer Ÿ

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Wohnung wurde er schon am frühen Vo1

lers, den Genexal Below

den Geheimen Ober-Justizrat tenstein und Professor Heydemann chien demnächst eine D 1

Jubilar im Jahre 1800 das De en Herren: Geheimen Justizrath P ar das erneuerte Do reichen Einbande fultät der hiesigen Universität

Geheimen Rath Li ch =- namhaft machen. j tat Marburg, g, bestchend aus und Professor R ct el’, dem Sc{chmudck eines

die juristische Fa-

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Deputation, welche Herr Wilhelm herzliche Worte

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Nechtslehrer Fakultät dem

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