1976

Der Genuß des beiligen Abendnahles bes{chloß | die Anträge 2 und 3 neu zu formuliren, da entledigt habe, sie diese beider Je nunmehr in folgender Fassung nahme em; : „Die Kammer wolle im Einverständnis ( s E : 2 i Á [ von Allen zugestandener zweitien itmwu l t chreiben an 1 Geheimen Rath Freiherrn a reiben a1 l ai) Grei * | Ggassung

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Erhaltung hatte gethan werden fönne1 uchbar geworden, so daß er vor 25 Jahre1 Durch die Munificenz Sr. Mo

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worden, daß wir am ersten Advents-=Sonntage e5eier der Einweihung unseres m egehen (achdem in der St. Marienkirhe, in welchen

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h Zeli des Baues det (ottesdienjst stattgefunden hatte, mit Gé Ie Zet G von nnungs=-Worstauten zu 2 l y (Rol so 4 C Ca Lin A ZLL L i , - F ¿ Jd L j (, 4 s 4 O ck ck ( {( » L ( / \ang und Debet ein Abschiedsgottesdienst gehalten worden war, be- | di red | l i gegen Did dem gedachten §. ( lehtere auf die Verathung derjelben cl

T, ¿er felerlicht Zug unter Gesang und Glockengeläute zut der rcvidirten Verfa ] rfi ide nbergegangenen grundrechtlid Verständniß mögen hier die Hauptgrundzu Lehrern, Ee T U A N Seminaristen mit ihren Destimmun jen aus, nad de n der Genuß der staatsbürgerlich finden. Die Majorität (v. Friesen, v. 2 chen, an ihre; Spihe t Bib L die anwesenden (Heistli- | Ney M) n dem religiösen - Ee unabhangig Lein 10k, - 2 U Dibran) motivirt ihren v ntrag us aAblehnu Pommern, Dr. Rit\chl die eia 6 A, Superintendent von | Petenten urchten von der volligen Gleichstellung der Juden die daß nach ihrer Ansicht que und Jede | der Landrath, der Magistrat Me bs Königlichen Kreisgerichts, | Vernichtung La

q g , Stadtverordneten und zuleßt die steUung b

Der ui ehentlich des vollen Genusses aller staatsbürgerlichen Ta, C r Feststellung der neuen Gewerbe-Ordnung verschoben lt der Bischof die Ma ur FestseUung der neuen werhe-Wrdnung ver] l S : L Uo die Weihrede 2 M / C Dic i E L 14 i C S Aufhebung der Grundrechte Zinweihung selbs Eve io das Weihgebet. Als | zu sehen. Der Referent glaubt, daß diese Petition durch das Gut ; t uns Deftini N vér 68 93, 38 277 38/49 und n ter d E A i : T O 9 S E, T T . daß die Bes ungen der §§. 33, 395, 37, 38, 49 u! en Klängen der erneuerten Or achten der Majorität bereits erledigt sei, und |chlägt vor, sle an die £8. 62 und 64 des Entwurfs A

gerlichen Gewerbe und wunschen dieje Gleich gesehen des Staat

( ndwerker, welche q d, ; 1 Dei 40 ea dem Baue gearbeitet hatten. Ju der Dom- | Rechte bis zu

hielt

er Posaunen\schall dez Choral Ei feste S insoweit sie mit dem Nechtsgefühl und reli vem Deztirtsvorstand T ‘elWgültigfeit, gesungen worden war hielt Pag vi [este Burg it zweite Kammer abzugeben. 1e Kammer trat dem einstimmig bet, givjen Sinn nicht in Widerspruch stehen, eben \o wie die Bestimmungen d! \ ¿O N Bayern feine L i; A: : E S N ingel( 19 Superintendent und Hierauf zeigte der Referent (von Welck) der Kammer an, daß | §§. 29, 36, 39, 40, 41, 43, 52, 60, 61 und 68 des Entwurfs der |p“ } die Stadtkasse gänzlich ae] cIeferungí g / / | E ee Jn) geleert Tei,

Festprediat über das E fi C q vangelium des ersten | die Deputation sich des Austrags, bezüglich der Abschnitte 1, bis V1 ziellen Geseygebung zu überweisen sein möchten