es sich mit Marburg und Niederaula verhalten. A i pu die Bundestruppen, welche die Etappenstraße jeßt äuf allen Punkten
erschritten haben, beute Rotenburg, wojelbst M Fürst von Thurn
T sein Hauptquartier im Kurfürstlihen Schlosse genom-
H Ü nfe { D, Y Daz. (D. P. A, Z tg.) ) Es sind gestern seh! gunstige, einen friedlichen Ausgang verbürgende Nachrichten hier an- gekommen, Graf von der Gröben hat in diesem Sinne Weisungen n seiner Regierung aus Berlin vom 7. Dezember erhalten und auf die : die beiderseitigen Verhandlun
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nach Neukirchen notenburg verlegen, emäß Kurfürst l Artikeln ten Kommissar mit dem ósterreihi\che tische Angelegenheit zur definitiven E N DON G s Tel ‘ieutenant von furbhessischen Ar delbenbelt hier Marburg wird von den preußisc zu bereits nach Koblenz “AbitAciiden,
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| 10), H quartier von QUnfeld nach nach Kassel weiter. Der era
ze noch verschlossen gehalten. Die Vorhut unter General bronner hat am verflossenen Sonr1 age in Friblar , bahn gelegen , gera tet. Gestern pat der Furst von hier einen Befehl an die Truppen drucken lassen, worin er sie ermahnt, die Preußen als ihre Freunde anz use hen und friedlich Gestern E tam der V ne von Wilhelms vonach die VLGa n Hes Garde und des Zäger-Bataill | sind. Die Division Lesui in e ‘gend, obgleich ges Tru ppentheile zurückgegangen Division 1
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zu gehenz die Division
Schleswig - Holstein. General- Major von Gerhard mando der Avantgarden - Brigade E mando dieser B de dem Commandeur ‘de Dberstlieutenant v1 Gagern, inte: nistisch und Ferner ist dem Commandeur des 1ste Infante jor von Beeren, bis weiter die F Avantgärden - Brigade übertragen,
1De, Rittmeister von Keudell, i it Kommando Tommandirt und der Commandeur der 4ten Halbbrigade, Oberstlieutenant von Grotthuß, interimistisch mit der Führung ten Infanterie-Brigade beauftragt worden.
Auf die Meldung, daß die Dánen in ziemlicher Stärke ciner Angriff auf unsere Stellung bei Sorgbrück machen, wurde bo! hier aus Verstärkung dorthin gesandt. Die Dänen haben si
h, ohne anzugreifen, wieder zurückgezogen.
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LübeckŒ. Lübeck, 9. Dez. (Wes. Ztg.) Am ten ist die sogenannte , Rathss\eßung““ für die nächsten beiden erfolgt. Der bisherige präsidirende Bürgermeister, Herr Dr. ist abgetreten und Bürgermeister Dr. Torkuhl, bisher Ger zum Präâses ernannt wyrven, Die Ubrigen Herren Bürgermeisté d: Christian Ou von Evers, Thomas Günther O rlich E einri Fristér, zugleich Präses am Stadt „De, GrieD atthias Jakobus Claudius (neu gewäh! beim © berge rit,
Ausland.
