1850 / 337 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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hne Debatte dewilligt wurde, wodurch der Gehalt deé

- ù Ly Lyn h D T\t o » Raths auf 1300 Rthlr. gebracht wird. Vie gedachte 1 ck __

Königlichen Fideiko1

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trag zum Bau der Bundesfestungen Ulm und (ach P1 fung der einschlagenden Verhältmsse konnte die t

umhin, die Verpflichtung des ¡jährlichen wed ge theren gültigen und hat somit auch in Betrefs

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ung geleiteten Zahlungen

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gestellt gewesenen F ¿truvvert lich 12534 Nthlr Postulat is als ein transitorisches | nd beträgt ] ganze Periode ein- f lemal 37,752 Ri! ; fe l n det die Verpflichtung zu Zahlung î Zum / ordnung dcs Reichsverwesers, dd. Franffurt, 27. November 1845 mittel| welcher 1,750,000 Fl. = 1 Million Rt stehenden Bundesmatrikel gauézubringen, zur b raütu für die Verpflegung der im Reichsdienste befind! / geschrieben wurden. Die Deputation konnte zwar nicht umhin, anmuerf n, ¡im Allgemeinen die Verpflichtung für das Königreich Sa / Höhe von 37,752 Rthlrn. zu Deckung des oben bezeihnetzn Auf wandes beizutragen, bundesrechtlich feststehe; allein in Anbetracht, daß die von Sachsen zu leistende matrifularmäßige Entschäbvigur keinesweges ausreichend i}, um den baaren Aufwant zu vergüten, welchen Sachsen im Austrage des Reichs; für sein Reichskontingent gemacht hat, und welcher vom gesammten Reiche zurückzuerstatten ift, _findet sie es Jur angemessen, wenn Sachsen seinen matrikular- mäßigen Beitrag zurüchält, um ihn bei der zu veranstaltenden Li- ¡uidation über die Kosten \ämmtliher Reihskontingente mit ein- zurechnen. : :

1968

3m Einverständniß mit dem betreffendèn Königl. Kommissar ráth daber die Deputation der Kammer: „die Position 75 c. an 12,584 Rthlru, transitorisch zwar zu bewilligen, die Auszahlung die ser ganzen Summe an 37,752 Rthlr. jedoch davon abhängig zu machen, daß die allgemeine Liquidation beschleunigt werde, und daß dabei die Compensáätion der von Sachsen hierbei zu stellènden For=- derungen stattfinde.“

Am Schlusse d ausge)prochen

erwahnten Xtiqui

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sidium mit ver Bemerfuna geschlossen, day wegen der in der ersten en wichtigen Berhandlungen die zweite Kamme"

Kammer stattfi ihre Sibßungen bis zum 9, Dezen

ber ausseben werde

Baden. Karlsruhe, 2 Dea. (Karlsr. ta) -Fn Der heutigen Sibung der zweiten Kammer Ubergal Ztaatsrath

Regenauer zwci Geseßentwürfe : a) die dermalige Lage der G

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taatsfinanzen und die hierauf erforderlichen ie Ermächtigung der Amortisationskasse zun

eihe von 6 Mill. Fl. betreffend.

herzogl. und b) einer An

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Hessen. Fulda, 3. Dez. (Frankf. Jo urn.) Fürst fen Nechberg gegen Abend

ist mít seinem Stabe und dem Grc

1 Hünfeld abmarschirt. Staatsrath Scheffer ist D - T

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- Í ck O A 2 ck hn n oa M i 4 aufgebrochen, nur eine Abtheilung Schüßen ist des Bormittags Hunseld abgegangen. Dem Vernehmen nach werden m rid QTUPLe 1 Ma s L eintrete

Scbleswig-SHolftein. Kiel, 2. Diz. (H

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Des 2oll-Centners und der von den fölnischen Pfunden abei

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Zollpfunde aber für sehr unzweckmäßig. Was das Gemäß ist allerdings der durch das Geseh von 183/ an di des früher im Herzogthume geltenden sog. NRandhimtens führte neue branns{chweigs{che Himten nicht vollständig in den fehr eingedrungen Die Komnmission hält es zwar für wünsld werth, die hierdurch entstehende Unsicherheit zu beseitigen, | indeß eine vollständige und strenge Ausführung des Gesetzes fo ! wie die Einführung des preußischen Gemäßes empfehlen zu fon! da die zu erwartende Einführung eines allgemeinen und gletich gen Maßsystems in den Zoll - Vereinsstaaten leiht wieder

neuen Aenderung führen würde, und in denjenigen

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jommissär Schnabel nachgefolgt Truppen sind nach Hünseld

n u 114 oder 110 fôl1 orschriften des Gesebes fu

ügend und sonstige Maßregeln für nicht erforderlich, die Einfu

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