LEES 1949
4 «ch )ätigkeitsfach ist durch | vorzuschlagen, 1 Findelhaus, | l je beiden Positionen 23 und 24 entspann \ich eine rimi allgemeine und sehr ausgedehnte Debatte, die der Abgeordnete Ha -
Begründung des Antrags eröffnete: „Die Kam-
lichen Bericht in Bezug auf Pos. 17: „Etat der jährlichen Zinsen Lagesordnung Einnahme“, erstattet. Der Ansaß Nr. 2 dieser Position enthält 1 nämlich einen jährlichen Zinsenbetrag von 25,000 Rthlru., als ein Drittheil der vollen Zinsen an 75,000 Rthlrn. von 2: en D Gy
de- | dreiprozentiger Papiere, welche nach dem Borschlage
as
Bolks- und Wiederho- | der Kammer auch diese außerordentlihe Steuer zur Bewilligung | Endlich hat die Deputation der Kammer noch einen nachtrág- R Le , : S i | | |
veiterer Berathung dieser Positionen die Finanz gen, zuvördest die Verhältnißmäßigkeit der verlang- | vernichtet werden sollten, und deren S en Geboten lichen Grund= gegenüber der Gewerbe- und Per= | Jahr 1849 berechnet und bei der Aufstelluna in das E 3m A O R O wie die Sah= und Rechtsgründe, welche das Abgehen | Budget auf die dreijährige Finanzperiode 2e if die SammeRaBt E N
herigen Proportion rechtfertigen sollen, aufs neue zu | jährlich vertheilt we der Kammer darüber Bericht zu erstatten.“ Derselbe | am 18, Novembe
L nteresse der Städte zu diesem A1 ge verpflihtet, | der Deputation
ven niußten
‘ Ansicht der Zuschlag zur Gewerbe= und Personal= | rung beschchlof}se1 tigen Verhältnisse zu d Hrundsteuerzuschlage | prozentiger Papiere richtige Maßstab, w lbe bei den ordentlichen | Beschluß wird nun
ngenommen werde, sv würden als außerordentliche : | 29,000 rjonalsteuer statt der angeseßten 68 »,VUD auszubringen sein, während die Zuschläge
99,000 Rihlr. dann 846, 000 R
Dn D 1
Umstandes
000 Nthl
Sachsen.
\rdnung
esprochenen Hoffnung niht melzr N die Befürchtung nale l { HSerathuna
den orlage i derungen î besonderes Geseh zusammenzu
N licher Weise zur Publication zu bringen
geordneten ¿ ier dem Gutachten der Dey ion zu §. Jah ner langen Vebaite on den Kammern ausgegangener Gesetzentwürfe betreffend) enn irtigen 5 Es 1 4 l 4 //(Alorit Ç tation t [9i0 formulirt e E D Borlage (welcher DIE Neise- und 2 agegelder Der Stänt wie V Di( Bewilligung Des Kammer moad I De Den C0 I cktaats Regierung £1 | Verfassungsurkunde von 1831, also nit Ausschluß der kraft erblichen : suchen Dieselbe woll / der dringendsten Nothwendigkeit | Und für Die Universität erscheinenden Mitglieder ordnet) beistimmt zu i | tragen jein, daß die Staatsregierung eine Geseßvorlage mittheilen j das Gesey vom 31, März 1849, die Abänderung
Berfassungs-Urfunde betreffend, so wie das Gesetz von
l
che Persfonalsteuer, liefert (ohne die | die Erheb1
unter Position 241, aufgeführten Zuschläge) einen jährlichen Rein- | und Personal-Ste ten Pfennigs der Grund-Steuer | frirag von I) (C) H lil y int vird von der putation 3 Ps / für 14 1) eintreten Ta iea gu beides nit móa b N | : (
; i I E A ES d E / : i Z S das Recht der Kammern zu Geseyvorschlägen (und die Ausdeh1