Frankreich. Geseßgebende Versammlung. Sitzung 10, Dezember. Den Vorsiß führt Dupin. Ohne Dehbatt i in dritter Lesung der Antrag Bouhter's de l’Ecluse auf Ex leichterung der Heirathen und Legitimirung natürlicher Kinder an- genommen, St. Priest?’s Wucher-Antrag wird auf Leon aus i Vorschlag vertagt. Montalembert überreiht den Bericht ül
vier’s Antrag auf Heiligung der Feiertage. Dic N aaa werde, sagt er, dur Annahme des Antrages dem erschütterten Lande und der kranken Gesellschaft einen wahren Dienst erweisen Gelächter links.) Die Sonntagsfeier werde überall, sogar von den Repräsentanten, beobachtet. Ein Degen in starker Faust sei ein Paten das Nationen De zugern führten, das aber oft zwei Schneiden habe. Die Re ligion habe aber stets die Gewalt verachtet. (Links: Und Rom? Und der Papst ?) Sie verachte gegenwärtig noch gewalt jame Unterdrückung. Sie wirke nur durch die Ueberzeugung, und leider seien ihre Schäbe nur zu wenig verbreitet, woran allein die Reichen und Gelehrten seit einem Jahrhunderte die Schuld trügen, hne Religion aber sei feine Obrigkeit möglih, ohne Kultus keine Religion, ohne Sonntagsfeier kein Kultus. Die Arbeit am Sonn- tage ei eine freventliche Herausforderung Gottes, England und die Bereinigte n Staaten verdankten ihren L Wohlstand nur ihrer strengen ie Ra EN Der Arbeiter brauche die Sonntagsfeier, um von m emel ebo Romane und der Philosophie durch kräftige Sée- Feindseligkeit ftand E: prbviggs vei: dgs des Staates wäre odér “fe beläimner ie Kirche, eine Gewalt, vil der man gehen ; vsen müsse, Die Freiheit des Gläubigen stehe über
der Freiheit Des Ungläubigen, Entheiligung des Sonntages {\ Angriff auf die Freiheit, Gleichheit und Menshenwinde N größte Feind des Volksunterrichtes sei die Sonntagsarbeit , elán den Unterricht in Gottes Wort verhindere. Benn E Sonntag sich ermüdet, werde die ganze Arbeit der näth--
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2002
sten Woche geringer. Man könne Niemand zwingen, aber neben dem sozialistischen Rechte auf Arbeit solle man das Recht auf Ruhe verkünden. Der Redner verliest nun die einzelnen Artikel: Art. 1: „Alle vom Staate ausgeführten oder übertragenen Arbeiten sind an Sonn- und Feiertagen einzustellen.“ Art, 2: „Der Präfekt kann Ausnahmen davon bewilligen.“ Art. 3: „Wegearbeiten der Pri- vatpersonen stnd ebenfalls verboten.“ Art. 4: „Kein Arbeiter kann fontraftlich zur Sonn= und Festtagsarbeit verpflichtet werden.“ Art. 5 enthält Ausnahmen, als: Viktualienhändler , Postbeamte, Aerzte. Art. 6: „Die Artikel 4 und 5 werden in jeder Werkstätte angeheftet.“ Art. 7: „Jn Gemeinden unter 3000 Seelen kann die Munizipal-Vehörde den Weinschänkern, Gastwirthen, Kaffeehausbe- iBern und dergleichen verbieten, während des Gottesdienstes ihre Lofal e zu óvffnen und Speisen oder Getränke zu verabfolgen.“
li Art s 12 - enthalten die Strafbestimmungen. Art. 13: „Jeder Sol- und Seetruppe1 n muß Sonntags und Feiertags Mor Stunden wenigstens für seinen Gottesdienst frei haben.“ Die früheren Geseße sind abgeschafft.“
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x handelten Prozesse span Fal\chmünzer sind gestern drei derselben zu zwanzig, zwolf Jahren vangsarbeit verurtheilt, die übrigen zwet aben hen
n Ghika veröffentlichen heute im Jou tgegnung auf die Anschuldigung, daß sie um ihr ganzes Vermögen gebracht haben
Jad ; France würde dêér Antrag auf ein neue Dota des Präsidenten zu Anfang Januar eingebracht werden, j wegen Ablebens seiner Mutter nach An- jou gereist.
Die Brigg „La Bayonnaise““ ist aus China in Brest ange fommen, Sie bringt von Otaheiti den blinden Reisenden Arago, welcher im verflossenen Jahre von den Goldgräbern in Kalifornien beinahe ers{chlagen worden wäre, in sein Vaterland zurü,
Seit einigen Tagen is Paris in einen zuweilen ganz dich ten Nebel eingehüllt. Die Kälte steigt ungewöhnlich.
E aon und Jrland. London, 9. Dez. Das Párlament wird am 4. Februar wieder eröffnet werden. Man er=
wartet Vorlagen über die päpstliche Frage und über die Einkom=- mensteuer.* ‘Worin eigentlih die von der Regierung einzubringende
Vill bestehen wird, welche die Aufre egung in der anglikanischen Kirche beshwichtigen soll, ist noch un E, Nach manchen Andeutungen der Presse aber scheint es, daß s sich darum handelt, den katholi- O Es die Führung der “ibnen vom römischen Stuhle ver liehenen Titel zu untersagen.
Bernau T onnerstag hielt der protestantische Klerus der Diózese Dublin eine Versammlung über die römische Frage, kam aber dahin überein, keine Beschlüsse zu fassen , bis die Königin auf die verschiedenen Adressen, die ihr heute vorgelegt werden sollen, geantwortet haben wird; dic Verhandlungen bei dieser Versamm lung sind bis jeßt nicht gedruckt erschienen, aber man versichert, daß die geistlichen Redner di “arófte Mäßigung brobachteten, um der
tholischen Bevölkerung kein Aergerniß zu geben.
Der fa tholische Klerus der Digzese von Cork hâlt heute auch eine Versammlung über die Kirchenfrage.
Ueber die große Jndustrie - Ausstellung bringt die Morning Yronicle folgende Notizen : „Der W rth der aus Frankreich fommenden Ausstellungs - Gegenst inde beträ, gl ungefähr 25 Millio- N ist 12000 oder ziem
nen Franken, und die Zahl der
l Ausstellung U lauten die Del einen soeben erlassenen Befehl der spanischen R ; h ollständige zu sammeln 1 Übersenden,
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Berechnung. Die B evólke | 1000 Millionen
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auf jedes Mitglied des Menschengeschlechts
L hrt sich die Menschheit um etwa 10 Millionen
jährlich, und wenn alle anderen Verhältnisse ffch gleich würde die umlaufende Münze einen jährlichen Zuwachs von 3 lionen Psd t. erfordern. Einerseits jedoch müssen wit gende Verbreitung des Wohlstandes in Anschlag bringen
für das Individuum im Durchschnitt mehr baares Geld alé ; nothig macht; andererscits das Papiergeld, die Wechsel, die Spal fassen -, Staats\chuld- und Eifenbahnscheine und die vielen ande! Formen der Kapitalanlegung berechnen, welche alle die Tendenz ha- ben, die Circulation edler Metalle zu verdrängen. All? dies in Un chlag gebracht, wird die Welt im Ganzen wahrscheinlich keine gr0 ßere Vermehrung der Metallgeld =- Circulation als um ungefäh! 5 Millionen Pfd. St, jährlich nöthig haben, ipA auch von diesel Summe braucht nur die Hälfte in Gold zu sein. Diese Berechnung
wird gewiß durch die Physiognomie der Geldmärkte geretfcrtig"
2 S 2 ( ck= tolle England is mit Gold gesättigt, Holland seßt Silber an die Stel des Goldes, und Frankreich ist im Begriff, seine doppelte Währung aufzugeben. S l
Bei einer anti-pápstlichen Versammlung in Wiltshire wurdé f Schreiben des Marquis von Lansdowne mitgetheilt, welher |!
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entschuldigt, daß er leisten könne. Zhren Wunsch e halten,
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2003
Gefahr zu beschwören und ein Shisma zu vermeiden.“ Justiz- Minister Siccardi: „Es ziemt der Regierung nicht, verfassungs- máßig festgestellte Geseße neuerdings in die Arena der politischen Diskussion zurückzuführen, Wer sih gegen die Geseße versündi gt, fein nicht Gewissens\fruvel zu scinen Gunsten anführen, wie der Senator Collegno meint; denn damit wäre das Prinzip der Auto rität überall zu Grunde gerihtet. Vo dev Kalamität eines Reli- ddn V ann ver einem so gemäßigten Gesebe, wie d m frag- Nede ein. Senator Moutezemo [ lagt
Oteuer 11t in neuester HIED worde
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