2 | h z veranderter Unnaln oblen i lid tet ioll Uh) 1 Li e ck terzushlaae un- - z f z T / ‘ Ul / én, | lih sein ult, aud er fraglichen Steuerzuschläge un- | der Viatenzahlung auf alle Kammermitglieder) betrefend, wieder aufg
Betrags der Gewerbe
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Petr U Ah, d E E de A, E CRETY p SOR | A a a wiitatinne trags el kubs A pu Gor Siaata, | ven HerDen, Sollte jedoch die Kammer Dam Meg PIAA N Anträge
T teuer, Uf fut 14 ¡ode mit einem Rein- lit diesem VDeputationé-Antrage erklärte si{ch auch Herr L Vauptantrage, wegen Ablehnung einer vollständigen Verfassung8-R«
érirage von 1,229,250 RKthlra jährlich im Durc{schnitt 409,750 | Minister Behr nunmehr ei anden, und es wurde derselbe | ihre Genehmigung versagen, daun würde auf das Gutachten der T
cen TeRaseb! 4 18 0 mes S (irt, daß Der Zuschlag pro 1849 | {ließlich bei der Abstimmung gegen 18 Stimmen von der Kamme1 | e E M orben unt Su R L N a E ie [0 | S Sr spagt den Ma dden tas B s wet T6 1 in unt für 1851 dret Termine | angenommen. L aa A Z A ai R Mt einzugehen O Jeden einzelnen Paragra} Oeschluß zu fa [ annsftolz d Aut: E A N und Personalsteuer 6 L O S ETTOYS per ordentlichen Mever) T A, A E E, F L F de VON, Ae P L Die Minorität hat über diejenigen Theile der Vorlage, wo sie uf einem französischen cir i849 A (850 bereits f, g eragen „J f 4 a Pier Zuschlag Abstimmung: daß A P ofttionen 43a. unt Se M J E | ver Majorität nicht übereinstimmen fonnte, él besönberda Gültäctcit id | ; E B M e S delt es sich gegenwärtig aut bier entli [E A8 Ml jo han- sition 23h, gegen 4 Stimmen und Position 24b, gegen 6 Stin gesprochen und kommt am Schlusse des mehr summarisch gefaßten, j i L ide v, 1831. Auch bei dieser Poktion La p e noch um das Jahr men von Det Kammer angenommen wurden, S A dds au | : | wähnt gelassen, daß sie früher Îlautie A tit nicht uner- | Hierauf wird E E Der Berathung E S9 Me Majoritäts Gutachtens Bezug neymend,. zu dem Borschlage: „dic “geehrt | England bereits Arden n N i h ventlihen Zuschläge vermeiden zu können das E A R cIentare PuLgejepre gostion H O - A L E eda N es pet nung Des Tee i Ren Al Fe nitte | finigten Staaten protestirt, Ge O A _ Deneral Graz der gegenwärtigen Mobilisirung der Mries er in Betracht Die Deputation Jeßt die spezielle Uebersicht angesug! af, erat) et zieUe Berathung der Regierungs -Vo1 age im und Y111, Abscht d gé 2 E, DOne bis ftebt zu einem R sultate zu | der Majoritát, kurz
fül : i Destimmunge1 G E ; : Ba A L S erstreckten {G 1 uf Mitalio o; Fran A Nif weise auf den im Einverständnisse der Deputation beschlossenen Theil des uta alis d L E in mcht au (1 geber der franzosischen YifarT i «9Smarine, Veneral Lahitte eroffnet
tord-Amerikq
| l | Mono 411 «putda nlià V V, N Otrleln mit | verstorbenen Abhb« l
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{ o pf Raa c - t U L A, Po ç fu rofhmi inaehen Mmen ie Berbhandlun 4 h nicht vermeiden kann, !| unv in ver angeseßten Höhe von jährlich 72,000 RNthlrn, genehmigt eingehen H —te Verhandlungen werden [ortgejeßl Oie Versamm die bé